Modul 2: Lernprozesse beobachten, dokumentieren und begleiten

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1 Modul 2: Lernprozesse beobachten, dokumentieren und begleiten Wie erkennen wir Lernprozesse? Wie beschreiben und dokumentieren wir diese Lernprozesse in einer wertschätzenden Sprache und entwickeln dabei einen positiven Blick? Wie können wir Eltern an Beobachtungen und Dokumentationen von Lernprozessen ihrer Kinder teilhaben lassen? Wie schaffen wir für Kinder komplexe Lernsituationen, die am Interesse des Kindes ansetzen? Was können wir im Dialog miteinander über die Lernprozesse des Kindes lernen? Die inhaltliche Gestaltung basiert auf folgenden Thesen: Das Thema Lernprozesse beobachten, dokumentieren und begleiten ist essentieller Bestandteil einer pädagogischen Haltung, die Kinder in ihren Selbstbildungsprozessen fördert. Begründung: Diese sehr praxisnahe Einheit, in der Filmbeispiele aus dem Alltag einer Tagespflegeperson zum Einsatz kommen, ermöglicht es den TN, Erfahrungen im Bereich der Beobachtung und des Beobachtet- Werdens zu machen. Sie können Kenntnisse über ein systematisches und gerichtetes Vorgehen erwerben oder auffrischen. Bildungs- und Lerngeschichten eignen sich in abgewandelter Form als Beobachtungsinstrument in der Tagespflege. Begründung: Das Instrument der Bildungs- und Lerngeschichten ist ein Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren, das zunächst die Beschreibung eines Lernprozesses in den Mittelpunkt stellt. Dieser wird dann anhand von fünf so genannter Lerndispositionen analysiert: Woran nehme ich wahr, dass das beobachtete Kind Seite 15 von 47

2 interessiert ist, engagiert ist, sich verbal ausdrücken kann, bei Schwierigkeiten standhält und zur Lerngemeinschaft gehört? Abschließend stellt sich die Frage: Welches Interesse verfolgt das Kind, welche Handlungen ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Handeln? Und welche Impulse benötigt das Kind, um sich weiterentwickeln zu können? Da Tagespflegepersonen in der Regel über geringe Erfahrungen im Bereich der Beobachtung und Dokumentation verfügen, sollte zunächst eine Sensibilisierung für das Erkennen von Lernprozessen stattfinden: Wann beobachte ich ein Verhalten beim Kind bewusst? Worauf richte ich meine Aufmerksamkeit? Woran erkenne ich überhaupt einen Lernprozess? In diesem Zusammenhang kann zunächst eine Differenzierung stattfinden zwischen einer systematischen oder zufälligen Beobachtung sowie der gerichteten oder ungerichteten Aufmerksamkeit auf ein Ziel. Bildungs- und Lerngeschichten zeigen durch die Richtung der Aufmerksamkeit auf die fünf Lerndispositionen, wie eine stärkenorientierte Beobachtung aussehen kann. Im Gegensatz dazu stehen Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren, die den Entwicklungsstand eines Kindes erheben. Auch sie liefern durchaus im diagnostischen Bereich gute Hinweise, können aber von Laien leicht defizitorientiert angewandt werden. In der abgewandelten Form der Bildungs- und Lerngeschichten lernen die Tagespflegepersonen zunächst, einen Lernprozess des Kindes gerichtet auf die fünf Lerndispositionen wahr zu nehmen, um dann das Erlebte wertfrei zu beschreiben. Erst danach dürfen Interpretationen geäußert werden, kann der Lernprozess in den Entwicklungsverlauf des Kindes eingeordnet werden. Über eine kleine Lernpostkarte in einer wertschätzenden Sprache wird dann der Dialog zum Kind gesucht. Es lässt sich auch ein schlichtes Situationsbuch anfertigen, das in Fotos den Verlauf der Lerngeschichte mit beschreibenden Seite 16 von 47

3 Kommentaren wieder gibt. Kinder lieben es, im eigenen Bilderbuch zu blättern, um immer wieder fest zu stellen: Das kann ich schon! So können Sie das zweite Modul gestalten: Um die Bedeutung einer wertschätzenden Grundhaltung zu verdeutlichen, starten Sie mit einer Steckbrief-Gestaltung: Jede TN, jeder TN verfasst einen kurzen, anonymen Steckbrief, in dem sie/er vor allem die eigenen Stärken benennt. Diese werden dann im Plenum verteilt und die Teilnehmerinnen dürfen erraten, um wen es sich handelt. Danach greifen Sie die Transferaufgabe vom letzten Modul auf und leiten mit der Frage Wie lernen Sie am effektivsten? zum Thema Wie funktionieren Lernprozesse? über. In der Diskussion sollte unbedingt deutlich werden, dass zwischen den Begriffen Wahrnehmung und Beobachtung differenziert werden muss: Wahrnehmung bezeichnet im Allgemeinen den Vorgang der Sinneswahrnehmung von physikalischen Reizen aus der Außenwelt, also die bewusste und unbewusste Sammlung von Informationen. Wenn unsere Wahrnehmungen vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen und Wertvorstellungen gewertet werden, bezeichnen wir sie als Beobachtung. Daraus leitet sich ab, dass in einer professionellen Diagnostik stets zwischen der wertfreien Beschreibung von Lernprozessen und deren Interpretation unterschieden werden muss. Nur dann werden Beobachtungen reflektiert und vor dem Hintergrund persönlicher Wertvorstellungen hinterfragt. Wenn die TN diesen wichtigen Schritt verinnerlicht haben, können Sie im späteren Verlauf des Seminars darauf aufbauen, ohne den Anspruch zu verfolgen, dem Beobachtungsverfahren der Bildungs- und Lerngeschichten in seiner ganzen Komplexität gerecht werden zu wollen. Nach der Einleitung starten Sie mit der Selbsterfahrungsübung Türme bauen (s. Anlage 3). Eine mögliche Durchführung dieser Methode können Sie sich im Filmausschnitt (Anlage VIII) anschauen. Dabei müssen die TN in Kleingruppen gemeinsam aus verschiedenen Baumaterialien einen Turm bauen, ohne mit einander zu Seite 17 von 47

4 sprechen. Um gelernte Bewegungsabläufe nicht anwenden zu können, werden die TN gebeten, bei Rechtshändigkeit mit der rechten Hand und bei Linkshändigkeit mit der linken Hand einen Spiegel zu halten und nur durch diesen Spiegel zu schauen, um am Turm zu bauen. Dadurch wird deutlich, wie schwierig es ist, neue Bewegungsabläufe in der Auge-Hand-Koordination zu erlernen und sich mit anderen abzustimmen, ohne verbal zu kommunizieren. Im Vorfeld wählen Sie je Gruppe einige Beobachterinnen bzw. Beobachter aus, die aus verschiedenen Perspektiven heraus den Gruppenprozess beobachten und sich Notizen zu dem machen was sie beobachten. Im sich anschließenden Plenum berichten dann zunächst die Erbauerinnen/ Erbauer von ihren Erfahrungen, dann die Beobachtenden. Focussieren Sie in der Gruppendiskussion folgende Fragen: Haben Lernprozesse stattgefunden? Woran haben Sie diese erkannt? Wie haben diese funktioniert/ Was genau haben die TN gemacht? Was kennzeichnet allgemein Lernprozesse? Neben dem direkten Erfahren eines Lernprozesse haben die TN damit auch erste Erfahrungen mit der Beobachtung und dem Beobachtet- Werden gemacht; Während der Übung werden Sie zudem von Ihnen fotografiert. Drucken Sie die Fotos am Abend des ersten Seminartages mit einem PC-Drucker oder einem Fotodrucker aus. Diese Übung ist noch nicht abgeschlossen und wird am folgenden Seminartag fortgesetzt (s. u.) Leiten Sie nach einer Verschnaufpause über zum Thema Lernprozesse von Kindern. Wann wurde den TN deutlich, dass in ihrem Berufsalltag Lernprozesse bei Kindern stattfanden? Warum ist es wichtig, als Entwicklungsbegleiterin/ Entwicklungsbegleiter der Kinder Lernprozesse zu beobachten und zu dokumentieren? Was geschieht mit der Dokumentation? Zeigen Sie jetzt den Film (Anlage VI) einer Lernbeobachtung von Nina, die im Alltag entstand. Nina ist ein 2,4 Jahre altes Mädchen, das von ihrer Tagesmutter beim Umfüllen von Wasser und Ceralien (Knusperflakes) beobachtet und gefilmt wurde. Sie lässt sie zunächst bei der Erkundung der Materialien gewähren, greift dann aber in das Seite 18 von 47

5 Geschehen ein, um ihr eine Puppe zum Spielen anzubieten. Das Eingreifen der Tagesmutter ist durchaus kritisch zu sehen. Denn damit versucht sie, Nina in eine bestimmte Richtung zu lenken, tritt aus ihrer unbeteiligten Rolle der Beobachtung heraus und verkennt das wirkliche Interesse des Kindes. Doch Nina lässt sich nicht beirren und setzt ihr Handeln fort. Ihr Ziel scheint es zu sein, heraus zu finden, ob der Inhalt der Plastikschale auf den Plastikteller passt. In der anschließenden Reflexion der Tagesmutter wird dieser bewusst, dass das Eingreifen in den Lernprozess nicht professionell war. Der Filmausschnitt wurde ganz bewusst ausgewählt, um deutlich zu machen, dass Lernbeobachtung und -dokumentation nicht gleich perfekt gehandhabt werden müssen. Nach der Aktion des Umfüllens möchte Nina neues Wasser haben. Im sich abzeichnenden Dialog unterstützt die Tagesmutter sie dabei, einen Deckel zu öffnen, indem sie die Aktivität stets beim Kind belässt und nur noch dann eingreift, wenn es gewünscht wird. Setzen Sie zunächst nur den Film von Ninas Aktion ein; In einem sich anschließenden Teil wurde die Handlung parallel zu einem Reflexionsgespräch mit der Tagesmutter abgespielt; diese Sequenz können Sie im Anschluss an die Beobachtungsübung zeigen. Die TN schauen sich gemeinsam den Filmausschnitt an und beschäftigen sich anschließend in Kleingruppen mit den Fragen: Was habe ich beobachtet? Was war das Interesse von Nina? Wie wirkt sich das Eingreifen der Tagesmutter auf das Verhalten von Nina aus? Es ist wichtig,. bei der Auswertung im Plenum zu thematisieren, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen! Im Filmausschnitt reflektiert die Tagesmutter anschließend selbst die Situation und verdeutlicht so auch, wie eine schlichte Selbstreflexion aussehen mag. Was war gut, was hätte ich verändert? Seite 19 von 47

6 Ein Film dieser Art lässt sich hervorragend in Elterngesprächen einsetzen und macht damit deutlich, dass Tagespflegepersonen sich intensiv mit der Thematik der Beobachtung, Dokumentation und Begleitung von Lernprozessen beschäftigen. Am zweiten Tag setzt sich die Übung des Türme Bauens dann mit den ausgedruckten Fotos fort. Die TN sollen in ihrer Arbeitsgruppe zunächst die entsprechenden Fotos in eine chronologische Reihenfolge bringen und sich dann auf die wichtigsten sieben Bilder verständigen, um dann zu jedem Foto eine kurze, wertfreie Beschreibung anzufertigen. Ergänzt wird diese Beschreibung um den Satz: Dabei haben wir gelernt,.. Diese kleine Lerngeschichte wird dann im Plenum vorgestellt. In der Praxis ist es auch möglich, aus einer kurzen Fotosequenz, die einen Lernprozess abbildet, ein so genanntes Situationsbuch zu erstellen. Dazu müssen die Fotos lediglich auf Pappkartons geklebt und zu einem kleinen Büchlein gebunden werden. Eine kurze Beschreibung ergänzt diese Kurz- Dokumentation. Situationsbücher lassen sich nicht nur im Dialog mit dem Kind, sondern auch in Gesprächen mit den Eltern einsetzen. Anschließend führen Sie grob in das Verfahren der Bildungs- und Lerngeschichten ein. Erläutern Sie kurz die Entstehungsgeschichte in Neuseeland und legen Sie dann zentral den Focus auf die fünf Lerndispositionen. Empfehlenswert ist an dieser Stelle das Buch von Hans Rudolf Leu et al.: Bildungs- und Lerngeschichten Bildungsprozesse in früher Kindheit beobachten, dokumentieren und unterstützen, Verlag Das Netz, Jetzt wird in einer sich anschließenden Gruppenübung noch einmal das Gelernte in die Alltagspraxis übertragen und erneut der Filmausschnitt von Nina betrachtet. Es bilden sich fünf Arbeitsgruppen, die sich jeweils mit einer Lerndisposition beschäftigen: Woran haben die TN wahrgenommen, dass Nina interessiert war, dass sie sich engagiert hat, dass sie bei Schwierigkeiten standhielt, sich mit Worten ausdrücken konnte und einer Lerngemeinschaft angehörte? Seite 20 von 47

7 Die Auswertung erfolgt im Plenum. Mit dem Schreiben einer kleinen Lernpostkarte endet diese Übung. Sie wird an Nina adressiert und soll ihr in einer wertschätzenden Sprache vermitteln, dass ihre Lernprozesse mit großer Aufmerksamkeit wahrgenommen wurden. Sie könnte wie folgt aussehen: Liebe Nina, ich habe Dich dabei beobachtet, wie Du Wasser aus einer Karaffe in eine Schale gefüllt hast und Knusperflakes dazu gegeben hast. Anschließend hast Du mit einem Löffel erprobt, wie weich sie waren und wie viele von ihnen auf einen Teller passten. Ich war erstaunt, wie ausdauernd und konzentriert Du gearbeitet hast! Und dabei hast Du auch noch bemerkt, dass Deine Schwester im Nebenraum weint.. Ich finde, dass Du eine echte Forscherin bist! Deine... Die sich anschließende Diskussion über die Einbettung von Lernbeobachtungen in den Alltag in der Tagespflege wird sicher spannend. Machen Sie in erster Linie deutlich, dass dazu vor allem ein aufmerksamer Blick, ein in Griffnähe liegender Schreibblock sowie ein Fotoapparat (oder ein Fotohandy) gehören. Übung macht die MeisterIn! Entlassen Sie die TN mit einer Transferübung: Beobachten Sie im Alltag eine Lerngeschichte, fotografieren Sie die wesentlichen Schritte, beschreiben Sie das Gesehene und verfassen Sie eine Lernpostkarte. Ein Eintrag in das Lerntagebuch erfolgt obligatorisch. Seite 21 von 47

8 Modul 2 - Tag 1 - Zeitplanung: 3 Stunden Vorbereitung: Fotoapparat, Drucker bereithalten Wann? Was? Wie? 30 Minuten Begrüßung Steckbrief-Übung: Die TN verfassen einen kurzen, anonymen Steckbrief über sich selbst und heben dabei die eigenen Stärken hervor. 20 Minuten Einführung in das Thema Auswertung der Transferaufgabe: Wie lernen Sie? Was unterscheidet Wahrnehmung und Beobachtung? Welche Bedeutung haben Lernbeobachtung und -dokumentation für die frühe Förderung von Kindern? 20 Minuten 30 Minuten Gruppenübung: Das Team baut ohne verbale Kommunikation einen Turm. Anschließend Auswertung im Plenum: Was haben Sie beobachtet? Haben Lernprozesse stattgefunden? Wie haben diese Lernprozesse funktioniert? Was genau haben die TN gemacht? Zusammentragen der Ergebnisse unter der Überschrift: Was charakterisiert Lernprozesse? 15 Minuten Verschnaufpause Das Lernen beobachten im Alltag Warum? Was? Die Steckbriefe werden willkürlich verteilt; die TN sollen erraten, wer sich dahinter versteckt Flipchart-Einsatz Auf drei Tischen sind verschiedene Materialien verteilt, aus denen jeweils in einem Team ein möglichst hoher aber auch stabiler - Turm gebaut werden soll. Die TN dürfen dabei nur über einen Handspiegel nonverbal Kontakt zu einander aufbauen; 2 TN flankieren das Team als passive Beobachtende (s. Anlage 3) und Filmausschnitt Türme bauen (Anlage VIII) Parallel dazu werden die TN von der Moderatorin fotografiert Austausch im Plenum; Flipcharteinsatz Warum und was : Einleitung und gemeinsame Erarbeitung 30 Minuten Filmausschnitte Nina lernt Aufgabenstellung: Was haben Sie beobachtet? Was war das Interesse von Nina? Wie wirkt sich das Eingreifen der Tagesmutter auf das Verhalten von Nina aus? Kleingruppenarbeit Filmausschnitt Reflexion über Lernprozess/ Nina lernt/ (Anlage VI) Videobeobachtung wird ein- oder zweimal gezeigt 30 Minuten Auswertung im Plenum Darstellung der Ergebnisse Reflexion der Tagesmutter: Was war gut, was hätte ich verändert? Film zeigen: Reflexion über Lernprozess (Anlage VI) 5 Minuten Kurze Reflexion Eintrag ins Lerntagebuch Seite 22 von 47

9 Modul 2-2. Tag - Zeitumfang 3 Stunden Wann? Was? Wie? 15 Minuten Fortsetzung Übung Türme bauen : Kurzer Rückblick auf den gestrigen Tag - Betrachten der Fotos: Wie wirken diese Beobachtungen auf Sie? Gruppenarbeit an der Moderationswand 30 Minuten Die jeweiligen Erbauer-Teams sortieren ihre Anweisungen auf Flipchart schreiben eigenen Fotoserien, suchen max. 7 Fotos heraus und u. beschreiben sie: 1. Teil: Beschreibung 2. Teil: Dabei haben wir gelernt Minuten Vorstellung der eigenen Lerngeschichte in den jeweiligen Erbauer-Teams 20 Minuten Einleitung: Was sind Bildungs- und Lerngeschichten? Entstehungsgeschichte Welche Lerndispositionen/ Lernvoraussetzungen werden beobachtet?: interessiert sein engagiert sein standhalten sich ausdrücken zur Lerngemeinschaft gehören 15 Minuten Verschnaufen mit anschließender kinesiologischer Übung 30 Minuten Praktische Übung: Filmausschnitt Nina lernt/ Videobeobachtung (Anlage VI) Wiederholte Beobachtung der bekannten Lernsequenz: Jede Gruppe beobachtet eine Lerndisposition: Woran nehme ich wahr, dass... Nina interessiert ist, engagiert ist, bei Problemen standhält, sich ihrer Umgebung mitteilt und zu einer Lerngemeinschaft gehört? Auswertung der Gruppenarbeit im Plenum 20 Minuten Schreiben einer Lern-Postkarte Liebe Nina! Kurze Auswertung im Plenum 20 Minuten Wie lässt sich das Thema Beobachtung und Dokumentation in den Alltag integrieren? 10 Minuten Auswertung, ggf. Ausfüllen der Evaluationsbögen, Eintrag ins Lerntagebuch Transferaufgabe: Beobachten Sie im Alltag eine Lerngeschichte und verfassen Sie eine Lernpostkarte! Plenum Einführung im Plenum Flipcharteinsatz Einteilung in 5 Gruppen interessiert sein engagiert sein standhalten sich ausdrücken zur Lerngemeinschaft gehören Demonstration verschiedener Beobachtungsbücher und anderer Formen der Dokumentation Murmelgruppen Auswertung im Plenum Plenum Seite 23 von 47

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