Erfahrungsbericht er Pilot
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- Tristan Vogel
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht er Pilot der RheinEnergie AG Heinrich Hammerschlag Referent Prüfung Gaszähler und -geräte 1
2 Inhalt Ausgangssituation Vorbereitung Durchführung Projektergebnisse 2
3 Die RheinEnergie AG Elektrizitätszähler Hückeswagen Gaszähler Wasserzähler Wärmezähler Dormagen Dormagen Wermelskirchen Monheim Langenfeld (Rheinland) Leichlingen Burscheid Wipperfürth Marienheide Elektrizitäts- und Gaszähler Rommerskirchen Leverkusen Elektrizitäts-, Gas- und Wasserzähler Pulheim Odenthal Kürten Lindlar Gummersbach Bergheim Köln lrh. Nord Köln rrh. Nord Bergisch Gladbach Engelskirchen Wiehl Overath Frechen Rösrath Elektrizitätszähler Gaszähler Brühl Wesseling Wasserzähler Wärme- und Warmwasserzähler Gebäuden (60 % EHH 40 % MFG = 75 % WE) Kerpen Hürth Köln lrh. Süd Köln rrh. Süd Troisdorf Lohmar Siegburg Niederkassel Neun- kirchen- Seelscheid Much 3
4 Inhalt Ausgangssituation Vorbereitung Durchführung Projektergebnisse 4
5 Ziel : er Roll Out Optimierung der Logistikkette Einbindung aller Sparten Know- How Aufbau für Full Roll Out Integration des MDM Systems in die SAP Landschaft Nah- und Fernkommunikation Aufbau einer In-House Kaskadierung Integration der neuen Arbeitsprozesse 5
6 Ziel : Out of scope Unberücksichtigt bleiben: vertriebliche Aspekte Fernsperrung Visualisierung beim Kunden Messstellen eines 3. MSB Powerline in der Fernkommunikation Verwendung von Geräten mit BSI Schutzprofil 6
7 Rahmenbedingungen g Wechselrate 500 Zähler pro Tag ein Zähler- stand pro Monat keine Mehrkosten für den Kunden Rahmen- bedingungen Bestandschutz gem. EnWG Novelle 21e;f SAP und RheinEnergie AMI Modul Test des VNB / MSB 7
8 Inhalt Ausgangssituation Vorbereitung Durchführung Projektergebnisse 8
9 Projektplan Projektaktivitäten 2011 Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dez 2012 Jan Projektmanagement (GPL) Kick-off Querschnittsfkt. Prozesse Teilprojekt IT SAP Cuculus & Ticketsystem Installationsprozess EhP5 upgrade Komm. Zonos/ Infrastruktur Produktivsetzungen Prozesse Komm/ zentr. Infrastruktur TP Einkauf & Logistik Einkauf Logistik (MaWi) Bereichsübergreifend e Konzeption, Implementierung, Test und Produktivsetzung der Prozesse Vergabe Zugänge TP Installation (Montage) Planung & Test Montagebeginn Montage Change Mgmt. & Schulung 7 geschulte MUC-Monteure Optimierung heute 9
10 Prozesse (1) Überarbeitung von Prozessen, z.b. Beschaffung Objektbegehung Bereitstellung Zähler Installation - Neue Geräte (MUC) - Neue Hersteller - Kommunikation - Neue Anforderungen - Abbildung in SAP - Kommunikation (GPRS / FTTB) - Distanz zum MUC - Zählerstandort - Zentrallager - Montage Gateway - direkt vom - Kommunikation Hersteller - Schulung der MA - Objektbelieferung 10
11 Prozesse (2) Aufbau Kommunikation MDM System Ablesung Entstörung - Anbindung Gas-, Wasser- u. Wärme- zähler ans Gateway - Parametrierung Gateway - Aufbau Fernkom- munikation - Integration MDM System in die Ablesung - Plausibilisierung - Ersatzwerte - Schnittstelle zur Abrechnung - Vollständigkeit - Kontrolle der Verbrauchswerte - Neue Störungsquellen - Gateway - Störung GPRS / FTTB - MDM System 11
12 Systemlandschaft (1) - Übersicht - Systemarchitektur er SAP RE B2B Marktkommuni kation B2B SAP RNG WebService s SAP AMI Andere Marktteilnehmer PLC MUC DC MUC Zonos MDM/ Headend PLC MUC 12
13 Systemlandschaft (2) - Detail Netzsystem - Markt kommunikation B2B SAP RNG Zonos MDM/ Headend WebService s SAP AMI Visitour (Scheduling System) Syclo (WFM Agentry Server) Ticket System PLC MUC DC MUC PLC MUC Syclo Client 13
14 Inhalt Ausgangssituation Vorbereitung Durchführung Projektergebnisse 14
15 Zähler und Gateway GPRS Fa. EMH Stk. Fa. Landis & Gyr 200 Stk. Fa. Dr. Neuhaus 2350Stk Stk. Fa. Sensus 400 Stk. Fa. Elster/Diehl 900 Stk. FTTB 15
16 Objektauswahl 350 Hochhäuser Köln und Bergisch - Gladbach min. 50 Zähler je Gebäude Zähler aller Sparten 16
17 Testinstallation Testobjekt Graeffstr. 3: 129 Zähler 13 Etagen Objektbegehungen: Kommunikation FTTB / GPRS Zählerstandorte Ansprechpartner vor-ort Ot FTTB* * oder GPRS 17
18 Roll Out (1) Start: Objektbe- Selektion Gangfolge g gehung der Zähler in Visitour Zähler am Tag - 6 Teams (4-5 MA) für Strom - 1 Team (2 MA) für Gas/Wasser/Wärme /Wä transport - 2 Teams (2 MA) für Einbindung Kommunikation Zähler- Ende: Inbetriebnahme im MDM Montage Kommunikation Zählerdaten ins MDM+SAP 18
19 Roll Out (2) 19
20 Roll Out (3) 20
21 Roll Out (4) 21
22 Inhalt Ausgangssituation Vorbereitung Durchführung Projektergebnisse 22
23 Ergebnisse positiv Einbindung Zähler aller Sparten Erfolgreicher Aufbau der neuen Logistikkette Durchgehende Kommunikationskette vom Zähler bis ins Billing System Zählerwechsel Implementierung SAP EHP 5 inkl. AMI Funktionalität in geplantem Zeitfenster (500 Zähler/Tag) Nur 461 Restanten Umsetzung der weitreichenden i Prozessänderungen 23
24 Ergebnisse negativ Hohe Sendehäufigkeit (10 sec.) überlasten die MUC Kapazität Nur 370 von 500 überprüften Objek ten waren mit der ausgewählten Technik kommunikativ einbindbar Kein Plug & Play! Lange Laufzeiten bei der MUC Programmierung Zuweisung von max. 27 Zählern zu einem MUC Hohe H h Anzahl hlmuc MUC s Geringe Speichertiefe Lange Sendelaufzeit 24
25 Rahmenbedingungen g Programmierlaufzeiten MUC 00:36:00 00:28:48 Laufzeit bei der Programm mierung 00:21:36 00:14:24 00:07:12 00:00: Anzahl Zähler je MUC 25
26 Ergebnisse negativ Hohe Sendehäufigkeit (10 sec.) überlasten die MUC Kapazität Nur 370 von 500 überprüften Objek ten waren mit der ausgewählten Technik kommunikativ einbindbar Anpassungen im eingesetztes MDM System erforderlich Platzmangel im Zählerschrank führte zu individuellen Lösungen Hohe H h Anzahl hlmuc MUC s Geringe Speichertiefe Lange Sendelaufzeit Aufbau der PLC Inhouse Kommunikation sehr zeitaufwändig Kein Plug & Play! Lange Laufzeiten bei der MUC Programmierung Zuweisung von max. 27 Zählern zu einem MUC 26
27 Lessons learned wie geht es weiter? Überführung der Erkenntnisse aus einem punktuellen Roll Out in einen Flächen Roll Out Restantenbearbei tung bei den Zähler und MUC Montagen Weiterentwicklung und Optimierung des MDM Systems und der Schnittstellen Abgleich und Überarbeitung der Smart Metering Prozesse Es konnten nicht alle Zähler über wm Bus eingebunden werden Repeaterbedarf Weitere Kommunikationswege fürdie Anbindung ng der MUC s Umsetzung der rechtlichen Anforderungen gem. EnWG 21b und BSI Erarbeitung von Sonderlösungen für nicht normgerechte Zählerplätze 27
28 Ihre Fragen bitte! Heinrich Hammerschlag RheinEnergie AG 0221/ /
29 Copyright Copyright 2009 der RheinEnergie AG. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe und Vervielfältigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind, zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer, ohne die ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die RheinEnergie AG nicht gestattet. In dieser Publikation enthaltene Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Die vorliegenden Angaben werden von der RheinEnergie bereitgestellt und dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Die RheinEnergie übernimmt keinerlei Haftung oder Garantie für Fehler oder Unvollständigkeit in dieser Publikation. Die RheinEnergie steht lediglich für Produkte und Dienstleistungen nach der Maßgabe ein, die in der Vereinbarung über die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen ausdrücklich geregelt ist. Aus den in dieser Publikation enthaltenen Informationen ergibt sich keine weiterführende Haftung. Sofern diese Publikation Verweise auf Internetseiten t enthält, die nicht von der RheinEnergie verantwortet werden, so ist die RheinEnergie für diese Inhalte nicht verantwortlich. RheinEnergie AG Parkgürtel Köln 29
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