Ausbildungskonzept Nachholbildung Allgemeinbildender Unterricht (ABU)

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2 Ausbildungskonzept ABU Nachholbildung Fachfrau und Fachmann Gesundheit 1. Modulübersicht Modul A1 Lernen / Grundlagen des Rechts / Personenrecht... 2 Modul A2 Medien, Gender / Blended learning... 3 Modul A3 Politik und Geschichte / Internationale Zusammenarbeit... 4 Modul A4 Kaufvertragsformen, Sparen, Schulden und Betreibung... 5 Modul A5 Grundlagen der Wirtschaft / Steuern... 6 Modul A6 Weltpolitische Fragen: Krieg / Armut / Hunger... 7 Modul A7 Ökologie, Ethik und Verantwortung... 8 Modul A8 Familienrecht / Erbrecht / Mietrecht... 9 Modul A9 Globalisierung und Migration Modul A10 Vertiefungsarbeit (VA) Modul A11 Versicherungsrecht / Vorsorge Modul A12 Fixpunkt VA / Aktuelles Thema / Schreibwerkstatt Modul A13 Arbeitsmarkt: Sich bewerben, sich weiterbilden Modul A14 Kultur Modul A15 Öffentliches Recht, Strafrecht / Repetitorium Modul A16 Die Schweiz im internationalen Vergleich / Repetitorium Fett und kursiv gedruckte Inhalte sind im besonderen Masse relevant für die Vertiefungsarbeit (VA) August

3 M A1 Grundlagen des Rechts / Personenrecht (ZGB) 8 Lektionen sind fähig, den Aufbau der Ausbildung zur FAGE zu verstehen und Konsequenzen für ihre Weiterbildung abzuleiten. Die neuen Herausforderungen werden erkannt und die nötigen Kompetenzen geschult. schaffen sich gute Lernbedingungen. Die Teilnehmenden lernen die Grundlagen der Gesetzgebung und das Personenrecht kennen und können ihre entsprechenden Rechte und Pflichten adäquat anwenden. Schlüsselbegriffe Lernen lernen Lernen im Betrieb Gruppenarbeit Gesetzgebungsverfahren (Wie ein Gesetz entsteht) Rechtsgrundsätze Normenhierarchie (Verfassung, Gesetz, Verordnung/Reglement) Ziviles Recht / Privatrecht (ZGB-Teile) Öffentliches Recht Personenrecht (Handlungsfähigkeit, Urteilsfähigkeit, Mündigkeit, Rechtsfähigkeit) Natürliche/juristische Person Bundesverfassung und Menschenrechte Arbeitsgesetz / Arbeitsrecht Vertragsrecht (Grundlagen) Rechte und Pflichten Patientenrecht Schweigepflicht Organigramm Präsentation Feedback Reflexion können einen einfachen Arbeitsauftrag bezüglich der Vorstellung des eigenen Betriebs verstehen und gemäss gelernten Kriterien präsentieren, wobei die Erwartungen und Rechte der verschiedenen Anspruchsgruppen erläutert und allfällige Zielkonflikte benannt werden können ein Feedback geben und ein Feedback annehmen können sowohl in Einzelarbeit als auch in Gruppenarbeiten ergebnisorientiert und zielgerichtet arbeiten verstehen die Bedeutung von Gesetzen und Verfassung in einem Rechtsstaat und wissen, wie Gesetze entstehen kennen die Grundlagen der Rechtsordnung und der Gesetzeshierarchie können zwischen zivilem und öffentlichem Recht unterscheiden und die wichtigsten Gesetzbücher benennen können in einem Referat zum Thema Personenrecht das Wesentliche erkennen und notieren und anschliessend in einer Gruppe aktiv dazu beitragen, dass zentrale Merksätze dazu formuliert werden und die zentralen Begriffe verstanden werden können entwickeln ein Verständnis für die Rechtsordnung, können Merkmale des eigenen Arbeitsvertrages erläutern und daraus allgemeine Vertragsgrundlagen, insbesondere die relevanten Rechte und Pflichten, ableiten August

4 M A2 Medien, Gender / Blended learning 8 Lektionen sind sich ihrer verschiedenen Rollen bewusst. Sie setzen sich insbesondere mit ihrer Rolle als Frau oder Mann auseinander und können aufzeigen, wie Rollen auch von Medien und Werbung beschrieben werden. Die Beschäftigung mit dem Thema Massenmedien soll dazu führen, mehr Kompetenzen in Bezug auf die kritische Auseinandersetzung mit Fernsehen, Zeitung, Radio, Internet, aber auch sozialen Medien oder Handys zu gewinnen. verstehen die Internet-Plattform SharePoint als wichtiges Angebot, um ihr Lernen in der Weiterbildung zu optimieren. Schlüsselbegriffe Diskussionsregeln Lern- und Arbeitstechniken (Textzusammenfassung, Schnell-Lesen, Mindmap) Rollenbilder Gender / Gender mainstreaming Argumentation Medienkompetenz Medien als 4. Gewalt im Staat SharePoint (blended learning) Verlaufsprotokoll / Ergebnisprotokoll können ihr Rollenverhalten im Berufs- und Privatleben beschreiben, sich darüber in einer Gruppe austauschen und geschlechtsspezifische Rollenbilder reflektieren und analysieren können einen einfachen Text zum Modulinhalt sinnvoll zusammenfassen entwickeln Kompetenzen im kritischen Umgang mit verschiedenen Medien und erkennen deren Möglichkeiten und Gefahren können auf SharePoint einsteigen, Dokumente downloaden und ablegen kennen verschiedene Formen von Protokollen und können ein Protokoll erstellen August

5 M A3 Politik und Geschichte / Internationale Zusammenarbeit 8 Lektionen kennen die Grundlagen der Staatskunde, wissen um ihre politischen Einflussnahmemöglichkeiten und können die politische Lage der Schweiz im internationalen Vergleich, insbesondere die Beziehung zu Europa, einordnen. Schlüsselbegriffe Direkte / indirekte Demokratie Demokratie und Rechtsstaat Staat Staatsformen Parteienlandschaft Schweiz Opposition Staatsgewalten / Staatsebenen / Normenebenen Institutionslehre (Staatsgewalten und Normen auf allen Ebenen des Staates, Föderalismus und Subsidiarität) Politische Rechte (Abstimmen und Wählen) Pluralismus Referendum / Initiative Geschichte der Eidgenossenschaft und der Bundesverfassung (1291, 1848, 1874, 1999) Schweiz als Insel Grund- und Menschenrechte Europäische Union (Geschichte / Bedeutung, auch für die Schweiz) Bilaterale Verträge (Schengen/Dublin, Personenfreizügigkeit, Steuerabkommen, autonomer Nachvollzug) Argument Kommentar / Leserbrief zeigen anhand einer aktuellen politischen Kampagne (Wahlen, Abstimmungen) auf, wie die direkte Demokratie Schweiz mit den Instrumenten Initiative und Referendum funktioniert und welche Mitspieler in welcher Form beteiligt sind kennen in den Grundzügen die Entstehungsgeschichte der Schweizerischen Eidgenossenschaft und können hierzu vier wichtige Jahreszahlen und das entsprechende Geschehen nennen können am Beispiel Schweiz erklären, wie ein Staat aufgebaut ist und die Hierarchie der Gesetzesnormen, die Ebenen und die Gewalten nennen können wesentliche Inhalte der Bundesverfassung als oberste Norm erläutern und wissen um die Bedeutung der Grundrechte verstehen die Schweiz als Bestandteil eines globalen Systems können aufzeigen, welche (politischen) Rechte und Pflichten handlungsfähige Menschen haben beschreiben die Merkmale der EU und untersuchen die aktuelle Beziehung der Schweiz zur EU wissen, was ein gutes Argument ist verfassen einen Kommentar / Leserbrief zu einer aktuellen Fragestellung im Zusammenhang mit dem Modulthema August

6 M A4 Kaufvertragsformen, Sparen, Schulden und Betreibung 8 Lektionen verstehen sich als Teil der Wirtschaft, können die verschiedenen Formen von Kaufverträgen unterscheiden und bewerten und erkennen, wo Gefahren für eine Verschuldung lauern. Sie wissen, wie eine Verschuldung zu vermeiden ist und welche Folgen es hat, wenn man Rechnungen nicht bezahlen kann. kennen die rechtlichen Grundlagen im Zusammenhang mit Sparen, Kaufen und Leasen. Sie wissen, wie in eine in dieser Thematik korrekte Geschäftskorrespondenz aussieht. Schlüsselbegriffe Sozialversicherungen / Lohnnebenkosten (Abzüge von Bruttolohn) Wirtschaftskreislauf (Prinzip) Budget Sparen / Anlegen Drei-Säulen-Prinzip der Vorsorge (Grundlagen) Schulden / Schuldenfallen Kaufvertrag (Widerrufsrecht, unbestellte Ware, Garantie) Barkauf / Kreditkauf Leasing Konsumkreditgesetz Betreibung / Konkurs Entstehen einer Obligation Vertragsrecht (übereinstimmende, gegenseitige Willensäusserung / Form / Sitten- und Rechtswidrigkeit) Sachenrecht (Eigentum/Besitz) Geschäftskorrespondenz (Mängelrüge) Erörterung verstehen die eigene Lohnabrechnung, wissen um die Bedeutung ihres Lohnes im Wirtschaftskreislauf und können die Sozialversicherungsabzüge im Drei-Säulen-System der Vorsorge einordnen wissen, welche Bedeutung ein Budget im Zusammenhang mit dem Thema Schulden haben kann bewerten am Beispiel eines Autokaufes die verschiedenen Miet- und Kaufvertragsformen, insbesondere auch Leasing und nennen die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien beim Kaufvertrag und dessen gesetzliche Grundlagen (z.b. OR und KKG) wissen, wie eine Obligation nach ZGB entstehen kann und nennen die wichtigsten Grundlagen des Vertragsrechts nennen die fünf Teile des ZGB und die Grundlagen des Sachenrechts identifizieren am Beispiel der Mängelrüge die Regeln der aktuellen Geschäftskorrespondenz diskutieren die Gefahren des sich Verschuldens, unterscheiden die wichtigsten Schuldenfallen und kennen mögliche Massnahmen dagegen stellen den Ablauf der Betreibung illustrativ dar schätzen den Wert des Sparens als Vorsorgemöglichkeit vergleichen die Eigenschaften von verschiedenen Spar- und Geldanlagemöglichkeiten schreiben eine Erörterung zu einem aktuellen Thema, einer aktuellen Fragestellung aus dem Modul August

7 M A5 Grundlagen der Wirtschaft / Steuern 8 Lektionen können Phänomene der Marktwirtschaft interpretieren. Sie wissen woher das Geld kommt und wo es hingeht. Sie verstehen das Prinzip des Steuerrechts. Schlüsselbegriffe Individuelle und kollektive Bedürfnisse als Motor der Wirtschaft Wirtschaftssektoren Produktivität Konjunktur (Hochkonjunktur, Boom, Inflation, Deflation, Rezession, Depression) Reiche Schweiz? Markt (Angebot und Nachfrage, Preisentwicklung, Marktformen: soziale Marktwirtschaft, Regulierung/Deregulierung) Wirtschaftskreislauf (Produktionsfaktoren, Bruttoinlandprodukt) Steuern (Steuererklärung, Steuerrecht, Steuerprogression, föderalistischer Steuerwettbewerb, indirekte / direkte Steuern) leiten aus den menschlichen Bedürfnissen als Grundlage des Wirtschaftens die Aufgaben und Sektoren der Wirtschaft ab können der Hypothese der teuren Schweiz mit guten Argumenten begegnen und erklären, warum die Schweiz wirtschaftlich erfolgreich ist können den einfachen Wirtschaftskreislauf aufzeichnen, darin die Produktionsfaktoren aufzeigen und deren Bedeutung erläutern verstehen Bruttoinlandprodukt und Volkseinkommen als wichtige Indikatoren einer Volkswirtschaft können in maximal drei eigenen Sätzen erklären, was Konjunktur bedeutet, in einem Konjunkturdiagramm wesentliche Begriffe wie Hochkonjunktur, Inflation, Rezession oder Depression eintragen und erläutern wissen, wie die aktuelle Konjunkturlage in der Schweiz und der Welt ist können zu unserem Wirtschaftssystem Stellung nehmen und aufzeigen, wie sie als Marktteilnehmende Einfluss auf das System haben nehmen Stellung zur Steuerprogression und zum föderalistischen Steuerwettbewerb können die wichtigsten Steuerarten erklären, über deren Bedeutung für die Volkswirtschaft Auskunft geben und eine Steuererklärung verstehen kennen drei Regeln, wann Kommas gesetzt werden und wenden die gelernten Regeln in einem entsprechend zu korrigierenden Text an August

8 M A6 Weltpolitische Fragen: Armut / Hunger / Krieg 8 Lektionen üben sich in sachlicher Diskussion zu meist emotionalen Themen. Sie vergleichen verschiedene Sichtweisen auf gesellschaftlich und weltpolitisch zentrale Fragen. Sie beschäftigen sich mit globalen Ungerechtigkeiten und geopolitischen und wirtschaftlichen Unterschieden und den internationalen Versuchen, Gleichstellung der Geschlechter und Ethnien herzustellen, erkennen die intendierten Problematiken und diskutieren Lösungsansätze für eine gerechtere Welt. Schlüsselbegriffe Internationaler Handel Nord-Süd-Gefälle Entwicklungsländer / Schwellenländer Humanismus Ethik und Moral NGO (Non Governmental Organisation) United Nations Organization (UNO) (Geschichte/ Bedeutung/ Menschenrechts-Charta) Sicherheits- und Aussenpolitik Entwicklungshilfe Protektionismus Subventionen Freihandel Kolonialisierung Kriegsrecht Genfer Konvention Projekt Medienrecherche Dokumentation Argumentation können Ursachen, Erscheinungsformen, Folgen und Gesetzmässigkeiten von globalen Phänomenen wie Entwicklung, Krieg, Hunger und Armut beschreiben erklären die Grundzüge der internationalen und der schweizerischen Entwicklungshilfepolitik beschreiben die Entstehungsgeschichte, Strukturen und Wirkungsfelder der UNO und diskutieren die Rolle der Schweiz als Mitglied der UNO können den Begriff Humanismus erklären und aktuelle Diskussionen über weltpolitische Fragen unter ethischen Gesichtspunkten analysieren bilden sich ein Urteil über verschiedene NGO s und ihre Einsätze können eine korrekte Argumentation aufbauen Sie können zu eigenen Zielen gezielt Informationen im Internet recherchieren, dazu eine Dokumentation nach vorgegebenen Kriterien erstellen und in einer Diskussion ihr Wissen präsentieren. August

9 M A7 Ökologie, Ethik und Verantwortung 8 Lektionen Die Menschen leben heute in einer Welt, die auf verschiedenste Weise in ihrer Existenz bedroht ist. Viele Ressourcen werden unüberlegt verbraucht oder gar zerstört. setzen sich mit ihrem eigenen, ökologischen Verhalten auseinander und lernen, wie sie positiv auf die Welt einwirken können. Handlungen müssen heute nachhaltig sein und eingebunden werden in natürliche Zusammenhänge. beschäftigen sich deshalb exemplarisch mit alternativen, erneuerbaren Energien. Schlüsselbegriffe Umweltbedrohungen/Umweltverschmutzung (Mobilität / Zersiedelung / Treibhauseffekt / Littering / Verlust an Biodiversität) Ressourcenhaushalt Krieg um Ressourcen Erneuerbare Energieträger (Wind, Wasser, Sonne, Biomasse, Geothermie) Fossile Energieträger (Erdöl, Erdgas, Kohle) und deren Problematik (Endlichkeit, Preis, Umweltbilanz) Ethik Interpretation Ökologischer Fussabdruck und eigene, mögliche Massnahmen, die Umwelt (nachhaltig) zu schützen Recycling Kernenergie (Ausstiegsszenarien, AKW, Uran) Umweltschutz Nachhaltigkeit Interview / Umfrage zeigen aktuelle Bedrohungen der Umwelt auf und erklären mögliche persönliche, kommunale, regionale und länderübergreifende Umweltschutzmassnahmen kennen ihren eigenen ökologischen Fussabdruck und interpretieren ihn können Ursachen, Erscheinungsformen und Gesetzmässigkeiten der zunehmenden Umweltbelastung im Zusammenhang mit individuellen und kollektiven Bedürfnissen beschreiben (Mobilität, Zersiedelung) setzen sich mit ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit Ökologie auseinander interpretieren eine Statistik zum Modulthema nennen drei verschiedene erneuerbare Energiequellen (Alternativenergie) und erklären in eigenen Worten die Funktionsweise und die Bedeutung dieser Quellen für den Energiehaushalt unseres Landes beurteilen die Chancen, Risiken und Grenzen von Energiequellen führen eine Umfrage oder ein Interview zum Modulthema durch und legen die Resultate auf der Internet-Plattform der Schule ab August

10 M A8 Familienrecht / Erbrecht / Mietrecht 8 Lektionen sind fähig, im Zivilen Gesetzbuch (ZGB) die für sie relevanten Themen, wie das Familien- oder Erbrecht zu finden, die wesentlichen Inhalte zu verstehen und Rechte und Pflichten abzuleiten. Sie können am Beispiel des Mietvertrags privatrechtliche Verträge in der schweizerischen Rechtsordnung einpassen und verstehen die Rechte und Pflichten der Mietvertragsparteien. Schlüsselbegriffe Privatrechtlicher Vertrag Familienrecht (Ehe, Scheidung, Güterstand, Adoption, Erwachsenenschutzrecht) Konkubinat Patchwork-Familie Mietrecht / Mietvertrag (Mängelliste, Vorgaben und Fristen für Kündigung und Mietzinserhöhung, Rechte und Pflichten der Vertragspartner, Nebenkosten, Versicherungen) Erbrecht (Rechte und Pflichten, Testament, Pflichtteil, freie Quote) sind in der Lage, verschiedene Wohn- und Beziehungsformen zu beurteilen und können rechtliche Aspekte dazu im ZGB mithilfe eines Stichwortverzeichnisses nachschlagen und erklären wissen, was ein privatrechtlicher Vertrag ist und können drei wesentliche Kriterien nennen können Argumente für oder gegen verschiedene Familien-Modelle mündlich oder schriftlich darstellen unterscheiden Rechte und Pflichten der Vertragsparteien im Mietvertrag können verschiedene Güterstände unterscheiden können unterscheiden zwischen gesetzlicher Erbfolge und Erbteilung nach letztwilliger Verfügung (Pflichtteil / Freie Quote) und an Fallbeispielen entsprechende Erbteilungen aufzeigen kennen drei Regeln, wann man ein Wort gross schreibt und wenden die gelernten Regeln in einem entsprechend zu korrigierenden Text an August

11 M A9 Globalisierung und Migration 8 Lektionen Im Zeitalter der Globalisierung werden Kenntnisse der so genannten grossen Zusammenhänge auf der Basis des Naheliegenden, Bekannten immer wichtiger. Dabei wird klar, dass nicht nur wirtschaftliche und politische Belange, sondern auch lokale, nationale und globale Bereiche von einander abhängen und nur in einem gesamten Überblick verständlich bleiben. Die Situation der Schweiz als ein sich isolierender Kleinstaat hat bestimmte Konsequenzen, insbesondere in politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Bereichen. setzen sich mit den Chancen und Risiken der Globalisierung auseinander, insbesondere auch mit den Themen Migration, Nationalismus und Rassismus als deren logischen Folgen. In diesem Zusammenhang werden auch Fragen der Integration diskutiert. Schlüsselbegriffe Globalisierung Rolle der Schweiz in einer globalisierten Welt (Sicherheits- und Aussenpolitik) Neutralität Internationale Organisationen (UNO, WTO, IWF, EFTA, Europarat und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) Migration Rassismus Integration Ethnische und kulturelle Vielfalt Argumentieren Dokumentation Zitieren Quellenangabe wissen, was der Begriff Globalisierung bedeutet und können Ursachen, Erscheinungsformen, Folgen und Gesetzmässigkeiten von globalen Phänomenen innerhalb verschiedener ABU-Aspekte beschreiben erläutern die Situation der Schweiz in einer globalisierten Welt erklären die Grundzüge der schweizerischen Sicherheits- und Aussenpolitik können anhand des Neutralitätsbegriffes das weltpolitische Engagement der Schweiz erläutern beurteilen die Aufgaben und die Bedeutung internationaler Organisationen und untersuchen deren Beziehung zur Schweiz (UNO, Europarat, WTO, IWF, EFTA und andere) können Ursachen und Auswirkungen der weltweiten Migration im Zusammenhang mit dem Modulthema erklären erläutern die Vor- und Nachteile der wirtschaftlichen Freizügigkeiten für unser Land können erkennen, welche Chancen eine kulturelle Vielfalt bieten kann kennen die Bedeutung und den Inhalt des Rassendiskriminierungs-Artikels im StGB erstellen eine kurze Dokumentation und beachten dabei Regeln des Zitierens und der korrekten Quellenangabe werden im Unterricht über das Vorgehen bei der Erstellung der Vertiefungsarbeit (VA) orientiert August

12 M A10 Vertiefungsarbeit (VA) 8 Lektionen zusätzlich: Präsentation und Prüfungsgespräch VA erstellen ihre Vertiefungsarbeit als Teil der Abschlussprüfung ABU. kennen den Ablauf und die Teile der Lehrabschlussprüfung in Allgemeinbildung und wissen, wie sie sich darauf vorbereiten können erstellen in Teams ein Grobkonzept zu ihrer VA erarbeiten nach gelernten Regeln und Vorgaben (z.b. korrektes Zitieren und Quellenangabe) eine Dokumentation zu einem vorbestimmten Oberthema präsentieren nach Abgabe der Arbeit die erarbeiteten Inhalte und beweisen in einem Prüfungsgespräch ihre Kompetenz in Fragen der Allgemeinbildung August

13 M A11 Versicherungsrecht / Vorsorge 8 Lektionen sind sich der unterschiedlichen Gefahren, die in verschiedenen Bereichen vorkommen, bewusst, wissen, wie sie diesen Gefahren begegnen und sich schützen können. Sie kennen ihre Rechte und Möglichkeiten im Unfall- und Krankheitsfall und analysieren das Prinzip der drei Säulen der Vorsorge in der Schweiz. Schlüsselbegriffe Drei-Säulen-Prinzip der Vorsorge (AHV, IV, EO, ALV, Pensionskasse, Säule 3a und 3b) Solidaritätsprinzip Unfallversicherung / UVG (Suva und deren Aufgaben, Abgrenzung Unfall und Krankheit) Krankenkasse / KVG (Prämienanstieg KK, Franchise, Selbstbehalt, Grund- und Zusatzversicherung, Kündigung) verstehen die Methode des problemorientierten Lernens (POL) und sind in der Lage, anhand der eigenen Fragen zum Thema Unfallversicherung und Krankenkasse die einzelnen Schritte der Methode unter Anleitung zu absolvieren können fachliche Informationen zu den verschiedenen Fragen aus verschiedenen Quellen besorgen und für sich verständlich aufschreiben und verstehen können am Beispiel einer Kündigung der Krankenkassenpolice korrekte Geschäftskorrespondenz anwenden kennen das Dreisäulenprinzip der Vorsorge in der Schweiz und nehmen Stellung zum Solidaritätsprinzip, das der AHV und vielen Versicherungen zugrunde liegt August

14 M A12 Fixpunkt VA / Aktuelles Thema / Schreibwerkstatt 8 Lektionen stellen ihre bisher geleisteten Arbeiten im Rahmen der Vertiefungsarbeit vor und können im Gespräch mit ihrer Lehrperson Anregungen in ihr Projekt einarbeiten. Parallel dazu werden anhand von aktuellen, relevanten Themas die Verknüpfungen innerhalb der verschiedenen ABU-Aspekte und Blickwinkel aufgezeigt und bereits erarbeitete Begriffe dazu benutzt, eine Synthese aus verschiedenen Inhalten der bisherigen Module zu entwickeln. Schlüsselbegriffe Projektarbeit Recherche Stellungnahme kooperatives Schreiben besprechen in einem obligatorischen Fixpunkt mit ihrer Lehrperson die bisher erarbeiteten VA-Inhalte können Unklarheiten im Bezug auf den VA-Auftrag klären können zu einem aktuellen Thema verschiedene Informationen beschaffen, die verschiedenen Aspekte und Blickwinkel des Themas aufzeigen und persönlich Stellung beziehen erarbeiten in Einzelarbeit kurze Texte, die sie in kooperativer Schreibarbeit würdigen und kritisieren lassen August

15 M A13 Arbeitsmarkt: Sich bewerben, sich weiterbilden 8 Lektionen beschäftigen sich mit ihrer eigenen beruflichen Zukunft. Sie können diesbezüglich konkrete Schritte planen und umsetzen. Sie wissen wie eine korrekte und vollständige Bewerbung zu erstellen ist und können sich in einem Bewerbungsgespräch adäquat und erfolgreich verhalten. Sie kennen die aktuelle Situation in ihrem Berufssektor, loten den relevanten Arbeitsmarkt aus und zeigen die möglichen Perspektiven auf. Die Teilnehmer lernen die Textsorten Erzählung und Beschreibung kennen. Schlüsselbegriffe Erzählung Arbeiterbewegung (Generalstreik 1918, Arbeitsfrieden, Sozialpartnerschaft) Gewerkschaften / Berufsverbände EAV / GAV Arbeitsgesetz Arbeitsvertrag Arbeitsmarkt (Beschäftigungspolitik, Zukunftsprognosen, Rationierung und Rationalisierung, Bildungssystematik, Bedeutung von Weiterbildung) Stellenbewerbung / Bewerbungsdossier Vorstellungsgespräch diskutieren ihre eigenen Lebensziele und wünsche explizieren aus einer eigenen oder fremden Erzählung die soziale, psychologische und ökonomische Bedeutung von Arbeit nennen die wesentlichen Kriterien einer Erzählung kennen bedeutende Eckpunkte der Arbeiterbewegung in der Schweiz und aktuelle Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen und deren Bedeutung und Aufgaben kennen die Rechte und Pflichten innerhalb eines arbeitsvertraglichen Verhältnisses wissen, wie die Beschäftigungspolitik und der aktuelle Arbeitsmarkt aussehen und erkennen aufgrund der kommenden ökonomischen und technischen Herausforderungen und Möglichkeiten die Bedeutung von stetiger Weiterbildung können wichtige Aspekte bei der Stellenbewerbung und für ein zufrieden stellendes Arbeitsverhältnis aufzeigen und Unterlagen zur Bewerbung erstellen August

16 M A14 Kultur 8 Lektionen befassen sich mit dem Begriff Kultur. Sie können sich einerseits eine eigene Meinung zur Kunst in ihrem engeren und weiteren Umfeld bilden und verschiedene Kulturepochen unterscheiden und Kulturgüter einordnen. Schlüsselbegriffe Kultur (Begriff, Kunst- und Kulturepochen, Kunstformen [bildend, musisch, darstellend, literarisch]) Weltkultur(erbe) setzen sich mit den Themen Kultur und Kunst auseinander kennen Beispiele des Weltkulturerbes und können den Begriff Kultur korrekt definieren erleben Kunst in verschiedenen Formen und Ausdrucksweisen und können Kunstwerke nach gelernten Regeln beschreiben können verschiedene Kunstgattungen und Kunstepochen unterscheiden und lernen kontextuelle Zusammenhänge an verschiedenen Kunstwerken kennen August

17 M A15 Öffentliches Recht, Strafrecht / Repetitorium 8 Lektionen kennen die öffentliche Rechtsordnung und können Straftatbestände wie Gewalt oder Rassimus korrekt einordnen. Die Teilnehmenden können eigene Fragestellungen zu bisher Unterrichtetem miteinander bearbeiten und werden mit verschiedenen Übungen befähigt, die Schriftliche Abschlussprüfung (SEP) zu bestehen. Schlüsselbegriffe Öffentliches Recht Gesetzesbücher Strafgesetzbuch Jugendstrafrecht Staatsgewalt Prozessordnung Gericht Repetitorium unterscheiden ziviles Recht und öffentliches Recht und können relevante öffentliche Rechtsnormen nennen unterscheiden Zivil- und Strafprozesse können relevante Strafrechtsfälle mithilfe des Strafgesetzbuches beurteilen können in einem zufällig ausgewählten, aktuellen Zeitungsausschnitt die dort betroffenen ABU-Aspekte nennen und konkrete Fragestellungen (und Antwortvarianten) dazu erarbeiten repetieren mit Hilfe des Lehrmittels und anderen Hilfsmitteln das Sachwissen ABU in den beiden Lernbereichen Sprache/Kommunikation und Gesellschaft. Sie nutzen dafür auch die auf der Internet-Plattform der Schule bereitgestellten Aufgaben und Inhalte. sind über die Abschlussprüfungen informiert August

18 M A16 Die Schweiz im internationalen Vergleich / Repetitorium 8 Lektionen Die besondere Rolle der reichen Schweiz im internationalen Staatenbund gibt genügend Anlass, Vergleiche anzustellen. sind in der Lage, Möglichkeiten und Grenzen auf politischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Ebene des eigenen Landes auszuloten und diese mit anderen Staaten zu vergleichen. Insbesondere können die Teilnehmenden die Rolle des Staates analysieren. Zum Schluss der Ausbildung können die Teilnehmenden die gelernten Inhalte dafür nutzen, eine abschliessende Synthese zu versuchen. können eigene Fragestellungen zu bisher Unterrichtetem miteinander bearbeiten und werden mit verschiedenen Übungen befähigt, die Schriftliche Abschlussprüfung (SEP) zu bestehen. Schlüsselbegriffe Rolle und Stellung der Schweiz Wirtschaftsstandort Schweiz Reiche Schweiz? Tourismus Repetitorium vergleichen die Schweiz in den Bereichen Tourismus, Politik, Wirtschaft und Recht mit anderen Ländern, vorzugsweise mit ursprünglichen Herkunftsländern der Familien von Lernenden einer Klasse analysieren die Rolle der Staaten in Bezug auf das Sozialwesen formulieren zum Thema Die Schweiz im Vergleich mit anderen Ländern Was ist anders? eine eigene Hypothese können sich selbstständig Informationen zum Thema beschaffen, welche für die Hypothese relevant sind repetieren mit Hilfe des Lehrmittels und anderen Hilfsmitteln das Sachwissen ABU in den beiden Lernbereichen Sprache/Kommunikation und Gesellschaft. Sie nutzen dafür auch die auf der Internet-Plattform der Schule bereitgestellten Aufgaben und Inhalte. sind über die Abschlussprüfungen informiert August

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