2 Inhalt. Vorwort... 4 Anregungen für die Arbeit... 6

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1 Inhalt»Halbmond und Stern. Wie diese Himmelskörper nachts den Weg weisen, so erleuchtet der Islam den Weg der Muslime.«Vorwort Anregungen für die Arbeit Ein erster Blick Annäherungen Probleme des Zugangs Islam und Muslime Heutige Verbreitung Unterschiedliche Sichten Ein Blick auf die Geschichte Die älteste und die jüngste Religion Von Abraham zur Gegenwart Renaissance im 20. und 21. Jahrhundert Eine schöne Religion Vielfältige Künste Literarische Kostbarkeiten Die Moschee Mohammed Der Prophet Historische Fragen Probleme der Darstellung Dschahiliya Zeit der Unwissenheit Mekka Die Berufung zum Propheten Medina Staatsmann und Gesetzgeber Mekka Triumph des Islam Mohammed und die Frauen Legenden Würdigung Person und Werk Der Koran Gottes Wort Die endgültige Offenbarung Gottes Entstehung Gestalt Aufbau Themen Vom Wort zum Buch Der Weg zur Rechtleitung Probleme der Auslegung Hadith und Sunna Gott Der Glaube des Islam Allah Der Einzige, der Schöpfer und der Barmherzige Die 99 schönsten Namen Gottes Das Böse und das Leiden Hölle und Himmel Große Theologen und Philosophen Glaube und Wissenschaften Volksfrömmigkeit Der Mensch Leben und Deutung Adam Anthropologische Konstanten Vorherbestimmung und Freiheit Stationen des Lebens Die Stellung der Frau Eine moderne Muslima Die Pflichten der Muslime Gehorsam gegenüber Gott Die fünf Säulen Schahada Das Glaubensbekenntnis Salat Das rituelle Gebet Saum Fasten im Ramadan Zakat Die Pflichtabgabe Hadsch Die Wallfahrt nach Mekka Dschihad Anstrengung und Krieg Das Zinsverbot Die Gemeinschaft und ihr Recht »Die beste Gemeinschaft«der Welt Die Scharia Recht und Gesetz Vergehen und Strafen Im Streit der Meinungen Frauen und Männer der Reform Vielfalt statt Einheit Die Sunniten Die Schiiten Die Alewiten und Wahhabiten Sufis Die Mystiker des Islam Im Kräftespiel heutiger Politik Islamismus Menschenrechte und Demokratie Der Nahostkonflikt Weltweiter Zusammenprall der Zivilisationen? Europäischer Islam Muslime in Deutschland Muslime Juden Christen Abrahamische Religionen Islam und Judentum Die islamische Sicht des Christentums Die christliche Sicht des Islam Eine päpstliche Rede und eine muslimische Antwort Auseinandersetzungen und Annäherungen Von Allah bis Zinsverbot Glossar Das Bild auf dem Umschlag zeigt die Kaaba in Mekka (R S. 3). Im Monat der Pilgerreise der Muslime (»Hadsch«; R S. 86 ff) kamen hier zuletzt jährlich mehr als 2 Millionen Männer und Frauen zusammen, um eine wichtige religiöse Pflicht zu erfüllen, die zu den fünf Grundsäulen der Muslime gehört. Sie ziehen sieben Mal um den großen Würfel und küssen den Schwarzen Stein, der in der Kaaba eingelassen ist. Die Erfahrung, hier Gott nahe zu sein und die Gemeinschaft des Islam zu erleben, gehört zu den Höhepunkten im Leben eines Muslim und bleibt für immer unvergesslich. 2 Inhalt 3

2 2. Islam und Muslime 3. Heutige Verbreitung Koranleser. 1 Weitere Stimmen zum Islam: R S. 16 f. 2 Die Muslime sind stolz darauf, dass ihre Religion mit dem Namen»Islam«eine Beziehung zu Gott ausdrückt und nicht von einer Person, einem Stamm oder einem Fluss abgeleitet wird. Prüfen Sie diese Einstellung an den Namen der anderen Weltreligionen Judentum, Christentum, Hinduismus und Buddhismus. 3 Für den Islam konstitutiv sind die»fünf Säulen«(R S. 81 ff) mit dem Glaubensbekenntnis (»Schahada«), in dem die Muslime mit nur zwei Aussagen das Wesen des Islam beschreiben (R S. 82): Welche sind das? 4 Warum fühlen sich Muslime eher verletzt, wenn sie»mohammedaner«genannt werden (R S. 44)? Warum nennen sich Christen demgegenüber nach Jesus Christus»Christen«? Achten Sie ggfs. darauf, von jetzt an nur noch von»muslim«und»muslima«zu sprechen und die von den Muslimen abgelehnte Bezeichnung nicht zu benutzen.»islam«ist die Selbstbezeichnung einer Weltreligion. Man kann das Wort so übersetzen:»unterwerfung unter den Willen Gottes«,»Hingabe an Gott«. Es ist ein Verbalsubstantiv, das vom arabischen Verb»aslama«gebildet wird und bedeutet»sich hingeben«, um dadurch zu innerem Frieden zu gelangen. Eine andere Übersetzung lautet:»(allah) das Gesicht zuwenden«, weil er alles Geschehen bestimmt und weil es daher gut ist, ihn ständig vor Augen zu haben. Das Wort weist auf die wesentliche Beziehung des Menschen zu Gott hin. Islam das ist Hingabe, Unterwerfung, Gehorsam, ohne dass die negative Bedeutung mitschwingt, die heute bei uns gelegentlich mit diesen Begriffen in antiautoritären Kontexten verbunden ist.»muslim«(in anderer Aussprache:»Moslem«; weiblich:»muslima«) ist das Partizip zu»aslama«. Es bezeichnet den, der sich Gott hingibt und ihm gehorcht. Sprachwissenschaftlich bringt man die Konsonanten des Wortes»Islam«SLM mit dem arabischen Wort»Salam«und dem hebräischen Wort»Schalom«in Verbindung. Beide Wörter bedeuten»frieden«,»heil«,»errettung«. Man ist Muslim ohne eigene Entscheidung als Kind eines muslimischen Vaters. Man kann Muslim werden durch das Sprechen des Glaubensbekenntnisses (R S. 82). Individuelle und universale Bedeutung Das Wort»Islam«bezeichnet nicht in erster Linie die individuelle Lebenspraxis, sondern vor allem das Leben in der Gemeinschaft aller Muslime (»Umma«. R S. 94 f). Im Islam als Gemeinschaft finden die einzelnen Muslime ihre Orientierung, Stütze und Wegweisung. Für viele islamische Theologen hat das Wort»Islam«eine universale Bedeutung. Es beschreibt die Ordnung der ganzen Welt. Als Gottes Schöpfung gehorcht die Welt Gottes Gesetzen. Darum sind auch Sonne, Mond und Sterne, Flüsse und Berge, Pflanzen und Tiere»Muslime«. Sie alle sind dem Willen Gottes unterworfen. Die Muslime sind dankbar für Gottes Wegleitung und kommen ihren Pflichten gern nach. Für sie ist der Islam die beste und zugleich schönste Religion (R S. 26 ff), die allein Antwort auf die Lebensfragen des Einzelnen geben kann und Lösungen für die Probleme der Welt weiß. Öffentliches Gebet von Muslimen in Paris. Muslime Asien Afrika GUS /ehemalige UdSSR Europa davon in Deutschland Amerika 890 Mio. 392 Mio. 6 Mio. 4 Mio. 4,3 Mio. 11 Mio Mio. Ca Prozent der Muslime sind Sunniten, ca Prozent Schiiten, ca. 2 3 Prozent gehören anderen islamischen Richtungen an (R S. 2 ff). Christen Katholiken Protestanten Orthodoxe Sonstige 1200 Mio. 420 Mio. 320 Mio. 60 Mio Mio. Andere Welt-, Volks- und Stammesreligionen Hindus Buddhisten Konfuzianer und Taoisten neue Religionen alte Stammesreligionen Sonstige Juden Ohne Religion Atheisten Agnostiker Weltbevölkerung 930 Mio. 400 Mio. 230 Mio. 300 Mio. 112 Mio. Mio. 13 Mio. 213 Mio. 400 Mio. 00 Mio Mio. 6,9 Mrd. Heute ist der Islam die zweitgrößte Religion der Welt. Da in den meisten muslimischen Ländern die Hälfte der Muslime jünger als 20 Jahre ist, wird sich die Zahl der Muslime in naher Zukunft wahrscheinlich rasch vergrößern. Selbst hohe Sterberaten durch Kriege oder Krankheiten in Afrika besonders durch AIDS werden das Wachstum nicht wesentlich aufhalten. Da die meisten Christen außerhalb Europas und den USA ebenfalls relativ jung sind, dürfte sich das Zahlenverhältnis zwischen beiden Religionen sobald nicht wesentlich verändern. Während sich der Anteil der Christen an der Weltbevölkerung in den letzten 0 Jahren mit ca. 30 % konstant gehalten hat, ist der Anteil der Muslime von ca. 12 auf ca. 20 % gewachsen. Zur Statistik Die Zahlen beruhen weitgehend auf neueren demographischen Schätzungen (20) bei der Annahme einer Weltbevölkerung von ca. 6,9 Milliarden Menschen. Es gibt Statistiken, die von diesen Zahlen für den Islam erheblich abweichen (weniger), aber auch bei den Religionslosen (weniger) oder bei den Hindus (mehr). Jährlich kommen etwa 7 Millionen Menschen dazu, die die Mitgliedszahlen der Religionen rasch erhöhen. Exakte Zählungen werden in den meisten islamischen Ländern kaum oder gar nicht vorgenommen. In der Türkei wird die ganze Bevölkerung aus politischen Gründen als muslimisch gezählt, damit die Zahl der Muslime möglichst hoch erscheint. In einigen Ländern, z. B. in China, ist die Zahl der Religionsanhänger unbekannt. Die Zahlen besagen nichts über die innere Einstellung der Muslime. Engagierte und Distanzierte werden in gleicher Weise gezählt. andere Religionen (, %) Juden (0,1 %) Buddhisten (,8 %) ohne Religion (20 %) Hindus (13, %) Christen (30 %) Muslime (20 %) 1 Was kann die Religionsstatistik sagen, was nicht? 2 Welche Bedeutung hat der Islam statistisch gesehen? 1 12 Annäherungen 13

3 Die Omajaden Ausdehnung bis Indien und Spanien (661 70) Dynastie der Omajaden in Damaskus; Kalifen mit universellem Machtanspruch; erste Blütezeit für Dichtung, Philosophie und Wissenschaft; Kampf gegen das Byzantinische Reich; weitere Ausbreitung des Islam bis nach China 673 Die arabische Flotte erfolglos vor Konstantinopel 680 Schlacht von Kerbela (Irak); Hussein, der Sohn Alis, findet im Kampf gegen die Omajaden den Tod Bau der Omar-Moschee in Jerusalem 711 Die Araber am Indus 714 (?) 801 Rabia al-adawiyya, Mystikerin in Basra Der Islam in Spanien ( ) 711 Tarik erobert Spanien 732 Schlacht zwischen Tours und Poitiers, Karl Martell schlägt die Muslime in Frankreich Dynastie der Omajaden in Spanien; blühende Literatur, Philosophie und Wissenschaft Averroes (Ibn Ruschd), Philosoph und Theologe in Toledo ab 11. Jh. Reconquista, christliche Rückeroberung Spaniens 1492 Eroberung Granadas, der letzten arabischen Festung, durch die katholischen Könige Spaniens Die Abassiden Die klassische Epoche des Islam (70 128) Dynastie der Abassiden; Bagdad am Tigris wird 76 neue Hauptstadt eines islamischen Vielvölkerreichs; Glanz und Prunk der Kalifen; Dichter, Musiker und Philosophen bestimmen das Hofleben; Märchen aus Tausendundeiner Nacht; Abspaltungen und Sekten; die türkischen Seldschuken gewinnen seit die Macht 797 Kalif Harun al-raschid ( ) und Karl der Große tauschen Botschaften aus 846 Die Sarazenen (Muslime) bedrohen den Kirchenstaat und plündern die Papstkirchen und Apostelgräber in Rom ab 8. Jh. Entstehung des Sufismus (islamische Mystik) Halladsch, der berühmteste Mystiker des Islam Die schiitischen Fatimiden herrschen in Ägypten 969 Al-Azhar wird in Kairo als schiitisches Predigerseminar gegründet; bis heute eine der wichtigsten Universitäten des Islam Avicenna (Ibn Sina), bedeutender Philosoph Al-Ghazali, größter mittelalterlicher Theologe und Mystiker des Islam; versöhnt die islamische Orthodoxie und Mystik Kreuzzüge der Christenheit mit dem Ziel, die biblischen Stätten im Heiligen Land von den Muslimen zu befreien; mehrfache Eroberung von Jerusalem; furchtbare Blutbäder, am Ende Misserfolg; ein Hauptgrund für die lange christlich-islamische Feindschaft Sultan Saladin setzt die Fatimiden in Ägypten ab 1187 Saladin erobert Jerusalem und stärkt den sunnitischen Islam; ritterliche Persönlichkeit; Gestalt in Lessings»Nathan der Weise« Dschalal ad-din Rumi, Dichter und Mystiker Thomas von Aquin verfasst mehrere Schriften gegen die Heiden/Muslime 1240 Tod von Ibn Arabi, Mystiker 128 Eroberung Bagdads durch die Mongolen, Ermordung des Kalifen; die islamische Welt verliert ihren Mittelpunkt Die Omajaden-Moschee in Damaskus, Die Moschee in Cordoba. Jerusalem wird von den Kreuzfahrern 99 angegriffen, Buchmalerei, Das osmanische Reich ( ) Das sunnitische Osmanenreich mit der Hauptstadt Istanbul, das sich zeitweise bis Mesopotamien, Ägypten (bis 1803), den Balkan, die Krim und die Maghrebstaaten mit Ausnahme Marokkos erstreckt; der Kalif ist der Herrscher über dieses Gebiet Jh. Mongoleneinfälle; die ursprünglich buddhistischen Mongolen treten um 1300 zum Islam über Dynastie der sunnitischen Mamluken in Ägypten, Syrien und an den heiligen Stätten; 117 von den Osmanen besiegt 143 Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmet II.; Schock für die Christenheit Süleyman der Prächtige, Höhepunkt der Osmanenherrschaft; große kulturelle Leistungen und Eroberung des Balkan, Errichtung prachtvoller Moscheen in der Türkei 129 Die Türken erstmals vor Wien 171 Seeschlacht von Lepanto; das Osmanische Reich verliert die Herrschaft über das Mittelmeer 1683 Zweite Türkenbelagerung Wiens; Niederlage der Türken in der Schlacht am Kahlenberg; der islamische Einfluss auf dem Balkan geht zurück 18./19. Jh. Kultureller und politischer Niedergang 1924 Mustafa Kemal Pascha (»Atatürk«) schafft das Kalifat endgültig ab und macht die Türkei zu einem modernen, westlich ausgerichteten Staat Unabhängige Großreiche Niedergang (16. Jh. 20. Jh.) seit dem 7. Jh. Indonesien lernt den Islam durch arabische Kaufleute kennen 16. Jh Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs besteht die islamische Welt aus mehreren, voneinander unabhängigen Staaten bzw. Reichen: das schiitische Perserreich (Iran); kulturelle Blüte unter der Safawidendynastie, bedeutende Moscheen und Medresen in Isfahan und Schiras das indische Reich der Großmoguln; humanistische Glanzzeit unter König Akbar seit 1731 Wahhabiya, eine sunnitisch-orthodoxe Reformbewegung auf der arabischen Halbinsel, die sich mit dem Königshaus der Saudis verbindet seit 1924/2 Mekka und Medina werden von den Saudis kontrolliert seit dem 19. Jh. Eroberungen in Afrika südlich der Sahara Jh. Politischer Niedergang und weitgehende geistige Stagnation des Islam; neben Krisen auch Erfolge und Reformen 1798 Napoleon in Ägypten; der Orient beginnt sich der modernen Welt zu öffnen 19. Jh. Große islamische Gebiete werden zu europäischen Kolonien oder Protektoraten, z. B. Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Indien Das osmanische Heer belagert 129 Wien vergeblich. Türkische Miniatur, 188. Mit Jalaluddin Muhammad Akbar (142/16 160) begann die große Zeit der Moguln in Indien. Seine Regierung hing entscheidend von der Kooperation mit Hindus ab, weshalb er eine tolerante Reli gionspolitik verfolgte. Diese entsprach ihm aber auch persönlich. Das Bild zeigt ihn während einer Diskussion, u. a. mit zwei Jesuiten (links). 20 Ein Blick auf die Geschichte 21

4 Vergleichen Sie die Riten bei der Geburt, bei Hochzeit und Tod mit den entsprechenden christlichen Riten (»Sakramenten«) und mit den Riten ohne religiösen Bezug, wie sie heute oft zu erleben sind. 2 Was der Islam über das Zwischengericht für die Toten und die Auferstehung glaubt: R S. 8 f. (3) Sie ist der Ort, wo die Freuden der Sexualität genossen werden dürfen. Geschlechtlichkeit ist ein besonderes Geschenk Gottes. Nur in der Ehe ist sie legitim. Die Ehe ist der goldene Mittelweg für die Sexualität, weil generelle sexuelle Freiheit genauso wie ängstliche Ablehnung der Sexualität für den Islam nicht akzeptabel sind. Außerehelicher Geschlechtsverkehr, Unzucht, Prostitution und Homosexualität sind schwere Sünden. Für ein zölibatäres Leben hat der Islam kein Verständnis. Die patriachalische Struktur der Familie, die aus der altarabischen Zeit stammt, hat sich bis heute nur wenig verändert. Der Mann steht an der Spitze der Familie. Er vertritt sie im öffentlichen Leben und trifft die wichtigsten Entscheidungen. Viele Männer sehen sich allerdings in erster Linie als die Beschützer der Familie und sorgen gut für Frau und Kinder. Darin erfüllen sie den Willen Gottes. Die Frau kommt durch die Ehe in der Regel in die Familie des Mannes. Hier hat die Neuvermählte oft zunächst manche Schwierigkeiten, zumal wenn Eltern und Geschwister des Mannes Vorbehalte ihr gegenüber haben. Erst wenn sie Mutter wird, vor allem wenn sie Söhne gebiert, findet sie größere Anerkennung. Aufgabe der Frau ist es, eine liebenswerte Gattin, eine gute Mutter, eine tüchtige Hausfrau und eine verständnisvolle Erzieherin der Kinder zu sein. Auch für die religiöse Erziehung ist sie wichtig. Nach einem Wort Mohammeds liegt das Paradies zu Füßen der Mütter. Die Großmutter hat oft eine einflussreiche Position in der Familie. Ihre eigenen Kinder, aber auch die jüngeren eingeheirateten Frauen zollen ihr einen hohen Respekt. Was die Großmutter sagt und meint, bestimmt das Familienklima in hohem Maß. Die Trauformel Bei der Eheschließung sprechen die Eheleute eine eindrucksvolle Formel: Ich,..., nehme dich, Tochter des..., vor Gott und dieser Gesellschaft in Übereinstimmung mit den Lehren des Koran zu meiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau. Ich verspreche, alles zu tun, dass diese Ehe ein Akt des Gehorsams vor Gott und eine Beziehung der Liebe, der Barmherzigkeit, des Friedens, der Treue und der Zusammenarbeit wird. Gott sei mein Zeuge, da Gott der beste aller Zeugen ist. Amen. Tod und Bestattung Die Muslime sollen das Leben lieben, aber sie dürfen den Tod nicht fürchten. Der Tod ist für sie ein Übergang zwischen dem Leben auf Erden und dem Paradies. Voll Würde und Ernst sind die Riten bei der Sterbebegleitung und Bestattung. Wenn das Lebensende nahe ist, kommen die Angehörigen zusammen. Sie erinnern den Sterbenden an das Gute, das er im Leben empfangen hat und beten mit ihm um die Vergebung der Sünden. Der Sterbende soll immer das Glaubensbekennt nis sprechen. Wie sein erstes, so soll auch sein letztes Wort»Gott«sein. Dabei schaut er nach Möglichkeit in Richtung Mekka. Die Bestattung soll möglichst am Todestag selbst, spätestens am darauf folgenden Tag erfolgen. Vor der Bestattung findet eine Totenwaschung statt. Der Leichnam wird oft ohne Sarg in ein weißes Tuch gehüllt, wie es auch die Wallfahrer in Mekka (R S. 86, 88) tragen. Es ist ein Zeichen dafür, dass der Tote nun Gott geweiht ist. Er wird auf die rechte Seite gelegt und sein Gesicht nach Mekka hin gewendet. Oft findet in der Moschee eine Trauerfeier statt. Am offenen Grab werden die Fatiha (R S. 49) und andere Gebete gesprochen. Die Gräber der Muslime werden nicht mit Blumen oder anderem Schmuck verziert. Der Grabstein oft eine schlichte Säule ist wie der Tote nach Mekka gerichtet. Bis zum Jüngsten Tag dürfen die Gräber nicht angetastet werden. Totenbestattung und Auferstehung Aus dieser (Erde) haben Wir euch erschaffen, und in sie werden Wir euch zurückbringen, und aus ihr werden Wir euch noch einmal hervorbringen. Sure 20, 72 Der Mensch Leben und Deutung 73

5 Die Gemeinschaft und ihr Recht 2 1.»Die beste Gemeinschaft«der Welt Die Gemeinschaft des Islam heißt mit dem arabischen Wort»Umma«. Das Wort ist mit dem arabischen Wort»umm«verwandt, das»mutter«bedeutet. Die Umma ist für die Muslime die Heimat und die Mutter. Die Gläubigen sind davon überzeugt, dass ihre Gemeinschaft die beste der Welt ist. Sie lebt im Herzen der Muslime und macht sie froh, dankbar und stolz. Jeder, der an den einen Gott und seinen Propheten Mohammed glaubt, gehört dazu. Heute sind es ca. 1,2 Milliarden Menschen in vielen Ländern der Welt (R S. 13). Die Überzeugung, in der besten Gemeinschaft der Welt zu leben, kann zugleich mit der Ablehnung oder Geringschätzung aller anderen Religionen oder Staatsformen einhergehen und zur Motivation für den Islamismus herangezogen werden. Die Gemeinschaft des Islam ist nicht hierarchisch organisiert. Ihr Anspruch ist religiös und zugleich auch politisch. Sie hat in den vielen Ländern, wo der Islam verbreitet ist, jeweils eigene Strukturen, weil der Koran die Regierungsform den Muslimen selbst überlassen hat. Doch der Anspruch des Koran und die Geltung seiner Gesetze sind universal. Koran 30 3 Und haltet fest, alle zusammen, am Bund mit Gott, und entfernt euch nicht voneinander. Und gedenkt der Segnungen, die Gott euch erteilt hat: wie, als ihr Feinde wart, Er eure Herzen zusammenbrachte, so dass ihr durch Seinen Segen Brüder wurdet; und (wie, als) ihr am Rand eines feurigen Abgrundes wart, Er euch davor rettete. Auf diese Weise macht Gott euch Seine Botschaften klar, auf dass ihr Rechtleitung finden möget, 4 und dass aus euch eine Gemeinschaft (von Leuten) erwachsen möge, die einladen zu allem, was gut ist, und das Tun dessen gebieten, was recht ist, und das Tun dessen verbieten, was unrecht ist: und es sind sie, sie, die einen glückseligen Zustand erlangen werden Ihr seid fürwahr die beste Gemeinschaft, die jemals für (das Wohl der) Menschheit hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Tun dessen, was recht ist, und verbietet das Tun dessen, was unrecht ist, und ihr glaubt an Gott Umma eine universale Gemeinschaft 4 94 Die Gemeinschaft und ihr Recht Dhimmi (von arab.»dhimma«, d. h.»schutz«) heißen die nichtislamischen Schutzbürger im Gebiet des Islam. Sie werden toleriert, aber nicht integriert. In privaten Angelegenheiten können sie ihren eigenen Vorstellungen nachgehen, während sie im öffentlichen Leben und vor allem in der Ausübung ihrer religiösen Praxis Beschränkungen hinnehmen müssen. Christen dürfen z. B. keine Kreuze zeigen. Diese Bestimmung, die auf Mohammed zurückgeht, gilt nur für Monotheisten, weil sie als»religionen des Buches«höher eingeschätzt werden als die Polytheisten. Meistens mussten die Dhimmi für ihren Schutz eine Kopfsteuer zahlen und waren vom Militärdienst befreit. Gelegentlich waren sie auch gezwungen, auffällige Kleidung und Judenhüte zu tragen. Manchmal wurde der Schutz als großzügige Toleranz (R S. 131), manchmal auch als schwer erträgliche Belastung erlebt. Manche Muslime meinen, man könne Christen und Juden in den islamischen Ländern nicht länger nur als»schutzbürger«ansehen, sondern müsse sie als gleichberechtigte Bürger akzeptieren. Heute werden die Dhimmi von den Islamisten (R S. 112 ff) eher unterdrückt. Die vom Koran geforderte Einheit des Islam gibt es nicht. Schon früh mussten sich die Muslime damit abfinden, dass es verschiedene islamische Machtzentren (R S. 19 f) und mehrere religiöse Richtungen und Schulen (R S. 2 ff) gibt. Heute gibt es radikale Bestrebungen, die politische Einheit des Islam wiederzubeleben (»Islamismus«,R S. 112 ff). Besonnene Muslime warnen allerdings vor einer politisch gleichen Form des Islam, weil sich die Völker stark voneinander unterscheiden und sich eine politische Einheit ohne Gewalt kaum herstellen lässt. Die islamische Einteilung der Welt 0 1 Keine universale Hierarchie Die Umma ist keine Institution, die sich beauftragt weiß, zwischen Gott und den Menschen zu vermitteln. Darum gibt es keine Ämter, die dem Priester-, Bischofs- oder Papstamt vergleichbar wären, sondern nur Laien. Nicht Beschneidung oder Taufe, sondern das Glaubensbekenntnis bewirkt die Aufnahme in den Islam. Die Vergebung der Sünden wird ohne sakramentalen Ritus allein von Gott geschenkt. Der Muslim steht immer allein vor Gott, ohne Mittler, aber nicht ohne die Gemeinschaft. Dhimmi Schutzbürger Die Umma ist mehr als nur eine religiöse, sie ist auch eine politisch-weltliche Gemeinschaft. Eine völlige Trennung von Religion und Staat ist dem Islam wesensfremd. Politik, Wissenschaft, Kunst, privates oder soziales Leben sind aus der Religion nicht ausgeschlossen. Ein Staat, der sich den Gesetzen Gottes entzieht oder eine grundsätzliche Trennung von religiösen und politischen Angelegenheiten vornimmt, ist für den traditionellen Islam nicht akzeptabel. Er strebt darum auch politische Macht an. Die Umma lebt im vollen Licht der Öffentlichkeit. Kein Muslim darf seine Frömmigkeit nur im Innern ausüben. Das zeigt sich z. B. bei den fünf Grundpflichten (»Säulen«), die öffentlich zu erfüllen sind. Einheit Sure 3, Ursprünglich war der Islam nur die Religion der Araber. Aber schon früh überschritt er die Begrenzung auf die arabische Welt. Seit seinen Anfängen versteht er sich als universale und übernationale Gemeinschaft. Zur Umma gehören Muslime in aller Welt, ganz gleich welcher Nation, Rasse oder Kultur sie entstammen. Alle haben den gleichen Rang und die gleiche Würde, wenn auch die Araber dominieren. Schon der Koran stellt die Angehörigen der verschiedenen Sprachen und Hautfarben gleich. Hierin ist der Islam»Zeichen für Leute, die denken«(sure 30, 21). Rassismus und Nationalismus sind mit dem Islam von seinem Grundverständnis her unvereinbar. Wo sich der Islam in der Gegenwart mit nationalistischen Tendenzen verbindet, haben politische Ideologien die Überhand gewonnen. Das Gemeinschaftsgefühl der Muslime bewirkt, dass sich Muslime mit allen Muslimen überall in der Welt verbunden fühlen. Was mit Muslimen in Deutschland, Israel, Afghanistan oder dem Irak geschieht, stößt überall bei Muslimen auf Interesse und weckt islamische Solidarität. Zu den Pflichten der Umma gehört es, sich um die weitere Ausdehnung des Islam zu kümmern, bis er die ganze Welt umfasst. Ein politisch-weltliches Gemeinwesen Das islamische Völkerrecht teilt die Welt in zwei Bereiche auf: Im»Gebiet des Islam«(»Dar al-islam«) gilt das islamische Gesetz und die islamische Gesellschaftsordnung. Hier herrscht (in der Theorie) Frieden. Völlig unannehmbar sind darum für den Islam Kämpfe und Kriege zwischen Muslimen. Dass Muslime Muslime töten, wie es in der Geschichte vorgekommen ist und auch in der Gegenwart nicht selten ist, lässt sich mit dem religiösen Selbstverständnis des Islam nicht vereinbaren. Im»Gebiet des Krieges«(»Dar al-harb«) leben mehrheitlich Nichtmuslime. Hier gelten die Gesetze der Ungläubigen, die teilweise dem Koran widersprechen. Der von Gott gewollte Frieden ist hier noch keine Wirklichkeit. Die Muslime müssen Angriffe aus diesem Bereich auch mit Gewalt abwehren. Sie sollen aber keine Gewalt anwenden, um auch hier den Islam zur Herrschaft zu bringen. Vertragsabschlüsse zwischen den beiden Bereichen sind erlaubt und üblich Religion und Staat Murad Wilfried Hofmann ist ein deutscher Diplomat, der zum Islam konvertiert ist. Seine manchmal liberal klingenden Ansichten über den Islam werden von manchen Islamkennern kritisiert. Die maßgebliche Formel heißt nicht»religion ist Staat«, sondern»religion und Staat«(Din wa Daula). Damit wird unwillkürlich anerkannt, dass beides nicht identisch ist, sondern dass es um unterschiedliche Bereiche geht, die allerdings auf islamische Weise in harmonische Beziehung gebracht werden müssen. Murad Wilfried Hofmann (geb.1931) 1 2 Viele sagen heute:»religion ist Privatsache«. Demgegenüber betonen alle großen Religionen, dass Religion auch»gemeinschaftssache«ist. Religion und Gemeinschaft welche Beziehungen und welche Wechselwirkungen sehen Sie? Die religiöse Gemeinschaft des Judentums ist das Volk Israel. Das Christentum hat verschiedene Kirchen hervorgebracht. Der Hinduismus ist nicht ohne seine Kasten, der Buddhismus nicht ohne den Sangha (Mönchsorden) zu verstehen. Arbeiten Sie einige Merkmale dieser unterschiedlichen Gemeinschaften heraus und beziehen Sie die islamische Umma in die Überlegungen ein. 9

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