Das österreichische Gesundheitssystem

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1 Lean Health Care 5. April 2016 Effiziente Strukturen im Krankenhaus Abläufe und Arbeitsweisen hinterfragen und ändern Herausforderungen: Arbeitszeitgesetz, Gesundheitsreform, Personalknappheit Praxisbericht: Reorganisation der chirurgischen Abteilung des SMZ Ost Stephan Kriwanek, Abteilungsvorstand, SMZ Ost Donauspital Michel Haas, haas:consult / Walter Stejskal, LMC LKF- & Erlösmanagement Update April 2016 Änderungen und Neuerungen im LKF-Modell 2017 Erlösrelevante Informationen, die in keiner LKF-Unterlage stehen Dokumentation im ambulanten Bereich so beantragen Sie neue Leistungen Workshop: LKF-Unterlagen optimal aufbereiten und analysieren Erich Wechselberger, Barmherzige Brüder Das österreichische Gesundheitssystem Strukturen, Zusammenhänge & Entwicklungen verstehen 31. Mai / 1. Juni 16 Akteure, Finanzierung, Mittelverwendung und gesetzlicher Rahmen Gesundheitsreform: Stand der Umsetzung und deren Auswirkungen Primärversorgung NEU & Elektronische Gesundheitsakte ELGA Heinz Neumann, FH OÖ / Thomas Worel, BM für Gesundheit / Susanne Herbek, ELGA GmbH / Josef Probst, Hauptverband

2 Hotel de France Wien 6. April 2016 LKF- & Erlösmanagement Einnahmen optimieren im LKF-Modell 2016/17 Vortragender Erich Wechselberger, MSc, MAS leitet das Medizin- Controlling und Erlös- und Patientenmanagement am A. ö. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg. Für die Zentral verwaltung der Österreichischen Orden sprovinz hat er die Stabsstelle Erlös- und Patientenmanagement inne. Von war er Leiter des Erlös-, LKF- und Patientendatenmanagements der SALK, davor leitete er des LKF-Management an der Universitätsklinik Innsbruck. Ihr Nutzen Informieren Sie sich über alle Neuerungen Entdecken Sie erlösrelevante Informationen, die in keiner LKF-Unterlage stehen Erfahren Sie, wie Sie mit sehr einfachen Mitteln Informationen aufbereiten und transparent darstellen Werten Sie die LKF-Daten für Analysen zur Leistungsplanung und Erlössteigerung aus 9.00 Start Möglichkeiten zur Erlösoptimierung im LKF-Modell 2016/2017 Alle Änderungen und Neuerungen Relevante Leistungen Optimale Verweildauer je MEL/LDF Optimaler Verlegungszeitpunkt in einen Bereich mit additiver Bepunktung Richtige Einstufung der Spezialbereiche Vollständige und richtige Dokumentation aller erbrachten Leistungen Unterstützende Programme für Erlössteigerungen Motivation zur LKF-Dokumentation Allgemeines LKF-Regelwerk LKF-Modellvorgaben und Grundsätze der stationären Leistungsdokumentation (KDok) Intensivdokumentation im Detail Leistungsdokumentation im ambulanten Bereich (ADok) Neue ambulante und stationäre Leistungen beantragen Checklisten für die Umsetzung neuer LKF-Vorgaben Medizinische Qualitätssicherung ÖSG-Leistungsmatrix A-IQI (Austrian Inpatient Quality Indicators) Inhalt der Patientendaten Minimum Basic Data Set (MBDS) Übersicht aller dokumentierten administrativen und medizinischen Daten Effiziente Nutzung der Dokumentation für strategische Fragestellungen Ausblick LKF-Modell 2017 Neues Intensivmodell 0-Tagesaufnahmen (tagesklinische Behandlungen, Chemotherapien, sonstige 0-Tagesfälle) Anpassung der Bepunktungsregeln ENDE Workshop: Erlösrelevante LKF-UNterlagen aufbereiten Systemdaten und Patientendaten (Minimum Basic Data Set, MBDS) Die Systemdaten als Basis für das LKF-Regelwerk Erstellen Sie mit wenigen Tabellen übersichtliche Unterlagen Führen Sie auf Grundlage der Patientendaten erlösrelevante Abfragen und Auswertungen durch LKF-Modellunterlagen optimal aufbereiten So stellen Sie die Informationen für Geschäftsführung, Wirtschaftsdirektion und Mediziner aussagekräftig und anschaulich dar Möglichkeiten zur Erlössteigerung im MBDS Der LKF-Datensatz hat mehr Informationen zu bieten, als vermutet Teilnehmerstimmen Die Darstellung des LKF-Systems wird sehr gut vermittelt. Gute Ideen für die Anwendung im eigenen Bereich! Es wurden viele Praxisbeispiele gezeigt und durchgespielt. Ursula Schwab, SMZ Ost Sehr guter Überblick! Guter Praxisbezug! Neue Sichtweisen! Alexander-Gregor Keller, Herz-Jesu Krankenhaus Sehr empfehlenswert! Es wurde gut auf Fragen eingegangen. Jürgen Messer, KCI Medizinprodukte Ich würde dieses Seminar jedem empfehlen, der mit der LKF- Kodierung zu tun hat, da es neue Ansichten auf das Modell bietet und Anregungen für die Punkteoptimierung bringt. Gerald Hartstein, Privatklinik der Kreuzschwestern Dieser Workshop ist sehr informativ mit guten Tipps zur Punkteoptimierung. Birgit Tschida, Krankenhaus St. Elisabeth Sehr guter Überblick zum Gesamtkomplex LKF mit einem engagierten Trainer. Michael Kößler, St.Josef Krankenhaus

3 Wien 31. Mai / 1. Jun 2016 Gesundheitssystem in Österreich Strukturen & Zusammenhänge verstehen Vortragende Mag. PhDr. Heinz Neumann ist FH-Professor für Gesundheits ökonomie und Prozessmanagement an der Fakultät für Management der FH OÖ Studienbetriebs GmbH und selbstständiger Unternehmens berater mit Spezialisierung auf System- und Prozessoptimierung im Gesundheitswesen. Mag. Thomas Worel ist Leiter der Abteilung für Rechtsangelegenheiten der Strukturreform und Gesundheitsökonomie im Bundesministerium für Gesundheit. Schwerpunkt sind u.a. Rechtsangelegen heiten der Zielsteuerung- Gesundheit, der Krankenanstaltenfinanzierung und der Gesundheitsplanung. Dr. Susanne Herbek ist seit 2010 Geschäftsführerin der ELGA GmbH. Davor war sie im Wiener KAV für die strategische Kapazitäts-, Struktur- und Leistungsplanung sowie das operative Management der Krankenanstalten verantwortlich. Dr. Josef Probst ist Generaldirektor im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. Er wirkt maßgeblich an der strategischen Umsetzung einer nachhaltigen sowie patienten- und bürger orientierten Gesundheitsreform mit Tag 1 Das österreichische Gesundheitssystem: Strukturen, Akteure, Aufgaben Aufbau, Merkmale und Zusammenhänge Akteure und deren Aufgaben, Kompetenzen und Einflussnahme Bundes-, Landes- und Gemeindeebene Sozialversicherungsträger Berufsgruppen im Gesundheitswesen und deren Interessensvertretungen Besonderheiten des österreichischen Gesundheitssystems im internationalen Vergleich Heinz Neumann, FH-Professor, Fakultät für Management der FH OÖ Rechtliche Grundlagen & Neuerungen Verfassungsrecht: Aufteilung der Kompetenzen und Zuständigkeiten zwischen Bund und Ländern Die Gesundheitsreform und deren gesetzliche Grundlage Gesundheitsreformgesetz und Zielsteuerung-Gesundheit Bundes-Zielsteuerungsvertrag und Landes-Zielsteuerungsverträge Änderung der Organisation und Finanzierung Novellen zu zahlreichen Gesetzen Die Artikel 15a B-VG-Vereinbarungen: Eine Übereinkunft zwischen Bund und Ländern. Warum ist sie so wichtig? Was wird darin geregelt? Krankenanstaltenrecht: Bundesgrundsatzgesetz und Ausführungsgesetze der Länder Sozialversicherungsrecht Gesundheitsfondsgesetze der Länder und Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfondsgesetz (PRIKRAF-G) Gesetz über die Qualität und Dokumentation im Gesundheitswesen Berufsgruppenspezifische und sonstige Gesetze Aktuelle Entwicklungen auf EU-Ebene und deren Bedeutung für Österreich Thomas Worel, Abteilungsleiter, Bundes ministerium für Gesundheit Die Gesundheitsreform, deren Umsetzung und Folgen Partnerschaftliche Zielsteuerung-Gesundheit: Ziele und Handlungsfelder Ansatz und Instrumente: Finanzrahmensetzung, Ausgabendämpfungspfad, Zielsteuerungsverträge, Jahresarbeitsprogramme etc. Erneuerte Strukturen und Institutionen Stand der Umsetzung und Entwicklungen auf Bundes- und Länderebene Klärung zentraler Begriffe z. B. Best Point of Service, Primary Health Care Planung und Regulierung Steuerungsmaßnahmen und -instrumente auf Bundes-, Landes- und Sozialversicherungsebene ÖSG und RSGs: Der österreichische Strukturplan Gesundheit und die regionalen Strukturpläne der Länder als Grundlage einer integrierten Gesundheitsplanung Planungs-, Versorgungs- und Leistungsmatrix Änderungen aufgrund der Gesundheitsreform Heinz Neumann, FH-Professor, Fakultät für Management der FH OÖ ENDE anmeldung@

4 31. Mai / 1. Juni 2016 Gesundheitssystem in Österreich Aktuelles zur Umsetzung der Gesundheitsreform Zielgruppe Dieses Seminar ist ideal für: Personen, die erst seit kurzem in der österreichischen Gesundheitsbranche tätig sind oder einen Einstieg planen Personen, die schon länger im Gesundheitsbereich arbeiten und Ihr Wissen auf den neuesten Stand bringen wollen Ihr Nutzen Sie erhalten einen umfassenden Überblick über das System und alle Neuerungen. Profitieren Sie von der verständlichen und kompakten Aufbereitung der komplexen Materie. Sie verstehen, wie das Gesundheitssystem aufgebaut ist und funktioniert Sie kennen die Akteure, deren Zuständigkeiten und Interessen Sie verstehen Zusammenhänge und können Entwicklungen einordnen und bewerten Sie erhalten aktuelle Informationen zur Umsetzung der Gesundheitsreform 9.00 Tag 2 Krankenversicherungssysteme in Österreich Soziale und private Krankenversicherung Leistungsspektrum und Zuständigkeit Besonderheiten des Sozialversicherungssystems in Österreich Finanzierung und Mittelverwendung Kennzahlen zu Gesundheitsausgaben und Ressourceneinsatz Finanzierungstöpfe und -ströme Finanzierung im akut-stationären Sektor und im Langzeitpflegebereich Vergütung von Gesundheitsleistungen LKF (Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung) Fallpauschalierung im stationären Sektor KAL (Katalog ambulanter Leistungen) Der neue Ansatz der Vergütung im ambulanten Bereich Einzelleistungs- und Pauschalvergütung für niedergelassene Ärzte Versorgungsstrukturen und Leistungserbringung Versorgungs- und Leistungskennzahlen Leistungserbringer, Organisationsformen und besondere Merkmale im ambulanten, stationären, Rehabilitations- und Pflegesektor Problematik der strikten Sektorentrennung Das System der Arzneimittelversorgung und dessen prägende Merkmale Konzept zur multiprofessionellen und interdisziplinären Primärversorgung Heinz Neumann, FH-Professor, Fakultät für Management der FH OÖ Primärversorgung NEU: Was wird besser? Best Point of Service: Zusammenspiel extramural und intramural Ansätze und Modelle für Primärversorgungszentren Versorgungskonzepte, Schnittstellen & Multiprofessionalität in der Praxis Aufgaben und Kompetenzen verschiedener Berufsgruppen (Ärzte, Pflegekräfte, MTDs, Sozialarbeiter usw.) Josef Probst, Generaldirektor, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA) Wie funktioniert ELGA? Rechtliche und technische Grundlagen Infrastruktur und Funktionen Vorteile und Nutzen Rechte und Pflichten der Gesundheitsdiensteanbieter Patientenrechte und Datenschutz Umsetzung: Status, Zeitplan & Ausblick Susanne Herbek, Geschäftsführerin, ELGA GmbH ENDE Teilnehmerstimmen Exzellenter Überblick zum österreichischen Gesundheitssystem in seiner Komplexität, ergänzt durch aktuelle Entwicklungen mit politischen Diskussionen. Hannes Strohbach, Siemens Österreich Ein kompakter Einblick. Gute, verständliche Inhalte und anregende Diskussionen! Anny Barkhordarian, Wyeth-Lederle Pharma Eine solide Basis für die weitere Tätigkeit in diesem Bereich. Bernhard Feige, Otsuka Pharma Sehr guter Überblick über das System und seine Komplexität und gute Erklärung, warum Akteure in diesem System handeln, wie Sie handeln! Eva Czernohorszky, ZIT Super Unterlagen und gut strukturiert! Erfüllt meine Erwartungen zu 100%. Rudolf-Hannes Enzinger, Physikalische Medizin Enzinger Besonders gut haben mir die lockere Art der Vermittlung, die Kommunikation, die Beurteilung und die Einschätzung der Situation durch die Vortragenden gefallen. Ferdinand Hörmaier, SALK anmeldung@

5 Hotel de France Wien 5. April 2016 Lean Health Care Effiziente Abläufe und Strukturen im Krankenhaus Trainer Mag. Michel Haas ist Managing Partner der haas:consult. Davor war er Geschäftsführer der GeniaConsult, leitete den Bereich Consulting der HUMANOMED und war Geschäftsführer der Confraternität Privatspital GmbH. Auf grund seiner langen Tätigkeit im Gesund heits wesen kennt er sehr genau die charakteristischen Strukturen und Probleme. Dr. Walter Stejskal ist Experte für Lean und Change Management und hat Effizienz steigerung durch Lean in zahlreichen Unternehmen und Organisationen erfolgreich und nachhaltig implementiert. Seit 2009 ist er Partner der LMC Lean Management Consulting e. U. Praxisbericht Prim. Univ. Prof. Dr. Stephan Kriwanek ist Vorstand der chirurgischen Abteilung am Sozialmedizinischen Zentrum Ost Donauspital. Er führt derzeit ein Lean Health Care Projekt in der chirurgischen Abteilung durch Start ENDE Prinzipien und Werkzeuge des Lean Managements im Krankenhaus Kurze Geschichte vom Einsatz in Krankenhäusern Grundsätze, Vorgehen und Ergebnisse Verschwendung im Krankenhaus: Beispiele aus dem Spitalsalltag Werkzeuge, Methoden und deren Einsatz werden anhand von Übungen und Beispielen aus der Krankenhauspraxis dargestellt Empfehlungen für die Umsetzung im eigenen Bereich Start eines Lean Health Care Projekts: Wo fange ich an? Projektphasen und Vorgehen: messen, analysieren, umsetzen, kontrollieren Verschwendung vermeiden z. B.: Wartezeit für Patienten, Ärzte und Pflege unnötige Transporte Flexibilität steigern z. B.: Dienstzeiten besser an den Bedarf angleichen Spitzenbelastung im Arbeitsanfall glätten Vielfalt der Arbeitsverrichtungen reduzieren d. h. Prozesse standardisieren Crashkurs Change Management Michel Haas, Managing Partner, haas:consult Walter Stejskal, Partner, LMC Lean Management Consulting e. U. Erfahrungsbericht: Reorganisation der Arbeitsabläufe in der chirurgischen Abteilung des SMZ Ost Veranschaulichung des Lean Ansatzes anhand konkreter Erfahrungen Ausgangssituation und Problemstellung Vorgehen und (vorläufige) Ergebnisse: Neuorganisation der chirurgischen Ambulanz und der chirurgischen Abteilung Neu gedacht: Arbeitszeitmanagement, interne Abläufe, Ressourceneinsatz Ausblick: wie wird es weitergehen? Stephan Kriwanek, Abteilungsvorstand, SMZ Ost Donauspital Zielgruppe Führungskräfte und Entscheidungsträger in Krankenhäusern, insbesondere: Mitglieder des Vorstandes, der Geschäftsführung und der Kollegialen Führung leitende Ärztinnen und Ärzte Führungskräfte aus der Pflege Verwaltungsvertreter Ihr Plus Bringen Sie reale Problemstellungen und Beispiele aus Ihrem Bereich ein. Im Seminar erarbeiten wir gemeinsam Lösungsansätze, die Sie sofort in Ihrer Praxis umsetzen können. Ihr nutzen Sie stehen vor einer oder mehreren dieser Aufgaben: die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes umsetzen, Abteilungen zusammenlegen, die Bettenzahl reduzieren, Kosten senken und dabei die Einnahmen steigern? Dann liefert Ihnen dieses Seminar dafür passende Methoden. Das Seminar Lean Health Care zeigt Ihnen, wie Sie Strukturen und Abläufe in Ihrem eigenen Wirkungsbereich verbessern können. Dadurch steigern Sie den Nutzen für die Patientinnen und Patienten und erhöhen gleichzeitig die Effizienz ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu überlasten. Nach dem Seminar können Sie Ver besser ungen in Ihrem eigenen Bereich durchsetzen. Sie sind in der Lage Verschwendung zu erkennen und Prozesse und Strukturen zu analysieren und zu optimieren. Teilnehmerstimme Ein sehr guter Überblick und Einblick in das Leanmanagement. Irene Ausserlechner, LKH Villach

6 1. Druck ANMELDUNG Haben Sie Fragen? Rufen Sie mich an! René Romauch, Organisation, Business Circle Bitte nennen Sie bei Ihrer Online-Buchung den Code GE6311-INT Wir bestätigen Ihre Anmeldung innerhalb von 3 Tagen per . anmeldung@ +43/(0)1/ /(0)1/ Business Circle, Ölzeltgasse 3, A-1030 Wien 1. teilnehmer/in Lean Health Care, 5. April 2016, EUR 799 bis 899* LKF- und Erlösmanagement, 6. April 2016, EUR 799 bis 899* Das österreichische Gesundheitssystem, 31. Mai / 1. Juni 2016 EUR bis * * Preise exklusive MwSt. Buchen und zahlen Sie 2 Monate vorher, erhalten Sie 100 Euro Frühbucherbonus. Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion Tel, Fax Firma, Branche 2:1 Bildungs offensive Melden Sie 2 Personen zum gleichen Seminar an: Der 1. Teilnehmer zahlt den Vollpreis und der 2. zahlt die Hälfte. Ansprechpartner im Sekretariat Adresse Firmenmäßige Zeichnung/Datum FRÜHBUCHERBONUS* Melden Sie sich schnell an und profitieren Sie von unserem Frühbucherbonus. Buchen & zahlen Sie 2 Monate vor der Veranstaltung, erhalten Sie 100 Euro. 1 Monat vorher sind es 50 Euro. Inklusive Speisen, Getränke und Dokumentation Rücktritt Sie können nicht teilnehmen? Dann melden Sie uns einen Ersatz und die andere Person kann für Sie einspringen. Wenn Sie keinen Ersatz gefunden haben, verrechnen wir bis 2 Wochen vor der Veranstaltung nur die Bearbeitungsgebühr von 80 Euro, danach den gesamten Betrag. Bitte stornieren Sie schriftlich. veranstaltungsorte Hotel de France Wien, Schottenring 3, 1010 Wien Der Veranstaltungsort für Das österreichische Gesundheitssystem wird rechtzeitig bekannt gegeben. Medienpartner 2. teilnehmer/in 50 % rabatt Lean Health Care, 5. April 2016, EUR 799 bis 899* LKF- und Erlösmanagement, 6. April 2016, EUR 799 bis 899* Das österreichische Gesundheitssystem, 31. Mai / 1. Juni 2016 EUR bis * * Preise exklusive MwSt. Buchen und zahlen Sie 2 Monate vorher, erhalten Sie 100 Euro Frühbucherbonus. Vor- und Zuname, Titel Beruf, Funktion -50 % Tel, Fax Firma, Branche Ansprechpartner im Sekretariat Adresse medizintechnik-cluster.at schaffler-verlag.com Firmenmäßige Zeichnung/Datum

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