WIRTSCHAFTSFAKTOR UMWELTSCHUTZ Deutschland in einer weltweiten Führungsrolle. Dr. Burkhard Schwenker CEO Roland Berger Strategy Consultants

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1 1 WIRTSCHAFTSFAKTOR UMWELTSCHUTZ Deutschland in einer weltweiten Führungsrolle Dr. Burkhard Schwenker CEO Roland Berger Strategy Consultants BMU-Konferenz "Umwelt und und Verkaufsleiterkongress, Innovation: Leitmärkte der Zukunft", Oktober 29. Deutscher VertriebsMünchen, März , Berlin

2 2 Inhalt A. Drei Beobachtungen zum Wirtschaftswachstum B. Drei Beobachtungen zum Wachstum der Umweltindustrie C. Drei Beobachtungen zur Position Deutschlands D. Drei Schlussfolgerungen

3 3 A. Drei Beobachtungen zum Wirtschaftswachstum

4 4 Wachstum ist das Thema der Zukunft Die Weltwirtschaft steht vor einer neuen Phase dynamischen Wachstums Globalisierung bleibt der bestimmende Trend Forschungsintensive Industrien treiben das Wachstum vor allem in entwickelten Märkten

5 5 Beobachtung 1: Wir stehen vor einer neuen Phase dynamischen Wachstums Wachstumsraten Weltwirtschaft [% p.a.] WESENTLICHE WACHSTUMSTREIBER ,1 Industrialisierung vor allem in Europa und den USA ,9 Nachkriegsära seit 2001 > 4 Globalisierung und Emerging markets Quelle: OECD 2006: The World Economy A Millenial Perspective; IWF World Economic Outlook 2006; Roland Berger 2006

6 6 Beobachtung 2: Globalisierung bleibt der bestimmende Trend Welt-BIP / Welt-Exporte / Welt-FDIs [1985=100] CAGR FDI- Bestände 11,9% Exporte 6,5% BIP 2,8% Quelle: EIU 2006; Roland Berger

7 7 weil es stark wachsende große Märkte gibt Wachstumsraten des BIP 2005 gegenüber 2004 [%] 9,9 6,4 8,5 2,6 3,5 1,0 D J USA RUS IND CHN Quelle: EIU 2006

8 8 Beobachtung 3: Forschungsintensive Industrien treiben das Wachstum vor allem in entwickelten Märkten Zehn-Jahres-Wachstum der Exporte der OECD-Länder [% p.a.] +6,2 +7,2 +5,5 Nicht-forschungsintensive Zweige Forschungsintensive Industrie gesamt High-Tech Quelle: OECD 2006

9 9 B. Drei Beobachtungen zum Wachstum der Umweltindustrie

10 10 Wachstum und saubere Umwelt sind kein Widerspruch Wirtschaftswachstum treibt die Umweltverschmutzung Die Entkopplung von Wachstum und Umweltbelastung ist möglich Der Markt für Umwelttechnologien ist groß und wächst schnell

11 11 Beobachtung 1: Wirtschaftswachstum treibt die Umweltverschmutzung WACHSTUM PRIMÄRENERGIE- VERBRAUCH p [%] CO 2 -EMISSIONEN [Mrd. Tonnen] Welt OECD 9 CHN IND BRA RUS OECD p Quelle: OECD Factbook 2006

12 12 Beobachtung 2: Die Entkopplung von Wachstum und Umweltbelastung ist möglich WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH/CO 2 - EMISSION IN DEUTSCHLAND [Index] ENERGIEEFFIZIENZ 2003 [ENERGIEVERBRAUCH JE USD BIP IN TOE] Wirtschaftswachstum 0, Primärenergieverbrauch CO 2 -Emission 0,17 0,19 0,22 0, Deutschland OECD Welt China Russland Quelle: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien 2006; BMWi/BMU: Energieversorgung für Deutschland 2006, OECD Factbook 2006

13 13 Beobachtung 3: Der Markt für umweltfreundliche Technologien ist groß Marktvolumen 2005 [Mrd. EUR] ENERGIEEFFIZIENZ 300 MOBILITÄT 250 WASSERWIRTSCHAFT 200 ENABLERTECHNOLOGIEN LIFE SCIENCE 60 GESAMT: ENERGIEERZEUGUNG 150 GRÜNE MATERIALIEN/ ABFALLPRODUKTE WIRTSCHAFT 30 Quelle: Roland Berger Unternehmensbefragung 2006 (Expertenschätzungen) 20 NANOTECHNOLOGIE 150

14 14 und die Wachstumsraten sind enorm hoch Wachstum verschiedener Märkte für Umwelttechnologie weltweit 2005 [%] Erneuerbare Energien 30 Nanotechnologie Grüne Produkte/Materialien Abfallwirtschaft Mobilität Life Science Wasserwirtschaft Energieeffizienz Quelle: Roland Berger Unternehmensbefragung 2006 (Expertenschätzungen)

15 15 Beispiel China: Geschätzte 12% des BIP müssen in den Schutz der Umwelt investiert werden UMWELTVERSCHMUTZUNG IN CHINA > 16 der 20 Großstädte mit der weltweit schlechtesten Luftqualität liegen in China > 75% des Wassers in den Flüssen ist nicht trinkbar > Abfallaufkommen wächst um 10% p.a. aber nur 20% der Abfälle werden umweltgerecht entsorgt > Verluste durch "Sauren Regen" in der Landund Forstwirtschaft liegen bei 10 Mrd. EUR p.a. > Nur 5% der Kohlekraftwerke in China sind mit Entschwefelungsanlagen ausgerüstet Quelle: DB Research, Roland Berger 2006 POTENZIAL FÜR UMWELTTECHNOLOGIE > Das Effizienzsteigerungspotential im Energiesektor liegt bei bis zu 50% > Mindestens Klärwerke müssen neu gebaut werden (Anzahl in 2006: 500) > In die Trinkwasserversorgung müssen bis 2020 ca. 80 Mrd. EUR investiert werden > Der Bedarf an moderner Abfallentsorgung (Müllverbrennungsanlagen und Deponien) ist riesig > Das Investitionsvolumen im Bereich Erneuerbare Energien beträgt 120 Mrd. EUR (Ziel: Renewables-Anteil von 15% am gesamten Energieverbrauch bis 2020)

16 16 C. Drei Beobachtungen zur Position Deutschlands

17 17 Umweltindustrie als Wachstumstreiber in Deutschland Deutschland ist in Umwelttechnologie führend Der Umsatz der Umweltindustrie wird sich versechsfachen Deutschland ist Leitmarkt Aber: Andere Länder sind auf der Aufholjagd

18 18 Beobachtung 1: Deutschland ist in Umwelttechnologie führend Studie "Wirtschaftsfaktor Umweltschutz" UNTERNEHMENSBEFRAGUNG > Telefoninterviews mit 120 führenden deutschen Unternehmen in den verschiedensten Bereichen der Umwelttechnologie > Befragungszeitraum Juli und August 2006 KERNAUSSAGEN DER UNTERNEHMEN > Marktanteile je Produktbereich zwischen 15% und 25% weltweit > Sehr gute bis gute Wettbewerbsposition deutscher Unternehmen > Wachstumsraten unverändert hoch trotz wachsender Internationalisierung und Wettbewerbsintensität > Breite Technologiebasis, große Erfahrung und umfassende Umsetzungskompetenz Quelle: BMU Unternehmensbefragung 2006, durchgeführt von Roland Berger Strategy Consultants

19 19 Viele deutsche Unternehmen gehören im Umweltbereich zur Weltspitze Spitzenposition Deutschlands (Auszüge) Größte installierte Windkraftkapazität weltweit 2,1 GW (2004) Beteiligung am ersten kommerziellen Solarkraftwerk Höchste Verwertungsquote bei Verpackung, Glas, Papier (75%) Führende Motorentechnologie (Effizienz, Schadstoffausstoß) Modernste Kraftwerkstechnologien und Filtersysteme EWK Umwelttechnik Höchster Anteil bei der Regenwassernutzung Führende Position bei portablen Brennstoffzellen SFC SMART FUEL CELL AG Führende Position bei wärmedämmenden Bautechnologien Weltmeister bei effizienten Verbrauchsgeräten Quelle: BMU Unternehmensbefragung 2006, durchgeführt von Roland Berger Strategy Consultants

20 20 Beobachtung 2: Umsatz der Umweltbranche versechsfacht sich Fahrzeugbau wird als Leitindustrie abgelöst Umsatzprognose Deutschland [Mrd. EUR] Umwelttechnologien CAGR 8% ANTEIL AM UMSATZ ALLER WIRTSCHAFTS- BEREICHE [%] 4% Umwelttechnologie 570 Fahrzeugbau CAGR 3% p 2015p 2020p 2025p 2030p Maschinenbau CAGR 2% 16% 2030p Umwelttechnologie Quelle: Prognos 2006, Expertenbefragung, Roland Berger 2006

21 21 Umweltschutz schafft neue Arbeitsplätze Beschäftigte in Industriebereichen in Deutschland ['000] p 2015p 2020p 2025p 2030p Maschinenbau Kraftfahrzeugbau Erneuerbare Energien TREIBER DES WACHSTUMS VON RENEWABLES > Politisches Ziel: In % des Energiebedarfs und 20% des Stromverbrauchs aus Erneuerbaren Energien > Steigende Nachfrage weltweit: Weltweites Investitionsvolumen in Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien 2020 liegt bei ca. 250 Mrd. EUR Quelle: Prognos; DIW; BUND; Roland Berger

22 22 Beobachtung 3: Aber: Andere Länder sind auf der Aufholjagd Internationale Politikinitiativen zur Förderung von Umwelttechnologien SCHWEDEN > Ziel der Unabhängigkeit von Erdöl bis 2020 (2005) > Gezielte Förderung von Ethanol als Alternativkraftstoff (Steuererleichterungen, Investitionsförderung, etc.) USA > 3,2 Mrd. USD für den Ausbau von Photovoltaik- Anlagen in Kalifornien (Million Solar Roofs Bill 2006) > 3 Mrd. USD für Technologien zur Reduktion von Treibhausgasen (Climate Change Technology, 2006) ISLAND > Plan zum Aufbau einer komplett emissionsfreien Wasserstoffwirtschaft bis zum Jahre 2050 AUSTRALIEN > Verpflichtende Energy Assessments für Großverbraucher in der Industrie (2006) > Förderung von Biokraftstoffen über Produktionsziele, Steuererleichterungen und Investitionsunterstützung INDIEN > Plan zur Elektrifizierung von Dörfern auf Basis Erneuerbarer Energien (2006) JAPAN > Massiver Ausbau der Brennstoffzellentechnologie durch die japanische Regierung Quelle: Projektteam BMU, BMU Unternehmensbefragung 2006, durchgeführt von Roland Berger Strategy Consultants

23 23 Beispiel Japan: Politik unterstützt Markteinführung der Brennstoffzelle mit massiven Mitteln Marktentwicklung PEFC-Brennstoffzellen 1) in Japan [Mio. EUR] Quelle: Japan Economic Report p 2008p 2009p 2010p 1) Polymer Electrolyte Fuel Cells ERFOLGSFAKTOREN > MASSIVE FÖRDERUNG: Subventionen in Höhe von 350 Mio. USD allein in 2005 > LANGFRISTIGE ORIENTIERUNG: Umfassende Strategie der "Policy Study Group for Fuel Cell Commerzialization" > KOOPERATION: Enge Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft in der "Fuel Cell Commerzialization Group of Japan (FCCJ)" > BÜROKRATIEABBAU: Beseitigung von bürokratischen Hemmnissen (z.b. Zulassungen) durch die Politik > AMBITIONIERTE UND KLARE ZIELVORGABEN: z.b Brennstoffzellen-Fahrzeuge bis 2010 > ANREIZE FÜR KONSUMENTEN: Verringerte Mehrwert- und Kfz-Steuer

24 24 D. Drei Schlussfolgerungen

25 25 Schlussfolgerung 1: Umwelttechnologie ist ein entscheidendes wirtschaftliches Zukunftsfeld Wir stehen vor einer neuen Phase langen weltweiten Wirtschaftswachstums Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch / Umwelt müssen ausbalanciert werden und das treibt den Markt für umweltfreundliche Technologien Deutschland ist im Augenblick gut positioniert Umweltschutz birgt große Chancen für Wachstum und Arbeitsplätze Aber: Auch andere Volkswirtschaften und internationale Unternehmen erkennen zunehmend die Marktpotenziale

26 26 Wir bringen alle Stärken / Wettbewerbsvorteile mit WEF Global Competitiveness Report 2006/07 [Rang unter 125 Ländern] EINZIGARTIGKEIT DES WETTBEWERBSVORTEILS 1. Deutschland 2. Schweiz QUALITÄT LOKALER ZULIEFERER 1. Deutschland 2. Japan INNOVATIONS- KAPAZITÄT 1. Deutschland 2. Japan 3. Japan 3. Schweiz 3. Schweden PRÄSENZ IN DER GESAMTEN WERTKETTE 1. Deutschland 2. Schweiz NIVEAU DER PRODUKTIONSPROZESSE 1. Deutschland 2. Japan MARKETING- FÄHIGKEITEN Großbritannien USA 3. Japan 3. Schweiz Quelle: WEF Deutschland

27 27 Die Stärken Deutschlands liegen in hochwertiger Technologie Wertschöpfungsanteil forschungsintensiver Industrien [% der totalen Wertschöpfung] 12,0 10,6 9,3 7,0 6,8 Deutschland Finnland Japan USA Großbritannien Quelle: OECD 2006

28 28 Schlussfolgerung 2: Die Politik muss v.a. die Ausbildung an den Unis und die Förderung verbessern Bewertung von Maßnahmen zur Innovationsförderung im Umweltbereich gering hoch Zielgerichtete Ausbildung an den Universitäten Direkte finanzielle Förderung von Innovationstätigkeiten Förderung von Netzwerken (Wissenschaft und Wirtschaft) Innovationsorientierte öffentliche Auftragsvergabe Förderung von Unternehmensgründungen in den Umweltindustrien Schaffung und Förderung von Technologie-Clustern Schaffung von Anreizen zur Kooperation von Unternehmen = Erfüllung = Bedeutung Frage: Für wie geeignet halten Sie die folgenden Maßnahmen des Staates zur Förderung der Innovationstätigkeit in der Umweltwirtschaft? Quelle: BMU Unternehmensbefragung 2006, durchgeführt von Roland Berger Strategy Consultants

29 29 Der Staat kann helfen, die weltweite Führungsrolle Deutschlands im Umweltbereich auszubauen Forderungen an die Politik aus Unternehmenssicht (Auszug) FORMULIERUNG VON ZIELVORGABEN Klare umweltpolitische Zielvorgaben setzen (z.b. für CO 2 -Ausstoß) Eigen- und Innovationsdynamik der Industrie unterstützen FÖRDERUNG v. FORSCHUNG & INNOVATION Förderprozesse vereinfachen Fördermaßnahmen stärker an der Marktfähigkeit der Produkte ausrichten UNTERSTÜTZUNG DER MARKTEINFÜHRUNG Realisierung von Referenzprojekten mit Leitwirkung (Leuchttürme) finanzieren Markteinführung innovativer Technologien systematisch unterstützen ÜBER- GREIFENDE FORDE- RUNGEN AUS UNTER- NEHMENS- SICHT ERHÖHUNG DER STAATLICHEN NACHFRAGE Öffentlichen Vergabeprozess innovationsfreundlicher gestalten und umweltpolitisch ausrichten FÖRDERUNG DES AUSLANDSGESCHÄFTS Umweltpolitik systematisch exportieren begleitende Exportförderung für deutsche Umwelttechnologien sicherstellen INTENSIVIERUNG DER KOORDINATION Abstimmung zwischen den Ministerien sowie auf europäischer Ebene verbessern Quelle: BMU Unternehmensbefragung 2006, durchgeführt von Roland Berger Strategy Consultants

30 30 Schlussfolgerung 3: Auch die Unternehmen sind gefordert Die Märkte globalisieren sich Internationalisierung der Unternehmen muss höchste Priorität haben Internationalisierung braucht Größe (Kapital, Ressourcen, Präsenz) / klare Wachstumsstrategie Größe erfordert Konsolidierung der Branche / Aufbau von Netzwerken

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