Wie Tagespflegepersonen mit Kitas, Schulen und Eltern im Team arbeiten

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1 Vorbemerkungen Zusammengefasst: Im Rahmen der Fortbildung von Tagespflegepersonen wurde im Kinder- und Familienservicebüro Celle ein aus vier Modulen bestehendes Aufbau-Seminar entwickelt, das sich sich mit folgenden Themen beschäftigt: Gestaltung von Erziehungspartnerschaften Beobachtung, Dokumentation und Begleitung von Lernprozessen Erkennen und Benennen von Anliegen Erarbeitung einer dialogischen Grundhaltung, Aufbau professioneller Netzwerke. Dieses Seminar wurde als Modellseminar im Jahr 2008 mit 15 Tagespflegepersonen und 5 Erzieherinnen durchgeführt und evaluiert. Obwohl sich diese Themen im Curriculum des DJI wieder finden, unterscheiden sie sich von der bisherigen Form in der Vermittlung durch eine intensive methodische Aufbereitung. Die Themenfelder wurden gewählt, weil sie zentrale Fragen einer pädagogischen Grundhaltung behandeln, die maßgeblich die Qualität in der Tagespflege bestimmt. Ergänzt wird dieses Curriculum durch Filmmaterial, das auf der einen Seite in der Fortbildung der Tagespflegekräfte selbst eingesetzt werden kann, auf der anderen Seite aber auch der Unterstützung der Fortbildnerin/ des Fortbildners dient, indem Methoden wie die pädagogische Biografiearbeit oder eine Selbsterfahrungsübung zum Thema Lernprozesse wahrnehmen kurz dargestellt werden. Zielgruppe: Das modulare Seminar wendet sich an qualifizierte Tagespflegepersonen, die über Praxiserfahrungen verfügen. Grundsätzliches: Das Praxisfeld von Tagespflegepersonen hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert: Sie arbeiten nicht nur in der Vollzeitbetreuung von unter Dreijährigen sondern Seite 2 von 47

2 decken mit ihren flexiblen Betreuungszeiten auch Randzeiten ab, die durch Kindertagespflegeeinrichtungen oder Schulen nicht geleistet werden können. Hier werden sie neben den Eltern auch zu alltäglichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern des in Kindertagesstätten und Schulen tätigen Personals und gehen Erziehungspartnerschaften auf unterschiedlichen Ebenen ein. Dieses neue Rollenverständnis erfordert ein hohes Maß an Reflexion bei den Handelnden. Es treffen Wertvorstellungen und pädagogische Strategien aufeinander, die in Handlungsmustern über Jahre hinweg aufgebaut wurden. Sie miteinander in Einklang zu bringen, erfordert Professionalität, aber auch Vertrauen. Und das wiederum wächst in vielen guten Gesprächen. Doch selten verfügen Tagespflegepersonen über professionelle Kompetenzen im Bereich der Gesprächsführung. Der Dialog mit Eltern, Erzieherinnen oder Lehrkräften beschränkt sich oft auf so genannte Tür- und Angelgespräche, in denen Organisatorisches im Vordergrund steht. Ausführlichere und entwicklungsbegleitende Gespräche erfordern jedoch neben einer dialogischen Grundhaltung auch Kenntnisse einer stärkenorientierten Kommunikation, einer positiv besetzten Sprache, die Menschen miteinander im Dialog denken lässt. Eine solche Kommunikation haben die meisten in ihrer eigenen Kindheit nicht erlernt. Und im Alltag verbleibt oft zu wenig Zeit, Gespräche im professionellen Kontext zu reflektieren, um eigene negativ besetzte Muster zu erkennen. Gerade hier wird ein künftiger Handlungsbedarf für Kinder- und Familienservicebüros sichtbar: Tagespflegepersonen brauchen professionelle Unterstützungssysteme, die entweder in Form einer kollegialen Fachberatung oder in einem klassischen Coaching angeboten werden können. Die Module des Seminars Wie Tagespflegepersonen mit Kitas, Schulen und Eltern im Team arbeiten orientieren sich an der Praxis: In Rollenspielen werden Situationen thematisiert, die auf dem Weg zu einer professionellen Erziehungspartnerschaft mit Eltern den pädagogischen Alltag widerspiegeln. Entsprechende Arbeitsblätter, zwei Seite 3 von 47

3 Präsentationen zu den Themen Die Kunst des Dialogs und Die Kunst des Netzwerkens und ein variabel einsetzbarer Evaluationsbogen ergänzen das Material. Das Filmmaterial beinhaltet ein Interview mit Praktikerinnen zu ihrem Rollenverständnis, zwei Gesprächssituationen zwischen einer Tagesmutter und einer Mutter, eine Lerndokumentation, die von einer Tagesmutter angefertigt wurde, eine Darstellung der Methode der pädagogischen Biografiearbeit sowie eine Selbsterfahrungsmethode zum Thema Lernprozess. Pädagogischer Kontext: Den Modulen liegt ein sozialkonstruktivistischer Ansatz zugrunde, der sich am Konzept der britischen Early Excellence Centres (EEC) orientiert: Dialogische Zusammenarbeit zwischen Pädagogen und Eltern bedeutet, den Austausch über gegenseitige Erwartungen und Vorstellungen zu pflegen und in Aushandlungsprozessen zu für beide Seiten akzeptablen Ergebnissen zu kommen, erläutert Sabine Hebenstreit-Müller, die sich als Direktorin des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin seit 10 Jahren für die Pädagogik nach dem Early Excellence Ansatz und damit für eine integrative Familienarbeit stark macht. Basierend auf dem Grundsatz, dass jegliche pädagogische Arbeit eine Beziehungsarbeit ist, wird dem Aufbau authentischer Beziehungen zum Kind aber auch zu seinen Eltern in den britischen EEC`s ein besonders hoher Stellenwert beigemessen. Es wird davon ausgegangen, dass nur auf Basis stabiler Beziehungen gegenseitige Lernprozesse angestoßen werden: Eltern und Pädagogen und Pädagoginnen lernen auf der einen Seite, das Kind in seiner Zone der Entwicklung (nach Wygotsky) zu beobachten, seine Interessen zu hinterfragen und es darüber hinaus in seiner weiteren Entwicklung zu begleiten. Das Kind lernt auf der anderen Seite, dass seine Bedürfnisse, Gefühle und Interessen mit einem positiven Blick wahrgenommen werden und seine Entwicklung wertschätzend begleitet wird. Seite 4 von 47

4 Der Thematik der Begleitung von Lernprozessen kommt somit eine zentrale Bedeutung in der Gestaltung von Erziehungspartnerschaften zu: Wann und wie lerne ich selber? Woran erkenne ich, dass ein Mensch gerade lernt? Welche Impulse im pädagogischen Alltag kann ich setzen, um eine individuelle Förderung zu ermöglichen? Und wie kann ich mich darüber mit den Menschen austauschen, die ebenfalls an der Entwicklung des Kindes teilhaben? Und schließlich stellt sich die Frage: Wie kann ich meine Rolle als Lernbegleiterin, als Lernbegleiter gestalten und gleichzeitig selber wieder zur/m Lernenden werden? Um ein Rollenverständnis dieser Art zu verinnerlichen, bedarf es in der Ausbildung von Tagespflegepersonen der Sensibilisierung für eigene Lernprozesse: Was kann ich richtig gut? Was begrenzt mich? Auf Basis welcher Wertvorstellungen handle ich und was strebe ich beruflich und privat an? Das vorliegende Seminar ermöglicht eine Verknüpfung der Themenfelder Gestaltung von Erziehungspartnerschaften, Beobachtung und Begleitung von Lernprozessen sowie Aufbau professioneller Netzwerke. Ihnen allen liegt zu Grunde, dass lebenslange Lernprozesse unsere pädagogische Haltung bestimmen! Zielsetzung: Aus dieser pädagogischen Haltung heraus leitet sich die Zielsetzung des Seminars ab: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) sollen lernen, bewusst stärkenorientiert in Gesprächssituationen auf die Anliegen anderer einzugehen, das eigene Gesprächsverhalten kritisch zu reflektieren, die Grundlagen der Lernbeobachtung- und -dokumentation kennen zu lernen und zur Vernetzung von Tagespflegepersonen mit anderen pädagogischen Institutionen bei zu tragen. Auch damit kann der häufig subjektiv empfundenen Konkurrenz zwischen Tagespflegepersonen einerseits und Erzieherinnen und Erziehern andererseits durch Einbindung beider Berufsgruppen in professionelle Netzwerke entgegen gewirkt werden. Seite 5 von 47

5 Organisatorisches: Die vier regulären Seminartermine - bestehend aus 2 Seminartagen a' 3 bis 3,5 Stunden - finden im Abstand von ca. 3-4 Wochen statt, um entsprechende Erfahrungen aus dem Alltag in die Seminare integrieren zu können. Es haben sich in der Praxis der Freitagnachmittag sowie der Samstagvormittag für Tagespflegepersonen als besonders geeignet erwiesen. Die nachfolgenden Module mögen als Anregung verstanden werden, sich mit den Themenfeldern intensiver auseinander zu setzen, erheben jedoch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit der jeweiligen Inhalte. Gerade die Heterogenität der Zielgruppe Tagespflegepersonen erfordert eine adäquate Anpassung der Lerninhalte an den jeweiligen Kenntnisstand der Gruppe. Moderatoren und Moderatorinnen, die dieses Seminar durchführen möchten, sollten über entsprechende Erfahrungen in der Vermittlung pädagogischer Inhalte verfügen. Das gilt insbesondere für die Bereiche der Lernbeobachtung und -dokumentation. Im Mittelpunkt dieses Themenkomplexes steht die Verinnerlichung einer inneren Haltung, Lernprozesse bewusst wahrzunehmen und diese sichtbar zu machen, um sich in Gesprächen mit anderen im Rahmen von Erziehungspartnerschaften darüber auszutauschen. Es wird nicht der Anspruch erhoben, einzelne Beobachtungsverfahren in ihrer Komplexität darzustellen. Dieses würde Tagespflegepersonen in der Regel überfordern und gehört eher in den Aufgabenbereich von Kindertagesstätten und Schulen. Auch die Darstellung verschiedener Methoden möge lediglich als Anregung verstanden werden. Sie jeweils der eigenen Didaktik anzupassen erfordert Authentizität, aber auch den Mut, die eigene pädagogische Haltung als Moderatorin von Erwachsenenbildungsprozessen zu hinterfragen. Aufbau der Module: Der Aufbau der Module ist wie folgt gestaltet: Zunächst werden in Leitfragen die Kerninhalte voran gestellt. Darauf basierende Kernthesen ermöglichen den Seite 6 von 47

6 Moderatorinnen oder Moderatoren eine Auseinandersetzung mit den Inhalten. Es schließt sich eine Kurzbeschreibung des Seminars sowie ein zeitlicher Leitfaden an. Jedes Modul endet mit einer Transferaufgabe sowie einem Eintrag in ein persönliches Lerntagebuch. Im Anhang finden Sie Arbeitsblätter, zwei Powerpoint Präsentationen sowie im Download das angekündigte Filmmaterial. Es besteht auch die Möglichkeit, über das niedersächsische Kindertagespflegebüro ein Kurzseminar über zwei Module zu je 3 Stunden zu buchen, das Moderatorinnen oder Moderatoren in die Methodik zu diesem Seminar einführt. Modul 1: Stärken erkennen Welche Stärken bringe ich mit? Wo liegen meine persönlichen Grenzen? Welches Mosaik an Wahrnehmungen bestimmt meine Einstellung? Wie beeinflusst die Gesellschaft unsere Rolle als Pädagogen? Welche Rolle nehme ich ein? Welche Rolle wünsche ich mir für die Eltern? Wie gestaltet sich eine Erziehungspartnerschaft auf Augenhöhe? Die inhaltliche Gestaltung basiert auf folgenden Thesen: Der Einstieg in das Berufsfeld Tagespflege wird nur über eine fundierte Rollenklärung gelingen. Dazu bedarf es Zeit. Begründung: Die Rolle in der Tagespflege definiert sich über das gesellschaftliche und persönliche Umfeld. Dieses gilt es zunächst in den Focus zu nehmen: Durch die Aufnahme eines Tageskindes ändert sich der Familienalltag nachhaltig. Die Berufstätigkeit der Tagespflegeperson innerhalb familialer Strukturen führt zu einer Verschiebung von Arbeitsressourcen: Auf der einen Seite verändert sich die Organisation des Alltags, die Familienmitglieder müssen sich in neue Rollen einfinden. Auf der anderen Seite erwirtschaftet die Tagespflegeperson durch diese neue Aufgabe eigene Einnahmen und wird in ihrem Selbstwertgefühl gestärkt. Gerade in der Umbruchphase kann es hier zu Konflikten innerhalb der Familie Seite 7 von 47

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