Schulsozialarbeit und Abenteuerspielplatz hier: Bericht zur aktuellen Situation. Beratung. Beschluss. Bisherige Sitzungen. Beschlussvorschlag
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- Rolf Gerber
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1 Seite 1 von 10 Vorlage Nr. 101 Schulsozialarbeit und Abenteuerspielplatz hier: Bericht zur aktuellen Situation Az: dre Amt: Büro Bürgermeister Datum: Beratung Bau- und Umweltausschuss am Verwaltung- und Finanzausschuss am Gemeinderat am öffentlich nicht öffentlich Beschluss Bau- und Umweltausschuss am Verwaltung- und Finanzausschuss am Gemeinderat am öffentlich nicht öffentlich Bisherige Sitzungen Datum Gremium Beschlussvorschlag 1. Kenntnisnahme Finanzierung Haushaltsplanansatz: Bisher verbraucht: Kosten der Maßnahme Restmittel: Ausser/ -Überplanmäßig: Ergebnis beschlossen einstimmig mit Gegenstimmen Stimmverhältnis: Enthaltungen: nicht beschlossen Stimmverhältnis: Enthaltungen:
2 Seite 2 von 10 Vorlage Nr Ausgangssituation für die Schulsozialarbeit Permanente technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen beschleunigen die Komplexität unserer Gesellschaft in einer Weise, welche uns in der Anpassung an diese Dynamik vor besondere Herausforderungen stellt. Bildung und Erziehung sind zu Schlüsselprozessen geworden, die über die Bedingungen der Teilhabe und der Mitgestaltung an der Gesellschaft wesentlich entscheiden. Der Anspruch, Bildungserfolge unabhängig von Herkunft und Lebenslagen zu ermöglichen, stellt hohe Anforderungen an Schulen, weitere Bildungsinstitutionen und Jugendhilfe, vor allem vor dem Hintergrund der zunehmenden verschiedenen benachteiligenden Lebenssituationen der Schülerinnen und Schüler. Zahlreiche Bildungsdimensionen sind dabei zu berücksichtigen. Ein umfassendes Bildungsverständnis schließt neben formellen und informellen Bildungsprozessen unterschiedliche Lernorte, verschiedene soziale Konstellationen sowie alters- und entwicklungsabhängige Lernbereiche mit ein. Schule und Jugendhilfe müssen ihre Erziehungs- und Bildungsarbeit in der wechselseitigen Durchdringung ihrer spezifischen Aufgabenstellungen unter den dargelegten Prämissen neu definieren. In der Schule eröffnen sich durch eine abgestimmte Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe unter Beachtung des jeweils spezifischen gesetzlichen Auftrages und der unterschiedlichen Professionen vielfältige Formen der Bildungsarbeit. In dieser Weise kann der gesetzliche Auftrag von Jugendhilfe und Schule, zur persönlichen, praktischen und politischen Bildung beizutragen, angepasst an die heutigen Bedingungen des Aufwachsens umgesetzt werden. Damit wird die Grundlage dafür geschaffen, das Recht eines jeden jungen Menschen auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit" ( 1 SGB VIII) zu verwirklichen. Die rechtlichen Grundlagen hierfür sind in der Landesverfassung von Baden-Württemberg, im Schulgesetz von Baden-Württemberg und im SGB VIII gegeben. Insbesondere beziehen sich diese auf den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule das Recht des jungen Menschen auf Förderung der Entwicklung und der Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit - 1 Abs. 1 SGB VIll den Kinder- und Jugendschutz gemäß 8a SGB VIII den Abbau sozialer Benachteiligungen und individueller Beeinträchtigungen - 13 Abs. 1 SGB VIII Angebote der arbeitswelt-, schul- und familienbezogenen Jugendarbeit sowie der Jugendberatung - 11 Abs. 3 Nr. 3 u. 6 SGB VIII Angebote der Mitbestimmung, Mitgestaltung, Selbstbestimmung - 11 Abs. 1 SGB VIII präventive Angebote im Rahmen eines erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes, die die Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit und Verantwortung gegenüber Mitmenschen fördern und stärken und vor gefährdenden Einflüssen schützen - 14 SGB VIII Um die oben beschriebene Ausgangssituation besser umsetzen zu können ist die Landesregierung 2012 in die Förderung der Schulsozialarbeit wieder eingestiegen. Das ermöglichte der Stadt Lauffen a. N., die Schulsozialarbeit weiter auszubauen.
3 Seite 3 von 10 Vorlage Nr Arbeitsfelder, Grundsätze und Ziele der Schulsozialarbeit Die Schulsozialarbeit ist von ihrem Aufgabenspektrum in vier Säulen aufgeteilt Einzelfallhilfe und Beratung in individuellen Problemsituationen sozialpädagogische Gruppenarbeit innerschulische und außerschulische Vernetzung offene Angebote Die Schulsozialarbeit lässt sich von sieben Grundsätzen leiten Freiwilligkeit Verschwiegenheit Transparenz Partizipation Ganzheitlichkeit Gemeinwesenorientierung Ressourcenorientierung Ziele von Schulsozialarbeit auf der Ebene der Schüler/innen Prävention Verbesserung des sozialen Klimas in Gruppen, Klassen, Schule Förderung sozialer Kompetenzen Stärkung des Selbstwertgefühls und des Selbstvertrauens Verbesserung der Selbsteinschätzung Förderung der Kommunikationsfähigkeiten Befähigung zur konstruktiven Konfliktlösung Förderung der gegenseitigen Akzeptanz Übernahme von Verantwortung für das eigene Verhalten Entwicklung von Eigeninitiative Motivation zu selbstbestimmter und freier Tätigkeit positive Lebensbedingungen schaffen und erhalten Mitbestimmung bei der Gestaltung der Schule als Lebensort Erkundung und Förderung individueller Neigungen und Entwicklungen Förderung der Kreativität Entwicklung und Förderung von Visionen Ressourcen stärken und nutzen Förderung der Interessen Befähigung zur eigenständigen Planung und vielseitigen Freizeitgestaltung Integration einzelner Schüler/innen erfolgreiche Bewältigung des Übergangs Schule Beruf Förderung demokratischen Handelns praxisorientiertes Lernen
4 Seite 4 von 10 Vorlage Nr. 101 Intervention Aufbau von Vertrauen als Basis ggf. notwendiger Krisenintervention Vermittlung eines Sicherheitsgefühls (Ansprechpartner in schwierigen Situationen) Ermutigung der Schüler/innen, über Probleme zu reden psychosoziale Entlastung der Jugendlichen Stärkung des Selbstvertrauens gemeinsame Erarbeitung realistischer Lebensperspektiven und Handlungsalternativen Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung der Jugendlichen Motivation zur Mitarbeit der Jugendlichen und zur Selbsthilfe Einbeziehen von Partnern Integration der Jugendlichen in Klassengemeinschaft/Schule/andere Gruppe Erhöhung der Konzentrationsfähigkeit Entwicklung von Lern- und Hilfsstrategien geschlechtsspezifische Arbeit, Rollenfindung Förderung demokratischen Handelns Aufklärung der Schüler/innen über ihre Rechte und Möglichkeiten Ziele von Schulsozialarbeit auf der Ebene der Schule (Schulleitung, Lehrer/innen) Hilfe beim Aufbau einer funktionstüchtigen Organisationsstruktur Klimaverbesserung in der Schule Schule als lernende Organisation Koordinierung der Hilfe und Unterstützungsleistungen von Jugendhilfe und Schule Förderung der Akzeptanz sozialpädagogischer Sichtweisen Stärkung der sozialpädagogischen Handlungskompetenz Entwicklung eines ganzheitlichen Schulprofils psychosoziale Entlastung der Lehrer/innen Unterstützung und Kooperation Ziele von Schulsozialarbeit auf der Ebene der Eltern Abbau von Schwellenängsten bei den Eltern gegenüber der Schule Motivierung der Eltern zur Mitwirkung an schulischen Prozessen und Angeboten Verbesserung der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen Förderung der Erziehungskompetenz der Eltern Vermittlung von Angeboten der Jugendhilfe und anderer Institutionen Ziele von Schulsozialarbeit auf der Ebene der Öffentlichkeit Integration der Schulsozialarbeit in das Gemeinwesen Nutzung gemeinsamer Ressourcen Öffnung von Schule, Gemeinwesenorientierung Information über Schulsozialarbeit als Angebot der Jugendhilfe Dokumentation von Arbeitsergebnissen in der Öffentlichkeit
5 Seite 5 von 10 Vorlage Nr. 101 Methoden und Verfahren in der Schulsozialarbeit Beratungsgespräche Beratung Einzel- und Gruppengespräche Einzelfallhilfe/Einzelförderung Interaktions- und Rollenspiele, Gruppenarbeit und Training Interaktions- und Rollenspiele Gruppenarbeit Arbeitsbögen und Diskussion zu Themen der Gruppe Reaktionsübungen Übungen zur Selbst- und Gruppenwahrnehmung Konflikt-Analysen Bewerbungstraining Entspannungsübungen Niedrigschwellige und offene Gesprächsangebote Austausch alltäglicher Erfahrungen und Erlebnisse offenes Gesprächs- und Kontaktangebot Kontaktaufnahme über Spiele und Freizeitaktivitäten Beziehungsarbeit, Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zwischen Schulsozialarbeiter/innen und Schüler/innen durch regelmäßige Kontakte (z. B. auf Pausenhof oder im Schülercafé) klientenzentrierte Gesprächsführung Exkursionen Besuch von Betrieben im Umfeld der Schule und Kooperation mit den Betrieben bei Praktika Besuch von öffentlichen Veranstaltungen Ausflüge gemeinsames Kennenlernen einiger Institutionen der Jugendhilfe Erschließen außerschulischer Aktivitäten (z. B. Unterstützung im Tierheim, Pflege von Natur und Freiflächen) Entwicklung und Einhaltung von Regeln, Verträgen und Vereinbarungen Entwicklung von Regeln und Vereinbarungen Vereinbarung von Regeln und Verhaltensnormen während der Klassenfahrt Festlegen von Verfahrensregeln für Entscheidungsfindungen zuverlässige Abstimmung und Umsetzung Kooperationsverträge Freizeitaktivitäten und Aktionen für Schüler/innen Freizeitaktivitäten (Wandern, Radfahren, Zeltlager, Kanutour, Klettern, Skilager, Schwimmen, Reisen...) zur Förderung des Gruppenklimas Veranstaltungen, Aktionen, Workshops, Feiern spielerische, sportliche, musische, bildnerische Angebote, Theater, Kabarett, Comedy
6 Seite 6 von 10 Vorlage Nr. 101 Zusammenarbeit mit Lehrer/innen und Hospitation Kooperation mit Eltern, Lehrer/innen und Fachkräften Hospitationen/Schülerbeobachtung und gemeinsame Auswertung Firmengründung innerhalb der Schule mit Unterstützung der Lehrer/innen Absprache mit Lehrer/innen bei der Vorbereitung von Unterrichtsprojekten Durchführung lebensweltorientierter Projekte Anregung und Vermittlung zu interessenbezogener Projektarbeit Veranstaltung von Projektwochen zur Berufsfindung mit Lehrer/innen Projekte zum sozialen Lernen im Unterricht Öffnung der Schule nach außen Gewinnung von Sponsoren Kooperation mit Firmen Beteiligung an Stadtteilfesten Einladung von Personen und Institutionen im Stadtteil Gemeinwesenarbeit/Netzwerkarbeit Integration der Eltern, Elternarbeit thematische Elterngesprächsrunden Beteiligung an Elterngremien und Elternabenden Angebot von Elternsprechstunden und Elterntreffen Beteiligung von Eltern bei schulischen Projekten Einladung von Eltern, um ihre Berufsfelder vorzustellen Vermittlung und Begleitung des Kontaktes Eltern Lehrer/innen Hausbesuche Vermittlung von und Kooperation sowie Vernetzung mit Fachkräften Vermittlung an Fachkräfte und Instanzen Gewinnung von und Zusammenarbeit mit Fachkräften zur Projekt- und Präventionsarbeit Kooperation mit Fachkräften (Psychologen, Logopäden, Ärzten) kontinuierliche Kooperation mit dem Arbeitsamt durch Einladung der Berufsberater in die Schule und Besuch des Berufsinformationszentrums (BIZ) Aufbau von bzw. Mitwirkung in Arbeitskreisen, Fach- und Vernetzungsgruppen Aufbau eines Hilfesystems mit und für die Jugendlichen Fortbildung, Teamberatung, Fallbesprechung kontinuierliche Informationsgespräche Informationsveranstaltungen Vortrag mit sozialpädagogischem Inhalt Weiterbildungsangebote Beratungen im Schulkollegium Dienstberatung, Schulinterne Lehrer/innenfortbildung Teamberatung/Fallbesprechung im Team
7 Seite 7 von 10 Vorlage Nr. 101 Um die oben genannten Aufgaben kompetent zu bewältigen bedarf es qualifizierten Personals, das an den Schulen verortet ist und mit genügend Ressourcen ausgestattet ist. In diesen beiden Bereichen bewegen wir uns in Lauffen a. N. auf einem guten Niveau. 3. Personal und dessen Einsatzbereiche Durch die Zuschüsse aus der Landesförderung ist die Stadt Lauffen a. N. in der Lage, seit November 2012 alle Schulen in eigener Trägerschaft mit Schulsozialarbeit zu versorgen. Heike Witzemann 75% Hölderlin Realschule 50% Klassenrat in Klasse 5 (4-zügig) Schulsportwoche Arbeitskreis Suchtprävention Anti-Drogen-AG für Schüler Klasse 5-7 Präventionswoche Klassenstufe 6-8 Ausbildung und Begleitung der Streitschlichter und Vertrauensschüler Übergang Realschule- weiterführende Schule/ Berufsausbildung Erich Kästner Förderschule 25% Sozialtraining Klasse 1/2 (Benny) Klassenrat Klasse 3-5 Präventionsthemen Klasse 6/7 Übergang Schule-Beruf AG Schulsozialarbeit (Schülerorientiert) Annette Rueff 60% Hölderlin Grundschule 50% Hölderlin Gymnasium 10% Sozialtraining Klasse 1/ 2 Benny Klassenrat Klasse 3 Gewaltpräventionsprojekt Echt Stark Sozialtraining auf Nachfrage (Mobbing, Klassengemeinschaft) Selbstbehauptungstraining für Mädchen Begleitung des offenen Angebot Klasse 1 Kooperation mit dem Abenteuerspielplatz Thematische Elternabende Organisation von Projekten mit außerschulischen Partnern (Mobbing) Einführung des Klassenrats Klasse 5 vier- Zügig Beteiligung an den Kennenlerntagen Beteiligung an den Heimatraumtagen Krisenintervention Sandra Scherer 50% ab November 2012 Herzog Ulrich Grundschule Ist im Aufbau
8 Seite 8 von 10 Vorlage Nr. 101 Alexander Meic 100 % Leitung Kinder- und Jugendreferat 40% Hölderlin-Werkrealschule 50% Hölderlin-Gymnasium 10% Dienst-und Fachaufsicht für alle pädagogischen Mitarbeiter der Stadt Lauffen a.n. Fachliche Unterstützung und Begleitung von Frau Rennhack-Dogan Weiterentwicklung des Kita Bereichs Krisenintervention in den Kitas Elternarbeit in den Kitas und Hort Leitung und Fachberatung von Hort und Kernzeitbetreuung Leitung und Fachberatung von der Schulsozialarbeit Leitung und Fachberatung der Mitarbeiter des Abenteuerspielplatzes Betreuung des Jugendrats Klassenrat Klasse 5/6 Sozialtraining in allen Klassenstufen Präventionsprojekte Leitung und Weiterentwicklung der Ganztageschule aus Kommunaler Seite (mit Herr Müller Koordinator des GTS Bereiches der HWRS) Einführung von Präsentationstechniken für die Projektprüfung in den Klassenstufe 8 und 9 Vernetzung der Schule im Gemeinwesen AG Angebote (Squash) Organisation und Durchführung von Berufspädagogischen Projekten Organisation von Präventionsprojekten Teamkooperationsprojekte Organisation und Begleitung von Schullandheimen Krisenintervention Alle Schulsozialarbeiter/innen sind zudem im Bereich Beratung von Schülern, Lehrern und Eltern in individuellen Problemsituationen tätig. 4. Abenteuerspielplatz - Ausgangssituation Das Spiel ist umfassender Bestandteil des Lebens und ein zentraler Faktor für die Persönlichkeitsentwicklung. Im Spiel entwickeln sich motorische, kognitive, soziale, emotionale, psychische, intellektuelle und kreative Fähigkeiten. Im Spiel eignen sich Kinder ihre Umwelt an und lernen, sich in ihr zurechtzufinden. Ein zentrales Problem von Kindheit heute besteht darin, dass die notwendigen Freiräume für Spiel räumlich und zeitlich kleiner werden. Kindheit heute ist oft ein von Erwachsenen inszenierter Lebensabschnitt und lässt wenig Raum für Eigentätigkeit, Eigenverantwortung und Spontaneität. Das Selbstbild von vielen Kindern ist geprägt über Konsum oder Außenbestimmung, durch verschiedene Medien werden statt selbst erlebter und bewältigter Lebenserfahrung leicht konsumierbare als-ob Situationen angeboten. Durch den Abenteuerspielplatz sollen nachhaltig wirkende, selbst erworbene Fähigkeiten und persönliche Erfahrungen gestärkt werden.
9 Seite 9 von 10 Vorlage Nr. 101 Dieses kann in den hier dargestellten Bereichen ermöglicht werden: Sozialer Bereich Handwerklich technischer Bereich Natur und Umweltbereich Landwirtschaftlich - gärtnerischer Bereich Kreativ schöpferischer Bereich Senso motorischer Bereich Mit den oben genannten Bereichen sollen folgende Ziele umgesetzt werden: Schaffung alters- und bedürfnisgerechter Gelegenheiten zur aktiven Freizeitgestaltung junger Menschen Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung junger Menschen und Abbau von Benachteiligungen Förderung von Partizipation, Integration und Emanzipation junger Menschen Förderung von engagement- und gemeinwesenorientierten Werten Verlässliche Beziehungsangebote durch Mitarbeiter des Abenteuerspielplatzes Um diese Ziele umsetzen zu können ist der Abenteuerspielplatz wie im Folgenden Abschnitt dargestellt mit entsprechendem Personal und zeitlichen Ressourcen ausgestattet. 5. Öffnungszeiten des Abenteuerspielplatzes Die Vormittage werden je nach Bedarf von Kitas, Hort oder Schule belegt. Öffnungszeiten für offene Angebote und AGs: Morgens Mo Di Mi Do Fr Sa Mittags Alle 14 Tage Nachmittags 14:30 Uhr 18:00 Uhr offenes Angebot 14:00 Uhr 15:30 Uhr AG Angebot für die Hölderlin Werkrealschule 14:30 Uhr 18:00 Uhr offenes Angebot Uhr Uhr offenes Angebot Stunden 3,5 1,5 3, Personelle Ausstattung des Abenteuerspielplatzes Das Team besteht aktuell aus 3 Personen Hans Krauss, Dipl. Pädagoge mit 50% Moritz Mietzner, Erzieher mit 50% (betreut außerdem den Jugendtreff Paulz und den Jugendrat) Alena Täschner, Sozialpraktikantin 100% bis März 2013 (betreut außerdem den Jugendtreff Paulz mit und ist im Hort eingesetzt)
10 Seite 10 von 10 Vorlage Nr Einblicke in den Abenteuerspielplatz-Alltag Der Abenteuerspielplatz hat seine Tore am offiziell für seine jungen Besucher geöffnet. Bereits lange zuvor schon gab es allerdings Aktivitäten auf dem Gelände in der Körnerstraße. Die beiden Klassen 7 der Hölderlin Werkrealschule errichteten den Zaun für den Abenteuerspielplatz. Sie verbrachten hierzu mehrere Tage auf dem Abenteuerspielplatz, jedoch nicht nur mit Arbeit sondern immer wieder abwechselnd wurde auch Fußball gespielt und gegrillt. Eine rundum gelungene Aktion, unterstützt durch die Klassenlehrer, Hans Krauss und den Bauhof. Eine der ersten Nutzergruppen des Abenteuerspielplatzes waren die Kinder aus Little City, für sie öffnete der Abenteuerspielplatz in den Ferien. Hort und Kindergarten Herrenäcker waren in den Ferien weitere Institutionen, die den Abenteuerspielplatz in Kooperation mit den Abenteuerspielplatz- Mitarbeitern genutzt haben. Diese Kooperationen sollen noch weiter ausgebaut werden. So plant die Realschule beispielsweise, gemeinsam mit dem Abenteuerspielplatz-Team einen Pizzabackofen zu bauen. Für die Hölderlin-Werkrealschule findet mittwochs eine AG statt, durchgeführt von den Mitarbeitern des Abenteuerspielplatzes. Die Hölderlin-Grundschule baut gerade eine Kooperation mit dem Abenteuerspielplatz auf. Hierfür engagiert sich besonders auch Frau Rueff. Seit der Öffnung im September steigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die den Abenteuerspielplatz besuchen, stetig. An manchen Tagen verbringen bis zu 74 Kinder ihre Freizeit auf dem Abenteuerspielplatz. Selbst an Tagen, an welchen das Wetter mit Schnee und Regen sehr unwirtlich war, besuchten etliche Kinder den Abenteuerspielplatz um an ihren Hütten weiter zu bauen. Erfreulicherweise steigt auch die Zahl der Mädchen die das offene Angebot auf dem Abenteuerspielplatz nutzen. Insgesamt kann bereits nach der sehr kurzen Betriebszeit eine sehr gute Bilanz gezogen werden, dies unterstreicht einen äußerst positiven Blick in die Zukunft des Abenteuerspielplatzes.
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