Laiendefibrillation im Landkreis Dachau
|
|
- Jasper Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Laiendefibrillation im Landkreis Dachau Handout für die Teilnehmer Seite 1 von 10
2 Etwa 100 Menschen erliegen jährlich im Landkreis Dachau dem plötzlichen Herztod. Diese Zahl könnte reduziert werden, wenn mehr Menschen in Reanimation und Defibrillation geschult werden. Aus diesem Grund hat es sich der Förderverein Rettungsdienst Dachauer Land e.v. zur Aufgabe gemacht, ein flächendeckendes Frühdefibrillations Programm im Landkreis zu installieren. Nach einer Studie, die der Förderverein Rettungsdienst Dachauer Land in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Roten Kreuz Dachau durchführt, erleiden jedes Jahr ca. 100 Menschen im Landkreis einen plötzlichen Herztod. Die Ursache für dieses Ereignis ist meist Kammerflimmern. Diese Herzrhythmusstörung ist ein elektrisches Chaos am Herzen, das nur durch eine Defibrillation durchbrochen werden kann. Dieses Kammerflimmern ist aber zeitlich begrenzt. Nur innerhalb der ersten 10 Minuten ab Beginn kann eine Defibrillation zum Erfolg führen. Diese Zeit braucht aber der Rettungsdienst, um alarmiert zu werden und den Einsatz zu erreichen (Hilfsfrist in Bayern 15 min.) Aus diesem Grund versucht der Förderverein einerseits an markanten Stellen im Landkreis Defibrillatoren zu installieren und andererseits mobile Defibrillatoren auf den Weg zu bringen. Auch durch die intensive Schulung von Laien in Reanimation (Angehörigenreanimationsprojekt mit der VHS) und Defibrillation kann ein schnelleres Eingreifen gewährleistet werden. Eine Basisreanimation kann das 10 Minutenintervall erheblich verlängern. Das erste Gebot bei einem Notfall ist Ruhe bewahren. Wie erkenne ich einen Herz-Kreislauf-Stillstand? Ein Herz-Kreislauf-Stillstand ist definiert durch - Kein Bewusstsein - Keine Atmung - Kein Puls Meistens ist Kammerflimmern der primäre Rhythmus. Dieses zu durchbrechen ist Ziel eines jeden Frühdefibrillations Programms. Die einzige Maßnahme zum Durchbrechen des Kammerflimmerns ist die Defibrillation. Sollte kein Defibrillator zur Verfügung stehen, steht die Basisreanimation an erster Stelle. Seite 2 von 10
3 Normale Herzfunktion und Kammerflimmern Das gesunde Herz schlägt in einem regelmäßigem Rhythmus, der elektrisch vom Sinusknoten im Herzen erregt und dann vom Herzmuskel umgesetzt wird. Normale Herzfunktion Beim plötzlichen Herzstillstand herrscht elektrisches Chaos am Herzen, daraus resultiert ein unkoordinierter, sehr schneller Herzrhythmus. Es gibt keine Herzpumpfunktion mehr und der Patient hat keinen Puls. Daraus ergibt sich eine Bewusstlosigkeit und ein Atemstillstand. In diesem Fall ist ohne Defibrillation ein sicherer Tod vorprogrammiert. Kammerflimmern am Herzen Defibrillation?? was ist das? Die Defibrillation ist ein elektrischer Schock durch das Herz, der den unkoordinierten Herzrhythmus unterbricht und die Wiederkehr eines regulären Rhythmus und Puls ermöglicht. Oder: Kammerflimmern Defibrillation Danke, das hab ich gebraucht Seite 3 von 10
4 Vorgehen bei einem Notfall (hier Reanimation) ohne AED-Gerät Bei einem Notfall gehen Sie immer nach einem bestimmten Muster vor: - Bewusstsein Prüfen durch o Ansprechen Anfassen Lebenszeichen kontrollieren - Notruf absetzen Tel: Atmung prüfen durch o Hören Fühlen Sehen Wenn Sie keine Atmung feststellen, beginnen Sie mit der Wiederbelebung im Verhältnis 2 Beatmungen : 30 Herzdruckmassagen. Nach 4 Zyklen überprüfen Sie wieder den Puls. Kein Puls wieder 4 Zyklen Reanimation, wenn Puls vorhanden dann ggf. beatmen oder Seitenlage bei vorhandener Atmung. Die Alarmierung des Rettungsdienstes kann je nachdem in welchem Bereich Sie sich aufhalten unterschiedlich sein. In fast ganz Bayern ist der Rettungsdienst unter der 112 erreichbar. Bewußtlose Person Notruf 112 Lebenszeichen Atmung Puls Nein Ja ggf. Seitenlage ggf. Beatmen Überwachen Herzdruckma ssage Beatmung 30 : 2 Seite 4 von 10
5 Was ist ein AED-Gerät? A utomatisierter E xterner D efibrillator Ein AED-Gerät analysiert automatisch den Herzrhythmus und empfiehlt die Defibrillation. Das Gerät dokumentiert automatisch alle Relevanten Daten des Patienten bei gleichzeitiger Sprachdokumentation. Wie funktioniert das Gerät? Abbildung mit der Platzierung der Elektroden Elektrodenanschluss Lautsprecher Schocktaste Anzeigebildschirm Statusanzeige Die Statusanzeige ist das Zentrale Element des Gerätes, um eine Funktionsüberprüfung durchzuführen. Sobald die Statusanzeige einen grünen Punkt zeigt, ist das Gerät betriebsbereit. Wenn ein roter Punkt zu sehen ist, muss das Gerät durch eine beauftragte Person überprüft werden. Ursachen für eine derartige Störung können entweder eine leere Batterie oder ein Fehler bei den regelmäßigen Selbsttests sein. Sollte eine Ersatzbatterie vorhanden sein, kann man diese einsetzen. Sollte daraufhin das Gerät nicht auf die Sanduhr umschalten, muss das Gerät zur Reparatur. Seite 5 von 10
6 Als Ein- /Ausschalter fungiert der Deckel des Gerätes. Durch öffnen bzw. schließen des Deckels wird das Gerät ein- bzw. ausgeschaltet. Am Elektrodenanschluss werden die Klebeelektroden eingesteckt. Dies ist nur nach Einsatz des Gerätes, bzw. nach Ablauf des Verfalldatums der Elektroden nötig. Der Stecker kann nur in einer bestimmten Weise eingesteckt werden. Die Abbildung mit der Platzierung der Elektroden zeigt die korrekte Platzierung der Elektroden dargestellt. Welche Elektrode wo hingeklebt wird, ist auf den Elektroden selbst noch einmal skizziert. Auf dem Anzeigebildschirm wird die Sprachanweisungen noch einmal schriftlich hinterlegt, damit auch bei extremen Geräuschpegeln eine Überprüfung der Maßnahmen möglich ist. Mit der Schocktaste wird die Defibrillation ausgeführt. Bei der Benutzung des AED-Gerätes sind folgende Dinge zu beachten: o AED-Geräte dürfen nur von geschulten, in die Gerätetechnik eingewiesenen Helfern angewendet werden. o Die Anwendung von AED-Geräten erfolgt nur nach Feststellung von Bewusstlosigkeit und Atem- und Kreislaufstillstand. o Zur Vermeidung von Fehlfunktionen wird das AED-Gerät nur am ruhig liegenden Patienten angewandt, nicht während eines Transports. o Das AED-Gerät darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, auf nassem oder elektrisch leitendem Untergrund benutzt werden. o Die Anwendung an Personen unter 12 Jahren oder mit einem geschätzten Körpergewicht unter 35 Kilogramm ist nicht gestattet o Bei Gerätefunktionsstörungen ist der Ablauf der Frühdefibrillation sofort abzubrechen. Basismaßnahmen sind bis zum Eintreffen des Notarztes weiterzuführen. Sie haben bei jeder Störung des Algorithmus absoluten Vorrang. o Während der Analyse und der Durchführung der Defibrillation darf der Patient nicht berührt d.h. auch nicht beatmet werden. o Unmittelbar vor der Defibrillation sind Umstehende laut und deutlich zu warnen. Seite 6 von 10
7 Anbringen der Elektroden: Eine Elektrode wird auf der rechten Brustkorbhälfte des Patienten, unterhalb des Schlüsselbeins platziert, die Andere an der linken Brustkorbseite auf Höhe der letzten Rippe (siehe Abbildung). Das Brustbein sollte freigehalten werden, damit eine Reanimation noch ungehindert möglich ist. Die Elektroden verbleiben am Patienten bis der Rettungsdienst eingetroffen ist. Dieser entscheidet dann, ob mit dem AED-Gerät weitergearbeitet wird, oder ein eigenes Gerät angeschlossen wird. Ablauf einer Reanimation (Algorithmus) Eine Reanimation läuft nach einem gewissen Schema ab. Weiter oben haben Sie einen Algorithmus für eine Basisreanimation ohne AED-Gerät gelernt. Wenn Sie ein Gerät zur Verfügung haben, ändert sich das Ablaufschema ein wenig. - Bewusstsein Prüfen durch o Ansprechen Anfassen Lebenszeichen kontrollieren - Notruf absetzen Tel: Atmung prüfen durch o Hören Fühlen Sehen Seite 7 von 10
8 Wenn keine Atmung vorhanden ist, kommt jetzt das AED-Gerät zum Einsatz. Durch Einschalten des Gerätes wird die Sprachsteuerung aktiviert und Sie werden durch die Reanimation geleitet. Sie werden aufgefordert die Elektroden auf den entblößten Brustkorb des Patienten aufzukleben und den Stecker am Blinklicht einzustecken. Wenn Sie das gemacht haben, fordert Sie das Gerät auf, den Patienten nicht zu berühren. Jetzt analysiert das Gerät den Herzrhythmus des Patienten und entscheidet, ob eine Defibrillation nötig ist oder nicht. Wenn die Defibrillation nötig ist, lädt das Gerät die Energie und fordert Sie auf, den Schock auszulösen. Jetzt ist es wichtig, dass Sie sich vergewissern, dass niemand mit dem Patienten direkten Kontakt oder indirekten Kontakt über eine Leitende Fläche (Eisen, Wasser,...) hat. Hierzu müssen Sie deutlich und laut Alles weg vom Patienten, Defibrillation rufen. Wenn niemand am Patienten ist, dann lösen Sie den Schuss durch drücken der orange Taste aus. Nach erfolgter Defibrillation analysiert das Gerät wieder den Patienten und entscheidet erneut über eine Defibrillation. Dies passiert insgesamt drei mal. Nach so einer Schockserie fordert das Gerät Sie auf, den Puls des Patienten zu überprüfen und, wenn kein Puls tastbar, ist die Reanimation zu beginnen. Hier gilt wieder das Verhältnis 2 Beatmungen : 30 Herzdruckmassagen. Nach Ablauf einer Reanimationszeit von ca. 90 sec. fängt das Gerät wieder an eine Analyse zu starten. Dies wird durch einen Piepston und eine Sprachaufforderung angezeigt. Diesen Ablauf wiederholen Sie solange, solange ein defibrillationswürdiger Rhythmus vorhanden ist. Wenn kein Schock empfohlen wird, dann fordert Sie das Gerät Sie auf, den Puls zu prüfen und ggf. die Reanimation zu beginnen. Sollten Sie einen Puls tasten, müssen Sie entweder beatmen oder bei vorhandener Eigenatmung den Patienten in die Seitenlage legen. Das Gerät bleibt auf jeden Fall eingeschaltet. Nach jeder Reanimation müssen die Daten der Reanimation ausgelesen werden. Hierzu wenden Sie sich an Ihren zugeteilten Betreuer des Fördervereins. Sollte dieser nicht erreichbar sein können Sie sich auch an Herrn Dr. Günzel in der Gemeinschaftspraxis in Dachau unter 08131/85028 wenden. Seite 8 von 10
9 Algorithmus Reanimation mit Gerät Bewußtlose Person Notruf 112 Lebenszeichen Atmung Puls Nein Gerät einschalten Anweisungen folgen Analyse Schock empfohlen Kein Schock empfohlen Alle weg vom Patienten! Orange Taste zum Auslösen Defibrillation Lebenszeichen Atmung Puls Nein Herzdruckma ssage Beatmung 30 : 2 Ja ggf. Seitenlage ggf. Beatmen Überwachen Seite 9 von 10
10 Wir hoffen mit diesen Unterlagen alle auftretenden Fragen klären zu können. Sollten Sie weitere Fragen haben oder eine Nachschulung außerhalb der regelmäßigen Schulungen wünschen, wenden Sie sich einfach an Ihren zugeteilten Betreuer des Fördervereins Rettungsdienst Dachauer Land e.v. Förderverein Rettungsdienst Dachauer Land e.v. AED-Ausbildungsgruppe Seite 10 von 10
Projekt Laienreanimation
Projekt Laienreanimation Theorie und Praxis im Kampf gegen den plötzlichen Herztod bernd ferber roman gaisser Er kann zu jeder Zeit an jedem Ort bei jedem zuschlagen! Zeitintervalle Spätestens: nach maximal
MehrWillkommen zur Defibrillatorübung
Willkommen zur Defibrillatorübung der Freiwilligen Feuerwehr Steinkirchen Inhalt Auffinden einer Person Wiederbelebung Erklärung der Defibrillation Einweisung in den Defibrillator Training am Gerät Folie
MehrBasismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support)
Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren (AED) (Basic Life Support) Quelle: Kapitel 2 der Leitlinien zur Reanimation 2015 des European Resuscitation
MehrBeat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0
Beat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0 1 Einführung AED 2 Einleitung die Überlebenschance bei einem unbehandeltem KF - (Kammerflimmern) sinkt pro Minute durchschnittlich um 7-10% die Ersthelfer - BLS
MehrHerzstillstand. Informationen Erste-Hilfe
Informationen Erste-Hilfe Herzstillstand Bemerkungen zu diesem Dokument: Erstellt am: 15.01.2011 Der Inhalt dieser Unterlage ist eine Zusammenstellung Ersetzt am: Erstellt durch: C TK SMSV von diversen
MehrTeil 2. Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen. Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen.
Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen In diesem Kapitel werden die Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung bei
MehrFrühdefibrillation. Frühdefibrillation. Kreisverband Böblingen
Physiologische Grundlagen Normaler Herzrhythmus ist abhängig von: der elektrischen Reizbildung im Sinusknoten der elektrischen Reizleitung über spezielle Reizleitungsbahnen im Herzmuskelgewebe der elektrischen
Mehr1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator. 2. Automatischer externe Defibrillator
AED - Aufbaulehrgang 3. Unterrichtseinheit Zusammengestellt von Michael Schenk (2005) Ortsgruppe Butzbach e.v. Gerätetypen 1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator 2.
MehrMEDUCORE Easy. Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung ILCOR 2005
Gerätebeschreibung und Gebrauchsanweisung MEDUCORE Easy ILCOR 2005 Automatisierter externer Defibrillator mit Battery-Pack WM 40005 Automatisierter externer Defibrillator mit Accu-Pack WM 40000 4.2 Reanimation
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer. Thema: Erste Hilfe
Ausbilder: Thorsten Becker, Björn Leidinger, Dirk Dillenkofer 22.10.2013 Lerninhalte Modul 3 Kreislaufstillstand, HDM, Technik der HDM Atemsprende, Beatmungshilfen Automatisierter Externer Defibrillator
MehrBLS-AED- SRC. (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand
BLS-AED- SRC (Begleitskript) Wiederbelebung von Erwachsenen und Kindern mit Kreislaufstillstand GRUNDSÄTZLICHES Bei jedem Notfall kann unüberlegtes Handeln gefährlich für Patient und Retter sein. Deshalb
MehrBASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe
BASIC LIFE SUPPORT Die Erste Hilfe Dr. Helmut Pailer VITALBEDROHUNGEN Bewusstlosigkeit Atemstillstand Herzkreislaufstillstand Lebensrettende Sofortmassnahmen Basic Life Support Alarmierung Notfall-Check
MehrHerz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien
Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)
MehrAutomatische Externe Defibrillation
Automatische Externe Defibrillation Skriptum zur Vorlesung Erste Hilfe Dr. Thorsten Haas Der Inhalt bezieht sich auf die Stellungnahmen des Basic Life Support and Automated External Defibrillation Working
MehrKontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) 1 Erste Hilfe. Datum:
Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck Kind und Säugling) In der Vergangenheit ist es leider immer wieder dazu gekommen, dass Kinder und Säuglinge nicht wiederbelebt wurden, da die Helfer auf Grund
MehrNotfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten!
Notfallmanagement Mit Defibrillatoren Leben retten! Impressum www.mekontor.de mekontor GmbH & Co. KG Dammstraße 11, 47119 Duisburg Hotline: 0800 5 700 800 Mailkontakt: info@mekontor.com Sitz: Duisburg,
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
Mehr11 Ausgaben im Jahr Infos hier AED
11 Ausgaben im Jahr Infos hier AED Leben retten mit dem Defibrillator das klappt auch ohne Ausbildung Seit fünf Jahren ist Thomas Müller bei der Jugendfeuerwehr Osterhofen. Am besten gefallen ihm die Übungen,
MehrIm Notfall richtig handeln
Im Notfall richtig handeln Jede Sekunde zählt Die Erste Hilfe vor Ort kann Leben retten Nach den ERC (European Resuscitation Council) Richtlinien von 2010 Warum ist es so wichtig bei einer bewusstlosen
MehrStörung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf. Herzkreislaufstillstand
Störung vitaler Funktionen Herz-Kreislauf Herzkreislaufstillstand Als Kreislaufstillstand bezeichnet man den gleichzeitigen Ausfall aller Vitalfunktionen Folie 1 Ursachen Kardiale Ursachen Z.B. akutes
MehrDefibrillator Einschulung Reanimationstraining
Defibrillator Einschulung Reanimationstraining Dr. Stefan Lankisch Schätzfragen Wie viele Österreicher/innen schätzen sich als gute Ersthelfer ein? (%) Wie viele Österreicher/innen können eine HLW durchführen?
MehrDeckblatt. Cardio- Pulmonale- Reanimation. SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 SK Tauchsicherheit & Rettung; Medizin-Praxis mit AED, Seite 1 Christian
MehrCardio- Pulmonale- Reanimation. Deckblatt. Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v.
Cardio- Pulmonale- Reanimation Deckblatt Helge Weber, Michael Schenk & Christian Dickel ; DLRG Bezirk Giessen-Wetterau-Vogelsberg e.v. 1 Christian Dickel Vorstellung DLRG-GTG * KG Giessen e.v. Rettungssanitäter
MehrKurzbedienungsanleitung zu ZOLL. AED Plus. Dieses Dokument soll Leitstellendisponenten und allen anderen Ferneinweisern helfen, jemanden
Kurzbedienungsanleitung zu ZOLL AED Plus Dieses Dokument soll Leitstellendisponenten und allen anderen Ferneinweisern helfen, jemanden durch die Bedienung des Laiendefibrillators AED Plus von ZOLL zu führen.
MehrDefibrillation durch Ersthelfer Herzlich Willkommen
Defibrillation durch Ersthelfer Herzlich Willkommen Hintergründe Plötzlicher Herztod Plötzlicher Herztod (Sekundentod) Häufigste Todesursache weltweit Deutschlandweit jährlich > 150.000 Tote außerhalb
MehrWiederbelebung für Schülerinnen und Schüler
Unterrichtsinhalte! Grundverständnis Kreislauf! Grundverständnis Kreislaufstillstand! Erkennen des Kreislaufstillstandes! Aktivieren von Hilfe! Strukturierte Alarmierung des Rettungsdienstes! Verständnis
MehrM.Dinkel. W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u n g, B a d N e u s t a d t a. d. S a a l e 1 7. S e p t e m b e r
Jeder kann Leben retten: 100 Pro M.Dinkel Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Priv.-Doz. Dr. M. Dinkel, MBA Herz- und Gefäß-Klinik Bad Neustadt a. d. Saale W o c h e d e r W i e d e r b e l e b u
MehrWiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst
Wiederbelebungsrichtlinien für den Sanitätsdienst In Anlehnung an die Guidelines 2005 des European Resuscitation Council (ERC) Freigabe für alle internen Ausbildungsebenen des BRK durch Landesarzt Prof.
MehrVitalfunktionen. Bewusstsein. Atmung. Kreislauf. Gehirn. Lunge. Herz
GRUNDLAGEN Vitalfunktionen Bewusstsein Gehirn Atmung Lunge Kreislauf Herz Abbildung aus: Karutz / von Buttlar: Kursbuch Erste Hilfe 2. Auflage 2008, dtv-verlag München Störungen der Vitalfunktionen Bei
MehrDr. Gerhard Kusolitsch FA f. Kinder- und Jugendheilkunde 4300 St. Valentin, Hauptstraße 1 1
Allgemeines Leitlinien des ERC 2015 einfache Algorithmen Allgemeines Warum haben wir vor der Reanimation Angst? Notfälle sind im Kindesalter selten psychische Belastung Angst, etwas falsch zu machen Anlehnung
MehrFeuerwehr- und Katastrophenschutzschule
- Automatisierter externer Defibrillator - Alternative im Notfallmanagment? Notfallausrüstung: FwDV 8 Sauerstoffatemgerät für 3 Stunden mit 100 % Sauerstoff Tauchmedizinischer Erste - Hilfe - Kasten Art
MehrLeistungsnachweis 2016
Leistungsnachweis 2016 Erste Hilfe 1. Herz-Lungen Wiederbelebung (HLW) jeweils 1 Helfer 2. Stabile Seitenlage jeweils 1 Helfer (+ 1 Patient) 3. Überheben auf eine Krankentrage jeweils 4 Helfer (+ 1 Patient)
MehrFRED PA-1. Verständlichkeit hat Priorität
FRED PA-1 Verständlichkeit hat Priorität 1 FRED PA-1 Der neuste Defibrillator von SCHILLER, der FRED PA-1, wurde so entwickelt, dass sogar ungeschulte Anwender Leben retten können. Der FRED PA-1 führt
MehrLeitlinien Reanimation 2015
Leitlinien Reanimation 2015 Basismaßnahmen Überlebenskette Leitstelle Die neuen Leitlinien 2015 betonen die Interaktion zwischen Leitstelle, dem Wiederbelebung durchführenden Zeugen und der zeitnahen Verfügbarkeit
MehrKreisfeuerwehrverband Warendorf e.v.
Herz-Lungen-Wiederbelebung Person nicht ansprechbar / Atemstillstand / Kreislaufstillstand Herz Lungen Wiederbelebung zwei Helfer Methode Nach neusten Empfehlungen 30 Druckmassagen / 2 Beatmungen Beatmung
MehrP 08 EH Andere Situation: Fremdkörper aus Luftröhre entfernen. Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
EH 2.6.3 Erarbeiten am Fallbeispiel! Dabei die neuen Maßnahmen demonstrieren, die Teilnehmer erlernen sie anschließend! Andere Situation: Betroffener kann nicht normal atmen, hustet, kann aber noch sprechen:
MehrDie Herz-Lungen-Wiederbelebung
Die Herz-Lungen-Wiederbelebung Unter einer Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) oder Kardiopulmonalen Reanimation (CPR), auch Wiederbelebung oder Reanimation genannt, versteht sich die Durchführung von Maßnahmen,
MehrFortbildung First-Responder
Puls tasten- WO? Säuglinge Kinder > 1 Jahr A. brachialis A. carotis communis Herzdruckmassage Frequenz: zwischen 100 und 120 Mindestens 1/3 des Thoraxdurchmessers Säuglinge: 4cm Kinder > 1 Jahr: 5cm Herzdruckmassage
MehrBasic life support. Basic life support
Basic life support SimMan Team Dr. Michael Hüpfl Dr. Marion Weintraud Basic life support Unfallort und Person (en) sichern Ansprechen des Patienten Bei Antwort oder Bewegung: Belassen des Pat. in ursprünglicher
MehrHLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II
HLW und Erste Hilfe für die Paddler Teil II ...um was geht s denn heute... offene Fragen von letzter Woche Ertrinkungsunfall Unterkühlung Kopfverletzung Herzinfarkt und Schlaganfall Herz-Lungen-Wiederbelebung
MehrBLS AED Kurs. Teil 2
BLS AED Kurs Rückspiegel der Samariterübung vom Mittwoch den 25.April 2012 BLS AED Kurs Kursziele BLS-AED Die Teilnehmenden Teil 2 Erläutern das BLS Schema BLS Schema anwenden Kreislaufstörungen : Herzinfarkt
MehrIst der Rettungsdienst vor dem First-Responder eingetroffen?
Ersetzt ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER Notruf SNZ 144 Alarmmeldung in einer Region mit FR-Gruppe wie: Reanimation Leblose Person Bewusstlose Person mit möglichem Herz- Kreislauf-Stillstand Starke Herzschmerzen
MehrWiederbelebungs-Leitlinien 2006
Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 Erste Hilfe am Kind Stellen Sie sicher, dass für die Helfer und das Kind keine weiteren Gefahren bestehen Bewusstseinskontrolle: Kind laut Ansprechen, Körperkontakt durch
MehrRufen Sie laut «Hilfe», wenn andere Personen in der Nähe sind, die Ihnen behilflich sein könnten.
HERZ-LUNGEN-WIEDERBELEBUNG (HLW) Wenn ein Kind das Bewusstsein verliert und nicht mehr atmet, treten Gehirnschäden und Herzstillstand ein. Sorgen Sie dafür, dass das Kind Luft bekommt und das Herz schlägt.
MehrWIEDERBELEBUNG. Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005
WIEDERBELEBUNG Reanimation nach den Leitlinien des ERC (European Resuscitation Council) 2005 European Resuscitation Council Guidelines for Resuscitation 2005. Resuscitation (2005) 67 S1:1-146 Sicherheit
MehrWillkommen. Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at
Willkommen Schiller Medizintechnik GmbH Kampmüllerweg 24 A-4040 Linz Tel.: 0732 / 7099 0 Fax: 0732 / 757000 Mail: sales@schiller.at Hotline: 0810 / 14 15 33 Schulung Laiendefibrillation Kursdauer: 1 Stunde
MehrIst der Rettungsdienst vor dem First-Responder eingetroffen?
Ersetzt ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER Notruf SNZ 144 Alarmmeldung in einer Region mit FR-Gruppe wie: Reanimation Leblose Person Bewusstlose Person mit möglichem Herz- Kreislauf-Stillstand Starke Herzschmerzen
MehrERSTE HILFE. Consensus 2005. Consensus 2005. www.erc.edu. Basic Life Support. Selbstschutz. Rettungskette. Entwickelnde / fortbestehende Gefahren
ERSTE HILFE Consensus 2005 www.erc.edu 2 Basic Life Support Consensus 2005 3 4 Rettungskette Selbstschutz Entwickelnde / fortbestehende Gefahren - Verkehrsunfälle - Stromunfälle - Ertrinkungsunfälle -
MehrErste Hilfe und Notfall
Erste Hilfe und Notfall Handout zum Vortrag am 26.02.2016 Bruckdorfer Str. 7a 93161 Sinzing Tel: 0941 280 40 50 Häufige Unfall- und Notfallsituationen: Klassische Haushaltsunfälle Schnittwunde / Amputation
MehrUpdate Reanimationsrichtlinien Nayan Paul, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor
Update Reanimationsrichtlinien 2015, Kardiologie & Angiologie / BLS Tutor Übersicht Wichtigste Änderungen der BLS-AED - Leitlinien vom 15.10.2015 Neuer Universal-Algorithmus des SRC In der Präsentation
MehrBLS & AED. Basic Life Support & Automatische Externe Defibrillation. S. Heer, Prof. M. Heesen, E. Meier, Dr. G. Voney
Basic Life Support & Automatische Externe Defibrillation S. Heer, Prof. M. Heesen, E. Meier, Dr. G. Voney Contents Einführung... i Theorie... 2 1 Überlebenskette... 3 2 Erster Kontakt... 5 3 Alarmierung...
MehrTeil 1 Allgemeine Hinweise 1
Inhalt Teil 1 Allgemeine Hinweise 1 Einführung 1 Zweck dieses Handbuchs Farbig unterlegte Felder und Algorithmen Hinweise für internationale Leser Teil 2 Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR) bei Erwachsenen
MehrArbeitsblätter. Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrFAQ`S 18. APRIL Wen kann ein Herz- Kreislauf-Stillstand treffen?
FAQ`S F1 F2 F3 F4 Wen kann ein Herz- Kreislauf-Stillstand treffen? Wie äußert sich ein Herz-Kreislauf- Stillstand? Wie lange dauert es, bis professionelle Hilfe (112 wählen!) vor Ort ist? Was passiert
MehrRichtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises. Übungsmöglichkeit Erste Hilfe
Richtlinie zur Durchführung des Leistungsnachweises Übungsmöglichkeit Erste Hilfe Für den Leistungsnachweis vorgesehen: - Feststellen der Vitalfunktionen - Stabile Seitenlage Übungsrichtlinien Erste Hilfe
MehrRettung bei Herzstillstand
Rettung bei Herzstillstand Plötzlicher Herztod Deutschland: USA: 80.000 Todesfälle / Jahr 250.000 Todesfälle / Jahr Der plötzliche Herztod ist damit eine der häufigsten Todesursachen der westlichen Welt.
MehrBasic life support für Schüler der Klasse 7 nach Leitlinien des European Resuscitation Council HANDOUT
Basic life support für Schüler der Klasse 7 nach Leitlinien des European Resuscitation Council HANDOUT Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Auffinden einer hilfsbedürftigen Person 05 Überprüfen des Bewusstseins
MehrReanimation. Hintergrund und Basismaßnahmen. Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und
UNIVERSITÄTSKLINIKUM Reanimation Hintergrund und Basismaßnahmen Die Reanimationsleitlinien 2010 auf: ww.erc.edu und www.grc-org.de Carsten Thee Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
MehrNotfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis
Notfallmanagement in der zahnärztlichen Praxis Lebensbedrohliche Notfälle in der zahnärztlichen Ordination treten statistisch gesehen 1x in einem Berufs Leben auf. Sie rechtzeitig zu erkennen, richtig
MehrErste Hilfe beim Säugling. Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche
Erste Hilfe beim Säugling Peter Jahn Klinik für Kinder und Jugendliche Schwangerschaft und Geburt = Glückliche Eltern Eltern haben große Angst vor lebensbedrohlicher Erkrankung ihrer Kinder Gefühl der
MehrWiederbelebungsrichtlinien für den Rettungsdienst
Wiederbelebungsrichtlinien für den Rettungsdienst In Anlehnung an die Guidelines 2005 des European Resuscitation Council (ERC) Freigabe für alle internen Ausbildungsebenen des BRK durch Landesarzt Prof.
MehrERFA Tagungen 2015 Notfälle im Betrieb
ERFA Tagungen 2015 Notfälle im Betrieb Notfälle im Betrieb Sergio Wenner Dipl. Rettungssanitäter HF Dipl. Pflegefachmann HF BLS-AED Instruktor.ch Notfälle im Betrieb Was läuft bei Ihnen bei einem Notfall
MehrKleine Retter, die über Leben und Tod entscheiden
ERSTE HILFE 24. JANUAR 2017 Kleine Retter, die über Leben und Tod entscheiden Bei einem Herzstillstand entscheiden Minuten über das Leben eines Menschen. Dank Defibrillatoren eigens für Laien hergestellt,
MehrBAGEH FORUM Kinderreanimation paediatric life support. Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung
BAGEH FORUM 2006 Kinderreanimation paediatric life support Dipl. Med. Raik Schäfer, Referent der medizinischen Leitung Wiederbelebungs-Leitlinien 2006 PROBLEME Häufigkeit Schwierigkeit Ursachen respiratorisch
MehrHandbuch First-Responder Rettungsdienst Spital STS AG
Ersetzt First-Responder Rettungsdienst Spital STS AG Seite 1 von 9 Ersetzt Inhaltsverzeichnis 1. ARBEITEN MIT ALGORITHMEN (ABLAUFSCHEMA)... 3 2. ALARMIERUNGSABLAUF FIRST-RESPONDER... 4 3. EINSATZABLAUF...
MehrInhaltsverzeichnis. I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i. II Erweiterte Maßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen 19.
Inhaltsverzeichnis I Basismaßnahmen der Reanimation bei Erwachsenen i Einführung 2 1 Diagnostik des Kreislaufstillstands 3 1.1 Prüfung der Bewusstseinslage - 3 1.2 Prüfung der Atmung - 3 1.2.1 Freimachen
MehrLehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung
Lehrinhalte Für den Unterricht zur Wiederbelebung PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN Lernziele Kennen der Bedeutung des Herz-Kreislauf-Systems - Notwendigkeit der Hilfeleistung Kennen der Maßnahmen zur Gewährleistung
MehrReanimation und Notfallmanagement
Reanimation und Notfallmanagement Michael Groß Wiesbaden, 9.Juni 2012 Basisreanimation mit AED (Automatischer externer Defibrillator) Michael Groß Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin
MehrFunktion der Herzdruckmassage
Funktion der Herzdruckmassage Wie Sie auf der Abbildung erkennen können, liegt das Herz zwischen Brustbein und Wirbelsäule. Durch Druck von außen auf das Brustbein wird das Herz gegen die Wirbelsäule gepreßt;
MehrStörungen der Funktionen Atmung und/oder Herz-Kreislauf können also auch zur Bewußtlosigkeit führen.
Bewußtlosigkeit DEFINITION Wie kommt es zur Bewußtlosigkeit? Die Ursachen, die zu einer Bewußtlosigkeit führen können, sind recht vielseitig. Ein ungestörtes Bewußtsein setzt eine regelgemäße Hirntätigkeit
MehrNach den Leitlinien vom European Resuscitation Council Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen
Nach den Leitlinien vom European Resuscitation Council 2010 Laien - Reanimationsschulung des Kath.Klinikums Essen Überarbeitet durch S.Mühlan(Ltg,R.Schruba(FKP Teil 1: Basismaßnahmen Stellen Sie sich die
MehrHerzstillstand! Was Tun? Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie
Herzstillstand! Was Tun? Letzte Bearbeitung Januar 2014 durch Dr.Chr. Leuner Sie können entscheidend helfen! Dr. med Bernd Gockel Klinikum Bielefeld-Mitte Klink für Kardiologie Erste Hilfe und Herz- Lungen-Wiederbelebung
MehrReanimationsalgorithmus im Kindesalter. Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie
Reanimationsalgorithmus im Kindesalter Bei Kammerflimmern und Pulsloser Ventrikulärer Tachykardie Aufgabenverteilung Teamführer: Rettungsassistent Notarzt Seitenhelfer: Rettungsassistent Rettungssanitäter
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrFreiwillige Feuerwehr Stadt Püttlingen. Thema: Erste Hilfe
19.11.2016 Lerninhalte Modul 1 Eröffnung und Begrüßung, EH bei der FFW Warum? Eigenschutz, Absichern bei Stromunfällen, Verhalten und Absichern bei Verkehrsunfällen Retten aus Akuter Gefahr, Retten aus
MehrDer Automatische Externe Defibrillator von TELEFUNKEN rettet Leben. Wir machen Deutschland sicherer
Der Automatische Externe Defibrillator von TELEFUNKEN rettet Leben Wir machen Deutschland sicherer Wir machen Deutschland sicherer Der automatische externe Defibrillator von TELEFUNKEN rettet Leben TELEFUNKEN
MehrMaßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer
Österreichischer Bergrettungsdienst Landesleitung Tirol Sanitätsreferat Maßnahmen bei der Erste Hilfe Station auf der Anwärterüberprüfung Sommer Maßnahme 1: Notfallcheck Situation erfassen (Sicherheit?
MehrErste Hilfe am Kind. Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind. Lehrgangsunterlagen. Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter
Erste Hilfe am Säugling und Kleinkind Lehrgangsunterlagen Sicher handeln bei Notfällen im Säuglings- und Kleinkindalter Das Vorgehen am Notfallort Situation erfassen Notfallort sichern B A Sofortmaßnahmen
MehrStörungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck)
3.16 Störungen der Lebensfunktionen, bei Säuglingen (bis ein Jahr) und Kindern (bis zur Pubertät) Kontrolle der Lebensfunktionen (Notfallcheck) Bewusstseinskontrolle Hilferuf (Notarzt) Freimachen der Atemwege
MehrLEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN
Lernfeld 7 Zwischenfällen vorbeugen und in Notfällen Hilfe leisten LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN Erkennen des Notfalls: Zum Erkennen eines Notfalles kommt es zuerst auf die sichere Beurteilung folgender
MehrAlgorithmen Firstresponder
Algorithmen Alarmierungsablauf Notruf 144 Einsatzstichwort: - Reanimation - bewusstlose Person - leblose Person - starke Herzschmerzen Keine Aktivierung der Alarmieren des Rettungsdienstes: Gemäss Weisung
MehrArbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden
Arbeitsblätter Wiederbelebung verstehen und anwenden PRÜFEN RUFEN - DRÜCKEN 1. Prüfen Rufen Was weißt du über den Blutkreislauf? Beantworte die Fragen! 1.) Was pumpt das Herz bei jedem Schlag in den Gefäßen
MehrVentrikuläre Tachykardie (VT) In beiden Fällen sis,ert die Pumpleistung des Herzen gegen Null!!
Herzmuskelfasern werden zu früh wieder erregt; mit Erreichen einer kri9schen Herzmuskelmasse kommt es zu unkoordinierten Zuckungen (Fibrilla9onen) des Herzen kein Blutauswurf aus den Kammern Herz- /Kreislaufs9llstand
MehrAlgorithmen Firstresponder
Algorithmen Alarmierungsablauf Ersetzt Notruf 144 Einsatzstichwort: - Reanimation - bewusstlose Person - leblose Person - starke Herzschmerzen Keine Aktivierung der Alarmieren des Rettungsdienstes: Gemäss
MehrNotfall-Set. Das. Das Notfall-Set. Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass. Mit Formularen zum Ausdrucken
Das Notfall-Set Das Notfall-Set Erste Hilfe Vollmachten & Verfügungen Schweigepflichtentbindung Mit Notfallpass Mit Formularen zum Ausdrucken 20 ERSTE HILFE Rettungsschema Das Rettungsschema zeigt Ihnen,
Mehr1. Hilfe Lerndossier. Notrufnummern Polizei-Notruf 117. Feuerwehr-Notruf 118. Sanitäts-Notruf 144. REGA-RettungsHelikopter Pannenhilfe / TCS 140
1. Hilfe Lerndossier Ampelschema: Schauen- denken -handeln Rot: Schauen - Übersicht gewinnen Art des Unfalls Standort, Umstände Zahl der Patienten Art der Verletzungen (Grobbeurteilung) besondere Umstände
MehrAusbilderinformation Reanimationsrichtlinien 2010
Ausbilderinformation Reanimationsrichtlinien 2010 Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, der European Resuscitation Council (ERC) gab am 18. Oktober 2010 die neuen, aktualisierten Leitlinien
MehrMedikamentengabe zur. Reanimation von Säuglingen & Kindern
SOP Standardanweisung für alle Rettungsassistenten in RLP schnell kompetent mitmenschlich Gültig ab 2014-10-01 Medikamentengabe zur erweiterten Versorgung während der Reanimation von Säuglingen & Kindern
MehrAutomatisierter Externer Defibrillator
DE Automatisierter Externer Defibrillator Plötzlicher Herzstillstand & Rettungskette Plötzlicher Herzstillstand (Sudden Cardiac Arrest SCA) Der "plötzliche Herzstillstand bzw. "plötzliche Herztod" (Sudden
MehrEH am Kind Vers. 2.0 / Deiser 1. Erste Hilfe am Kind. Vitale Störungen. Vitale Störungen. Lehrgang: Erste Hilfe am Kind
Lehrkraft Erste Hilfe, Erste Hilfe am Kind Rettungsassistent DRK Rettungsdienst Emmendingen Erste Hilfe am Kind Lehrgang: Erste Hilfe am Kind Lernziel: In dieser Einheit werden wir uns mit den Themen:,
MehrSachbericht. Ein Unfall ist geschehen und was nun?
Johannes Peperhove 48291 Telgte, am 30.06.2012 Projektleiter Tel.: 02504-3176 Fax: 02504-737595 mobil: 0177-7451840 Email: jope-@t-online.de Sachbericht Ein Unfall ist geschehen und was nun? 30.06.2012
Mehr07 Herz-Kreislauf: CPR
Arbeitsunterlagen Frühdefibrillation: Warum früh defibrillieren? 228px 214px Materialien Präsentationen: Präsentation: 1. 07_Herz_Kreislauf_04_CPR_03_AED.ppsx Was ist Defibrillation? Vorausgesetzte Grundkenntnisse:
MehrInternationale Richtlinien zur Reanimation (Stand )
Seite 1 von 6 Internationale Richtlinien zur Reanimation (Stand 01.01.2007) Was hat sich in der Ersten- Hilfe- Ausbildung geändert? Die Wissenschaft der Reanimation entwickelt sich ständig weiter, sodass
MehrERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation
ERC Leitlinien 2010 Kardiopulmonale Reanimation Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener und Verwendung automatisierter externer Defibrillatoren Jan. 2011 Seite 1 1 Jan. 2011 Seite 2 2 Überlebenskette
MehrAlgorithmen Firstresponder
Algorithmen Alarmierungsablauf Ersetzt Notruf 144 Einsatzstichwort: - Reanimation - bewusstlose Person - leblose Person - starke Herzschmerzen Keine Aktivierung der Alarmieren des Rettungsdienstes: Gemäss
MehrMitarbeiter-Unterweisung. Volker Paulsen
Mitarbeiter-Unterweisung 2018 Volker Paulsen Arbeitssicherheit 2/10 Gesetzliche Unternehmerpflicht: Informationen zur Arbeitssicherheit für die Beschäftigten Verhütung von Arbeitsunfällen und Schutz bzw.
MehrErste-Hilfe-Artikel. Vorschriften und Normen Erste-Hilfe-Artikel
Erste-Hilfe-Artikel Vorschriften und Normen... 139 Erste-Hilfe-Artikel... 142 Warum Erste-Hilfe-Artikel? Erste Hilfe Artikel Um Erste Hilfe leisten zu können, müssen entsprechende Einrichtungen in den
MehrNotfallfrüherkennung und therapie: Verbesserung der Laienschulung oder mehr Training für Profis? Prof. Dr. med. Peter Sefrin Würzburg
Notfallfrüherkennung und therapie: Verbesserung der Laienschulung oder mehr Training für Profis? Prof. Dr. med. Peter Sefrin Würzburg Früherkennung führt zur Konsequenz der sofortigen Intervention sprich
Mehr