Gesamtpressespiegel. für den Zeitraum Mai 2010 bis April 2011 ISBN Uschi Kidane Springer Medizin PR&Ö Heidelberg, 3.

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1 Gesamtpressespiegel für den Zeitraum Mai 2010 bis April 2011 ISBN Uschi Kidane Springer Medizin PR&Ö Heidelberg, 3. Mai

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3 AOK Bayern Allgemeine Informationen - Buchbesprechungen ,

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5 Ärzteblatt BaWü _

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7 Ärzteblatt BaWü _

8 Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen Crosswater Job Guide Page 1 of 6 Crosswater Job Guide Jobbörsen, Jobsuchmaschinen, Stellenangebote, Personal, Recruiting, Stellenanzeigen, HR-Software, Gehaltsvergleich, Karriere Home Nachrichten Alle Nachrichten chronologisch AGG Presse-Archiv Archiv 2008 Archiv 2007 Archiv 2006 Archiv 2005 Archiv 2004 Archiv 2003 HR-Blogs im Überblick Job-News von A-Z Jobbörsen Zielgruppe Branche/Beruf Jobbörsen für Fach- und Führungskräfte alphabetisch A-Z Ranglisten Anzahl Stellenanzeigen Besucherfrequentierung International Jobboards Methodik der Jobbörsen-Erhebung Jobbörsen für IT und Software Joblotse Job-Lotse Jobsuchmaschinen Jobwatch Markt+Meinung Aktuelle Berichte Berichte 2009 Berichte 2008 Berichte 2007 Berichte 2006 Berichte 2005 Berichte 2004 Berichte 2003 Berichte 2002 Berichte 2001 Umfragen Bewerber-Feedback Jobbörsen-Test Gehaltsvergleiche Marktplatz HR-Software Weiterbildung Lebenslauf-Datenbanken Arbeitgeber-Portale Personalberater Karriere-Events Recruiting-Studien Jobbörsen 2005 Nutzer Umfrage 2009 Jobbörsen 2008 Jobbörsen 2011 Über uns Downloads Personalberater Redaktion Partner & Links Impressum Medienecho Stellenanzeigen günstiger Personalberatung HR Profis gesucht

9 Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen Crosswater Job Guide Page 2 of 6 Personalreferent/in jobs in time Erfurt Personalreferent/in in Grenzach-Wyhlen RP Personal GmbH Grenzach-Wyhlen Personalreferent (m/w) Kelly Services Berlin Online-Recruiting - innovativ, effizient, einfach und risikolos Stellenangebote & Jobs Aktuelle News AGG HR-Blogs Newsroom Recruiting-Studien Job-Info A-Z Job Guide International Job Boards Job Lotse Ranglisten JobWatch Karriere Events Umfragen Jobbörsen-Test Bewerber-Feedback Marktplatz Personalberater Arbeitgeber-Portale Lebenslauf-Datenbanken Weiterbildung HR-Software Tagesaktuelle Stellenangebote Bank- und Finanzwirtschaft Consulting Design Grafik Foto Medien Werbung Fach- und Führungskräfte Hotel Gastronomie Tourismus IT / Softwareentwicklung Logistik Transport Verkehr Medizin, Gesundheitswesen Personalwesen Human Resources Vertrieb Verkauf Sales...powered by Crosswater Jobwatch Categories Absolventen (127) Arbeitsmarkt (796) Arbeitsrecht (9) Bachelor/Master-Studien (70) Bewerbermanagement (29) Bewerbung (424) Corporate Social Responsibility (2) Employer Branding (180) Fachkräftemangel (83) Frauenquote (28) Gehaltsvergleiche (89) HR-Software (79) Jobbörsen (654) Jobsuchmaschinen (28) Karrieremessen (48) Management (180) Markt + Meinung (36)

10 Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen Crosswater Job Guide Page 3 of 6 Mittelstand (35) Mobile Recruiting (21) Nachrichten (1477) Outplacement (9) Personalberater (36) Personaldienstleister (30) Personalentwicklung (5) Personalmarketing (29) Personalvermittler (54) Recruiting (29) Reichweite (31) Social Media und Recruiting (139) Suchverfahren & Matching Technology (18) Uncategorized (5) Weiterbildung (179) Work-Life-Balance (16) Young Professionals (3) Zeitarbeit (27) Blogroll & Links Absolventa Arbeitsratgeber Berufebilder blogaboutjob Blogger Newsroom brandinvest BWR Media Fachverlag Digital Employer Branding Executive Search Consultants Executivebase experteer blog HR PR Blog HRinside Jobcollege KompetenzPartner jobdirectory.ch Jobguide JOBlog JOBSab45,de JOBSUMA BLOG jova-nova.com Karrierebibel KarriereKosmos newcruiting Online-Recruiting.Net personalmarketing2null personalmarketingblog projektwerk freelance Recrutainment saatkorn Spirofrog Jobbörse & Karriere Blog wollmilchsau Videos anschauen «Die aktuelle Lage der Jobbörsen in Deutschland Unsichere Zeiten, unsichere Verträge? Befristete Arbeitsverträge zwischen Auf- und Abschwung» Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen July 12th, 2010 Author: Recruiting Redaktion Wettbewerbsvorteil Vielfalt / Beschäftigte mit Migrationshintergrund im Arbeitsalltag stärker belastet / Herausforderungen für die betriebliche Gesundheitsförderung

11 Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen Crosswater Job Guide Page 4 of 6 Helmut Schröder Berlin/Heidelberg. Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellen gezielt Menschen wegen ihres Migrationshintergrundes ein und nutzen deren sprachlichen und kulturellen Kenntnisse. Zugleich sind Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln vergleichsweise größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt, fühlen sich weniger von Vorgesetzten unterstützt und nicht integriert. Sie haben deshalb deutlich öfter gesundheitliche Beschwerden und sind häufiger krank. Das ist das Ergebnis einer im Fehlzeiten-Report 2010 vorgestellten Befragung in 500 Unternehmen. Der Report, der gemeinsam vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, zeigt exemplarisch, wie Unternehmen durch betriebliche Gesundheitsförderung Belastungen verringern, die durch unterschiedliche Lebensund Arbeitsbedingungen entstehen. Zudem liefert der Fehlzeiten-Report 2010, erschienen bei Springer Medizin aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Krankheitsbedingte Fehltage Die Zahl der Krankheitstage hat 2009 erneut leicht zugenommen. Laut Fehlzeiten-Report 2010 stieg der Krankenstand im Vergleich zu 2008 von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage. Die Daten basieren auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Ältere Arbeitnehmer sind laut Statistik weniger, aber dafür länger krank. Frauen sind häufiger, aber kürzer krank. Männer leiden vermehrt unter Muskel-Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen. Die Fehlzeiten unterschieden sich weiter deutlich nach Branchen und Tätigkeiten. Viele Arbeitsunfähigkeitstage weisen Straßenreiniger (28,8 Tage), Waldarbeiter (25,1 Tage) oder Helfer in der Krankenpflege (24,9 Tage) auf. Vergleichsweise wenige Fehlzeiten gibt es bei Hochschullehrern (4,9 Tage), Ingenieuren (6,3 Tage) oder Ärzten (7,1 Tage). Muskel- und Skeletterkrankungen waren auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). In der WIdO- Statistik folgen Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent). Psychische Erkrankungen In den letzten Jahren nehmen psychische Erkrankungen kontinuierlich zu, erläutert Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports und stellvertretender WIdO-Geschäftsführer. Im Vergleich zu anderen Krankheiten sind sie aber häufig mit langen Ausfallzeiten verbunden. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage. Diese und weitere Ergebnisse zum Schwerpunktthema Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen wie auch aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft finden sich im soeben erschienen Fehlzeiten- Report Badura/Schröder/Klose/Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2010, Schwerpunktthema: Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen 1. Auflage, Brosch. 491 S., 196 Abb. EURO 49,95 (inkl. 7% MwSt. in Deutschland); sfr 72,50 ISBN: Kontakt WiDO Katrin Macco katrin.macco@wido.bv.aok.de Tel.: 030/ Pressekontakt Uschi Kidane Springer Medizin Tel uschi.kidane@springer.com. Posted in Arbeitsmarkt, Nachrichten, Work-Life-Balance Tags: AOK, Fehlzeiten-Report 2010, Helmut Schröder, Springer-Medizin Leave a Reply Name (required) Mail (will not be published) (required) Website Submit Comment

12 Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen Crosswater Job Guide Page 5 of 6 Google Search gfedcb Suche im Crosswater Portal

13 Der Fehlzeiten-Report 2010 ist erschienen Crosswater Job Guide Page 6 of 6 Copyright Crosswater Job Guide. All Rights Reserved.. Nachrichten Jobbörsen Partner-Angebote Marktplatz Nützliche Aktuelle Nachrichten Jobbörsen von A-Z Stellenanzeigen günstiger schalten Firmendatenbank Impressum Markt + Meinung Zielgruppen Branche/Berufe Fachpersonal finden Karriere-Events Job-News Stellenangeboten Partner & Links Gehaltsvergleiche HR-Blogs Überblick Reichweite Umfragen Job-Lotse Jobwatch: Komfort-Suche Statistiken: Datenbank-Einträge: Jobbörsen Gehaltsvergleiche: Quellen

14 Financial Times Deutschland Online, 26 May 2010 Arbeiten bis zum Selbstmord Ständige Meetings morgens um sieben Uhr haben das gleiche Ergebnis wie Akkordarbeit an chinesischen Fließbändern: Selbstmorde in Unternehmen sind kein Phänomen der asiatischen Hochleistungskultur. Westliche Unternehmen müssen ihre Organisation anpassen, damit keine Suizidwellen folgen. von Isabel Gomez Alle sieben Sekunden beenden die chinesischen Mitarbeiter des taiwanesischen Elektronikherstellers Foxconn einen Arbeitsvorgang Dell -Computer fertigen sie in einer zehnstündigen Schicht. Im Stehen, wie die Organisation China Labor Watch nach dem letzten Selbstmord eines Foxconn-Mitarbeiters am Dienstag bekannt gab. Neun Mitarbeiter des weltweit größten Elektronikherstellers stürzten sich seit Jahresbeginn vom Dach des Produktionsgebäudes in den Tod. Zwei Mitarbeiter verletzten sich bei einem misslungenen Suizidversuch schwer. "Harsche Arbeitsbedingungen" werden als Ursache dafür genannt. Darunter fallen der hohe Arbeitsdruck, die Isolation von Familie und Freunden durch das Leben in Fabrikstädten, die Bezahlung nach Mindestlohn und eine Hierarchie, die eine kollegiale Beziehung zwischen chinesischen Wanderarbeitern und ihren taiwanesischen Vorgesetzten unterbindet. "In Deutschland ist bisher keine Häufung von Selbstmorden in einem Unternehmen bekannt", sagte Thomas Rigotti, Arbeits- und Organisationspsychologe an der Uni Leipzig, zu FTD.de. Aber auch hierzulande befänden sich Unternehmenspolitiken und Arbeitsbedingungen im Wandel: Restrukturierungen führten auch in der westlichen Arbeitswelt zu Unsicherheit und Stress am Arbeitsplatz. Laut einer Umfrage des Forsa-Instituts leiden 46 Prozent von mehr als 1000 Befragten zwischen 16 und 65 Jahren an Schlafschwierigkeiten, ausgelöst durch beruflichen Stress. Zweithäufigster Grund für Schlafprobleme sind laut Umfrage Zukunftsängste mit 35 Prozent. Eine Reihe von Suizidversuchen in einem Konzern führt Rigotti auf Nachahmungen zurück. Wie im Fall des Hannoveraner Torwarts Robert Enke, nach dessen Selbstmord die Suizidrate in Deutschland signifikant gestiegen sei. "Auch bei Foxconn könnte der erste Suizid dazu geführt haben, dass sich Kollegen in ähnlichen Situationen anschließend auch getraut haben, den Schritt zu gehen." Aber: "In einem Unternehmen, in dem viele Mitarbeiter den Selbstmord wählen, sind die Bedingungen wahrscheinlich seit längerer Zeit katastrophal." Das gelte auch für die Suizidserie bei der France Telecom im Sommer Dort hätten Umstrukturierungen für Unsicherheit gesorgt. "Im Falle der France Telecom wurden ältere Mitarbeiter spontan versetzt und mit Aufgaben bedacht, die ihrer Qualifikation nicht entsprachen." Angestellte hätten nicht gewusst, an welchem Projekt und unter welchen Vorgesetzten sie am nächsten Tag arbeiten würden, sagt Rigotti. 80 Prozent mehr psychologisch bedingte Fehlzeiten Nicht nur asiatische Fließbandarbeiter müssen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gehen. "In den letzten Jahren kam es auch in Europa zu einem höheren Schritttempo bei der

15 Produktion", sagt Rigotti. Daraus folgt die Zunahme der Fehlzeiten und Krankheitstage in deutschen Betrieben. "Vor allem Fehlzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle durch psychische Erkrankungen stieg seit 1995 um 80 Prozent", sagt Helmut Schröder, vom Wissenschaftlichen Institut der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK). Die Gründe für die Zunahme liegen laut Fehlzeiten-Report der AOK in der rasanten Entwicklung der Arbeitswelt, die veränderte Anforderungen an die Mitarbeiter stellt. Bisherige Belastungen wie Nacht- und Schichtarbeit seien geblieben, hinzu kämen berufliche Mobilität und erhöhter Termin- und Leistungsdruck. Die AOK vermutet, dass die momentane wirtschaftliche Situation die Anforderungen noch erhöhen werde. Das dürfte auch für chinesische Arbeitnehmer gelten. Neue Organisationsformen und Arbeitsmarktpolitik China Labor Watch fordert daher von Foxconn die "gründliche Untersuchung des Lebens an den Produktionslinien". Pekinger Zeitungen wollen einen Verhaltenskodex mit fortschrittlichen Arbeitsstandards für taiwanesische Arbeitgeber. Die haben in China den Ruf, vor allem Wanderarbeiter als Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Auch in Europa sollte laut dem Arbeitspsychologen Rigotti zunächst auf betrieblicher Ebene angesetzt werden. "Gegen Stress und Frustration am Arbeitsplatz helfen nur betriebliche, organisatorische oder gesetzliche Veränderungen." In den Unternehmen müsse eine Vertrauenskultur entstehen, eine transparente Firmenpolitik, die Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehe und rechtzeitig über Veränderungen informiere. Aber auch gesetzliche Möglichkeiten sollten erwogen werden - "bei der betrieblichen Gesundheitsvorsorge und in der allgemeinen Arbeitsmarktpolitik, beispielsweise bei der Einbindung von älteren Arbeitnehmern in den Arbeitsmarkt". Unternehmensmodelle wie bei Foxconn, wo Mitarbeiter in der unmittelbaren Umgebung ihres Arbeitsplatzes leben, sieht Rigotti kritisch. Einerseits könne sich die soziale Funktion einer solchen Fabrikstadt positiv auf das Arbeitsleben auswirken. Andererseits werde es dadurch unmöglich, nach der Arbeit abzuschalten und mit Freunden oder der Familie Abstand vom Alltag zu gewinnen. "Die notwendige Erholung kann die Gefahr eines Burnouts mindern und ist immer noch die beste präventive Strategie."

16 GW-trends Strategien & Konzepte im Gebrauchtwagengeschäft _

17 impulse Newsletter zur Gesundheitsförderung _

18 Fehlzeiten-Report 2010: Wettbewerbsvorteil Vielfalt OSHA Page 1 of 1 EASG Dtsch. Netzwerk Fehlzeiten-Report 2010: Wettbewerbsvorteil Vielfalt [Quelle/Urheber: INQA, 8. Juli 2010] Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellen gezielt Menschen wegen ihres Migrationshintergrundes ein und nutzen deren sprachliche und kulturelle Kenntnisse. Zugleich sind Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln vergleichsweise größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt, fühlen sich weniger von Vorgesetzten unterstützt und nicht integriert. Sie haben deshalb deutlich öfter gesundheitliche Beschwerden und sind häufiger krank. Das ist das Ergebnis einer im Fehlzeiten- Report 2010 vorgestellten Befragung in 500 Unternehmen. Der Report, der gemeinsam vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, zeigt exemplarisch, wie Unternehmen durch betriebliche Gesundheitsförderung Belastungen verringern, die durch unterschiedliche Lebens- und Arbeitsbedingungen entstehen. Mit dem Schwerpunktthema 'Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen' wolle man zeigen, "wie Betriebe es schaffen können, vor dem Hintergrund der Globalisierung und des demografischen Wandels ihre Mitarbeiter zu fördern, neue Fachkräfte zu gewinnen und damit letztendlich wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben", erläutert Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports und stellvertretender WIdO-Geschäftsführer. Zudem liefert der Fehlzeiten-Report 2010 aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft.... Weitere Informationen finden Sie hier: Zur INQA-Meldung

19 Schattenblick, 25 September 2010 p.? GESUNDHEITSWESEN/0042: Fehlzeiten-Report Vielfalt managen. Gesundheit fördern. Potenziale nutzen Fehlzeiten-Report 2010 Vielfalt managen. Gesundheit fördern. Potenziale nutzen Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Mit Beiträgen zahlreicher Fachwissenschaftler Topaktuelle, differenzierte Daten Fakten und Lösungsansätze für Verantwortliche Jährlich mit neuem Schwerpuktthema 2010: Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen. Globalisierung und demografischer Wandel stellen für Unternehmen zentrale Herausforderungen dar: Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Dabei können Betriebliches Gesundheitsmanagement und Diversity Management zur Förderung und Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale eingesetzt werden. Diese beiden Managementsysteme werden in einem Überblick hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten integrativer Vorgehensweisen vorgestellt. Darüber hinaus wird über Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu spezifischen Beschäftigtengruppen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft wie auch über Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis berichtet. Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. o Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen o Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten o Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle o Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen o Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen o Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen.

20 Spiegel Online, 08 July 2010 Krankheitstage Arbeitnehmer fehlen wieder häufiger Mehr Fehltage: Die Deutschen ließen sich 2009 wieder etwas häufiger krankschreiben als im Jahr zuvor. Der häufigste Grund, dem Arbeitsplatz fernzubleiben, waren Rückenschmerzen. Aus Datenschutzgründen wird Ihre IP-Adresse nur dann gespeichert, wenn Sie angemeldeter und eingeloggter Facebook-Nutzer sind. Wenn Sie mehr zum Thema Datenschutz wissen wollen, klicken Sie auf das i. Die Zahl der Krankheitstage in Unternehmen hat 2009 erneut leicht zugenommen. Laut dem von der AOK und der Universität Bielefeld herausgegeben Fehlzeiten-Report 2010 stieg der Krankenstand im Vergleich zu 2008 von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage, wie die AOK am Donnerstag mitteilte. Die Daten basieren den Angaben zufolge auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Aus der Statistik gehe zudem hervor, dass ältere Arbeitnehmer weniger, aber dafür länger krank sind. Frauen seien häufiger, aber kürzer krank. Männer litten vermehrt unter Muskel- Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen. Die Fehlzeiten unterscheiden sich der Untersuchung zufolge deutlich nach Branchen und Tätigkeiten. Viele Arbeitsunfähigkeitstage wiesen Straßenreiniger (28,8 Tage), Waldarbeiter (25,1 Tage) oder Helfer in der Krankenpflege (24,9 Tage) auf. Vergleichsweise wenige Fehlzeiten gebe es bei Hochschullehrern (4,9 Tage), Ingenieuren (6,3 Tage) oder Ärzten (7,1 Tage). Muskel- und Skeletterkrankungen waren laut Statistik auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). Es folgten Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent).

21 Spiegel Online, 19 July 2010 Fehlzeiten von Arbeitnehmern Krankenstand klettert auf Fünf-Jahres-Hoch Die Deutschen lassen sich wieder häufiger krankschreiben. Laut einem Zeitungsbericht ist die Fehlquote von Arbeitnehmern im ersten Halbjahr 2010 auf das höchste Niveau seit fünf Jahren gestiegen. Experten schließen daraus, dass die Angst vor dem Jobverlust zurückgeht. Die Konjunktur zieht an, die Lage am Arbeitsmarkt ist überraschend stabil - und Deutschlands Arbeitnehmer fehlen im Schnitt wieder häufiger im Betrieb. Laut einem Bericht der "Welt" sind die Krankenstände in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 auf den höchsten Stand seit fünf Jahren geklettert. Insgesamt waren 3,58 Prozent der Arbeitnehmer krankgeschrieben, bestätigte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 3,24 Prozent - das entspricht einem Anstieg um zehn Prozent. Arbeitsmarktexperten erklärten den Anstieg der Krankenstände dem Bericht zufolge vor allem mit der besseren konjunkturellen Situation. Diese führe im Allgemeinen dazu, dass die Beschäftigten im Krankheitsfall weniger Angst haben, den Job zu verlieren. Die Statistiken, über die die "Welt" berichtet, zeigen dieselbe Tendenz wie der Fehlzeiten- Report 2010 der AOK und der Universität Bielefeld. Diesem zufolge stieg der Krankenstand zwischen 2008 und 2009 von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage, wie die AOK am Donnerstag mitteilte. Die Daten basieren den Angaben zufolge auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Anmerkung der Redaktion: In diesem Text wurde zunächst unter Berufung auf die "Welt" gemeldet, dass Arbeitnehmer im Durchschnitt 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit gefehlt hätten. Das lässt sich aus den Daten des Bundesgesundheitsministeriums allerdings nicht ablesen. Die Statistik zeigt lediglich, wie groß der Anteil der gesetzlich krankenversicherten Arbeitnehmer lag, die jeweils zum Stichtag des Monatsersten krankgeschrieben waren.

22 Süddeutsche Zeitung Online, 19 July 2010 Mut zum Fehltag Deutsche Angestellte melden sich laut neuesten Statistiken so häufig krank wie seit fünf Jahren nicht mehr. Das liegt nicht unbedingt an ihrer labilen Gesundheit, sondern hat vor allem psychologische Gründe. Die Konjunktur steigt an - und mit ihr die Anzahl der krankheitsbedingten Fehltage deutscher Arbeitnehmer. Laut einem Bericht der Welt sind die Krankenstände in den Betrieben in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 auf den höchsten Halbjahresstand seit fünf Jahren gestiegen. Die Arbeitnehmer fehlten in der Zeit von Anfang Januar bis Ende Juni im Durchschnitt 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit. Dies sei ein Anstieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (3,24 Prozent), berichtet die Zeitung unter Berufung auf neue Statistiken des Bundesgesundheitsministeriums. Die Fehlquote im ersten Halbjahr 2010 entspreche damit vier Arbeitstagen. Die Statistik erfasst dem Bericht zufolge die Krankenstände aller gesetzlich versicherten Arbeitnehmer. Arbeitsmarktexperten erklärten den Anstieg der Krankenstände vor allem mit der besseren konjunkturellen Situation, die im allgemeinen dazu führe, dass die Beschäftigten im Krankheitsfall weniger Angst haben, den Job zu verlieren. Frauen waren laut Statistik mit 3,77 Prozent der Sollarbeitszeit häufiger krank als Männer (3,41 Prozent). Die Zahlen bestätigen den Trend, den schon der "Fehlzeiten-Report 2010" der AOK und der Universität Bielefeld aufgezeigt hatte. Diesem zufolge stieg der Krankenstand zwischen 2008 und 2009 von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt fehlten die Arbeitnehmer ihrem Unternehmen 17,3 Tage, wie die AOK mitteilte. Die Daten basieren den Angaben zufolge auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen

23 tuev-sued.de, May 2010 Fehlzeitenreport Die wichtigsten Ergebnisse des Fehlzeitenreports 2010 Die Zahl der Krankheitstage hat 2009 erneut leicht zugenommen. Laut Fehlzeiten-Report 2010 stieg der Krankenstand im Vergleich zu 2008 von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage. Die Daten basieren auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Ältere Arbeitnehmer sind laut Statistik weniger, aber dafür länger krank. Frauen sind häufiger, aber kürzer krank. Männer leiden vermehrt unter Muskel-Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen. Die Fehlzeiten unterschieden sich weiter deutlich nach Branchen und Tätigkeiten. Viele Arbeitsunfähigkeitstage weisen Straßenreiniger (28,8 Tage), Waldarbeiter (25,1 Tage) oder Helfer in der Krankenpflege (24,9 Tage) auf. Vergleichsweise wenig Fehlzeiten gibt es bei Hochschullehrern (4,9 Tage), Ingenieuren (6,3 Tage) oder Ärzten (7,1 Tage). Muskel- und Skeletterkrankungen waren auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). In der WIdO-Statistik folgen Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent). "In den letzten Jahren nehmen psychische Erkrankungen kontinuierlich zu", erläutert Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports und stellvertretender WIdO- Geschäftsführer. "Im Vergleich zu anderen Krankheiten sind sie aber häufig mit langen Ausfallzeiten verbunden. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage." Hier können Sie den Fehlzeitenreport 2010 bestellen:

24 Badura / Schröder / Klose / Macco Pflege - Patientenrecht & Gesundheitswesen Aktuelles Buchtipps und Zeitschriftenschau Forum mit tagesaktuellen Informationen Rechtsalmanach Pflege Patientenrecht Sozialmedizin - Telemedizin Publikationen Links Newsletter Impressum Pro Pflege- Selbsthilfenetzwerk >> Fehlzeiten-Report 2010 << Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft 1st Edition., 2010, XIV, 491 S. 195 Abb., Softcover ISBN: ,95 Springer Topaktuelle, differenzierte Daten Fakten und Lösungsansätze für Verantwortliche Jährlich mit neuem Schwerpuktthema 2010: Vielfalt managen: Gesundheit fördern - Potenziale nutzen Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert jährlich umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Er beleuchtet detailliert das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen und stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema»Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen«. Globalisierung und demografischer Wandel stellen für Unternehmen zentrale Herausforderungen dar: Um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, wird es immer wichtiger, die Ressourcen einer vielfältigen Belegschaft zu nutzen. Dabei können Betriebliches Gesundheitsmanagement und Diversity Management zur Förderung und Aktivierung der Mitarbeiterpotenziale eingesetzt werden. Diese beiden Managementsysteme werden in einem Überblick hinsichtlich ihrer Gemeinsamkeiten und Möglichkeiten integrativer Vorgehensweisen vorgestellt. Darüber hinaus wird über Ergebnisse aus aktuellen Forschungsprojekten zu spezifischen Beschäftigtengruppen nach Alter, Geschlecht oder Herkunft wie auch über Erfahrungen aus der U nternehmenspraxis berichtet. Umfassende Daten und der aktuelle Schwerpunkt machen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten

25 Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle o Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen Pressestimmen: Der Fehlzeiten-Report zeigt sehr ausführlich Gründe und Auslöser von Fehlzeiten in Betrieben auf und gibt viele Lösungshinweise. Die Welt Seit 1999 überzeugt der jährlich erscheinende Fehlzeiten-Report als Sammelband zum einen mit einer breiten und fundierten Beitragssammlung verschiedenster Expertinnen und Experten zu spezifischen Fragestellungen der betrieblichen Arbeitsschutz- und Gesundheitspolitik. Zum anderen liefern die Reports umfangreiche und aktuelle Daten zu krankheitsbedingten Fehlzeiten. Journal of Public Health Der Fehlzeiten-Report ist eine Fundgrube sowohl für Wissenschaftler auf der Suche nach Daten als auch für Praktiker in den Personalabteilungen und Betriebsräten, die mehr über konkrete Handlungskonzepte erfahren wollen. Deutsches Ärzteblatt

26 Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Fehlzeiten-Report: Fundgrube für Wissenschaftler und... Page 1 of 2 aerzteblatt.de Dtsch Arztebl 2010; 107(4): A-145 / B-127 / C-127 Kuhn, Joseph Fehlzeiten-Report: Fundgrube für Wissenschaftler und Praktiker MEDIEN In den letzten Jahren war der Krankenstand in den deutschen Unternehmen rückläufig. Dies galt für praktisch alle Diagnosegruppen, mit einer Ausnahme: Die psychischen Störungen haben kontinuierlich zugenommen. Dem neuen Fehlzeiten-Report zufolge entfallen bei den AOK-Mitgliedern inzwischen mehr als acht Prozent aller Arbeitsunfähigkeitstage auf psychische Störungen. Die Zahl der Arbeitsunfähigkeitstage infolge solcher Diagnosen hat in den letzten zehn Jahren um fast 80 Prozent (!) zugenommen. Natürlich spielt es hier eine Rolle, dass psychische Störungen nicht mehr so stark tabuisiert sind wie früher und dass die psychotherapeutische Versorgung besser geworden ist somit ein diagnostischer Effekt beim Anstieg der Fälle anzunehmen ist. Aber viele Fachleute gehen davon aus, dass es auch eine reale Zunahme Bernhard Badura, Helmut psychischer Störungen gibt, bedingt durch die veränderten Arbeits- und Schröder, Joachim Klose, Lebensbedingungen unserer Zeit. Stress und Arbeitsplatzunsicherheit Katrin Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report kennzeichnen heute die berufliche Situation vieler Menschen. Abgesehen von Arbeit und Psyche: den gesundheitlichen Folgen geht es dabei auch um viel Geld. Der Fehlzeiten- Belastungen reduzieren Wohlbefinden fördern. Report berichtet, dass Krankschreibungen infolge psychischer Störungen im Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2010, 466 Schnitt 22,5 Tage dauern das ist mehr als bei allen anderen wichtigen Seiten, 104 Abbildungen, Krankheitsarten. Entsprechend teuer sind psychische Störungen sowohl für Softcover, 44,95 Euro die Betriebe als auch für die Krankenkassen. Mehr Prävention tut not. Der Fehlzeiten-Report greift die psychischen Störungen daher zu Recht nach 1999 ein zweites Mal als Schwerpunktthema auf. In bewährter Form versammelt das Buch im ersten Teil Beiträge rund um das Schwerpunktthema. Es geht um die Epidemiologie psychischer Störungen, die potenziellen Ursachen, die Kosten, die Situation in Europa und schließlich um Ansätze einer gesunden Unternehmensführung mit dem Ziel, psychische Störungen möglichst zu vermeiden. Eigene Kapitel sind dem Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz und Mobbing, den Belastungen durch Schicht- und Nachtarbeit und dem Phänomen der Arbeitssucht gewidmet. Leider fehlt ein Beitrag über Alkohol am Arbeitsplatz, obwohl Suchterkrankungen bei Männern einen nicht geringen Anteil an den psychischen Störungen ausmachen. Der zweite Teil des Buches dokumentiert die Fehlzeitenstatistik der AOK. Ausführlich wird dabei auf die einzelnen Branchen eingegangen. Der Fehlzeiten-Report ist eine Fundgrube sowohl für Wissenschaftler auf der Suche nach Daten als auch für Praktiker in den Personalabteilungen und Betriebsräten, die mehr über konkrete Handlungskonzepte erfahren wollen. Die meisten Beiträge sind allgemeinverständlich geschrieben, obwohl die eine oder andere Tabelle mit T-Werten und Cronbachs Alpha wohl Lesern mit statistischen Kenntnissen vorbehalten bleibt. Etwas befremdet hat dagegen ein Beitrag, in dem so viel von Excellenz und Positivfokussierung die Rede ist, dass er stellenweise wie ein Werbeprospekt für eine Börsenplatzierung wirkt. Wie viel Betriebsrealität spiegelt eine solche Sprache wider? Und ist das nicht auch die Sprache, in der so manche Unternehmensberatung jene überzogene Erfolgsideologie propagiert, die Leistungsdruck, Versagensängste und letztlich psychische Störungen befördert? Dennoch ist der Fehlzeiten-Report 2009, wie seine Vorgänger, unbedingt zur Lektüre zu empfehlen. Ein anregendes Buch zu einem wichtigen Thema. Joseph Kuhn Bookmark-Service: Gefällt mir

27 Deutsches Ärzteblatt: Archiv "Fehlzeiten-Report: Fundgrube für Wissenschaftler und... Page 2 of 2 Home Archiv Nachrichten Foren BLOGs DÄ plus Förderpreise Dossiers cme epaper Jobs Impressum 2011 Deutsches Ärzteblatt, Deutscher Ärzte-Verlag GmbH entwickelt von L.N. Schaffrath NeueMedien GmbH

28 aktikom.de, XX XX Immer mehr Menschen lassen sich aufgrund von seelischer Leiden krankschreiben. AOK Fehlzeitenreport 2010 Anstieg der Fehlzeiten am Arbeitsplatz aufgrund psychischer Krankheiten steigt erschreckend! Die Anzahl der Fehltage am Arbeitsplatz ist trotzt Wirtschaftskrise rasant angestiegen. Die Zahl der psychischen Krankheitsfälle am Arbeitsplatz hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen. Heute liegt der Anteil der krankheitsbedingten Fehltage aufgrund seelischer Leiden bereits bei 8,6 Prozent. Im Jahr 2008 waren es noch 8,3 Prozent. Gründe für den Anstieg sind in den meisten Fällen Stress und steigender Leistungsdruck. Dies ergibt sich aus einem Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Mit rund 9,7 Millionen AOK Versicherten ergeben die Auswertungen des AOK-Fehlzeiten-Reports 2010 dadurch einen guten Durchschnittswert über alle Arbeitnehmer in Deutschland. Auch die Techniker Krankenkasse veröffentlichte unlängst einen Fehlzeiten-Report, in der zu entnehmen ist, dass die Anzahl der Arbeitsunfähigkeits-Bescheinigungen bedingt durch Psychische Erkrankungen um fast 40 Prozent gestiegen sind. Laut dieser wissenschaftlichen Studie fehlen die betroffenen Mitarbeiter im Durchschnitt fast 23 Tage im Jahr. Damit erreicht der Krankheitsstand aufgrund psychischer und seelischer Erkrankungen einen erschreckenden Rekordwert. Psychische Leiden nehmen mittlerweile den 4. Rang der häufigsten Ursachen von Krankschreibungen ein. Zudem sind Psychische Krankheiten schon jetzt die häufigste Ursache für eine Frühverrentung. Vor drei Jahren war es noch die dritt häufigste Ursache für eine vorzeitige Verrentung. Auch hier ist die Tendenz ansteigend. Helmut Schröder von der AOK: "Im Vergleich zu anderen Krankheiten sind Psychische Leiden aber häufig mit langen Ausfallzeiten verbunden. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage". Die Gründe sind oftmals widrige Arbeitsbedingungen, geringe Bezahlung und Zeitdruck. Dadurch erwachsen Unzufriedenheit, Selbstwertverlust und Frustration, die wiederum in psychische Erkrankungen wie Depressionen umschwenken. Doch Stress am Arbeitsplatz kann sich nicht nur auf das Gemüt niederschlagen. So brachte eine Langzeitstudie zu Tage, dass Stress im Job zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen kann. Diese Zusammenhänge werden allerdings in dem AOK-Report nicht mit aufgeführt. Die häufigsten Erkrankungen: Muskel- und Skelett-Erkrankungen (23 Prozent) Erkrankungen der Atemwege (14 Prozent) Akute Verletzungen bei Sport oder Arbeit (12,3 Prozent) Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder "Burn-out" (8,6 Prozent) (Die psychisch bedingten Erkrankungen sind mit durchschnittlich fast 23 Tagen für die längsten Fehltage am Arbeitsplatz verantwortlich) Die Bundespsychotherapeutenkammer wies bereits darauf hin, dass sich Krankschreibungen bei psychischen Erkrankungen durch Stress im Beruf seit den neunziger Jahren fast verdoppelt haben.

29 AOK-Service für Unternehmen - Gesunde Unternehmen - Gesundheitsmanagement Page 1 of 3 AOK-SERVICE GESUNDE UNTERNEHMEN Gesundheitsschutz und Gesundheitsmanagement: Mit der AOK auf dem richtigen Weg Der Fehlzeitenreport 2010 zeigt auf, wie durch Diversity Management die Ressourcen der Mitarbeiter zugunsten des Unternehmens optimal genutzt werden können. Wie aus dem Report hervorgeht, waren 9,6 Millionen AOKversicherte Arbeitnehmer im letzten Jahr durchschnittlich jeweils 17,3 Tage krankgeschrieben. Ursache für den Anstieg der Krankheitstage ist hauptsächlich die starke Zunahme an Atemwegserkrankungen. Die AU-Fälle haben im Vergleich zum Vorjahr um 12,4 % zugenommen. Insbesondere im Januar und November lag der Krankenstand mit 5,7 bzw. 5,5 % deutlich über den Vorjahreswerten. Neben dem deutlichen Anstieg der Krankheiten des Atmungssystems, sind psychische Erkrankungen für die Zunahme an Krankheitstagen verantwortlich. Seit 1998 haben diese Erkrankungen um 77 % zugenommen. Quelle: Fehlzeiten-Report 2010 Das gesamte Fehlzeitengeschehen 2009 wird hauptsächlich von sechs Krankheiten dominiert: Knapp ein Viertel der Fehlzeiten ging auf Muskel- und Skeletterkrankungen (23,0 %) zurück. Danach folgen Atemwegserkrankungen (14,0 %), Verletzungen (12,3 %), psychische Erkrankungen (8,6 %) sowie Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems und der Verdauungsorgane (6,8 bzw. 6,2 %). Mit Blick auf die Geschlechter zeigen sich keine großen Unterschiede im allgemeinen Fehlzeitengeschehen. Der Krankenstand bei Männern liegt mit 4,8 % um 0,1 % höher als bei Frauen. Unterschiede zeigen sich jedoch bei der Betrachtung der einzelnen Krankheiten. Insbesondere Verletzungen sowie Muskel- und Skeletterkrankungen führen bei Männern häufiger zur Arbeitsunfähigkeit als bei Frauen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass Männer nach wie vor in größerem Umfang körperlich beanspruchenden und unfallträchtigen Tätigkeiten nachgehen. Bei Frauen hingegen liegen vermehrt psychische Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen vor. Betriebliche Gesundheitsförderung Die AOK zeigt mit ihren Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsförderung Möglichkeiten auf, wie der Krankenstand gesenkt, Mitarbeiter besser motiviert und die Produktivität weiter gesteigert werden können. Denn ganz gleich, um welche Sparte es sich handelt: Um am Markt erfolgreich zu sein, werden gesunde, engagierte und qualifizierte Mitarbeiter benötigt, für die neben der körperlichen Gesundheit auch Aspekte wie Motivation, Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima eine wichtige Rolle spielen. Krankenstandsentwicklung von in Prozent nach Wirtschaftszweigen

30 AOK-Service für Unternehmen - Gesunde Unternehmen - Gesundheitsmanagement Page 2 of 3 Quelle: Fehlzeiten-Report Öffentliche Verwaltung/Sozialversicherung 5,4 5,2 5,2 5,0 5,1 5,2 5,6 5,9 6,1 6,3 Baugewerbe 5,1 4,9 4,8 4,4 4,7 4,8 5,3 5,7 5,9 5,9 Verkehr/Transport 5,3 5,0 4,8 4,6 4,7 4,8 5,2 5,5 5,5 5,5 Energie/Wasser/Bergbau 5,7 5,4 4,6 4,3 4,6 4,6 5,0 5,3 5,4 5,5 Verarbeitendes Gewerbe 5,0 5,0 4,8 4,5 4,7 4,7 5,1 5,5 5,5 5,6 Land- und Fostwirtschaft 4,0 3,9 3,9 3,7 3,9 4,0 4,5 4,8 5,0 5,0 Dienstleistungen 4,5 4,4 4,3 4,0 4,1 4,2 4,6 4,8 4,9 5,0 Handel 4,2 4,0 3,9 3,6 3,7 3,8 4,2 4,5 4,5 4,6 Banken/Versicherungen 3,3 3,2 3,1 2,8 3,1 3,1 3,3 3,5 3,6 3,6 Wie effektiv Mitarbeiter arbeiten, ob sie sich wohl fühlen oder häufig krank werden das hängt von vielen Faktoren ab. Ein Teil dieser Faktoren ist am Arbeitsplatz zu suchen. Unternehmen haben es also mit in der Hand, die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und damit die Arbeitsleistung und -produktivität sowie die Höhe des Krankenstandes zu beeinflussen. Und wir können Ihnen dabei helfen! Ihre Fragen zum betrieblichen Gesundheitsmanagement beantwortet Ihnen gerne Ihre zuständige AOK vor Ort. Weitere Informationen Weitere Informationen zum Thema "Betrieblicher Gesundheitsschutz" finden Sie auch unter folgenden Adressen: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) DGUV Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Praevention-online.de AOK-Tipp Der Fehlzeiten-Report 2010 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) enthält umfassende Daten und Analysen zur Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Er stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema "Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen". Sie können den Fehlzeiten-Report 2010 direkt beim Springer-Verlag bestellen oder unter folgenden

31 AOK-Service für Unternehmen - Gesunde Unternehmen - Gesundheitsmanagement Page 3 of 3 Angaben über den Buchhandel beziehen: Badura/Schröder/Klose/Macco (Hrsg.): Fehlzeiten-Report 2010, Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen 491 Seiten ISBN ,95 Euro

32 aok-bv.de, 08 July 2010 Fehlzeiten-Report 2010: Wettbewerbsvorteil Vielfalt Arbeitnehmer ausländischer Herkunft haben es schwerer Zwar stellen immer mehr Unternehmen in Deutschland gezielt Mitarbeiter ausländischer Herkunft ein, doch sind diese Beschäftigten im Vergleich zu ihren Kollegen deutscher Herkunft stärker belastet. Menschen mit Migrationshintergrund seien größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt, fühlten sich weniger von Vorgesetzten unterstützt und nicht integriert, heißt es im Fehlzeiten-Report 2010, den das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) zusammen mit der Universitiät Bielefeld herausgibt und der am Donnerstag (8. Juli) veröffentlicht wurde. Der Report zeigt exemplarisch, wie Unternehmen durch betriebliche Gesundheitsförderung Belastungen verringern, die durch unterschiedliche Lebens- und Arbeitsbedingungen entstehen. Insgesamt ist dem Bericht zufolge der Krankenstand 2009 gegenüber dem Vorjahr leicht auf 4,8 Prozent von 4,6 Prozent gestiegen. Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage. Die Daten basieren auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Ältere Arbeitnehmer sind laut Statistik weniger, aber dafür länger krank. Frauen sind häufiger, aber kürzer krank. Männer leiden vermehrt unter Muskel-Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen. Die Fehlzeiten unterschieden sich weiter deutlich nach Branchen und Tätigkeiten. Viele Arbeitsunfähigkeitstage weisen Straßenreiniger (28,8 Tage), Waldarbeiter (25,1 Tage) oder Helfer in der Krankenpflege (24,9 Tage) auf. Vergleichsweise wenige Fehlzeiten gibt es bei Hochschullehrern (4,9 Tage), Ingenieuren (6,3 Tage) oder Ärzten (7,1 Tage). Muskel- und Skeletterkrankungen waren auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). In der WIdO-Statistik folgen Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent). "In den letzten Jahren nehmen psychische Erkrankungen kontinuierlich zu", erläutert Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports und stellvertretender WIdO- Geschäftsführer. "Im Vergleich zu anderen Krankheiten sind sie aber häufig mit langen Ausfallzeiten verbunden. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage."

33 AOK-Bundesverband - Presse - AOK-Medienservice - ams-politik 07/10 - Fehlzeiten Page 1 of 1 AOK-Bundesverband Vertragspartner Privatkunden Firmenkunden WIdO AOK in English Krankenstand 2009 erneut leicht gestiegen Fehlzeiten-Report (ams). Frauen sind kürzer, aber häufiger krank als Männer, ältere Arbeitnehmer fallen seltener als junge wegen Krankheit aus, dafür aber länger. Deutliche Unterschiede zeichnen sich nach den Ergebnissen des Fehlzeiten-Reports 2010 auch zwischen den verschiedenen Berufsgruppen sowie zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft ab, geht aus einer gemeinsamen Publiktion des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld hervor. Insgesamt hat die Zahl der Krankheitstage 2009 wie schon in den beiden Jahren davor wieder leicht zugenommen. Laut Fehlzeiten-Report stieg der Krankenstand im Jahr 2009 im Vergleich zu 2008 von 4,6 Prozent auf 4,8 Prozent, die durchschnittliche Dauer einer Arbeitsunfähigkeit lag bei 17,3 Tagen. Männer litten danach vermehrt unter Muskel-Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen. Die Daten, die auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen basieren, zeigen auch deutliche Unterschiede nach Branchen und Tätigkeiten. Viele Arbeitsunfähigkeitstage weisen Straßenreiniger (28,8 Tage), Waldarbeiter (25,1 Tage) oder Helfer in der Krankenpflege 24,9 Tage) auf. Vergleichsweise wenige Fehlzeiten gibt es nach der Statistik bei Hochschullehrern (4,9 Tage), Ingenieuren (6,3 Tage) oder Ärzten (7,1 Tage). Mehr und mehr psychische Erkrankungen Muskel- und Skeletterkrankungen waren auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). In der WIdO-Statistik folgen Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent). Nach Angaben von Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports und stellvertretender WIdO-Geschäftsführer, nehmen seit einigen Jahren psychische Erkrankungen kontinuierlich zu. "Im Vergleich zu anderen Krankheiten sind sie häufig mit langen Ausfallzeiten verbunden", so Schröder. "Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage." Angesichts der Vielfalt verschiedener Kulturen, Werte und Überzeugungen innerhalb der Belegschaften in den Unternehmen haben das WIdO und die Universität Bielefeld nach Schröders Worten für den aktuellen Fehlzeiten-Report das Schwerpunktthema "Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen" gewählt. Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellten gezielt Menschen wegen ihres Migrationshintergrundes ein und nutzten deren sprachliche und kulturelle Kenntnisse. Zugleich sind Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln den Daten zufolge vergleichsweise größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt, fühlen sich weniger von Vorgesetzten unterstützt und nicht integriert. In der Folge hätten sie deutlich öfter gesundheitliche Beschwerden und seien häufiger krank. Auf Unterschiede eingehen "Wir wollen zeigen, wie Betriebe es schaffen können, vor dem Hintergrund der Globalisierung und des demografischen Wandels ihre Mitarbeiter zu fördern, neue Fachkräfte zu gewinnen und damit letztendlich wettbewerbsfähig und innovativ zu bleiben", erläutert Schröder. Als Beispiel nennt der Fehlzeiten-Report einen bayerischen Betrieb, dessen türkische Beschäftigte häufiger krank waren als die deutschen Kollegen. In Zusammenarbeit mit der AOK Bayern hat das Unternehmen neben körperlich anstrengender Akkord- und Schichtarbeit weitere belastende Faktoren identifiziert: ungleiche Behandlung durch Vorgesetzte, Sprachprobleme und damit verbundene Informationsdefizite sowie starre Arbeitszeiten während des islamischen Fastenmonats Ramadan. Gemeinsam mit den Mitarbeitern hat der Betrieb Lösungen gefunden. Jetzt gibt es zum Beispiel Wunschschichten während der unterschiedlichen Feiertage, in der Kantine stehen internationale Gerichte auf der Speisekarte. Der Krankenstand ist auch dadurch gesunken, und das Betriebsklima hat sich deutlich verbessert. Weitere Infos sowie Grafiken und Abbildungen Zum ams-politik 07/10

34 Arbeitsplatz: Fehlzeiten-Report 2010: Apotheke, Notdienst, Apothekennotdienst, Not... Page 1 of 2 Gesundheit und Politik» Gesundheitspolitik Arbeitsplatz: Fehlzeiten-Report 2010 Migrationshintergrund erschwert Arbeitsalltag Akkordarbeit belastet die Gesundheit - vor allem die von Arbeitern mit Migrationshintergrund. Weitere interessante Artikel Mobbing gegen psychisch Kranke Arbeit, die kaputt macht Mehr Fehlzeiten am Arbeitsplatz Gesundheitsrisiken am Arbeitsplatz Deutschland im Stress Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellen gezielt Menschen wegen ihres Migrationshintergrundes ein und nutzen deren sprachlichen und kulturellen Kenntnisse. Zugleich sind Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt und fühlen sich weniger von Vorgesetzten unterstützt. Sie haben deshalb deutlich öfter gesundheitliche Probleme. Das ist das Ergebnis einer im Fehlzeiten-Report 2010 vorgestellten Befragung in 500 Unternehmen. Der Report basiert auf den Daten von 9,7 Millionen AOK-Versicherten und wird jährlich gemeinsam vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben. Gezielte betriebliche Gesundheitsförderung Die Vielfalt verschiedener Kulturen innerhalb der Belegschaft ist heute eine Selbstverständlichkeit, stellt Unternehmen aber auch immer noch vor Herausforderungen. Auch der Wandel in der Altersstruktur unserer Gesellschaft verändert die Aufgaben der betrieblichen Gesundheitsförderung. Der Report zeigt aufgrund der Befragungsergebnisse Möglichkeiten auf, diese Aufgaben erfolgreich zu meistern. Als Beispiel nennt der Fehlzeiten-Report einen bayerischen Betrieb, dessen Beschäftigte mit türkischer Herkunft häufiger krank waren als die deutschen Kollegen. Als Gründe dafür wurden neben der körperlich anstrengenden Akkord- und Schichtarbeit weitere belastende Faktoren identifiziert: ungleiche Behandlung durch Vorgesetzte, Sprachprobleme und damit verbundene Informationsdefizite sowie starre Arbeitszeiten während des islamischen Fastenmonats Ramadan. Der Lösungsansatz beinhaltet beispielsweise Wunschschichten während der unterschiedlichen Feiertage. Vier Wochen Betriebsurlaub ermöglichen den türkischen Mitarbeitern außerdem einen längeren Aufenthalt in der Heimat. Die Führungskräfte lernen Türkisch und in der Kantine gibt es internationale Gerichte. Der Krankenstand lässt sich laut WIdO durch solche Maßnahmen senken. Straßenreiniger kränker als Ingenieure Insgesamt hat die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage in deutschen Unternehmen 2009 erneut leicht zugenommen und zwar von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt dauerte eine Krankschreibung knapp mehr als 17 Tage. Ältere Arbeitnehmer sind laut der Statistik seltener, aber dafür länger krank. Die

35 Arbeitsplatz: Fehlzeiten-Report 2010: Apotheke, Notdienst, Apothekennotdienst, Not... Page 2 of 2 Fehlzeiten unterschieden sich auch deutlich nach Branchen und Tätigkeiten. Straßenreiniger und Waldarbeiter beispielsweise sind oft krank. Auch Helfer in der Krankenpflege haben mit durchschnittlich fast 25 Fehltagen pro Jahr oft gesundheitliche Probleme. Vergleichsweise wenig Krankschreibungen gibt es dagegen bei Hochschullehrern, Ingenieuren und Ärzten. Muskel- und Skeletterkrankungen waren wie schon im Vorjahr auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich. Darauf folgen Atemwegserkrankungen, akute Verletzungen und psychische Erkrankungen. In den letzten Jahren nehmen psychische Erkrankungen kontinuierlich zu, sagt Helmut Schröder vom WIdO. Im Vergleich mit anderen Krankheiten verursachen sie zudem längere Ausfallzeiten. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage, wie der Report zeigt Von: Stefanie Grutsch; Bild: Richard Villalon/Fotolia Bitte loggen Sie sich ein, um diesen Artikel auf Ihre persönliche Merkliste zu setzen. Links: Mehr Informationen zum Fehlzeiten-Report auf der Webseite des WIdO. Wenn Sie diesen Artikel kommentieren wollen, muessen Sie sich registrieren und einloggen.

36 betrieblichegesundheitsfoerderung.org, 02 June 2010 Fehlzeitenreport 2010 Beamte und Arbeitslose länger krank Gemäß Fehlzeitenreport 2010 weisen öffentlich Bedienstete eine etwa 10 Prozent höhere Krankenstandsquote auf als Arbeiter und Angestellte. Bei den Arbeitslosen steigt die Zahl der Krankenstände an, bei den Beschäftigten sinkt sie. PHÄNOMEN Kurzkrankenstände diese stellen 30 Prozent der gesamten Fehlzeiten dar. Lange Krankenstände sind dagegen selten. Nur knapp 16 Prozent aller Fälle dauern länger als zwei Wochen. Ältere sind zwar seltener als die Junge im Krankenstand, sind jedoch überproportional oft von langen Krankenstandsfällen betroffen. Die Krankenstandsquote der über-50-jährigen ist deutlich höher als jene der restlichen Altersgruppen.

37 Fehlzeiten - Fehlzeiten-Report BGF-Online Page 1 of 1 Fehlzeiten-Report 2010 Der Fehlzeiten-Report 2010 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK(WIdO) enthält umfassende Daten und Analysen zur Entwicklung der krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Er stellt aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben vor. In seinem Schwerpunkt beschäftigt sich der Fehlzeiten-Report 2010 mit dem Thema Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen. Der Fehlzeiten-Report 2010 zeigt auf, wie durch Diversity Management die Ressourcen der Mitarbeiter zugunsten des Unternehmens optimal genutzt werden können. Wie aus dem Report hervorgeht, waren 9,6 Millionen AOK-versicherte Arbeitnehmer im letzten Jahr durchschnittlich jeweils 17,3 Tage arbeitsunfähig krank. Das gesamte Fehlzeitengeschehen2009 wird hauptsächlich von sechs Krankheiten dominiert: Knapp ein Viertel der Fehlzeiten ging auf Muskel- und Skeletterkrankungen (23%) zurück. Danach folgen Atemwegserkrankungen (14%), Verletzungen (12,3%), psychische Erkrankungen (8,6%) sowie Erkrankungen des Herz- und Kreislaufsystems und der Verdauungsorgane (6,8 bzw. 6,2%). Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten 2009 Mit Blick auf die Geschlechter zeigen sich keine großen Unterschiede. Der Krankenstand bei Männern liegt mit 4,8% um 0,1% höher als bei Frauen. Unterschiede zeigen sich jedoch bei der Betrachtung der einzelnen Krankheiten. Insbesondere Verletzungen sowie Muskel- und Skeletterkrankungen führen bei Männern häufiger zu Arbeitsunfähigkeit als bei Frauen. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass Männer nach wie vor in größerem Umfang körperlich beanspruchenden und unfallträchtigen Tätigkeiten nachgehen. Bei Frauen hingegen liegend vermehrt psychische Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen vor. Aber ganz gleich, ob Männer oder Frauen oder in welchem Wirtschaftszweig das Unternehmen tätig ist: Krankenstände senken und Mitarbeiter besser motivieren sind die Voraussetzungen, um die Produktivität im Unternehmen zu steigern. zum Seitenanfang

38 Fehlzeiten-Report 2010: Wettbewerbsvorteil Vielfalt bghw.de Page 1 of 1 Fehlzeiten-Report 2010: Wettbewerbsvorteil Vielfalt Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO): aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellen gezielt Menschen wegen ihres Migrationshintergrundes ein und nutzen deren sprachlichen und kulturellen Kenntnisse. Zugleich sind Beschäftigte mit ausländischen Wurzeln vergleichsweise größeren körperlichen Belastungen ausgesetzt, fühlen sich weniger von Vorgesetzten unterstützt und nicht integriert. Sie haben deshalb deutlich öfter gesundheitliche Beschwerden und sind häufiger krank. Das ist das Ergebnis einer im Fehlzeiten-Report 2010 vorgestellten Befragung in 500 Unternehmen. Der Report, der gemeinsam vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, zeigt exemplarisch, wie Unternehmen durch betriebliche Gesundheitsförderung Belastungen verringern, die durch unterschiedliche Lebens- und Arbeitsbedingungen entstehen. Zudem liefert der Fehlzeiten-Report 2010 aktuelle Daten und Analysen zu den krankheitsbedingten Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft. Die wichtigsten Ergebnisse: Die Zahl der Krankheitstage hat 2009 erneut leicht zugenommen. Laut Fehlzeiten-Report 2010 stieg der Krankenstand im Vergleich zu 2008 von 4,6 auf 4,8 Prozent. Im Durchschnitt dauerte eine Arbeitsunfähigkeit 17,3 Tage. Die Daten basieren auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Erwerbstätigen. Ältere Arbeitnehmer sind laut Statistik weniger, aber dafür länger krank. Frauen sind häufiger, aber kürzer krank. Männer leiden vermehrt unter Muskel-Skelett-Erkrankungen und Verletzungen, Frauen eher unter Atemwegserkrankungen und Depressionen. Die Fehlzeiten unterschieden sich weiter deutlich nach Branchen und Tätigkeiten. Viele Arbeitsunfähigkeitstage weisen Straßenreiniger (28,8 Tage), Waldarbeiter (25,1 Tage) oder Helfer in der Krankenpflege (24,9 Tage) auf. Vergleichsweise wenig Fehlzeiten gibt es bei Hochschullehrern (4,9 Tage), Ingenieuren (6,3 Tage) oder Ärzten (7,1 Tage). Muskel- und Skeletterkrankungen waren auch 2009 für die meisten Krankheitstage verantwortlich (23 Prozent). In der WIdO-Statistik folgen Atemwegserkrankungen (14 Prozent), akute Verletzungen (12,3 Prozent) und psychische Erkrankungen (8,6 Prozent). In den letzten Jahren nehmen psychische Erkrankungen kontinuierlich zu, erläutert Helmut Schröder, Mitherausgeber des Fehlzeiten-Reports und stellvertretender WIdO-Geschäftsführer. Im Vergleich zu anderen Krankheiten sind sie aber häufig mit langen Ausfallzeiten verbunden. Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es fast 23 Tage. Weitere Informationen in einer Pressemeldung vom Juli 2010 und auf den WIdO-Internetseiten.

39 faz.net, 21 July 2010 Aus der Bahn geworfen Die Zahl psychischer Erkrankungen hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Am Arbeitsplatz fehlen die Betroffenen oft wochenlang. Von Holger Appel Sie stehen in der Hierarchie der Krankheiten, die für die meisten Fehltage am Arbeitsplatz sorgen, mittlerweile auf Platz vier. Und sie machen Fachleuten besonders große Sorgen, denn sie werfen die Beschäftigten immer häufiger aus der Bahn: psychische Erkrankungen. Seit dem Jahr 1997 haben sie um 93 Prozent zugenommen. Im vergangenen Jahr ist die Zahl psychischer Krankheitsfälle am Arbeitsplatz auf einen Rekordwert gestiegen. Erstmals wurden mehr Fälle aufgrund psychischer Erkrankungen festgestellt als aufgrund von Herzund Kreislauferkrankungen. Für die Arbeitgeber besonders misslich: Die damit einhergehenden Ausfallzeiten der Mitarbeiter sind überdurchschnittlich hoch. "Bei einer Atemwegserkrankung fehlt ein Beschäftigter im Schnitt 6,5 Tage, bei einer psychischen Erkrankung sind es 22,7 Tage", sagt Helmut Schröder, Mitherausgeber des vom Wissenschaftlichen Institut der Krankenkasse AOK erstellten Fehlzeiten-Reports Die Daten basieren auf den Fehlzeiten von 9,7 Millionen in der AOK versicherten Erwerbstätigen.

40 Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Frau Macht Ka... Page 1 of 5 Das Blog für Frauen, Macht und Karriere Home: Frau macht Karriere Über uns: Frau Macht Karriere Impressum Kontakt Donnerstag 28 April 2011 Suche KARRIERE - KARRIERE - LUXUS & TIPPS & RATGEBER SHOPPING Bewerbung Berufsleben Selbstständigkeit Unternehmen Business Outfit Business Accessoires Büro Accessoires Reise Accessoires KARRIERE - FAMILIE & HAUSHALT Social Macht Karriere Familienleben Kinderbetreuung Freizeitaktivitäten Staatliche Unterstützung KARRIERE - PARTNERSUCHE & PSYCHE Kennenlernen & Dating Beziehungsarbeit Körperliche Gesundheit Psychische Belastung KARRIEREFRAUEN - BIOGRAFIEN & ERFOLGSGESCHICHTEN Die neue Frauenrolle Starke Frauen Portraits Vorbilder Beliebteste Macht Karriere % Das klassische Business-Outfit der Karrierefrau 2. 74% Business Outfits Herbst % Mode für kleine Frauen - Unsere Do's und Don'ts 4. 50% Das klassische Businessoutfit für den Winter % Hilfe: Wie stellt man den Frauensender Sixx auf seinem Fernsehgerät ein? Hier gibtâ s die Anleitung! Neueste Macht Karriere Christian bei Frau Macht Karriere sitzt im Umzugschaos Rebecca Harms bei TOP-10 How-Toâ s für die Geschäftsreise procella94 bei Die 10 besten Tipps zur Selbstmotivation

41 Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Frau Macht Ka... Page 2 of 5 Motel One ab 49,- Günstig übernachten bei Motel One. Jetzt bequem online reservieren! Frau Macht Karriere Home» Karriere - Partnersuche & Psyche» Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Google Chrome-Download Blitzschnell & einfach suchen mit dem neuen Webbrowser von Google Krankenstand senken? Das geht auch menschenfreundlich - mit der Fehlzeitenbox! Basierend auf den Daten von 9,7 Millionen bei der AOK versicherten Arbeitnehmer hat das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) die aktuelle Ausgabe des jährlich erscheinenden Fehlzeiten-Report erstellt. Demnach hat sich die Anzahl der krankheitsbedingten Fehltage 2009 im Vergleich zum Vorjahr leicht erhöht und lag bei 4,8%. Die durchschnittliche Dauer einer Arbeitsunfähigkeit betrug dabei 17,3 Tage. Unter anderem kommt die Erhebung zu folgenden Ergebnissen: Erwerbstätige mit Migrationshintergrund haben eine höhere Belastung Ältere Arbeitnehmer sind seltener, aber länger krank Weibliche Berufstätige sind häufiger, aber kürzer krank Die längsten Ausfälle entstehen durch psychische Erkrankungen Frauen sind zwar öfter krank â aber auch schneller wieder gesund: Wie die Tabelle â žkrankenstandskennzahlen 2009 nach Geschlechtâ œ zeigt, sind Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen zwar häufiger krank (152,4 vs. 149,8 Fälle je 100 AOK-Mitglieder), fehlen aber deutlich kürzer â bei den Männern belaufen sich die Fehltage je 100 AOK-Mitglieder auf 1.760,8 Tage, bei den Damen sind es rund 60 Tage weniger â pro Fall fehlen Frauen daher im Schnitt also 11,2 Tage, während dieser Wert bei den Herren 11,8 Tage beträgt. Krankenstandskennzahlen 2009 nach Geschlecht, Quelle: Fehlzeiten-Report 2010, WIdO Alarmierend ist jedoch vor allem, dass die durch psychische Erkrankungen bedingten Fehlzeiten in den letzten 12 Jahren um fast 80% gestiegen sind. Sie sind die mittlerweile vierthäufigste Ursache für den Ausfall von Arbeitnehmern. 8,6% aller Fehltage im Jahr 2009 sind auf psychische Erkrankungen zurück zu führen â 2008 waren es noch 8,3%. Die durchschnittlichen Fehlzeiten, die mit den verschiedenen Ausfallursachen verbunden sind, machen zudem deutlich: Keine andere Krankheit hält die Berufstätigen so lange pro Fall von der Arbeit fern wie diese. Pro Arbeitsunfähigkeitsfall fehlt ein Arbeitnehmer im Schnitt 22,6 Tage, ist dieser durch psychische Erkrankungen bedingt, wie der Abbildung â žarbeitsunfähigkeitsfälle und Dauer nach Krankheitsarten 2009â œ zu entnehmen ist.

42 Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Frau Macht Ka... Page 3 of 5 Arbeitsunfähigkeitsfälle und Dauer nach Krankheitsarten 2009, Quelle: Fehlzeiten-Report 2010, WIdO Als Grund dafür, warum Arbeitnehmer zunehmend mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben, nennen Experten eine veränderte Arbeitswelt, in der immer weniger Personal mehr Aufgaben bei steigendem Druck zu bewältigen hat. Durch diese extreme Belastung können beispielsweise Depressionen ausgelöst werden. Quellen: Popularity: 19% Gefällt mir Registrieren, um sehen zu können, was deinen Freunden gefällt. Share and Enjoy: Verwandte Artikel: 1. Als Frau im Internet gründen Warum nicht? Teil 1 Publiziert am: 11. Juli 2010 Autor: Anita Gefunden in Kategorie: Karriere - Partnersuche & Psyche, Körperliche Gesundheit, Psychische Belastung Tags: Arbeitsunfähigkeitsfälle, Fehlzeiten, psychische Erkrankungen Vorheriger Artikel: WM 2010 ist (fast) vorbei jetzt haben wir erst mal genug vom Fußball oder? Nächster Artikel: Viva España Die Roten sind WM 2010 Hinterlasse einen Kommentar Name (required) Mail (will not be published) (required) Website

43 Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Frau Macht Ka... Page 4 of 5 Kommentar absenden Twitter Username Neueste Macht Karriere Frau Macht Karriere sitzt im Umzugschaos» Hi, Frau Macht Karriere ist umgezogen,... Frau Macht Karriere zieht um!» Hey Mädels, Frau Macht Karriere zieht bald... Spiegel Online und Manager Magazin machen Karriere» "Wir machen Karriere" verkünden Spiegel und... Geschäftsreise- How-To: Tipps gegen den Jetlag Geschäftsreise- How-To: Tipps gegen den Jetlag» Ein langer Flug und eine andere Zeitzone... Macht Karriere Absolventen akademiker partner Beruf Berufsleben Beruf und Familie Bewerbung Bewerbungsdschungel Business business accessoires business casual frauen business kleidung damen business knigge business outfit damen business outfits Chancengleichheit Doppelbelastung knigge Erwerbstätige Mütter Familienfreundlichkeit Familienleben fernbeziehungen Frau der Woche frauen karriere Frauenquote frau führungsposition Frau karriere Führung führungskräfte seminar Führungsposition jobs absolventen kapovaz Karriere Karrierefrau Kinder Kinderbetreuung knigge 2010 lebensabschnittspartner lila accessoires Männerdomäne Selbstständigkeit selbstständig machen studium neben dem beruf trennungsvereinbarung muster Vereinbarkeit Beruf und Familie weibliche Führungskräfte Links Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen & Jugend Allgemeiner Einstieg Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen & Jugend FamilienWegweiser Der JOBlog Secretsites ErfolgsNetzwerk Bundesverband der Frau in Business und Management ev KarriereForum Girls-Go-IT KarrierePortal Die Zeit Online KarrierePortal Focus KarrierePortal Handesblatt und WirtschaftsWoche KarrierePortal Karrierebibel KarriereSeite ForbesWoman OnlinePortal manager-magazin Shoppingtipp Frauenschnäppchen Macht Karriere KARRIERE TIPPS & RATGEBER Bewerbung Berufsleben Selbstständigkeit Unternehmen KARRIERE LUXUS & SHOPPING Business Outfit Business Accessoires Büro Accessoires KARRIERE FAMILIE & HAUSHALT Familienleben Kinderbetreuung Freizeitaktivitäten Staatliche KARRIERE PARTNERSUCHE & PSYCHE Kennenlernen & Dating Beziehungsarbeit Körperliche Gesundheit KARRIEREFRAUEN BIOGRAFIEN & ERFOLGSGESCHICHTEN Die neue Frauenrolle Starke Frauen Portraits Vorbilder

44 Fehlzeitenreport 2010: Warum und wie oft sind Arbeitnehmer krank? Frau Macht Ka... Page 5 of 5 Reise Accessoires Unterstützung Psychische Belastung Registrieren Anmelden Powered by WordPress Copyright 2011 Frau Macht Karriere All rights reserved News Magazine Theme 640 designed by antisocialmediallc.com

45 Gesundearbeit - Fehlzeiten-Report 2010 Page 1 of 2 Gesunde Arbeit Das Informationsportal rund um Arbeit und Gesundheit in Hamburg Sie sind hier: Literatur > Empfehlungen Fehlzeiten-Report 2010 Impressum Kontakt Sitemap Anmelden Einloggen Gesunde Arbeit Anbieter Institutionen Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement ist das Schwerpunktthema. Was zeichnet beide Managementsysteme aus und wo können sie sich ergänzen? Hamburger Netzwerk Good Practice Dokumente Literatur Empfehlungen Zeitschriftenartikel Manuskripte Arbeitskreisvorträge Links Veranstaltungen Beschreibung Das Schwerpunktthema des vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld jährlich herausgegebenen Reports lautet für 2010 Vielfalt managen: Gesundheit fördern Potenziale nutzen. In Zeiten der Globalisierung und demografischen Wandels spielt eine ressourcenförderliche Personalpolitik und die Nutzung der Vielfalt eine entscheidenden Rolle. In dem vorliegenden Band werden beispielhaft Diversity Management und Betriebliches Gesundheits-management an den Merkmalen Alter, Geschlecht, Migration und Behinderung beschrieben und Parallelen bzw. Ergänzungen der beiden Managementsysteme aufgezeigt. Im Folgenden werden aus der Vielzahl der Beiträge aus der Sicht des Rezensenten drei interessante und anregende Beiträge vorgestellt. Obwohl Migranten nicht erst seit gestern in Deutschland arbeiten und leben, werden sie als Zielgruppe neu entdeckt. Immer mehr Unternehmen in Deutschland stellen gezielt Menschen wegen ihres Migrationshintergrunds ein und nutzen deren sprachliche und kulturelle Kenntnisse. Insbesondere Großunternehmen betreiben aktiv das seit einigen Jahren diskutierte Konzept des Diversity Managements. Dahinter steckt auch ein ökonomisches Kalkül, nämlich über die Förderung und Nutzung der Vielfalt der Mitarbeiter Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Hierbei spielt die Entwicklung einer motivations- und ressourcenförderlichen Personal- und Unternehmenskultur eine entscheidende Rolle. Thomas Altgeld geht in seinem kritischen Beitrag den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Betrieblichen Gesundheitsmanagement und Diversity Management nach und kommt zu dem Schluss, dass vor dem Hintergrund einer älter und bunter werdenden Gesellschaft der Ansatz des Betrieblichen Gesundheitsmanagements als Querschnittsaufgabe der umfassendere Ansatz ist. Denn meistens konzentriert sich das Diversity Management intern auf die Personalentwicklung und das Produktmarketing, d.h. im Vordergrund steht die Gewinnorientierung. Im Rahmen der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) ist das Konzept des Interkulturellen Gesundheitsmanagement (IBGM) entwickelt und bei BMW Group und der Münchener Stadtentwässerung erprobt worden. Beschäftigte mit Migrationshintergrund werden als besondere Zielgruppe im Rahmen eines BGM berücksichtigt. Die Autoren konstatieren, dass nach der Erprobungsphase nun das Instrumentarium in weiteren Unternehmen eingesetzt werden kann. Insbesondere Unternehmen, die sich im BGM engagieren und die zugleich Diversity Management für sich entdeckt haben, sei das IBGM geeignet, beide Ansätze zu integrieren. Ein Beitrag der AOK Bayern befasst mit den Anforderungen und Lösungen kultureller Diversifizierung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Das Vielfalt (mehrere Nationalitäten) eine Herausforderung für Unternehmen bedeutet, wird anhand ein Praxisbeispiels aus einem Unternehmen der Metallbranche dargestellt. Insbesondere Mitarbeiter, die sich dem türkischen Kulturkreis zugehörig fühlen, standen im Fokus der Analyse kulturell unterschiedlicher Belastungen. Dieser Bericht ist sehr empfehlenswert für alle GesundheitsförderInnen, die sich mit dem Thema Migranten und betrieblicher Gesundheitsförderung beschäftigen wollen. Der Bericht steht kostenlos zur Verfügung unter (in der Suche Fehlzeiten-Report 2010 eingeben). Auch das Inhaltsverzeichnis steht als PDF zur Verfügung. Axel Herbst Autor Bernhard Badura, Helmut Schröder, Joachim Klose, Katrin Macco (Hrsg.) Verlag Springer Verlag, Berlin Heidelberg Version 2010 Version 49,95

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