Personalwirtschaft. Unternehmerische Aufgabe und gesellschaftliche Verantwortung. Andreas von Schubert WAYKU ' LL VERLAG

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1 Personalwirtschaft Unternehmerische Aufgabe und gesellschaftliche Verantwortung Andreas von Schubert WAYKU ' LL VERLAG

2 Die Personalwirtschaft beschäftigt sich mit den Menschen im Unternehmen. Ihre Aufgabe ist es, die Ziele des Unternehmens und die Interessen seiner Mitarbeiter gleichzeitig zu realisieren. Vom Gelingen dieser Aufgabe hängt der Erfolg des Unternehmens ab, denn Mitarbeiter haben die Wahl. Das Buch erklärt die personalwirtschaftlichen Zusammenhänge leicht verständlich und anhand vieler Werkzeuge und Anwendungstipps für die unternehmerische Praxis. Ein Lese- und Lernbuch für alle, die im Unternehmen mit anderen Menschen zu tun haben. WAY K U' L L UG Fachverlag für Personalführung Lübeck

3 Bibliographische Imformation der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht ausgeschlossen werden. Verlag und Autor können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Autor dankbar. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Wayküll UG (haftungsbeschränkt) Fachverlag für Personalführung, Lübeck Alle Rechte vorbehalten Umschlag und Gestaltungskonzept: Matthias Hauer, München Druck: Clausen & Bosse, Leck ISBN

4 Inhalt Einleitung 9 Teil 1 Personalwirtschaft als gesellschaftliche Verantwortung Personalwirtschaftslehre heute und in Zukunft Das Spannungsfeld der Interessen Die personalwirtschaftlichen»w«-fragen Zukünftige personalwirtschaftliche Herausforderungen Zusammenfassung 40 Sozialgeschichte und Geschichte der Arbeit Die Entstehung der Industrialisierung Der Freiheitsbegriff in der Industrialisierung Erfahrungen aus der Industrialisierung für die globalisierte Welt Zusammenfassung 66 Personalwirtschaftliche Aspekte des Arbeitsrechts Einführung in das Individualarbeitsrecht 71

5 3.2 Personalwirtschaftliches Problem: Haftung versus Weisungsgebundenheit Einführung in das Kollektivarbeitsrecht Personalwirtschaftliches Problem: neue prekäre Beschäftigungsformen Personalwirtschaftliche Errungenschaft: Mitbestimmung im Unternehmen Zusammenfassung 97 4 Organisationstheorien und ihre Menschenbilder Wissenschaftliches Management nach Taylor Motivationsorientierung der Human-Relations-Bewegung Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie Transaktionskostentheorie Zusammenfassung 134 Teil 2 Personalwirtschaft als unternehmerische Aufgabe 5 Personalbedarfsplanung Einflussfaktoren auf den Personalbedarf Der Zusammenhang von Personalbestand und Personalbedarf Verfahren zur Ermittlung des zukünftigen Personalbedarfs (Übersicht) Schätzende Verfahren: Befragung Statistische Verfahren: Beispiel Kennzahlenmethode Organisatorische Verfahren: Beispiel Stellenplanmethode 157

6 5.7 Monetäre Verfahren: Beispiel Null-Basis-Budgetierung Personalbemessungsverfahren: Beispiel Messung der Methodenzeit Zusammenfassung Personaleinsatzplanung Aufgaben und Ziele der Personaleinsatzplanung Arbeitsaufnahme und Arbeitsinhalte Arbeitsplatz und dessen Umgebung Arbeitszeit Zusammenfassung 214 Personalbeschaffung Risiken der Personalbeschaffung Einflussfaktoren auf die Personalbeschaffung Personalanforderung Personalmarketing Interne Personalbeschaffung Externe Personalbeschaffung Personalauswahl Zusammenfassung 251 Personalabbau Wer von Personalabbau betroffen sein könnte Der psychologische Vertrag in Zeiten des Personalabbaus Zusammenfassung 258 Personalentlohnung und Gerechtigkeit Entlohnung im Spannungsfeld 260

7 9.2 Entgeltfindung allgemein Zeitlohn Akkordlohn Prämienlohn Weitere Entlohnungsbestandteile: Sozialleistungen Management-Fragen an Entlohnungssysteme Zusammenfassung Unternehmens- und Personalentwicklung Zum Zusammenhang von Unternehmens- und Personalentwicklung Methoden der Personalentwicklung Ermittlung des Entwicklungsbedarfs Mögliche Probleme in der Personalentwicklung Zusammenfassung 319 Anhang Anmerkungen 325 Verzeichnis der Abbildungen 327 Verzeichnis der Fallbeispiele 331 Bibliographisches Verzeichnis 333

8 Einleitung Die Personalwirtschaft beschäftigt sich mit den Menschen im Unternehmen; mit ihrem ökonomischen, das heißt für das Unternehmen Gewinn bringenden Einsatz, aber auch mit dem Nutzen, den die Menschen selbst von ihrem Einsatz im Unternehmen haben. Beides versucht die Personalwirtschaft gleichzeitig zu realisieren. Sie hat damit eine hohe gesellschaftliche Verantwortung, denn es ist vergleichsweise einfach, die Macht, die jedes Unternehmen als Arbeitgeber gegenüber seinen abhängig beschäftigten Mitarbeitern hat, nicht nur zu nutzen, sondern auch auszunutzen. Dem Impuls, Macht zum Nachteil der Mitarbeiter auszunutzen, ist das Arbeitsrecht entgegengestellt worden. Aber auch dieser Schutz kann natürlich nicht vollständig sein, und vermutlich wäre es auch gar nicht sinnvoll, einen der beiden innerbetrieblichen Partner gegenüber dem anderen vollständig abzuschirmen. Schließlich sollen sie so zusammen arbeiten, dass die Zusammenarbeit für beide vorteilhaft ist: für das Unternehmen und zugleich für die Mitarbeiter. Auf Grund der Machtunterschiede und vor allem auch auf Grund der stets unterschiedlichen Interessen des Unternehmens und seiner Mitarbeiter ist es wichtig, das Arbeitsleben im Unternehmen nicht einfach geschehen zu lassen, sondern es aktiv zu gestalten. Das ist Aufgabe und damit Verantwortung der Personalwirtschaft; und als ihr Unterstützer und Wegbereiter insbesondere auch der Personalwirtschaftslehre. 9

9 Teil 1 dieses Lehrbuchs ist deshalb überschrieben mit:»personalwirtschaft als gesellschaftliche Verantwortung«. Verantwortung meint die Verantwortung aller Menschen und insbesondere der von Menschen gegründeten Unternehmen für eine menschliche Ausgestaltung des Arbeitslebens. Die Industrialisierung in den verschiedenen Regionen der Welt zeigt jedoch, dass dies keineswegs selbstverständlich war und vielfach auch noch nicht ist. Die Personalwirtschaft ist daher nicht nur Ergebnis des gesellschaftlichen Diskurses über die Ausgestaltung des Arbeitslebens, sondern einer der wesentlichen, aktiven Mitgestalter. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, ist es wichtig, die Geschichte der Industrialisierung und die ihr zugrunde liegenden Denkweisen zu kennen, denn nur in Kenntnis dieser zu personalwirtschaftlichem Wissen gewordenen Erfahrungen wird man die Geschichte nicht einfach wiederholen. Man wird Schlüsse aus ihr ziehen und damit im Laufe der Zeit immer bessere Entscheidungen treffen können. In Europa und Nordamerika wurden nach der Phase der Industrialisierung einige interessante Ideen entwickelt, wie privatwirtschaftliche Unternehmen organisiert werden sollten und welche Rolle dabei den Mitarbeitern in den Unternehmen zukommt. Diese Organisationsentwürfe und die daraus gezogenen Schlussfolgerungen sind zwar durchaus unterschiedlich, weshalb sich an ihrem Beispiel die Entwicklung des personalwirtschaftlichen Wissens gut beobachten lässt, dennoch sind sie alle nach wie vor relevant und leisten als Entscheidungshilfe auch heute noch einen wichtigen Beitrag bei der personalwirtschaftlichen Ausgestaltung von privatwirtschaftlichen Unternehmen. Zusammengefasst ist die wesentlichste Erkenntnis aus mehr als einem Vierteljahrtausend personalwirtschaftlicher»feldversuche«, dass Unternehmen dann am erfolgreichsten sind, wenn sie sich nicht nur um ihre eigenen Ziele kümmern, sondern sich aktiv und mit hoher Priorität um die Realisierung der Ziele ihrer Mitarbeiter bemühen. Dies zum Nutzen aller Beteiligten umzusetzen, ist die unternehmerische Aufgabe der Personalwirtschaft. 10

10 So lautet daher auch die Überschrift des zweiten Teils dieses Lehrbuchs, in dem die personalwirtschaftlichen Aufgaben im operativen Tagesgeschäft eines Unternehmens detailliert beschrieben werden. Die Ausgestaltung der personalwirtschaftlichen Aufgaben zeigt, auf welche Weise ein Unternehmen sich im Spannungsfeld seiner eigenen ökonomischen Interessen und den Wünschen sowie Bedürfnissen der Menschen im Unternehmen bewegt. Die zu beachtenden Variablen sind dabei vielfältig: notwendige Kompetenzen, Erfahrungen und Wissen müssen für jede Tätigkeit im Unternehmen gesondert geplant werden, um diese Tätigkeiten im nächsten Schritt einzelnen Menschen zuordnen zu können; Menschen, die dann auch noch bereit sein müssen, die Tätigkeiten im Sinne des Unternehmens auszuführen. Die personalwirtschaftlichen Aufgaben sind damit ein unverzichtbares Instrumentarium zur Planung und Absicherung des unternehmerischen Erfolgs; und das ist aus Unternehmenssicht ihr eigentlicher Zweck. Verantwortlich für die Umsetzung der personalwirtschaftlichen Aufgaben ist übrigens keineswegs nur die Personalabteilung (sofern sie in kleineren Unternehmen überhaupt existiert), sondern jede einzelne Führungskraft in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich. Denn weil das Ergebnis personalwirtschaftlicher Entscheidungen alle Mitarbeiter des Unternehmens betrifft, sind alle Verantwortlichen in der Pflicht, diese Entscheidungen sorgfältig und mit dem nötigen personalwirtschaftlichen Wissen vorzubereiten. Schließlich sind die Auswirkungen der personalwirtschaftlichen Entscheidungen in jedem Fall erheblich: nicht nur auf die Qualität der innerbetrieblichen Zusammenarbeit und damit auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, sondern auch auf die ganz persönliche Lebensgestaltung aller Betroffenen. In diesem Sinne ist Personalwirtschaft in der Tat sowohl unternehmerische Aufgabe, als auch zugleich gesellschaftliche Verantwortung. Dieses Lehrbuch spricht zwei Zielgruppen an: Studierende der Wirtschaftswissenschaften sowie Praktiker im Personalwesen. 11

11 Die einen können sich hoffentlich anhand der vielen Beispiele ein Bild von den Vorgängen in Unternehmen machen. Die anderen werden vielleicht an der einen oder anderen Stelle Parallelitäten zu ihrem eigenen Unternehmen erkennen. Und möglicherweise sind ja die Praxistipps und Werkzeuge für das operative Management für beide Zielgruppen gleichermaßen interessant; für die einen, um ein Instrumentarium für»später«zu besitzen, und für die anderen, um es sofort anzuwenden. Wenn das gelingt, dann hat das Lehrbuch seinen Zweck erfüllt. 12

12 Verzeichnis der Abbildungen 1 Das Spannungsfeld der Personalwirtschaft 23 2 Zielbeziehungen im personalwirtschaftlichen Spannungsfeld 25 3 Definition personalwirtschaftlicher Aufgaben 28 4 Übersicht personalwirtschaftlicher Aufgaben 29 5 Definition von Personalwesen, bzw. Personalbereich 30 6 Definition von»träger der Personalwirtschaft«31 7 Definition von»objekte der Personalwirtschaft«32 8 Zukünftige personalwirtschaftliche Herausforderungen 37 9 Altersaufbau in den Jahren 2009 und Entwicklung der Werte und Einstellungen im Zeitvergleich Kinderarbeit Kinderarbeit Kinderarbeit Kinderarbeit Kinderarbeit Kinderarbeit Kinderarbeit Kinder in unterschiedlichen Formen ökonomischer Aktivität (in Millionen) 63 19»Teppichkinder«und»Müllkinder«in Indien Das Arbeitsrecht in Deutschland Individualarbeitsrecht: Pflichten im Arbeitsverhältnis Arbeits- und Sozialrecht Typische Erklärungsversuche und Haftungskonsequenzen Das Kollektivarbeitsrecht Das Verhältnis der Tarifparteien zueinander Inhalt von Tarifverträgen Der Weg zum neuen Tarifvertrag Phasen des Arbeitskampfes Rechte des Betriebsrats Beispiel für unternehmerische Mitbestimmung: das Montan-Mitbestimmungsgesetz von Der Blickwinkel der Motivationstheorien Das Unternehmen als unpersönliches System von Handlungen Entscheidungsbaum der Transaktionskostentheorie Einflussgrößen auf Transaktionskosten Einflussfaktoren auf den Personalbedarf Die Verzahnung von Unternehmens- und Personalplanung

13 36 Zusammenhang von Personalbestand und -bedarf (numerisch) Zusammenhang von Personalbestand und -bedarf (grafisch) Verfahren der Personalbedarfsermittlung Auswahl personalwirtschaftlich relevanter Kennzahlen Stellenbedarfsplan: zeitraumorientiert und funktional ausdifferenziert Beispiel einer Stellenbeschreibung Katalog möglicher Anforderungen einer Stelle Ziel der Personaleinsatzplanung Gestaltungskriterien der Arbeitsaufnahme Gestaltungsmaßnahmen der Arbeitsaufnahme Konkretisierung der Arbeitsinhalte Eine Auswahl von Schutzvorschriften Einflussfaktoren auf die Arbeitszeitgestaltung Grundformen der Arbeitszeitflexibilisierung Handlungsspielräume bei der Flexibilisierung der Arbeitszeit Gleitzeit mit Kernarbeitszeit Vor- und Nachteile der Vertrauensarbeitszeit Vor- und Nachteile der Arbeitszeitflexibilisierung Einflussfaktoren auf die Personalbeschaffung Personalbeschaffung im Prozessablauf Personalanforderung Ersatzbedarf oder Neubedarf? Konfliktpotenzial bei der Personalanforderung Die 5»P«des Personalmarketings Methoden der internen Personalbeschaffung Vor- und Nachteile der internen Personalbeschaffung Methoden der externen Personalbeschaffung Muss-, Kann- und versteckte Kriterien in Stellenanzeigen Indirekte externe Personalbeschaffung mit Hilfe von Personalberatung Vor- und Nachteile der Personalbeschaffung mit Hilfe von Personalberatung Arbeits- und Vertragsverhältnisse beim Personalleasing Vor- und Nachteile der externen Personalbeschaffung Prädikative Validität verschiedener Auswahlkriterien für die spätere Arbeitsleistung Kooperative Umsetzung aller Anforderungen? Das Entgeltsystem als Garant für Kooperation? Das Spannungsfeld der Entlohnung Hauptprobleme bei der Ausgestaltung von Entgeltsystemen Anreiz-Beitrags-Theorie Alternativen der Lohnsatzdifferenzierung Übersicht zu den grundlegenden Lohnformen Lohn und Lohnkosten im Zeitlohn Lohn und Lohnkosten im Akkordlohn Berechnungsgrößen für die Akkordentlohnung Rahmenbedingungen für Akkordentlohnung Parameter und Verlaufslinien des Prämienlohns

14 80 Vergleich der Lohnformen Methoden der Personalentwicklung Mögliche Ursachen des Entwicklungsbedarfs Vorteilhafter Prozessablauf in der Personalentwicklung

15 Verzeichnis der Fallbeispiele 1 Haftung bis zur Haft? 75 2 Der Brand der Standseilbahn in Kaprun im Jahr Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko im Jahr Die Elefanten-Organisation 99 5 Taylors wissenschaftliches Management Kunde im Autohaus Transaktionskostentheorie für die Unternehmensberatung Der Klassiker unter den Kennzahlen: Umsatz pro Mitarbeiter Organisationsstruktur eines Seniorenheims Stelle versus Arbeitsplatz Möbelhaus Die Lokomotivführer der Deutschen Bahn Anreiz-Beitrags-Theorie im Selbsttest Vergütung bei Porsche Vorstandsvergütung Kundenorientierung im Zeitlohn? Wenn das betriebliche Vorschlagswesen»zuschlägt« Lohnt es sich? Das Prämienlohnsystem bei Porsche

16 Andreas von Schubert lehrt Personal- und Change-Management an der Hochschule Wismar. Er ist diplomierter Ingenieur (Bielefeld) sowie MBA (Henley) und wurde in Wirtschaftswissenschaften promoviert (München). Nach zehn Jahren in der Automobilindustrie, zuletzt als technischer Direktor, trainiert und berät Prof. von Schubert nun neben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit Führungskräfte in Unternehmen. WAY K U' L L UG Fachverlag für Personalführung Lübeck

17 Warum arbeiten Menschen in manchen Unternehmen mit mehr Spaß? Warum sind manche Unternehmen erfolgreicher? Wie hängt beides zusammen? Und vor allem: wie klappt das in jedem Unternehmen und mit allen Mitarbeitern? Die Antwort ist verblüffend einfach. WAY K U' L L V ER L AG ISBN

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