Taxaliste der Gewässerorganismen. zur Kodierung biologischer Befunde. Informationsberichte Heft 1/03

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1 Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft (Herausgeber und Verlag) München 2003 Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands zur Kodierung biologischer Befunde Informationsberichte Heft 1/03

2 Informationsberichte des Bayerischen Landsamtes für Wasserwirtschaft Heft 01/03 München, 2003 ISBN Seiten, 6 Abbildungen, 1 Tabelle, 1 CD, gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Herausgeber: Autoren: Druck: Bezug: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft, Lazarettstraße 67, D München, eine Behörde im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen Dr. Erik Mauch Dr. Ursula Schmedtje Dipl.-Ing (FH) Anette Maetze Dipl.-Biol. Folker Fischer Druckhaus Fritz König GmbH, München Wasserwirtschaftsamt Deggendorf, Postfach 2061, Deggendorf Nachdruck und Wiedergabe auch auszugsweise nur mit Genehmigung des Herausgebers

3 Vorwort Für die nationale und internationale Zusammenarbeit im Bereich der biologischen Gewässeruntersuchung ist die eindeutige Benennung und Kodierung der Gewässerorganismen entscheidend. Diesem Zweck dient die Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands, die hiermit erstmalig veröffentlicht wird. Die Liste enthält fast in Deutschland vorkommende Gewässerorganismen der unterschiedlichsten limnischen Lebensräume. Jedem dieser Taxa wurde eine eindeutige Kennziffer zugewiesen. So ist es möglich, die Untersuchungsergebnisse innerhalb sowie zwischen den Flussgebieten in einheitlichen Datenbanken zusammenzufassen und auszuwerten. Damit stellt die Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands ein wichtiges Instrument zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie sowie der Qualitätssicherung auf dem Gebiet der aquatischen Biologie dar. Bei der derzeit laufenden Revision der DIN Biologisch-ökologische Gewässeruntersuchung Bestimmung des Saprobienindex (DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG 1990) wurden diese Benennung und Kodierung der Taxaliste bereits übernommen. Ergänzt wird die Taxaliste durch eine ausführliche Liste kommentierter Bestimmungsliteratur für die unterschiedlichen systematischen Gruppen. Grundlage der vorliegenden Veröffentlichung ist die 1988 vom Bayerischen Landesamt für Wasserwirtschaft veröffentlichte Taxaliste der Gewässerorganismen der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung. Da auch andere Bundesländer diese Liste übernommen haben, wurde sie auf Anregung des Vorsitzenden des zuständigen DIN-Ausschusses und des LAWA-Unterausschusses Biologische Gewässerbewertung zu einer bundesweiten Liste erweitert. Für die Bearbeitung konnte das Bayerische Landesamt für Wasserwirtschaft eine Vielzahl beratender Spezialisten aus dem gesamten Bundesgebiet gewinnen. Allen Beteiligten, die am Zustandekommen dieses umfassenden Werkes mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle besonderer Dank und Anerkennung ausgesprochen. München, im Mai 2003 Prof. Dr.-Ing. A. Göttle Präsident

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 Mitarbeiter Beratende Spezialisten Autoren und Redaktion Hilfe bei der Literaturrecherche 11 2 Inhalt und Nutzungsmöglichkeiten Aufbau der Liste Von der Bayernliste zur Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands Die Organismen der Taxaliste Aufstellung der Taxaliste Hinweise für den Anwender der Liste Erläuterung der einzelnen Angaben DV-Nummer Taxonname mit Autoren- und Jahreszahlangabe Synonyme: Angaben in den Spalten DV-Nr (neu) und Name (neu) Die Ebenen der Gliederung Taxonomische Einheit (TE) Lebensformtyp (LF) Hinweise zur Literatur Hinweise zu der CD Installationshinweise Programmfunktionen Programm starten und Datenbank aussuchen Gesamtliste aller Taxa Auflistung aller systematischen Gruppen Taxa einer systematischen Gruppe Informationen zu einem Taxon Synonymverweis 25 3 Literatur 27 Anhang 29 Referenz- und Bestimmungsliteratur 37 Taxaliste 167 CD-ROM

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7 Zusammenfassung Die Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands dient der eindeutigen Benennung und Kodierung der Organismen der Gewässer Deutschlands. Zur Zeit enthält sie 9714 Taxa aus 116 systematischen Gruppen. Ein kurzer einleitender Textteil stellt zunächst die Entwicklung der ursprünglichen Bayernliste zu der nun vorliegenden, deutschlandweit gültigen Liste vor. Anschließend gibt er Hinweise zur Nutzung der Taxaliste sowohl der gedruckten Form als auch der Datenbank auf der beigefügten CD. Umfassende Informationen folgen im Anhang: Dessen erster Teil bietet eine umfangreiche Literaturliste, die sämtliche systematische Gruppen sowie die Sammelgruppen enthält. Dabei wird jeweils zwischen der sogenannten systematischen Referenzliteratur und der eigentlichen Bestimmungsliteratur unterschieden. Um dem Nutzer die Auswahl geeigneter Bestimmungsliteratur zu erleichtern, wurde diese kommentiert. Im zweiten Teil des Anhangs, der eigentlichen Taxaliste, werden die Gewässerorganismen nach systematischer Gruppe geordnet und in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Auf Synonyme wird unter Angabe der jeweils neuen DV-Nummer verwiesen. Vervollständigt wird der Band durch die beigefügte CD. Neben der Datenbank enthält diese ein Programm, das unterschiedliche Sortiermöglichkeiten sowie zusätzliche Informationen zu den aufgenommenen Taxa bietet.

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9 1 Mitarbeiter 1.1 Beratende Spezialisten Wir sind den aufgeführten Mitarbeitern zu großem Dank verpflichtet. Georg Adam Wasserwirtschaftsamt Weiden Gabelsberger Straße 2 D Weiden Bryophyta, Lichenes, Ephemeroptera excl. Heptageniidae ** Hans-Joachim Badewitz Rebenweg 4 D Magdeburg Rhizopoda: Testacea ** Ronald Bellstedt Brühl 2 D Gotha Diptera: Anisopodidae, Blephariceridae, Ceratopogonidae, Culicidae, Dolichopodidae, Ephydridae, Lonchopteridae, Muscidae, Ptychopteridae, Scatophagidae, Scatopsidae, Sciomycidae, Syrphidae ** Dr. Erik Bohl Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Postfach D München Pisces, Cyclostomata ** Dipl.-Biol. Manfred Colling Feldstraße 50 D Unterschleißheim Mollusca ** Dipl.-Ing. (FH) Antonie Dorn Wasserwirtschaftsamt München Praterinsel 2 D München Ephemeroptera: Heptageniidae ** Dipl.-Biol. Thomas Ols Eggers Zoologisches Institut-Ökologie- Technische Universität Fasanenstraße 3 D Braunschweig Amphipoda, Isopoda ** Dr. Reinhard Gerecke Biesingerstr. 11 D Tübingen Acari ** Dipl.-Biol. Karsten Grabow Hangelsberger Weg 23 D Grünheide/Mark Spongillidae, Bryozoa ** Clemens Grosser Lipsiusstraße 35 D Leipzig Hirudinea, Branchiobdellida ** Dr. Uwe Haesloop Jenaer Straße 10 D Bremen Polychaeta, Cirripedia ** Dipl.-Biol. Monika Hess Ökokart Gesellschaft für ökologische Auftragsforschung Wasserburger Landstr. 151 D München Coleoptera, Heteroptera ** Dipl.-Biol. Ullrich Heckes Ökokart Gesellschaft für ökologische Auftragsforschung Wasserburger Landstr. 151 D München Amphibia, Reptilia ** Dr. Gabriele Hofmann Hirtenstraße 19 D Glashütten-Schlossborn Bacillariophyceae ** Dr. Fritz-Werner Kniepert Ministerium für Umwelt und Forsten Kaiser-Friederich-Str. 1 D Mainz Diptera: Tabanidae ** Dr. Dieter Krause Wasserwirtschaftsamt Ansbach Dürrnerstraße 2 D Ansbach Copepoda, Branchiopoda ** Prof. Dr. Andreas Martens Abteilung Biologie Pädagogische Hochschule Postfach D Karlsruhe Odonata ** Dr. Dr. Mansour El-Matbouli Institut für Zoologie und Fischkrankheiten der Universität Kaulbachstraße 37 D München Fischparasiten ** Prof. Dr. Dieter Mollenhauer Gustav-Menne Straße 24 D Biebergemünd Algen außer Bacillariophyceae, Charales, Chrysophyceae, Rhodophyta * Dr. Claus-Joachim Otto Schackendorfer Weg 3 D Fahrenkrug Diptera: Chironomidae ** 9

10 Dr. Peter Pfister ARGE Limnologie Hunoldstraße 14 A-6020 Innsbruck Rhodophyta * Dr. Manfred Pöckl Amt der nö. Landesregierung Zi Landhausplatz 1 A-3109 St. Pölten Decapoda: Astacidae ** Prof. Dr. H. R. Preisig Institut für Botanik und Botanischer Garten der Universität Zürich Zollikerstraße 107 CH-8008 Zürich Chrysophyceae * Dr. Herbert Reusch Wellendorf 30 D Suhlendorf Diptera: Athericidae, Cylindrotomidae, Limoniidae, Pediciidae, Rhagionidae, Tipulidae ** Dr. Gunther Seitz Regierung von Niederbayern Regierungsplatz 540 D Landshut Diptera: Simuliidae ** Prof. Dr. Walter Traunspurger Universität Bielefeld Fak. Biologie Abt. Tierökologie Morgenbreede 45 D Bielefeld Nematoda ** Prof. Dr. Rüdiger Wagner MPI für Limnologie Limnologische Fluss-Station D Schlitz Diptera: Chaoboridae, Dixidae, Empididae, Psychodidae, Thaumaleidae ** Dipl.-Ing. (FH) Armin Weinzierl Regierung von Niederbayern Regierungsplatz 540 D Landshut Plecoptera, Trichoptera ** Ao. Univ. Prof. Dr. Karl Wittmann Lab. Ökophysiologie/Med. Biologie Universität Wien Währinger Straße 10 A-1090 Wien Mysidacea ** * Bearbeitung der Taxaliste ** Bearbeitung von Taxaliste und Literaturteil 1.2 Autoren und Redaktion Dr. Erik Mauch Mühlangerstraße 11 D Dinkelscherben Koordination, Fachredaktion; Sammelwerke, Algen (Literatur), übrige Gruppen Dipl.-Ing. (FH) Anette Maetze Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Bussardstraße 7 D Landshut Koordination Dipl.-Biol. Friederike Bleckmann Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Postfach D München Redaktion, Layout Dr. Ursula Schmedtje Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Postfach D München z. Zt. Internationale Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) Vienna International Centre D0412 Postfach 500 A-1400 Wien Koordination Dipl.-Biol. Folker Fischer Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Postfach D München Koordination, Redaktion Dipl.-Ing. (FH) Ilona Schlößer Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Postfach D München Redaktion Charles Warcup, BSc Ludwigstraße 21A D Utting Programmierung 10

11 1.3 Hilfe bei der Literaturrecherche Dr. Michael Gierig Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft Postfach D München Dr. Norbert Kaschek Westfäl. Wilhelms-Universität Zoologisches Institut/Limnologie Hüfferstr. 1 D Münster Dr. Thomas Glatzel FB Biologie, Geo- und Umweltwissenschaften Carl von Ossietzky Universität Oldenburg D Oldenburg Dr. Michael L. Zettler Institut für Ostseeforschung Warnemünde, Biol. Meereskunde Seestraße 15 D Rostock 11

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13 2 Inhalt und Nutzungsmöglichkeiten 2.1 Aufbau der Liste Seit der Einführung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) am (EUROPÄISCHE UNION 2000) ist es ein wesentliches Ziel der Wasserwirtschaft, in allen oberirdischen Gewässern einen guten ökologischen Zustand zu erreichen anderenfalls müssen Maßnahmen ergriffen werden. Biologische Untersuchungen an Gewässern haben damit eine noch größere Bedeutung als zuvor. Neu in der Wasserrahmenrichtlinie ist auch das Grundprinzip, nicht Länder oder Regierungsbezirke, sondern die Einzugsgebiete der Flüsse und Seen als Einheit zu betrachten. Dafür wurde Deutschland in zehn große Flussgebiete geteilt, von denen die meisten grenzüberschreitend sind. Infolgedessen müssen nicht nur bundesweit, sondern auch international die Erfassungs- und Bewertungsmethoden vereinheitlicht werden. Wichtigste Voraussetzung ist dabei die eindeutige und zumindest innerhalb Deutschlands einheitliche Benennung und Kodierung der Organismen. Diesem Zweck dient die Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands, die hiermit erstmalig veröffentlicht wird. Sie enthält alle in Deutschland vorkommenden Gewässerorganismen mit Artnamen und Synonymen: insgesamt 9714 Taxa aus 116 systematischen Gruppen. Jedem dieser Taxa wurde eine eindeutige Kennziffer zugewiesen. Nur so ist es möglich, die Untersuchungsergebnisse verschiedener Flussgebiete in einer Datenbank zusammenzufassen und einheitlich auszuwerten Von der Bayernliste zur Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands Die Herausgabe der Taxaliste Deutschlands ist zugleich ein Jubiläum, das die lange Tradition der biologischen Gewässeranalyse unterstreicht. Zunächst, seit 1908, waren in den Regierungsbezirken Bayerns lediglich nebenamtliche Sachverständige tätig. Doch schon vor 50 Jahren (1952) begannen hauptamtliche Sachverständige zur chemisch-biologischen Überwachung der Reinhaltung der Gewässer, den biologischen Aspekt der bayerischen Gewässer systematisch zu erheben. Bis heute dient die vom Bayerischen Landesamt für Wasserwirtschaft als Informationsberichte Heft 1/85 und 4/90 (MAUCH et al bzw. 1990; d. h. 1. bzw. 2. Auflage) veröffentlichte Bayernliste der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung als Grundlage zur Erfassung der benthischen und planktischen Organismen von Fließgewässern und Seen. Durch Publikation der Bayernliste wurde diese einem breiten Anwenderkreis zugänglich gemacht und somit zur Diskussion gestellt. Einige Bundesländer haben sie übernommen und z. T. nach landesinternen Gesichtspunkten erweitert. Auf Anregung des Vorsitzenden des DIN-Ausschusses NAW 13 UA 5 AK 6 (Methoden der Gewässerbewertung) und des LAWA-Arbeitskreises Biologische Gewässerbewertung erweiterte das Bayerische Landesamt für Wasserwirtschaft die Bayernliste zu einer Bundesliste. Bei der Revision der DIN Biologisch-ökologische Gewässeruntersuchung Bestimmung des Saprobienindex (DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG 1990) wird die Benennung und Kodierung der Taxaliste übernommen. 13

14 Bei der Bearbeitung werden zunehmend Spezialisten zu Rate gezogen; die Mitarbeiter der vorliegenden Revision sind im Kapitel 1 aufgeführt. Ihnen allen sind wir zu großem Dank verpflichtet. Auch in Zukunft wird das Bayerische Landesamt für Wasserwirtschaft für eine ständige taxonomische und nomenklatorische Fortschreibung sowie eine bundesweit einheitliche Kodierung sorgen Die Organismen der Taxaliste In den 1980er Jahren enthielt die Bayernliste nur das Benthos. Dabei wurde bei der biologischen Beurteilung des Gewässerzustandes von Anfang an neben dem Makro- auch das Mikrobenthos, und hier vor allem die Protozoen, berücksichtigt. Diese sind wichtige Indikatoren für die Saprobie und daher unverzichtbar für die Vollständigkeit des biologischen Bildes. Auch wenn die WRRL die Erfassung der Mikrozoen nicht fordert, wird der Datenbestand weiter gepflegt und vergrößert. Gleiches gilt für die Fauna des Grundwassers dies ist immerhin der größte limnische Lebensraum. Im Laufe der Jahre wurde die Liste schrittweise um andere Lebensformen erweitert: Plankton und Nekton, amphibische und stygophile/stygobionte Arten, Parasiten, Besiedler der Grenzsäume und weitere kamen zur damaligen Bayernliste hinzu Aufstellung der Taxaliste In die aktuelle, hier vorliegende Liste aufgenommen wurden Taxa, die im DVWK-Schlüsselverzeichnis bereits enthalten waren, die im Rahmen der Gewässeraufsicht der bayerischen Wasserwirtschaftsverwaltung nachgewiesen wurden, die von anderen Bundesländern als dort vorkommend gemeldet wurden, die im Rahmen der Revision von Spezialisten empfohlen wurden. Bei einer Reihe systematischer Gruppen wurden alle für Deutschland nachgewiesenen Arten aufgenommen, so dass diese Gruppen Checklisten darstellen; als Bezugsdatum zählt dabei der Erscheinungstermin dieser Publikation. Solche Gruppen sind in Tab. 1 als Checkliste gekennzeichnet. Auch in Zukunft wird die Liste noch erweitert werden. Kriterien für die Aufnahme neuer Taxa sind grundsätzlich: 1. Gesicherter Nachweis in Deutschland (Angabe des Fundorts und des Bearbeiters). 2. Angabe der verwendeten Bestimmungsliteratur und ggf. der nomenklatorischen Referenz. Jeder Vorschlag wird auf Plausibilität geprüft, ggf. werden Spezialisten befragt. Akzeptierte Taxa bekommen eine eindeutige DV-Nummer und werden in die Taxaliste aufgenommen. Um den Abstand zur gebräuchlichen Bestimmungsliteratur nicht zu groß werden zu lassen, wird bei der 14

15 Fortschreibung der Taxaliste eine konservative Linie verfolgt. Neubearbeitungen einer Gruppe führen erst nach entsprechender Prüfung durch Spezialisten zu einer Revision der Taxaliste. Naturgemäß spiegelt die Taxonomie und Nomenklatur der Taxaliste nur den jeweils zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellen Bearbeitungsstand wider, dieser ist der Nomenklatorischen Referenz am Anfang jedes Gruppenkapitels zu entnehmen. Bei einer so breit angelegten Zusammenführung von Daten unterschiedlicher Herkunft sind Inkonsequenzen und Fehler nicht vermeidbar, dies gilt auch für die Auswahl der angegebenen Bestimmungsliteratur. Darüber hinaus kann auch die Taxaliste nur den gegenwärtigen Bearbeitungsstand zu den einzelnen Gruppen widerspiegeln. Sie wird somit nie abgeschlossen sein. Ergänzungen und Korrekturen sind daher willkommen, sie können schriftlich oder per an das Bayerische Landesamt für Wasserwirtschaft erfolgen. Unsere Anschrift: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft, Referat 13, Postfach , D München, 2.2 Hinweise für den Anwender der Liste Eine Gesamtliste aller Taxa findet sich im Anhang. Sie ist nach systematischen Gruppen in Teillisten gegliedert, innerhalb derer die Taxa alphabetisch geordnet sind. Ein Datensatz beinhaltet folgende Angaben: DV-Nummer, Taxonname und Name des Autors mit zugehöriger Jahreszahl. Darüber hinaus enthält der Datensatz die Felder DV-Nr_neu und neuer Name. Diese sind nur dann belegt, wenn der vorne genannte Taxonname veraltet ist (siehe Kapitel ) und verweisen somit auf den aktuellen Datensatz mit neuem Taxonnamen und neuer DV-Nummer. Systemnummer, taxonomische Einheit und Lebensformtyp sind mit Nummern bzw. Buchstaben kodiert und auf der beigefügten CD enthalten Erläuterung der einzelnen Angaben DV-Nummer Für die Datenverarbeitung werden die Taxa nach dem Schema von BOES & BRÄNDLE (1981) verschlüsselt. Dabei wird jedem Taxonnamen eine eindeutige Datenverarbeitungs-Nummer (DV-Nr.) zugeordnet Taxonname mit Autoren- und Jahreszahlangabe In den meisten Fällen werden die Taxa auf Artniveau geführt. Da bei einigen Gruppen die Determination bis auf Artniveau nur mit erheblichem Aufwand bzw. nur für manche Entwicklungsstadien möglich ist, war es erforderlich, neben den Arten auch Taxa höherer Ordnung insbesondere Gattungen in den Katalog einzugliedern. In Einzelfällen wurden auch Hilfstaxa wie Doppel- 15

16 Taxa (z. B. Polycelis nigra/tenuis ) oder Formen (z. B. Fadenbakterien, beweglich ) entwickelt. Nur so ist es möglich, das gesamte biologische Spektrum zu erfassen einschließlich nicht näher bestimmbarer Organismen. Nur in wenigen Fällen aufgenommen wurden hingegen supraspezifische Taxa. Soweit vorhanden, stammen die in den Listen verwendeten Taxa- sowie die zugehörigen Autorennamen aus Checklisten oder zusammenfassenden Darstellungen möglichst neueren Datums; ergänzend wurden Einzelarbeiten herangezogen. Diese Bezugsliteratur wird in jeder Gruppe als Nomenklatorische Referenz vorangestellt. Ist eine Referenz auch in der nachfolgenden Bestimmungsliteratur aufgeführt, wird sie nur mit Autor und Jahreszahl zitiert, bei allen übrigen nomenklatorischen Referenzen ist das vollständige Zitat wiedergegeben. Grundsätzlich wurde jedes aufgelistete Taxon (außer den Hilfs-Taxa) belegt. Wenn die den Autorennamen zugehörigen Jahreszahlen zu ermitteln waren, sind diese angegeben. Die Autorennamen sind unter Verzicht auf diakritische Zeichen in Versalien gesetzt, dabei wurden die deutschen Umlaute mit ae, oe und ue wiedergegeben. Die Transskription bzw. Transliterierung aus nichtlateinischen Schriften ist je nach Zielsprache und Bearbeiter unterschiedlich; eine Vereinheitlichung ist hier nicht möglich Synonyme: Angaben in den Spalten DV-Nr (neu) und Name (neu) Im Laufe der inzwischen rund 20 Jahre dauernden Entwicklung der Bayernliste wurden zahlreiche Taxa durch Veränderungen bei Nomenklatur und Taxonomie ungültig. In diesen Fällen wird die alte Bezeichnung durch eine neue, ein Synonym, ersetzt. In der Taxaliste stehen die jeweils aktuellen Namen und DV-Nummern in einer Spalte hinter der alten Bezeichnung (Beispiel: DV-Nr. 1, Ephemerella ignita wurde synonymisiert und heißt jetzt Serratella ignita, sie erhielt die DV-Nr. (neu) 20021). In einigen Fällen wurde ein Taxon in mehrere neue Taxa aufgeteilt. Auch in diesem Fall werden die neuen Bezeichnungen als Synonyme geführt. Dabei wird die DV-Nummer für das ursprüngliche Taxon beibehalten, und die neuen Taxa erhalten neue Nummern. Bei der Verschmelzung zweier oder mehrerer Taxa hingegen wird zwar eine neue Nummer vergeben, das Taxon jedoch nicht in die Synonymtabelle eingetragen. Über die sich aus der Fortschreibung der Liste ergebenden Synonyme hinaus wurden keine weiteren echten Synonyme aufgenommen Die Ebenen der Gliederung Die Gliederung erfolgt nach praktischen Gesichtspunkten, analog dem, was üblicherweise als Gruppe erkannt, erhoben, determiniert und ausgewertet wird. Für die Großgliederung werden in Anlehnung an WESTHEIDE & RIEGER (1996) sowie BRESINSKY (2002) erkennbare organisatorische und funktionelle Einheiten zusammen gefasst. Die systematischen Gruppen (Tab. 1) stellen die zweite Ebene der Gliederung dar. Sie folgen dem natürlichen System, sind aber von unterschiedlichem systematischen Rang; auf die Angabe von Kategorien (Stamm, Klasse, Ordnung 16

17 usw.) wird in Übereinstimmung mit neueren Entwürfen (AX 1995 und 1999, WESTHEIDE & RIEGER 1996) generell verzichtet. Die Abgrenzung, der Name und die Reihenfolge der systematischen Gruppen werden wie folgt begründet: Prokaryoten Entsprechend VAN DEN HOEK et al. (1995) wird für die Blaualgen der Name Cyanobacteria verwendet. Als Bakterien (gemeinsprachlicher Name) werden alle übrigen Prokaryoten zusammengefasst, sie bilden keine phyletische Einheit. Pilze und Flechten Die Pilze sind als Fungi zusammengefasst, die Flechten findet man unter Lichenes. Algen Die Namen und Abgrenzungen der Algengruppen richten sich nach VAN DEN HOEK et al. (1995) mit den folgenden Abweichungen: Die heute zu den Volvocales gerechneten Tetrasporales werden wegen der so organisierten Bestimmungsliteratur noch als eigene Gruppe geführt, an Stelle von Pleurastrophyceae wird der Name Trebouxiophyceae verwendet. Der neue Entwurf einer Großsystematik der Algen von BRESINSKY (2002) wurde alternativ in Erwägung gezogen, erscheint aber als Referenz für die Großgruppen der Taxaliste weniger geeignet. Moose, Farnpflanzen sowie Samenpflanzen Für die Pflanzen werden die herkömmlichen Namen (wie z. B. in CZIHAK et al. 1996) verwendet: Bryophyta, Pteridophyta, Spermatophyta. Protozoen Die Namen und Reihenfolge der Protozoen entsprechen WESTHEIDE & RIEGER (1996) mit folgenden Abweichungen: Rhizopoda (im alten Sinn) als Sammelgruppe sowie Zooflagellaten (gemeinsprachlicher Name) für die farblosen, geißeltragenden Gruppen, die keiner Algengruppe zugeordnet werden können. Tierische Vielzeller (Metazoa) Bei den evertebraten Metazoa wird WESTHEIDE & RIEGER (1996) gefolgt, wobei die Nemathelminthes in traditioneller Anordnung hinter den Plathelminthes eingefügt werden. Para- und Polyphyla werden wie in der genannten Referenz mit Anführungsstrichen gekennzeichnet (z. B. Rotatoria ). Bei den Metazoen wurde jeweils die niederste systematische Einheit gewählt, die noch alle von der Liste erfassten Taxa beinhaltet (Beispiel: bei den Schwämmen nicht Parazoa, sondern Spongillidae, die alle Süßwasser-Arten umfassen). Für die Diptera-Familien gilt SCHUMANN et al. (1999). Bei den Vertebrata wird SCHAEFER (2000) gefolgt. 17

18 Tab. 1 Systematische Gruppen ( Checklisten sind als * gekennzeichnet) Systematische Gruppe System-Nr. Systematische Gruppe System-Nr. Prokaryoten Tierische Vielzeller (Metazoa) (Fortsetzung) Bakterien 600 Branchiobdellida * 210 Cyanobacteria 610 Hirudinea * 220 Pilze und Flechten Tardigrada 230 Fungi 620 Araneae 240 Lichenes 630 Acari 250 Algen Branchiopoda 260 Glaucophyta 700 Ostracoda 270 Rhodophyta 710 Branchiura 280 Chrysophyceae 720 Copepoda 290 Xanthophyceae 730 Cirripedia 300 Eustigmatophyceae 740 Bathynellacea 310 Bacillariophyceae * 750 Decapoda 320 Raphidophyceae 760 Mysidacea 330 Phaeophyceae 770 Amphipoda 340 Haptophyta 780 Isopoda 350 Cryptophyta 790 Collembola 360 Dinophyta 800 Ephemeroptera * 370 Euglenophyta 810 Odonata * 380 Prasinophyceae 820 Plecoptera * 390 Volvocales 831 Heteroptera 400 Tetrasporales 832 Megaloptera 410 Chlorococcales 833 Neuroptera 420 Oedogoniales 834 Coleoptera 430 Cladophorales 835 Hymenoptera 440 Chaetophorales 836 Trichoptera * 450 Klebsormidiophyceae 840 Lepidoptera 460 Zygnematales 850 Diptera Anisopodidae 470 Desmidiales 851 Diptera Blephariceridae * 471 Ulvophyceae 860 Diptera Ceratopogonidae 472 Trentepohliophyceae 870 Diptera Chaoboridae * 473 Trebouxiophyceae 880 Diptera Chironomidae 474 Charales 890 Diptera Culicidae * 475 Moose, Farnpflanzen und Samenpflanzen Diptera Cylindrotomidae * 476 Bryophyta 900 Diptera Dixidae * 477 Pteridophyta 910 Diptera Limoniidae 478 Spermatophyta 920 Diptera Pediciidae 479 Protozoen Diptera Pleciidae * 480 Zooflagellaten 10 Diptera Psychodidae 481 Bicosoecidea 11 Diptera Ptychopteridae * 482 Choanoflagellata 12 Diptera Scatopsidae 483 Rhizopoda 20 Diptera Simuliidae * 484 Myxozoa / Microsporida 30 Diptera Thaumaleidae * 485 Ciliophora 40 Diptera Tipulidae 486 Tierische Vielzeller (Metazoa) Diptera Athericidae * 487 Spongillidae * 50 Diptera Dolichopodidae 488 Hydrozoa * 60 Diptera Empididae 489 Turbellaria 70 Diptera Rhagionidae * 490 Trematoda 80 Diptera Stratiomyidae 491 Monogenea 90 Diptera Tabanidae 492 Cestoda 100 Diptera Ephydridae 493 Nemertini 110 Diptera Lonchopteridae * 494 Gastrotricha 120 Diptera Muscidae 495 Nematoda 130 Diptera Scatophagidae 496 Nematomorpha 140 Diptera Sciomyzidae 497 Rotatoria 150 Diptera Syrphidae 498 Acanthocephala 160 Bryozoa * 500 Mollusca * 170 Pisces * 520 Kamptozoa * 180 Amphibia * 530 Polychaeta 190 Reptilia 540 Oligochaeta 200 Aves 550 Mammalia

19 Taxonomische Einheit (TE) Die Taxonomische Einheit gibt den taxonomischen Rang eines Taxons an. Dabei bedeutet: 0 = Art 1 = Untergattung, Artgruppe 2 = Gattung 3 = Kategorie oberhalb der Gattung (z. B. Familie) 8 = Variation 9 = Unterart Lebensformtyp (LF) Als Lebensform werden Organismen ähnlicher Lebensweise und Umweltbeziehung ohne Rücksicht auf ihre Stellung im natürlichen System zusammen gefasst. Näheres findet sich unter diesem Stichwort in SCHAEFER (1992). Im Gewässer lassen sich die Lebensformen bezogen auf den Stoffkreislauf oder auf das Habitat beschreiben, wobei zu beachten ist, dass die Lebensform im Laufe der Individualentwicklung bei vielen Arten wechselt; grundsätzlich wird die Lebensform reifer Stadien angegeben. Bisher wurden noch nicht alle Arten einer Lebensform zugeordnet, die Angaben in der Spalte LF sind daher lückenhaft. Folgende Lebensformen werden derzeit in der Taxaliste unterschieden: A AB AP B E BSt Em EP I NK NS = amphibisch = amphibisch/benthisch (je nach Etwicklungsstadium) = amphibisch/zum Pleuston gehörend (je nach Entwicklungsstadium) = benthisch = epiphytisch, epizoisch = benthisch/stygophil = emers, Ufervegetation = epiphytisch auf Plankton = im Interstitial lebend = Nekton = zum Neuston gehörig P Pa PB Pl Q S SE St T W WE = planktisch = parasitisch = planktisch/benthisch (je nach Entwicklungsstadium) = zum Pleuston gehörig = Quellbewohner = submers = submers/emers = stygobiont = terrestrisch = Schwimmblatt = emers/schwimmblatt 2.3 Hinweise zur Literatur Im Anhang wird die Bestimmungsliteratur nach systematischen Gruppen gegliedert aufgeführt. Sie gilt für Deutschland bzw. Mitteleuropa, teilweise auch für die an Mitteleuropa angrenzenden Länder. Erwähnt werden klassische und neue Bearbeitungen sowie Standardwerke; dies sind Schriften, deren Verwendung gegenwärtig angezeigt ist sowie solche, die in den vergangenen Jahrzehnten von Wichtigkeit waren und damit älteren faunistischen Daten zu Grunde liegen. Ergänzt werden die umfassenderen Bearbeitungen durch wichtige Einzelbeiträge zu Teilgruppen bis hin zur Unterscheidung weniger Arten. Nicht aufgeführt sind dagegen Erst- oder Wiederbeschreibungen einzelner Arten oder die allgemeine Literatur. 19

20 Die Zitate enthalten Angaben zu Autor, Jahr, Titel und Untertitel, Anzahl der Abbildungen und Tabellen. Zeitschriftentitel sind immer ausgeschrieben mit Angabe des Erscheinungsorts, bei Büchern ist der Verlag aufgeführt. Die Verwendungsmöglichkeiten der meisten Bücher bzw. Beiträge werden in einem Kurzkommentar bewertet, wobei eines oder mehrere der folgenden Kriterien beachtet wurden: abgedecktes geographisches Gebiet abgedeckte taxonomische Gruppen taxonomische Tiefe faunistische Vollständigkeit Aktualität Benutzbarkeit in Mitteleuropa Anwendungsmöglichkeiten (z. B. Standardwerk, klassisch, grundlegend, aktuelle Bearbeitung, ergänzend einsetzbar ) Behandlung der Larven/Puppen/Imagines Besonderheiten (z. B. Konzeption, Art der Schlüssel, Abbildungen). Je nach Gruppe und Bearbeiter variieren die Breite der Literaturauswahl und die Ausführlichkeit der Kommentare. Die gleichen Grundsätze wurden auch bei den Sammelwerken angewandt. 2.4 Hinweise zu der CD Die CD enthält die Taxaliste der Gewässerorganismen Deutschlands als Access-Datenbank namens Taxaliste.mdb. Des weiteren findet sich dort ein in Visual Basic erstelltes Programm, das die Arbeit mit der Datenbank erleichtert. Mit Hilfe des Programms können verschiedene Abfrageroutinen automatisch gestartet, Berichte erstellt und ausgewählte Dateien zur Weiterverarbeitung exportiert werden. Es ist nicht erforderlich, dass das Programm Microsoft-Access installiert ist Installationshinweise Technische Voraussetzung für die Nutzung der Programme und der Taxaliste ist Windows 95 oder eine höhere Version. Es wird empfohlen, ein Verzeichnis C:\Programme\taxaliste_package anzulegen und von der CD den kompletten Datenbaum dort hinein zu kopieren. Installiert wird das Programm mit setup.exe. Lediglich Benutzer von Windows 95 verwenden dcom98.exe. Automatisch legt das Programm ein Verzeichnis C:\Programm\Taxaliste an und kopiert die Anwendung sowie die Datenbank taxaliste.mdb hier hinein. Detaillierte Hinweise zur Installation des Programms finden sich in Taxaliste_InstallReadMe.txt. 20

21 2.4.2 Programmfunktionen Programm starten und Datenbank aussuchen Nach dem Start des Programms erscheint das Startfenster (Abb. 1). Um die gewünschte Datenbank auszuwählen, stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: Befindet sich die Access-Datenbank taxaliste.mdb noch im selben Verzeichnis wie das auszuführende Programm, wird sie einfach durch Mausklick auf die Schaltfläche Programm starten geöffnet. Wurde dagegen die Datenbank nicht in dem Dateiordner abgelegt, in dem sich auch das Programm befindet oder wurde ihr Name geändert, muss sie durch die Schaltfläche Datenbank aussuchen im entsprechenden Verzeichnis ausgewählt und durch Programm starten aufgerufen werden. Abb. 1 Startfenster Daraufhin öffnet sich eine zweite Startseite. Diese enthält Informationen über das Aktualisierungsdatum sowie Links zu der Datenbank, wie z. B. eine Liste der Autoren, eine Liste der beratenden Spezialisten sowie weitere Informationen zum Programm. Durch Anklicken der jeweiligen Schaltflächen werden sie eingeblendet. Durch Wahl der Option Programm fortsetzen öffnet sich eine Programmseite (Abb. 2), die verschiedene Funktionen, also Abfrage-Möglichkeiten der Taxaliste anbietet. Sie werden nachfolgend einzeln kurz erläutert. 21

22 Abb. 2 Auswahlfeld der Abfragen Gesamtliste aller Taxa Durch Auswahl der Funktion Gesamtliste aller Taxa werden die Taxa alphabetisch sortiert und mit DV-Nr. und systematischer Gruppe in einem Tabellenfeld aufgeführt (Abb. 3). Sofern ein Synonym vergeben wurde, sind auch die DV-Nr. (neu) und der Name (neu) enthalten. Abb. 3 Gesamtliste aller Taxa 22

23 Diese Gesamtliste kann mit Gesamtliste exportieren exportiert und damit in MS-Excel oder MS- Word weiter bearbeitet werden. Eine Erläuterung zur Vorgehensweise findet sich bei Hinweise zum Export. Mit Hilfe der Auswahl Bericht erstellen kann diese Liste in ansprechendem Layout am Bildschirm betrachtet oder ausgedruckt werden. Die gewünschte Sortierung ( Systematische Gruppen oder Alphabetisch) kann in einem Auswahlfenster gewählt werden, weitere Tipps finden sich unter Hinweise zur Berichterstellung. Der Übersichtlichkeit wegen wird die Gesamtliste geteilt und in sechs Berichten dargestellt. Gegliedert wird nach den folgenden Organisationstypen: Prokaryoten Pilze und Flechten Algen Moose, Farnpflanzen und Samenpflanzen Protozoen Tierische Vielzeller (Metazoen) Es gibt auch die Möglichkeit, diese Berichte zu exportieren und in MS-Excel oder MS-Word weiter zu bearbeiten. Eine Erläuterung findet sich bei Hinweise zur Berichtserstellung Auflistung aller systematischen Gruppen Durch Wahl dieser Option werden Berichte erstellt, in denen die systematischen Gruppen nach Organisationstyp sortiert werden; neben dem Namen der Systematischen Gruppe findet sich auch die Systemnummer. Die Systematischen Gruppen können wahlweise alphabetisch oder nach ihrer Systemnummer sortiert werden. Die Berichte lassen sich sowohl ausdrucken als auch exportieren. Weitere Informationen finden sich unter Hinweise zur Berichterstellung Taxa einer systematischen Gruppe Als Bericht auflisten kann man auch die Taxa einer ausgewählten systematischen Gruppe. Aufgelistet werden DV-Nr, Name, Autor, Jahreszahl, DV-Nr (neu) und Name (neu). Dazu wird im Listenfeld (Abb. 4) die jeweils interessierende systematische Gruppe markiert. Wahlweise können die Taxa alphabetisch ( Hauptsortierung nach DV-Nr ) oder nach DV-Nr. ( Hauptsortierung nach Name ) sortiert werden. Wie bei den anderen Funktionen ist es auch hier möglich, sie auszudrucken oder zu exportieren eine Anleitung findet sich unter Hinweise zur Berichterstellung. 23

24 Abb. 4 Auswahlfeld der systematischen Gruppe Informationen zu einem Taxon Über diese Schaltfläche wird das Programmfenster Suchschablone für einzelne Taxa (Abb. 5) geöffnet. In der linken Hälfte werden die für jedes Taxon gespeicherten Informationen DV-Nr., neue DV-Nr., Name, Autor und Jahr angezeigt. Durch Eingabe der DV-Nr. oder des Namens eines gesuchten Taxons (wenige Buchstaben genügen) in das hellblau hinterlegte Feld auf der rechten Seite werden diese Informationen automatisch aktualisiert. Abb. 5 Suchschablone zur Auswahl eines Taxons 24

25 Über Details anzeigen werden weitere Informationen über das Taxon wie Organisationstyp, Systematische Gruppe, Lebensform und taxonomische Einheit eingeblendet Synonymverweis Alle Synonymverweise wurden in einem Tabellenfeld zusammengestellt, sortiert wird alphabetisch nach Name alt. Ebenfalls angezeigt werden DV-Nr. alt, DV-Nr. neu, Name neu und Systematische Gruppe (Abb. 6). Beim Erstellen eines Berichts lassen sich die Taxa wahlweise nach Systemen gruppieren oder alphabetisch sortieren. Sie können in Form von Berichten am Bildschirm angezeigt, ausgedruckt oder exportiert werden (siehe Hinweise zur Handhabung von Berichten). Abb. 6 Tabellenfeld der Synonyme 25

26

27 3 Literatur AX, P. (1995): Das System der Metazoa I. 99 Abb. 226 S., (G. Fischer) Stuttgart. AX, P. (1999): Das System der Metazoa II. 154 Abb. 384 S., (G. Fischer) Stuttgart. BOES, M. & J. BRÄNDLE (1981): Statistische Auswertung biologischer und chemischer Gewässerbefunde. 331 S., (Institut für Wasser- und Abfallwirtschaft des Landesamtes für Umweltschutz Baden-Württemberg) Karlsruhe. BRESINSKY, A. (2002): Systematik und Stammesgeschichte: Niedere Pflanzen. 164 Abb. In: SITTE, P., E. W. WEILER, J. W. KADEREIT, A. BRESINSKY & C. KÖRNER: Lehrbuch der Botanik für Hochschulen. 35. Aufl.: , (Spektrum) Heidelberg. CZIHAK, G., H. LANGER & H. ZIEGELER (Hrsg., 1996): Biologie. Ein Lehrbuch. 6., unveränd. Aufl., 1350 Abb., 126 Tab. XXV, 995 S., (Springer) Berlin. DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG (1990): DIN Teil 2 Biologisch-ökologische Gewässeruntersuchung (Gruppe M) Bestimmung des Saprobienindex (M2): EUROPÄISCHE UNION (2000): Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik. Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften vom , L 327/1 72. HOEK, C. VAN DEN, H. M. JAHNS & D. G. MANN (1995): Algae. An introduction to phycology. 307 Abb., 5 Tab. XIV, 623 S., (University Press) Cambridge. MAUCH, E., F. KOHMANN & W. SANZIN (1985): Biologische Gewässeranalyse in Bayern. Informationsberichte 1/85, 254 S., (Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft) München. MAUCH, E., W. SANZIN & F. KOHMANN (1990): Biologische Gewässeranalyse in Bayern. Taxaliste der Gewässerorganismen. Informationsberichte 4/90, 221 S., (Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft) München. SCHAEFER, M. (1992): Wörterbücher der Biologie. Ökologie. 3., überarb. u. erw. Aufl., 38 Abb., 7 Tab. UTB 430, 433 S., (G. Fischer) Stuttgart. SCHAEFER, M. (2000): Fauna von Deutschland. Ein Bestimmungsbuch unserer heimischen Tierwelt. 20., überarb. Aufl., 2161 Abb. XIV, 791 S., (Quelle & Meyer) Wiebelsheim. SCHUMANN, H., R. BÄHRMANN & A. STRAK (Hrsg.,1999): Checkliste der Dipteren Deutschlands. Entomofauna Germanica 2. Studia Dipterologica Supplement 2: 1 354, Halle (Saale). WESTHEIDE, W. & R. RIEGER (Hrsg., 1996): Spezielle Zoologie. Erster Teil: Einzeller und Wirbellose Tiere Abb., 5 Tab. XI, 909 S., (G. Fischer) Stuttgart. 27

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