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1 Für Mensch & Umwelt Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden, Was wäre wenn Umwelt und Verkehr die wichtigsten Politikfelder wären? - Eine strategische Diskussion Dr. Katrin Dziekan Umweltbundesamt, Leiterin Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr

2 Was wäre wenn Umwelt und Verkehr die wichtigsten Politikfelder wären? Eine strategische Diskussion Gliederung 1 DAS UBA UND DER VERKEHR 2 UBA-THEMEN UND OUTPUT 3 ARGUMENTE FÜR EINE MOBILITÄTSSTRATEGIE FÜR DEUTSCHLAND 4 AKTUELLE THEMEN 5 DISKUSSION / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 2

3 Die Rolle(n) des Umweltbundesamtes Politik Beratung und Austausch zu allen Fragen des Umweltschutzes Öffentlichkeit Wissenschaft / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden

4 Das Umweltbundesamt Deutschlands zentrale Umweltschutzbehörde seit 1974 Vollzug zur Umweltgesetzgebung Wiss. Unterstützung und Beratung der Bundesregierung Forschung in eigenen Laboren u. Forschungsauftragsvergabe Information der Öffentlichkeit zu allen Fragen des Umweltschutzes Frühwarnfunktion zu Umweltrisiken und - schäden Aufgaben Untersuchung von Umweltwirkungen Anlauf- und Koordinierungsstelle für internationale Organisationen / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 4

5 Organigramm UBA die erweiterte Abteilung I / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 5

6 Themen und Arbeitsschwerpunkte / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 6

7 Eckpunkte eines nachhaltigen Verkehrs bezahlbar weniger Emissionen weniger Ressourcenverbrauch sicher und nutzergerecht für Alle Nachhaltiger Verkehr für Mensch und Umwelt Mobilität mit weniger Verkehr weniger Lärm weniger Flächenverbrauch leistungsfähig, effizient / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 7

8 Hier steht ein schöner Präsentationstitel Gliederung 1 DAS UBA UND DER VERKEHR 2 UBA-THEMEN UND OUTPUT 3 ARGUMENTE FÜR EINE MOBILITÄTSSTRATEGIE FÜR DEUTSCHLAND 4 AKTUELLE THEMEN 5 DISKUSSION / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 8

9 Energieversorgung im Verkehr UBA-PROJEKT: TREIBHAUSGASNEUTRALES DEUTSCHLAND IM JAHR 2050 Keine Anbaubiokraftstoffe Postfossil VORAUSSETZUNG FÜR EINE ENERGIEWENDE IM VERKEHR: Vermeiden Verlagern Verbessern Quelle: s-deutschland-im-jahr / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 9

10 Mögliche Energieversorgung im Verkehr der Zukunft H2O CO2 EE-Strom Elektrolyse + Synthese Strombasierte Kraftstoffe EE-Strom e / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 10

11 Diskutierte Lösungen: Stromnutzung: Elektromobilität und stromgenerierte Kraftstoffe Ergebnis: Verkehrsträgerspezifische Versorgungsmöglichkeiten Postfossile Energieversorgungsoptionen des Verkehrs 2050 Verkehrsmittel Strom (inkl. Plug-in-Hybride) > PtG: EE- Wasserstoff > PtG: EE-Methan / Power-to-Liquids PKW LKW Nahverkehr LKW Fernverkehr Stadtbus Bahn? Oberleitung?? Flugzeug (PtL) Seeschifffahrt Kurzstrecken (Quelle: INFRAS/Quantis 2013) / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 11

12 Herausforderungen für strombasierte Energieversorgung : Strombedarf STROMBEDARF FÜR REGENERATIVE VERSORGUNG DES VERKEHRS Power-to-Liquid [generell Power-to-Gas (PtG) und Power-to-Liquid (PtL)] Elektromobilität / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 12

13 Zusammenspiel von Energiewende und Verkehrswende Mobilitätsstrategie nötig! Verkehrswende Energiewende Luftreinhaltung Flächenreduzierung Lärmschutz Energieversorgung im Verkehr Wärmeversorgung Stromversorgung Energieversorgung in der Industrie / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 13

14 Multimodalität UFOPLAN-Forschungsprojekt: UmKoMoko Umwelt- und Kostenvorteile innovativer urbaner Mobilitätskonzepte (Prof. Sommer, Uni Kassel) INNOVATIVE UND INTEGRIERTE MOBILITÄTSKONZEPTE WIE Return carsharing (elektrisch und konventionell) Free-floating carsharing (elektrisch und konventionell) Fahrradleihsysteme (elektrisch und konventionell) Infrastrukturelle Integration Tarifliche Integration Vertriebliche Verknüpfung Kommunikation DIE MIT DEM ÖV VERKNÜPFT SIND! Quellen v.l.n.r: Glotz-Richter/Koch/ Kreykenbohm 2013; DADINA 2013; Röhrleef 2012; VPVS / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 14

15 Der Blaue Engel Blauer Engel für Car-Sharing Unternehmen seit Juli % der stationsgebundenen Car-Sharing- Flotte tragen den Blauen Engel Neues Umweltzeichen (RAL UZ 192) für eine multimodale Mobilitätskarte seit Januar 2014 Förderung multimodaler Mobilität ohne eigenes Auto und Stärkung des Umweltverbundes / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 15

16 Evaluation als Chance ISBN / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 16

17 E-Rad macht mobil: Potenziale von Pedelecs und deren Umweltwirkung E-Räder =Pedelecs und E-Bikes erweitern die Reichweite des Fahrrades von ca. 5 km auf 10 km 3/4 aller zurückgelegten Wege im Entfernungsbereich von bis zu 10 km großes Verlagerungspotenzial vom Auto hin zum E-Rad im Vergleich zum PKW sind E-Räder umweltfreundlicher, platzsparender und geräuschärmer Empfehlungen für Kommunen, Städte und Arbeitgeber / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 17

18 Gliederung 1 DAS UBA UND DER VERKEHR 2 UBA-THEMEN UND OUTPUT 3 ARGUMENTE FÜR EINE MOBILITÄTSSTRATEGIE FÜR DEUTSCHLAND 4 AKTUELLE THEMEN 5 DISKUSSION / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 18

19 Nationale Nachhaltigkeitsstrategie: Ziele für den Verkehr: Transportintensität Entwicklung der Transportintensität Verkehrsaufwand/ BIP 1999 = 100% 130 Personenverkehr Güterverkehr ,4% 91,0% Ziel: 95%* Ziel: 80%* * Bis / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 19

20 Nationale Nachhaltigkeitsstrategie: Ziele für den Verkehr: Modal Split Quelle: DESTATIS 2012 Modal Split: Steigerung des Schienenverkehrsanteils an der binnenländischen Güterverkehrsleistung auf 25 % und des Anteils der Binnenschifffahrt auf 14 %. Zieljahr / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 20

21 Nationale Nachhaltigkeitsstrategie: Ziele für den Verkehr: Flächeninanspruchnahme 140 Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche in ha/tag Verkehrsflächen Erholungsfläche, Friedhofsfläche Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche Quelle: Destatis 2012 Begrenzung der Nutzung neuer Flächen für Siedlungs-und Verkehrszwecke bis 2020 auf durchschnittlich 30 Hektar pro Tag. Die Verkehrsflächen allein wachsen bundesweit seit Anfang der 1990er Jahre relativ gleichbleibend mit durchschnittlich 23 ha pro Tag / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 21

22 Ziele für den Klimaschutz Entwicklung der THG Emissionen in Deutschland nach Sektoren / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 22

23 Weitere ungelöste Probleme Luftreinhaltung Wegen Überschreitung der Grenzwerte für NO 2 und PM 10 droht Deutschland ein Vertragsverletzungsverfahren der EU-Kommission. Lärm 2012 fühlten sich 54% der Deutschen in ihrem Wohnumfeld durch Straßenverkehr belästigt. Beim Schienenverkehr sind es 34%. Hohe Wachstumsraten im Luft- und Seeverkehr Beim Passagieraufkommen im Luftverkehr werden jährliche Zunahmne von bis zu 4%, bei den Umschlägen deutscher Seehäfen um 2,8 % prognostiziert / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 23

24 Weitere ungelöste Probleme Finanzierung der Infrastruktur Nach Berechnungen der Daehre-Kommission besteht bei Schienen, Straßen und Wasserstraßen allein für den Werterhalt ein Defizit von 7,2 Mrd. Euro pro Jahr. Demographischer Wandel Die Bevölkerung wird älter, die Ansprüche an Zugänglichkeit und Barrierefreiheit steigen. Die Siedlungsdichte ländlicher Räume nimmt ab. Digitalisierung und Vernetzung der Gesellschaft Welche Folgen für das Verkehrssystem? / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 24

25 Komplexität des Systems Raumstruktur Dichte Mischung Politik EU Bund Länder Kommunen Infrastruktur Verkehrssystem Verkehrsträger Straße Wasser Schiene Luft Demografie Umwelt Lärm Luft Klima Fläche Wirtschaft Bedürfnisse Wohnen Arbeiten Einkaufen / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 25

26 Integration ist nötig Ebenen der Integration: o Integration der politischen Ebenen: EU, Bund, Länder, Kommunen Die Planungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene müssen sich an denselben Zielen orientieren, sich ergänzen und unterstützen. o räumliche Integration: Verkehrsplanung benachbarter Räume Um Verkehr wo möglich zu vermeiden und die umweltschonenden Verkehrsmittel zu stärken, müssen Städte und Umlandgemeinden zusammenarbeiten / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 26

27 Integration ist nötig o modale Integration: alle Verkehrsträger Die Planungen für die einzelnen Verkehrsträger müssen zielorientiert aufeinander abgestimmt werden. o sektorale Integration: andere Politikfelder Die Verkehrspolitik muss mit anderen Sektoren wie der Raumordnung, Wirtschafts-, Arbeits-, und Bildungspolitik abgestimmt werden o Integration der wissenschaftlichen Disziplinen Bereits auf der Ebene der Wissensgenerierung müssen die Zusammenhänge besser untersucht werden / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 27

28 Handlungsschwerpunkte für eine Mobilitätsstrategie Zieldiskussion Verständigung auf quantitative, langfristige Ziele für den Verkehr, die ökologische, ökonomische und soziale Aspekte der Nachhaltigkeit abdecken Definition der Instrumente Teilstrategien und Instrumente der Verkehrspolitik auf Nachhaltigkeitsziele ausrichten; klare Prioritätensetzungen, Vermeiden von Parallelförderungen der Infrastrukturen Koordination der politischen Ebenen Schaffung eines gemeinsamen Politikrahmens für Entscheidungen auf Bundes-, Landes und kommunaler Ebene quer über alle Handlungsfelder und Verkehrsträger hinweg. Sicherung der Verbindlichkeit der erarbeiteten Strategie für alle politischen Institutionen / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 28

29 Handlungsschwerpunkte für eine Mobilitätsstrategie Sektorintegration Alle Handlungsfelder der Politik müssen auf ihre Verkehrsfolgen hin untersucht werden. Benennung von Zuständigkeiten Die Zuständigkeiten in der Verkehrspolitik in der Bundesrepublik Deutschland (Bund, Länder, Kommunen) sind teilweise sachlich nicht begründbar. Sie müssen eventuell neu verteilt werden. Finanzierung Es sollte ein verlässlicher gemeinsamer institutioneller Rahmen für die Finanzierung der Infrastruktur des Straßenverkehrs, des Bahnverkehrs und des öffentlichen Verkehrs, des Schiffsverkehr und für den Flugverkehr geschaffen werden. Aufgaben- und Ausgabenverantwortung müssen zusammengeführt werden / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 29

30 Organisation des Prozesses Federführung auf höchster politischer Ebene Einbindung aller Ministerien Bereitstellung von ausreichenden Haushaltsmittel für den Prozess Einholung externer Expertise Beteiligung von Verbänden und weiteren Teilen der Gesellschaft Initiierung eines Konsultationsprozesses mit dem Ziel der Schaffung eines Grundkonsenses in der Gesellschaft Partizipationsmöglichkeiten für die allgemeinen Öffentlichkeit Umsetzung Schritt für Schritt, regelmäßige Überprüfung und Anpassung Aufbau eines Evaluations- und Monitoring-Mechanismus, gekoppelt mit Fortschrittsberichten zur Umsetzung der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie sowie der Biodiversitätsstrategie / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 30

31 Fazit und Ausblick Mobilitätsstrategie Die Ausrichtung des Verkehrs an den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung erfordert eine Gesamtbetrachtung Eine nationale Mobilitätsstrategie ist als gemeinsame Anstrengung aller Bundesressorts und aller politischen Ebenen zu entwickeln Initiierung und Entwicklung der Strategie braucht Unterstützung aus der Gesellschaft Es gibt in anderen Ländern gute Beispiele von denen man lernen kann / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 31

32 Hier steht ein schöner Präsentationstitel Gliederung 1 DAS UBA UND DER VERKEHR 2 UBA-THEMEN UND OUTPUT 3 ARGUMENTE FÜR EINE MOBILITÄTSSTRATEGIE FÜR DEUTSCHLAND 4 AKTUELLE THEMEN 5 DISKUSSION / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 32

33 Aktionsprogramm Klimaschutz und NAPE 2020:40% weniger THGs als : 24,7% (NIR) Bisherige Anstrengungen reichen nicht aus 1990: 1250 Megatonnen CO2 eq 2012: 940 Megatonnen CO2eq 2020: 750 Megatonnen CO2 eq Klimaschutzlücke: 5-8% Verkehr soll 7-10 Megatonnen CO2 eq pro Jahr zusätzlich einsparen / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 33

34 Aktionsprogramm Klimaschutz und NAPE Klimafreundliche Gestaltung des Güterverkehrs Klimafreundliche Gestaltung des Personenverkehrs Verstärkter Einsatz elektrischer Antriebe bei KfZ Übergreifende Maßnahmen im Verkehrsbereich Klimaschutzmaßnahmen im Luftverkehr Unterstützung von Klimaschutz im internationalen Seeverkehr / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 34

35 Fernbus wirklich ökologisch? / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 35

36 PKW-Maut?! Ausländer-Vignette ist Gefahr für soziale Gerechtigkeit, den Staatshaushalt und Die gerechte Finanzierung der Straßeninfrastruktur Unökologisch, ungerecht, unzureichend, unsozial unmöglich, unsinnig Aber wir brauchen eine sinnvolle Nutzerfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur idealerweise mit ökologischer Lenkungsfunktion / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 36

37 Wir betreuen gern Abschlussarbeiten mit! Themenideen: Mobilitätskarte / Multimodalität Kommunikationsstrategie Diskurs Nachhaltige Mobilität Klimaschutzbeitrag des Verkehrs Klimaneutrale Energieversorgung des Verkehrs Zusammenstellung von Fußverkehrsstrategien aus anderen Ländern / aus den Bundesländern und Ableiten eines Handlungsansatzes für die Bundesrepublik Langzeitwirkung des Modellvorhabens "Flächenhafte Verkehrsberuhigung / Katrin Dziekan / Verkehrsplanerisches und Verkehrsökologisches Kolloquium TU Dresden 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Katrin / Hier steht der Veranstaltungstitel in 12 Punkt 38

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