Evangelisch-Lutherische Stadtkirchengemeinde Selb St. Andreas Nr. 4 Juni / Juli Diakonisches Werk

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1 Der Kirchenbote Evangelisch-Lutherische Stadtkirchengemeinde Selb St. Andreas Nr. 4 Juni / Juli 2015 Diakonisches Werk Verwaltung und Arbeit in Gemeinden Evangelische Kindertagesstätten Bildungsarbeit Vermögensverwaltung Öffentlichkeitsarbeit Pfarrdienst und Religionsunterricht Jugendwerk Erhaltung und Betrieb kirchlicher Gebäude In dieser Ausgabe lesen Sie... aus der Reihe - die Stadtkirchengemeinde und ihre Einrichtungen: Kirchenmusik Das Dekanat

2 Der Kirchenbote Evang.-luth. Stadtkirchengemeinde Selb Pfarrstraße 4, Selb Sparkasse Hochfranken DE Wir sind für Sie da: Wochenenddienst / Dekan Dr. Volker Pröbstl Pfarrstraße Dekanat Irmgard Plommer Sabine Rahm Fax Pfarramt Anja Heinz Holger Sprenger (Friedhofsverwaltung) Pfarrerin Andrea Münster Pfarrer Andreas Münster Pfarrstraße Pfarrer Simon Döbrich Von-der-Tann-Str Kirchenmusik Dekanatskantorin Constanze Schweizer-Elser Weitere Mitarbeiter Mesner Dieter Schneider Hausmeister Armin Geyer Dekan-Schindler-Haus Fax Heilpädagogische Tagesstätte im Dekan-Schindler-Haus Fax Luise-Scheppler-Kinderhaus Kindergarten Fax Kinderhort Fax Evangelische Jugendarbeit Selb Gemeindliche Jugendarbeit: Julia Baumann Schülercafé Oase Diakon Helmut Lockenvitz Fax: Weitere Dienststellen Paul-Gerhardt-Haus Diakoniestation Jochen-Klepper-Haus 1624 Fax Friedhof, Tim Köhler Evang. Bildungswerk Fax Evang. Jugendwerk Psychol. Beratungsstelle Offene Sozialarbeit Öffnungszeiten des Pfarramts Montag - Freitag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Titelabb.: Gestaltung Hans Hanft Foto Brigitte Heinrich Liebe Gemeindemitglieder, NACHGEDACHT von Dekan Dr. Volker Pröbstl beim Reparieren der alten Schreibmaschine war es schnell passiert: Die Typenhebel, die die Buchstaben auf das Papier druckten, hatten sich vollkommen verhakt und verheddert. Sie ließen sich nicht mehr trennen. Irgendwann verließ mich die Geduld und ich versuchte das Gewirr auseinander zu biegen. Es kam, wie es kommen musste: das Chaos löste sich. Aber die Typen der Schreibmaschine waren verbogen. Die Buchstaben E und G klemmten. Das Gerät wurde unbrauchbar. Das Vorbild für solches Scheitern bietet uns der griechische Herrscher Alexander der Große. Er besuchte vor über 2000 Jahren Gordion, eine Stadt in Kleinasien. Dort traf er auf einen Wagen, dessen Deichsel mit einem schwierig verknoteten Seil befestigt war. Der Knoten war ein Kunstwerk, das schon mancher Gast bewundert hatte. Nun hing an diesem Knoten ein Orakel: Wer die Stricke lösen könnte, der würde die Herrschaft über den ganzen Osten erringen. Alexander hatte weder die Geduld noch das Geschick, sich auf die Kunst des Knotens einzulassen und die Stricke zu entwirren. Er war eben ein Machtmensch. Also zog er sein Schwert und durchtrennte den Knoten. Der Knoten war zerstört. Das Problemlösungsmuster Macht und Gewalt funktioniert so. Es löst das Problem zwar, richtet aber Schaden an. Schon der alttestamentliche Prophet Sacharja wusste es. Über Jahrhunderte hinweg hatten die Mächtigen der Welt versucht, im Vorderen Orient Ordnung zu schaffen. Ein Krieg nach dem anderen war über Israel hinweggerollt. Und jedes Mal hatten die Heere und Kriegsmächte nur Zerstörung, Verwüstung und Tod gebracht. Die Herrscher, die mit Soldaten und Gewalt ihre Macht sichern wollten, schufen nur neues Chaos. Es soll durch meinen Geist geschehen - verspricht Gott dem Propheten. Gott wirkt durch die Kraft seine Geistes. Er bewegt Menschen, er öffnet ihnen die Augen, er macht ihnen Mut und stärkt ihren Verstand. Diesen Geist verleiht Gott seinen Menschen. Sie müssen sich nur öffnen, müssen sich von diesem Geist bewegen lassen und seinem Wirken Raum geben. Es wird durch Gottes Geist geschehen. Unsere Welt und unser Leben wird sich verwandeln. Das feiern wir an Pfingsten. In unserer Kirche versuchen wir, diesem Geist Raum zu geben und ihn wirken zu lassen. Auf den nächsten Seiten bekommen Sie Informationen über die Arbeit des Dekans und des Dekanats. Für dieses Wirken gilt der Grundsatz sine vi, sed verbo Ohne Gewalt, aber durch das Wort. Nicht mit Machtmitteln und Druck, sondern mit der guten Botschaft und mit dem, was wir an Überzeugungskraft haben, sollen wir unsere Kirche formen - durch Gottes Geist. An Pfingsten bitten wir darum, dass Gott uns seinen Geist schickt und dass wir diesem Geist Raum geben, damit er wirken kann. Danke, wenn Sie unsere Bitten mit ihrem Gebet unterstützen. Herzlichst ihr Dekan Volker Pröbstl Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth

3 Seelsorge und mehr... Im Blickpunkt Die Stadtkirchengemeinde und ihre Einrichtungen Sehr geehrte Leserinnen und Leser, in den vorigen Ausgaben des Kirchenboten haben wir Ihnen drei der vier großen Das Dekanat Ein Gespräch mit Dekan Dr. Volker Pröbstl Kirchenbote: Herr Dekan, seit 6 Jahren leiten Sie den Dekanatsbezirk Selb. Wie könnte man das Dekanat und Ihre Rolle als Dekan beschreiben? Dekan Dr. Pröbstl: Der Dekanatsbezirk wird ja von zwei Richtungen her bestimmt, einmal von der Basis her und zum anderen von der Landeskirche (bzw. der Landessynode) her. Die Basis, das sind die Kirchengemeinden und ihre Einrichtungen, die sich im Dekanatsbezirk zur Zusammenarbeit zusammenschließen. Ihre Vertreter treffen sich 4-5 Mal im Jahr im Dekanatsausschuss und 2 Mal im Jahr zu einer Synode und beraten über die Aufgaben, die unsere Kirche in der Region hat. Die Einrichtung der Dekanatsbezirke hat sich andererseits als sinnvoll erwiesen, um die Aufgaben der kirchlichen Verwaltung sowie die Beschlüsse der Landessynode in den Regionen umzusetzen, gewissermaßen von oben und unten. So müssen Stellen- und Finanzplanung in der Gesamtheit der evangelisch-lutherischen Kirche Bayerns gesehen werden. Es gilt, die beiden Richtungen in gutem Gleichgewicht zu halten. Dabei sehe ich mich in der Rolle eines Moderators und Impulsgebers. Kirchenbote: Welche Gemeinden gehören zum Dekanat Selb, wie viele Gemeindemitglieder gibt es und wie ist das Pfarrkapitel besetzt? kirchlichen Einrichtungen der Stadtkirchengemeinde vorgestellt: die Kinderhäuser, die Kantorei mit der Kirchen- Dekan Dr. Pröbstl: Das Dekanat Selb umfasst die 11 Gemeinden Erkersreuth, Großwendern, Hohenberg, Höchstädt, Kirchenlamitz, Marktleuthen, Schönwald, Selb-Christuskirche, Selb-Stadtkirche, Spielberg und Thierstein, mit derzeit rund Gemeindemitgliedern. Wir haben 13 Pfarrstellen, 2 Diakonenstellen und die Stelle für 1 Religionspädagogin. Besetzt sind zur Zeit 10,5 Stellen. Kirchenbote: Welche Aufgaben kamen mit ihrem Amtsantritt auf Sie zu? Dekan Dr. Pröbstl: Die Aufgaben, die mit dem großen Rückgang der Bevölkerungszahlen verbunden sind, waren nicht einfach und sind es noch. Sie sind nur durch Zusammenarbeit zu lösen. Wegen der abnehmenden Zahl der Gemeindemitglieder gab es Kürzungen im Finanzbereich. Die Gebäude und Strukturen stammten bzw. stammen aber aus bevölkerungsreicheren Zeiten. Es galt, die Stellenplanung an die abnehmenden Zahlen der Gemeindemitglieder anzupassen, seit meinem Amtsantritt mussten wir im Dekanat um 3,5 Stellen reduzieren. Wir haben das geschafft, weil sich die Pfarrerinnen und Pfarrer durch Zusammenarbeit gegenseitig entlasten. Ich bin froh, dass sie so einsatzfreudig und beweglich sind. Die derzeitige Herausforderung sind die vielen unbesetzten Stellen. Diakone, Religionspädagogen und Pfarrer halten zusammen, um die Belastungen zu bewältigen. Der Dekan muss hier ordnen und strukturieren. musik und die Friedhofsarbeit. Diesmal geht es um das Dekanat, für das Dekan Dr. Volker Pröbstl verantwortlich ist. Zum Glück arbeite ich hier nicht allein. Der Stellvertretende Dekan Pfarrer Markus Rausch aus Kirchenlamitz entlastet mich. Es gibt die Schulbeauftragte, Religionspädagogin Marianne Geipel, die dafür sorgt, dass der Unterricht durch kirchliche Lehrkräfte gut organisiert ist. Wichtig ist auch der Senior des Pfarrkapitels, wenn Beurteilungen von Pfarrern und Pfarrerinnen anstehen, das ist zur Zeit Pfarrerin Tilla Noack aus Schönwald. Für die Kirchenmusik haben wir unsere Dekanatskantorin Constanze Schweizer- Elser, die die Gemeinden in allen Fragen der Kirchenmusik berät und unterstützt, und das stets mit großer Freundlichkeit und hoher Kompetenz. Es gibt die Kirchenpflegerin des Dekanats, Brigitte Heinrich, die Rechnungen sichtet und zuordnet und den Haushaltsplan sowie die Jahresrechnung mit vorbereitet. Nicht zuletzt finde ich Unterstützung durch die Dekanatssekretärinnen Irmgard Plommer und Sabine Rahm, die sich eine Stelle teilen. Kirchenbote: Wie sehen Sie die Perspektiven des Dekanats, d.h. was gibt es für den Dekan in den nächsten Jahren zu tun? Dekan Dr. Pröbstl: Mir liegt daran, dass wir uns nicht nur mit Fragen von Finanzen und Struktur beschäftigen. Unsere Gebäude, unsere Finanzmittel haben wir nur, um mit allen Mitarbeitenden unserem Auftrag gerecht zu werden. Wir werden uns in den nächsten Monaten intensiv mit dem Gottesdienst beschäftigen, uns dafür auch beraten lassen. Der Gottesdienst Der Kirchenbote 3

4 Im Blickpunkt Das Dekanat soll die Menschen im Herzen anrühren. Wie das geschehen kann, darüber wollen wir gemeinsam mit dem Kirchenvorstand nachdenken. Auf der Herbstsynode des Dekanatsbezirks wollen wir uns mit Pfarrern und Kirchenvorstehern aus Westböhmen treffen. Aus Anlass der Ermordung von Jan Hus vor 600 Jahren wollen wir darüber nachdenken, was uns als reformatorische Kirchen verbindet. Kirchenbote: Zum Dekanatsbezirk gehören diese Einrichtungen: Evangelisches Bildungswerk, Dekan Dr. Volker Pröbstl Evangelisches Jugendwerk, Jochen- Klepper-Haus, Referat für schulbezogene Jugendarbeit, Diakonisches Werk, die Kirchenmusik, sowie seit Beginn dieses Jahres der Kitaverband. Welche Aufgaben sehen Sie da? Irmgard Plommer kümmert sich um Bankenabrechnungen und Jochen-Klepper- Haus Dekan Dr. Pröbstl: Wir wollen unbedingt das Unterkunftshaus des Jochen-Klepper-Hauses modernisieren, dafür brauchen wir ganz viel Unterstützung. Mehrere Einrichtungen haben wir gemeinsam mit dem Dekanatsbezirk Wunsiedel, darunter das Diakonische Werk mit Paul-Gerhardt-Haus, Sozialstation und Beratungsstellen. Für das gemeinsame Jugendwerk streben wir an, die Kooperation mit Wunsiedel intensiver zu gestalten. Das Bildungswerk richtet sich gerade neu aus als Dienstleister für Gemeinden und Mitglieder. Immer geht es um den Auftrag, dass die gute Botschaft von Gott den Menschen befreit, erlöst und ermutigt und dass dieser Auftrag möglichst viele Menschen erreicht. Ein Interview mit Brigitte Heinrich Sabine Rahm Mitglied der MAV (Mitarbeitervertretung) Der Dekanatsbezirk Selb Geschichte des Dekanats Selb ab 16. Jahrhundert bis heute Der Dekanatsbezirk Selb selbst hat keine besonders lange Geschichte. Gemeinsam mit dem Dekanat Wunsiedel verbindet uns freilich eine reiche Vorgeschichte: Der Markgraf von Bayreuth, Georg der Fromme, ordnete im Zuge der Reformation im 16. Jahrhundert seinen Herrschaftsbereich in Kirchenbezirke. Er errichtete sog. Superintendenturen, Kirchenbezirke in denen Superintendenten auf die richtige reformatorische Lehre und Kirchenordnung zu achten hatten. Wunsiedel war einer dieser Bezirke, aber der Superintendent, also der Vorläufer des Dekans, hatte zunächst seinen Sitz in Kirchenlamitz. Später wurde der Kirchenbezirk von Wunsiedel aus verwaltet. Mit der Eingliederung der Sechsämter nach Bayern im Jahr 1810 änderte sich die Amtsbezeichnung: Aus dem Superintendent 4 Der Kirchenbote wurde der Dekan. Im Lauf des 19. Jahrhunderts, als die Bevölkerung in unserer Region wuchs, wurde das Dekanat Wunsiedel geteilt. Der nordöstliche Teil, die Ämter Kirchenlamitz und Selb, wurden ein eigenes Dekanat. Auch hier war wieder zunächst Kirchenlamitz der Sitz des Dekans. Erst 1925 wanderte das Zentrum des Dekanats nach Selb. Seitdem gab es acht Dekane in Selb. Sieben davon hängen als Fotos in Reih und Glied im Flur des Dekanatsgebäudes in der Pfarrstraße. Zwei Namen möchte ich besonders hervorheben: Hermann Bohrer war von 1935 bis 1945 Dekan in Selb. Er prägte als Pfarrer eine lebendige Gemeinde. Auf seine Initiative gehen die bunten Stifterfenster in der Stadtkirche zurück. Er hatte den Weitblick, auf dem Friedhof eine Urnenhalle zu errichten zu lassen und den Bau eines Krematoriums zuzulassen: Eine vorsichtige Öffnung hin zu der Arbeiterkultur. Und er war ein fleißiger Geschichtsforscher. Seine Chronik des Dekanatsbezirks ist für uns heute immer noch eine wichtige Quelle. Eine starke Persönlichkeit war Dekan Heinz Schindler. Von 1973 bis zu seinem tragischen Tod 1991 konnte er prägen: Ihm lag daran, die Lebendigkeit der Gemeinden zu fördern. Auf seine Initiative hin entstand z.b. das Dekan-Schindler- Haus - und geplant war ein richtiges Gemeindezentrum. In seiner Zeit spielte das Gemeindezentrum auf der Kappel eine wichtige Rolle. Und ich glaube, es war der sportbegeisterte Dekan Schindler, dem wir das traditionelle Fußballspiel Kirche gegen Stadtverwaltung auf dem Wiesenfest verdanken. Dr. Volker Pröbstl

5 Gemeinde Die Matthäus-Passion Großartiges Konzert in der Selber Stadtkirche St. Andreas: Die Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach Nach dem Verklingen der letzten Töne war es minutenlang ganz still in der Stadtkirche. Dann setzten von draußen die Kirchenglocken ein. Schließlich standen die Besucher auf, um so ihre Anerkennung für das aufgeführte Werk auszudrücken. Man hatte darum gebeten, am Ende keinen Beifall zu klatschen, um dem Inhalt des Werkes, die letzten Tage Jesu, gerecht zu werden. Ein monumentales Werk ist die Matthäus-Passion, ein Werk, das unter die Haut geht, so bewegend sind die Texte und so bewegend war auch die musikalische Ausführung. Viele Wochen lang hatten die Kantoreien aus Selb (mit Kantorin Constanze Schweizer- Elser) und Wunsiedel (mit Kantor Reinhold Schelter) sehr intensiv für dieses Konzert geprobt. Begleitet wurden sie in Wunsiedel vom Jugendchor Wunsiedel unter der Leitung von Ulrike Schelter-Baudach, in Selb vom Vokalensemble des Walter-Gropius-Gymnasiums unter der Leitung von Florian Popel. Das Ergebnis war ein wunderschöner Klangkörper, der in Harmonie mit den Solisten und dem Orchester die mehr als dreistündige Aufführung zu einem großen Erlebnis machte. Insgesamt etwa 135 Mitwirkende waren es, von den beiden Dirigenten souverän geleitet. Hohe musikalische Qualität bewiesen die Solisten Gesine Adler (Sopran), Dorothea Zimmermann (Alt), Victor Schiering (Tenor/Evangelist), Johannes G. Schmidt (Bass/Arien) und Friedemann Klos (Bass/Jesus). Begleitet wurden Chöre und Solisten vom Weimarer Barockorchester Soli Deo Gloria, das mit seinen Barockinstrumenten, die einen halben Ton tiefer liegen und deutlich weicher klingen, die Chor- und Solistenstimmen nicht nur stützte, sondern wunderbar zur Geltung brachte. Wir freuen uns, dass in unserer Stadtkirche solch ein anspruchsvolles Werk aufgeführt werden konnte. Wir freuen uns auch, dass das Konzert so gut besucht war. Ein großer Dank geht an unsere Kantorin Constanze Schweizer-Elser. (Siehe weitere Berichte im Kirchenboten Nr. 2 und Nr. 3) Text: Brigitte Heinrich, Foto: Petr Chamrád Der Kirchenbote 5

6 Gemeinde Mitarbeiterabend und Ehrungen im Lutherheim Geselligkeit und Ehrungen für die Mitarbeiter und Ehrenamtlichen der Stadtkirchengemeinde St. Andreas Die Christen sind ein buntes Volk, freute sich Dekan Dr. Volker Pröbstl beim festlichen Gemeindeabend im Lutherheim Selb, zu dem ehren- und hauptamtlich Mitarbeitende der Stadtkirchengemeinde eingeladen waren. Verschiedene Gaben, verschiedene Aufgaben und ganz unterschiedliche Formen des Einsatzes versammeln sich in der Mitarbeiterschaft Der Gospelchor St.-Andrew-Singers unter der Leitung von Dekanatskantorin Constanze Schweizer-Elser (vorn) umrahmte festlich den Mitarbeiterabend im Lutherheim unserer Gemeinde, sagte der Dekan und unterstrich als Mitte der Gemeinschaft den christlichen Glauben. 6 Der Kirchenbote schwingten Rhythmen das Gemeindefest, bei dem eine Reihe von Jubilaren geehrt wurde. Hedwig Holecek engagiert sich seit fünfzig Jahren bei der Leitung des Frauenkreises, im Besuchsdienst, als ehrenamtliche Mesnerin und beim Verteilen des Gemeindebriefes. Seit vierzig Jah- Vielfalt und Einheit spiegelten sich wider in den Tätigkeitsbereichen. Zum Gemeindeabend trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Kindergarten, Hort und der Heilpädagogischen Tagestätte, aus Pfarramt und Verwaltung, aus dem Bereich der Kirchenmusik, Mesner, Hausmeister, Friedhofsmitarbeiter, Lektoren, Mitglieder des Kirchenvorstands, das Redaktionsteam des Kirchenboten, Frauen und Männer, die regelmäßig Exemplare in die Häuser bringen. Die schwungvolle musikalische Begrüßung hatte der Gospelchor der Stadtkirche unter der Leitung von Dekanatskantorin Constanze Schweizer-Elser übernommen. Sie begleiteten mit beren dienen Isolde Fritzsch, Wolfgang Lippert und Hanna Cordes in mehreren Bereichen der Kirchengemeinde. Ulrike Hofmann ist seit dreißig Jahren Mitglied im Kirchenchor. Als Lektorin wirkt Gabi Seidel-Kienel seit zwanzig Jahren bei den Gottesdiensten mit. Dem Kirchenvorstand der Stadtkirche gehört Christine Feig-Kirschneck seit zehn Jahren an. Treue Mitarbeiter sorgen dafür, dass das Gemeindeblatt Der Kirchenbote die Familien erreicht. Dafür engagieren sich seit zwei Jahrzehnten Erika Uhl und seit jeweils zehn Jahren Johanna Dembowski, Ralf und Uwe Dörr, Gabriele Erhard, Irina Flinzner, Rabea Kirschneck, Edith Popp und Therese Rix. Für die treuen Dienste dankten Dekan Dr. Volker Pröbstl, Pfarrerin Andrea Münster, Pfarrer Andreas Münster und Pfarrer Simon Döbrich mit einer besonderen Auszeichnung: einem Porzellankreuz, entworfen von jungen Künstlern des Staatlichen Beruflichen Schulzentrums für Produktdesign Selb. Über ein neues zukunftsweisendes Projekt informierten Dekan Dr. Pröbstl und die Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes, Brigitte Heinrich. Es ging um die Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde in Asch. Im vergangenen und in diesem Jahr habe es mehrere Treffen mit Gemeindemitgliedern und Kirchenvorständen gegeben. Besucht worden seien die beiden Kirchen in Hranice (Roßbach) und Podhradi (Neuberg). Über die Gründung eines Zweckverbandes der Kindertagesstät- ten im Dekanat Selb berichtete Pfarrer Simon Döbrich. Für die zentrale Koordinationsstelle sei in Teilzeit Frau Regina Kastner eingestellt worden. Zwei Anschlagtafeln im Lutherheim lenkten die Aufmerksamkeit auf Stellenanzeigen: Wir suchen Mitmenschen, die andere Mitmenschen besuchen. Wir freuen uns über Spaziergänger, die auch mal ein paar Kirchenboten mit verteilen. Wir suchen Menschen, die mithelfen, am Sonntag Gottesdienst zu feiern. Dekan Dr. Pröbstl ermunterte: Jeder von uns kennt Menschen, die besondere Gaben einbringen könnten und sie hätten bei uns einen guten Platz. Wir sind ein buntes Volk und freuen uns, wenn die Vielfalt wächst! Text: Hanna Cordes, Foto: Hans Hanft

7 Anlässlich der Kunstnacht waren die Türen unserer Stadtkirche weit geöffnet, eine Gelegenheit, die erfreulich viele Besucher nutzten. Das Interesse an der ausgestellten Kunst von Wolfgang Stefan, an seinen Bildern, seinen Stein- und Holzarbeiten, war groß. Die Plätze für die Präsentation waren mit Bedacht gewählt worden. So konnte man zum Beispiel um den Altar herumgehen, um die großformatigen Bilder anzuschauen. Den Schmerz hat der Künstler auf vielfältige Weise dargestellt, aber auch den Trost, zum Beispiel zu erkennen im Holzkreuz. Den Besuchern gefiel offensichtlich die Möglichkeit, die Stadtkirche einmal von einer anderen Seite kennenzulernen. In lockerer Atmosphäre konnte man Stefans Ausstellung betrachten, an den Stehtischen vor dem Altarraum bei Tee oder Kaffee plauschen, auch mit dem Künstler, der meistens anwesend KunstNacht der Stadt Selb Beiträge der evangelischen Kirchengemeinde Zur KunstNacht ein Besuch in der Stadtkirche war, oder aber die schön beleuchtete Kirche einfach nur still auf sich wirken lassen. Viele Menschen kamen, um dem Posaunenchor zuzuhören, der Werke von Michael Prätorius und Georg Friedrich Händel sowie einen Jazzchoral und traditionelle Stücke zu Gehör brachte. Manch eine/r nutzte später dann die Wolfgang Stefan präsentierte seine Kunstwerke Gemeinde Gelegenheit, um Constanze Schweizer- Elsers kunstvollem Orgelspiel mit Werken von Johann Sebastian Bach (mit Norbert Korndörfer am Flügelhorn), Jean Langlais, Nicolas Jacques Lemmens und Georg Philipp Telemann zuzuhören und zur Ruhe zu kommen. Text: Brigitte Heinrich, Fotos: Hans Hanft HALTe-Stelle in der Christuskirche Diesmal konnte man es wörtlich nehmen, denn der Beitrag des Evangelischen Jugendwerks zur KunstNacht hat sich mit dem Thema HALT auseinander gesetzt. Wie es zu unseren Themen kommt? Ich habe keine Ahnung. Plötzlich ist es da, und meine Frau schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Aber dann frage ich alle möglichen Menschen. Jugendliche und Ältere, Kinder und Eltern, Profis und Amateure, Fromme und Unfromme. Und dann reden wir miteinander. Und dann denken wir ein bisschen nach, und dann schlagen wir die Hände über dem Kopf zusammen. Und dann geht alles noch mal von vorne los. Was hält? Die Politik? Die Kirche? Bayern München? Woran kann ich mich halten? An die Liebe meines Partners? An die Zusagen meiner Freunde? An die Aufbauanleitung von Ikea? Und woran können sich andere bei mir halten? An mein Ver-halten? An meine Haltung? An die In-Halte, die ich vertrete? Von meinem Ge-Halt und meinem Unter- Halt-ungswert wollen wir mal gar nicht reden. Wobei Letzerer bei uns erfahrungsgemäß hoch ist. Es gibt immer wieder laute Lacher im Raum, und wo gibt s das sonst schon bei Ausstellungen? Immerhin sind dann wieder 65 Objekte zusammen gekommen, die wir mal so im Raum stehen lassen. Und dann ist da natürlich noch die Atmosphäre der Christuskirche. Ruhig, gelassen, heiter. Da schlendern die Leute herum, sitzen in den Bänken, nagen an einer Scheibe Brot, trinken einen Schluck Wasser, unterhalten sich, lächeln. Und klopfen uns immer mal wieder auf die Schultern. Was will man mehr? Ja, und manchmal kommt auch noch ein Verbesserungsvorschlag. Herbert Achtziger meinte: Einen Halt habt ihr vergessen. Den LichtscHALTer! Er sei hiermit nachgereicht! Text: Claus Hetterich, Fotos: Eva Frank Der Kirchenbote 7

8 Gruppen und Kreise Seniorenkreise Seniorenkreis Selb-Ost Ansprechpartnerin: Tamara Hupfauf (Tel.: ) Singen um Uhr im Café Brommer Reiseerinnerungen um Uhr im Café Brommer Seniorenkreis Selb-Kappel Ansprechpartnerinnen: Ursula Irrgang (Tel.: 46 31) Barbara Mendler (Tel.: 39 95) Singen um Uhr im Marie-Bauer-Sozialzentrum Unterhaltung um Uhr im Marie-Bauer-Sozialzentrum Frauenkreis Ansprechpartnerin: Hedwig Holecek (Tel.: 48 40) Lustige Geschichten, Gedichte, Witze und Rätsel um Uhr im Lutherheim Ausflug Mehlmeisel, Bayreuther Haus um Uhr ab Lutherheim Für Jugendliche Evangelische Jugendarbeit Selb Ansprechpartner: Diakon Helmut Lockenvitz oase.lockenvitz@web.de (Tel.: ) Gemeindliche Jugendarbeit: Julia Baumann (Tel.: ) Schülercafé Oase im Schulzentrum (Nähe Realschule), (Tel.: ) oase.schuelercafe@web.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag 6:45-7:45 Uhr Frühstücksbuffet Montag - Donnerstag 11:30-16:00 Uhr Mittagsmenü und Snacks Kirchenmusik Ansprechpartnerin: Constanze Schweizer-Elser (Tel.: 81 81) Kinder- und Jugendchor 5-8 jährige: Freitag Uhr 9-13 jährige: Freitag Uhr jeweils im Chorsaal des Lutherheims Gospelchor Donnerstag Uhr im Lutherheim Kantorei Mittwoch Uhr im Lutherheim Posaunenchor Freitag Uhr im Kantorat Obmann: Günter Wolf (Tel.: 64 36) Blockflötenensemble Dienstag Uhr im Lutherheim Leitung: Gesine Aldag-Füglein (Tel.: ) Für Kinder Tanzgruppe für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren Freitag von Uhr im Lutherheim Ansprechpartnerin: Melanie Müller (Tel.: ) Videogruppe für Kinder und Jugendliche ab 9 Jahren Samstag von Uhr im Lutherheim Bei Interesse bitte Kontakt mit Sebastian Müller aufnehmen unter 09287/ oder sebastian.mueller@mueller-selb.de Mutter-Kind-Gruppen jeweils im Kantorat, Mittwoch 9.00 Uhr Ansprechpartnerinnen: Andrea Münster (Tel.: ) und Verena Fichter (Tel.: ) Tanzkreis einmal monatlich freitags im Lutherheim (Chorsaal) Achtung ab sofort immer ab Uhr Uhr Unkostenbeitrag 5.-- Euro Leitung: Veronika Kraus (Tel.: /51 86) nächste Termine: Freitag, 12. Juni und 17. Juli Der Kirchenbote

9 Wir feiern Gottesdienst Juni Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Genesis 32,27 Juli Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Matthäus 5, 37 Mittwoch, 3. Juni Paul-Gerhardt-Haus (Döbrich) Gottesackerkirche, Hörzeit (Döbrich) Sonntag, 7. Juni - 1. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche, mit AM (Döbrich) 9.30 Stadtkirche (Döbrich) Mittwoch, 10. Juni Paul-Gerhardt-Haus (Döbrich) Gottesackerkirche, Hörzeit (Dr. Pröbstl) Donnerstag, 11. Juni Marie-Bauer-Sozialzentrum (Döbrich) Samstag, 13. Juni Stadtkirche, Kinderkirche (Andrea Münster) Sonntag, 14. Juni - 2. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche (Andrea Münster) Paul-Gerhardt-Haus, Freiluft GD (Andrea Münster) 9.00 Oberweißenbach (Döbrich) Vielitz (Döbrich) Mittwoch, 17. Juni Paul-Gerhardt-Haus, mit AM (Döbrich) Gottesackerkirche, Hörzeit (Döbrich) Sonntag, 21. Juni - 3. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche (Dr. Pröbstl) 9.30 Stadtkirche, mit AM (Dr. Pröbstl/Döbrich) Konfirmationseinschreibung (siehe Seite 13) Mittwoch, 24. Juni Paul-Gerhardt-Haus (Döbrich) Gottesackerkirche, Hörzeit (Münster) Donnerstag, 25. Juni Marie-Bauer-Sozialzentrum (Döbrich) Sonntag, 28. Juni - 4. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche (Geipel) Berggottesdienst am Hainberg, Asch (Dr. Pröbstl) (siehe Anzeige Berggottesdienst, Seite 13) Kürzungen und ihre Bedeutung: AM = Abendmahl BA = Beichte und Abendmahl N.N. = noch nicht bekannt Mittwoch, 1. Juli Paul-Gerhardt-Haus (Geipel) Gottesackerkirche, Hörzeit (Döbrich) Samstag, 4. Juli Stadtkirche, Kinderkirche (Andrea Münster) Sonntag, 5. Juli - 5. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche, mit AM (Andreas Münster) 9.30 Stadtkirche, mit AM (Andreas Münster) Mittwoch, 8. Juli Paul-Gerhardt-Haus (Andreas Münster) Gottesackerkirche, Hörzeit (Döbrich) Donnerstag, 9. Juli Marie-Bauer-Sozialzentrum (Andreas Münster) Sonntag, 12. Juli - 6. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche (Döbrich) 9.00 Oberweißenbach, (Dr. Pröbstl/Döbrich) mit Malergesangverein Mittwoch, 15. Juli Paul-Gerhardt-Haus, mit AM (Döbrich) Gottesackerkirche, Hörzeit (Dr. Pröbstl) Sonntag, 19. Juli - 7. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche (Geipel) 9.30 Stadtkirche, (Döbrich) mit Verabschiedung von Pfr. Döbrich Mittwoch, 22. Juli Paul-Gerhardt-Haus (Geipel) Gottesackerkirche, Hörzeit (Andreas Münster) Donnerstag, 23. Juli Marie-Bauer-Sozialzentrum (Andreas Münster) Sonntag, 26. Juli - 8. So. n. Trinitatis 8.00 Gottesackerkirche (Döbrich) Vielitz (Döbrich) Stadtkirche, mit Kinderchor (Andrea Münster) Mittwoch, 29. Juli Paul-Gerhardt-Haus (Döbrich) Gottesackerkirche, Hörzeit (Döbrich) Der Kirchenbote 9

10 Gemeinde Konzert im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts Selb-Asch / Aš Der Evangelische Posaunenchor Selb und ein sonniger Kirchweih-Nachmittag in Podhradí Ein herrlicher Sonnentag lässt Festtagsstimmung aufkommen in Podhradí/ Neuberg, auch weil die Straßen in der Umgebung des Kirchleins Zum guten Hirten vollgeparkt sind mit Autos von diesseits und jenseits der Grenze: Am Kirchweihsonntag ist der Evangelische Posaunenchor Selb zum Konzert angesagt, und die zahlreichen Besucher steigen gemächlich hinauf in die vermutlich älteste evangelische Kirche auf ehemals österreichisch-ungarischem Territorium, zu Füßen der weitläufigen Ruinen der Zedtwitz-Schlossanlage. das, was sie zu hören bekommen, ist erfreulich, denn die Blechbläser unter der Leitung von Stadt- und Dekanatskantorin Constanze Schweizer-Elser bieten nicht nur ein abwechslungsreiches Programm mit (früh-)barocken Tänzen und modernen Jazz-Kompositionen sie tun es in der gewohnt hohen Qualität von Stimmung und Zusammenspiel. Nur selten ist die hübsche Orgel der Kirche zu hören, und das aus gutem Grund, wie Pfarrer Pavel Kucera ` erklärt, ist sie doch ebenfalls renovierungsbedürftig. Trotzdem steigt die Kantorin hinauf, und mit einem schlichten Werk aus der frühen Romantik zaubert sie Drehorgel-Anklänge. Was sie dabei fühlte und dachte, schildert sie später, beim Kirchweih- Kaffee in der Gaststätte weiter oben am Berg: Kommt der Ton oder kommt er nicht? Und wenn ja, welcher? Text und Foto: Bärbel Lüneberg Von außen gesehen ist es einfach ein hübsches Kirchlein, wenn auch derzeit Gerüste von Renovierungsarbeiten künden. Aber jedesmal, wenn man eintritt, ist man von neuem überrascht von der zarten, lichten Farbigkeit der zahllosen Kassetten an den Emporen, die dem Raum ordnende Linie samt lebendiger Formgestaltung schenken. Das besondere Ambiente übertönt die Leiden der Besucher, die sich in die originalen, daher asketischen Sitzgelegenheiten der engen Bänke hineinzwängen. Und auch Constanze Schweizer-Elser und die Bläser des Evangelischen Posaunenchors im Altarraum der Kirche Zum guten Hirten in Podhradí St. Andrew-Singers in Hranice (Roßbach) Vor einem gemischten deutsch-tschechischen Publikum gaben die St. Andrew-Singers Anfang Mai ein Konzert in der Kirche von Hranice (Roßbach). Etliche Selberinnen und Selber hatten den Weg zu dem nördlichsten Ort im Ascher Ländchen gefunden. Hausherr Pfarrer Kučera war erfreut über den Besuch und begrüßte die Gäste auf Tschechisch und Deutsch. Die kleine Kirche bietet eine außergewöhnlich gute Akustik, welche die ausgewählten Stücke besonders gut zum Klingen brachte. Neben traditionellen Stücken wie Michael row the boat ashore und Swing low brachte der Chor neuere Stücke zu Gehör wie Happy are 10 Der Kirchenbote those, mit einem Text nach der Offenbarung 22,14. Natürlich durften die afrikanischen Lieder nicht fehlen, die der Gospelchor besonders gerne singt. Unter Leitung von Kantorin Constanze Schweizer-Elser wurde der Chor von Gerhard Kießling am E-Piano begleitet. Text: Brigitte Heinrich, Foto: Bernd von Chiari Dieter Arzberger (links) und Pfarrer Pavel Kučera Vortrag von Dieter Arzberger in Asch Zu einem Vortrag über die Selber Kirchen hatte Pfarrer Pavel Kučera in den Betsaal des Ascher Pfarrhauses eingeladen. Dieter Arzberger hatte seine fundierte Information über die heutige Stadtkirche und ihre Vorgängerkirchen sowie die Gottesackerkirche vor einiger Zeit schon einmal in der Selber Stadtkirche gezeigt. Text und Foto: Brigitte Heinrich

11 Kinderseite Hier die neuen Termine für unsere Jüngsten: Kunterbunte Kinderkirche Samstag, 13. Juni, Uhr, Stadtkirche, Kinderkirche Samstag, 4. Juli, Uhr, Stadtkirche, Kinderkirche diese Gottesdienste mit Pfarrerin Andrea Münster und Team Evangelisch - was ist das? Reformation In der Reformationszeit entstand die evangelische Kirche. Das kam so: Martin Luther hatte mit seinen 95 Thesen eine heftige Diskussion in Gang gesetzt. Die Zeit war reif für seine Kritik an der Kirche. Die Leute stimmten ihm zu. Zum Beispiel, dass der Papst nicht mehr bestimmen sollte, was die Menschen zu glauben haben. Oder dass Geistliche kein Geld mehr für ihre Dienste nehmen sollten. Luther warb im ganzen Land für seine Ideen. Er schrieb Briefe und hielt viele Predigten. Und er gewann kluge Denker als Mitstreiter. Diese teilten seine Meinung und unterstützten ihn. Viele Menschen stimmten ihm zu. Darunter waren auch mächtige Herrscher. Sie teilten seine Kritik und führten in ihren Ländern Veränderungen der Kirche ein. Durch diese Reformen bekam Martin Luthers Meinung noch mehr Gewicht. Die Kirche in Deutschland begann sich zu verändern. Auch viele Geistliche schlossen sich dem neuen Glauben an. Klöster öffneten ihre Tore, viele Mönche und Nonnen wurden ebenfalls evangelisch. Durch die Reformation wandelten sich die Kirche und der Glaube in Deutschland. Bis heute ist diese grundlegende Veränderung geblieben. Der Kirchenbote 11

12 Gemeinde Selb spielt : eine Momentaufnahme in der Oase Selb spielt(e) in der letzten Märzwoche im Schülercafé Oase, und dabei war das neue Spiel Ubongo - auf Deutsch Gehirn - einfach der Hit, erzählt Julia Baumann, die Leiterin der offenen und gemeindlichen Jugendarbeit der Gemeinden Stadtkirche, Christuskirche und Erkersreuth. Am Mittwoch der Spielwoche mache ich einen Besuch in der Oase - es geht nach drei Stunden Ubongo um ein Schafkopf-Turnier, aber weil er selbst mitspielt, ist der Leiter des Schülercafés, Diakon Helmut Lockenvitz, zu beschäftigt für ein Interview. Die vier Tische haben sich schon formiert, dennoch möchte er vorher noch einer Mitarbeiterin zu ihrem Geburtstag gratulieren: Heidi Strunz hat, wie so oft schon, heute wieder kompetent das Schafkopf- Turnier organisiert. Erzählt und fotografiert von Bärbel Lüneberg Doch dann eilt der Diakon an seinen Schafkopf-Tisch, und dort hat nun wirklich niemand mehr Zeit für mich. Also schaue ich mich ein bisschen um. Ein riesiger Berg mit aufgestapelten Spielen fasziniert mich: Er wurde für die Spielwoche aufgehäuft und wirkt richtig verlockend. Wo denn diese Hunderte von Spielen herkommen, frage ich Julia Baumann, und sie erzählt mir vom Spielwarenladen, der die Oase berät und ihr etliche der Spiele auch schenkt, und im Übrigen von Bitten um Zuschüsse von Spendern und Sponsoren, was auch für andere Anschaffungen gilt. Plötzlich duftet es pikant, und Sarah trägt einen Teller mit Wurstsalat an mir vorbei, um ihn an der Bar zu verzehren. Dort lehnen Nadine und Elena, die heute Dienst tun, und die mir erklären, dass an An der Bar: die Diensthabenden Nadine (links) und Elena, und davor Sarah der Bar zwar meist Kinder tätig sind, und dass Sarah zu den fleißigsten gehört; dass die Küche aber von ausgebildeten Erwachsenen geführt wird. Marmorkuchen 50 Cent steht auf der Tafel: Man kann für taschenfreundliches Geld ein Frühstück, einen Kuchen oder Mittagessen bekommen auch Schüler der benachbarten Schulen, die nachmittags zu Hausaufgaben-Betreuung oder Freizeitgestaltung angemeldet sind, können dort eine Mahlzeit bekommen. Also der Wurstsalat muss lecker gewesen sein, denn kurz nach dem Foto ist er verschwunden. Und die Schafkopfspieler sind so vertieft, dass niemand mein Verschwinden bemerkt. Happy birthday für Heidi Strunz (zweite von rechts): Es gratulieren Julia Baumann, (rechts), sowie die Schafkopfer Helmut Lockenvitz und Hans Hanft (von links) Zum 8. Mal kam im März eine Gruppe von Fastenwilligen unter der Leitung von Cornelia Bieker zusammen. 44 Frauen und 3 Männer trafen sich von Montag bis Freitag jeweils abends im Lutherheim, um gemeinsam die Heil- und Fastensuppe nach Hildegard von Bingen zu essen, zu singen und zu beten. Geistliche Impulse bzw. Meditationen boten Dekan Dr. Pröbstl, Pfarrerin Münster, Pfarrer 12 Der Kirchenbote Fasten nach Hildegard von Bingen im Lutherheim Döbrich sowie Andrea Lange-Eibl. Um insgesamt 130 kg erleichtert und angefüllt mit guten Gedanken und Gefühlen freuten sich die Teilnehmer/Innen am Freitag Abend auf den Bratapfel, mit dem das Fasten beendet wurde. Die Gruppe bedankte sich mit einem Blumenstrauß bei Cornelia Bieker für Organisation und Ausführung. Text und Foto: Brigitte Heinrich

13 Termine, Vorträge und Seminare Evangelisches Bildungs- und Tagungszentrum Bad Alexandersbad Nähere Informationen unter Tel / oder Fr,-So, Juni, Uhr, Jan Hus - der vergessene Reformator? Tagung zur 600. Wiederkehr seines Todestages - Kooperationsveranstaltung Leitung: Andreas Beneker Petr Camrád, Alois Hartl, Cordula Winzer-Camrád Sa, 20. Juni, Uhr Meine Hofnung und meine Freude Ein musikalischer Taizé-Tag Leitung: Heidi Sprügel, Mitarbeit: Heloisa G. Dalferth -Termine-Termine-Termine- 28. Juli Schülercafé Oase - Sommerfest der Evang. Jugend in Selb 1. August Stadtkirche Kinderkirche mit Pfrin. A. Münster 1. August Stadtkirche Turmöffnung mit Kirchenführungen 1. August Herz Jesu, Gottesdienst zur Eröffnung der ökumenischen Nacht der offenen Kirchen, mit Dekan H. Klier 1. August Stadtkirche Ökumenische Nacht der offenen Kirchen 2. August Bürgerpark Ökumenischer Gottesdienst zum Porzellinerfest, mit St. Andrew-Singers, Pfr. A. Münster, Ruth Sakuth, Martin Pape Samstag, 25. Juli, 11 Uhr Stadtkirche Selb Die Bremer Stadtmusikanten Orgelkonzert für Kinder von Rainer Bohm Orgel: Ingo Hahn Sprecherin: Constanze Schweizer-Elser Sonntag, 2. August, 19 Uhr Stadtkirche Selb Mandoline und Orgel Mandoline: Carla Maria Huber Orgel: Constanze Schweizer-Elser Fr,-So, Juli, Uhr Zeit für mich - Zeit für mein Kind Ein Wochenende für Alleinerziehende Leitung: Barbara Twisselmann, Beate Wurziger-Keltsch Freunde der deutsch-tschechischen Verständigung Ansprechpartnerin: Pfarrerin Cordula Winzer-Chamrad, Tel.: 09233/9472 Fr,-So, Juni ab Uhr Tagung Jan Hus Jahre EBZ Bad Alexandersbad Fr, 26. Juni, Uhr Sommerfest in Hohenberg Sommerpause im Juli und August Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Stadtkirchengemeinde Selb Druck: Beer Druck GmbH, Wunsiedel Auflage: Stück chlorfrei gebleichtes Papier Redaktionsteam: Simon Döbrich, Barbara Hanft, Brigitte Heinrich, Bärbel Lüneberg Layout: Hans Hanft V.i.S.P.: Pfarrer Simon Döbrich Redaktionsschluss nächste Ausgabe (August/September) 24. Juni 2015 Erscheinungsdatum: 29. Juli 2015 Überweisungsträger für Kirchenbotenspende Vielen herzlichen Dank all denen, die mit ihrer Spende unsere Kirchenbotenarbeit unterstützen! In diesem Gemeindebrief befindet sich wieder ein Überweisungsträger. Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende. Liebe zukünftige Konfi-Eltern Am Sonntag, den , feiern wir gemeinsam die Einschreibung der neuen Konfirmanden/Innen. Zunächst wollen wir einen Gottesdienst feiern. Er wird um 9.30 Uhr in der Stadtkirche Selb sein. Anschließend findet die Einschreibung im Gemeindesaal des Lutherheimes statt. Dort werden auch erste Termine geklärt und wir können im persönlichen Gespräch eine Vorschau auf das kommende Jahr geben. Normalerweise werden Sie von uns angeschrieben. Wenn Sie aber noch keine Post erhalten haben und trotzdem konfirmieren wollen, dann bitten wir Pfarrer der Stadtkirche Sie, sich mit dem Pfarramt in Verbindung zu setzen oder auch sehr gerne uns direkt anzusprechen (Tel.: 09287/ , Frau Heinz). Wir sind gerne für Sie da. Ihr Stadtkirchenteam Der Kirchenbote 13

14 Freud und Leid Wir freuen uns über die Getauften: Tim Jetscho, Sohn von Jana und Eduard Jetscho, Friedrichstraße 3, Selb Finn Faustin, Sohn von Martina Faustin und Thomas Sollfrank, Hainstraße 3, Selb Celina Andrea Hoffmann, Tochter von Lenka und Swen Hoffmann, Oberer Markt 2, Selb Sofie Monika Kreitmeier, Tochter von Jasmin Kreitmeier und Herbert Ziech, Jahnstraße 31, Selb Martin Christian Voith, Sohn von Sina und Andreas Voith, Prof.-Fritz-Klee-Straße 60, Selb Katharina Elisabeth Margaretha Heegen, Tochter von Miwa Heegen und Florian Linseis, Gerhardt-Hauptmann-Weg 9, Selb Ronja Oelsner, Tochter von Nicole und Tobias Oelsner, Ottostraße 3, Selb Kirchlich geheiratet haben: Jutta Pößl und Stephan Baier, Bergstraße 4, Selb Wir trauern um: Werner Statnik, Plößberger Weg 6, 86 Jahre Günther Frohring, Oberweißenbach 29, 59 Jahre Max Pleyer, Am Reuthberg 2, 86 Jahre Helmut Fischer, Pfaffenleithe 1, 82 Jahre Ingrid Zöllner, Hans-Sachs-Weg 3, 92 Jahre Dorothea Janke, geb. Rank, August-Bebel-Straße 26, 92 Jahre Hans Kuhl, Am Vielitzberg 3, 82 Jahre Helene Krippner, geb. Chmelicek, Pfaffenleithe 1, 89 Jahre Horst Lindner, Pfaffenleithe 1, 77 Jahre Helga Meichner, geb. Haberzett, Plößberger Weg 6, 75 Jahre Hildegard Stender, geb. Illing, Pfaffenleithe 1, 93 Jahre Herta Keilwerth, geb. Hechtfischer, Mozartstraße 2, 92 Jahre Bernd Goldner, Mörikeweg 1a, 71 Jahre Katharina Gebhardt, geb. Gräf, Pfaffenleithe 1, 95 Jahre Karl Gerber, Christian-Höfer-Ring 7b, 89 Jahre Albert Schmierler, Danziger Str. 1, 87 Jahre Jürgen Knauth, Sandstraße 34, 76 Jahre Doris Winnes, geb. Horns, Uhlandweg 25, 76 Jahre Lotte Pohl, geb. Künzel, Pfaffenleithe 1, 93 Jahre Jutta Küspert, geb. Fischer, Tschirnhausweg 2, 88 Jahre Lydia Vogler, geb. Weininger, Am Schild 13, Rehau 86 Jahre Fritz Bayreuther, Adalbert-Stifter-Weg 4, 82 Jahre, Werner Schörner, Längenau 73, 77 Jahre Siegfried Pimpl, Obere Bergstraße 8, 77 Jahre Hinter den Tränen der Trauer verbirgt sich das Lächeln der Erinnerung 14 Der Kirchenbote

15 Aus unserer Nachbargemeinde Regelmäßige Veranstaltungen Christuskirche Kirchenchor Jeden Dienstag im zweiwöchigen Rhythmus um Uhr im Gemeindesaal der Christuskirche. Bitte Tagespresse und Schaukasten beachten. Leitung: Karola Meier Tel Kirchenkaffee Am Sonntag, den und , jeweils im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindesaal der Christuskirche. Seniorenkreis Monatlich donnerstags um Uhr. Ansprechpartner: Herbert Achtziger, Tel. 6312, und Monika Schilm, Tel Damit wir klug werden. Pfarrer Herold berichtet vom Kirchentag Sommerfest im Kirchgarten Hauskreis Jeden Montag ab 20 Uhr i.d.regel bei Anne und Dieter Wolf, Stopfersfurth 22, Tel Posaunenchor Der Posaunenchor der drei Selber Gemeinden probt immer freitags um 19:30 im Kantorat. Ansprechpartner: Günter Wolf, Tel Pfarramt Christuskirche, Wilhelm-Löhe-Platz 3 Sekretärin: Carolin Frank , Fax Pfarrersehepaar Herold Adresse: pfarramt.christuskirche.selb@elkb.de Gottesdienst um 5 vor 12 Die Jugendlichen laden uns ein zu einem Gottesdienst um Fünf vor Zwölf für die ganze Gemeinde. An diesem Sonntag findet kein weiterer Gottesdienst in der Christuskirche statt. Nikolaus-Kindergarten, Hohenberger Str , Fax Kinderhort, Wilhelm-Löhe Platz , Fax Gemeindefest Mit dem Familiengottesdienst um 10:30 Uhr beginnt unser Gemeindefest in der Christuskirche. Anschließend bieten wir ein Mittagessen, Kaffee und Kuchen und ein buntes Programm im Garten an. Außerdem wird ein Verkauf aus unserer Aktion Brot statt alte Bücher zum Abschluss des Projekts stattfinden. Der Kirchenbote 15

16 Konfirmation am Sonntag, 26. April 2015 in der Stadtkirche St. Andreas Konfirmandengruppe von Pfarrer Andreas Münster Chondros Michelle; Dietrich Christoph; Fischer Maximilian; Groeper Alea; Hanss Joshua; Hoffmann Marc; Hogen Yannick; Krippner Anna; Künzel Julian; Küspert Robin; Müller Nina; Münster Benjamin; Schrögel Chiara; Täuber Moritz; Wagner Ronja; Wich Felix Konfirmandengruppe von Dekan Dr. Volker Pröbstl/Pfarrer Simon Döbrich Bayer Vanessa; Hollering Sydney; Jäger Anica; Klier Marina; Krippner Celine; Künzel Max; Laub Lilia; Matzke Svenja; Neupert Lara; Rahm Anna; Röthig Fabian; Schwarzmeier Anja; Schwarzmeier Lara; Stefan Maja; Stöhr Marcel

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