Qualitätskriterien für die geriatrische Versorgung im Kanton Bern I. Regionale Geriatrische Stützpunkte: Akutgeriatrie
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- Alfred Vogt
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1 Gesundheitsund Fürsrgedirektin des Kantns Bern Spitalamt Rathausgasse Bern Telefn Telefax inf.spa@gef.be.ch Directin de la santé publique et de la prévyance sciale du cantn de Berne Office des hôpitaux Rathausgasse Berne Tél Fax inf.spa@gef.be.ch Qualitätskriterien für die geriatrische Versrgung im Kantn Bern I. Reginale Geriatrische Stützpunkte: Akutgeriatrie
2 SPITALAMT SEITE 2 VON 7 Die flgenden Qualitätskriterien für die Aufnahme vn Patienten 1 swie Struktur und Organisatin des Betriebes basieren auf der Ende Juni 2007 vm Regierungsrat des Kantns Bern genehmigten Versrgungsplanung gemäss Spitalversrgungsgesetz swie den dieser für den Bereich Geriatrie zugrundeliegenden Knzepten Definitin der Patienten und des akutgeriatrischen Versrgungsknzepts Geriatrische Patienten sind akut erkrankte ältere bis sehr alte Menschen (i.d.r. älter als 75), deren Hauptindikatin zwar gewöhnlich im Bereich der Inneren Medizin, Neurlgie der Orthpädie / Rheumatlgie angesiedelt ist, die aber häufig über die Grenzen einzelner medizinischer Fachgebiete hinweg multimrbid sind und mehrfache Funktinseinbussen aufweisen. Daraus ergeben sich flgende Anfrderungen an eine akutgeriatrische Versrgung: Bei Spitaleintritt und regelmässig während der statinären Akutbehandlung Durchführung vn multidimensinalen geriatrischen Assessments zur Erfassung der Funktinen, Einbussen und Ressurcen des Patienten; darauf basierende Therapie und Pflege, wbei ergänzend zur Behandlung der akuten Erkrankung Massnahmen erflgen, die die Fähigkeit zu selbständiger Lebensführung erhalten und die Pflegeabhängigkeit minimieren; geriatrische Frührehabilitatin; interdisziplinäre Teamarbeit vn geriatrisch geschulten Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten; regelmässige Infrmatin und Einbeziehung vn Angehörigen und weiterem szialen Umfeld und Vernetzung mit den ambulanten und statinären Nachsrge-Leistungserbringern. 2. Grundvraussetzungen Die statinäre akutmedizinische Versrgung älterer Menschen in Frm akutgeriatrischer Leistungen hat in den RSZ 3 zu erflgen. Pr RSZ sll es künftig einen Geriatrischen Stützpunkt geben. Die RSZ werden beauftragt, aufgrund der sberechnungen der GEF im Rahmen der Versrgungsplanung (S. 54ff) eine geeignete Organisatinsfrm für ihren Geriatrischen Stützpunkt zu entwickeln. Dabei steht es den RSZ frei, b sie diesen Stützpunkt rein knsiliarisch, hne eigene Bettenkapazitäten, der als eigene Abteilung rganisieren, und auch, wie 4 sie neben dem statinären ein teilstatinäres und ambulantes Angebt gestalten. Je Fallzahlen kann die Kperatin mit einem anderen RSZ sinnvll sein. 1 Im Interesse der Lesbarkeit verzichten wir auf die Verdpplung in der/die Patient/in. 2 Entscheidgrundlagen für ein kantnales Geriatrieknzept. Ergebnispapier der Fachgruppe Kantnales Geriatrie-Knzept. Dezember 2002 ; Knzept der geriatrischen Versrgung im Kantn Bern, 2006 ; Vraussetzungen für eine rehabilitative Versrgung geriatrischer Patienten im Kantn Bern. Empfehlungen der kantnalen Arbeitsgruppe Inklusive Hôpital du Jura bernis SA. 4 Die akutgeriatrische Versrgung dient Patienten, die auch heute bereits in den Akutspitälern betreut werden, in bereits bestehenden Betten. Es werden als weder neue Fälle nch zusätzliche Bettenkapazitäten generiert, allenfalls kmmt es zu Verlegungen.
3 SPITALAMT SEITE 3 VON 7 Kernaufgaben der Reginalen Geriatrischen Stützpunkte in den RSZ sind: Durchführung vn geriatrischen Assessments Unterstützung der Akutstatinen bei der Betreuung geriatrischer Patienten Beratung bei / Leitung vn Therapieplänen und Rehamassnahmen für geriatrische Patienten interdisziplinäre patientenzentrierte Teamarbeit Vernetzung mit den Leistungserbringern der verschiedenen Versrgungsebenen in der Regin Zusammenarbeit mit den reginalen Psychiatrie-Zentren und ggf. Gernt-psychiatrischen Stützpunkten Organisatin vn geriatrischen Knsilien für Prblemfälle und ambulante Abklärungen Organisatin der geriatrischen Weiter- und Frtbildung in der Regin. Für den Kantn Bern besteht im Spital Netz Bern zusätzlich zu einem Geriatrischen Stützpunkt ein Universitäres Kantnales Kmpetenzzentrum für Geriatrie-Rehabilitatin mit den Aufgaben, die Entwicklung vn Vrgehensweisen zur Betreuung vn geriatrischen Patienten und die geriatrische Aus-, Weiter- und Frtbildung für den Kantn sicherzustellen. 3. Indikatinsqualität Flgende Patienten werden bereits beim Eintritt ins Akutspital mittels eines geriatrischen Assessments auf ihren an geriatrischer Versrgung überprüft: älter als 75 Jahre Hspitalisatin auf einer medizinischen/chirurgischen Abteilung erwartete Hspitalisatinsdauer > 7 Tage gebrechlich (gemäss untenstehenden Kriterien). Gebrechlichkeit liegt vr, wenn zwei der mehr der flgenden Kriterien erfüllt sind: Einschränkung bei den Aktivitäten des täglichen Lebens Schlaganfall innerhalb der letzten 3 Mnate Sturzereignisse Schwierigkeiten beim Gehen Ungeplante Hspitalisatinen in den letzten 3 Mnaten Fehlernährung Demenz Depressin Inkntinenz.
4 SPITALAMT SEITE 4 VON 7 Schematische Übersicht über Abklärung, Indikatin und weitere Betreuung: Geriatrisches Assessment Nicht-geriatrischer Patient Weiterbehandlung der akuten Erkrankung Geriatrischer Patient Bei klarer Indikatin als geriatrischer Patient - d.h. bei schätzungsweise der Hälfte der Patienten, die das Assessment durchlaufen - müssen bereits im Rahmen der akutstatinären Versrgung, über die kurative der palliative Behandlung hinaus, funktinserhaltende und -fördernde Massnahmen auf Basis der Ergebnisse des Assessments durchgeführt werden. Für die fachliche Interpretatin des Assessment sll ein Geriater verfügbar sein, übergangsweise als externer Knsiliararzt, in der Realisierungsphase der Geriatrischen Stützpunkte als im RSZ angestellter Geriater (Facharzt Allgemeine / Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie). Bei wird der Geriater zu weiteren Assessments beigezgen, s fallweise zur Prüfung, b im Anschluss an die akutgeriatrische Versrgung allenfalls eine weitere rehabilitative Versrgung des Patienten erfrderlich ist. Bei den Stützpunkten liegt mithin der Entscheid über resp. die Empfehlung für eine geriatrische Rehabilitatin swie für die Einrichtung (Standrt), mit der sie für die geriatrische Rehabilitatin zusammenarbeiten wllen. Zu den Anfrderungen bezüglich Aufnahme vn Patienten swie Struktur und Organisatin vn Betrieben für die geriatrische Rehabilitatin bestehen spezifische kantnale Qualitätskriterien II: Geriatrische Rehabilitatin. 4. Strukturqualität der Reginalen Geriatrischen Stützpunkte Um die spezifischen Vraussetzungen für einen Leistungsauftrag gemäss Art. 39 KVG für einen Reginalen Geriatrischen Stützpunkt zu erfüllen, wird die Spitalinfrastruktur gemäss Betriebsbewilligung vrausgesetzt. Ein Leistungsanbieter muss auch flgende Anfrderungen erfüllen: 4.1. Bauliche Struktur und generelle Infrastruktur Aufenthaltsräume für Patienten Patientenspeisesaal, evtl. in Kmbinatin mit Aufenthaltsraum Terrain für Geh- und Laufschulung 4.2. Medizinisch-technische Ausstattung Einrichtung und apparative Ausstattung für Physitherapie / Krankengymnastik Einrichtung und apparative Ausstattung für Aktivierungstherapie (Ergtherapie etc.) Reanimatins- und Ntfallüberwachungsgeräte
5 SPITALAMT SEITE 5 VON Persnalqualifikatin Ärztlicher Dienst Kurzfristig: Verfügbarkeit eines Geriaters als externer Knsiliararzt Mittelfristig: im RSZ angestellter Geriater (Facharzt Allgemeine / Innere Medizin mit Schwerpunkt Geriatrie) Weitere spezifische Anfrderungen entfallen, sie sind mit dem ärztlichen Dienst der Fachabteilungen erfüllt Pflegedienst geriatrisch geschultes Pflegepersnal Therapeutisches Persnal geriatrisch geschulte Therapeuten vr Ort, und zwar: Physitherapeuten, Lgpäden, Ergtherapeuten; Szialdienst vr Ort Überprüfung der Strukturqualität Die Strukturqualität wird erstmals im Rahmen der Betriebsbewilligung und hier peridisch im Rahmen vn Betriebsbesichtigungen überprüft (gestützt auf Art. 71, Abs. 4 SpVG). 5. Przessqualität Durchführung vn geriatrischen Assessments bei Eintritt zur Klärung des s an geriatrischer Versrgung für geriatrische Patienten regelmässig (d.h. definierten Standards) während der statinären Akutbehandlung zur Erfassung der Funktinen, Einbussen und Ressurcen bei zum Entscheid über eine erfrderliche geriatrische Rehabilitatin Unterstützung der Akutabteilungen bei der Betreuung der geriatrischen Patienten Beratung bei Therapieplänen und Rehamassnahmen für die geriatrischen Patienten systematische Pflegedkumentatin Früh-Mbilisierung und aktivierende Pflege dkumentierten Knzepten geriatrische Frührehabilitatin dkumentierten Knzepten bedarfsgerechte Szialberatung interdisziplinäre patientenzentrierte Teamarbeit Einbezug vn Angehörigen und szialem Umfeld Vernetzung mit den Leistungserbringern der verschiedenen Versrgungsebenen in der Regin, v.a. mit der ambulanten und statinären Nachsrge (Hausarzt, SPITEX, statinärer und ambulanter Rehabilitatin)
6 SPITALAMT SEITE 6 VON 7 Zusammenarbeit mit den reginalen Psychiatrie-Zentren und ggf. Gernt-psychiatrischen Stützpunkten zeitgerechte und aussagekräftige Berichterstattung an den behandelnden Arzt Organisatin vn geriatrischen Knsilien für Prblemfälle und ambulante Abklärungen Organisatin der geriatrischen Weiter- und Frtbildung in der Regin laufende Weiterbildung Überprüfung der Przessqualität Die Przessqualität wird peridisch durch Audits und Dkumenteneinsicht im Rahmen vn Betriebsbesichtigungen überprüft (gestützt auf Art. 71, Abs. 4 SpVG). 6. Ergebnisqualität / Outcme-Qualität Die GEF und der Leistungserbringer einigen sich über Art und Umfang vn Qualitätsmessungen swie über den Auftragnehmer für die jeweiligen Messungen. Regelmässige Erhebung der Patientenzufriedenheit anerkannten Methden Erhebung des Aufenthaltsrts der Akutgeriatrie, entweder in Frm eines eigens über die Jahre zu führenden Registers der mit einer peridischen Auswertung vrhandener Daten (Medstat des BFS und Einwhnerregister). Anhang: Patientenpfade in der Geriatrie
7 SPITALAMT SEITE 7 VON 7 Anhang: Patientenpfade in der Geriatrie Die Betreuung geriatrischer Patientinnen und Patienten im Versrgungssystem gestaltet sich wie flgt: Patientenpfade in der Geriatrie Institutin / Abteilung Zuweisung durch: Betreuung durch: / Zugang zu: Austritt whin: Haus-/ Ntfall Verlegung Verlegung Arzt Therapie Szialdienst geriat. rganspezif. Heim Heimarzt spitalintern spitalextern Geriater Hausarzt Hause Rehab. Rehab. Akutgeriatrie X X X X täglich täglich täglich X X X X geriatrische Rehabilitatin (statinär) X X peridisch täglich selten X X Geriatrische Tagesklinik X täglich täglich selten zeitlich befristeter Aufenthalt rganspezifische Rehabilitatin X X täglich selten X X Pst-Akut-Pflege (X) X X peridisch peridisch X (X) Tagesheim X selten selten selten Vereinbarung Pflegeheim Rücksprache mit Hausarzt peridisch Vereinbarung
Qualitätskriterien für die Post-Akut-Pflege (PAP) im Kanton Bern
Gesundheitsund Fürsrgedirektin des Kantns Bern Spitalamt Rathausgasse 1 3011 Bern Telefn 031 633 79 65 Telefax 031 633 79 67 www.gef.be.ch inf.spa@gef.be.ch Directin de la santé publique et de la prévyance
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