Over-The-Air Configuration Service

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2 Inhalt Over-The-Air Configuration Service Einleitung Leistungsumfang Over-The-Air Configuration Server Unterstützte Endgeräte Konfigurationsmöglichkeiten Netzabhängige Konfigurationsparameter Versand von Konfigurationsnachrichten Versand in internationale Netze Authentifizierungsmechanismen Missbrauchsschutz Schnittstelle Client Control Center Einrichtungs- und Betriebsgebühren Technischer Support Glossar... 7 Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 2 von 9

3 1. Einleitung Die whatever mobile ist ein (mobiler) Applikations- und Service-Provider. Die whatever mobile betreibt eigene Kommunikations-Gateways mit direkten und indirekten Anbindungen an die Fest- und Mobilfunknetze zahlreicher nationaler und internationaler Netzbetreiber und Serviceprovider. Das in dieser spezifizierte Produkt Over-The-Air Configuration Service (OTACS) ermöglicht den Vertragspartnern der whatever mobile die Versendung von Konfigurationsnachrichten an mobile Endgeräte. Hierzu betreibt whatever mobile eine technische Plattform, mit der derartige endgerätespezifische Konfigurationen erstellt werden und über die Messaging-Anbindungen der whatever mobile versendet werden können. 2. Leistungsumfang Over-The-Air Configuration Server 2.1. Unterstützte Endgeräte OTACS unterstützt die Konfiguration der meisten am Markt erhältlichen, OTA-fähigen Endgeräte. Hierzu erweitert whatever mobile den Pool an verfügbaren Endgeräten in regelmäßigen Zyklen. Die Aufnahme mobiler Endgeräte ist abhängig von der allgemeinen Verfügbarkeit der notwendigen Konfigurationsparameter, Geräte der Hersteller Apple und RIM unterstützen OTA-Konfigurationen aktuell nicht. Einzelabfragen von verfügbaren Endgeräten können jederzeit über die technische Anbindung erfolgen Konfigurationsmöglichkeiten OTACS unterstützt derzeit die Erstellung folgender Konfigurationen: WAP über GPRS Internet über GPRS MMS Detaillierte Erläuterungen über die verfügbaren Konfigurationen und die möglichen Parameter können der technischen Schnittstellenbeschreibung unter dem Punkt Interface entnommen werden. Die Verfügbarkeit einzelner Konfigurationen steht in unmittelbarer Abhängigkeit zum adressierten Endgerät. Die whatever mobile arbeitet aktiv daran, eine möglichst hohe technische Qualität der Konfigurationen zu liefern. Es besteht die Möglichkeit der Abfrage der unterstützenden Konfigurationstypen je Endgerät. Diese Abfrage erfolgt über die von der whatever mobile bereitgestellten technischen Schnittstelle. Aufgrund von Abweichungen innerhalb der Endgerätetypen, beispielsweise durch unterschiedliche Revisionen, kann die whatever mobile nicht zusichern, dass eine versendete Konfiguration durch jedes Endgerät fehlerfrei verarbeitet werden kann. Sollten derartige Verarbeitungsfehler auf Seiten der Endgeräte entstehen, sichert whatever mobile eine fachgerechte Prüfung zu Netzabhängige Konfigurationsparameter Die whatever mobile bietet dem Vertragspartner eine große Anzahl an bereits netzbetreiberabhängigen Konfigurationen. Dies ermöglicht dem Vertragspartner die Versendung von netzbetreiberabhängigen Konfigurationen wie beispielsweise WAP, Internet oder MMS, ohne die einzelnen Konfigurationsparameter übergeben zu müssen. Hierzu hält whatever mobile eine Liste unterstützter Zielnetze bereit, die durch einen Anfrage über die technischen Schnittstellen jederzeit aktuell geprüft werden kann. Sollten bestimmte Zielnetze nicht verfügbar sein oder besondere Konfigurationen gewünscht werden, können diese jederzeit durch die whatever mobile auf Anfrage durch den Vertragspartner integriert werden. Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 3 von 9

4 Die whatever mobile arbeitet aktiv daran, eine möglichst aktuelle Datenbasis der verwendeten Konfigurationsparameter vorzuhalten. Aufgrund kurzfristiger Änderungen, beispielsweise seitens der Mobilfunknetzbetreiber, kann es jedoch zu Abweichungen kommen. whatever mobile sichert eine fachgerechte Prüfung in Fällen derartiger Abweichungen zu Versand von Konfigurationsnachrichten Alle durch OTACS erstellten Konfigurationsnachrichten werden über die Infrastruktur der whatever mobile in die nationalen und internationalen Mobilfunknetze versendet. Zur Terminierung der Nachrichten werden gesondert für diese Anwendung geprüfte und kontinuierlich überwachte Routen verwendet. Die Konfigurationen werden als binäre SMS-Nachrichten transportiert. In den meisten Fällen ist es bei umfangreichen Konfigurationsnachrichten notwendig, sogenannte concatenated SMS (verkettete) zu versenden. Der whatever mobile werden in diesem Fall durch den Mobilfunknetzbetreiber zwei oder mehr SMS-Nachrichten in Rechnung gestellt. Die whatever mobile stellt dem Vertragspartner ebenfalls immer die Kosten für die tatsächliche Anzahl transportierter Nachrichten in Rechnung. Der Versand an ein ungültiges Ziel wird gesondert abgerechnet. Ein ungültiges Ziel ist z.b. die Verwendung einer falschen Nummernsyntax. In einigen Fällen wird die Auslieferung von Nachrichten durch die Mobilfunknetzbetreiber abgelehnt ( rejected by operator ). Dies geschieht beispielsweise bei einer falschen Nachrichten-Syntax oder beim Einliefern einer Rufnummer, für die kein Routing auf Seiten des Mobilfunknetzbetreibers besteht. Derartige Nachrichten werden mit einem gesonderten Entgelt abgerechnet Versand in internationale Netze Der Versand von Konfigurationsnachrichten in internationale Netze ist über die Infrastruktur der whatever mobile möglich. Die Konditionen für internationale Terminierung werden im Internet auf der Webseite veröffentlicht. Für den Versand in nicht-deutsche Netze gelten die oben beschriebenen Leistungsgegenstände analog. Abweichend dazu sind nationale Restriktionen für das Setzen des Absenders und für die Übergabe von Delivery Notifications zu beachten. Informationen zu den Versandkonditionen sind über die Sales-Mitarbeiter der whatever mobile zu erhalten Authentifizierungsmechanismen Die whatever mobile bietet zur Authentifizierung des Endkunden zwei unterschiedliche Mechanismen an. So kann der Vertragspartner sicherstellen, dass eine Konfiguration auch tatsächlich durch den Besitzer des Endgerätes angefordert wurde. Die erste Variante basiert auf der Versendung einer PIN-Nachricht innerhalb der OTA-Konfiguration. Bei Installation wird der Endkunde gebeten, eine PIN einzugeben. Diese PIN wird durch whatever mobile generiert und im Rahmen der technischen Abwicklung an den Vertragspartner übergeben. Dieser kann die PIN dem Endkunden zur Verfügung stellen. Dieser Mechanismus wird standardmäßig von OTACS verwendet. Es ist zu beachten, dass nicht alle Mobilfunkendgeräte dieses Verfahren unterstützen. In diesen Fällen würde eine Nachricht ohne Authentifizierung an den Endkunden versendet. Die whatever mobile bietet Netz- und Serviceprovidern zusätzlich die Möglichkeit an, Endgeräte anhand einer eindeutigen Nummer, der sogenannten TAC (Type Allocation Code), zu identifizieren. Die TAC ist Teil der IMEI (International Mobile Station Equipment Identity) und identifiziert das Gerät und Modell eindeutig. Hierzu muss der Endkunde im Netz des Vertragspartners angemeldet sein und dieser überträgt TAC und IMSI (International Mobile Subscriber Identity) des Endkunden in seinem Request zur Anforderung einer Konfiguration. Die IMSI ersetzt hierbei die PIN und vereinfacht die Authentifizierung, alternativ ist aber auch eine Authentifizierung über eine PIN möglich Missbrauchsschutz OTACS bietet eine integrierte Missbrauchsüberwachung gegen einen übermäßigen Abruf von Konfigurationsnachrichten. Neben einem maximal fest definierten Abruflimit pro MSISDN über die gesamte Plattform, bietet OTACS die Möglichkeit der Konfiguration zusätzlicher Parameter. Zum Einen kann eine maximale Anzahl von Abrufen und zusätzlich eine maximale Anzahl von Abrufen pro MSISDN definiert werden. Als Bezugsgröße kann die maximale Anzahl pro Minute, Stunde, Tag, Woche oder Monat vom Kunden gewählt werden. Die Konfiguration erfolgt mit den für die meisten Anwendungen sinnvoll erwiesenen Standardwerten. Wird eine erhöhte Abrufrate benötigt, kann dies bei dem zuständigen Ansprechpartner der Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 4 von 9

5 whatever mobile kurzfristig beantragt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die MSISDN für den Missbrauchsschutz unberücksichtigt zu lassen (Whitelisting) Schnittstelle OTACS basiert auf einer technischen Schnittstelle gegenüber dem Vertragspartner. OTACS nutzt ein SOAP-Interface, welches Anfragen per http verarbeitet. Für dieses Interface wird der Web-Service otacssoap verwendet. 3. Client Control Center Der Vertragspartner der whatever mobile erhält als Serviceleistung einen Zugang zum auf der Java Virtual Machine (JVM) basierenden Client Control Center (CCC). Das CCC bietet dem Vertragspartner jederzeit die Möglichkeit, Auswertungen und Statistiken zu generieren, sowie die Nutzung der whatever mobile Infrastruktur zu konfigurieren. Selbstverständlich stellt whatever mobile dem Vertragspartner nach Einrichtung des Zugangs entsprechende Anleitungen zur Verfügung. Der zur Verfügung stehende Leistungsumfang des CCC ist abhängig von der gewählten Lösung. Die Wahl weiterer Produkte aus dem Produktportfolio der whatever mobile kann den Leistungsumfang des CCC entsprechend erhöhen. Folgende Funktionalitäten stehen Ihnen bei Buchung von Mobile Payment zur Verfügung: Passwort ändern Da jede Nutzung eines Accounts durch den Vertragspartner nach korrekter Authentifizierung durch sein Login und Passwort ihm zuzurechnen ist, sind die dem Vertragspartner zugeteilten Passwörter und Logins mit größter Sorgfalt zu verwahren. Zur Sicherheit empfiehlt whatever mobile ein regelmäßiges Ändern des Zugangspasswortes über die Verwaltungsoption Passwort ändern. Nachrichtensuche Die Nachrichtensuche ermöglicht es Ihnen, jederzeit genau nachzuvollziehen, welche Nachricht von welcher MSISDN empfangen bzw. versendet wurde. Selbstverständlich können Sie auch die gesendeten Nachrichtentexte einsehen, sowie die Log-Zeitpunkte nachlesen. Operator Statistik Bietet Ihnen eine detaillierte Aufschlüsselung wie viele Nachrichten aus welchen Quellnetzen bzw. an welche Zielnetze über Ihren whatever mobile Message Account gelaufen sind. Kontoauszug Auf dem Kundenkonto werden alle Abgänge (z.b. Terminierungs- oder Processing-Gebühren) und Zugänge (z.b. Premium- SMS-Provisionen) in Echtzeit verbucht. Damit hat der Vertragspartner jederzeit Überblick über seinen aktuellen Kontostand. Der gewünschte Betrachtungszeitraum kann hierbei vom Vertragspartner frei gewählt werden. 4. Einrichtungs- und Betriebsgebühren Die Einrichtungs-, Betriebs- und transaktionsabhängigen Gebühren werden im Auftragsformular spezifiziert. Für den Empfang von notwendigen Nachrichten (SMS-MO) erhebt whatever mobile ein Verarbeitungsentgelt. Außerdem wird ein Terminierungsentgelt für alle ausgehenden Nachrichten an den Endkunden (SMS-MT) fällig. Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 5 von 9

6 5. Technischer Support whatever mobile unterhält einen rund um die Uhr verfügbaren technischen Support, um so seinen Vertragspartnern jederzeit bei technischen Problemen als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Lässt sich die Ursache auf ein technisches Problem in den Systemen der whatever mobile zurückführen, erfolgt keine Berechnung der Supportzeit durch die whatever mobile. Der Vertragspartner erhält zudem als technische Unterstützung im Zusammenhang mit Neueinrichtungen von SMS- & MMS- Produkten drei Trouble-Tickets ohne Berechnung. Diese können an Werktagen, innerhalb der normalen Bürozeiten und innerhalb von 30 Tagen nach Vertragsschluss in Anspruch genommen werden. Im Übrigen ist die Inanspruchnahme des Supports der whatever mobile durch den Vertragspartner kostenpflichtig. Support je Supportfall inkl. 20 min: 59,00 darüber hinausgehende Supportaufwände: 29,00 / 10 min. Support-Telefon: +49 (40) Support- * : support@whatevermobile.com * nur während der regulären Bürozeiten. Außerhalb dieser Zeiten den Support bitte telefonisch kontaktieren! Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 6 von 9

7 6. Glossar Begriff Bedeutung Erklärung Billing Berechnung erfolgreiche Buchung der Abrechnungsvorgänge in den Abrechnungssystemen (z.b. bei Mobilfunknetzbetreibern oder bei whatever mobile) CCC Client Control Center Administrations- und Statistiktool der whatever mobile Deliver Type Versandart bestimmt das interne Routing im Message Gateway der whatever mobile Diensteanbieter Endgerät GSM IMEI IMSI Global System for Mobile Communications International Mobile Station Equipment Identity International Mobile Subscriber Identity trägt die Verantwortlichkeit über Inhalte und Funktionen eines (mobilen) Dienstes z.b. Handy oder PDA Standard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie, aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (Short Messages) genutzt wird. die IMEI ist eine eindeutige 15-stellige Seriennummer, anhand derer jedes GSM- oder UMTS-Endgerät eindeutig identifiziert werden kann. die IMSI dient in GSM- und UMTS-Mobilfunknetzen der eindeutigen Identifizierung von Netzteilnehmern (interne Teilnehmerkennung). IP-Adresse Internetadresse z.b Keyword Schlüsselwort dient der Identifikation und Zuordnung einer Endkunden- Nachricht zu einem Message Account bzw. Applikation eines Vertragspartners Mehrwertnummer Nummer, an welche SMS oder MMS geschickt werden können. Der Versand einer SMS oder MMS an eine Mehrwertnummer kostet den Endkunden mehr als der Versand einer SMS-MO. MMS Multimedia Message Service Mobiler Nachrichtendienst zur Übermittlung von komplexen und großen Mobilfunknachrichten. Der Endkunde muss für den Empfang einer MMS nicht(!) zahlen. MMS Kurzwahl MMS Short Code Meist fünfstellige Kurzwahl, z.b , an welche MMS geschickt werden können siehe MMS-Kurzwahl MNO Mobilfunknetzbetreiber hält eine Lizenz zum Betrieb eines Mobilfunknetzes inkl. aller notwenigen Netzwerkkomponenten MO-SMS/ -MMS Mobile Originated SMS/ - MMS vom Endkunden (Endgerät) versendete SMS/ -MMS Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 7 von 9

8 Begriff Bedeutung Erklärung MSISDN Mobile Subscriber Integrated Services Digital Network Number auch Handynummer genannt MT-SMS/ -MMS Mobile Terminated SMS/ - MMS an den Endkunden (Endgerät) versendete SMS/ -MMS MVNO Nachricht Mobile Virtual Network Operator nutzt die Infrastruktur eines MNO zum Betrieb seines eigenen Mobilfunknetzes. Er unterhält eigene aktive Netzwerkkomponenten (z.b. Virgin Mobile in Großbritannien) eine Nachricht kann aus mehreren SMS bestehen Routing Netzwerk bezeichnet das Versenden von SMS/MMS über spezielle Anbindungen (z.b. über ausländische Mobilfunknetzbetreiber) Service Provider nutzt die Infrastruktur eines MNO zum Betrieb seines eigenen Mobilfunknetzes. Er unterhält KEINE eigene aktive Netzwerkkomponenten (z.b. Talkline) shared Mitbenutzung Mitbenutzung von bestehenden Kurzwahlen/Langnummern über Keywords SMS Short Message Service Kurznachricht, maximal 160 Zeichen SMS Kurzwahl / SMS Short Code SMS Langnummer/ Longnumber SMSC Short Message Center Kurzmitteilungszentrale Meist fünfstellige Kurzwahl, z.b , an welche SMS geschickt werden können Langnummer, z.b , an welche SMS geschickt werden können Jeder Netzbetreiber unterhält für die Versendung und den Empfang von SMS sein eigenes SMSC. Auf dem SMSC werden z.b. Kurzwahlen eingerichtet. Die SMSC sind die Schnittstelle der whatever mobile in das jeweilige Mobilfunknetz. TAC Type Allocation Code die ersten sechs (alt) bis acht Ziffern der IMEI, identifizieren Endgeräte eindeutig. Terminierung Vertragspartner vsmsc virtual Short Message Center/ virtuelle Kurzmitteilungszentrale Versendung von SMS an ein Endgerät (Handy) in der Regel der Dienstverantwortliche. Dieser kauft Leistungen der whatever mobile ein. Zahlreiche Serviceprovider unterhalten ihre eigene vsmsc. Auf dem vsmsc werden z.b. Kurzwahlen eingerichtet. Die vsmsc sind die Schnittstelle der whatever mobile zu den jeweiligen Serviceprovidernetzen Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 8 von 9

9 Begriff Bedeutung Erklärung WAP-Push speziell codierte SMS-Nachrichten, welche das Endgerät (Handy) auffordern/veranlassen eine Internetverbindung zu einem Internetserver aufzubauen, um z.b. Content herunterzuladen Autor: PM OTACS 2.4.doc vom Seite 9 von 9

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