Weiterbildung Projektleiter/in im Betrieb für Gesundheitsmanagement

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1 Präventionspreis 2012

2 Weiterbildung Projektleiter/in im Betrieb für Gesundheitsmanagement Das vhs-konzept ProSalutO Gesundheit am Arbeitsplatz basiert auf dem Denken, was hält uns gesund und verschreibt sich damit konsequent dem salutogenetischen statt dem pathogenetischen Ansatz. Das bedeutet Gesundheitspotenziale stärken durch die Entwicklung des Kohärenzgefühls. ProSalutO kombiniert wirksame methodische Ansätze, die sowohl den einzelnen Menschen als auch die Organisation als Ganzes bewegen. Damit wird das Ziel verfolgt, Grundsätze der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) lebendig werden zu lassen, wie sie auf internationaler Ebene in der Ottawa Charta und in der Luxemburger Deklaration für Europa vereinbart wurden. Das Ziel Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) durch Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) etablieren. Nachhaltige Betriebliche Gesundheitsförderung braucht die Verankerung in den Managementgrundsätzen und die verlässliche Unterstützung aus der Führungsebene. Gesunde Mitarbeitende brauchen gesunde Strukturen und ein gesundes Betriebsklima. Das Konzept ProSalutO Der Volkshochschulverband verfolgt mit dem vhs- Konzept ProSalutO Gesundheit am Arbeitsplatz die im Europäischen Recht verankerten Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Die ausgebildeten Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter unterstützen Betriebe und Verwaltungen bei der Einführung und Durchführung von Betrieblicher Gesundheitsförderung. Projektleitung und Prozessbegleitung setzen sich zum Ziel, mit den eingesetzten Arbeitsmethoden, dem Rollenverständnis und der Haltung schon während des Projekts zur Stärkung des Kohärenzgefühls beizutragen: Auftraggeber und Mitarbeitende werden sehr weit gehend an der Planung und Durchführung des Entwicklungsprozesses beteiligt. Grundsätze und Methoden der systemischen Organisationsentwicklung sowie Methoden der Klein- und Großgruppenmoderation spielen dabei eine wichtige Rolle. Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Managementaufgaben betreffen sowohl das Materielle, die Verhältnisse, als auch das Soziale und die Menschen mit ihrem Verhalten so nimmt BGM sowohl die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention ernst. Nachhaltige Veränderungen in den Verhältnissen und nachhaltige Lernprozesse im Verhalten der Menschen brauchen Zeit. Und sie brauchen klare Grundsätze und Ziele sowie Führungskräfte und Projektleitungen, die den salutogenetischen Ansatz befürworten und etwas davon verstehen, wie solche nachhaltigen Entwicklungsprozesse strukturiert und geleitet werden. ProSalutO Projektleiter/in für Gesundheitsmanagement im Betrieb ProSalutO bietet konzeptionell und methodisch die Grundlage für professionelle Prozessbegleitung und professionelle Projektleitung mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmanagement. Betriebsinterne Projektleitungen für Gesundheitsmanagement erhalten mit ProSalutO eine praxisorientierte Qualifizierung für ihre speziellen Aufgaben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Weiterbildung bringen als Voraussetzung Grundwissen oder praktische Erfahrung in der Planung und Durchführung von Projekten mit. Kommunikationsfähigkeit, Methodenkompetenz, Konfliktmanagement und Rollenklarheit schaffen Vertrauen bei den verschiedenen betroffenen und beteiligten Gruppen im Betrieb. Für die Betriebe ist Betriebliches Gesundheitsmanagement ein ähnlich wichtiges Entwicklungsthema wie z.b. die Einführung eines Qualitätsmanagements oder andere Umstrukturierungen, die gemeinhin mit dem Begriff Organisationsentwicklung zusammengefasst werden. Alle diese Veränderungen geschehen in der Regel in strukturierten, sorgfältig geplanten Prozessschritten, oft mit professioneller, beratender Unterstützung von eher betriebsfernen Prozessbegleitungen. Das Projekt ProSalutO Betriebliche Gesundheitsförderung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement wurde 2012 mit dem Präventionspreis ausgezeichnet. Inhalte des Projekts waren zwei konkrete Erprobungsprojekte mit der Entwicklung eines Befragungsinstruments wie auch die Weiterbildung zur Prozessbegleitung. Weiter Informationen unter: 2

3 Arbeitsweise in der Weiterbildung Da die Weiterbildung einerseits Kenntnisse für Beratung vermittelt, andererseits aber auch Entwicklungsmöglichkeiten für die (Beratungs-) Persönlichkeit der Teilnehmenden bietet, ist die methodische Arbeitsweise diesen Zielen verpflichtet. Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth C. Cohn (s.a. ist als werteorientierte Form des Lebendigen Lernens die methodische Grundlage. Methode und Haltung unterstützen modellhaft den salutogenetischen Anspruch und können zur Stärkung des Kohärenzgefühls der Teilnehmenden beitragen. Aktive Beteiligung an den Erarbeitungsprozessen, Prozessorientierung und Transparenz sind ebenso wichtig wie wechselnde Sozialformen des Lernens oder Lernmethoden, die verschiedene Sinne ansprechen und unterschiedliche Lerntypen einbeziehen. Die Ziele der Weiterbildung Die Teilnehmenden kennen den salutogenetischen Ansatz des BGF und methodische Ansätze um das Kohärenzgefühl zu stärken. kennen Anliegen und Methoden der Organisationsentwicklung. können Projekte entwicklungs- und prozessorientiert planen. können Gruppen leiten und moderieren. haben ihre Rolle als Projektleiterin bzw. Projektleiter geklärt. sehen sich in ihrer Selbstkompetenz, Sozialkompetenz und Fachkompetenz gestärkt. sehen Möglichkeiten, in Betrieben und Organisationen Strategien für ein erfolgreiches Gesundheitsmanagement zu entwickeln und einzuführen. Inhalte der Weiterbildung 1. Modul Grundlagen der Organisationsentwicklung (1Tag = 8 UE) Dieses Modul widmet sich schwerpunktmäßig dem Grundlagenwissen über Organisationen und ihre Entwicklung. haben Grundwissen über verschiedenen Organisationstypen kennen die Entwicklungsphasen von Organisationen 2. Modul Basisprozesse im Changemanagement (1Tag = 8 UE) Prozesse der Veränderung lösen einerseits bei allen Beteiligten nicht nur Neugier, sondern auch Unsicherheit und Ängste aus. Klarheit und erkennbare Strukturen helfen Sicherheit zu schaffen. Dieser Fortbildungstag vermittelt den Teilnehmenden in einem lebendigen Lernprozess einerseits die zyklische Struktur eines Veränderungsprozesses und andererseits die darin ablaufenden Basisprozesse der Veränderung. Zu diesen gehören z.b. Lernprozesse oder Informationsprozesse, die es salutogenetisch zu gestalten gilt. Ziel: Die Teilnehmenden kennen die Basisprozesse der Veränderung. kennen die zyklische Struktur der Veränderung. 3. Modul Salutogenese das Kohärenzgefühl als Basis der Gesundheitsentwicklung (2 Tage = 16 UE) In diesem Modul geht es um den Ansatz der Salutogenese mit der zentralen Fragestellung Was erhält den Menschen gesund? Das Kohärenzgefühl meint dabei folgende drei Grundüberzeugungen: 1. Ich verstehe, was geschieht, 2. Ich kann Probleme lösen und 3. Ich erlebe Sinn in meinem Leben. Ausgehend vom persönlichen Gesundheitsverständnis beleuchten wir die eigene Haltung und wie dieser Ansatz im Kontext des BGM eingesetzt werden kann. kennen das Konzept von A. Antonovsky zu Salutogenese und Stress. haben die Fähigkeit, das eigene Gesundheitskonzept auf diesem Hintergrund zu reflektieren. kennen salutogenetische Faktoren, die die Gesundheit von Beschäftigten verbessern. 3

4 4. Modul Gruppenprozesse moderieren, methodisch und lebendig gestalten (4 Tage = 32 UE) Projektgruppen oder Steuergruppen begleiten und leiten. In und mit diesen Gruppen arbeiten die Prozessbegleitungen. Darüber hinaus gibt es einige weitere Anlässe, mit innerbetrieblichen Gruppen zu arbeiten. In diesem Modul liegt der Fokus auf den Möglichkeiten, die die Themenzentrierte Interaktion (TZI) bietet Gruppen zu leiten und deren Selbstverantwortung und Mitverantwortung für BGM zu stärken. kennen Verfahren und Methoden zur Stärkung von Selbst- und Mitverantwortung. kennen das Leitungsverständnis der teilnehmenden Leitung und leitenden Teilnahme.. kennen ihre Möglichkeiten im Umgang mit Konflikten. 5. Modul Projektmanagement als Planungs- und Prozesssteuerungsinstrument (2 Tage = 16 UE) Inhalte sind die Grundlagen des Projektmanagements mit der Projektplanung und -durchführung am Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement. kennen die einzelnen methodischen Schritte des Projektmanagements können das theoretische Wissen auf ein eigenes Projekt übertragen. Wahlmodule Die Wahlmodule werden nur bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl angeboten. Teilnahme empfohlen: Betriebliches Gesundheitsmanagement: wissenschaftlich fundiert und praxisnah (1 Tag = 8 UE) In dieser Weiterbildung werden ausgewählte wissenschaftliche Grundlagen des BGM vorgestellt und deren Relevanz für die betriebliche Praxis aufgezeigt. kennen Forschungsergebnisse der Gesundheitsforschung haben einen Überblick über die aktuellen Fragestellungen zur Gesundheit am Arbeitsplatz Kontakt und Kontrakt: Professionelle Kommunikation auf dem Weg zu klaren Zielen. (2 Tage = 16 UE) Sept 2013 Im Beratungsgespräch soll über die Art der Kommunikation Vertrauen hergestellt und Vorbehalte und Ängste reduziert werden. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Modul dem Kontaktgespräch als Türöffner für den Beratungsprozess: Verstehen, Handhabbarkeit und die Sinnhaftigkeit der Einführung von BGM soll klar und deutlich werden. Der Weg zum Kontrakt wird als ein eigener Prozess, der geplant und gestaltet wird, erarbeitet. können ein Kontaktgespräch führen. kennen die Planungsschritte zum Kontrakt. kennen die Inhalte eines BGM-Kontrakts Betroffene beteiligen in den Prozessen: von der Diagnose, Zielentwicklung bis zur Implementierung der Maßnahmen. (2 Tage = 16 UE) April 2014 Beteiligung der Betroffenen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor bei der Gestaltung von Veränderungsprozessen. In diesem Modul erhalten die Teilnehmenden Einblick in den Instrumentenkoffer: Wie kann in den unterschiedlichen Teil-Prozessen mit angemessenen Methoden Beteiligung erreicht werden? Sie lernen u.a. das Prinzip der Dynamischen Balance als Planungs- und Analyseinstrument kennen, mit dem Beteiligung effizient und störungsarm erreicht wird. kennen Methoden und Strukturen, mit denen die Beteiligung und Selbstverantwortung gefördert wird. können das Prinzip der Dynamischen Balance in der Sitzungsplanung umsetzen. Good Practice Tag (1 Tag = 8 UE), Termin offen Ein Blick in den Alltag von Betrieben: Wie wurde das Gesundheitsmanagement eingeführt? Welche Chancen und Stolpersteine sehen Betriebe? Wie ist die Gesundheitsförderung im Betrieb verankert? Die Teilnehmenden haben ein anschauliches Bild von einem funktionierenden BGM. können sinnvolle Fragen zum Konzept stellen. Allgemeines Während soll ein Praxisprojekt durchgeführt und dokumentiert werden. Möglichkeiten zur Intervision bzw. Kollegialen Beratung werden eröffnet. 4

5 Abschluss mit Zertifikat Die Teilnehmenden erhalten nach Abschluss der Weiterbildung und der Beschreibung und Dokumentation des Ausbildungsprojekts ein Zertifikat des vhs-verbandes: vhs-prosaluto - Projetktleiter/in im Betrieb für Gesundheitsmanagement Im Zertifikat werden die einzelnen Lernmodule benannt, damit deutlich wird, in welchen Bereichen die Teilnehmenden Kompetenzen erworben haben und zukünftig arbeiten können. Die Weiterbildung richtet sich an: Betriebsinterne Verantwortliche für Gesundheitsförderung und management Interne Personalentwickler und - entwicklerinnen Fachstellen- und Stabstellenleitende im Bereich Gesundheitsförderung und management in Betrieben und Organisationen Weiterbildungsverantwortliche Voraussetzungen für die Teilnahme Berufliche Qualifikation mit Projekterfahrung und möglichst Berufserfahrung in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz oder Personalentwicklung oder Weiterbildung. Qualitätssicherung Die Weiterbildung wird kontinuierlich durch die Weiterbildungsleitung ProSalutO evaluiert. Die Teilnehmenden sind über die Befragung mit Fragebogen und beim Datenfeedback einbezogen. Umfang Projektleitung: Insgesamt 10 Tage entspricht 80 UE. Termine BGM:wissenschaftlich fundiert und praxisnah (Wahlmodul) Modul 1: 14. Mai 2013, Leinfelden-Echterdingen Modul 2: 08. Juli 2013, Leinfelden-Echterdingen Sept 2013 Kontakt und Kontrakt, Herrenberg- (Wahlmodul) Modul 3: Nov. 2013, Herrenberg April 2014 Betroffene beteiligen, Herrenberg- (Wahlmodul) Modul 4: Juli 2014, Herrenberg- Modul 5: September 2014, Herrenberg - Good Practice Tag Termin nach Absprache (Wahl) Zusätzlicher Zeitaufwand Selbststudium: ca. 20 Stunden Eigenes Projekt: 5 Tage Leitung der Weiterbildung Brigitte von Dungen, vhs-verband Baden-Württemberg, Leinfelden Referent/innen Ulrike B. Meyer, OE-Beraterin, Lehrbeauftragte für TZI (RCI int), Supervisorin DGSv ubm-entwicklungsberatung Tübingen; Gerda Gertz, Weiterbildungsleiterin, Nürnberg Gisela Knoll, Unternehmensberaterin, Supervisorin DGSv, Emmendingen Armgard Wende, Dipl.- Gesundheitswissenschaftlerin, Wende Gesundheitsmanagement, Berlin Markus Hunziker, OE-Berater Lernstatt GmbH, CH-Zuzgen Kursgebühr und Organisation Die Kursgebühr für Modul 1 bis 5 (ohne Verpflegung und Unterkunft) beträgt insgesamt jeweils zzgl. Kosten für Verpflegung, Unterkunft im Tagungshaus in Herrenberg- und der Kursgebühren die Wahlmodule (Weiterbildungsempfehlungen): Monatliche Ratenzahlung ist möglich mit einem Zuschlag von 5% der Kursgebühren. Weiterbildungsvereinbarung Mit der Anmeldung erhalten Sie von uns die Weiterbildungsvereinbarung, deren Akzeptanz Voraussetzung für die Zulassung zur Weiterbildung ist. Die Rücktrittsbedingungen sind hier geregelt. Wo findet die Fortbildung statt? Die Einzeltage werden im Seminarzentrum beim Volkshochschulverband stattfinden, bei diesen Veranstaltungen ist die Tagungspauschale incl. in der Kursgebühr. Die mehrtägigen Veranstaltungen finden in der Regel in Herrenberg- statt. Tagungszentrum KVJS-Tagungszentrum Schloßstraße Herrenberg- Telefon: tz-gueltstein@t-onlinde.de 5

6 Das Tagungszentrum bietet moderne Tagungstechnik, eine optimale Verkehrsanbindung und liegt mitten in einem idyllischen großzügigen Park am Ortsrand. Es ist möglich mit und ohne Übernachtung zu buchen. Die 2-tägigen Module kosten jeweils für Übernachtungsgäste 130,- und beinhalten: Übernachtung mit Frühstück im Einzelzimmer, 1 Abendessen, 2 Mittagessen incl.1 Brezelfrühstück, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Für Tagesgäste fällt für diese Module jeweils ein Betrag in Höhe von 70,- an. Darin enthalten sind: Brezelfrühstück, 2 Mittagessen, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Hierin enthalten sind: Brezelfrühstück, 3 Mittagessen, Kaffeepausen und Tagungsgetränke. Die Kosten für die Übernachtung und Verpflegung sind vor Ort zu bezahlen. Die Preise für 2014 stehen noch nicht endgültig fest. Weitere Informationen zur Weiterbildung erhalten Sie unter folgender Anschrift: Volkshochschulverband Baden-Württemberg e.v. Brigitte von Dungen Fachreferentinnen Gesundheitsbildung Raiffeisenstraße Leinfelden-Echterdingen Tel.: Fax: vondungen@vhs-bw.de Überblick Termine Fortbildungsmodule Zuordnung Kosten Weiterbildung ProSalutO Projektleiter/in im Betrieb für Gesundheitsmanagement Termin Was? Thema Dauer Ort Kosten 23. April 2013 Modul Mai 2013 Modul Juli Sept Modul Nov Termin offen April 2014 Modul Juli 2014 Modul Sept Stand: März 2013 Betriebliches Gesundheitsmanagement: wissenschaftlich fundiert und praxisnah Referentin: Armgard Wende Grundlagen der Organisationsentwicklung Referentin: Gisela Knoll Changemanagement - Basisprozesse der OE Referentin: Gisela Knoll Kontakt und Kontrakt Professionelle Kommunikation auf dem Weg zu klaren Zielen: Kontakt und Kontrakt Referentin: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz Salutogenese das Kohärenzgefühl als Basis der Gesundheitsentwicklung Referentin: Armgard Wende 1 Tag LE 1 Tag LE 1 Tag LE 2 Tage 2 Tage 100,00 330,00 Good Practice Tag 1Tag 100,00 Betroffene beteiligen in den Prozessen der Diagnose, von Zielentwicklung und bei den Maßnahmen. Referentin: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz Gruppenprozesse methodisch und lebendig gestalten Referentin: Ulrike B. Meyer, Coleitung Gerda Gertz Projektmanagement Referent: Markus Hunziker 2 Tage 3 ½ Tage Interesse an weiteren Modulen: Bitte ankreuzen! 330,00 2 Tage 6

7 ANMELDUNG ZU FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Volkshochschulverband Baden-Württemberg e. V. Raiffeisenstraße Leinfelden-Echterdingen Tel Fax Verbindliche Anmeldung zu folgenden Fortbildungsveranstaltungen: Kurztitel: Betriebliches Gesundheitsmanagement: wissenschaftlich fundiert und praxisnah Termin: Kurztitel: Weiterbildung ProSalutO Projetktleiter/in im Betrieb für Gesundheitsmanagement Termin:ab Kurztitel: Termin: Kurztitel: Termin:. Angaben zu Ihrer Person: Name, Vorname männlich weiblich Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon privat Telefon dienstlich Telefon mobil -Adresse (Bitte angeben!) Angaben zu Ihrer Person: Ich bin bereits im Betrieb verantwortlich für das Gesundheitsmanagement. Ich werde zukünftig in meinem Betrieb den Bereich Gesundheitsmanagement betreuen. Ich bin in der Personalentwicklung tätig. Ich bin interessiert am Thema Gesundheitsmanagement, habe aber noch keine betriebliche Erfahrung damit. Einzugsermächtigung: Hiermit ermächtige ich den Volkshochschulverband widerruflich, im Anschluss an die Veranstaltung den jeweils von mir zu entrichten den Kostenbeitrag zu Lasten meines aktuellen Girokontos einzuziehen: Bank BLZ Konto-Inh. Konto- Hiermit bestätige ich die Richtigkeit meiner Angaben und stimme den Teilnahmebedingungen des Volkshochschulverbands Baden-Württemberg e. V. mit meiner Unterschrift zu: Datum, Unterschrift 7

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