2 Projektverlauf und -ergebnisse
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- Christoph Hochberg
- vor 7 Jahren
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1 BLK-Modellversuch: Entwicklung und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems in der Weiterentwicklung modularisierter Studiengänge am Beispiel der Ingenieurwissenschaften Zusammenfassung des Abschlussberichtes der Fachhochschule Aachen zur Verknüpfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein Leistungspunktesystem Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird die Einführung der Modularisierung der Bildungsangebote und von nationalen Leistungspunktesystemen (LPS) an Hochschulen als ein sehr wichtiges Ziel angesehen. Grundlage soll das European Credit Transfer System (ECTS) sein, das sich derzeit von einem reinen Transfersystem zu einem Transfer- und Akkumulierungssystem entwickelt und mit der Herausbildung des Europäischen Hochschulraumes einheitlich angewendet werden soll. In den sog. ECTS - Key Features der EU-Kommission sind die Grundlagen für die Vergabe von Leistungspunkten (LP) festgehalten, und zwar auf der Basis des durchschnittlichen studentischen Arbeitsaufwandes (Workload) zur Erreichung bestimmter Lernziele (zu erwerbende Kompetenzen, Learning Outcomes). Workload und Learning Outcomes sind die quantitativen und qualitativen Komponenten eines LPS. Sie sind eng und vielschichtig miteinander verzahnt und in ihrer Komplexität schwierig zu systematisieren. Zudem hat die Hochschulausbildung in jedem einzelnen Wissenschaftsgebiet ihre Eigenheiten, die in die Betrachtungen mit einbezogen werden müssen. 1 Aufgabenstellung Das vorliegende Projekt widmete sich dieser Thematik speziell im Rahmen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge. Es arbeiteten acht Hochschulen aus fünf Bundesländern hochschultyp- und länderübergreifend eng zusammen. Der Vielschichtigkeit dieser Aufgabe und der Komplexität des Projektverbundes Rechnung tragend wurde eine Projektstrategie mit folgenden drei Schwerpunktsetzungen verfolgt: 1. Bearbeitung und Diskussion von allgemeinen und strategischen Fragestellungen zur Entwicklung und Gestaltung eines LPS unter Berücksichtigung der Vorgaben des ECTS 2. Exemplarische Problemlösungen und Erprobung der Erkenntnisse für die drei ingenieurwissenschaftlichen Studiengänge Elektro-/ Informationstechnik (EIT), Maschinenbau (MB) und Werkstoffwissenschaft (WSW), unterstützt durch die Installation von drei Fachkommissionen 3. Untersuchung von verschiedenen Randbedingungen von Studien- und Organisationsprozessen, die in Wechselwirkung mit der Einführung und somit mit der alltagstauglichen Etablierung eines LPS stehen Jede Projekthochschule hatte die federführende Bearbeitung eines Arbeitspaketes übernommen und wirkte gleichzeitig an den projektweiten Aufgaben im Rahmen ihres eigenen Profils mit.
2 Die TU Ilmenau beschäftigte sich neben ihrer Mitwirkung an den einzelnen Verbundproblemlösungen im Rahmen ihres Arbeitspaketes mit dem Thema Komponenten einer virtuellen Hochschule. Im Mittelpunkt standen Betrachtungen zu Wechselwirkungen zwischen dem Einsatz neuer Medien / Informations- und Kommunikationstechnologien und der Einführung eines LPS aus der Sicht der Kommunikation, der Organisation und der technisch-organisatorischen Infrastruktur. Da die TU Ilmenau die Studiengänge MB, EIT und WSW anbietet, wirkte sie auch in allen drei Fachkommissionen des Verbundes mit. 2 Projektverlauf und -ergebnisse 2.1 Kompetenzen- und Workload-Analysen Als Grundlage für die Diskussion von allgemeinen Fragestellungen unter dem Aspekt der Ingenieurwissenschaften hatte sich das Projektteam entschlossen, im Projektverlauf Analysen zum Berufsbild eines Ingenieurs und zur Arbeitsbelastung von Studierenden in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen durchzuführen. Zur Klassifizierung der Learning Outcomes ist es notwendig, sowohl die fachlichen Mindestanforderungen als auch die allgemeinen Kompetenzen (Soft Skills), über die ein Ingenieur verfügen sollte, zu definieren zumal sich das Berufsbild eines Ingenieurs in den letzten zehn Jahren auf Grund der rasanten technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen stark gewandelt hat. Zur Identifikation der allgemeinen Kompetenzen wurde im Zeitraum von April bis Juni 2002 eine anonyme Brief-Befragung von Absolventen, Hochschullehrern ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge und Arbeitgebern von Ingenieuren an allen Projekthochschulen durchgeführt. Die an der TU Ilmenau organisierte Umfrage ergab, dass die Analyse- und Synthesefähigkeit und die Problemlösungsfähigkeit bei der Berufsausübung übereinstimmend von Arbeitgebern, Hochschullehrern und Absolventen in ihrer Bedeutung als wichtigste Kompetenzen eingeschätzt wurden. Die Anwendung von Wissen in der Praxis und die Fähigkeit zur selbständigen Arbeit rangierten bei den Absolventen und Arbeitgebern auf den ersten vier Plätzen. Die Mindestanforderungen an die fachlichen Kompetenzen wurden in den Fachkommissionen des Verbundes für die Ingenieurstudiengänge MB, EIT und WSW vergleichend untersucht und klassifiziert. Für eine möglichst genaue Analyse der Arbeitsbelastung von Studierenden hatte sich der Verbund entschlossen, unter Federführung der FH Aachen und unter Berücksichtigung von Vorlagen, Zwischenergebnissen und Empfehlungen des EU-Projektes Tuning Educational Structures in Europe eine fragebogenbasierte Umfrage unter Studenten der drei o.g. Studiengänge durchzuführen, die auch die Verläufe / Schwankungen über die einzelnen Fachsemester erfasst. Im ersten Halbjahr 2002 wurden verschiedene Varianten für eine optimale Organisation und Durchführung der Umfrage abgewogen. Im Ergebnis wurde allen Projektpartnern deutlich, dass diese sehr umfangreiche und komplexe Erhebung für alle Beteiligten nur online, also internetbasiert sinnvoll handhabbar wird. Deshalb entschloss sich der Verbund kurzfristig im Juli 2002, eine Anforderungsanalyse und ein Leistungsverzeichnis zur Definition der Funktionalitäten der notwendigen Erfassungs- und Auswertungssoftware zu erarbeiten. Da diese (nicht geplante) Einsatzvorbereitung sehr zeitaufwendig war, beschlossen die Projektpartner, den geplanten Beginn der Workload-Umfrage an allen Projekt-Hochschulen vom Wintersemester (WS) 02/03 auf das Sommersemester (SS) 03 zu verschieben. Letztendlich übernahm die FH Ingolstadt die zusätzliche Aufgabe, ein internetbasiertes Programmsystem zur Erfassung der Arbeitsbelastung selbst zu entwickeln, zu implementieren und zu betreuen, das die Bezeichnung International Workload Information System (IWIS) erhielt. Das System stand zu Beginn 2003 zur Verfügung. Jede
3 Projekthochschule konnte nun über einen Administratorzugriff seine eigenen spezifischen Daten, wie z.b. genaue Semesterdauer und die angebotenen Module / Fächer für die zu untersuchenden Studiengänge in spezielle Datenbanken einpflegen. Die Befragung wurde im SS 03 und im WS 03/04 an allen Projekthochschulen durchgeführt. An der TU Ilmenau beteiligten sich insgesamt 117 Studenten der Studiengänge EIT (52) und MB (65) im SS 03. Im WS 03/04 ließ die Beteiligung an der Umfrage merklich nach. Studierende offenbarten in Gesprächen, dass die Teilnahme einen sehr (zu) hohen zeitlichen Aufwand und vor allem Disziplin erfordert, um kontinuierlich die Arbeitsaufwände in IWIS einzuarbeiten. Außerdem wurde auf Grund der sehr hohen Anzahl von Lehrveranstaltungen die Mindestteilnehmerzahl von n=3 oft nicht erreicht, so dass diese Daten nicht für eine Auswertung relevant waren. Deshalb wurden an der TU Ilmenau die Möglichkeiten einer allgemeinen Lehrveranstaltungsevaluierung mittels Lehrevaluationssystem EvaSys genutzt. In die Fragebögen wurden auch Fragen zur Arbeitsbelastung aufgenommen. Im Ergebnis der IWIS- und EvaSys-Befragungen wurde deutlich, dass die Arbeitsbelastung in den einzelnen Fachsemestern schwankt. Im Mittel kann jedoch bestätigt werden, dass die Arbeitsbelastung in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bei ca. 40 Stunden pro Woche liegt. In der Annahme, dass das Studienjahr in der Regel 45 Arbeitswochen (Vorlesungs- und Prüfungszeiträume sowie auch Praktika, weiterbildende Veranstaltungen u.ä. in vorlesungsfreien Zeiten) umfasst, kann davon ausgegangen werden, dass für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge eine Workload von 1800 pro Jahr angesetzt werden kann. Bei der Vergabe von LP bedeutet das, dass sich gemäß der ECTS-Vorgaben 30 Arbeitsstunden hinter einem LP verbergen. 2.2 Exemplarische Erprobung Die exemplarische praktische Erprobung und Umsetzung des zu entwickelnden Systems wurde im Verbund für die Studiengänge MB, EIT und WSW angestrebt. Im Verbund entstanden drei Fachkommissionen, in denen sich die an dem jeweiligen Studiengang beteiligten Hochschulen und Fach-Experten (z.b. Studiengangsverantwortliche, Studienfachberater, Mitglieder der Prüfungskommissionen der Studiengänge, Hochschullehrer) zusammenfanden. Sowohl bei der Zuordnung von LP auf Module als auch im Rahmen von Transfer- und Akkumulierungsstrategien darf nicht nur die studentische Workload als Basis herangezogen werden. Auch die Learning Outcomes, die sich in den Lernzielen eines Moduls / Faches und damit in den zu erwerbenden fachlichen und allgemeinen Kompetenzen äußern, müssen in möglichst algorithmischer Form eine Berücksichtigung finden. Es empfiehlt sich eine Klassifizierung, die allerdings in der Regel vom jeweiligen Wissenschaftsgebiet abhängt und somit zu den Aufgaben der drei Fachkommissionen des Verbundes gehörte. Entsprechende Zuarbeiten können nur durch die Experten (Hochschullehrer) geleistet werden. Jede Fachkommission entwickelte in Eigenregie eine Vorgehensweise, wie Fragen der Zuweisung von LP auf Module / Fächer und deren Zuordnung zu Kompetenzfeldern und den zu vermittelnden Mindestlernzielen als Grundlage für die gegenseitige Anerkennung von Studienleistungen gelöst werden können. Damit die Aktivitäten und Ergebnisse der Fachkommissionen auch eine nachhaltige Berücksichtigung im Hochschulalltag rechtlich abgesichert in den Studien- und Prüfungsordnungen finden, war und ist eine umfangreiche Aufklärungs- und Zusammenarbeit mit den zuständigen Gremien einer Hochschule notwendig. Die TU Ilmenau war in allen drei Fachkommissionen involviert. Für die Mitarbeit konnten Hochschullehrer der drei Studiengänge (u.a. die Prüfungskommissionsvorsitzenden) gewonnen werden. Die oft umfangreichen Zuarbeiten für die Fachkommissionen wurden durch die beiden Projektmitarbeiterinnen unterstützt.
4 2.3 Komponenten einer Virtuellen Hochschule Die TU Ilmenau bearbeitete außerdem das Thema Komponenten einer Virtuellen Hochschule im LPS. Hintergrund dafür ist die Tatsache, dass sich heute keine Hochschule dem Trend entziehen kann, elektronische Medien nicht nur im unmittelbaren Lehrbetrieb unter dem Schlagwort elearning, sondern auch in Organisations- und Verwaltungsprozesse schrittweise und effektvoll einzubeziehen. Das bedeutet eine Reorganisation von Lehr-, Lern-, Organisations- und Verwaltungsprozessen und -strukturen auch unter dem Aspekt Bologna-Prozess. Ausgehend von einer Begriffsdefinition Virtuelle Hochschule und ecampus wird deutlich, dass diese Begriffe unscharf besetzt sind. Im Projekt wurde davon ausgegangen, dass beide Begrifflichkeiten gleichzusetzen sind und dass der Begriff ecampus (bzw. Digitaler oder auch Virtueller Campus) im wahrsten Sinne des Wortes zu sehen ist, nämlich als Gesamtanlage einer Hochschule, die in einem homogenen System nicht nur Studenten und andere Bildungsinteressenten unterrichtet, sondern auch Aufgaben der Studienorganisation sowie der Studierendeninformation, - beratung, -betreuung und -verwaltung erfüllt und dabei alle Bereiche einbezieht. Die neuen Technologien werden zwar nicht alles Traditionelle im Regelbetrieb einer Hochschule ersetzen können, aber viele Prozesse, Vorgehensweisen und Methoden unterstützen, ergänzen bzw. optimieren. Im Projektverlauf wurden verschiedene Komponenten einer Virtuellen Hochschule, die Einfluss auf die Anwendung und den Gebrauch eines LPS haben, untersucht bzw. schrittweise für die Praxis vorbereitet. Es standen folgende Problemstellungen im Mittelpunkt: 1. elearning: Szenarien, Nachhaltigkeit, Bewertung von elearning-modulen mit LP 2. EDV-gestützte Prüfungsverwaltung 3. Kommentierte Vorlesungsverzeichnisse im Internet bzw. Moduldatenbanken elearning und Bologna-Prozess Handlungsfelder, die für die Nachhaltigkeit von elearning betrachtet werden müssen, sind auch mit denen bei der Einführung eines LPS in weiten Bereichen deckungsgleich. Beide Problemstellungen stehen nicht im luftleeren Raum, sondern erzwingen Strukturänderungen, die von ihrem komplexen Wesen her gleichartig gelagert sind. So müssen u.a. auch organisatorische und technische Supportstrukturen geschaffen werden, die informieren, aufklären und mit Handlungsvorschlägen und -anweisungen die Gestaltungs-, Einführungs- und Handhabungsprozesse an den Hochschulen unterstützen. Technische Komponenten in einer Nutzungsumgebung, wie sie für das elearning förderlich bzw. unabdingbar sind, können den methodischen Gebrauch eines LPS im Alltag erleichtern und unterstützen. An einer Stelle sind der Erfolg von elearning und die Einführung eines LPS ganz eng miteinander verknüpft, nämlich bei der Bewertung und Austauschbarkeit von Online-Modulen. Erfahrungsgemäß lässt sich eine 1:1 -Übertragung der LP-Zuordnung von traditionellen Lehr- / Lernformen auf elearning-szenarien auch bei identischen Inhalten nicht vornehmen, da in der Regel bezüglich der erworbenen Kompetenzen ein anderer, ein erweiterter Output vorliegt. Zu den eigentlichen fachbezogenen Learning Outcomes werden auch zusätzliche Methoden- und Medienkompetenzen erworben. In letzter Zeit hat sich auch der Begriff ebologna im Sprachgebrauch etabliert, der Ideen zu einem künftigen virtuellen europäischen Bildungsraum beinhaltet und zusammenführt. Kernthemen sind:
5 - die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien und elearning in die Hochschulbildung, - die Etablierung neuer Organisationsmodelle an den Hochschulen (virtueller Campus, ecampus), - virtuelle Mobilität, - hochschulübergreifende Programme und Bildungsverbünde (regional, überregional, transnational), - die Erweiterung des Bildungszuganges an Hochschulen, - die Einbeziehung des lebenslanges Lernens (u.a. individuelle Bildungswege in der Weiterbildung und beim berufsbegleitenden Erwerb von Hochschulabschlüssen) und - die Einbindung von elearning in Qualitätssicherungs-, Akkreditierungs- und Qualifikationsrahmenwerke EDV-gestützte Prüfungsverwaltung An deutschen Hochschulen bestehen in der Regel keine einheitlichen Verwaltungsstrukturen. Der allgemeine Entwicklungstrend seit Einführung der Computertechnik waren im Laufe der Jahre mitgewachsene dezentrale Systemstrukturen zur Verwaltung der unterschiedlichsten hochschulinternen Informationen, die auf verschiedenartigen, oft nicht miteinander kompatiblen Hard- und Softwaresystemen basierten und mitunter nicht hinreichend an heutige Informations- und Kommunikationsansprüche angepasst sind. Im Rahmen des Projektes stellte sich vor allem die Frage, welche EDV-Systemlösungen für die Studentenverwaltung und Prüfungsadministration praktikabel sind. Hauptaugenmerk wird zunehmend auf eine einheitliche Software und Datenbasis gelegt, um Redundanzen und Inkonsistenzen zu vermeiden. Zu dieser Thematik wurde zu Projektbeginn eine Analyse und Vergleich bereits existierender und in der Handhabung bewährter Systeme zur Studenten- und Prüfungsverwaltung durchgeführt. Es kristallisierte sich heraus, dass Softwarekomponenten der HIS GmbH Hannover, speziell die Module zur Studentenverwaltung HISSOS und zur Prüfungsverwaltung HISPOS deutschlandweit eingesetzt werden. HISPOS erlaubt auch die Umsetzung von Prüfungsordnungen mit Credit-Point-Systemen Kommentierte Vorlesungsverzeichnisse / Moduldatenbanken Eine grundlegende Voraussetzung für die alltagstaugliche Handhabbarkeit von Modularisierung und eines LPS ist die öffentliche Transparenz der Lehrziele und -inhalte aller angebotenen Module mit einer eindeutigen Bewertung durch LP. Eine permanent zugängliche Veröffentlichungsplattform ist das Internet, das von den Hochschulen umfassend genutzt werden sollte, um Studienangebote in Form eines sog. kommentierten Vorlesungsverzeichnisses (KVV) darzustellen. So wurde im Rahmen des Projektes das im voraus gegangenen BLK-Verbundprojekt Modularisierung in den Ingenieurwissenschaften entworfene informationstechnische Konzept technisch umgesetzt, anwenderfreundlich weiterentwickelt und mit Leben erfüllt. Es zeichnet sich durch Strukturunabhängigkeit (Hochschul- und Studiengangsstruktur), Plattformunabhängigkeit, Integrationsmöglichkeit verteilter und unterschiedlicher Datenquellen und die Integration von Nutzerverwaltungen zur Pflege des Systems aus. Studierende, Hochschullehrer und Allgemeininteressierte können sich im Internet unter über die (eingepflegten) Fächer / Module informieren. Die Struktur des KVV folgt dem Gliederungsschema der Hochschulen und der einzelnen Studiengänge. Über Hochschule, Studiengang, Grund- / Hauptstudium und das entsprechende Fachsemester kann man die entsprechenden Module finden. Gleichzeitig erlaubt das KVV eine Volltextsuche nach Modulen innerhalb einer bzw. über alle Hochschulen. Die Informationen zu den einzelnen Modulen und ihre Darstellung entsprechen
6 denen des im Projekt verwendeten Modulbeschreibungsformulars, die in Form eines Karteikartensystems präsentiert werden. Es werden die einzelnen Karteikarten Allgemein, Veranstaltungen, Ziele, Inhalt, Literatur, Organisatorisches, Sonstiges und Alles zur Auswahl angeboten. 3 Fazit Um Verunsicherungen unter den Hochschullehrern und innerhalb der Hochschulstrukturen zu minimieren, ist es sehr hilfreich, wenn ganz konkrete Vorgaben mit klaren, möglichst algorithmischen Handlungsanweisungen vorliegen. Das war auch Grundtenor des vorliegenden Projektes. So wurden im Verbund u.a. - das Modulbeschreibungsformular, das bereits im vorausgegangenen Modellversuch zur Modularisierung in den Ingenieurwissenschaften entwickelt wurde, weiter angepasst sowie - Handreichungen zur Formulierung von Lernzielen (Learning Outcomes), - Empfehlungen zur Bestimmung und Evaluierung der studentischen Arbeitsbelastung für das Absolvieren eines Moduls, auch in Abhängigkeit der Wissenstiefe bzw. des Niveaus der Learning Outcomes, - Kerncurricula spezieller Studiengänge als Grundlage zur Anerkennung von Studienleistungen über LP zwischen Hochschulen und - Informationsblätter zu den Themen Modularisierung und LPS, Strukturvorgaben von Bachelor- und Masterstudiengängen und Akkreditierung von Studiengängen als Werkzeuge erarbeitet, die im Rahmen der einzelnen Aktionen in den Fachkommissionen zu den drei Studiengängen EIT, MB und WSW an den Hochschulen eingesetzt und exemplarisch erprobt wurden. In der Berücksichtung und Übernahme dieser Resultate in curriculare Entwicklungen im Allgemeinen und speziell der Ergebnisse der Arbeitspakete Studierendenberatung und -betreuung und Virtuelle Hochschule in die Organisationsstrukturen der Hochschulen liegt der nachhaltige Erfolg des gesamten Verbundprojektes begründet.
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