Flugfeldbetankung 3003

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1 Flugfeldbetankung 3003 Bedienungsanleitung Softwareversion BA BARTEC BENKE GmbH Schulstraße 30 D Gotteszell Telefon +49(0)9929) Telefax +49(0)9929) Internet:

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3 Inhalt I - 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Ausgabedatum 1 Sicherheitsvorkehrungen Grundlagen Bedieneinheit (HMI) Tastatur Display Bedienkonzept Die Softwareoberfläche Softkeys Infozeile Ereignisanzeige Bedienung der Menüs Menü aufrufen Parameter bearbeiten 2-6 Numerische Eingaben 2-7 Alphanumerische Eingaben 2-7 Umschalten Großbuchstaben - Kleinbuchstaben 2-7 Sonderzeichen 2-8 Auswahllisten 2-8 Alternativen Beschreibung der Menüs Eingabe des Fahrerpassworts Uhrzeit und Sprache einstellen Parameterdruck Journaldruck Auswahlmenü Drucke aktuelle Tour Drucke alle Touren Drucke noch nicht gedruckte Touren Auswahl Tour-Journale Logdaten Druck-Menü Service-Menü Datenbank-Browser Logdaten-Browser Controller-System ausschalten Versionsstatus Abgabebetrieb Überwachung der Verbindung 4-1 Verbindung Fahrzeug-Internet 4-1 Verbindung Fahrzeug - Büro Schicht starten Auftrag bearbeiten Auftrag abbrechen 4-5 Auftrag löschen 4-5 Betankung abweisen 4-6 Betankung durchführen 4-6 Anzeige der aktuellen Auftragsdaten 4-7 Umschalten der Temperaturanzeige 4-7 Abgabe unterbrechen 4-7 Auftragsänderung 4-8 Auftrag beenden Abgabe mit Additivierung

4 Inhalt I - 2 Inhalt Seite Ausgabedatum 5 Sonderfunktionen Ungeplanter Auftrag Duplikat drucken Geplanten Auftrag anfordern Dialog anfordern Summierzähler anzeigen Additiv Summierzähler anzeigen 5-3 Alle Rechte und Änderungen vorbehalten. Eine Vervielfältigung, Verarbeitung und Verbreitung dieses Dokuments, sowohl im Ganzen als auch auszugsweise, ist nur nach schriftlicher Genehmigung durch BARTEC gestattet. Copyright 2010 by BARTEC BENKE GmbH Schulstraße 30, D Gotteszell Dokument: BA gültig ab: Revision: Softwareversion Verfasser: G. Rothe

5 Sicherheitsvorkehrungen Sicherheitsvorkehrungen Der Betreiber der Anlage ist für die Einhaltung aller Verordnungen verantwortlich, die für Lagerung, Transport und Umschlag von brennbaren Flüssigkeiten gültig sind. Alle Verordnungen und Bestimmungen behalten beim Betreiben der Anlage mit PETRODAT-Geräten ihre volle Gültigkeit. Die PETRODAT-Geräte sind unter Beachtung der geltenden Vorschriften gebaut und haben das Werk in einwandfreiem Zustand verlassen. Die Installation und Wartung der Geräte muss durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Stellen Sie sicher, dass die vom Hersteller angegebenen Daten und Betriebsbedingungen eingehalten werden. Beachten Sie die Anweisungen zur Bedienung und Wartung der Geräte. Stellen Sie Beschädigungen oder Zerstörungen an Teilen der Anlage fest, oder ist der gefahrlose Betrieb aus anderen Gründen nicht gewährleistet, nehmen Sie die Anlage nicht in Betrieb, bzw. schalten Sie sie unverzüglich aus. Benachrichtigen Sie Ihre Servicestelle. Setzen Sie sich auch dann mit unseren Servicefachkräften in Verbindung, wenn Sie Fehler oder Mängel während des Betriebes feststellen oder Zweifel an der ordnungsgemäßen Arbeit der Geräte haben. Die PETRODAT- Geräte ersetzen nicht die Sicherheitseinrichtungen des Tankfahrzeuges bzw. des Kunden (z.b. Überfüllsicherung). Bei Messanlagen, die nach der Richtlinie 2004/22/EG in Verkehr gebracht wurden, ist nach Anhang I, Nr. 7.6 das Prüfverfahren in der Bedienungsanleitung zu beschreiben. Da das Prüfverfahren bereits in der Baumusterprüfbescheinigung beschrieben wird, wird hiermit auf die Baumusterprüfbescheinigung DE-07-MI005-PTB005 (Abschnitt 6), bzw. auf die DE-09 MI005- PTB037 (Abschnitt 4), verwiesen. Haftungsausschluss Eine Haftung der BARTEC BENKE GmbH und deren Erfüllungsgehilfen erfolgt grundsätzlich nur bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Der Haftungsumfang ist dabei auf den Wert des jeweils erteilten Auftrags an BARTEC BENKE beschränkt. Für Schäden, die auf Grund der Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise, Nichteinhaltung der Bedienungsanleitung oder der Betriebsbedingungen entstehen, haftet BARTEC BENKE nicht. Folgeschäden sind von der Haftung ausgeschlossen.

6 Sicherheitsvorkehrungen 1-2

7 2 Grundlagen Grundlagen 2-1 Mit dem System PETRODAT 3003 können alle Vorgänge und Bedienabläufe zum Be- und Entladen von Mineralölfahrzeugen der Gefahrenklassen A1 und A3 überwacht, registriert und gesteuert werden. Die Version Flugfeldbetankung 3003 dient zur Steuerung von Be- und Enttankungsvorgängen bei Flugzeugen sowie zur Erfassung und Übertragung der dazu benötigten und registrierten Daten. Die Bedienung erfolgt an der Bedieneinheit (HMI). Das Einschalten der Anlage und die Bedienung der Fahrzeugausrüstung sind abhängig vom jeweiligen Fahrzeugtyp und die dafür geltenden Betriebsanweisungen. 2.1 Bedieneinheit (HMI) Die Bedieneinheit (HMI) fungiert als zentrale Bedien- und Informationseinheit des Gesamtsystems. Die Kommunikation zwischen der Bedieneinheit und anderen Komponenten innerhalb einer Anlage erfolgt über USB oder, zu P-NET-Geräten, über P-NET. Display Softkeys Auswahltasten Bedientasten ( START in dieser Version ohne Funktion) Numerische Tasten Tastatur Display Die Bedienung erfolgt über die berührungssensitiven Tasten auf der Bedieneinheit (Touchscreen) (Numerische Tasten, Auswahltasten, Softkeys und Bedientasten) und über die Tastenfunktionen die situationsabhängig im Display eingeblendet werden. Die Funktionen der Softkeys werden von der Software in Abhängigkeit vom momentanen Betriebszustand gesteuert. Zur Darstellung aller Anzeigen wird ein Grafikbildschirm verwendet, der als Touchscreen konzipiert ist. Zusätzlich zu der berührungssensitiven Tastatur werden verschiedene Funktionen direkt über Bedienelemente auf der Displayfläche bedient.

8 Grundlagen Bedienkonzept Die Softwareoberfläche Die in diesem Dokument dargestellten Display-Abbildungen können, bedingt durch einen anderen Software-Stand und durch eine andere Konfiguration, geringfügig von den Anzeigen an Ihrer Anlage abweichen. Nach Inbetriebnahme der Anlage erscheint das Grundmenü im Display. Mit den Softkeys links und rechts vom Display können Sie den verschiedene Anzeigen oder Betriebsmodi aufrufen. Ereignisanzeige aufrufen Menüauswahl aufrufen Infozeile Abgabebetrieb starten Softkeys Die Softkeys können mit unterschiedlichen Funktionen belegt werden, deren momentane Bedeutung durch Symbole gekennzeichnet wird. Alle Tasten sind berührungssensitiv, d.h. Sie müssen nicht darauf drücken, sondern brauchen sie nur zu berühren.

9 Grundlagen 2-3 Symbol Bedeutung Wirkung Bestätigung Ein markiertes Menü wird geöffnet, gewählte Einstellung eines Parameters wird bestätigt. Menü verlassen Abbruch Bearbeiten Korrigieren Übernehmen, Speichern Speichern, Auftrag beenden, drucken Sperren/Freigeben Das momentan geöffnete Menü wird verlassen, es wird zum übergeordneten Menü gewechselt. Das momentan geöffnete Menü wird verlassen, es wird zum übergeordneten Menü gewechselt. Vorgenommene Einstellungen/Eingaben werden verworfen. Für den markierten Parameter wird ein Eingabe- oder Auswahldialog geöffnet. In einem Eingabedialog wird das links vom Cursor stehende Zeichen gelöscht. Das momentan geöffnete Menü wird verlassen. Alle vorgenommenen Einstellungen/Eingaben (auch die der untergeordneten Menüs) werden übernommen und gespeichert. Alle Änderungen werden nur dann gespeichert, wenn Sie das Menü oder den Eingabedialog mit diesem Softkey verlassen! Die Daten einer Abgabe werden gespeichert. Der aktuelle Abgabeauftrag wird beendet, der Lieferschein wird gedruckt. gewählten Zähler sperren bzw. freigeben Betankung abweisen Abgabestart Falls eine Betankung, abweichend von den Auftragsdaten, nicht erfolgen soll, beenden Sie den Auftrag mit diesem Softkey. Die Pumpe der gewählten Messstelle wird freigegeben. Temperaturanzeige umschalten Sonderfunktionen Die Temperaturanzeige im Abgabedisplay wird von der Durchschnittstemperatur (AVG) auf die aktuelle Temperatur (ACT) und umgekehrt umgeschaltet. Das Menü zur Auswahl von Sonderfunktionen wird geöffnet. Userpasswort ändern Das Userpasswort (Konfigurationsebene 2) kann geändert werden. Passworteingabe Eingabe des Passworts für Konfigurationsebene 1, 2 oder 3. Verbindungstest Eine Testmeldung wird zum Büro gesendet. Start Download Abbruch Download Starten des Softwaredownloads vom BARTEC-Server (Service-Menü) Abbruch des Softwaredownloads vom BARTEC-Server (Service-Menü) Duplikat drucken Ein Duplikat des Lieferscheins wird gedruckt. Auftrag abgeschlossen Der aktuelle Auftrag wird abgeschlossen und die Meldung Order complete an das Büro gesendet.

10 Grundlagen Infozeile Die Infozeile enthält die Anzeige von Uhrzeit und Datum, Hinweise zum Betriebszustand und die Anzeige der Nummer der Software-Seite. Störung Seite Uhrzeit Datum Passwortebene Ereignisanzeige Mit dem zweiten Softkey von oben, links vom Display, wird die Ereignisanzeige aufgerufen. Hier werden alle Betriebszustände und Störungen angezeigt. Zum Verlassen der Ereignisanzeige, berühren Sie den gleichen Softkey noch einmal. Mit dem Softkey quittieren Sie eine angezeigte Meldung. Die Fehlermeldung wird erst gelöscht, wenn die Ursache des Fehlers behoben ist.

11 Grundlagen Bedienung der Menüs Menü aufrufen 1. Berühren Sie den dritten Softkey von oben, links vom Display, um das Hauptmenü aufzurufen Wählen Sie mit den Auswahltasten und das Untermenü aus, das Sie öffnen möchten. Das gewählte Untermenü wird durch einen schwarzen Balken markiert. 3. Berühren Sie den Softkey Bestätigung. Das Menü wird geöffnet. 3 2 Wenn das Untermenü wiederum Untermenüs enthält, öffnen Sie auf die gleiche Weise das gewünschte Untermenü.

12 Grundlagen Parameter bearbeiten 1. Wählen Sie mit den Auswahltasten und den Parameter aus, den Sie bearbeiten möchten. Der gewählte Parameter wird durch einen schwarzen Balken markiert. 2. Berühren Sie den Softkey Bearbeiten. Das Bearbeitungsfenster (Eingabe- oder Auswahldialog) wird geöffnet. Der Softkey Bearbeiten steht nur dann zur Verfügung, wenn das Bearbeiten des gewählten Parameters in der jeweiligen passwortgeschützten Konfigurationsebene erlaubt ist (s. Seite 3-1). In Menüs oder Listen, die mehr Einträge enthalten, als auf die Display-Seite passen, können Sie mit den beiden Auswahltasten die Anzeige zeilenweise oder seitenweise wechseln. eine Seite nach oben eine Seite nach unten eine Zeile nach oben eine Zeile nach unten

13 Grundlagen 2-7 Numerische Eingaben Die Eingabe numerischer Werte erfolgt mit den Tasten unterhalb des Displays. Für Korrekturen steht Ihnen der Softkey mit dem Radiergummi-Symbol zur Verfügung. Wenn Sie diesen Softkey berühren, wird das links vom Cursor stehende Zeichen gelöscht. Für Parameter, bei denen die Eingabe positiver oder negativer Werte erforderlich ist, stehen die beiden Vorzeichen-Softkeys + und zur Verfügung. Bestätigen Sie die Eingabe mit dem Softkey Bestätigung. Alphanumerische Eingaben Die Eingabe von Buchstaben erfolgt mit den Tasten, die auf dem Display dargestellt werden. Um einen Buchstaben einzugeben, berühren Sie entsprechende Taste. Die Tasten sind mit bis zu vier Zeichen belegt. Mit der Anzahl der Tastendrücke, die kurz hintereinander erfolgen, bestimmen Sie, welches Zeichen in der Eingabezeile erscheint. Mit der Taste können Sie ein Leerzeichen eingeben. Umschalten Großbuchstaben - Kleinbuchstaben Um Großbuchstaben einzugeben, können Sie mit der Taste A a Großbuchstaben auf Kleinbuchstaben, und umgekehrt, umschalten. von

14 Grundlagen 2-8 Sonderzeichen Falls Sonderzeichen eingegeben werden müssen, können Sie mit der Taste #;< auf die Tastenbelegung mit Sonderzeichen umschalten. Mit der selben Taste, sie ist dann mit abcä bezeichnet, können Sie auch wieder auf Buchstaben zurückschalten. Wenn Sie die Eingabe vollständig eingetragen haben, berühren Sie den Softkey Bestätigung. Auswahllisten Für manche Einstellungen stehen Auswahllisten zur Verfügung. Wählen Sie mit den Auswahltasten und die erforderliche Einstellung aus. Die gewählte Einstellung wird durch einen schwarzen Balken markiert. Bestätigen Sie die Auswahl mit dem Softkey Bestätigung. Alternativen Bei Parametern, bei denen nur zwei alternative Einstellungen möglich sind, z.b. Ja/Nein oder Ein/Aus, erfolgt die Änderung, wenn Sie den Softkey Bearbeiten oder eine Zifferntaste berühren.

15 Beschreibung der Menüs Beschreibung der Menüs Das Hauptmenü enthält weitere Untermenüs. Dabei sind die Menüs der Konfiguration und des Service-Menüs durch Passwörter schreibgeschützt. Die Passwörter erlauben den Zugriff auf verschiedene Passwortebenen. Passwortebene Kennzeichen Zugriff 0 :kein Passwort nur lesen 1 :Fahrer-Passwort D Zeit, Sprache 2 :Benutzer-Passwort U Betriebsparameter, Datum 3 :Service-Passwort S nicht eichpflichtige Softwareparameter 4 :Eichschalter offen C alle Parameter Hier sind nur die Menüs und Funktionen beschrieben, auf die Sie ohne Passworteingabe bzw. nach Eingabe des Fahrerpassworts Zugriff haben. Nach Eingabe des Fahrerpassworts können Sie im Menü Controller- Parameter die Einträge Systemzeit und Gerätesprache verändern. Alle weiteren Untermenüs im Menü Konfiguration können Sie ohne Passworteingabe öffnen, jedoch keine Veränderungen vornehmen. Berühren Sie den dritten Softkey von oben, links vom Display, um das Hauptmenü aufzurufen. 3.1 Eingabe des Fahrerpassworts Das Fahrerpasswort ist die Summe aus Tag, Monat und Stunde (wie im Display angezeigt). Fahrerpasswort = Tag + Monat + Stunde Datum: , 07:28 Uhr Fahrerpasswort= = 31 Bestätigen Sie im Hauptmenü das Menü Passwort. Berühren Sie dann den Softkey zur Eingabe des Passworts für die Passwortebenen

16 Beschreibung der Menüs 3-2 Im folgenden Fenster können Sie das Passwort eingeben. Wenn Sie das Passwort vollständig eingetragen haben, berühren Sie den Softkey Bestätigung. Danach wird die Passwortebene (1) angezeigt, auf die der Zugriff möglich ist. Berühren Sie den Softkey, um zur Menüauswahl zurückzuschalten.

17 Beschreibung der Menüs Uhrzeit und Sprache einstellen Bestätigen Sie im Hauptmenü das Menü Controller-Parameter. Das Menü zur Auswahl der Controllerparameter wird angezeigt. Wählen Sie den Menüeintag, in welchem Sie Änderungen vornehmen möchten (Systemzeit oder Gerätesprache) und berühren Sie die Taste Bearbeiten. Das Fenster zum Bearbeiten des Menüeintrags wird geöffnet. Bearbeiten Sie den gewählten Parameter (s. Abschnitt ). Controller-Parameter U Datum Systemzeit Gerätesprache D Ändern der Datumseinstellung Ändern der Zeiteinstellung Auswahl der Sprache für die Displayanzeigen de (deutsch) en (englisch) tr (türkisch)

18 Beschreibung der Menüs Parameterdruck Bestätigen Sie im Hauptmenü das Menü Parameterdruck. Die aktuellen Parametereinstellungen werden auf dem Drucker ausgegeben. Beispiel Parameterdruck

19 3.4 Journaldruck Auswahlmenü Beschreibung der Menüs 3-5 Der Journaldruck bietet die Möglichkeit die gespeicherten Tourdaten auszudrucken. Im Untermenü zum Journaldruck können Sie eine weitere Auswahl treffen Drucke aktuelle Tour Die Daten der aktuellen (letzten) Tour werden gedruckt.

20 Beschreibung der Menüs Drucke alle Touren Die Daten aller gespeicherten Touren werden gedruckt Drucke noch nicht gedruckte Touren Die Daten aller gespeicherten Touren, die bisher noch nicht ausgedruckt wurden, werden gedruckt.

21 Beschreibung der Menüs Auswahl Tour-Journale Bei der manuellen Auswahl können Sie anhand des Datums und der Startzeit der Tour, die Tour auswählen, deren Daten gedruckt werden sollen Logdaten Druck-Menü Das Menü ist in der Softwareversion nicht verfügbar.

22 Beschreibung der Menüs Service-Menü Der Zugriff auf die Funktionen im Service-Menü ist passwortgeschützt. Ohne Passworteingabe können der Datenbank-Browser und der Logdatei-Browser aufgerufen werden Datenbank-Browser Der Datenbank-Browser ermöglicht das Ansehen der gespeicherten Tourdaten. Nach Aufrufen des Datenbank-Browsers wird das Fenster Touren- Auswahl angezeigt. Hier werden alle bereits gespeicherten Touren aufgelistet. Die i Tour-Nr. ist dabei die softwaretechnische interne Tour-Nummer. Sie ist nicht identisch mit der Tour-Nummer, die für den Fahrer angezeigt wird. Wählen Sie im Fenster Touren-Auswahl mit den Auswahltasten und eine Tour aus. DasFenster Auftrags-Auswahl wird angezeigt. Es enthält eine Liste der zur gewählten Tour gehörenden Aufträge. Der Softkey mit dem Druckersymbol startet den Ausdruck einer Kopie des Lieferscheins für den gewählten Auftrag. Wählen Sie dann im Fenster Auftrags-Auswahl einen Auftrag dieser Tour aus. Die Übersicht über die Positionen des gewählten Auftrags und deren Inhalte wird angezeigt.

23 Beschreibung der Menüs

24 Beschreibung der Menüs Logdaten-Browser Der Logdaten-Browser ermöglicht das Ansehen aller gesicherten Log- Einträge. Die Informationen zu den einzelnen Vorgängen werden im Textformat angezeigt und können direkt vom Bildschirm abgelesen werden. Update Log: Logeinträge über Updates bzw. Update-versuche Boot Log: Boot-Meldungen, Boot-Scripte Emf Log: Log-Ausgaben der einzelnen Applikationen Audit Log: Log-Einträge zu allen Parameteränderungen Funkdaten Log: Log-Einträge zu den Funkdaten Innerhalb des Log-Fensters können Sie mit den angezeigten Inhalt mit den Pfeil-Softkeys nach links und rechts bzw. nach oben und unten verschieben. Mit der Taste STOP verlassen Sie das Log-Fenster.

25 Beschreibung der Menüs Controller-System ausschalten Bestätigen Sie im Hauptmenü das Menü Controller-System ausschalten. Die Anlage wird ordnungsgemäß ausgeschaltet. Alle Module werden vom System heruntergefahren. 3.7 Versionsstatus Bestätigen Sie im Hauptmenü das Menü Versionsstatus. Es werden die eichrelevanten Daten angezeigt: - Softwareversion - Eichdatum - Versionsvergleich aller eichpflichtigen Softwaremodule. Bezeichnung des Moduls gelesene Versionsnr. Signatur des Moduls gespeicherte Versionsnr. Vergleichsergebnis Die aktuell gelesene Version aller Module muss mit der Eichversion identisch sein. Andernfalls ist keine Produktabgabe möglich.

26 Beschreibung der Menüs 3-12

27 Abgabebetrieb Abgabebetrieb 4.1 Überwachung der Verbindung Die Verbindung zwischen Fahrzeug, Internet und Büro wird ständig überwacht und deren Zustand im Display angezeigt. Verbindung Fahrzeug-Internet Der Zustand der Verbindung des Fahrzeugs zum Internet wird durch zwei Piktogramme im Display gemeldet. Zustandsanzeige Fahrzeug - Internet Verbindung zum Internet vorhanden Verbindung zum Internet unterbrochen

28 Abgabebetrieb 4-2 Verbindung Fahrzeug - Büro Wenn die Verbindung vom Fahrzeug zum Internet vorhanden ist, können Sie die Verbindung zum Büro testen. Berühren Sie dazu den Softkey Verbindungstest. Daraufhin wird eine Testmeldung zum Büro gesendet Sobald die Antwort eintrifft, wird für 5 Sekunden anstelle des bisherigen Symbols für den Softkey dieses Symbol dargestellt: Wenn nach Ablauf der konfigurierten Zeit für das Funk-Timeout keine Antwort eingetroffen ist, wird für 5 Sekunden anstelle des bisherigen Symbols für den Softkey dieses Symbol dargestellt:

29 Abgabebetrieb Schicht starten Berühren Sie den Softkey Bestätigung, um den Abgabebetrieb zu starten. Tragen Sie die Nummer der Schicht und Ihre Personalnummer ein. Wählen Sie dazu die entsprechende Zeile und berühren Sie den Softkey Bearbeiten. Der jeweilige Eingabedialog wird geöffnet. Bestätigen Sie die eingetragenen Schichtdaten. Die vorliegenden Auftragsdaten werden angezeigt. Wenn keine Auftragsdaten vorliegen und es wird ein Auftrag gestartet, wird dieser als ungeplanter Auftrag (s. Abschnitt 5.1) behandelt.

30 Abgabebetrieb Auftrag bearbeiten Wählen Sie einen Auftrag aus und bestätigen Sie die Auswahl. Die Auftragsdaten werden angezeigt. Die angezeigten Vorgabedaten des Auftrags können Sie bei Bedarf bearbeiten. Wählen Sie dazu das jeweilige Feld an und berühren Sie den Softkey Bearbeiten (s. Abschnitt ). Die Flight-ID kann bei geplanten Aufträgen nicht bearbeitet werden. Mit den Zifferntasten können Sie den Zähler vorwählen, der zur Abgabe gestartet werden soll. Mit der 4. Taste von oben, links vom Display, können Sie die Messstellen 1 und 2 für Doppelabgabe wählen. Wenn Sie den Zähler 1 für die Abgabe auswählen, können Sie im folgenden Fenster die Pumpe freigeben. Danach erscheint das Abgabedisplay. Auswahl Messstelle 4 Auswahl Messstelle 3 Auswahl Messstelle 2 Auswahl Messstelle 1 Auswahl Messstelle 1 und 2 für Doppelabgabe

31 Abgabebetrieb 4-5 Auftrag abbrechen Mit diesem Softkey können Sie das Bearbeiten des Auftrags abbrechen. Der Softkey steht jedoch nicht zur Verfügung, wenn ein geplanter Auftrag das Abbrechen verbietet (das Feld rejectable ist im Auftrag auf 0 gesetzt). Auftrag löschen Falls ein Betankungsauftrag, abweichend von den Auftragsdaten, nicht erfolgen soll, beenden Sie den Auftrag mit diesem Softkey. Der Auftrag wird aus der Liste gelöscht. Der Softkey ist nur verfügbar, wenn der Parameter No Fuel-Funktion aktiv ist. (Ablaufsteuerung/ Dialogparameter/No Fuel-Funktion: EIN). Die Betankung kann auch nach Auftragsstart abgewiesen werden (s. Seite 4-6). Bestätigen Sie die Auftragsdaten, um den gewählten Auftrag zu bearbeiten. Wenn Sie bereits einen Zähler vorgewählt haben, wird die Abgabe gestartet, das Abgabedisplay wird angezeigt. Wenn Sie noch keinen Zähler für die Abgabe gewählt haben, wird die Messstellenauswahl ( Auswahl Zähler ) angezeigt. Mit dem Softkey sperren. können Sie einen Zähler zur Abgabe auswählen oder

32 Abgabebetrieb 4-6 Geben Sie die Pumpe für die Abgabe frei. Das Abgabedisplay wird angezeigt. Betankung abweisen Falls eine Betankung, abweichend von den Auftragsdaten, auf Wunsch der Besatzung nicht erfolgen soll, beenden Sie den Auftrag mit diesem Softkey. Der Auftrag wird als ausgeführt, mit der Menge 0 l, berechnet. Der Softkey ist nur verfügbar, wenn der Parameter No Fuel-Funktion aktiv ist. (Ablaufsteuerung/Dialogparameter/No Fuel-Funktion: EIN). Ein Auftrag kann auch aus der Auftragsliste gelöscht wird, bevor er gestartet wird (s. Seite 4-5). Betankung durchführen Führen Sie die Betankung des Flugzeugs entsprechend der geltenden Vorschriften durch. Während der Abgabe werden im Display folgende Daten angezeigt: Flugnummer Parkposition Vorgabemenge Prod.kurzbezeichnung abgegebene Menge Durchfluss Gewicht Totalmenge Zähler Produkttemperatur

33 Abgabebetrieb 4-7 Anzeige der aktuellen Auftragsdaten Mit dem dritten Softkey von oben auf der linken Seite können Sie Informationen zum aktuellen Auftrag zur Anzeige bringen. Umschalten der Temperaturanzeige Mit diesem Softkey können Sie die Temperaturanzeige von der Durchschnittstemperatur (AVG) auf die aktuelle Temperatur (ACT) und umgekehrt umschalten. Abgabe unterbrechen Eine laufende Abgabe können Sie unterbrechen und wieder fortsetzen, indem Sie eine Zifferntaste berühren. Bei mehreren Zählern wird jeweils die Abgabe an dem Zähler unterbrochen, der der Zifferntaste entspricht. Mit der Taste STOP werden alle laufenden Abgabevorgänge unterbrochen. Zum Fortsetzen der Abgabe berühren Sie die jeweilige Zifferntaste noch einmal.

34 Abgabebetrieb 4-8 Auftragsänderung Wenn die Auftragsdaten für einen gewählten Auftrag vom Dispatcher geändert wurden, oder wenn der Auftrag gelöscht wurde, wird eine Meldung im Display ausgegeben. Der logische Ausgang 20 wird angesprochen. Damit kann eine angeschlossene Signaleinrichtung ausgelöst werden. Bestätigen Sie die Meldung. Auftragsdaten geändert Auftrag gelöscht

35 Abgabebetrieb 4-9 Auftrag beenden Wenn die Betankung abgeschlossen ist, können Sie den Auftrag beenden. Berühren Sie den Softkey Auftrag beenden. Die Daten für den Belegdruck werden aufbereitet und ausgedruckt. Anschließend können Sie bei Bedarf den Belegdruck beliebig oft wiederholen. Wenn der Beleg ordnungsgemäß gedruckt wurde, können Sie den Auftrag mit dem Softkey Auftrag abgeschlossen beenden. Die Auftragsdaten und die Meldung Order complete werden an das Büro gesendet. Belegdruck wiederholen Auftrag abgeschlossen Solange kein neuer Auftrag gestartet wurde, können Sie bei Bedarf Duplikate des Lieferscheins auch über die Sonderfunktion Duplikat drucken ausdrucken (s. Abschnitt 5.2).

36 Abgabebetrieb Abgabe mit Additivierung Additivprodukte (Produkte mit Additivzusätzen) können nur bei Einzelabgabe an der Messstelle 1 abgegeben werden. Das Additivprodukt muss konfiguriert sein. Wenn der Auftrag die Abgabe eines Additivprodukts vorsieht, bestätigen Sie die Vorgabedaten, wie gewohnt. Um das Additivprodukt manuell auszuwählen, rufen Sie die Produktwahl auf und bestätigen Sie das Additivprodukt. Starten Sie die Produktabgabe wie gewohnt. Wenn zwei Messstellen über die Zifferntasten für die Abgabe aktiviert wurden, ist kein Additivprodukt wählbar. Wurde im Auftragsfenster ein Additivprodukt gewählt und dann im Fenster Auswahl Zähler eine andere als die Messstelle 1 gewählt, kann keine Abgabe gestartet werden; der Softkey Abgabestart wird nicht angezeigt. Es wird ein Fehlerdialog eingeblendet. Hier haben Sie die Möglichkeit, den Auftrag abzubrechen oder zur Messstellenauswahl zurückzukehren.

37 5 Sonderfunktionen Sonderfunktionen 5-1 Wenn eine Schicht gestartet wurde können Sie verschiedene Sonderfunktionen aufrufen. 5.1 Ungeplanter Auftrag Wenn keine Auftragsdaten vorliegen und Sie einen ungeplanten Auftrag starten möchten, müssen Sie die Auftragsdaten manuell eingeben. Rufen Sie die Sonderfunktion Ungeplanten Auftrag starten auf.

38 Sonderfunktionen Duplikat drucken Solange kein neuer Auftrag gestartet wurde können Sie beliebig viele Duplikate des Lieferscheins für den letzten Auftrag drucken. 5.3 Geplanten Auftrag anfordern Wenn ein vorgesehener Auftrag im Moment nicht ausgeführt werden kann, werden mit dieser Funktion neue Auftragsdaten angefordert. 5.4 Dialog anfordern Mit dieser Funktion wird ein Dialog mit dem Dispatcher gestartet. Der Fahrer kann z. B. Anfragen senden oder Informationen anfordern. Die Funktion ist in der Softwareversion deaktiviert.

39 Sonderfunktionen Summierzähler anzeigen Die Summierzählerstände aller konfigurierten Messstellen werden angezeigt: 1. Zeile: tatsächlich abgegebenes Volumen (VT), 2. Zeile: auf 15 C umgerechnetes Volumen (15) 3. Zeile: aus Volumen und Dichte errechnete Masse. 5.6 Additiv Summierzähler anzeigen Der Summierzähler für Additive wird angezeigt.

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