Produktiv = Ergonomisch
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- Sophie Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Wir verbringen in der Regel mehr Zeit am Arbeitsplatz als zu Hause. Entsprechend hat die Gestaltung der Arbeit und von Arbeitsplätzen grossen Einfluss auf unsere Gesundheit und das Wohlbefinden. Aber nicht nur das: der kluge Rechner weiss auch, dass nach ergonomischen Prinzipien gestaltete Arbeitsplätze und eine den menschlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechende Organisation positiven Einfluss auf die Produktivität haben. Müssen Sie Lasten hantieren? Werden Sie bei der Arbeit dauernd unterbrochen oder durch laute Telefongespräche durch den Pultnachbar gestört? Hatten Sie auch schon Diskussionen darüber, ob Sie wegen stickiger Luft das Fenster öffnen dürfen oder ob es für andere dann zu kalt wird? Oder passt Ihr Stuhl einfach nicht? Viele von uns verbringen acht Stunden und mehr täglich am Arbeitsplatz - es ist offensichtlich, dass die Arbeit einen entsprechenden Einfluss auf unser Wohlbefinden im guten wie im schlechten Sinn haben kann. Gesundheitliche Beschwerden Wussten Sie, dass in der Schweiz 31 % der Erwerbstätigen ihre Gesundheit durch die Arbeit beeinträchtigt sehen? (4. Europäische Erhebung über Arbeitsbedingungen, 2005) Die am häufigsten genannten Gesundheitsbeschwerden sind Rückenschmerzen, Stress, Muskelschmerzen in den Schultern oder im Nacken sowie allgemeine Erschöpfung. Die Schweizer Werte, erhoben in Rahmen einer EU weiten Umfrage im Jahr 2005, sind zwar besser als der EU-Schnitt, aber schlechter als die Werte der jeweils drei besten Länder. Abbildung 1 Häufigste Beschwerden Schweiz Top Rücken Schulter / Nacken Stress Allg. Erschöpfung In % Datum: produktiv = ergonomisch Seite 1 von 7
2 Je nach Tätigkeit variiert die Verbreitung der Beschwerden. Erhebungen, die in den letzten Jahren bei über 1500 Büroarbeitsplätzen im Rahmen der Beratertätigkeit von AEH Zentrum für Arbeitsmedizin, Ergonomie und Hygiene AG durchgeführt wurden zeigen, dass viele Beschäftigte über Beschwerden im Bereich von Rücken, Nacken und Schulter klagen, an Symptomen wie Nervosität und übermässiger Müdigkeit leiden und häufig Kopfschmerzen und Symptome der Augen und der Atemwege aufweisen. Dieses Beschwerdebild ist typisch für Mitarbeitende an Bildschirmarbeitsplätzen und unterscheidet sich klar von Beschwerdehäufigkeiten z.b. in der Pflege oder Produktion. Abbildung 2: Anteil Beschäftigte mit Beschwerden an Bildschirmarbeitsplätzen Anteil Beschäftigte mit Beschwerden Nervosität Stress Müdigkeit Augen Kopfschmerzen Atemwege Nase, Augen häufig manchmal Nacken, Schulter Rücken Hande, Arme Beine 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% % Auswirkungen der Beschwerden Beschwerden können zu krankheitsbedingten Fehlzeiten führen, was nebst persönlichem Leid zu volkswirtschaftlichen und betrieblichen Kosten führt. So fehlten laut EKAS in der Schweiz 5 von 100 Erwerbstätigen 2005 mindestens an einem Tag wegen Rückenschmerzen oder anderen Erkrankungen des Bewegungsapparates am Arbeitsplatz (Läubli, Mitteilungsblatt EKAS, 2007). Aber auch die Produktivität leidet bei Beschwerden. Die Office21-Studie (Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart) konnte zeigen, dass Büros mit stickiger Luft oder schlechten Lichtverhältnissen klar unattraktiv und schlecht geeignet sind für eine hohe Performance der Mitarbeitenden. Eine österreichische Studie mit 1200 Versuchspersonen belegt, dass Fehlerhäufigkeit, Ermüdung und Belastungen des vegetativen Nervensystems mit den jeweiligen Beleuchtungsverhältnissen an solchen Arbeitsplätzen zusammenhängen. Weiter ist ist bekannt, dass Mitarbeitende mit hohem Belastungsniveau, wie dies durch Lärm entstehen kann, häufiger fehlen. Ausserdem: Wer sich nicht konzentrieren kann, braucht für seine Arbeit länger und macht mehr Fehler. Datum: produktiv = ergonomisch Seite 2 von 7
3 Ursachen der Beschwerden Eine klar identifizierte Ursache von Beschwerden ist ein ergonomisch ungünstiger oder unzureichend gestalteter Arbeitsplatz. Aber auch vermehrter Arbeitsstress, monotone oder sich ständig wiederholende Aufgaben sowie ein getrübtes Verhältnis zu Vorgesetzten oder Arbeitskollegen können Beschwerden verursachen. Zudem hat der Zwang zur Produktivitätssteigerung eine immer stärkere Verdichtung und Intensivierung der Arbeit zur Folge. Weiter ist bekannt, dass das verhalten der Führungskräfte einen starken Einfluss hat auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden wie auch die Häufigkeit von Fehlzeiten. Studien zeigen, dass Führungskräfte ihre Fehlzeitenquote bei einem Abteilungswechsel mitnehmen (Nieder, 2000). Mit Ihrem Führungsstil und geeigneten arbeitsorganisatorischen Strukturen haben Sie die Möglichkeit die Motivation, Engagement, Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden wesentlich zu beeinflussen. Ungünstige Faktoren auf der persönlichen Ebene sind die zunehmende Verbreitung von Übergewicht sowie mangelnde Bewegung und die daraus resultierende ungenügende körperliche Fitness. Auch das zunehmende Alter der Mitarbeitenden kann sich ungünstig auswirken, da diese tendenziell stärker auf dien ungenügende Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsorganisation reagieren. Wichtige Belastungsfaktoren sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Wichtig ist dabei, dass gesundheitliche Probleme in der Regel auf einem komplexen Wechselspiel zwischen den Verhältnissen im Betrieb, dem persönlichen Lebensstil und den persönlichen Verhältnissen beruhen. Tabelle 1: Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz: Ergonomie (Mobiliar, Layout, Tastatur und Maus, ) Arbeitsplatz Arbeitsumgebung Software Arbeitsorganisation Raumklima, Luftqualität, Beleuchtungs- und Blendungssituation, Lärm Gestaltung Bildschirmoberfläche, Softwareergonomie Ganzheitlichkeit, Zeit und Dauer, Arbeitsmenge, ständige Wiederholungen, Fremdbestimmung, Störungen,... Psychische Belastung Stress, Lärm, fehlende Privatsphäre,... Verhalten Individuum Fehlende Anpassung des Mobiliars, falsche Nutzung der Arbeitsmittel, wenig Bewegung,... Sehschwäche, eingeschränkte Konzentrations- und Merkfähigkeit, Übergewicht, Alter, Datum: produktiv = ergonomisch Seite 3 von 7
4 Wie vorgehen? Idealerweise werden verschiedene Ansatzpunkte miteinander verknüpft. Mit diesem ganzheitlichen Vorgehen erreicht man einen nachhaltigen Erfolg. Je nach Situation ist auch die Umsetzung von Einzelteilen sinnvoll. Ergonomie beginnt bei der Konzeption. Der Nutzen von Investitionen ist um so höher, je früher die Ergonomie bei baulichen Massnahmen oder der Neugestaltung von Arbeitsplätzen mit einbezogen wird, also bereits schon in der Planungsphase (siehe Box 1: Grossraumbüro). Natürlich sollen zudem die Arbeitsabläufe sinnvoll geplant werden. Ergonomie = Funktionalität Ein Arbeitsplatz ist dann ergonomisch, wenn alle Elemente (Tisch, Stuhl, Bildschirm, Software, Bedienungselemente, Beleuchtung,...) so gestaltet und angeordnet sind, dass sie als Einheit den Menschen bei seiner Arbeit unterstützen und in minimaler Weise belasten (siehe Box 2: Wichtige Punkte zu Bildschirmarbeit). Wichtig ist eine genügende Anpassbarkeit an die individuellen Bedürfnisse (z.b. Helligkeit, da die Bedürfnisse bei jungen und älteren Beschäftigten stark divergieren). Seien Sie vorsichtig: das Label Ergonomie wird v.a. beim Mobiliar oft missbraucht wichtig ist die Funktionalität, wie z.b. eine genügende individuelle Anpassbarkeit. Weiter ist nicht jeder neue Trend sinnvoll. Arbeitsorganisation Die Arbeit soll möglichst ganzheitliche Aufgaben beinhalten, d.h. sowohl planende, als auch ausführende und kontrollierende Tätigkeiten. Ganzheitliche Aufgaben ermöglichen den Mitarbeitenden, eine Rückmeldung über den Arbeitsfortschritt aus der Arbeit selbst zu erkennen (siehe Box 3: Handlungsspielraum). Wussten sie, dass Mitarbeitende in Produktionsbetrieben die Teilaufgaben übernehmen häufiger an Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden als Mitarbeitende mit ganzheitlichen Aufgaben, obwohl dieselben Produkte oder Dienstleistungen hergestellt werden? (Lundberg, 1996) Box 1: Grossraumbüro Grossraumbüro: Auf Sicht- und Lärmschutz achten Wo viele Schreibtische dicht an dicht stehen, fehlt jegliche Privatsphäre. Fachleute warnen ausdrücklich vor zu hoher Besiedlungsdichte. Sich abgrenzen zu können, ist wichtig. Aus Studien ist bekannt: Bei Arbeitsplätzen mit Vis-a-vis ohne Sichtschutz reagieren Mitarbeiter häufiger gereizt. Vor allem, wenn sie sich das Gegenüber nicht selbst aussuchen konnten. Die Mitarbeitenden sollen also am Arbeitsplatz vor visuellen Störungen geschützt sein, ohne sie von der sozialen Umwelt zu isolieren. Umgesetzt wird dies mittels klarer Abgrenzung oder einem visuellen Schutz. Ein Geräuschpegel ab 40 Dezibel (entspricht dem Brummen eines Kühlschranks) stört, wenn man anspruchsvolle Aufgaben erledigen oder ein Gespräch verstehen will. Schalldämpfende Decken, Wände, Fussböden, Möbeloberflächen und Stellwände machen die Raumakustik erträglicher. Ein weiterer Trick: der Masking-Effekt, ein künstliches Hintergrundrauschen, das Störgeräusche schluckt. Datum: produktiv = ergonomisch Seite 4 von 7
5 V.a. für ältere Mitarbeitende sind ausreichende Gestaltungsfreiräume wichtig. Hier seien die Pausen erwähnt: Mit dem Alter steigt der Erholungsbedarf nicht nur bei schwerer körperlicher Arbeit, sondern auch bei mentalen Belastungen. Kurzpausen, die direkt nach der Spitzenbelastung eingelegt werden, wirken am effektivsten. Einbezug der Mitarbeitenden Nutzen Sie das Potential Ihrer Mitarbeiter und beteiligen Sie diese in sinnvollem Rahmen. Entsprechende Studien haben z.b. gezeigt, dass Mitarbeiter, die bei der Wahl des Mobiliars beteiligt werden, mit ihrem Arbeitsplatz deutlich zufriedener sind als andere. Schulung und Instruktion Lassen Sie Ihre Mitarbeiter das Potential des Mobiliars nutzen. Ohne entsprechende Information und Instruktion werden in der Regel die Verstellmöglichkeiten des Mobiliars zum optimalen Anpassen an die eigene Körpergrösse nicht genutzt werden. Geben Sie ihnen die Fähigkeit, ihre persönliche Freiräume zu nutzen und ihre Arbeit klug zu organisieren. Förderung von gesundem Verhalten In der Arbeit soll regelmässige Bewegung integrieren sein (sitzende Tätigkeit bewusst mit stehenden Tätigkeiten und kurzen Botengängen unterbrechen), dynamisches Sitzen, Dehn- und Entspannungsübungen, aber auch genügendes Trinken. Weiter ist ein sinnvoller Ausgleich zur Arbeit in der Feizeit notwendig. Damit ist nicht nur Sport nach Kopfarbeit gemeint; wenn sie abends allenfalls wenig greifbare Resultate haben, können Sie als sinnvoller Ausgleich etwas mit den Händen erschaffen (Kreatives in der Werkstatt). Gesundheits Check-up s Beschäftigte, die regelmässig während mindestens 4 Stunden pro Tag Bildschirmarbeit verrichten sollten ihr Sehvermögen regelmässig testen lassen. Schätzungen von Augenärzten zu Folge besitzen nämlich 30 40% der Bevölkerung ein nicht ausreichendes oder nicht ausreichend korrigiertes Sehvermögen. Auch hier ist u.a. das Alter relevant: Die sogenannte Alterssichtigkeit kann sich schon ab dem 40. Altersjahr in Form von Kopfschmerzen und Augenbeschwerden bemerkbar machen, insbesondere bei mangelhafter Gestaltung des Arbeitsplatzes und der Beleuchtung. Zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit empfiehlt sich auch ein genereller Gesundheits-Checkup, der den Mitarbeitenden ihr persönliches Risikoprofil aufzeigt und sie dazu befähigt, Selbstverantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Empfehlungen zur Prävention Präventives ergonomisches - Denken und Handeln bedingt eine ganzheitliche Betrachtung der Beziehungen zwischen dem Menschen und seiner Arbeit. Dabei beschäftigt sich die Ergonomie einerseits mit der Anpassung der Arbeitsbedingungen an die Fähigkeiten und Eigenschaften der Menschen, andererseits mit den Möglichkeiten der menschlichen Anpassung an die Arbeitsaufgabe. Ergonomie beschränkt sich nicht auf die Berücksichtigung der menschlichen Körpermasse bei der Konstruktion von Maschinen, Geräten und Mobiliar. Sie stellt auch Anforderungen an die Arbeitsorganisation, die Arbeitsinhalte und das Arbeitsumfeld. Die beste Nachhaltigkeit bewirken Sie mir der Kombination der folgenden Elemente: Verhältnisse: Optimierung der Arbeitsgestaltung Verhalten: Stärkung der Fähigkeiten der Mitarbeitenden Individualberatung: Frühzeitige Beratung und Betreuung von Mitarbeitenden mit hohen Belastungen oder Problemen Datum: produktiv = ergonomisch Seite 5 von 7
6 Box 2: Wichtige Punkte zu Bildschirmarbeit Wichtige Punkte zu Bildschirmarbeit Richtiges Sitzen Voraussetzung für richtiges Sitzen ist in erster Linie ein guter Bürostuhl, der ein aufrechtes und "dynamisches" Sitzen, d.h. einen häufigen Wechsel zwischen der vorderen, der mittleren und der hinteren Sitzhaltung ermöglicht. Wichtig ist ebenfalls, dass nach Möglichkeit die sitzende Tätigkeit regelmässig unterbrochen wird, um stehend oder gehend andere Aufgaben zu erledigen. Position des Bildschirmarbeitsplatzes im Arbeitsraum Zwei Faktoren bestimmen die richtige Position des Bildschirms im Raum: Zum einen dürfen im Sehbereich des Benutzers keine zu grossen Kontraste entstehen und zum anderen müssen die Reflexe auf der Bildschirmoberfläche so gering wie möglich sein. Folglich sollte hinter dem Bildschirm kein Fenster sein, denn von aussen einfallendes Licht ist meist viel heller als der Bildschirm. Weiter dürfen sich Fenster und Lampen nicht im Bildschirm spiegeln. Seitlicher Lichteinfall ist ideal, deshalb sollten Bildschirmarbeitsplätze parallel zu den Fenstern eingerichtet werden, aber nicht direkt neben dem Fenster, weil es dort zu hell ist. Direkt unter einer Deckenleuchte sollte der Bildschirm auch nicht stehen. Wichtiges zum Bildschirm Position Die Hauptblickrichtung bei der Arbeit muss immer geradeaus sein. Bei häufiger Benutzung muss der Bildschirm deshalb im zentralen Arbeitsbereich in einem Abstand von cm stehen. Oft wird er der Bildschirm zu hoch aufgebaut, so dass Nacken- und Schulterverspannungen auftreten. Ein bequemes Sehen findet mit leicht gesenktem Kopf statt (wie beim Zeitungslesen), deshalb sollte der häufig benutzte Bildschirm so niedrig auf dem Tisch positioniert werden, dass beim Blick geradeaus auf die Oberkante des Bildschirms geblickt wird. Bildschirmeinstellungen Um die Schrift gut lesen zu können, sollten die Zeichen bei einem Sehabstand von 50 cm drei bis vier Millimeter hoch sein. Bei grösserem Sehabstand müssen sie entsprechend grösser sein. Der Bildschirmhintergrund soll nicht schwarz sein. In hellen Räumen sollte der Bildschirmhintergrund heller sein, in dunklen Räumen dagegen etwas dunkler. Der Kontrast zwischen Bildschirmhintergrund und Zeichen darf nicht zu gering sein. Sehr helle Zeichen auf sehr dunklem Untergrund können jedoch blenden, so dass meist ein mittlerer Kontrast als am angenehmsten empfunden wird. Grundsätzlich ist dunkle Schrift auf hellem Grund günstiger, am besten schwarz auf weiss. Besonders ältere Menschen haben Schwierigkeiten, wenn verschiedenfarbige Zeichen nebeneinander stehen. Dies liegt daran, dass die Farben nicht gleichzeitig nebeneinander auf der Netzhaut scharf abgebildet werden können und das Auge deshalb jede Farbe einzeln fixieren muss. Dies gilt vor allem für reines Rot und Blau. Vermeiden Sie deshalb nach Möglichkeit eine Kombination dieser Farben. Beleuchtung In den Arbeitsräumen soll Tageslicht in Kombination mit einer künstlichen Beleuchtung vorhanden sein. Fenster müssen mit verstellbaren Lichtschutzvorrichtungen versehen sein. In- Datum: produktiv = ergonomisch Seite 6 von 7
7 nerhalb der Arbeitsfläche soll die Beleuchtungsstärke möglichst gleichmässig sein, in der Regel mindestens 500 LUX. Die Leuchten, parallel zum Fenster angeordnet, sollen blendund flimmerfrei sowie möglichst getrennt schaltbar sein. Bei Personen ab ca. 45 Jahren mit verminderter Anpassungsfähigkeit des Auges sowie beim Bearbeiten von Vorlagen mit schlechter Qualität oder kleinen Zeichen reichen 500 Lux nicht aus; ab ca. 55 Jahren werden in der Regel 1000 Lux benötigt. In solchen Fällen sollte der Arbeitsplatz mittels Individualbeleuchtung aufgehellt werden können. Pausen Gerade bei der Bildschirmarbeit ist es wichtig, spätestens alle zwei Stunden eine Pause einzulegen. Der Erholungswert vieler kleiner Pausen ist grösser als der einer längeren Pause. Box 3: Handlungsspielraum Handlungsspielraum Über Handlungsspielraum zu verfügen heisst, dass ihre Mitarbeitenden über die Arbeitsweise und die zeitliche Organisation der Arbeit selbst entscheiden können. Handlungsspielraum bezieht sich auf die Möglichkeit, eine Situation entsprechend der eigenen Vorstellungen zu beeinflussen; beispielsweise das Arbeitstempo je nach Tagesform zu variieren, Tätigkeiten, die eine hohe Konzentration erfordern, in störungsfreien Zeiten zu erledigen und Kurzpausen einschalten zu können, wenn man ansteht. Handlungsspielräume sind nicht nur persönlichkeitsförderlich, sie fördern auch die geistige Beweglichkeit, das Wohlbefinden und nicht zuletzt die Gesundheit. Sind Handlungsspielräume vorhanden können auch schwierigere Situationen besser gemeistert werden. Relevante Ansätze für die Gestaltung von ganzheitlichen Aufgaben sind die folgenden: Prozess von Anfang bis Ende durchführen lassen, dabei den Mitarbeitenden vertrauen Mitarbeitende selbständig vorbereiten lassen, z.b. Dokumentenpflege, Arbeitsmittel an die Arbeitsaufgabe anpassen Selbständig Bearbeitungsweg wählen lassen, z.b. über verwendete Arbeitsmittel und Reihenfolge der Arbeitsschritte entscheiden lassen Selbständig mit anderen Arbeitsbereichen durch Termin- und sonstige Absprachen arbeiten lassen Selbständig Arbeitsresultate z.b. durch eigene Kundenkontakte oder durch Präsentation der Ergebnisse überprüfen lassen AKV (Aufgabe, Kompetenz, Verantwortung) prüfen, ob sie übereinstimmen Datum: produktiv = ergonomisch Seite 7 von 7
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