20 Nachhaltiger Tourismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "20 Nachhaltiger Tourismus"

Transkript

1

2 20 Nachhaltiger Tourismus Energieeffizienz und Verkehrsmanagement sind die wichtigsten Bereiche, um dies sicherzustellen. Klimaschutz liegt auch im Eigeninteresse der Branche, da Tourismus einer der klimasensibelsten Wirtschaftszweige ist und den späteren Anpassungsbedarf verringert (siehe Kapitel 2.1). Der Verlust der globalen Biodiversität schreitet weiter voran. Tourismus ist dabei nur einer von mehreren Einflussfaktoren, spielt aber in bestimmten Ökosystemen, wie z.b. Meeresküsten, eine zentrale Rolle. Nachhaltiger Tourismus muss daher zum einen durch entsprechende Planung seine negativen Auswirkungen auf Natur und Landschaft möglichst weitgehend verringern. Zum anderen sollte er für den Naturschutz eine positive Kraft werden, z.b. durch Umweltbildung und eine angemessene Finanzierung der von ihm als Ressourcen genutzten Schutzgebiete (siehe Kap. 2.2). Sauberes, zum Trinken geeignetes (Süß-)Wasser ist eine weitere natürliche Ressource, deren Verknappung eine zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts darstellt. In einigen Regionen, insbesondere in ariden Küstengebieten, ist der Tourismus einer der wichtigsten Verursacher dieser Verknappung, die nicht nur eine ökologische Dimension hat, sondern auch sozialen Zündstoff birgt. In regenarmen Gebieten müssen Wassermanagement und Wassersparmaßnahmen daher ein integrales Element des nachhaltigen Tourismus darstellen (siehe Kapitel 2.5). Institutionelle Nachhaltigkeit Da das touristische Produkt in all seinen Facetten (einschl. des ursprünglichen Angebots) von einer Vielzahl von Akteuren hergestellt oder bereitgestellt wird, sind im Tourismus enorme Kooperationsanstrengungen vonnöten, um das Produkt Destination erfolgreich zu gestalten und zu vermarkten. Dafür ist ein systematisches Destinationsmanagement erforderlich, welches i. Allg. von Destinationsmanagement-Organisationen (DMO) geleistet wird. Nachhaltiges Destinationsmanagement muss über die üblichen Aufgaben der Vermarktung und einer gewissen Angebotskoordination deutlich hinausgehen und die Interessen auch nicht-touristischer regionaler und evtl. überregionaler Akteure (Beispiele: Klimaschutz, Fairtrade) vertreten (siehe Kapitel 3.2). Ähnliches gilt auch für die Tourismuspolitik. Auch wenn es im internationalen Bereich eine Reihe von Großunternehmen gibt, die eine gewisse Marktdominanz erlangt haben, besteht Tourismus doch überwiegend aus kleinen und kleinsten Unternehmen mit den unterschiedlichsten Angeboten, wodurch die Branche sehr heterogen ist. Entsprechend schwer fällt es der Tourismusbranche als ganzer, gemeinsame Interessen effektiv in den politischen Prozess einzubringen. Nicht umsonst gibt es in den meisten Ländern

3 Einführung 21 keine eigenständigen Tourismusministerien. Eine nachhaltigkeitsorientierte Tourismuspolitik, die auch auf die Interessen nicht-touristischer, aber vom Tourismus betroffener Akteure (die Bereisten ) eingehen möchte, steht dementsprechend vor einer noch komplexeren Aufgabe (siehe Kapitel 2.5) Das Konzept des Nachhaltigen Tourismus In den zahlreichen Definitionen von nachhaltigem Tourismus finden sich die gleichen Nachhaltigkeitskomponenten wie im weiter gefassten Konzept der nachhaltigen Entwicklung, die manchmal mit tourismusspezifischen Ergänzungen versehen sind oder unterschiedliche Schwerpunktsetzungen aufweisen. So zeigt bspw. die Definition der deutschen Nichtregierungsorganisation Forum Umwelt und Entwicklung von 1999 eine Betonung sozialer und ökologischer Aspekte und einen eher bewahrenden Ansatz: Nachhaltiger Tourismus muss soziale, kulturelle, ökologische und wirtschaftliche Verträglichkeitskriterien erfüllen. Er ist langfristig, d.h. in Bezug auf heutige wie auf zukünftige Generationen, ethisch und sozial gerecht und kulturell angepasst, ökologisch tragfähig sowie wirtschaftlich sinnvoll und ergiebig. (zit. in STRASDAS 2001). Bei der Welttourismusorganisation UNWTO treten dagegen wirtschaftliche Interessen stärker in den Vordergrund und man ahnt, dass im Umweltbereich auch Kompromisse möglich sind: Nachhaltiger Tourismus erfüllt die Ansprüche sowohl von Touristen als auch der Bevölkerung der Zielgebiete, wobei außerdem zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten gesichert und verbessert werden sollen. Ressourcen werden so genutzt, dass ökonomische, soziale und ästhetische Bedürfnisse befriedigt und gleichzeitig kulturelle Integrität, wesentliche ökologische Prozesse, die biologische Artenvielfalt und lebenswichtige Systeme erhalten bleiben. (zit. in STRASDAS 2011). Außerdem werden die Ansprüche von Touristen gleichberechtigt neben die der Einheimischen gestellt eine Abwägung der Freizeitinteressen meist wohlhabender Menschen gegen die Lebensinteressen oft marginalisierter Bevölkerungsgruppen in touristischen Zielgebieten, die nicht unproblematisch ist. Hiermit ist der Aspekt der Suffizienz angesprochen (siehe Kap. 1.1). Im Sinn eines nachhaltigen Konsums kann nämlich grundsätzlich die Frage gestellt werden, ob Urlaubsreisen als ein nicht lebensnotwendiges Konsumgut von Wohlstandsgesellschaften etwa mit Zielen des Klimaschutzes überhaupt vereinbar sind. Sieht man Tourismus dagegen in erster Linie als Wirtschaftszweig mit erheblichem Nutzen für periphere Regionen an, dann stellt sich die Situation wesentlich komplexer dar. Beispielsweise müsste in diesem Fall nach wirtschaftlichen Alternativen gefragt werden (mehr dazu in Kap. 2.1). In diesem Zusammenhang ist es auch interessant zu diskutieren, ob nachhaltiger Tourismus mit Massentourismus vereinbar ist oder ob es sich um eine alternative Nischenstrategie handelt. Frühere Ansätze betrachteten nachhaltigen Tou-

4 22 Nachhaltiger Tourismus rismus auf der einen und Massentourismus auf der anderen Seite als komplette, nicht überbrückbare Gegensätze. Später herrschte eine Haltung vor, die ein Kontinuum und fließende Übergänge zwischen den beiden Polen sah (WEA- VER 2012). Derzeit wird Nachhaltigkeit eher als Entwicklungsrichtung denn als statischer Zustand gesehen. Zudem wurde deutlich, dass Massentourismus zwar konzentriert massive negative Auswirkungen haben kann, doch gilt dies auch für unkontrollierten Individualtourismus, der stärker in die Fläche geht. Massentourismus kann unter der Suffizienz-Perspektive als grundsätzlich problematisch angesehen werden, doch gibt es auch Stimmen, die es als soziale Errungenschaft ansehen, dass breite Bevölkerungsschichten es sich leisten können, zu verreisen. Nachhaltiger Massentourismus bedarf einer entschiedenen Steuerung und hat den Vorteil der räumlichen Konzentration. Gelingt dies, dann erzielt man damit eine größere Breitenwirkung als mit dem Agieren in kleinen Nischen. Letztere bieten jedoch den Vorteil, dass sie meist innovativer und von nachhaltigkeitsaffineren Akteuren geprägt sind. Letztlich erscheint eine Kombination beider Strategien als am effektivsten. Nachhaltigkeit findet sich heute in den Leitbildern vieler Tourismusorganisationen und -verbände. Den Anfang von einigen Vorreitern abgesehen machten die UNWTO und der World Travel & Tourism Council (WTTC) mit ihrer Agenda 21 for the Travel & Tourism Industry, aus der später der Global Code of Ethics for Tourism hervorging. Die UNWTO hat auch zahlreiche Handreichungen zur Umsetzung eines nachhaltigen Tourismus herausgebracht, u.a. Making Tourism more Sustainable A Guide for Policy-makers (2005), welche alle zentralen Elemente von wirtschaftlicher Machbarkeit über lokale Partizipation bis hin zu Umweltschutz enthält. Anlässlich der Konferenz Rio +20 im Jahr 2012 wurden die Nachhaltigkeitsziele des Tourismus von der UNWTO und dem United Nations Environment Programme (UNEP) in Verbindung mit dem Leitbild der Green Economy gebracht. Es wurden zahlreiche Maßnahmen für verstärkte touristische Investitionen in Umwelttechnologien und zur Förderung regionaler Wertschöpfung vorgeschlagen. Zugrunde liegt die Idee eines nachhaltigen Wachstums, also ein schwaches Nachhaltigkeitsverständnis. Weiterhin hat auf globaler Ebene der Global Sustainable Tourism Council (GSTC) Rahmenkriterien für Nachhaltigkeits-Zertifizierungen im Tourismus entwickelt ( Auch in Deutschland finden sich diverse Leitbilder für nachhaltigen Tourismus. Bereits 1997 wurde die Umwelterklärung der Deutschen Tourismuswirtschaft mit zehn Leitsätzen veröffentlicht, die zum damaligen Zeitpunkt allerdings noch keine sozialen Nachhaltigkeitsgrundsätze enthielt. Aktueller ist das Positionspapier des Deutschen Tourismusverbandes Tourismus und nachhaltige Entwicklung in Deutschland (DTV 2012). Darin definiert der DTV nachhaltigen Tou-

5 Einführung 23 rismus in Destinationen folgendermaßen: Der Nachhaltigkeitsgedanke mit seinen drei Säulen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit ist fest in entsprechenden Konzepten der Tourismusregion verankert und wird bereits angewendet. Es gilt, die Bedürfnisse der Gäste und der lokalen Bevölkerung mit denen des Natur- und Umweltschutzes zu verbinden und dabei eine langfristig wirtschaftliche sowie sozial verträgliche Entwicklung anzustreben. Nachhaltiger Tourismus trägt erheblich zu einer dauerhaften Wertschöpfung und zum Wohlstand der Bevölkerung bei. Er ist zugleich Impulsgeber für eine nachhaltige Regionalentwicklung im ländlichen Raum. Weniger ausgeprägt ist der Nachhaltigkeitsgedanke bei Verbänden von großen Reiseveranstaltern und Transportunternehmen, wie dem Deutschen Reiseverband (DRV) oder dem Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW), die stärker im Konflikt mit Klimaschutzzielen und Ansprüchen lokaler Wertschöpfung und Mitbestimmung im globalen Kontext stehen (siehe Kapitel 2.1.7). Eine Ausnahme ist der Reiseveranstalterverband forum anders reisen, der mit der Verabschiedung eines umfassenden und auch sehr konkreten Nachhaltigkeits-Kriterienkatalogs im Jahr 1998 zu den Vorreitern eines nachhaltigen Tourismus gehörte. Alle Mitglieder sind verpflichtet, sich hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit zertifizieren zu lassen ( Literatur Beyer, M., Häusler, N., Strasdas, W. (2007): Tourismus als Handlungsfeld der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Grundlagen, Handlungsbedarf und Strategieempfehlungen. Hg.: Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Eschborn. BMWI (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2012): The Economic Impact of Germany's Tourism Industry Key figures from a high-revenue crosssectoral industry. Berlin. Die Bundesregierung (2012): Nationale Nachhaltigkeitsstrategie. Fortschrittsbericht DTV (Deutscher Tourismusverband) (2012): Tourismus und nachhaltige Entwicklung in Deutschland. DWIF (Deutsches Wirtschaftswissenschaftliches Institut für Fremdenverkehr) (2014): Tagesreisen der Deutschen. Hg.: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Berlin. Stand: April EED (Evangelischer Entwicklungsdienst) (2011): Alles was Recht ist Menschenrechte und Tourismus. Profil. Bonn. Freyer, W. (2011): Tourismus Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie. München/Wien.

6 24 Nachhaltiger Tourismus FUR (2014): Erste ausgewählte Ergebnisse der 44. Reiseanalyse zur ITB FUR (Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen) (2012): Erste ausgewählte Ergebnisse der 42. Reiseanalyse zur ITB FUR 2013: Erste ausgewählte Ergebnisse der 42. Reiseanalyse zur ITB NFI (Naturfreunde Internationale)/respect (2012): Armutsminderung durch Tourismus Kann Tourismus einen Beitrag zur weltweiten Armutsbekämpfung leisten? Dossier. Wien. Öko-Institut (2002): Umwelt und Tourismus Daten, Fakten, Perspektiven. Hg.: Umweltbundesamt. Berlin. Pufé, I. (2014): Nachhaltigkeit. München/Konstanz. STE (Studienkreis für Tourismus und Entwicklung) (2005): Urlaubsreisen und Umwelt Eine Untersuchung über die Ansprechbarkeit der Bundesbürger auf Umweltaspekte in Zusammenhang mit Urlaubsreisen. Ammerland. Steinecke, A. (2013): Destinationsmanagement. München/Konstanz. Stiftung für Zukunftsfragen (2012): Deutsche Tourismusanalyse Hamburg. Strasdas, W. (2001): Ökotourismus in der Praxis Zur Umsetzung der sozioökonomischen und naturschutzpolitischen Ziele eines anspruchsvollen Tourismuskonzeptes in Entwicklungsländern. Hg.: Studienkreis für Tourismus und Entwicklung, Ammerland Strasdas, W. (2011): Nachhaltiger Tourismus oder Ökotourismus Licht im Begriffsdschungel. Natur und Landschaft 86. Tourism Concern (2012): Water Equity Report. A Human Right A Global Responsibility. UNEP (United Nations Environment Programme)/UNWTO (World Tourism Organnization) (2011): Green Economy and Tourism: Investing in Energy and Resource Efficiency. Paris/Madrid. UNWTO (2013a): Tourism Highlights, 2013 edition, Madrid. UNWTO (2013b): Domestic Tourism in Asia and the Pacific. Madrid. UNWTO (2014): World Tourism Barometer. Vol. 12, January Madrid. UNWTO/UNEP (2005): Making Tourism more Sustainable A Guide for Policymakers. Madrid. Weaver, D. (2012): Organic, incremental and induced paths to sustainable mass tourism convergence. Tourism Management 33 (2012), S

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit

Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich

Mehr

Nachhaltigkeit in der Tourismuspolitik

Nachhaltigkeit in der Tourismuspolitik Modul D Reiseleistungen Baustein 1: Nachhaltigkeit in der Tourismuspolitik Lernfeld Lernziel vielseitig einsetzbar Die Schüler*innen sollen politische Akteure im Bereich Nachhaltigkeit und Tourismus kennenlernen;

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 5 M - 6.

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Kurzversion Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Hintergrund der Untersuchung

Mehr

AK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte

AK Nachhaltigkeit. Begriffe und Konzepte AK Nachhaltigkeit Begriffe und Konzepte Das Jugendwerk der AWO Arbeiter*innen-Bewegung Gerechtigkeit als zentraler Wert und ethisches Prinzip Unser Grundsatzprogramm: - Armutsbekämpfung - Anti-Diskriminierung

Mehr

CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus Warum eigentlich?

CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus Warum eigentlich? Nachhaltiges Tourismusmanagement Prof. Dr. Wolfgang Strasdas CSR im Deutschlandtourismus Berlin, 7. Mai 2013 CSR und Nachhaltigkeit im Tourismus Warum eigentlich? Hochschule für nachhaltige Entwicklung

Mehr

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!

Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher

Mehr

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus

Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Untersuchung deutscher Tourismusdestinationen zum Nachhaltigen Tourismus Gesamtstudie Herausgeber: mascontour GmbH (März 2015) In Kooperation mascontour mit der GmbH ITB 2015 Berlin Inhalt der Dokumentation

Mehr

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,

Mehr

Partizipation und lokales Wissen als tragende Elemente der Nachhaltigkeit von Projekten. Franz Heidhues, Universität Hohenheim

Partizipation und lokales Wissen als tragende Elemente der Nachhaltigkeit von Projekten. Franz Heidhues, Universität Hohenheim Partizipation und lokales Wissen als tragende Elemente der Nachhaltigkeit von Projekten Franz Heidhues, Universität Hohenheim Jahrestagung 2011, Deutscher Ethikrat, 26.5.2011 1 Übersicht Konzept und Definition

Mehr

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige

Mehr

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept

Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Das UNESCO MAB-Programm und das Biosphärenreservats-Konzept Workshop Biosphärenreservate in Afrika Instrument für nachhaltige Entwicklung Bonn, 03.12.2012 Gliederung 1. Was sind Biosphärenreservate? 2.

Mehr

Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung

Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung Meinhard Breiling, 27.11.2012 TU Wien, E 033 240 Raumplanung und Raumordnung, LVA 280.213 Nachhaltigkeit in der Tourismusplanung Nachhaltigkeit (a) Ist ein Konzept

Mehr

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten

Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Bildung für Nachhaltige Entwicklung Herausforderungen erkennen Zukunft gestalten Startworkshop der PILGRIM-Schulen 04.10.2012 Nachhaltigkeit - Begriffsklärung Carl von Carlowitz (Sylivicultura Oeconomica,

Mehr

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete

Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung

Mehr

Nachhaltige Tourismusförderung Fiktion oder Realität?

Nachhaltige Tourismusförderung Fiktion oder Realität? Einladung Nachhaltige Tourismusförderung Fiktion oder Realität? Dienstag, 3. Oktober 2017 15.30 bis 18.30 Uhr Technopark, Zürich Swisscontact fördert nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum, angetrieben

Mehr

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg

Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu

Mehr

Green Economy. Neue Impulse durch Rio plus 20?

Green Economy. Neue Impulse durch Rio plus 20? Green Economy. Neue Impulse durch Rio plus 20? Prof. Dr. Werner Wild Fakultät Betriebswirtschaft an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg 5. Neumarkter Nachhaltigkeitskonferenz 29. Juni 2012. Neue Hoffnung

Mehr

Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn

Agenda 21. in deutscher Übersetzung. Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach , Bonn Agenda 21 in deutscher Übersetzung Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Postfach 12 06 29, 53048 Bonn Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung

Mehr

Master-Studiengang Nachhaltiger Tourismus

Master-Studiengang Nachhaltiger Tourismus Von der Theorie zur Praxis Studieren vor den Toren Berlins Master-Studiengang Nachhaltiger Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Studiengangsleiter Dipl.-Biol. Alexandra Hilf Studentin (4. Semester) Tourismus

Mehr

Nachhaltiges Handeln im Tourismus: Chancen und Perspektiven

Nachhaltiges Handeln im Tourismus: Chancen und Perspektiven Nachhaltiges Handeln im Tourismus: Chancen und Perspektiven Prof. Dr. Susanne Gervers Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen 17. 01. 2019 Ö.T.E.-Fachkonferenz, Berlin 1 Gliederung I.

Mehr

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!?

Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH. Jemand sollte es tun warum nicht wir!? Nachhaltigkeitsleitbild der PRIOR1 GmbH Jemand sollte es tun warum nicht wir!? 2 Unsere Nachhaltigkeitsleitbild Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Dokument... 3 2. Definition Nachhaltigkeit... 3 3. Unsere

Mehr

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft

Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Zukunftsforum Urbane Landwirtschaft Urbane Landwirtschaft im Nachhaltigen Landmanagement Rolf Born, Landwirtschaftskammer NRW, Bonn Bernd Pölling, Landwirtschaftskammer NRW, Unna 1. Nachhaltiges Landmanagement

Mehr

Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. Fachhochschule Worms University of Applied Sciences Fachbereich Touristik/Verkehrswesen Erenburgerstraße 19 67549 Worms Tourismus - Baustein für den zukünftigen ÖPNV in der Fläche? Prof. Dr. Knut Scherhag

Mehr

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement

Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.

Mehr

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen

Mehr

Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen?

Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Wie können touristische Produkte gemeinsam im Netzwerk entwickelt werden? Mehr Erfolg für das touristische Produkt durch übergeordnete Qualitätskampagnen und Zertifizierungen? Herbert Hamele ECOTRANS,

Mehr

Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen

Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen Woche der NacHhalTigkeit 18.-23. juni 2018 veranstaltungen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Grafik: Vereinte Nationen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Wir können die erste Generation sein,

Mehr

Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit

Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Globale Zusammenhänge

Globale Zusammenhänge Globale Zusammenhänge Lebenswelt 1. Block 14. Oktober 2016 Karin Wirnsberger Initiative kikuna e.v., Dornstadt www.kikuna-welt.de 1 Die Geschichte der Nachhaltigen Entwicklung 1972: Weltumweltkonferenz

Mehr

Corporate Social Responsibility im Tourismus

Corporate Social Responsibility im Tourismus Corporate Social Responsibility im Tourismus 1 Corporate Social Responsibility im Tourismus Wie gesellschaftlich verantwortliche Unternehmensführung einen Beitrag zur nachhaltigen Tourismusentwicklung

Mehr

Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche. 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling

Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche. 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling Erfolgreiche Zusammenarbeit der Deutschen Mittelgebirge Erfahrungen aus der Tourismusbranche 12. Zukunftsforum Ländliche Entwickling Bundesverband Deutsche Mittelgebirge e.v. Gegründet 2009 Derzeit 20

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Weltdekade der Vereinten Nationen 2005-2014 Hossam Gamil, Programmleiter für Erneuerbare Energien & Umwelt GERMAN ACADEMY FOR RENEWABLE ENERGY AND ENVIRONMENTAL

Mehr

Reisen als Entwicklungshilfe

Reisen als Entwicklungshilfe Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tourismus 12.11.2015 Lesezeit 3 Min Reisen als Entwicklungshilfe Die Tourismusbranche erwirtschaftet 10 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts

Mehr

gemeinnütziger Verein, Sitz Freiburg i.br.

gemeinnütziger Verein, Sitz Freiburg i.br. Wer wir sind ECOtrinova e.v. www.ecotrinova.de gemeinnütziger Verein, Sitz Freiburg i.br. vorm. Arbeitsgemeinschaft Freiburger Umweltinstitute Umweltschutz lokal, (tri-)regional, international regionaler

Mehr

Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft

Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Globalisierung, Nachhaltigkeit, Zukunft Sind wir noch zu retten? Vortrag im Rahmen der DBU-Ausstellung KonsumKompass Prof. Dr. Estelle L.A. Herlyn Osnabrück, 30. Juli 2014 Agenda Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Chancen nachhaltiger Entwicklung - Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion

Chancen nachhaltiger Entwicklung - Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion Chancen nachhaltiger Entwicklung - Brandenburg auf dem Weg zur Modellregion Nachhaltigkeitskonferenz in Potsdam am 29./30. 06.2009 29.06.2009 Forum 1 Nachhaltigkeitsstrategie für Brandenburg Bericht über

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

Prof. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg

Prof. Dr. Ute Stoltenberg, Universität Lüneburg Bildung für eine nachhaltige Entwicklung als Teil des Aktionsprogramms für eine nachhaltige Entwicklung, Universität Lüneburg Lernen Gestalten Wir machen Zukunft UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung

Mehr

Nachhaltigkeit 2-3 Folien

Nachhaltigkeit 2-3 Folien Service Line Qualifizierung. Nachhaltigkeit 2-3 Folien Berater für nachhaltiges Management, Qualitäts-, Umwelt-, Energiemanagement Graneggstraße 10, D-78078 Niedereschach Tel. mobil: +49 (0) 175-41 606

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Chance für die Weiterbildung

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine Chance für die Weiterbildung Bildung für nachhaltige (BNE) eine Chance für die Weiterbildung Volker Rotthauwe 02304 755 336 01732987592 Volker.rotthauwe@kircheundgesellschaft.de Zur Erinnerung Was ist nachhaltige? Zur Erinnerung Was

Mehr

Jetzt das Morgen gestalten

Jetzt das Morgen gestalten Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die

Mehr

Nachhaltiger Tourismus

Nachhaltiger Tourismus Nachhaltiger Tourismus Das DestiNet Portal zur Stärkung und Profilierung der eigenen Destination www.destinet.eu Herbert Hamele ECOTRANS, Saarbrücken Hinterstoder, 16 Oktober 2012 European Network for

Mehr

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz

Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden. FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz Zukunftsrezept SDGs? Umsetzung der Agenda 2030 in Gemeinden FairStyria Gemeindetagung 2018, am 29. November im Kunsthaus Weiz 1 Allgemeine Einführung in die SDGs Was ist neu an den SDGs? Umsetzung der

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie

Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Bedeutung und Perspektiven von Indikatoren als Instrument der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie Dr. Jörg Mayer-Ries Bundesministerium für Umwelt Referat Allgemeine und grundsätzliche Fragen der Umweltpolitik

Mehr

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721

HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 HORIZON 2020 die nächsten Schritte Dr. Andrea Fischer, BMBF, Referat 721 9. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit Zukunftsprojekt ERDE 22.-23. Oktober 2012 Radialsystem V - Berlin HORIZON 2020 was ist das? HORIZON

Mehr

Globales Wachstum. Kapitel 1 Globaler Tourismus auf Rekordjagd. Spanien 13,1 % Italien 8,2 % Türkei 7,3 % Österreich 5,3 % Kroatien 3,2 %

Globales Wachstum. Kapitel 1 Globaler Tourismus auf Rekordjagd. Spanien 13,1 % Italien 8,2 % Türkei 7,3 % Österreich 5,3 % Kroatien 3,2 % Kapitel 1 Globaler Tourismus auf Rekordjagd Spanien 13,1 % Italien 8,2 % Türkei 7,3 % Österreich 5,3 % Kroatien 3,2 % Griechenland 3,0 % Frankreich 2,9 % Polen 2,5 % Niederlande 2,1 % USA 1,9 % Anteile

Mehr

Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse

Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Umweltbilanz und Reiseverhalten was interessiert den Reisenden? Erkenntnisse aus Marktforschung und Reiseanalyse Friedrichshafen, 20. April 2017 Ulf Sonntag, NIT/FUR Heute geht es um Umweltbewusstsein

Mehr

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene

Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller

Mehr

Geschäftsführer mascontour GmbH. BNE als Chance für Tourismusförderung in Brandenburg/ Dipl.-Ing. Matthias Beyer

Geschäftsführer mascontour GmbH. BNE als Chance für Tourismusförderung in Brandenburg/ Dipl.-Ing. Matthias Beyer BNE als Chance für Tourismusförderung in Brandenburg Dipl.-Ing. Matthias Beyer Geschäftsführer mascontour GmbH 1 TOURISMUS UND NACHHALTIGKEIT WAS STECKT DAHINTER? Es geht um eine tragfähige Balance beim

Mehr

Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren

Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, Lokale Erfolgsfaktoren Daniel Klooz Amt für Umweltkoordination und Energie, Ittigen, 22. September 2010 Inhalt Nachhaltige Entwicklung: Schlagwort oder was? Klimawandel

Mehr

Bundesministerium für Umwelt (BMU)

Bundesministerium für Umwelt (BMU) Bundesministerium für Umwelt () Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit () ist aufgrund der Zuständigkeit für den Umweltbereich sicherlich erster Adressat für die Vorarbeiten

Mehr

KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus

KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Nachhaltig Reisen Modeerscheinung oder Mainstream?

Nachhaltig Reisen Modeerscheinung oder Mainstream? Nachhaltig Reisen Modeerscheinung oder Mainstream? Geschäftsführer mascontour GmbH Mittelstandstagung Gemeinsam stark auf dem Markt Berlin, 09.11.2013 1 nm mn Was bedeutet eigentlich nachhaltiger Tourismus?

Mehr

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG

Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org

Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Wie kann die FCTC dazu beitragen? Sonja von Eichborn Unfairtobacco.org Nachhaltige Entwicklung Eine dauerhaft nachhaltige Entwicklung muss die Rechte und Bedürfnisse der Gegenwart

Mehr

FONA International: Innovation und Umsetzung

FONA International: Innovation und Umsetzung FONA International: Innovation und Umsetzung Dr. Andrea Fischer (BMBF, Referat 721) PD Dr. Lothar Mennicken (BMBF, Referat 724) Zielsetzungen und Erfolge der internationalen i Kooperation im Rahmen von

Mehr

Deutschland, Juli 2016

Deutschland, Juli 2016 Internationale Fokusgruppe Deutscher Markt TURISMO DE PORTUGAL, I.P. Deutschland, 11. + 12. Juli 2016 1. ET 27: Was ist das? 2. Welche Herausforderungen? 3. Vorrangige Handlungsstrategien und richtlinien

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Samira Bouslama FORUM Umweltbildung

Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Samira Bouslama FORUM Umweltbildung Bildung für nachhaltige Entwicklung Ziel und Zweck ist eine gesellschaftliche Transformation. Lerninhalt: Aufnahme von zentralen Themen wie Klimawandel, Biodiversität,

Mehr

FAIR CONSTRUCTION CODE.

FAIR CONSTRUCTION CODE. Bewusstsein FAIR CONSTRUCTION CODE. Qualität Kontrolle Verantwortung Aktualität MISSION BEE.net ist ein Verein, der Bauherren und Unternehmen bzw Institutionen zusammenführt, um einen ökologischen, ökonomischen

Mehr

Von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Erstes Vernetzungstreffen von Kommunen und Zivilgesellschaft im Landkreis Böblingen Dienstag, den 19. Juli 2016 von 16:00 19:00 Uhr

Mehr

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee

Projektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen

Mehr

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft

Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie 2016 Anstöße der Agenda 2030 und Rolle der Zivilgesellschaft Erste Jahrestagung RENN West ARENA 2017 Dr. Imme Scholz Dortmund, 7. September 2017 EcologicalFootprint

Mehr

n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l.

n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l. n a c h h a l t i g e r t o u r i s m u s i n t i r o l. Status quo der Nachhaltigkeitsbestrebungen aus Sicht der Tiroler Tourismusverbände M C I T o u r i s m u s M a g. ( F H ) B i r g i t F r i s c

Mehr

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum

Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und

Mehr

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung

Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Gleichstellung der Geschlechter, Antidiskriminierung und Ökologische Nachhaltigkeit von der Strategie zur Praxis Forum Ökologische Nachhaltigkeit: Qualifizierung und Bildung Julika Schmitz, Henriette Meseke

Mehr

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam

Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability

Mehr

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung

Mehr

Nachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven

Nachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven Nachhaltigkeitskommunikation Defizite, Neuentwicklungen und soziokulturelle Perspektiven Beitrag zur Tagung: Kulturelle Nachhaltigkeit und Naturschutz (Insel Vilm, 11.12.2008) 1von 8 Als Ausgangspunkt

Mehr

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München

Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Förderung kohlenstoffarmer Entwicklung durch ökologisches Wirtschaften 8. Netzwerk21 Kongress 23. Oktober 2014 München Katrin Gothmann, Senior Beraterin GIZ, Umwelt und Klima Das Unternehmen GIZ Im Bundesbesitz

Mehr

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit

Profil. Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Profil Schweizerische Stiftung für technische Zusammenarbeit Wer wir sind Unsere Werte 1959 als unabhängige, private Schweizer Stiftung gegründet, fördern wir das nachhaltige wirtschaftliche Wachstum in

Mehr

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B )

Kriteriengestützte Entscheidungen für touristische Basisinfrastrukturen nach RWP/NRW (MWEIMH - IV A 2 / III B ) Datum: Vorhaben: 31.05.2017 Bezirksregierung: Aktenzeichen: Bearbeitung durch: 1. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Beförderung der Ziele des Masterplans Tourismus NRW. Das Vorhaben ist auf die Bedürfnisse

Mehr

Das nachhaltige Krankenhaus

Das nachhaltige Krankenhaus Das nachhaltige Krankenhaus Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie IFF Wien Universität Klagenfurt Karl Purzner Otto Wagner Spital mit Pflegezentrum Sozialmedizinisches

Mehr

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit

03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel

Mehr

ENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND?

ENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND? ENTWICKLUNGSLAND DEUTSCHLAND? Wendepunkte in der Entwicklungszusammenarbeit im 21. Jahrhundert am Beispiel der 2-Euro Kampagne von Misereor Philipp Noack 3.11.2016 in Heidelberg Ablauf Der Entwicklungs

Mehr

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft

SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Fachtag Erwachsenenbildung: SDGs und die Agenda 2030 Globale Entwicklungsziele für eine nachhaltige Zukunft Stuttgart, den 21.3.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)

Mehr

Chancen und Risiken des Tourismus im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit - Ein Überblick

Chancen und Risiken des Tourismus im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit - Ein Überblick Chancen und Risiken des Tourismus im Kontext der Entwicklungszusammenarbeit - Ein Überblick Im Folgenden werden die Chancen und Risiken des Tourismus auf der Ebene der Entwicklungszusammenarbeit wiedergegeben,

Mehr

Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene

Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin

Mehr

Rio + 20 und der Wald

Rio + 20 und der Wald Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national

Mehr

Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht

Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht Nationalparks in Island und ihr Beitrag zur Nachhaltigkeit aus sozioökonomischer und informationstechnologischer Sicht Inhaltsverzeichnis 1. Nationalparks in Island Allgemein 2. Þingvellir-Nationalpark

Mehr

Berichte aus der Geowissenschaft. Diana Marquardt. Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit

Berichte aus der Geowissenschaft. Diana Marquardt. Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit Berichte aus der Geowissenschaft Diana Marquardt Tourismus in der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit Ansätze, Wirkungen und spezifische Kooperationsbedingungen dargestellt an Beispielen

Mehr

Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention

Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Nachhaltiger Tourismus: Zustandsbericht der Alpenkonvention Prof. Dr. Thomas Bausch Hochschule München / Alpenforschungsinstitut Artikel 3 Forschung und systematische Beobachtung Die Vertragsparteien vereinbaren,

Mehr

DIE UMWELT IN EUROPA

DIE UMWELT IN EUROPA "'"?-,, DIE UMWELT IN EUROPA ZUSTAND UND AUSBLICK 2010 SYNTHESEBERICHT Synthesebericht: 10 Kernaussagen für das Jahr 2010 9 Der Zustand der Umwelt in Europa 13 Europa ist in hohem Maß auf natürliches Kapital

Mehr

Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion

Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion Metropolitan Cooperation and Magdeburg Protocol on Business and Green Economy Promotion Status quo Weltweites Wachstum der Städte Menschliches Handeln in den Städten als Hauptursache für die Klimaproblematik

Mehr

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum

Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum Experten-Symposium Klimawandel und Tourismus im Alpenraum GRUßWORTE, INHALTLICHER ÜBERBLICK UND PROJEKTVORSTELLUNG PROF. DR. FELIX KOLBECK FAKULTÄT FÜR TOURISMUS, HOCHSCHULE MÜNCHEN 14. APRIL 2011 1 Die

Mehr

Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster

Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin

Mehr

Klimawandel und Tourismus

Klimawandel und Tourismus Klimawandel und Tourismus Problemwahrnehmung und Lösungsvorschläge aus Sicht der Touristiker Ergebnisse einer Blitzumfrage unter Ausstellern der ITB 2007 Prof. Dr. Dagmar Lund-Durlacher/Prof. Dr. Wolfgang

Mehr

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft

Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?

Mehr

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? FORSCHUNGSBERICHTE DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR WIRTSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT UND ENTWICKLUNG Band 116 Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes? Möglichkeiten zur Erhöhung der Attraktivität von Naturschutzvorhaben

Mehr

Thüringer Nachhaltigkeitsschule Umweltschule in Europa

Thüringer Nachhaltigkeitsschule Umweltschule in Europa Thüringer Nachhaltigkeitsschule Umweltschule in Europa 2018-2020 Herzlich willkommen zum Einsteigerund Auffrischungsworkshop am 7. März 2019 Andreas-Gordon Berufsschule Thüringer Nachhaltigkeitsschule

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,

Mehr

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S I N H A L T S V E R Z E I C H N I S M - 1. Formale Beschreibung... 1 M - 2. Abstract... 1 M - 3. Kompetenzen und Learning Outcomes... 2 M - 4. Modulinhalte... 3 M - 5. Zugangsvoraussetzungen... 3 M - 6.

Mehr