GICONCRET II/2012. German Center for Research and Innovation publiziert Photobioreaktor der Firma GICON als Innovation des Monats.
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- Reinhold Auttenberg
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1 GICONCRET II/2012 German Center for Research and Innovation publiziert Photobioreaktor der Firma GICON... 1 GICON-Firmengruppe hält im Qualitätsmanagement Kurs... 2 Erster Waldwindpark in Bayern... 3 Gefahrenbeseitigung im Tanklager auf Gelände der SUSTEC... 4 Änderungen im Genehmigungsrecht Biogasanlagen... 5 Erster Preis für Gesamtkomposition zur Errichtung eines Stadthafens in Senftenberg... 6 Besondere Aufträge in den Geschäftsbereichen... 7 Neue Mitarbeiter... 8 REWE Team Challenge Dresden am Neue Mitarbeiter Thomas Freitag Dresden Kristin Heymann Dresden Ricarda Horx Dresden Silvio Knorr Leipzig/Bitterfeld- Wolfen (FH) Lothar Schleif Schwedt Michael Tietze Dresden/Cottbus Die Energiewende wird immer mehr zu einem bestimmenden Teil der wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Mit Innovationen wie speziellen Gründungen von Windkraftanlagen, hocheffektiven Reaktoren zur Produktion von Mikroalgen sowie einem neuen Verfahren zur Erzeugung von Biogas ist GICON in mehreren Bereichen einer der führenden Technologieentwickler. Jüngste Publikationen in Presse und Fernsehen unterstreichen diese Position (z. B. berichtete das heute journal über das Schwimmende Offshore Fundament für Windkraftanlagen kurz: GICON-SOF). Ein weiterer Meilenstein wird mit der Errichtung der ersten Full-Scale-Anlage des GICON-SOF gesetzt. Für dieses beim Land Mecklenburg-Vorpommern beantragte Forschungsvorhaben wurde der vorzeitige Maßnahmebeginn genehmigt. Zielstellung ist es, in den nächsten zwei Jahren eine Demonstrationsanlage in der Ostsee zu errichten. Mit dem Inkrafttreten des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) am gibt es erhebliche Änderungen im Bereich des Umweltrechts. So werden mit der Einführung des komplett überarbeiteten Gesetzes auch die dienenden Verordnungen zum KrWG (z. B. AVV, BioAbfV, GewAbfV) angepasst. Zusätzlich werden einige wesentliche Begrifflichkeiten, darunter insbesondere die Definition von Abfall, neu bestimmt. Die Umsetzung des neuen Abfallrechts stellt eine Herausforderung für alle Unternehmen und Behörden dar. GICON bietet allen betroffenen Unternehmen Beratungsleistungen inkl. Inhouse-Schulungen zur Umsetzung der neuen Vorschriften an. Zeitgleich ändern sich das UVPG und die 4. BImSchV und damit die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Genehmigungsbedürftigkeit von Abfallbehandlungs- und Biogasanlagen. Detaillierte Ausführungen dazu können Sie der aktuellen GICONcret entnehmen. German Center for Research and Innovation publiziert Photobioreaktor der Firma GICON als Innovation des Monats Photobioreaktor in Betrieb Das German Center for Research and Innovation in New York hat den Photobioreaktor der Firma GICON als Innovation des Monats Mai 2012 publiziert (germaninnovation.org/research-andinnovation/german-innovations). Damit werden die Leistungen der GICON auf diesem Gebiet herausragend gewürdigt und einem breiten Publikum insbesondere in den USA zur Kenntnis gegeben. GICON hat in Zusammenarbeit mit der Hochschule Anhalt in Köthen einen scale-up fähigen Photobioreaktor für den out-door-einsatz entwickelt, der sich insbesondere durch eine gezielte Verfahrenssteuerung auszeichnet. Die Nutzung neuer Werkstoffe sowie Know-how aus der Photovoltaik-Industrie gestatten eine Betriebsdauer größer zehn Jahre. Auf Basis des Einsatzes von Silikonmaterialien in Kombination mit einem neuartigen Pulsationsprinzip wird die Biobelag- bildung minimiert und damit eine kontaminationsarme Produktion im geschlossenen System ermöglicht. Neben hoher Flächenproduktivität und Energieeffizienz zeichnet sich das System damit durch größtmögliche Flexibilität aus. Gegenwärtig erfolgt in Köthen der weitere Ausbau des Biosolarzentrums der GICON. Die bisher erzielten Ergebnisse sind Grundlage für den Aufbau einer Algenplattform aus vier Reaktoren. Damit wird die Grundlage zur Skalierbarkeit auf industrielle Anlagen im Bereich mehrerer 100 Hektar erarbeitet. GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, Tiergartenstraße 48, Dresden, Dr. Fritz Cotta, Fachbereichsleiter Biosolar, T , f.cotta@gicon.de
2 2 GICON-Firmengruppe hält im Qualitätsmanagement Kurs Einführung des Qualitätsmanagements gemäß DIN ISO 9001:2008 in allen Firmen der GICON-Gruppe Im April 2012 wurde bei allen Firmen der GICON-Gruppe das zertifizierte Qualitätsmanagementsystem gemäß DIN ISO 9001:2008 eingeführt, das bereits seit mehr als zehn Jahren bei der GICON GmbH etabliert ist. Die Zertifizierung belegt die immer engere Zusammenarbeit der Firmen innerhalb der Gruppe und das Streben, die Leistungen aller Firmen auf dem gleichen hohen qualitativen Niveau zu bearbeiten. Konkret bedeutet dies unter anderem: Einführung einer gemeinsamen Struktur, in die alle Firmen der GICON-Firmengruppe integriert sind Zuweisung von Aufgaben und Zuständigkeiten innerhalb dieser Struktur Anbindung aller Firmen an das GICON-Projektmanagementsystem MSI Einführung eines gemeinsamen Projektcontrollings und Abrechnungssystems Einbeziehung aller Firmen in die Öffentlichkeitsarbeit mit Corporate Design Die Umsetzung dieser Zielstellungen wurde schon 2011 mit erhöhtem Engagement vorangetrieben, um im Frühjahr 2012 die Zertifizierung des Qualitätsmanagementsystems für alle Firmen der GICON-Gruppe zu erreichen. Die Vereinheitlichung von Projektstrukturen mit einem effektiven Projektmanagement gewinnt bei komplexen Projekten z. B. im Fachbereich Bioenergie einen hohen Stellenwert. Gleiches gilt für die lückenlose Dokumentation aller Unterlagen in jeder Projektphase von der Konzepterarbeitung bis zur Übergabe einer funktionstüchtigen Anlage. Die verantwortlichen Mitarbeiter erarbeiteten hierfür eine Reihe von fachbereichsspezifischen Projektanweisungen. Alle Mitarbeiter der Firmen wurden in das vorhandene Qualitätsmanagementsystem mit allen Verfahrensund Arbeitsanweisungen sowie in das System der Internen Audits einbezogen. Standort des IfAÖ in Neu Broderstorf Leistungen ganz eigener Art und Struktur werden im Institut für Angewandte Ökosystemforschung in Neu Broderstorf erbracht. Gemäß der Struktur des Instituts beginnen die dortigen Projekte i. d. R. bei der Durchführung von Probenahme-Kampagnen auf See, gefolgt von einer Vielzahl von biologischen und labortechnischen Analysen zur Auswertung bis hin zur Bewertung in landschaftsökologischen Gutachten und Artenschutzfachbeiträgen. Die Projekte werden in den verschiedenen Fachbereichen des Instituts bearbeitet, wobei die Leistungen des einen Fachbereiches direkt die Qualität des anderen beeinflussen. Hier sind ein starkes Projektmanagement sowie eine effiziente interne Kommunikation und Projektdokumentation die Kernthemen des Qualitätsmanagements. Folgende Punkte standen im Fokus der QM-Zertifizierung: Einweisung aller ca. 60 Mitarbeiter des Instituts in das GICON-Qualitätsmanagementsystem Einführung von spezifischen SOPs (Standard Operating Procedures) für Arbeiten in den Laboren sowie bei der Probenahme des Instituts Zudem setzten die Mitarbeiter des IfAÖ in Rostock/Neubroderstorf das Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagementsystem gemäß DIN ISO EN und OHSAS um. In diesem Rahmen wurden: die gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen durchgeführt die Betriebsanweisungen gemäß Gefahrstoffverordnung und Betriebssicherheitsverordnung erstellt bzw. aktualisiert die Umweltdaten zu Energie-, Wasser- und Chemikalienverbrauch sowie zur Entsorgung zusammengestellt ein Umwelt-, Arbeitsschutz- und Qualitätsprogramm aufgestellt Das IfAÖ nimmt damit eine Vorreiterrolle im Bereich der marinen ökologischen Gutachterbüros in Bezug auf Umwelt- und Arbeitssicherheitsmanagement ein. In den nächsten Jahren werden weitere SOPs erstellt und die im Umwelt-, Arbeitsschutz- und Qualitätsprogramm festlegten Ziele umgesetzt. QM-Zertifikat 2012 Dr. Klaus-Peter Lange von ECOSYSTEM SAXONIA im Gespräch mit Auditleiter Dr. Steffen Ehrig GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, Tiergartenstr. 48, Dresden, Antje Ritter, Qualitätsmanagementbeauftragte, T , a.ritter@gicon.de; IfAÖ Institut für Angewandte Ökosystemforschung GmbH, Alte Dorfstraße 11, Neu Broderstorf, Dipl.-Betriebswirtin Denise Bloß, Qualitätsbeauftragte, T , bloss@ifaoe.de
3 3 Erster Waldwindpark in Bayern Waldwindpark Fasanerie (Foto: Ostwind Gewerbe Bau GmbH) Bei dem geplanten Ausbau der erneuerbaren Energiegewinnung besteht ein steigendes Interesse für die Errichtung von Windparks in Waldgebieten. Insbesondere durch die sich zeitlich verzögernde Installation von Offshore-Windanlagen in der deutschen Nord- und Ostsee und den bei diesen Projekten noch offenen Fragestellungen sowie den nur noch begrenzt zur Verfügung stehenden offenen Landflächen bieten die Waldgebiete eine mögliche Alternative. Die Ostwind Gewerbe Bau GmbH aus Regensburg hat mit fachlicher Unterstützung durch GICON 2011 den ersten Waldwindpark in Bayern in der Nähe von Hof errichtet. Hierbei handelt es sich um fünf Windenergieanlagen des Typs Enercon mit jeweils 140 Meter Nabenhöhe und einer Leistung von 2,0 Megawatt. Durch GICON wurden zunächst die Baugrunduntersuchungen und die Gründungsberatung durchgeführt. Hierbei wurde festgestellt, dass hohe Grundwasserstände die Verwendung eines kostenintensiven auftriebssicheren Fundaments erfordert hätten. Ferner befand sich ein Standort im Bereich einer tief reichenden Erosionsrinne, die entsprechende Zusatzmaßnahmen nach sich gezogen hätte. Durch GICON wurde im Rahmen einer ergänzenden Baugrunderkundung eine Standortverschiebung vorgeschlagen, bei der Zusatzmaßnahmen nicht erforderlich sind. Ferner wurde im Hinblick auf das hohe Grundwasser eine Drainagelösung vorgeschlagen, bei der das Standardfundament ohne Auftrieb verwendet werden kann. Diese wurde im Weiteren durch GICON ausführungsreif geplant und im Zuge einer geotechnischen Fachbauleitung in der Ausführung überwacht. Im Rah- von GICON durchgeführte Baugrunderkundung men der geotechnischen Fachbauleitung konnten die Gründungsaufwendungen weiter optimiert werden. Durch die Anwesenheit namhafter Politiker bei der Eröffnung des Windparks wurde das gestiegene öffentliche Interesse offenkundig. In den Ansprachen wurde die weitere zielgerichtete Nutzung der zahlreich vorhandenen Waldflächen für Windenergieanlagen hervorgehoben. Gerade in Gebieten mit Sturmschäden bietet sich eine derartige Nutzung an. In Waldgebieten stehen die Windenergieanlagen entsprechend weit weg von Ortschaften und die erforderliche Flächeninanspruchnahme für die Windenergieanlagen und die Zufahrtswege ist vergleichsweise gering. GICON kann neben oben genannten geotechnischen Leistungen bereits im Zuge der Genehmigung die vorbereitenden Arbeiten und sowohl die technischen als auch die ökologischen Fachgutachten erstellen und mit Investoren, wie z. B. Ostwind, derartige Projekte schlüsselfertig umsetzen. GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, Niederlassung Freiberg, Halsbrücker Str. 34, Freiberg, Bodo Schlesinger, Fachbereichsleiter Geotechnik und Bergbaufolge, T , b.schlesinger@gicon.de
4 4 Gefahrenbeseitigung im Tanklager auf dem Gelände der SUSTEC Schwarze Pumpe GmbH i. L. erfolgreich abgeschlossen Im ehemaligen DDR-Gaskombinat Schwarze Pumpe wurden bis nach der politischen Wende mittels Braunkohlevergasung etwa 75 Prozent des in der DDR benötigten Gases produziert. Nach 1989 wurden große Teile der Anlagen stillgelegt und sukzessive zurückgebaut. Die Rückstände aus der Vergasung verblieben jedoch teilweise vor Ort. Ab Mitte der 1990er Jahre wurde begonnen, die Rückstände aus der Vergasung und weitere extern angenommene organische Abfälle zu Methanol aufzuarbeiten. Diese Versuche scheiterten jedoch und wurden mit Insolvenz von SUSTEC Ende 2009 beendet. 1. Ausgangssituation 2. Erkundung Tankinhaltsstoffe Die Überwachung und fortwährende Inertisierung der Tanks war jedoch mit erheblichen technischen und finanziellen Aufwendungen verbunden, so dass eine Gefahrlosmachung der Tanks mittels vollständiger Beräumung und Entsorgung veranlasst wurde. GICON wurde zunächst mit der Beprobung der Tankinhaltsstoffe, später auch mit Projektsteuerung, Planung und Begleitung der Maßnahmen zur Gefahrlosmachung beauftragt. 3. Abheben Tankdach 4. Verflüssigung Tankinhaltsstoffe Bei der Vorbereitung der Gefahrlosmachung wurden zunächst sämtliche Tanks geöffnet, beprobt, die Inhaltsstoffe analysiert und entsprechend ihrer Zusammensetzung und Schadstoffbelastung deklariert. Von Februar 2011 bis März 2012 erfolgten die vollständige Bergung und Entsorgung der Tankinhaltsstoffe sowie der Rückbau der Tanks. 5. Rückbau Tankmantel Auf dem Gelände der SUSTEC Schwarze Pumpe GmbH i. L. befanden sich zu Projektbeginn Anfang 2010 insgesamt noch neun Tanks mit gefährlichen Inhaltsstoffen, von denen bis zu ihrer Gefahrlosmachung eine permanente Gefährdung aufgrund der brennbaren, explosionsgefährlichen und pyrophoren Eigenschaften der Inhaltsstoffe ausging. Eine permanente Inertisierung aller Tanksysteme mittels Stickstoff war erforderlich, um Ex-Gefahren abzuwenden. 7. Endzustand nach Abschluss Gefahrlosmachnung 6. Bergung Tankinhaltsstoffe Die Entsorgung der aus den neun Tanks, Rohrleitungen und sonstigen Anlagen anfallenden gefährlichen Abfälle stellte besonders hohe Ansprüche an Transport- und Entsorgungswege. Insgesamt wurden weit über Tonnen gefährlicher Abfälle und mehr als Tonnen Schrott einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Die gesamte Gefahrlosmachung des Tanklagers konnte trotz der anspruchsvollen Aufgabenstellung in einem Zeitraum von nur ca. einem Jahr erfolgreich und vor allem sicher realisiert werden. GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, Tiergartenstr. 48, Dresden, Dipl.-Geophys. Mathias du Puits, Fachbereichsleiter Sanierungs-/Abfallmanagement, T , m.dupuits@gicon.de; Jens Drechsler, Projektingenieur, T , j.drechsler@gicon.de
5 5 Weitreichende Änderungen im Genehmigungsrecht für bestehende und neue Biogasanlagen Im Zuge des beschleunigten Atomausstiegs rief die Bundesregierung ein Programm zur Energiewende aus. Der Einstieg ins Zeitalter der erneuerbaren Energien soll dadurch konsequent beschritten werden. Als erste Maßnahme brachte sie im Dezember 2011 ein Gesetzespaket auf den Weg, durch das bis zum Jahr 2020 der Anteil der erneuerbaren Energien auf 35 Prozent an der Gesamtstromproduktion anwachsen soll. Bisher nicht in nationales Recht überführte EU- Vorgaben fanden Eingang in das Gesetzespaket. Dies hat weitreichende Einflüsse auf die gesteckten Ausbauziele für die Erneuerbaren Energien. Insbesondere das am verkündete Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Bewirtschaftung von Abfällen (KrWG) stellt den gesamten Bereich der Biomassenutzung vor neue Herausforderungen. Nach Ansicht der EU handelt es sich bei Gülle aus der Nutztierhaltung um Abfall, sobald diese zur Biogasproduktion eingesetzt wird. In diesem Zusammenhang sowie in Verbindung mit der Umsetzung der Industrie-Emissions-Richtlinie (IED) muss die Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) angepasst werden. Die Verordnung wurde grundlegend aktualisiert, trat am in Kraft und ersetzt die bisherigen Regelungen. Die Konsequenzen betreffen nicht nur geplante Neubauten, sondern wirken auch auf Bestandsanlagen ein. Einen Bestandsschutz kennt diese Gesetzgebung nicht. Bereits immissionsschutzrechtlich genehmigte Biogasanlagen sind von den Auswirkungen weniger stark betroffen. Lediglich die Nachgenehmigung der bisher noch nicht erfüllten oder geänderten Tatbestände muss binnen drei Mona- ten nach Inkrafttreten der Verordnung durch den Anlagenbetreiber mitgeteilt werden. Das betrifft insbesondere den Bereich des Gülleeinsatzes und der Gärproduktlagerung. Weitaus stärker betroffen von den Änderungen sind nach Landesbaurecht genehmigte landwirtschaftliche Biogasanlagen, die derzeit mit einer Feuerungswärmeleistung kleiner Kilowatt (z. B. 350 kw el mit einem Gasverbrauch von 172 Nm³/h im Volllastbetrieb) knapp unter den Schwellen der immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsbedürftigkeit liegen. Zukünftig fallen alle Biogasanlagen mit Gülleeinsatz und gleichzeitig einer jährlichen Gasproduktionsrate von mehr als 1,2 Millionen Normkubikmetern (entspricht bei 350 kw el einer Jahresauslastung von 80 Prozent) unter die Genehmigungsbedürftigkeit nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Innerhalb der Dreimonatsfrist ist durch den Anlagenbetreiber eine Anzeige nach BImSchG einzureichen. Mit dem Status einer immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftigen Anlage sind strengere Anforderungen an den Anlagenbetrieb sowie gestiegene Betreiberpflichten zu beachten. Auf BImSchG-Anlagen werden Verordnungen und Richtlinien angewendet, die für nach Baurecht genehmigte Anlagen nicht zutreffen. Ebenfalls zu beachten sind seit 2009 geltende und speziell auf BImSchG-Anlagen abzielende Passagen des Gesetzes für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG), die wiederum die Voraussetzungen für die Vergütung bilden. Besonders betroffen von dieser Entwicklung sind bestehende, nach Baurecht genehmigte Biogasanlagen mit großen offenen Gärproduktlagern, die nunmehr als BImSchG-Anlage in der Pflicht stehen, diese Lager gasdicht abzudecken und an das Gassystem anzuschließen. Beträgt der dabei entstehende Gasraum in der Gesamtanlage Kubikmeter oder mehr, werden durch das vorhandene Biogas die Mengenschwellen nach Störfall- Verordnung überschritten. Zum Gasraum werden die Speichereinrichtungen, Rohrleitungen und die maximal entleerten Lager gezählt. Mit der behördlichen Feststellung, dass eine Biogasanlage unter die Bestimmungen der Störfall- Verordnung fällt, sind weiterführende Reglementierungen für den Anlagenbetreiber verbunden und die Zuständigkeit liegt bei der oberen Verwal- tungsbehörde. Zentraler Aspekt bei der Neu- oder Nachgenehmigung ist der Schutz der Umwelt und Bevölkerung vor den Auswirkungen von Störfällen. Anlagen-, Betriebs- und Sicherheitskonzepte sind auf diese Anforderungen hin anzupassen oder zu erstellen und im Anlagenbetrieb anzuwenden. Gleichzeitig nimmt die Überwachung der betroffenen Anlagen durch die Behörden zu, die zum Teil auf Zuarbeiten von Sicherheitssachverständigen zurückgreifen. Aktuelle Schätzungen gehen bundesweit von 800 Anlagen aus, auf die durch die Änderungen der Gesetzesgrundlagen die höheren Anforderungen in dargestellter Weise anzuwenden sind. Der Fachbereich Genehmigungsverfahren ist für die anstehenden Aufgaben gerüstet und kann betroffene Biogasanlagenbetreiber umfassend unterstützen. Durch Fortbildungen wurden im Vorgriff auf die bevorstehenden Entwicklungen gezielt Kenntnisse im Genehmigungs- und Planungsrecht erworben. Gleichzeitig wurde ein Planungstool für Nassfermentationsanlagen erstellt, um die individuelle Genehmigungsbedürftigkeit von bestehenden, zu erweiternden oder geplanten Biogasanlagen zu ermitteln. Erfasst werden die tägliche Einsatzstoffmenge und -zusammensetzung mit überschlägiger Berechnung der Gasproduktion anhand von allgemein anerkannten Kennwerten des KTBL (Kuratorium Technik und Bauen in der Landwirtschaft), die Behältergrößen mit Angaben zum Faul-, Lager- und Gasraum sowie Kennwerte der Biogasverwertung. Danach wird ausgewertet, ob eine Neugenehmigung oder Änderung bestandskräftiger Genehmigungen nach BImSchG erforderlich sind. Aufgrund zahlreicher, erfolgreich abgeschlossener Projekte greift der Fachbereich Genehmigungsplanung auf eine umfangreiche Erfahrung bei der Erarbeitung von Anzeigen- und Antragsunterlagen sowie der Begleitung der Genehmigungsverfahren zurück. GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH, Tiergartenstr. 48, Dresden, (FH) Cornelia Domschke, Fachbereichsleiterin Genehmigungsplanung, T , c.domschke@gicon.de; Dipl.-Geogr. Dirk Richter, T , d.richter@gicon.de
6 6 Erster Preis für die gelungene Gesamtkomposition zur Errichtung eines Stadthafens in Senftenberg Die Stadt Senftenberg und die Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler GmbH haben im November 2008 einen Begrenzt offenen architektonischen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerb Stadthafen Senftenberg ausgelobt. Anlass und Ziel des Wettbewerbs war es, die Stadt Senftenberg zum Senftenberger See zu öffnen, die wassertouristische Infrastruktur auszubauen und mehr Attraktionen am stadtnahen Seeufer zu schaffen. Die Arbeit von ECOSYSTEM SAXONIA GmbH/ Dresden (Wasserbau), bgmr Landschaftsarchitekten/Berlin (Freianlagen) und ASTOC Architects & Planners/Köln (Hochbau-Marina) überzeugte das Preisgericht durch die gelungene Gesamtkomposition. Sie wurde am 19./ mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Somit entsteht in Senftenberg im Rahmen des IBA- Projekts SeeStadt Senftenberg und im Auftrag des Zweckverbands Lausitzer Seenland Brandenburg ein Stadthafen, der mit ca. 120 Wasserliegeplätzen für Sportboote einschließlich Serviceangeboten ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes Lausitzer Seenland ist. Der Hafen stellt die neu entstehenden Wasserflächen der Bergbaufolgelandschaft in einen übergeordneten wassertouristischen Verbund. Im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Stadthafen realisierte die ECOSYSTEM SAXONIA GmbH, Unternehmen der GICON-Gruppe, die Planung und die Örtliche Bauüberwachung der Wasserbauwerke. Die Planung der Wasserbauwerke beinhaltet: die Spundwand- und Stahlbetonkonstruktionen der Teilbereiche des Nordufers, der Nordwestmole mit der Südkopfpromenade und der Slipanlage sowie die Nassbagger- und Wasserbauarbeiten im Hafengelände und im Anschlussbereich an das weiterführende Seeufer Die Hafenanlage erstreckt sich über eine Uferlänge von 300 m. Die planerische Umsetzung des Wettbewerbsentwurfes stellte besondere Herausforderung an die Objekt- und Tragwerksplanung sowie an die zu wählende Bautechnologie. Es galt, die schwierigen geologischen Bedingungen, welche sich in der Historie des Senftenberger Sees als Tagebau begründen, und die hohen Seeund Grundwasserstände während der Bauzeit in der gewählten Konstruktion zu berücksichtigen. Die Hafenkante wurde deshalb im Bereich des Nordufers als rückverankerte Spundwandkonstruktion und im Bereich der Nord-Westmole mit Südkopfpromenade als Fangedammkonstruktion geplant. Auch die in das Hafenbecken ragende Slipanlage ist in der Grundkonstruktion ein modifizierter Fangedamm. Die Spundwandkonstruktionen erhalten einen Überbau aus Stahlbeton, ergänzt durch Gestaltungselemente aus Beton und Holz. Die gewählte Bautechnologie musste auf die Besonderheiten des Baues an der Tagebaukante abgestimmt werden. Dies geschah in enger Zusammenarbeit mit dem für das Bauvorhaben bestellten Böschungsgutachters. Derzeit befindet sich der Stadthafen Senftenberg in der Baurealisierung. Baubeginn war im Januar 2011, Bauende ist im November 2012 geplant. Neben den Wasserliegeplätzen für Sportboote berücksichtigt die Hafenanlage die notwendigen technischen Infrastrukturen wie Slipanlage, Kranaufstellfläche, Bootstankstelle, Medienanschlüsse, Charterstützpunkt und Fahrgastschiffsanleger. Der Freiraum soll unter anderem beinhalten: eine Promenade mit platzartiger Ausprägung eine Seebrücke als prägendes Gestaltungselement eine deutliche Beziehung zwischen Stadt und See sowie ein anspruchsvolles Freiraummobiliar Als Baulichkeiten entstehen drei Funktionsgebäude, unter anderem mit Sanitärtrakt, Büros für Hafenmeister, Touristeninformation, Fahrgastschifffahrt, Bootscharter sowie Fahrradstation und Verkaufslokalen. geplanter Stadthafen Senftenberg Einbringen der Spundwände am Nordufer ECOSYSTEM SAXONIA Gesellschaft für Umweltsysteme mbh, Tiergartenstr. 48, Dresden, Hans-Jürgen Jäkel, Bauleiter, T , F ; Michael Lenze, Planung, T , F , info@gicon.de, gicon-gruppe/ecosystem.html
7 7 Besondere Aufträge in den Geschäftsbereichen ANLAGEN- UND GENEHMIGUNGSPLANUNG Die Durchführung exothermer chemischer Reaktionen im Produktionsmaßstab stellt eine klassische Gefahrenquelle dar. Unzulängliche Wärmeabfuhr, unzureichende Gasabfuhr oder fehlerhafte Dosierungen können sich bis hin zum Störfall auswirken. Mit der Technischen Regel Anlagensicherheit (TRAS) 410 wurde den Betreibern von Anlagen, in denen solche Reaktionen bestimmungsgemäß durchgeführt werden, ein Leitfaden an die Hand gegeben, um diese sicherheitstechnisch zu beurteilen und die erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen technischer bzw. organisatorischer Art abzuleiten. Insbesondere für Unternehmen, die Betriebsbereiche mit erweiterten Pflichten nach der Störfall-Verordnung sind und deren Erfüllung nachweisen müssen, hat dieser Nachweis an rechtlicher Bedeutung gewonnen. Die Dr. Kühner GmbH und GICON wurden von zwei namhaften Spezialchemikalien-Herstellern mit der vollständigen Betrachtung ausgewählter chemischer Reaktionen nach TRAS 410 beauftragt. In Kooperation mit verschiedenen Vertragspartnern wurden alle notwendigen experimentellen Daten ermittelt. Die Vorbereitung, Begleitung und Auswertung der durchzuführenden Experimente erfolgt im Hinblick auf den KnowHow-Schutz unserer Auftraggeber ausschließlich durch hierauf spezialisierte Mitarbeiter der GICON-Gruppe. Gemeinsam mit unseren Auftraggebern werden die erarbeiteten spezifischen Parameter auf die reale Anlagentechnik übertragen und resultierende Prozessparameter und Risiken abgeschätzt. Die daraus abgeleiteten Gefahren und notwendigen Schutzmaßnahmen fließen direkt in Schutzkonzepte ein. Unsere unabhängigen HAZOP (Hazard and Operability Study)-Teams hinterfragen und validieren im Gespräch mit unseren Kunden die gefunden Lösungen und tragen somit zu einer sicherheitsgerechten und kostenoptimierten Gesamtlösung bei. Die Betreiber können das erstellte Schutzkonzept im Rahmen der nach der Störfall-Verordnung zu erarbeitenden bzw. fortzuschreibenden Sicherheitsberichte vorlegen. Damit dokumentieren sie, dass sie die Möglichkeiten des Wirksamwerdens nicht sicher auszuschließender Gefahrenquellen prozessspezifisch im erforderlichen Umfang untersucht haben und erfüllen ihre Pflicht zur Verhinderung von Störfällen. ENERGIE UND UMWELT GICON wurde im März 2012 mit der Führung des Beraterkonsortiums für die vierte Runde der ÖKOPROFIT-Projekte in Dresden beauftragt. Träger des Projektes ist die Landeshauptstadt Dresden (siehe hierzu dresden.de/de/07/021/020/01/oekprofit-dresden php). Erstmalig laufen alle drei ÖKOPROFIT-Module (Einsteiger-Projekt, ÖKOPROFIT - Klub und als Pilotprojekt der ÖKOPROFIT-Klub PLUS) parallel. Bis zum Frühjahr 2013 werden insgesamt 24 Dresdner Unternehmen in einem bewährten Gruppenprojekt bei Aktivitäten zur Verbesserung der Umweltleistungen und Erschließung von Effizienzpotenzialen beim Ressourcenverbrauch begleitet. Bereits die 2006, 2008 und 2010 durchgeführten ÖKOPROFIT-Projekte in Dresden konnten unter maßgeblicher Mitwirkung von GICON sehr erfolgreich gestaltet werden. Biogasanlage Zermatt GICON hat einen zweiten Folgeauftrag für eine Machbarkeitsstudie zum Bau einer Biogasanlage in Zermatt erhalten. Es sollen die anfallenden Speise- und Küchenabfälle von Zermatt und einigen tiefer liegenden Gemeinden in einer kleinen Biogasanlage behandelt werden. Die besondere Herausforderung bei diesem Projekt wird bestimmt durch die extreme Höhenlage und die daraus resultierenden klimatischen Verhältnisse, die sensible Umwelt und die extremen Saisonschwankungen bedingt durch den Tourismus. Die geringe Größe der Anlage von ca. 100 kw el erfordert eine optimale Projektentwicklung und ein individuelles Design. GICON hofft, die Anlage auch weiter ingenieurtechnisch begleiten zu dürfen. TECHNISCHE INFORMATIK Neukunde für das Softwaresystem CoCheck-Compliance Check II GICON wurde durch die MHI Mitteldeutsche Hartstein-Industrie AG mit der Einführung des von GICON entwickelten Softwaresystems CoCheck- Compliance Check II beauftragt. Mit mehr als 900 Beschäftigten und über 40 Betriebsstätten im Wesentlichen Steinbrüche, Asphalt- und Betonmischanlagen sowie Straßen- und Tiefbau gehört die MHI-Gruppe heute zu den leistungsfähigen Baustoffproduzenten Deutschlands. Wie schon zuvor bei vielen Kunden war für den Vertragsabschluss ausschlaggebend, dass CoCheck II mit einer umfassenden Flexibilität zur Abbildung von Unternehmensstrukturen und Möglichkeiten zur Schaffung eines zentralen (konzernübergreifenden), einheitlichen und dabei technologieunabhängigen Anlagenmanagements inkl. Berichtswesen dient. Strukturen und Eingabemasken können schrittweise und weitgehend durch den Anwender selbst angepasst werden. Die Datenverwaltung reicht vom Management technischer Stammdaten und Betriebsdaten bis hin zu Genehmigungen. Ansicht und Grundriss Biogasanlage Zermatt
8 8 Neue Mitarbeiter Für die Bereiche Prozessverfahrenstechnik sowie Erkundung und Monitoring wurde Thomas Freitag angestellt. Seit ist er am Standort Dresden als Projektingenieur tätig. Im Geschäftsbereich Boden- und Gewässermanagement erweitert Kristin Heymann seit als Assistentin das Fachteam von GICON am Standort Dresden. Großmann Ingenieur Consult GmbH GICON Großmann Ingenieur Consult GmbH Tiergartenstr Dresden T F weitere Standorte in Deutschland: Bitterfeld-Wolfen, Berlin, Cottbus, Freiberg, Hamburg, Jena, Konstanz, Leipzig, Rostock, Sandhausen, Schwedt internationale Büros: Aserbaidschan, Brasilien, China, Malaysia, Polen, Russland, USA Geschäftsführender Gesellschafter: Prof. Dr.-Ing. habil. Jochen Großmann Am hat Ricarda Horx ihre Tätigkeit als Landschaftsplanerin in den Bereichen Umweltmanagement und Umwelt-, Raumsowie Landschaftsplanung aufgenommen. Seit arbeitet Silvio Knorr in den Niederlassungen Leipzig und Bitterfeld-Wolfen. Sein Tätigkeitsbereich liegt in der Prozessverfahrenstechnik und Sicherheitstechnik. Windpower IP GmbH GICON - Windpower IP GmbH Tiergartenstr Dresden Intellectual Property North America GmbH GICON - Intellectual Property North America GmbH Tiergartenstr Dresden Seit April ist (FH) Lothar Schleif in unserer NL Schwedt/O. tätig. Er wird Aufgaben im Fachbereich Sicherheitstechnik übernehmen und auf Grund seiner langjährigen Erfahrungen als Sicherheitsingenieur tätig sein. In den Aufgabenbereichen der Bioenergie/ Trockenfermentation ergänzt Michael Tietze seit das Team von GICON Dresden. Außerdem arbeitet er im Produktions- und Servicezentrum Cottbus. Engineering North America GmbH GICON - Engineering North America GmbH Tiergartenstr Dresden Bioenergie GmbH GICON - Bioenergie GmbH Tiergartenstr Dresden biogas.gicon.de GICON mit starker Crew bei der REWE Team Challenge in Dresden am 23. Mai 2012 GICON nahm auch in diesem Jahr wieder erfolgreich an der REWE Team Challenge in Dresden teil. Bei bester Stimmung und gut organisierter Veranstaltung stellte GICON ein Team von 24 Läufern. Unser Frauenteam erkämpfte sich dabei den 25. Platz von 225 Frauen-Teams. Unser schnellstes Herrenteam erreichte den 33. Platz von 922 Herren-Teams. Eine tolle Leistung und anspruchsvolle Vorlage für das nächste Jahr! BGD - Boden- und Grundwasserlabor GmbH Stammsitz Dresden, Niederlassung Bitterfeld-Wolfen Dr. Kühner GmbH Bitterfeld-Wolfen ECOSYSTEM SAXONIA Gesellschaft für Umweltsysteme GmbH Dresden Geologische Landesuntersuchung GmbH Freiberg Gesellschaft für innovative Mess-, Erkundungs- und Sanierungstechnologien mbh Amtzell (Baden-Württemberg) Institut für Angewandte Ökosystemforschung GmbH Neu Broderstorf weitere Standorte: Rostock, Hamburg MAI 2012
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