Das Projekt Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Bilanz und Ausblick
|
|
- Claudia Hofmeister
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Projekt Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Bilanz und Ausblick Projekthintergrund Gesamtgesellschaftliche Entwicklungen wie der längst sich vollziehende demografische Wandel und der weltweit zu beobachtende Kampf um die besten Köpfe machen ein grundsätzliches Umdenken in der Unternehmens- wie Personalpolitik notwendig. Ausgehend von dieser Erkenntnis wurde 2009 das Projekt Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik vom Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz (MWKEL) ins Leben gerufen. Mit der Projektdurchführung wurde das Institut für Beschäftigung (IBE) unter der Leitung von Prof. Dr. Jutta Rump beauftragt. Gefördert wird es aus Landesmitteln des MWKEL. In der ersten Phase unterstützte zudem die Europäische Union das Projekt (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung). Projektphase 1 Modellbetriebe In enger Zusammenarbeit mit elf ausgewählten Modellbetrieben verschiedener Größe und aus unterschiedlichen Branchen wurden vom 1. April 2009 bis 31. März 2011 Möglichkeiten zur Entwicklung und Umsetzung einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik praxisorientiert analysiert. Zudem stellte sich das Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz der Herausforderung und testete Instrumente lebensphasenorientierter Personalpolitik in der eigenen Behörde. Ziel der ersten Phase des Projekts war die Erarbeitung von praxisnahen, ausgereiften und handlungsorientierten Umsetzungskonzepten und -strategien. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus den rheinland-pfälzischen Modellbetrieben und der Modellinstitution (Leuchttürme) werden als Best-Practice-Fälle dargestellt und dienen als prototypische Beispiele. Veröffentlicht hat das IBE diese Ergebnisse auf der Internetseite In Form von konkreten Qualifizierungskonzepten und -modulen erhalten dort Unternehmen und Lebensphasenorientierte Personalpolitik: Daten + Fakten Seite 1 von 6
2 Institutionen, die eine Lebensphasenorientierte Personalpolitik einführen wollen, anwenderorientierte Tools, die schnell und unkompliziert genutzt werden können. Projektphase 2 Austausch und konzeptionelle Differenzierung In der zweiten Projektphase wurde der Aspekt der Nachhaltigkeit von Lebensphasenorientierter Personalpolitik aufgegriffen. Für mehr Nachhaltigkeit stellten sich zwei Komponenten als unverzichtbar heraus: die hohe Präsenz der Lebensphasenorientierten Personalpolitik und ihre zielgruppenspezifische Weiterentwicklung. Um Nachhaltigkeit zu erreichen, wurde die zweite Projektphase als Austauschplattform mit verschiedenen Veranstaltungen (Aktionstag, Branchendialoge und Netzwerktreffen) zu zielgruppenspezifischen Schwerpunkten (branchen- und geschlechterspezifische Personalpolitik) gestaltet. Abb. 1 Design zweite Projektphase Lebensphasenorientierte Personalpolitik: Daten + Fakten Seite 2 von 6
3 Beim inhaltlichen Schwerpunkt der geschlechtergerechten Personalpolitik waren die Besetzung von Führungspositionen mit Frauen und die Öffnung des Blickwinkels auf die Zielgruppe der Männer (insbesondere Väter) die Leitthemen. Als zentrales Ergebnis konnte herausgearbeitet werden, dass es neben personenbezogenen und gesellschaftlichen Einflussfaktoren wie Stereotype oder Rollenverständnisse vor allem die betrieblichen Rahmenbedingungen sind, bei denen noch Aufholpotenzial besteht. Dabei lässt sich über eine Lebensphasenorientierte Personalpolitik, die bewusst männliche wie weibliche Beschäftigte im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben in den Blick nimmt, ein allmählicher Kulturwandel im Sinne einer Politik der kleinen Schritte anstoßen. Auf dem Aktionstag Unternehmen 2030 am diskutierten namhafte Referent/innen mit etwa 180 Teilnehmer/innen verschiedene Aspekte der Personalpolitik. An den sieben Branchendialogen zu den in Rheinland-Pfalz schwerpunktmäßig vertretenen Branchen (Verarbeitendes Gewerbe, Finanzdienstleistungen und unternehmensnahe Dienstleistungen, Handel, Dienstleistungsorientierte Gesundheitswirtschaft, Öffentliche Verwaltung, Chemie & Pharma sowie Handwerk) nahmen insgesamt über 400 Personal- und Unternehmensverantwortliche teil. Zudem fanden sechs Netzwerktreffen im Rahmen des Second-Starter-Ansatzes statt, an denen jeweils zwischen 25 und 60 interessierte Personal- und Unternehmensverantwortliche aus der Region an der Hochschule Ludwigshafen zusammenkamen. Die Teilnehmer hatten bei den Netzwerktreffen Gelegenheit, über unterschiedliche Facetten der Gewinnung, Bindung und Förderung von Fachkräften zu diskutieren. Vor allem ging es darum, konkrete Handlungshinweise für die Praxis zu identifizieren und im Erfahrungsaustausch voneinander zu lernen. Dabei wurde immer wieder deutlich, dass im Hinblick auf die Fachkräftesicherung der Individualisierung der Personalpolitik eine herausragende Rolle zukommt. Lebensphasenorientierte Personalpolitik: Daten + Fakten Seite 3 von 6
4 Zusammenfassend lassen sich vor allem folgende Kriterien als Attraktivitätsfaktoren für Unternehmen zur Fachkräftesicherung identifizieren: o Wertschätzung und Förderung von Vielfalt o Authentizität nach innen und außen o Positionierung als unverwechselbare Marke (Employer Branding) o Lebensphasenorientierung und Individualisierung für Männer und Frauen o Entwicklungsperspektiven (z. B. für Frauen in Führungspositionen) o Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Die Arbeitgeberattraktivität für Fachkräfte wird stark von regionalen Faktoren beeinflusst. Sie hängt beispielsweise eng mit bezahlbarem Wohnraum oder einer guten Betreuungs- und Verkehrsinfrastruktur zusammen. Ein Unternehmen kann diesen Herausforderungen nur durch die enge Vernetzung mit anderen regionalen Akteuren begegnen. Aus dem 2009 gestarteten Projekt Lebensphasenorientierte Personalpolitik ist heute ein weitverzweigtes Netzwerk geworden. Es zählt inzwischen mehr als 100 Entscheider und Personalverantwortliche aus rheinland-pfälzischen Unternehmen. Der Wunsch nach weiterer Vernetzung ist zum Ende der zweiten Projektphase unverändert hoch. Insbesondere kleine und mittelständische Betriebe schätzen die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen. Gerade sie konnten in der zweiten Projektphase wertvolle Impulse aus dem Austausch ziehen. Ausblick auf Projektphase 3 Das MWKEL und das IBE gehen aufgrund des großen Erfolgs und der immensen Nachfrage durch die rheinland-pfälzischen Betriebe in diesem Jahr mit dem Projekt in die dritte Phase. In der geplanten Projektphase soll der Ansatz der regionalen Vernetzung fortgeführt werden. Neben den Betrieben sollen nun auch andere regionale Akteure, wie Verbände, Kammern, Wirtschaftsförderer, Bildungseinrichtungen und Lebensphasenorientierte Personalpolitik: Daten + Fakten Seite 4 von 6
5 Arbeitsagenturen, stärker in den Austauschprozess eingebunden werden. Inhaltlich konzentriert sich das Projekt auf die Fachkräftesicherung. Diese Schwerpunkte beruhen auf Schlussfolgerungen aus den ersten beiden Projektphasen. Zudem werden sie Bestandteil der Fachkräftestrategie des Landes Rheinland-Pfalz sein. Die Ziele des Vorhabens sind: o Handlungsmöglichkeiten und Lösungen zur Fachkräftesicherung identifizieren und praktikabel gestalten (auf betrieblicher und politischer Ebene). o Eine Plattform schaffen, auf der Lösungsansätze zur Fachkräftesicherung diskutiert und Umsetzungserfahrungen ausgetauscht werden können. o Das Unternehmensnetzwerk zur Lebensphasenorientierten Personalpolitik weiter ausbauen und mit den Regionalbündnissen verknüpfen. o Einen Wettbewerb ins Leben rufen, bei dem regionale Betriebe mit vorbildlicher Fachkräftesicherung und Lebensphasenorientierung ausgezeichnet werden. o Die Präsenz der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in der Öffentlichkeit und in den Medien weiter ausbauen und um den inhaltlichen Schwerpunkt der Fachkräftesicherung ergänzen. Das erste Aktionsfeld der dritten Projektphase ist der inhaltliche Schwerpunkt Fachkräftesicherung. Die Problemanalyse und die Ableitung konkreter Instrumente der Fachkräftesicherung auf betrieblicher und politischer Ebene ist die Basis der gesamten Projektphase. Hier wird der Bezug zur Lebensphasenorientierten Personalpolitik hergestellt sowie die Sicherung von Fachkräften mit der Lebensphasenorientierung verknüpft. Das zweite Aktionsfeld befasst sich mit der Gestaltung von Regionalbündnissen zur Fachkräftesicherung. Das Netzwerk zur Lebensphasenorientierten Personalpolitik, welches im laufenden Projekt ( ) entstand und ständig neue Betriebe anzieht, soll hier integriert werden. Neben Betrieben werden explizit auch andere regionale Akteure wie Kammern, Arbeitsagenturen oder Verbände, angesprochen. Lebensphasenorientierte Personalpolitik: Daten + Fakten Seite 5 von 6
6 Als drittes Aktionsfeld gilt eine Auszeichnung von Unternehmen und Institutionen, die sich mit der Thematik der Fachkräftesicherung beschäftigen und bereits erste Erfolge erzielen. Das vierte Aktionsfeld betrifft die mediale Strategie sowie den Transfer. Zum einen soll das Erfolgskonzept einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit fortgesetzt werden. Zum anderen soll die Homepage mit dem Schwerpunkt Fachkräftesicherung ausgebaut werden. Eine kontinuierliche Evaluierung mit dem MWKEL rundet das Vorgehen ab. Abbildung 2: Vorgehensweise Kontakt Prof. Dr. Jutta Rump Institut für Beschäftigung Ernst-Boehe-Str. 4, Ludwigshafen Tel.: 0621/ , Fax: 0621/ Lebensphasenorientierte Personalpolitik: Daten + Fakten Seite 6 von 6
Prämierung von Best-Practice-Unternehmen am 17. November 2014 in Mainz
Prämierung von Best-Practice-Unternehmen am 17. November 2014 in Mainz Hochschule Ludwigshafen, Prof. Dr. Jutta Rump, Ernst-Boehe-Str. 4, 67059 Ludwigshafen, Tel. 0621 / 5203-238 Agenda 1 Auszeichnung
MehrBildquellen: Pixabay.com. Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Bildquellen: Pixabay.com Vorteile einer Lebensphasenorientierten Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sondershausen, den 07. Juni 2016 S2 Agenda Megatrends: Warum ist Handeln geboten?
MehrDer lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?!
S1 Silke Eilers Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-292 silke.eilers@ibe-ludwigshafen.de Der lange Atem Lebensphasenorientierte Personalpolitik auch etwas für den Rettungsdienst?! Hohenroda,
MehrUNTERNEHMER SEMINAR. Personalmanagement der Zukunft. Praxisbeispiele für die Arbeitswelt von morgen. In Kooperation mit
UNTERNEHMER SEMINAR Personalmanagement der Zukunft Praxisbeispiele für die Arbeitswelt von morgen In Kooperation mit Unternehmerseminar 1. Juli 2014 Hannover PERSONALMANAGEMENT DER ZUKUNFT Die größte Herausforderung
MehrFührungskompetenz Weibliche Nachwuchskräfte fördern, Unternehmen stärken
Führungskompetenz Weibliche Nachwuchskräfte fördern, Unternehmen stärken Fachtagung am 12.12. Ziele, Ergebnisse, Kathrin Lutz M.A. Gefördert von: In Kooperation mit: 1 Inhalt 1 2 Modellphase 3 Projektphase
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrWIRTSCHAFTS- FAKTOR FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT
Einladung WIRTSCHAFTS- FAKTOR FAMILIEN- FREUNDLICHKEIT Mit familienbewusster Personalpolitik bei den eigenen Beschäftigten punkten 11. Oktober 2017 18:00 21:00 Uhr; Merzenich FAMILIEN- FREUNDLICHE UNTERNEHMEN
MehrDie Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens
Die (INQA) Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Vorgehen Die : ein kurzer Überblick! Was hat die Offensive Mittelstand für Sie im Köcher? Ein genauerer Blick auf die Offensive Mittelstand und die
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrRegionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber. Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung
Regionale Bu ndnisse Attraktiver Arbeitgeber Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber was verbirgt sich hinter diesem Namen? Initiator: Das Wirtschaftsministerium
MehrBAGSO-Bildungsangebot. Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern
BAGSO-Bildungsangebot Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile in Kommunen fördern 1 Gesellschaftliche Aufgabe: Gesundheitsförderung älterer Menschen Die Zielsetzungen zur Gesundheitsförderung für ältere Menschen
MehrPersonalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR Regensburg Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Training, Anpassung und Reorganisation Dieses
MehrInformationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik
Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik Broschüren Erfolgsfaktor Familie ; Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienbewusste Arbeitszeiten
MehrPersoSTAR München. Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken
PersoSTAR München Personalarbeit professionalisieren Wettbewerbsfähigkeit stärken Stärkung des Personalmanagements im Mittelstand durch Strategieentwicklung, Teamentwicklung, Anpassung und Reorganisation
MehrLeitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)
Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll
MehrWissen vernetzen - in Theorie und Praxis
Wissen vernetzen - in Theorie und Praxis Die Gesellschaft Überregionales Netzwerk mit regionaler Verankerung im deutschen Sprachraum mit Beteiligten aus der Praxis sowie aus Lehre und Forschung mehr als
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrInformationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben
Informationen zum Innovationsbüro, seinen Angeboten und Aufgaben Tagung Übergang Schule Beruf Frühe Wege zur Fachkräftesicherung durch kommunales Bildungsmanagement Kaiserslautern, 1. Oktober 2015 Wer
MehrE R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen am 13. September 2012, Uhr bis 17.
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Tel. 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de E R G E B N I S S E 1. Netzwerktreffen zur Fachkräftesicherung an der Hochschule Ludwigshafen
MehrInnovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft
Innovationsfähigkeit und demografischer Wandel: Die Pionieraktivität Lernpartnerschaft Beitrag zur Abschlussveranstaltung des Impulskreises Wissensträger Mensch der Initiative Partner für Innovation am
MehrGezielte Frauenförderung
Gezielte Frauenförderung Frauen- und Gleichstellungspolitik Arbeitsqualität für Frauen durch branchenorientierte Chancengleich heitspolitik und gezielte Frauenförderung Ein Geschwisterpaar für die Gleichstellungspolitik
Mehrwww.fachkräfteallianz-non.de 14 Partner handeln gemeinsam für Fachkräftesicherung Historie und Organisationsstruktur Vorbereitungsgespräche und erste gemeinsame Aktivitäten der sieben Gründungspartner
MehrEin Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am
Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrFür mehr Gesundheit in Ihrem Unternehmen
Für mehr Gesundheit in Ihrem Unternehmen Profitieren. Lernen. Wachsen. Vernetzen. Betriebliches Gesundheitsmanagement richtig verstehen und effizient nutzen. Corporate Health Netzwerk Für mehr Gesundheit
MehrNeue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!
Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrQuKuReha. Demografiefeste Personalpolitik in. Reha- und Akutkliniken. Projekte der IMPULSE AGENTUR
QuKuReha Projekte der IMPULSE AGENTUR Reha- und Akutkliniken für Projektentwicklung und management GmbH 1. Februar 2011 - Januar 2014 Demografiefeste Personalpolitik in SEITE 1 IMPULSE Projektentwicklung
MehrVorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP
Vorstellung der Geschäftsstelle und des Förderwettbewerbs für MINT- Regionen in RLP Referent: Dipl.- Päd. Tim Thielen Leiter MINT- Geschäftsstelle Rheinland-Pfalz 1 MINT-Strategie und Handlungsfelder Entwicklung
MehrWeiterbildungscoaching in KMU in der Region Schleswig-Holsteinische Unterelbe. Ziele - Aufgaben - Vorgehensweise
Weiterbildungscoaching in KMU in der Region Schleswig-Holsteinische Unterelbe Ziele - Aufgaben - Vorgehensweise Ein Projekt gefördert aus Mitteln des Schleswig-Holstein Fonds und des Europäischen Sozialfonds
MehrEINLADUNG ZUM 2. FACHKRÄFTEKONGRESS FÜR DIE REGION AACHEN
FACHFOREN AUSTAUSCH BERATUNG VERNETZUNG DISKUSSION EINLADUNG ZUM 2. FACHKRÄFTEKONGRESS FÜR DIE REGION AACHEN Donnerstag, 14. April 2016, von 17:00 bis 20:00 Uhr im Energeticon Alsdorf VORWORT Sehr geehrte
MehrStrategie für die Zukunft
Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Aktionstage, 27. - 30. September 2010 in Ludwigshafen, Koblenz, Mainz und Bitburg Lebensphasenorientierte Personalpolitik aus der Praxis
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT
FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember
MehrBeratungsqualität. Theodor Verhoeven Nationales Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.v. (nfb)
Beratungsqualität Ergebnisse des Verbundprojektes des nfb und der Universität Heidelberg zur Verbesserung von Qualität und Professionalität in der Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung Theodor
MehrCorporate Volunteering Intensiv-Einführung
Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks
Mehr1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen
1. Landesweiter Wettbewerb familynet-award Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projekts familynet führen wir zum ersten Mal den landesweiten
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrIhr Navi durch den demografischen Wandel
Ihr Navi durch den demografischen Wandel Gefördert vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Das Thüringer Netzwerk Demografie Das Thüringer
MehrGesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie
Gesellschaftlicher Dialog zur Zukunft der Industrie Worum geht es? Unsere Industrie ist der starke Kern der deutschen Wirtschaft und ein entscheidender Faktor für Wirtschaftswachstum, Wohlstand und Arbeitsplätze.
MehrVerantwortung erfolgreich umsetzen
Verantwortung erfolgreich umsetzen Ein Beratungsangebot für engagierte Unternehmen Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird im Rahmen des Programms Gesellschaftliche Verantwortung
Mehrconsult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung
consult Qualität in der Hochschulbildung sichern und entwickeln durch professionelle Beratung Qualität in der Hochschulbildung sichern und weiterentwickeln durch professionelle Beratung FIBAA Consult
MehrTND Thüringer Netzwerk Demografie
TND Thüringer Netzwerk Demografie Erfurt, 10. Juni 2010 Gefördert durch das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. IWT Institut der Wirtschaft
MehrEckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen
Eckpunkte einer Bioökonomiestrategie für Nordrhein-Westfalen A. Ausgangslage Die Lösung der globalen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Klimawandel, Ressourceneffizienz, Biodiversitätsverlust, Gesundheit
MehrKölner Gewerbegebiete
Der Oberbürgermeister Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Imagegewinn Personalbindung Wettbewerbsvorteil Unternehmenskultur Familienfreundliche Kölner Gewerbegebiete Familienfreundlichkeit ein Plus
MehrOrts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse
Foto: Kzenon /Fotolia.com Orts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse 11.06.2017 - Dr. Ufuk Altun Dortmund Agenda 1 2 3 4 Anforderungen und Handlungsfelder
MehrZertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest. Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1)
Zertifikat Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest Informationen für Neu-Zertifizierer (Zertifikat 1) 1 Agenda Seite 3 Warum Familienfreundlichkeit? Seite 5 Handlungsfelder Familienfreundlichkeit
MehrKOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF
KOORDINIERUNGSSTELLE FAMILIE UND BERUF ESF geförderte Maßnahme Folie 1 RAHMENBEDINGUNGEN FÜR DEN FÖRDERANSATZ 1. Hintergrund 2. Projektinhalt und Zielgruppe 3. Ergebnisindikator 4. Rechtsgrundlagen, Antrags-
MehrDiversity Management an der RWTH
Diversity Management an der RWTH 05. Juli 2018 - Aachen Prof. Dr. Doris Klee, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs RWTH Aachen The Big Picture in Figures Studierende insgesamt 45.377
Mehr3 Jahre CSRnetERZ. CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand
3 Jahre CSRnetERZ CSRnetERZ Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand www.wfe-erzgebirge.de Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH 2013 CSRnetERZ CSR-Erfahrungen aus dem Erzgebirge für Sachsen Gesellschaftliche
MehrWenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß
Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing
MehrAusgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur
Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal
MehrSich öffnen. Prozess und Instrumente. KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag
Sich öffnen Prozess und Instrumente KoFI Tagung: Wir sind offen für alle! Ricarda Ettlin, socialdesign ag Inhalte Das 4-Schritte Modell des Öffnungsprozesses Wie funktioniert der Öffnungsprozess? Instrumente
MehrATTARIS. Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden. Gefördert durch:
ATTARIS Fachkräfte erfolgreich gewinnen und binden Gefördert durch: Werkstatt PARITÄT gemeinnützige GmbH Haußmannstraße 6 70188 Stuttgart Telefon: 0711 21 55-104 Projekthintergrund - Demografische Entwicklung
MehrTrends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung
S1 Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Solingen, den 10. März
Mehr14 Punkte für ein starkes Handwerk
14 Punkte für ein starkes Handwerk Um der besonderen Stellung des Handwerks innerhalb der mittelständischen Wirtschaft gerecht zu werden, ergänzt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr
MehrARBEIT.ZEIT.FAMILIE. VEREINBARKEIT 4.0: FLEXIBEL, DIGITAL ODER KLASSISCH? DONNERSTAG, DEN 8. DEZEMBER 2016 VON 14:30 UHR BIS 19:00 UHR
ARBEIT.ZEIT.FAMILIE. VEREINBARKEIT 4.0: FLEXIBEL, DIGITAL ODER KLASSISCH? DONNERSTAG, DEN 8. DEZEMBER 2016 VON 14:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT Hessisches Ministerium
MehrAusgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrDie Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Kreativ arbeiten. {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes
1 Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Kreativ arbeiten {Mit Erfolg!} Kompetenzzentrum Kulturund Kreativwirtschaft des Bundes Engagiert für eine bunte Branche Die Kultur- und Kreativwirtschaft
MehrArbeitszeitkonflikte sozialpartnerschaftlich lösen. Das Projekt ZEITREICH Zielsetzung, Inhalte, Vorgehensweise. Köln, den
Köln, den 22.11.2016 Arbeitszeitkonflikte sozialpartnerschaftlich lösen Das Projekt ZEITREICH Zielsetzung, Inhalte, Vorgehensweise Foto: I-vista / pixelio 1 1 Hintergrund 2 Zielsetzung 3 Inhaltlicher Bezugsrahmen
MehrMit familienbewusster Unternehmenskultur zum Champion werden
Mit familienbewusster Unternehmenskultur zum Champion werden Katharina Kirschbaum Referentin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Freiburg, 21. Juni 2018 Fachkräftesicherung konkret! Erfolgreich
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrWer kümmert sich um die Kinder?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main
Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik
MehrKennzahlenvergleich Wasserversorgung Niedersachsen
Kennzahlenvergleich Wasserversorgung Niedersachsen Projektdurchführung 2017 Niedersächsische Wasserversorgung Herausforderungen und Perspektiven Hannover, 22.11.2018 Markus Pielorz, m.pielorz@confideon.de
MehrDie Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald stellt sich vor
Der Nordschwarzwald ist die Heimat einer Vielzahl innovativer und hoch spezialisierter Unternehmen. Auf ihren Gebieten sind sie oft führend in der Welt. Doch wenn es um ihre Weiterentwicklung am Wirtschaftsstandort
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrInitiative "Vollzeitnahe Beschäftigung"
Initiative "Vollzeitnahe Beschäftigung" Dr. Birgit Buschmann, Referatsleiterin Wirtschaft und Gleichstellung, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Dr. Kathrin Silber, Wirtschaftsförderung Region Stuttgart
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Hintergrund Die ESF-Sozialpartnerrichtlinie ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums
MehrWSP. Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen
WSP Hochschulservice Kontakte knüpfen Netzwerke ausbauen Kooperationen fördern Perspektiven schaffen Die Schnittstelle zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Zusammenarbeit zwischen den im Wirtschaftsraum
MehrKooperationsvereinbarung zur. Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein
Kooperationsvereinbarung zur Landespartnerschaft Schule und Wirtschaft Schleswig-Holstein Präambel: Die schleswig-holsteinische Wirtschaft erwartet auch infolge der demografischen Entwicklung künftig einen
MehrVereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer
Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt
MehrFachkräftesicherung im Netzwerk. Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v.
Fachkräftesicherung im Netzwerk Beispiele des Wirtschaftsforums der Region Passau e.v. Passau kreisfreie Stadt Passau Landkreis Passau ca. 240.00 Einwohner Tourismus- und Kulturregion Wirtschaft: Dienstleistung,
MehrSTARTBAHN GRÜNDERWETTBEWERBE.MED
EMOTION BRAUCHT STRATEGIE STARTBAHN GRÜNDERWETTBEWERBE.MED Die umfassende Gründerunterstützung in der Zukunftsbranche Medizinwirtschaft Gefördert durch EUROPÄISCHE UNION Investition in unsere Zukunft Europäischer
MehrDas Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg
Das Qualitätssiegel für Unternehmen im Kreis Heinsberg Jetzt zertifizieren lassen und mehr Profil im Wettbewerb um Mitarbeiter innen und Mitarbeiter erhalten. WFG-Themenfeld Qualitätssiegel Familienfreundlicher
MehrWissenslogistik in kleinen und mittleren Unternehmen
Wissenslogistik in kleinen und mittleren Unternehmen Projekt im Rahmen der Förderung des Landes Hessen zum Thema Wissenslogistik in KMU Wissen identifizieren, vernetzen, vermehren Worum geht es? Es geht
MehrVoneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin
Voneinander lernen. Miteinander fördern Jahresveranstaltung des Deutschlandstipendiums am 19. Mai 2015 in Berlin GEMEINSAM WACHSEN - VERNETZUNG IN DER REGION Ergebnisse aus dem Themenforum 2 Ziel dieses
MehrFRAUEN STÄRKEN DAS HANDWERK 125 WEGE UND CHANCEN
FRAUEN STÄRKEN DAS HANDWERK 125 WEGE UND CHANCEN Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit in der Projektumsetzung 11. Mai 2017 Sophie Keindorf, k.o.s GmbH AGENDA Projektvorstellung: Ziele / Anliegen Instrumente:
MehrIndustrie 4.0 beginnt im Kopf
Netzwerk Holzindustrie Seite: 1 / 6 November 2015 Netzwerk Holzindustrie Baden-Württemberg holt Impulse bei HOMAG Industrie 4.0 beginnt im Kopf Für was steht der Begriff Industrie 4.0? Wie schaffen Unternehmen
MehrPROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft
PROF. DR. JUTTA RUMP Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft Working World and HR in the Year 2020 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrW Mentoring. orkshops ernlaboratorien
W Mentoring L orkshops ernlaboratorien Kompetenzwerkstatt MINT-Frauen in OWL Verbesserung von Karrierechancen für Frauen in MINT-Berufen Innovative Gewinnung und Bindung von Fachkräften für Unternehmen
MehrFortführung der Umsetzung der Lebensphasenorientierten Personalpolitik in rheinland-pfälzischen Betrieben
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Rheinland-Pfalz Fortführung
MehrBUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO BUSINESS INNOVATION ENGINEERING CENTER BIEC Digitalisierung und Transformation beginnen bei den Menschen DIE INNOVATIONSFÄHIGKEIT DES BADEN-WÜRTTEMBERGISCHEN
MehrFachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die
Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Fachkräftesicherung in Mitteldeutschland Handlungsansätze für die Zukunft der Berufsbildung Markt der Innovationen:
MehrDiversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland
Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Eine Arbeitskultur, die auf gegenseitigem Respekt
MehrWissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation
Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert
MehrLEADER-Strategietreffen 2017
LEADER-Strategietreffen 2017 Gebietskulisse Zusammensetzung LAG 4 Städte und 7 Ämter/ Gemeinden Landkreise MOL/ LOS 34 Gewerbetreibende 13 Private 29 Vereine/ Stiftungen Zusammensetzung Vorstand 2 kommunale
MehrWelcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014
Welcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014 Gliederung (1) Weshalb Förderung der Willkommenskultur? (2) Welcome Center Thuringia WCT (3) Thüringer Initiative Willkommenskultur
MehrGeschäftsordnung. Siemensstr Stuttgart Tel
Geschäftsordnung 0. Vorbemerkung Das Netzwerk Teilzeitausbildung Baden-Württemberg wird von der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenpolitik Baden-Württemberg im Rahmen des Modellversuchs Qualifizierungsprojekt
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrMEKOM. Netzwerktag Osterode Donnerstag, 16. Juli Herausforderung und Chancen von betrieblichen Zusammenschlüssen im Bildungsbereich
MEKOM mehr Kompetenz in unserer Region Netzwerktag Osterode Donnerstag, 16. Juli 2015 Herausforderung und Chancen von betrieblichen Zusammenschlüssen im Bildungsbereich Philosophie / Ziele Stärke durch
MehrCaring Communities und personalisierte Medizin
Caring Communities und personalisierte Medizin Kontroverse in der Public Health oder zwei ergänzende Zukunftsmodelle der Versorgung? Barbara Steffen-Bürgi Andreas Biedermann Personalisierte Medizin löst
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrNachhaltiges Flächenmanagement
Fördermaßnahme»Kommunen innovativ«nachhaltiges Flächenmanagement Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Partner- Ausgangslage: Wir wirkt sich der demografische Wandel auf den Arbeitsmarkt
MehrNeue Fördermittel für interkulturelle Projekte mit Kindern und Jugendlichen von März bis Dezember 2017!
Das WIR gestalten - Teilhabe ermöglichen. Die Integrationsoffensive Baden-Württemberg fördert Projekte zur Integration junger Menschen unterschiedlicher Herkunft in der Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg
MehrRegionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber
Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Praxisnaher Austausch zur Fachkräftesicherung Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber was verbirgt sich hinter diesem Namen? Initiator: Das Wirtschaftsministerium
Mehr