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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl, FH OÖ Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger und LSI Mag. Franz Kappelmüller, Landesschulrat für OÖ am 14. Mai 2008 zum Thema "Kooperation FH OÖ und AHS stellt Praxisausbildung in den Mittelpunkt und erleichtert Berufswahl" Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: Dir. HR Dr. Norbert Schaller, BG/BRG Ramsauerstraße Linz Dir. HR Mag. Leo Ludick, BRG Wallererstraße Wels Dir. Mag. Reinhard Pichler, BRG Fadingerstraße Linz Prof. (FH) Mag. Dr. Josef Altmann, FH OÖ Campus Hagenberg Prof. (FH) Dipl.- Biologe Dr. Alexander Jäger, FH OÖ Campus Wels /

2 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 2 Mehr angehende Student/innen für Technik begeistern Derzeit studieren inländische Student/innen an österreichischen Hochschulen und Universitäten, davon kommen aus Oberösterreich. Zwei Drittel der oö. Student/innen studieren entweder Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, geisteswissenschaftliche Studien, Rechtswissenschaften oder Medizin. Kurzfassung f folgt 29,4 % der oö. Student/innen belegen technische Studien 29,4 % bzw der oö. Studierenden belegen ein Technik-Studium (Technikanteil an inländischen StudentInnen: 28,62 %). Einen ganz wesentlichen Beitrag zu diesem Prozentsatz leisten die Fachhochschulen, die in Oberösterreich eine überproportionale Gewichtung in Richtung Technik aufweisen so sind dzt. zwei Drittel aller FH OÖ-Student/innen bzw. rund Studierende in einem technischen Studiengang inskribiert. Freude an Naturwissenschaft und Technik wecken Eine besondere Öffnung der AHS in Richtung Technik- und Naturwissenschaften wird von Wirtschaft und Industrie sehr begrüßt. Neben der Imagekampagne Traumberuf Technik, an der jährlich rund AHS Oberstufenschüler/innen teilnehmen, arbeiten die FH OÖ und ausgesuchte AHS an einem völlig neuen Konzept der Zusammenarbeit. AHS bieten breites Fundament für eine technische Berufsausbildung Die AHS sind im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich neben den HTLs die wichtigsten Lieferanten von Student/innen im technischen Bereich. Im Herbst startete die FH OÖ Gespräche mit ausgesuchten Gymnasien, wie z.b. dem Fadinger- und dem Ramsauergymnasium in Linz, sowie dem BRG Wallererstraße in Wels, um das Know-How der FH-Professor/innen, die Top-Infrastrukturen und das Equipment den AHS anzubieten. FH OÖ, AHS und Landesschulrat möchten in direkten Kontakten auf zwei Ebenen die Zusammenarbeit intensivieren: Schülertalente fördern und entwickeln Lehrerfortbildung

3 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 3 Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Wirtschaft sucht Techniker/innen wie die Nadel im Heuhaufen Dass eine breite Allgemeinbildung in Kombination mit einem technischen Studium an einer Universität oder Fachhochschule gute Perspektiven für eine berufliche Zukunft eröffnet, zeigt die wirtschaftliche Entwicklung der letzten Monate: Die Nachfrage nach technischem Personal ist ungebrochen hoch. Beim IT-Personal gab es in den ersten Monaten des Jahres 2008 um 29 Prozent 1 mehr Stellenangebote als im Vorjahr IT-Jobs kamen im ersten Quartal 2008 in den führenden Zeitungs- und Online-Stellenmärkten zur Ausschreibung. Gut am Marktwachstum beteiligt waren IT-Projektmanager/innen (+60 %), Systembetreuer/innen (+23 %) und Spezialist/innen für Netzwerktechnik (+65 %). Auch der Mangel an klassischen Technikern hat beängstigende Ausmaße angenommen. Die Industrie und die Mittelbetriebe suchen verstärkt Kandidat/innen mit internationalem Hintergrund und Erfahrung. Elektrotechniker, Maschinenbauer, Bautechniker und Techniker mit Vertriebsfähigkeiten für den nationalen und internationalen Bereich sind von den Personalisten gesucht. Prinzipiell ist jede Berufsausbildung gefragt, die das Wort "technisch" enthält. Der Nachwuchsmangel in Österreich lässt sich in Zahlen ausdrücken: Von Beschäftigten haben nur 1,7 3 ein Studium in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Österreich liegt damit im OECD-Vergleich an letzter Stelle. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Deutschland. Dort fehlen Ingenieure 2 und der Wert je Beschäftigte liegt bei 1,9 Absolventen 3. Quellen: 1) IT-Indikator 2) Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) 3) OECD

4 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 4 Österreichische Studierende gesamt Studierende Studien - Technik Technik Bereich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Anteil % Öffentliche Universitäten ,67% Fachhochschul-Studiengänge ,28% Privatuniversitäten ,19% Theologische Hochschulen ,00% Lehrgänge univers. Charakters ,08% Summe ,62% Wintersemester 2006/07 Quelle: Statistik Austria OÖ. Studierende in Österreich Wintersemester 2006/07 Studierende Studien - Technik Technik Bereich insgesamt weiblich insgesamt weiblich Anteil % Öffentliche Universitäten ,24% Fachhochschul-Studiengänge ,38% Privatuniversitäten ,04% Theologische Hochschulen ,00% Lehrgänge univers.charakters ,00% Summe ,39% Wintersemester 2006/07 Quelle: Statistik Austria (Quelle: Statistik Austria Hochschulstatistik 2006/07. Auswertung nach ISCED97: International Standard Classification of Education; Studierende aus Österreich bzw. Oberösterreich = Adresse der Studierenden am Heimatort) 29,4 % aller inländischen Technik-Student/innen aus Oberösterreich Die aktuelle Hochschulstatistik 2006/07 der Statistik Austria zeigt, dass der inländischen Studierenden in Österreich ein technisches Studium belegen (= 28,6 % aller inländischen Student/innen) Student/innen mit dem Heimatort Oberösterreich an einer österreichischen Universität oder Fachhochschule studieren. 29,4 % bzw dieser oö. Studierenden belegen ein Technik- Studium. einen ganz wesentlichen Beitrag zu diesem Studienanteil die Fachhochschulen leisten, wobei die FH Oberösterreich eine überproportionale Gewichtung in Richtung Technik aufweist. So sind rund zwei Drittel aller FH OÖ-Student/innen (Studienjahre 2006/07 bzw. 2007/08) in einem technischen Studiengang

5 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 5 inskribiert. Im laufenden Studienjahr sind dies rd Studierende. sich seit dem Studienjahr 2001/02 die Zahl der FH OÖ- Technikabsolvent/innen von 206 auf 654 im Studienjahr 2006/07 mehr als verdreifacht hat. Bedenkt man, dass Oberösterreich das Industrie- und Technologiebundesland Nr. 1 in Österreich ist, so muss es auch unser gemeinsames Ziel sein, unsere Landsleute über dem Österreichdurchschnitt für technische Studien zu begeistern, so Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Gerade in Zeiten steigender Akademikerarbeitslosigkeit in manchen Studienrichtungen ist es wichtig, Interesse für die Technik zu wecken und die Studienwahl auch an Jobchancen am Arbeitsmarkt auszurichten. Die Technik bietet in diesem Zusammenhang in den nächsten Jahren sicherlich beste berufliche Perspektiven. Umsetzung dieser innovationspolitischen Zielsetzungen Gerade die AHS spielen bei der Umsetzung dieser zuvor genannten Maßnahmen eine zentrale Rolle, da rund zwei Drittel aller oberösterreichischen Student/innen, die derzeit an einer Universität oder Fachhochschule in Österreich studieren, von einer AHS kommen und somit die AHS "Hauptzubringer" für die Fachhochschulen und Universitäten sind.

6 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 6 FH OÖ Geschäftsführer Dr. Gerald Reisinger Freude an Naturwissenschaft erzeugen Eine besondere Öffnung der AHS in Richtung Naturwissenschaften und Technik wird von Wirtschaft und Industrie sehr begrüßt. Neben der Imagekampagne "Traumberuf Technik", an der jährlich rund AHS Oberstufenschüler/innen teilnehmen, arbeiten die FH OÖ und ausgesuchte AHS an einem völlig neuen Konzept der Zusammenarbeit: Freude an Technik und Naturwissenschaft erzeugen Interesse, ja Begeisterung erwecken Schwellenängste beseitigen Neugierde wecken, Fragen fördern Staunen auslösen den kritischen Geist fördern die Lust am Erkennen stattfinden lassen Fehler zulassen, finden und verbessern lassen Zusammenhänge finden Querverbindungen zu anderen Fakultäten Grafik: FH OÖ Technikstudien: Herkunft StudentInnen 1. Semester an der FH Oberösterreich 4% 2% 6% 5% 6% 8% HTL 36% 11% HAK AHS HTL HAK Lehre/Studienbefähigung Ausländische Universitätsreife Höhere land- und forstw. Lehranstalten 22% AHS Berufsreifeprüfung HLW Sonstige

7 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 7 Die AHS sind im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich neben den HTLs die wichtigsten Lieferanten von Student/innen im technischen Bereich. Im Herbst begannen Gespräche mit ausgesuchten Gymnasien, wie z.b. dem Fadinger- und dem Ramsauergymnasium, sowie dem BRG Wallererstraße in Wels, um das Know-How der FH-Professor/innen und die Top- Infrastrukturen und das Equipment den AHS anzubieten. FH OÖ, AHS und Landesschulrat möchten in direkten Kontakten die Zusammenarbeit auf zwei Ebenen intensivieren: Schülertalente fördern und entwickeln Lehrerfortbildung 1. Schülertalente fördern und entwickeln im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. Die FH OÖ versucht mit AHS- Oberstufenschüler/innen über Klassenverbände, z.b. alle 7. Klassen, oder über Fachzweige, z.b. Schulzweige mit Schwerpunkt Chemie, ausgewählten Schülergruppen bzw. Klassen den Zugang zu Lehrveranstaltungen an einer Fakultät der FH Oberösterreich zu ermöglichen. Ein spezielles Programm, bei dem die FH OÖ einerseits die Infrastruktur zur Verfügung stellt, andererseits mit Experten aktuelles Wissen aus der Forschung in der Schule vermittelt. Grundsätzlich stellt AHS-Ausbildung mit anschließendem technischen Studium an der FH-OÖ eine optimale Kombination von guter schulischer Ausbildung im Bereich der Mathematik und der Naturwissenschaften mit darauffolgender Spezialisierung in einem Bereich der Technik (jeweils unter Nutzung formaler Methoden aus der Mathematik) dar. Das bietet mit vier Jahren in der Oberstufe und drei Jahren in einem Bachelorstudiengang eine effiziente akademische Berufsausbildung mit besten Berufsaussichten und ausgezeichneten Karrieremöglichkeiten.

8 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 8 Ramsauer Gymnasium (Dir. Dr. Norbert Schaller): IT-Schwerpunkt in Zusammenarbeit mit Campus Hagenberg Die Schule positioniert sich als Top-Anbieter im Bereich IT in Kombination mit einer Höherqualifizierung durch FH-Unterstützung. Das Pilotprojekt mit dem Campus Hagenberg, der Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien der FH OÖ, und dem Ramsauer Gymnasium startete im Sommersemester 2008 und gliedert sich in drei wesentliche Bereiche: Im 7. Jahrgang: Zwei bis drei Projekttage an der IT-Fakultät der FH OÖ in Hagenberg. Im 8. Jahrgang: Ideen aus den Projekttagen können zu Fachbereichsarbeiten (Maturaprojekte) weiterentwickelt werden. Die Schüler/innen erhalten dabei Unterstützung von Professor/innen aus Hagenberg und werden gleichzeitig vom Ramsauer Gymnasium betreut. Begleitend dazu werden IT-Fachvorträge aus dem Katalog der FH OÖ angeboten. Ein Ziel dabei ist auch, Themen zu identifizieren, mit denen sich begabte Schüler/innen im Rahmen der Fachbereichsarbeit beschäftigen können, um so ihren Einstieg in das spätere Studium zu erleichtern. Längerfristig ist die frühe Einbindung besonders begabter und interessierter Schüler/innen in das Studium geplant, die den Schüler/innen später auch eine (teilweise) Anrechnung von Lehrveranstaltungen bei einem späteren FH-Studium ermöglicht. 2. BRG Linz Fadingerstraße (Dir. Mag. Reinhard Pichler) und BRG Wallererstraße, Wels (Dir. HR Mag. Leo Ludick): Naturwissenschaftlicher Schwerpunkt in Zusammenarbeit mit Campus Wels Ein naturwissenschaftlicher Schwerpunkt erfolgt in enger Abstimmung mit dem Campus Wels, der Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften der FH OÖ.

9 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 9 Das BRG Linz Fadingerstraße hält an acht Nachmittagen Chemieübungen im Bio- und Umwelttechnik-Labor am Campus Wels für jeweils 15 Schüler/innen aus der 2. bis 8. Klasse ab. Das BRG Wallererstraße, Wels, hält an fünf Nachmittagen jeweils ein Workshop für Elektrotechnik am Campus Wels ab, ebenso an fünf Nachmittagen jeweils ein Workshop für Biologie/Chemie statt findet. Von der FH wird ein externer Experte als Unterstützung für den/die Klassenprofessor/in zur Verfügung gestellt. Die FH OÖ ist flexibel in der Gestaltung. Auch mit dem BG/BRG Körnerstraße, Linz, werden Workshops im Bereich Biotechnologie und Bioenergie abgehalten, es gibt die gemeinsame Durchführung von Fachbereichsarbeiten sowie "Innovationspraktika", finanziert über "Forschung macht Schule". Die Kooperationsmöglichkeiten sind vielfältig, z.b. können fächerübergreifende, spezielle Lehrveranstaltungen am Campus Wels erfolgen: die verantwortliche Leitung für den Chemiebereich in der AHS hält die Lehrveranstaltung am FH OÖ Campus Wels ab. Von einer Doppelstunde bis zur Begleitung durch ein ganzes Semester zb routinemäßig zwei Stunden am Freitag sind viele Kooperationen möglich. Mit dem Fadinger-Gymnasium werden acht Nachmittage Chemieübungen im BUT-Labor Wels für jeweils 15 Schüler/innen aus der 2. bis 8. Klasse abgehalten. 2. Lehrerfortbildung Die FH Oberösterreich bietet ihr Expertenwissen im IT und Technikbereich auch bei der Lehrerfortbildung zu speziellen Themen an und baut eine Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Hochschulen im TNF-Bereich auf. Hier kann die FH OÖ ein Gesamtprogramm anbieten, z.b. Physik, Chemie. Klausur der Professorenschaft am FH-Campus Wels.

10 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 10 Sparkling Science: Bundesprogramm führt Jugendliche an Forschung heran Sparkling Science, ein Förderprogramm des bmwf, zur Zusammenarbeit zwischen Sekundar- und Tertiär-Stufe, führt Jugendliche an Forschung heran und ermöglicht den Austausch und die Zusammenarbeit von Forschern und Schüler/innen. In gemeinsamen Projekten sollen einerseits Jugendliche für die Forschungsarbeit begeistert werden und andererseits Forscher durch die Jugendlichen neue Impulse erhalten. Die FH OÖ ist mit zwei Projekten im Finale Fördervolumen rund Euro von insgesamt 1,5 Millionen Euro! Die Finalisten: Optimierte Früherkennung des Lungenkarzinoms durch Vernetzung multimodaler Daten Forscher am Campus Hagenberg beschäftigen sich gemeinsam mit dem BORG Perg mit der optimierten Früherkennung des Lungenkarzinoms durch Vernetzung multimodaler Daten. MeTeOr Der Einfluss von neuen Medien und Technologien auf die Werte-Orientierung von Jugendlichen Ein weitere Projektgruppe der FH OÖ arbeitet gemeinsam am Campus Steyr unter anderem mit dem Europagymnasium Auhof sowie weiteren berufsbildenden Schulen in Kirchdorf/Krems und Rohrbach am Einfluss von neuen Medien und Technologien auf die Werte-Orientierung von Jugendlichen. Die endgültige Entscheidung über die Vergabe der Projektmittel fällt im Juni dieses Jahres.

11 Sigl / Reisinger / Kappelmüller / Schaller/ Ludick / Pichler Seite 11 Landesschulinspektor Mag. Franz Kappelmüller, Landesschulrat für OÖ. Kooperation für alle Schulen möglich Die AHS in OÖ hat seit Jahren intensiven Kontakt zur Wirtschaft des Landes und zu den Forschungs- und Ausbildungsinstitutionen. Die meisten Kontakte beruhten jedoch auf Eigeninitiative der Schulen, die sich Kooperationspartner suchten und auch fanden. Das neue Konzept der FH OÖ mit den AHS geht jedoch von einem strukturierten Ansatz aus und ermöglicht somit allen Schulen daran teilzunehmen. Hauptanliegen dieser Form der Kooperation zwischen FH OÖ und AHS: Interesse an technischen Studienrichtungen bei Schülerinnen und Schülern zu wecken und deren Talente zu fördern. AHS Professorinnen und Professoren in ihren Bemühungen einen hochwertigen Unterricht zu gestalten zu unterstützen. Einerseits können Experten an die Schulen eingeladen werden, andererseits können Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen oder klassenweise die Einrichtungen der FH Oberösterreich benützen. Das Angebot der FH Oberösterreich, auch Schülerinnen und Schüler zu unterstützen, die im Rahmen der Reifeprüfung eine Fachbereichsarbeit schreiben, wird sicher gerne angenommen werden. Die profunde Allgemeinbildung, die die Schülerinnen und Schüler von den oö. AHS mitnehmen, wird sie im Studium befähigen rasch mit den Herausforderungen zurechtzukommen. Vor allem die Vertiefung in den Bereichen Mathematik, Naturwissenschaften und Sprachen stellt einen enormen Startvorteil dar. Das Kooperationsprojekt der Fachhochschule OÖ mit den oö. Schulen wird daher vom LSR für OÖ gerne unterstützt und mitgetragen, so Landesschulinspektor Mag. Franz Kappelmüller.

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