Praktikumsbericht. SEP SynergyEuropaPartner
|
|
- Berndt Junge
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikumsbericht SEP SynergyEuropaPartner
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Bewerbungsverfahren.3 3. SEP SynergyEuropaPartner allgemein Die Struktur von SEP SynergyEuropaPartner 5 5. Die Arbeitsweise von SEP SynergyEuropaPartner.5 6. Meine Tätigkeiten bei SEP SynergyEuropaPartner 7 7. Gewonnene Erfahrungen und Bewertung des Praktikums.9 2
3 1. Einleitung Ich habe von Anfang August bis Ende September 2010 mein 8-wöchiges Pflichtpraktikum in Hamburg bei SEP SynergyEuropaPartner Ltd. absolviert. Ich wollte mein Praktikum nutzen, um die Arbeitsweise der Europäischen Union näher kennen zu lernen, sei es direkt bei der EU oder bei Organisationen, die in Verbindung zur EU stehen. Außerdem war es mir wichtig, während des Praktikums in den Arbeitsalltag mit einbezogen zu werden und nicht nur ein Zuschauer zu sein. In dem folgenden Praktikumsbericht werde ich mein Bewerbungsverfahren darstellen. Danach werde ich die Struktur und die Arbeitsweise von SEP SynergyEuropaPartner Ltd. vorstellen. Des Weiteren werde ich von meinen Aufgaben, Tätigkeiten und Erfahrungen berichten. Den Bericht beenden möchte ich mit einer Bewertung meines Praktikums. 2. Bewerbungsverfahren Anfang Juni 2010 habe ich begonnen, mir Gedanken über das Pflichtpraktikum im Rahmen des Studiums Integrierte Europastudien zu machen. Mir war klar, dass ich dort ein Praktikum machen möchte, wo ich einen engen Bezug zur Europäischen Union haben werde. Also versuchte ich zuerst einen Praktikumsplatz bei einem Konsulat zu finden. Das Problem war, dass es sich als äußerst schwierig herausstellte in Bremen oder Hamburg ein Praktikum bei einem Konsulat zu absolvieren, da in Bremen und Hamburg fast nur Honorarkonsulate sind. Dort bekam ich leider nur Absagen, da die Honorarkonsulate häufig nur von zwei Personen geleitet werden und diese nicht die Möglichkeit haben Praktikanten aufzunehmen. Ich überlegte auch ein Praktikum beim Auswärtigen Amt zu machen, jedoch ist es dort sehr schwierig einen Praktikumsplatz zu bekommen, da die Plätze sehr begrenzt sind und die Nachfrage ausgesprochen hoch. Außerdem wäre es ein hoher organisatorischer sowie auch finanzieller Aufwand gewesen, in Berlin oder gar im Ausland das Praktikum zu absolvieren. Also recherchierte ich im Internet nach Alternativen. Dabei stieß ich auf eine Anzeige von SEP SynergyEuropaPartner Ltd.. Nachdem ich mir die Homepage 1 angesehen hatte, entschied ich mich dafür, es dort mit einer Bewerbung zu versuchen, da SEP SynergyEuropaPartner Ltd. ein Unternehmen ist, das Antragstellern für Fördergelder der EU 1 partner hamburg.eu 3
4 hilft, die Projekte und den Antrag für die EU zu entwickeln. Somit konnte ich zwar nicht direkt bei der EU ein Praktikum machen, aber ich konnte lernen, wie Anträge an die EU erstellt werden und was alles zu so einem Antrag dazugehört. Zuerst trat ich telefonisch mit dem Unternehmen in Kontakt und erklärte, was ich studiere und warum ich gerne ein Praktikum bei SEP SynergyEuropaPartner Ltd. machen würde. Daraufhin sollte ich meine Bewerbungsunterlagen zusenden und ich wurde außerdem zu einem Gespräch eingeladen. Am fand das zuvor telefonisch vereinbarte Gespräch in Hamburg statt. Das Gespräch führte Herr K. mit mir, der der Direktor von SEP ist. Er erklärte mir die Arbeitsweise des Unternehmens und erzählte mir von einigen Projekten, an denen sie gerade arbeiteten und an welchen ich während meines Praktikums mitarbeiten würde. Besonders wichtig wäre, dass ich mich schnell in neue Themen einarbeiten könne und das ich für alle Themengebiete offen sein müsste. Genauso wichtig wäre es, dass ich Dinge gleichzeitig machen kann und dabei nicht den Überblick verliere oder Sachen vergesse. Außerdem teilte mir Herr K. mit, dass innerhalb des Zeitraums, in dem ich mein Praktikum absolvieren wollte, eine Kollegin im Urlaub wäre und ich somit alle ihre Aufgaben übernehmen würde. Damit war direkt sicher gestellt, dass ich vollkommen in die Arbeitsabläufe mit integriert werden würde. Nach dem Gespräch war sicher, dass ich das Praktikum dort mache vom bis zum Ich war froh, dort das Praktikum zu machen, da mir versichert wurde, dass ich in allen Arbeitsbereichen mitarbeiten würde, da das Unternehmen nur aus fünf Personen besteht und fast jeder für alle Aufgabenbereiche verantwortlich ist. Außerdem war es mir sehr wichtig gewesen einen Praktikumsplatz zu finden, der einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag bietet und dies war durch die vielen verschiedenen Projekte gewährleistet. 3. SEP SynergyEuropaPartner allgemein SEP SynergyEuropaPartner ist ein Institut, das Pilotprojekte mit europäischer Dimension entwickelt. Diese Projekte entstehen im Auftrag bzw. zusammen mit verschiedensten Partnern. Die unter anderem europäisch geförderten Projekte laufen mit Beteiligung von Partnerorganisationen aus bis zu 10 EU-Mitgliedsstaaten beziehungsweise EU- Kandidatenländern ab. Partner der Projekte mit unterschiedlichen thematischen 4
5 Schwerpunkten sind Behörden, die Europäische Kommission, NGOs, Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen und Stiftungen. SEP übernimmt bei den Projekten in der Regel die Projekt-Umsetzung und Administration. Darüber hinaus erarbeitet SEP wissenschaftliche Studien, entwickelt nationale Programme und Entwicklungsagenturen. 4. Die Struktur von SEP SynergyEuropaPartner Das Institut SEP ist ein sehr kleines Unternehmen. Insgesamt arbeiten dort fünf Menschen zusammen. Die Leitung von SEP haben die beiden Direktoren Herr K und Frau M, die das Institut gegründet haben. Desweiteren ist eine Halbtagskraft Frau W eingestellt, um die Buchführung zu machen. Frau P ist ebenfalls eine Angestellte, die als Projektassistenz fungiert. Außerdem ist fast immer ein Praktikant da, die alle zwei bis drei Monate wechseln und teilweise auch nach dem Praktikum noch Kontakt zu SEP halten und eventuell an manchen Projekten noch mitarbeiten. Wie schon erwähnt arbeiten alle eng zusammen und sind vertraut mit allen Aufgabenbereichen. Trotzdem gibt es eine gewisse Arbeitsteilung. So kümmert sich die Direktorin Frau M auch mit um die Buchführung und dafür etwas weniger um die Projekt- Umsetzung, ist aber trotzdem mit den verschiedenen Projekten vertraut. Der Direktor Herr K kümmert sich fast ausschließlich um die Projekt-Umsetzung und arbeitet an den Anträgen für die EU-Förderung. Außerdem arbeitet er hauptsächlich mit der Projektassistenz Frau P zusammen und betreut mit ihr zusammen den Praktikanten. Außerdem besucht Herr K die meisten Meetings und hält Kontakt zu den Projektpartnern. Die Projektassistenz Frau P arbeitet wie schon gesagt eng mit Herrn K zusammen. Sie arbeitet mit an den Anträgen für die EU-Förderung und hält ebenfalls Kontakt zu den Projektpartnern. Außerdem erstellt sie den monatlichen Newsletter für Kunden und Interessierte von SEP. Passend dazu aktualisiert und gestaltet sie die Homepage von SEP. 5
6 5. Die Arbeitsweise von SEP SynergyEuropaPartner Am Anfang jedes Projektes steht eine Ausschreibung der Europäischen Kommission, beispielsweise eine Ausschreibung zum Sozialen Dialog. Dann wird überlegt, zu welchem Thema ein Pilot-Projekt entwickelt werden könnte, dass zum Sozialen Dialog passt. Dementsprechend muss dann ein Antragssteller gefunden werden. Wer Antragssteller sein kann, ist in der Ausschreibung der EU festgelegt. Meistens können Gewerkschaften, Arbeitgeberorganisationen oder NGOs Antragsteller werden. Wenn dann ein Antragsteller gefunden wurde, der ein Projekt mit entwickeln möchte zu dieser Ausschreibung, geht es an die Planung des Projektes. Es muss zuerst überlegt werden, warum das Projekt wichtig und notwendig ist, so dass es von der EU gefördert werden sollte. Dabei ist natürlich auch das Ziel des Projektes wichtig: Was soll verbessert oder verändert werden durch das Projekt? Kann das Projekt eine nachhaltige Wirkung oder Veränderung schaffen? Desweiteren muss man Partnerorganisationen aus den Mitglieds- oder Kandidatenländern der EU finden, die sich an dem Projekt beteiligen wollen. Dann wird die Durchführung des Projektes geplant, zum Beispiel wie viele Workshops werden notwendig sein und wie sollen diese Workshops ablaufen, wer soll daran teilnehmen? Da die Kommission in ihrer Ausschreibung ein gewisses Budget angibt, das sie zur Verfügung stellt für Projekte, muss natürlich eine Kalkulation erstellt werden. Dies ist manchmal nicht so einfach, da man am Anfang des Projektes nur grob schätzen kann, wie kostenintensiv die einzelnen Workshops beispielsweise werden. Es ist aber klar, dass innerhalb der drei Jahre (die meisten Projekte laufen über drei Jahre) sich das Projekt individuell entwickelt und deswegen nicht unbedingt die vorherige Planung ganz genau eingehalten werden kann. Zu so einem Antrag auf EU-Förderung gehört aber noch mehr. Es muss eine Bilanz des Antragstellerunternehmens vorgelegt werden. Und es müssen Teilnahmebestätigungen der Partnerorganisationen vorgelegt und weitere Formalien beachtet werden. Um diese Dokumente kümmert sich SEP. Sie leiten alles in die Wege und kontaktieren alle notwendigen Personen. Wenn der Antrag dann komplett ist, wird er in einer Online-Version und in Papier-Version an die EU geschickt, die zwischen vielen verschiedenen Anträgen entscheidet, welche Projekte die Fördergelder erhalten. 6
7 Wenn der Antrag erfolgreich war, geht die Arbeit für SEP mit den Projektpartnern weiter. Es müssen nun die Workshops organisiert werden. Es muss eine Agenda für den ersten Workshop entwickelt werden. Die Themen für den jeweiligen Workshop wurden schon im Antrag festgelegt. Außerdem müssen Räumlichkeiten organisiert und Einladungen an die Partnerorganisationen verschickt werden. Nebenbei betreibt SEP noch Akquise für den Antragsteller, mit dem er besonders eng zusammenarbeitet. So werden zum Beispiel Flyer entworfen oder passende Kontakte hergestellt. Generell sind Kontakte besonders wichtig, da man auf die Mitarbeit der Projektmitglieder angewiesen ist. Somit ist die Arbeit in diesem Institut sehr abwechslungsreich, da immer mehrere Projekte gleichzeitig bearbeitet werden. Es ist wichtig dabei den Überblick zu behalten und nebenbei immer die Augen und Ohren offen zu halten für mögliche neue Projektideen. 6. Meine Tätigkeiten In den 8 Wochen meines Praktikums wurde ich in alle anfallenden Aufgaben mit einbezogen. So durfte ich mitarbeiten an einem EU-Antragsverfahren im Rahmen des Förderprogramms Sozialer Dialog. Dieses ínternationale Projekt befasst sich mit der geplanten Zusammenarbeit von Hafen-Arbeitgeber-Organisationen aus fünf EU-Partnerländern. Konkret mitgearbeitet habe ich dabei an den Formalitäten, ich habe beispielsweise die benötigten Kontaktdaten zusammengetragen oder die entsprechenden Ordner fortlaufend aktualisiert. Außerdem durfte ich mit an den Inhalten arbeiten. So war ich daran beteiligt mit zu planen, welche Themen in den geplanten Workshops behandelt werden sollen. Eine weitere Aufgabe war dabei zu helfen, die Kalkulation für das Projekt zu erstellen, was sehr interessant war, da ich so die finanziellen Dimensionen eines Projektes kennen lernen konnte. Leider konnte der Antrag letztendlich nicht eingereicht werden, da diverse Dokumente von den Partnern nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt wurden. Allerdings wird daran gearbeitet, den Antrag bis zum nächsten Einreichungstermin fertigzustellen. Dies zeigte mir, wie machtlos man ist, wenn die Zusammenarbeit nicht bis ins letzte funktioniert. 7
8 Ich war aber auch an der Arbeit für ein sich bereits in der Durchführung befindendes Projekt beteiligt. Dieses Projekt nennt sich TransBaltic 2 und wird durch Interreg gefördert. Das Programm umfasst 20 Partner aus 9 Ländern der Ostsee-Region und befasst sich unter anderem mit der Infrastruktur- und Logistik-Entwicklung des Sektors Transport. SEP koordiniert in diesem Zusammenhang den Projektpartner ma-co (Maritimes Competenzcentrum, Hamburg) 3, der zuständig ist für die Verbreitung seines CMS (Competence Management System) sowie für Capacity building in transport operations. Hierzu habe ich Vorschläge zur Gestaltung verschiedener Informationsblätter (bzw. Flyer) ausgearbeitet, was eine spannende und kreative Aufgabe war. Außerdem war ich an der Kommunikation und Koordinierung mit dem Projektpartner beteiligt. Generell war ich die ganzen 8 Wochen zuständig für die Archivierung beziehungsweise für die Fortschreibung von projektbezogenen Kommunikations-, Kontakt- und Terminlisten. Ebenso habe ich mitgewirkt am monatlichen SEP-Newsletter, der die SEP-Kunden über die aktuellen europäischen Calls, Konsultationen und Wettbewerbe informiert. Dafür habe ich die entsprechenden Calls für den Newsletter herausgesucht und beschrieben. Danach habe ich die s für den Versand vorbereitet. Mir wurde auch gezeigt, wie der aktuelle Newsletter auf der Homepage von SEP hochgestellt wird. Eine Abwechslung zum Büroalltag war die Teilnahme an einem Meeting. Das Meeting wurde von der BSU (Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Hamburg) veranstaltet. Ziel des Meetings war es, den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Interreg-Projekten (Region Nordsee/Region Ostsee), die das Thema Hafen und Hamburg-Beteiligung betreffen, zu fördern und zu erleichtern. Um dem Zweck Synergien näher zu kommen und diese Kommunikation fortzuführen, hat SEP eine Kommunikationsmatrix vorgeschlagen. In dieser Matrix sollen Schritt für Schritt Informationen der verschiedenen Projekte zusammengetragen und fortgeschrieben werden. Mir wurde vorgeschlagen auch nach Beendigung meines Praktikums die Aktualisierung dieser Matrix, in der sich Termine, Ideen und Kontakte der einzelnen Projekte wiederfinden, in Zusammenarbeit mit SEP zu betreuen. Außerdem habe ich projektbezogene Übersetzungsarbeiten übernommen, wodurch ich mein Englisch nutzen und auffrischen konnte co.de 8
9 Natürlich habe ich auch viele kleine Aufgaben übernommen, die gerne an die Praktikanten vergeben werden, wie kleine Druckaufträge oder die Betreuung des Telefons. Und ich habe auch Kaffee gekocht und abgewaschen. Diese Tätigkeiten habe ich aber wirklich nur nebenbei erledigt, sie gehörten nicht zu meiner Haupttätigkeit. Zum Abschluss meines Praktikums durfte ich an der Official opening conference / European Ports and EU Policies (Interreg-IVC-Projekt PORTINTEGRATION) teilnehmen. Dies war eine tolle Gelegenheit Menschen kennenzulernen, die entweder direkt für die europäische Union arbeiten oder zumindest sehr eng mit ihr kooperieren. Nachdem ich den ganzen Tag der Konferenz beigewohnt hatte und dabei sein durfte, wie nützliche Kontakte geknüpft wurden, habe ich am nächsten Tag einen Kurzbericht über die Konferenz angefertigt. Ebenso durfte ich am nächsten Tag mit zu einem Informationsbesuch, der sich auf der Konferenz ergeben hat. Dieses Treffen zwischen einem Manager der Tallin Ports und einem SEP-Vertreter sowie dem ma-co-leiter fand bei ma-co statt. Ma-co informierte über das Kooperationsinteresse im Zusammenhang des TransBaltic-Projekts und die bereits bestehende Kooperation. Anschließend besichtigten wir das Trainingsgelände von ma-co, was einen interessanten Einblick in das praktische Hafenarbeits-Training vermittelte. 7. Gewonnene Erfahrungen und Bewertung des Praktikums Insgesamt habe ich durch das Praktikum viele neue Eindrücke bekommen. Ich habe gelernt, wie der Arbeitsalltag in diesem Berufsfeld aussehen kann. Es war interessant zu erfahren, welche Entscheidungsrichtlinien die EU für die Vergabe von Fördergeldern hat. Gut gefallen hat mir auch, dass die Projekte ganz unterschiedliche Themenbereiche bearbeiten. So lernt man unheimlich viel über Bereiche, für die man sich sonst vielleicht nicht interessieren würde. Somit erweitert diese Arbeit den eigenen Horizont und lehrt einen flexibel zu sein. Außerdem trägt man zur Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedsstaaten der EU bei, daher hat die Arbeit auch einen sozialen Wert, was mir persönlich wichtig ist bei der Berufswahl. Außerdem wollte ich nicht ein Praktikum machen, bei dem ich kaum Kontakt mit Menschen habe. Während des Praktikums habe ich gesehen, wie wichtig die kontinuierliche Kommunikation zwischen den am Projekt beteiligten Personen ist. Diese Kommunikation funktioniert leider nicht immer reibungslos, weil nicht alle Partner hundertprozentig kooperativ mitarbeiten. 9
10 Was mir an der Arbeit nicht gefällt ist, dass sie von Zeit zu Zeit ein wenig unstrukturiert ist. Da man oft zwischen den Projekten hin und her springen muss, ist es schwer den Überblick zu behalten und man kann sich oft nur oberflächlich mit einem Thema oder einer Aufgabe auseinandersetzen. Außerdem ist man abhängig von der Kooperation der Projektmitglieder oder des Antragstellers. Es ist frustrierend, wenn man an einem Antrag arbeitet und diesen letztendlich nicht einreichen kann, weil noch Dokumente vom Antragsteller oder den möglichen Projektmitgliedern fehlen. Rückblickend war das Praktikum aber eine tolle Erfahrung. Besonders froh bin ich, dass ich Praktikantin in einem Institut war, das mich freundlich empfangen hat und mir richtige Aufgaben gegeben hat. Ich durfte von Anfang an bei allem dabei sein. Dies ermöglichte mir, eine realistische Entscheidung für mich zu treffen, ob ich später in dem Bereich arbeiten möchte. Obwohl mir die Arbeit gefallen hat, werde ich mich wahrscheinlich doch für eine Arbeit entscheiden, in der der sozialwissenschaftliche Aspekt stärker ausgeprägt ist als der politische Aspekt. 10
Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrAdobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost
Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrPraktikumsbericht. Deutsch- Tunesische Industrie- und Handelskammer. HR-Services. Christiane Vitzthum 01.06.2014 31.08.2014. 1. Persönliche Motivation
Praktikumsbericht Christiane Vitzthum Deutsch- Tunesische Industrie- und Handelskammer HR-Services 01.06.2014 31.08.2014 1. Persönliche Motivation 2. Aufgabenbereich 3. Fazit 1 1. Persönliche Motivation
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
Mehr7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse
7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
Mehr6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag
6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPositions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen
Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften
MehrNACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo
NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrProjekt Zeitung in die Schule
Projekt Zeitung in die Schule Vier Wochen lang erhielten die Schüler der 3. Klassen der Grundschule Aiterhofen täglich ein Exemplar des Straubinger Tagblatts. Ziel dieses Projekts war es, Kindern die Tageszeitung
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
Mehr1 Bewerben. Auch bei Mehrfachbewerbungen sollten die Formulierungen immer gezielt dem Unternehmen angepasst werden (siehe Seite 12ff.).
1 Bewerben Hilfe, ich muss mich bewerben aber wie mache ich es richtig? Wie schaffe ich es, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden, damit ich zeigen kann, dass ich die oder der Richtige bin
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrAnmeldung zu Seminaren und Lehrgängen
Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform
MehrFragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall
Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der
MehrBetriebspraktikum. Praktikumsbericht von
Betriebspraktikum 2015 Praktikumsbericht von An die Personalabteilungen der deutschen Praktikumsfirmen 2015 Betriebspraktikum 22.06. 03.07.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Deutsche Schule Lissabon
MehrDer Kalender im ipad
Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,
MehrErfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich
Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der
Mehrim Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern
1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrNamibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.
Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMeine Lernplanung Wie lerne ich?
Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht
MehrSchule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf
Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrAnleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung
Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrInhaltsverzeichnis SEITE 1. Der User Guide in drei Schritten 2. Erste Schritte 2. Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5
Inhaltsverzeichnis Der User Guide in drei Schritten 2 Erste Schritte 2 Wieviel habe ich gearbeitet verdient? 5 Verwaltung meines eigenen Kontos 6 SEITE 1 Allgemeines Dieses Benutzerhandbuch erklärt die
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrÜK2 - Gestalten und Designen von Layouts Bumann Natal
ÜK2 - Gestalten und Designen von Layouts Roland Imhof 19.11.2014 bis 17.12.2014 17. Dezember 2014 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung, Erwartungen 3 ÜK2 - Tag 1 4 ÜK2 - Tag 2 5 Visitenkarte
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
Mehr