Textile Prüfsiegel und Verbraucherschutz

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1 Textile Prüfsiegel und Verbraucherschutz Hans Schreiber, Michael Doser Institut für Textil- und Verfahrenstechnik, Denkendorf 1

2 Spannungsfeld human-ökologischer Prüfungen Einerseits: Verunsicherung der Verbraucher durch Pressemitteilungen ( Gift im Kleiderschrank ) Mangelnde Transparenz in der Herstellung textiler Produkte Problematische Bewertung der applizierten Chemikalien / Entstehung von Nebenprodukten Andererseits: Zahl der Trageereignisse hoch im Verhältnis zu den epidemiologischen Risiken verursacht von Textilien 2

3 Verbraucherschutz in der textilen Praxis LMBG gesetzliche Limitierungen BfR Empfehlungen Freiwillige Verpflichtung umwelt - ökologische Kriterien (Emissionen) human ökologische Kriterien (Schadstofffreiheit, Gesundheitsverträglichkeit) Gebrauchseigenschaften, Funktionalität, Beständigkeiten Reklamationsbearbeitung Forschungsarbeiten 3

4 Freiwillige Verpflichtung Begrenzung / Ausschluss von Schadstoffen Grenzwerte / Bioverfügbarkeit / Wirkung Aktualität der Leitsubstanzen weitere gesundheitsbezogene Kriterien Farbechtheiten ph Wert Information und Transparenz für den Kunden Notwendigkeit von Standards im Zuge der Globalisierung 4

5 Reklamationsbearbeitung Ursachenermittlung + Schlussfolgerungen für Ursachenvermeidung Auslöser von Unverträglichkeitsreaktionen Reaktionen durch toxische Wirkungen Kontaktallergien / allergische Reaktionen des Types 1 mechanische Irritationen mikroklimatisch ausgelöste Hautreaktionen 5

6 Forschungsarbeiten Wirkungsbezogene Beurteilung der Körperverträglichkeit von Textilien (Baden-Württemberg Verbundprojekt) Beurteilung der Körperverträglichkeit reklamierter hautnah getragener Textilien (AIF N) Mechanische Irritation: Irritationspotential biegesteifer Fasern (AIF N/2) 6

7 Aufgabe der Körperverträglichkeitsprüfung NICHT: Beschreibung toxischer Wirkung von Leitsubstanzen Toxikologische Mechanismenuntersuchung Toxikologische Penetrationsuntersuchung SONDERN: Erfassung der Wirkung des Textils und der Gesamtheit seiner Inhaltsstoffe auf die Haut bei realitätsnaher Tragebeanspruchung (Bioverfügbarkeit) 7

8 Ablauf der Prüfung im Prüfsystem Körperverträglichkeit 1. Transfer - Simulation des Trageereignisses auf der Haut - Übergang von Substanzen auf ein Hautequivalent 2. Zytotoxizitätstest - Prüfung auf toxische Substanzen mit Hautzellen - Prüfung entsprechend Norm f.medizinprodukte (ISO 10993) 3. Keratinozytentest - Prüfung auf schwach irrtative (Hautreizende) Substanzen 4. Chemische Analytik - Prüfung auf allergisierende/verbotene Substanzen 8

9 Transfer Kriterien: - Auswahl relevanter Muster aus textilen Fertigprodukten - Simulation der Haut: inertes Gel (ohne Eigentoxizität) - Simulation der Hautumgebung: Schweiß (Feuchte, Elektrolyte) - Simulation der Hautumgebung: Substanzcarrier (Proteine) - Simulation der Tragzeit (18 Stunden) - Simulation der mechanischen Belastung (Druck) 9

10 Zytotoxizitätstest Kriterien: - Standardtestverfahren nach Norm ISO (f. Medizinprodukte) - Standard-Zellkultur L929 Mäusefibroblasten (Unterhaut) - Bestimmung der Vitalität mittels hochsensiblem MTT-Test - Mindestens 80% Vitalität erforderlich - hoher Probendurchsatz bei geringen Kosten möglich Vitalität [% d. Kontrolle] Konzentration Einzelsubstanz 10 Proben-Nr.

11 Keratinozytentest Kriterien: - Testverfahren der Univ.-Hautklinik Heidelberg (Prof. Dr. Näher) - Humane, normale Keratinozyten (Oberhaut) - Bestimmung der Entzündungsmediatoren (IL1, IL6, IL8, CSF) - Kein Anstieg gegenüber der Kontrolle - sehr empfindlicher Test - hohe Kosten und hoher Zeitaufwand: nur bei kritischen Proben Keratinozytentest (Ausschüttung des Zytokins IL 8) + K onzen tration [pg /ml] Proben-Nr. Mittlere Konzentration in den Kontrollen 11

12 Validierung Kriterien: - Wiederfindung - Freisetzungsraten im Transfer - Empfindlichkeit der Zelltests - Analyse von Schadensfällen Untersuchte Substanzklassen: - Metallsalze - Tenside - Optische Aufheller - Farbstoffe - PCP, Formaldehyd 12

13 Ergebnis der Validierung Effektivität des Transfers: - Höhere Freisetzung als im Schweinhautmodell - Geringere Freisetzung als bei Extraktion - Verhältnis Textil zu Haut: 100 cm 2 Textil werden an 1 cm 2 Zellen getestet Beispiele positiver Prüfergebnisse: - Bleichmittelreste - Schlechte Farbechtheiten - ph-wert-abweichungen - schlecht fixierte Ausrüstungsmittel Installation einer chemischen Analytik: - ICP (Metalle) - LC-MS + GC-MS (organische Verbindungen) 13

14 Auszeichnung von Textilien Ablauf: Prüfung durch das Prüflabor der ITV Denkendorf Produktservice GmbH (ITVP) Festlegung der Prüfmuster an Hand der Kollektion und der Verarbeitungsverfahren Keine Grenzwerte, alle Werte außerhalb der Systembedingten Schwankungsbreite gelten als durchgefallen Einhaltung von Grenzwerten bei verbotenen / allergenen Substanzen Unterstützung bei der Produktoptimierung durch ITV Bescheinigung als Zertifikat (nur für Mitglieder der FKT e.v. oder Lizenznehmer) für ein Jahr 14

15 Reklamationsfälle Forschungsvorhaben AiF N Ausgangssituation Erfahrung der Fachärzte: - toxisch irritativ initiierte Körperreaktion - allergene Kontaktdermatitis Kundenreklamation: - Beschreibung der Phänomene einer Sofort-Typ- I - Allergie Informationen zum reklamierten Textil: - unqualifizierte Beschreibung der aufgetretenen Phänomene - z.t. falsche Angaben zum Trageereignis - in der Regel unbekannte Veredlung / chemische Vorgeschichte 15

16 Auswertung Kundenreklamationen (Projekt: 12 Monate, ca. 35 Fälle) Mehrzahl der Fälle konnte den Problemkreisen Farbstoff unvollständig vernetzte Reaktantharze bzw. Klebstoffe mechanische Irritation faserbedingte Hautirritation: nicht begrenzt auf Wolle hoher Kraftschluss bei Silikonbeschichtungen Textilfremde Ursachen unsachgemäßer Umgang mit Reinigungsmitteln zugeordnet werden. 16

17 Strategie zur Bearbeitung Schwerpunkte Prüfmethoden und konzeption: - toxisch- irritative Wirkungen (ITV- Zelltestsystem) - allergisierendes Potential (Begleitstoffanalytik) - mechanische Irritation (Flächenhaarigkeit, Faserbiegesteifigkeit, textilphysikalische Prüfungen zur Einbindung der Fasern) - mikroklimatische Einflüsse (Faktoren der Hautquellung) 17

18 Fallbeispiele - Taschenfutter einer Hose mit schlechter Farbechtheit - Stoff mit Pigmentdruck: im Binder hohe Konzentration des monomeren Reaktantharzes, aber nur schwacher Formaldehydgehalt - Hautirritation durch BH bei nur einer Farbe: unzureichende Aushärtung eines PUR-Klebers, durch wasserbindende Ausrüstung - schlechte Fixierung eines Weichmachers, nachdem in einer Vorstufe quarternäre Silikonverbindungen eingesetzt wurden 18

19 Fallbeispiele - Taschenfutter einer Hose mit schlechter Farbechtheit: Hautreizung durch Disperse Red 1 Mtt - Test 120,00% 100,00% [%] der Kontrolle 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% Konz. 10% Konz. 20% 0,00% Kontrolle Proben Futterstoff 19

20 Fallbeispiele - Taschenfutter einer Hose mit schlechter Farbechtheit: Hautreizung durch Disperse Red 1 - Stoff mit Pigmentdruck - Hautirritation durch BH bei nur einer Farbe: unzureichende Aushärtung eines PUR-Klebers, durch wasserbindende Ausrüstung - schlechte Fixierung eines Weichmachers, nachdem in einer Vorstufe quarternäre Silikonverbindungen eingesetzt wurden 20

21 Fallbeispiele - Stoff mit Pigmentdruck: im Binder hohe Konzentration des monomeren Reaktantharzes, aber nur schwacher Formaldehydgehalt Mtt - Test 140,00% [%] der Kontrolle 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% Konz. 10% Konz. 20% 20,00% 0,00% Kontrolle Proben Rekl. Ware 21

22 Fallbeispiele - Taschenfutter einer Hose mit schlechter Farbechtheit: Hautreizung durch Disperse Red 1 - Stoff mit Pigmentdruck: im Binder hohe Konzentration des monomeren Reaktantharzes, aber nur schwacher Formaldehydgehalt - Hautirritation durch BH bei nur einer Farbe - schlechte Fixierung eines Weichmachers, nachdem in einer Vorstufe quarternäre Silikonverbindungen eingesetzt wurden 22

23 Fallbeispiele - Hautirritation durch BH bei nur einer Farbe: unzureichende Aushärtung eines PUR-Klebers, durch wasserbindende Ausrüstung Mtt - Test 120,00% 100,00% [%] der Kontrolle 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% Konz. 10% Konz. 20% 0,00% Pbs - FB1Z1 FB1Z2 FB2Z1 FB2Z2 FB3Z1 FB3Z2 Proben 23

24 Fallbeispiele - Taschenfutter einer Hose mit schlechter Farbechtheit: Hautreizung durch Disperse Red 1 - Stoff mit Pigmentdruck: im Binder hohe Konzentration des monomeren Reaktantharzes, aber nur schwacher Formaldehydgehalt - Hautirritation durch BH bei nur einer Farbe: unzureichende Aushärtung eines PUR-Klebers, durch wasserbindende Ausrüstung - schlechte Fixierung eines Weichmachers 24

25 Fallbeispiele - schlechte Fixierung eines Weichmachers, nachdem in einer Vorstufe quarternäre Silikonverbindungen eingesetzt wurden Mtt - Test Mtt - Test 120,00% 100,00% 120,00% 100,00% [ % ] d e r K o n t r o lle 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% Konz. 10% Konz. 20% [%] der Kontrolle 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% Konz. 10% Konz. 20% 0,00% Kontrolle Material, bedruckt 0,00% Kontrolle Material, ausgerüstet Proben Proben 25

26 Zusammenfassung Prüfung von bisher über 6000 Proben Aussage über die biologische Wirkung von Textilien (Entzüngspotential, Toxizität) Identifizierung von kritischen Substanzen und Fehlern im Verarbeitungsprozess mit modernster chemischer Analytik Erweiterung der Prüfaussage auf: Medizinisch getestet und Schadstoffgeprüft seit Herbst

27 Neues Prüfsiegel biologische Wirkungsprüfung wie bisher + Nachweis, dass keine verbotenen oder allergisierenden Substanzen enthalten sind. Verbraucher Information über Anhänger 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wir danken dem Forschungskuratorium Textil e.v. für die finanzielle Förderung des Forschungsvorhabens (AiF-Nr N), die aus Haushaltsmitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) über die Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto-von-Guericke e.v. (AiF) erfolgte. 28

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