Klasse 5 -> Natur und Co 1

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1 MNT Klasse 5 -> Natur und Co 1 VOM CHAOS ZUR ORDNUNG: Was ist MNT (naturwissenschaftliches Arbeiten)? Verhalten und Sicherheit im Fachraum Trennverfahren einfaches Teilchenmodell Leiter und Nichtleiter -> Die Kompetenzen zu Lebewesen aus Flora und Fauna werden in anderen Kompetenzbereichen erfüllt kennen, beschreiben, ordnen Stoffe können Stoffgemische und Materialien trennen können Stoffe nach ihren Eigenschaften untersuchen und sie sachgerecht und aufgabenbezogen auswählen S Brennerführerschein (S. 20/21) Stoffe kann man ordnen (S.19) Fest, flüssig, gasförmig (S.22-25) Körper werden vermessen; Volumen, Masse, Dichte (S.26 31) Steckbriefe von Stoffen (S.42/43) Mischen und Trennen (S ) Müll als Alltagsbeispiel (S.66-73) VOM ORDNEN ZUM GESTALTEN: Einfacher Stromkreis, Schaltplan und Schaltskizze Sach- und fachgerechter Einsatz von Geräten, Werkzeugen, Maschinen -> Technik Kunststoffe, Holz, Metalle, Textilien -> Technik/WAG Halbzeuge und Normteile -> Technik können Werkstoffe, Materialien sachgerecht und aufgabenbezogen auswählen können Werkstoffe und Materialien produktbezogen be- und verarbeiten können mechanische und elektrische Problemstellungen erfassen, dafür Lösungen finden und diese bei der Herstellung eines entsprechenden Gegenstandes anwenden nach den Gebrauchsforderungen eines Körper in Stromkreisen (S.32-37)

2 Produktes eine funktionsgerechte Schaltung entwickeln und einbauen BELEBTE WELT: kennen heimische Wildund Nutzpflanzen die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur bewerten und ihr eigenes Verhalten begründen Angepasstheiten von Lebewesen an Lebensräume Bau, Vermehrung und Entwicklung von Pflanzen Wie Pflanzen gebaut sind (S ) Frühblüher (S ) Kulturpflanzen sichern unsere Ernährung (S. 148/149) Die Kartoffel (S. 150/151) Andere Länder andere Pflanzen (S. 152) SICH ENTWICKELN: wissen um die körperlichen und geistigen Veränderungen in der Pubertät können Verantwortung für sich und ihren Körper übernehmen können ihre Gefühle wahrnehmen und die Gefühle anderer respektieren Geschlechtsmerkmale Hygiene Empfängnisregelung Rollenklischees fremdbestimmte Sexualität Pubertät (S.209) Typisch Junge/Mädchen (S. 210/211) Vom Junge zum Mann (S. 212/213) Vom Mädchen zur Frau (S ) Ein Kind entsteht (S. 218/219) Verhütung -> Schwerpunkt Kondom und Pille (S. 220) Dein Körper gehört dir (221/222) -> eine Trenn stunde Jungs/Mädchen einplanen BELEBTE WELT:

3 Säugetiermerkmale können Tiere klassifizieren und kennen deren Lebensweise können die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur bewerten und ihr eigenes Handeln begründen Haltung und Pflege von Haustieren (S.158/159) Der Hund (S.160/161) Präsentation: Mein Lieblingshaustier Die Katze evtl. Klassentier BELEBTE WELT: können Tiere klassifizieren und kennen deren Lebensweise Säugetiermerkmale Nahrungsketten, -netze Angepasstheit von Lebewesen an Lebensräume Nutztiere (S ) Das Pferd (S. 168/169) Typisch Säugetiere (S.179/171) -> evtl. Besuch auf dem Bauernhof Klasse 6 -> Natur und Co 1 BELEBTE WELT: kennen heimische Wildund Nutzpflanzen können Tiere klassifizieren und kennen deren Lebensweise können einfache Zusammenhänge innerhalb eines Ökosystems untersuchen und erkennen die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Natur bewerten und ihr eigenes Verhalten begründen Angepasstheiten von Lebewesen an Lebensräume Nahrungsketten und- netze Pflanzen und Tiere des Waldes (S.177/S ) Stockwerkbau (S.178) Der Wald im Jahreslauf (S.180/181) Nahrungsbeziehungen im Wald (S.196/197) Aufgaben des Waldes (S. 198/199) Der Wald in Gefahr (S. 200) Waldlehrpfad Haus des Waldes Aufenthalt in einem Waldheim

4 (Erlebnispäd.) Besuch beim Förster WÄRME VERÄNDERT: kennen Angepasstheiten von Lebewesen an unterschiedliche Temperaturen können zwischen Temperatur und thermischer Energie unterscheiden können Formen der Ausbreitung thermischer Energie untersuchen den Einfluss der Temperatur auf die Eigenschaften von Stoffen untersuchen jahreszeitliche Phänomene Haut Temperaturempfindungund messung Ausdehnung von Stoffen Wärmeleiter/Isolatoren Aggregatzustände Verformung von Thermoplasten Heiß und kalt (S ) Die Haut (S ) Tiere bei extremen Temperaturen (S. 88/89) Tiere im Winter (S ) Wärme ist Energie (S. 94/95) Wärmeausbreitung (S ) Wärmeausdehnung (S ) Wasser verhält sich anders (S. 112/113) Erwärmen fester Gegenstände (S ) Volumenänderung bei Gasen (S. 118) BELEBTE WELT: kennen und bestimmen heimische Wild- und Nutzpflanzen Bau, Vermehrung und Entwicklung von Pflanzen Angepasstheiten von Lebewesen an Lebensräume Wiederholung Frühblüher -> Bestimmungsübungen Insekten sorgen für die Bestäubung (S. 134) Mit dem Wind zur nächsten Blüte (S. 135) Passen Taubnessel und Schmetterling zusammen? (S. 136) Von der Bestäubung zur Frucht (S: 138) Verbreitung von Früchten und Samen (S. 140/141) Wie man Pflanzen ordnet

5 (S BEWEGTE WELT: kennen den Aufbau des Bewegungsapparates des Menschen und können ausgewählte Funktionseinheiten untersuchen können Fortbewegungsarten bei Landtieren vergleichen können verschiedene Formen der Bewegung untersuchen können Durchschnittsgeschwindigkeiten ermitteln Skelett, Sehnen, Gelenke und Muskeln Schutz vor Haltungsschäden verzögern und beschleunigen Das Skelett (S. 225/226) Gelenke (S. 227) Wie kommen Bewegungen zustande? (S. 228) Haltungsschäden (S. 229) Klassentraining (S. 230) Bewegung bei Landtieren (S ) Geschwindigkeit (S. 240/241) Bremsen und beschleunigen (S. 243) Klasse 7 -> Natur und Co 2 LEBEN IM LUFTMEER: Luft- und Gasdruck untersuchen und kennen die Eigenschaften der Luft Luft ist lebensnotwendig (S. 17) Die Luft ein Körper (S. 18) Masse und Dichte von Luft (S. 19/20) Oxidation und Reduktion können Verbindungen herstellen und chemische Reaktionen beschreiben Luft als Stoffgemisch und Sauerstoff als Reaktionspartner untersuchen Wetter (S. 22/23) Luft und Verbrennung (S. 38/39) Sauerstoff nicht nur in der Luft (S. 40) CO 2 - ein Gas zeigt Wirkung (S. 41) Brandentstehung / Brandbekämpfung (S ) Metalle und Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff

6 Fortbewegung im Luftraum Blut und Kreislaufsystem Atemweg und Gasaustausch Kohlenstoffkreislauf erforschen die Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum Luft kennen Atmung und Blutkreislauf des Menschen untersuchen und kennen den Zusammenhang zwischen Fotosynthese und Atmung (S ) Vom Erz zum Metall (S. 58/59) Eisen rostet (S.62) Fortbewegung im Luftraum (S: 24-29) Greifvögel (S. 30/31) Fledermäuse, Libellen und andere fliegende Tiere (S ) Nicht nur Vögel können fliegen (S. 36/37) -> Experiment: Das fliegende Ei Wie gelangt die Luft in den Körper? (S. 68/69) Gasaustausch in der Lunge (S. 70/71) Rauchen (S. 72/73) Blut (S ) Das Herz (S. 78/79) Der Blutkreislauf (S. 80) Fotosynthese (S ) LEBENSNOTWENDIGES WASSER: untersuchen und kennen die Eigenschaften des Wassers kennen die lebenserhaltenden Aufgaben des Wassers im Organismus Wasser als Rohstoff Wasser als Lösungs- und Transportmittel Wasser ist überall (S ) Der Wasserkreislauf (S. 92/93) Eigenschaften von Wasser (S.94/95) Wasser als Lösungsmittel (S. 98/99) Lösungen trennen (S ) Fortbewegung und Atmung im Wasser ans Wasser gebundene Fortpflanzung erforschen die Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum Wasser Lebensraum See (S.106/107) Lurche (S ) Fische (S ) -> evtl. Aquarium anlegen Aus dem Wasser in die Luft (S. 122) Nahrungsnetze (S )

7 Elektrolyse untersuchen und kennen die Eigenschaften von Wasser kennen Wasserstoff als Energieträger Trinkwasser und Abwasser (S. 130/131, ) -> evtl. Besuch in der Kläranlage Hartes und weiches Wasser (S. 138) Wasser wird zerlegt (S. 142/143) Die Brennstoffzelle (S. 145) SICH ENTWICKELN: wissen um die Verantwortung im Umgang mit ihrer Geschlechtlichkeit erfahren wie menschliches Handeln die Lebensbedingungen verändert Empfängnisregelung Geschlechtskrankheiten Kribbeln im Bauch (S. 203) Aus Mädchen werden Frauen (S ) Aus Jungen werden Männer (S ) Verhütung (S ) ENERGIE GEHT NICHT VERLOREN: können Kräfte an ihrer Wirkung erkennen und sie messen können beim Bau eines Funktionsmodells die Wirkungsweise von einfachen Maschinen erkennen können bei der Verwirklichung eines Bauvorhabens konstruktive und energietechnische Grundlagen erkennen kennen Funktionsweisen und Verwendung einfacher Maschinen und deren Bedeutung für den Menschen Masse und Gewichtskraft Bau einer energietechnischen Modellanlage (-> Technik?) Goldene Regel der Mechanik Energieerhaltung/ Energiewandler Kräfte (S , 238/239) Masse und Gewichtskraft (S. 240/241) Elastische und plastische Körper (S. 236) Die gleichförmige Bewegung (S.234) Kräfte in Bauwerken (S ) Arbeit und Energie (S. 246/247) Die schiefe Ebene (S. 248) Hebel (S. 249) Feste und lose Rollen (S. 250) Leistung (S.256)

8 Klasse 8 -> Natur und Co 2 LEBEN IM GLEICHGEWICHT: untersuchen wie Umweltreize von Sinnen aufgenommen werden Aufbau und Funktion eines Sinnesorgans Bestandteile des Nervensystems Abwehrschwäche AIDS angeborenes und erlerntes Verhalten Zusammenleben in sozialen Verbänden können bewusste Handlungen von automatisierten Reflexen unterscheiden wissen, wie das Gehirn Informationen verarbeitet und unterschiedlich auswertet kennen die Wirkungsweise von Hormonen kennen einfache Mechanismen des Immunsystems können Verhaltensweisen von Tieren und Menschen vergleichen können den Menschen als soziales Wesen erfassen Sinne erschließen die Umwelt (S. 165) Das Auge (Sehen) (S ) -> evtl. Besuch im Blindenheim evtl. noch hören, riechen und schmecken Nerven steuern Lebensvorgänge (S ) Reflexe (S. 179/180) Steuerzentrale Gehirn (S ) Botenstoffe im Blut (S ) Das Immunsystem (S ) Impfung (S. 194) AIDS (S. 196/197) -> evtl. Zusammenarbeit mit außerschulischem Partner Was ist Verhalten? (S. 215) Angeborenes Verhalten bei Tieren (S. 216/217) Wie Tiere lernen (S ) Wie Tiere zusammenleben (S.221) Verhalten des Menschen (S.222, 224/225) Lernen beim Mensch (S.223) Aggression (S. 226) ELEKTRIFIZIERTE WELT:

9 kennen Grundlage der Elektrizitätslehre und Elektronik untersuchen verschiedene elektrischer Verbraucher sowie elektronische Bauteile und kennen deren Wirkungsweise können einfache elektrische Schaltungen bauen und deren Funktionsweise erklären können Messwerte erfassen und auswerten können Aufgaben und Problemstellungen durch den Bau einfacher elektronischer Schaltungen lösen elektrischer Stromkreis Modellvorstellungen Spannung, Stromstärke, Widerstand Reihen- und Parallelschaltung Wirkungen des elektrischen Stroms Der einfache elektrische Stromkreis (S. 261) Strom, Spannung, Widerstand (S ) Schaltungen (S ) Wirkungen des elektrischen Stroms (S ) Elektrischer Strom zerlegt Lösungen (S. 288/289) LEBENSNOTWENDIGES WASSER: können Lebewesen mikroskopieren Zelle als Baustein des Lebens Das Mikroskop (S. 152/155) Aufbau von Tier- und Pflanzenzellen (S. 150/151) Einzeller (S. 158/159) -> Heuaufguss Der Mensch besteht aus Zellen (S ) Klasse 9 -> Natur und Co 3 LEBENSNOTWENDIGES WASSER: können saure, basische und neutrale Lösungen untersuchen können Eigenschaften von Salzen untersuchen und Salze herstellen Säuren, Laugen, Salze Neutralisation Säuren und Laugen (S. 9-11) Säuren (S ) Laugen (S ) Das ph-meter (S. 24) Kochsalz ist

10 unentbehrlich (S. 32) Herstellung von Salzen (S ) Welches Salz ist das? (S. 38/39) Elektrolyse (S. 40/41) Mineralsalze sind lebensnotwendig (S. 43) ENERGIE GEHT NICHT VERLOREN: kennen Funktionsweisen und Verwendung einfacher Maschinen und deren Bedeutung für den Menschen kennen verschiedene Energieformen und untersuchen deren Umwandlung wissen, wie chemisch gebunden Energie vom Menschen genutzt wird kennen Möglichkeiten, Energie verantwortungsvoll und umweltgerecht zu nutzen ausgewählte Energieumwandlungsketten Wirkungsgrad fossile und regenerative Energieträger Energie in Nahrungsmitteln Energieformen und Energieträger (S. 51) Energieumwandlung (S. 52) Der Wirkungsgrad (S. 53/54) Energie geht nicht verloren (S. 56) Das Kohlekraftwerk (S. 58/59) Fossile Energie (S ) Erneuerbare Energiequellen (S ) Energie in Nahrungsmitteln (S.70-73) Im Körper wird die Nahrung zerlegt (S. 76/77) Wie kommt die Energie in die Zellen? (S.79) ELEKTRIFIZIERTE WELT: kennen verschiedene Möglichkeiten der Stromerzeugung und -versorgung können den technologischen Wandel unter ökonomischen, ökologischen und Verwendung von Halbleitern Platinenaufbau systematische Fehlersuche Sicherheit im Umgang mit elektrischer Energie Elektrische Energie und ihre Umwandlung (S.83) Die elektromagnetische Induktion (S. 84/85) Wechselstrom, Wechselspannung (S. 89)

11 gesellschaftlichen Gesichtspunkten bewerten und ihr eigens Verhalten reflektieren Spannung verändern (S ) Energieversorgung (S ) Leitet der Mensch elektrischen Strom? (S ) Elektronische Bauteile auf Platinen (S ) Der Transistor (S ) SICH ENTWICKELN: DNS als Träger der Erbanlagen Belege und Theorien der Evolution Reproduktionstechnologie und einfache gentechnische Verfahren DNS als Träger der Erbanlagen Belege und Theorien der Evolution Reproduktionstechnologie und einfache gentechnische Verfahren Erwachsen werden (S. 131) Partnerschaft und Verantwortung (S.132/133) Schwangerschaft und Geburt (S ) Familienplanung (S ) Vom Säugling zum Kleinkind (S. 142) Warum sind Nachkommen ihren Eltern ähnlich? (S ) Teilung von Körperzellen (S.151) Mutationen (S. 152) Erbregeln beim Menschen (S ) Vererbt oder angeboren? (S. 157) Züchtung (S ) Gentechnik ( S. 164/165) Fossilien (S. 169) Die Erdzeitalter (S. 170) Archaeopteryx und lebende Fossilien (S. 174/175)

12 Verwandt oder nur ähnliche? (S.176/177) Wie neue Arten entstehen (S. 178/179) Entwicklung des Menschen (S ) Die kulturelle Entwicklung (S. 190/191) Vielfalt der Menschen (S )

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