Bestandsaufnahme und Analyse von ostdeutschen Rückkehrinitiativen Dipl.-Geogr. Ansgar Düben

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bestandsaufnahme und Analyse von ostdeutschen Rückkehrinitiativen Dipl.-Geogr. Ansgar Düben"

Transkript

1 Bestandsaufnahme und Analyse von ostdeutschen Rückkehrinitiativen Dipl.-Geogr. Ansgar Düben Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung

2 Erfahrungs- und Datengrundlage nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung Zukunftschancen Sachsen-Anhalt (2004) Rückwanderung als dynamischer Faktor für ostdeutsche Städte (2006) (Gründungs-) Mitglied im Verbund Rück- und Zuwanderung (VRZ) seit 2006 Wissenschaftliche Begleitung und Zusammenarbeit im VRZ Bestandsaufnahme und Perspektiven ostdeutscher Rückkehrinitiativen (2010): Befragung der Initiativen im VRZ Online-Befragung der Nutzer der Initiativen im VRZ

3 Rückwanderungsförderung Abwanderung als Lösung zweiter Wahl Grundsätzlich hohe Bleibe- und Rückkehrbereitschaft Bindung an die alte Heimat: 70% Rückkehrbereitschaft: Männer: 65% Frauen: 53% (Quelle: Zukunftschancen ) Die Chancen und Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt wachsen Die Lebensbedingungen in Ostdeutschland haben sich vielerorts verbessert aber: häufig besteht noch Informations- und Kommunikationsbedarf Wichtig: Perspektiven in der Heimat aufzeigen und konkrete Unterstützungsangebote bieten

4 Initiativen im Verbund (VRZ) mv4you Boomerang Lausitz PFIFF ThAFF (UFaS*) Zuhause in Brandenburg e.v. revenio (ruhend) räumlicher Fokus Mecklenburg- Vorpommern Region Lausitz Sachsen- Anhalt Thüringen Region Uckermark Region Harz Finanzierung Ministerium für Job-Center & EU (ESF) & EU (ESF) und ehrenamtlich/ ehrenamtlich Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Mecklenburg- Vorpommern + Eigenanteil (Unternehmensdienstleistungen) ehrenamtlich Ministerium für Wirtschaft und Arbeit Sachsen- Anhalt Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Technologie Thüringen Spenden (gemeinnütziger Verein) gegründet * Mitarbeiter 3,45 1 9,5 24? 1 befristet? ja nein ja ja nein nein Job-Angebote (2010) Kunden (2009) Privatkunden/ Unternehmen / / / / 3.394? 100 / 100

5 Angebot (Privatpersonen) Wie viele Ihrer Kunden (Privatpersonen) nehmen die folgenden Angebote in Anspruch? Angaben in Prozent sowie Anzahl der Nennungen durch Initiativen Vermittlung von Weiterbildungsangeboten Zugang zu Wirtschafts- bzw. Unternehmensnetzwerken Informationen und Kontakte zu Vereinen, Initiativen und Orten für bürgerschaftliches Engagement Informationen über die Region bzw. das Bundesland Unterstützung bei Behördenvorgängen, administrativen Ab- und Anmeldeangelegenheiten Informationen und Vermittlung von Kindergartenplätzen und/oder Schulen Unterstützung bei der Wohnungssuche, Wohnungsvermittlung Informationen, Beratung und Vermittlung von Studiums-, Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Unterstützung bei der Existenzgründung bzw. Selbständigkeit genannt von 2 Initiativen 3 3 Lotsenfunktion/Vermittlung von Arbeitsstellen 5 Information und Beratung bei der Arbeitsplatzsuche % 50% 75% 100% Boomerang revenio PFIFF mv4you UFaS

6 Nachfrage Ergebnisse aus der Onlinebefragung (nicht repräsentativ!): Welche Art von Unterstützung hätten Sie sich bei Ihrem Wohnortswechsel gewünscht? Arbeitsplatzvermittlung ist wichtig (genannt von 31%), spielt aber nur im erwerbsfähigen Alter eine Rolle Weitere potenzielle Rückwanderer-Gruppen: Ältere Menschen Auszubildende, Studierende etc. Rück- und Zuwanderer wünschen sich außerdem: Informationen über die Region bzw. das Bundesland (38%) Unterstützung bei der Wohnungssuche (47%) Informationen und Kontakte zu Vereinen, Initiativen und Orten für bürgerschaftliches Engagement (38%) Unterstützung bei Behördenvorgängen, administrativen Ab- und Anmeldeangelegenheiten (32%)

7 Standortfaktoren Wie wichtig sind die folgenden Faktoren für Ihre Wohnortentscheidung? Angaben absolut und in Prozent Gesamt Angebot an qualifizierten Arbeitsstellen Verkehrsinfrastruktur (Bahn, ÖPNV, Autoverkehrsanbindung) Angemessenes Lohnniveau Soziales Umfeld (Bekannte, Verwandte am Ort) Freundliche Atmosphäre im Ort (Gastfreundschaft, Offenheit) Versorgung mit Gütern / Dienstleistungen (medizinische Einrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten) Kulturelles Angebot Angebot an Wohnraum und -immobilien Berufliche Aufstiegsmöglichkeiten % 25% 50% 75% 100% sehr wichtig eher wichtig eher nicht wichtig überhaupt nicht wichtig

8 Gewünschte Unterstützung Welche Art von Unterstützung hätten Sie sich bei dem Wohnortswechsel gewünscht? Angaben absolut Zu- & Zurückgewanderte Unterstützung bei der Wohnungssuche, Wohnungsvermittlung Informationen und Kontakte zu Vereinen, Initiativen und Orten für bürgerschaftliches Engagement Unterstützung bei Behördenvorgängen, administrativen Ab- und Anmeldeangelegenheiten Vermittlung von Arbeitsstellen 28 Information und Beratung bei der Arbeitsplatzsuche Informationen über die Region bzw. das Bundesland Vermittlung von Weiterbildungsangeboten Zugang zu regionalen Wirtschafts- bzw. Unternehmensnetzwerken Informationen, Beratung und Vermittlung von Studiums-, Ausbildungs- und Praktikumsplätzen Informationen und Vermittlung von Kindergartenplätzen oder Schulen Unterstützung bei der Existenzgründung bzw. Selbständigkeit 9

9 Akteure: Kooperation statt Konkurrenz Wichtig sind unter anderem Kinderbetreuung, Kontaktmöglichkeiten zu Vereinen, Initiativen und Orten für bürgerschaftliches Engagement sowie Informationen, Beratung und Vermittlung von Studien-, Ausbildungs- und Praktikumsplätzen. Wichtige Akteure und Partner der Initiativen: lokal ansässige Vereine Bildungseinrichtungen (z.b. Schulen, Hochschulen) Kirchengemeinden Akteure der Daseinsvorsorge Kommunal- und Landeseinrichtungen Kammern Arbeitsagenturen Wohnungsbaugesellschaften Akteursnetzwerke Ziel: Rundumpaket für Rückkehrwillige ( relocation agencies)

10 Öffentlichkeitsarbeit Zusatzleistungen der Initiativen Umfassende Information und Werbung zur Rückwanderung und Heimat Homepages, auf denen die Region präsentiert wird, weiterführende links und Kontakte zu anderen Einrichtungen und regionalen Netzwerkpartnern Präsenz und Aktivitäten auf Messen, Ausstellungen, Konferenzen und anderen Veranstaltungen Medienarbeit (Radio, TV, Presse etc.) Einzelaktionen: z.b. Pendlertaschen, Telefon-Hotlines, Informationsstände an Fernbahnhöfen, Autobahnraststätten und in Innenstädten Konzertierte Aktionen, z.b. Pendleraktionstag(e) (September 2011) Aktivitäten aller Verbundsmitglieder zum selben Zeitpunkt

11 Heimat ist ein Alleinstellungsmerkmal Wichtig für die Wohnortentscheidung: Angebot an qualifizierten Arbeitsstellen Aber: Fachkräfte werden (fast) überall gesucht Soziale Netzwerke Heimat als Standortfaktor Der Standortfaktor der Ort/die Region an sich (z.b. Attraktivität, Infrastruktur, Freizeitangebote) ist mit maßgebend für den Wohnortswechsel

12 Werbung und Regionalmarketing Regionales Image und Willkommenskultur pflegen Die Wirksamkeit von Werbemaßnahmen auf die Rückwanderungsentscheidung sind schwer einzuschätzen. Rückkehrinitiativen bilden Schnittstelle und Anlaufpunkt für Abgewanderte sowie Verbindung zur Heimat und zum Herkunftsort Geht der Kontakt verloren, geht (meist) auch der Abwanderer verloren.

13 Die Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerk- und Multiplikatorfunktion von Initiativen erreichen nicht nur potentielle Rückwanderer, sondern auch einheimische Landeskinder und Zuwanderer. Rück- und Zuwanderungsinitiativen leisten Imagepflege und Regionalmarketing. Motto: Heimat ist cool Heimat ist cool Bleiben, Wandern, Wiederkommen! Neue Rückkehr-Initiativen sind im Verbund Rück- und Zuwanderung herzlich WILLKOMMEN!

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Geogr. Ansgar Düben Weitere Informationen:

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen!

Vielen Dank, dass Sie uns durch das Ausfüllen des Fragebogens unterstützen! Willkommen bei der Befragung zur Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung - ThAFF! Vielen Dank, dass Sie sich kurz Zeit nehmen möchten, um an der Befragung teilzunehmen! Das Ausfüllen des Fragebogens

Mehr

Dr. Robert Nadler ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung Köln, 18./19. Juni 2015

Dr. Robert Nadler ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung Köln, 18./19. Juni 2015 Rückwanderer: Chance für die Regionalentwicklung in Ostdeutschland? Dr. Robert Nadler ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung Köln, 18./19. Juni 2015 Gliederung

Mehr

Fach- und Führungskräfte

Fach- und Führungskräfte Fach- und Führungskräfte für - Agentur mv4you Oktober 2001 Gründung der Agentur mv4you Ziel Kontakt zu abgewanderten Landeskindern halten u. diese bei Bedarf zurückholen ab 2006 verstärkter Fokus auf den

Mehr

(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen

(Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen (Rück-)Wanderung von Beschäftigten nach Thüringen Thüringer Allianz für Familie und Beruf trifft Forum F Fachkräfte (Rück-)Wanderung nach Thüringen nutzen Suhl, 26.9.217 Dr. Michaela Fuchs IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen

Mehr

EINE DIENSTLEISTUNG FÜR ZUWANDERER AUS DEUTSCHLAND www.welcome-erzgebirge.de/deutschland Ihre Entscheidung steht fest und Sie möchten ins Erzgebirge zurückkehren? Oder Sie sind neu in unserer Region, in

Mehr

Die Studie: Re-Turn Regionalentwicklung durch Rückwanderung

Die Studie: Re-Turn Regionalentwicklung durch Rückwanderung 24. Juli 2012 Die Studie: Re-Turn Regionalentwicklung durch Rückwanderung Im Rahmen eines transnationalen Forschungsprojektes, das aus Mitteln des Europäischen Strukturfonds im CENTRAL EUROPE Programme

Mehr

Arbeit und Eierschecke

Arbeit und Eierschecke Regions benefitting from returning migrants 3CE346P1 www.re-migrants.eu Arbeit und Eierschecke Ergebnisse einer Online-Befragung zum Thema Rückwanderung Dr. Robert Nadler/Dr. Thilo Lang This project is

Mehr

Weggehen und wiederkommen

Weggehen und wiederkommen Weggehen und wiederkommen die Sachsen-Anhalt-Studie und Folgeprojekte Einführung Demographische Sonderentwicklungen in Ostdeutschland als Herausforderung an die Kreativität von Politik und Forschung Prof.

Mehr

Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum

Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Strategien, Infrastruktur und Projekte zur Engagementförderung im ländlichen Raum Impuls zum Gesprächsforum Daphne Reim Halle (Saale), 16.11.2011 Engagement im ländlichen Raum..., dass Ostdeutschland ein

Mehr

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald,

Invest in Vorpommern. Kampf um qualifizierte Mitarbeiter. unternehmerische Herausforderung der Zukunft. Greifswald, Kampf um qualifizierte Mitarbeiter unternehmerische Herausforderung der Zukunft Greifswald, 25.02.2011 Grußwort Dr. Stefan Rudolph Staatssekretär Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes

Mehr

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen

Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick

Mehr

Halle (Saale) 17. Februar HERZLICH WILLKOMMEN. Pressefrühstück 2016

Halle (Saale) 17. Februar HERZLICH WILLKOMMEN. Pressefrühstück 2016 Halle (Saale) 17. Februar 2016 HERZLICH WILLKOMMEN. Pressefrühstück 2016 Rückwanderung von Beschäftigten nach Sachsen-Anhalt Pressefrühstück 2016 Regionaldirektion Sachsen-Anhalt- Thüringen Halle/Saale,

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Personalverantwortlichen zur Attraktivität der Region aus Sicht junger Fach- und Führungskräfte Dr.

Ergebnisse der Befragung von Personalverantwortlichen zur Attraktivität der Region aus Sicht junger Fach- und Führungskräfte Dr. Ergebnisse der Befragung von Personalverantwortlichen zur Attraktivität der Region aus Sicht junger Fach- und Führungskräfte Dr. Michael Kempe Freiberuflicher Unternehmensberater und Marktforscher Institut

Mehr

Bienvenidos - Junge Spanier in Thüringen

Bienvenidos - Junge Spanier in Thüringen Bienvenidos - unge Spanier in Thüringen Eine wissenschaftliche Begleitung zur Arbeitsgruppe unge Europäer in Thüringen Willkommen für die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) Zentrum für Sozialforschung

Mehr

Leipzigs neue Zuwanderer. Eine Betrachtung im Kontext kommunaler Handlungsstrategien. Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Andrea Schultz

Leipzigs neue Zuwanderer. Eine Betrachtung im Kontext kommunaler Handlungsstrategien. Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Andrea Schultz Leipzigs neue Zuwanderer Eine Betrachtung im Kontext kommunaler Handlungsstrategien Stadt Leipzig Amt für Statistik und Wahlen Andrea Schultz Gliederung Problemstellung und Hintergründe der Zuwanderungsbefragung

Mehr

Fachkräftegewinnung mit PFIFF Willkommenskultur

Fachkräftegewinnung mit PFIFF Willkommenskultur Portal für interessierte und flexible Fachkräfte Fachkräftegewinnung mit PFIFF Willkommenskultur Oktober 2013, Sachsen-Anhalt PFIFF wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes

Mehr

Rückkehrer und Zuzügler im Landkreis Uelzen

Rückkehrer und Zuzügler im Landkreis Uelzen Rückkehrer und Zuzügler im Landkreis Uelzen Fachkräftegewinnung im ländlichen Raum 24. Mai 2018, Klinikum Uelzen Tagesordnung TOP 1: LEADER-Region Uelzen TOP 2: Vorstellung Masterarbeit TOP 3: Handlungsfelder

Mehr

Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen

Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist

Mehr

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.

GIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Engagement im ländlichen Raum

Engagement im ländlichen Raum Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren

Mehr

Invest in Vorpommern. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Fachkräfteanwerbung und Standortmarketing

Invest in Vorpommern. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Fachkräfteanwerbung und Standortmarketing Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Fachkräfteanwerbung und Standortmarketing Rolf Kammann Geschäftsführer 390.143 Arbeitslose im Januar 1960 in der Bundesrepublik Deutschland 452.056 zeitgleich unbesetzte

Mehr

Ergebnisse der Wanderungsmotivbefragung 2009

Ergebnisse der Wanderungsmotivbefragung 2009 Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Sitzung des Ausschusses für Bauen und Umwelt, Verbraucherschutz und

Mehr

Länderkompass Oberösterreich

Länderkompass Oberösterreich Länderkompass Oberösterreich 12.1.18 Forschungsdesign Zielgruppe Wohnbevölkerung Oberösterreich, 16-7 Jahren Befragte Personen 1. Feldarbeit 27. November bis 14. Dezember 17 Methode Auftraggeber Ausführendes

Mehr

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Ziel: Schaffung

Mehr

Existenzgründungen aus Hochschulen

Existenzgründungen aus Hochschulen K O N E T Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 15.11.2008 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebeswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen

Veränderungsprojekt. Sitzungen und Veranstaltungen Management Metropolregion für die Organisation Rheinland von Wieviel Kooperation braucht man eigentlich? Bonner Unternehmertage 11. Oktober 2017 In Deutschland haben sich seit 1996 insgesamt 11 Metropolregionen

Mehr

Fachkräftesicherung in einer Grenzregion Chancen Herausforderungen Grenzüberschreitenden Projekte der Bundesagentur für Arbeit

Fachkräftesicherung in einer Grenzregion Chancen Herausforderungen Grenzüberschreitenden Projekte der Bundesagentur für Arbeit Chancen Herausforderungen Grenzüberschreitenden Projekte der Seite 1 Bevölkerung schrumpft bis 2040 um fast 8 Millionen Rückgang der Einwohnerzahlen in Prozent Deutschland nach Bundesländern 2010, 2040

Mehr

Existenzgründungen aus Hochschulen

Existenzgründungen aus Hochschulen K O N E T Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 17.11.2007 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebeswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

den 13. September 2016

den 13. September 2016 Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche

Mehr

KoNet. Existenzgründungen aus Hochschulen

KoNet. Existenzgründungen aus Hochschulen KoNet Existenzgründungen aus Hochschulen Vorlesung vom 15.11.2014 Themengebiet: Standortfaktoren und Standortwahl Referent: Hans Peter Schomisch, Dipl.-Betriebswirt (FH) Wirtschafsförderungsgesellschaft

Mehr

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland

Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Thomas Gensicke Thomas Olk Daphne Reim Jenny Schmithals Hans-Liudger Dienel Entwicklung der Zivilgesellschaft in Ostdeutschland Quantitative und qualitative Befunde In Auftrag gegeben und herausgegeben

Mehr

BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ILM-KREIS IMAGEBEFRAGUNG WEICHE STANDORTFAKTOREN. Thomas Breyer/pixelio.de

BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ILM-KREIS IMAGEBEFRAGUNG WEICHE STANDORTFAKTOREN. Thomas Breyer/pixelio.de BEVÖLKERUNGSUMFRAGE ILM-KREIS IMAGEBEFRAGUNG WEICHE STANDORTFAKTOREN www.i-m-k.de Thomas Breyer/pixelio.de Hintergrund und Untersuchungsdesign Rahmendaten zum Projekt Erhebungsmethode Telefonische Befragung

Mehr

Wie alt sind Sie? 10 bis 15 Jahre 16 bis 18 Jahre 19 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre über 65 Jahren

Wie alt sind Sie? 10 bis 15 Jahre 16 bis 18 Jahre 19 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 64 Jahre über 65 Jahren Frage 3: Übersicht Teilnahme an der Umfrage: Identität schafft Stärke - Altersstruktur Wie alt sind Sie? 10 bis 15 Jahre 1 bis 18 Jahre 19 bis 24 Jahre 25 bis 44 Jahre 45 bis 4 Jahre über 5 Jahren Thuine

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Demografie: Der Druck nimmt zu

Demografie: Der Druck nimmt zu Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern

Mehr

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit sowie gewerbliche Dienstleister Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung

Mehr

Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz. Prof. Dr. Ulrike Gräßel

Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz. Prof. Dr. Ulrike Gräßel Verbesserung der Verbleibchancen junger Frauen im Landkreis Görlitz Prof. Dr. Ulrike Gräßel Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung im Landkreis, insb. der Abwanderung junger qualifizierter

Mehr

Welcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014

Welcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014 Welcome Center Thuringia (WCT) Kommunalpolitische Plattform 9. Juli 2014 Gliederung (1) Weshalb Förderung der Willkommenskultur? (2) Welcome Center Thuringia WCT (3) Thüringer Initiative Willkommenskultur

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen

IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen Ergebnisse der IHK-Region Ulm Pressegespräch am 31. August 2017 Inhalt 1. Hintergrund und Ziel - Datenbasis 2. Gesamtnote für die Region 3. Investitionsverhalten

Mehr

Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein

Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Auf einen Blick Unterstützungsprogramm für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für geflüchtete Kinder und Jugendliche

Mehr

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und

Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Gemeinsame Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (Beauftragte für die neuen Bundesländer und für den Mittelstand) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Projektbezeichnung:

Mehr

Auswertung comeback 2016

Auswertung comeback 2016 www.comeback-thueringen.de Auswertung comeback 2016 4. Thüringer Jobmesse für Pendler und Rückkehrer comeback in Thüringen Angesichts seiner guten wirtschaftlichen Entwicklung bietet Thüringen heute interessante

Mehr

Rückwanderung von ostdeutschen Beschäftigten Kurs Ost-West-Ost

Rückwanderung von ostdeutschen Beschäftigten Kurs Ost-West-Ost 78 IAB. Forum 1/2015 Themenschwerpunkt 25 Jahre Wiedervereinigung Rückwanderung von ostdeutschen Beschäftigten Kurs Ost-West-Ost Die Zeiten, in denen viel mehr Menschen aus Ostdeutschland nach Westdeutschland

Mehr

Fachkräftemangel und demographische Entwicklung

Fachkräftemangel und demographische Entwicklung Fachkräftemangel und demographische Entwicklung Perspektiven für den Norden und Osten Deutschlands am Beispiel Brandenburg Prof. Dr. Christine Färber Gliederung Daten zu Bildung, Ausbildung und Studium

Mehr

Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe

Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Entwicklung benachteiligter Regionen durch Teilhabe Teilhabe & Zivilgesellschaft: Hintergrund: Verständnis von bürgerschaftlichem Engagement Verbindet zivilgesellschaftliche Formen der Selbstorganisation

Mehr

Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen

Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen Gemeinsame Initiative: EINSTELLUNGSSACHE Jobs für Sachsen BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:

Mehr

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz

Stadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt

Mehr

Kommunale Willkommenskultur in Jena unterstützt Fachkräftegewinnung

Kommunale Willkommenskultur in Jena unterstützt Fachkräftegewinnung Kommunale Willkommenskultur in Jena unterstützt Fachkräftegewinnung Angebote von JenaWirtschaft für Unternehmen / Wissenschaftliche Einrichtungen Jena im Überblick 108.207 Einwohner (30.12.2014) Prognose:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1060 7. Wahlperiode 05.10.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Entwicklung des Pendleraufkommens in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Bestandsaufnahme der. Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen. Stand: August 2013

Bestandsaufnahme der. Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen. Stand: August 2013 Bestandsaufnahme der Lokalen Bündnisse für Familien in Thüringen Stand: August 2013 1. Positive Aspekte Stetige Planung neuer Projekte (Altenburg) Familien werden in Lebensalltag unterstützt und in allen

Mehr

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung

Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte

Mehr

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer

#EinTagHeldSein. Informationen. für Sie. als Unterstützer #EinTagHeldSein Informationen für Sie als Unterstützer Was ist der Freiwilligentag? Unter dem Motto #EinTagHeldSein findet auch dieses Jahr der Freiwilligentag Wiesbaden statt. An diesem Aktionstag können

Mehr

Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v.

Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. 1 Durchstarten im ländlichen Raum Chancen für Start Ups Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. 20. September 2018, Seddiner See Wirtschaftsinitiative Lausitz e.v. Die WiL ist: 2009 gegründete regionale Aktions-

Mehr

Demografie-Werkstatt Regionale Strategien zur Stärkung der Zu- und Rückwanderung Willkommensagentur und Willkommenskultur sichtbarer machen.

Demografie-Werkstatt Regionale Strategien zur Stärkung der Zu- und Rückwanderung Willkommensagentur und Willkommenskultur sichtbarer machen. PROTOKOLL Demografie-Werkstatt Regionale Strategien zur Stärkung der Zu- und Rückwanderung Willkommensagentur und Willkommenskultur sichtbarer machen. Die Demografie-Werkstatt ist eine Veranstaltung des

Mehr

MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung

MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung Pressekonferenz, 30. November 2016, Berlin MINT-Herbstreport 2016 Bedeutung und Chancen der Zuwanderung Statement Prof. Dr. Axel Plünnecke Leiter Kompetenzfeld Bildung, Zuwanderung und Innovation Institut

Mehr

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018

UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM. VKU-Umfrage 2018 UMFRAGE ZUM THEMA LÄNDLICHER RAUM VKU-Umfrage 2018 Informationen zur Umfrage Umfragezeitraum: 4. bis 14. Januar 2018 Zielgruppe: alle VKU Mitgliedsunternehmen Teilnahme insgesamt: 321 von 1.438 Kontakten

Mehr

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit Zentrale Ergebnisse zu Riedlingen

IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit Zentrale Ergebnisse zu Riedlingen IHK-Umfrage zur Standortzufriedenheit 2017 Zentrale Ergebnisse zu Riedlingen Wirtschaftsstandort Riedlingen Die IHK Ulm hat mit Unterstützung des EWAS-Instituts aus Hannover zum dritten Mal nach 2007 und

Mehr

Abschlussbericht. Langfassung. nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH. Daphne Reim und Ansgar Düben

Abschlussbericht. Langfassung. nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung GmbH. Daphne Reim und Ansgar Düben Optimierung der Rückkehrförderung in Ostdeutschland: Aktuelle Bestandsaufnahme und Analyse von Weiterentwicklungspotenzialen der ostdeutschen Rückkehrinitiativen Abschlussbericht Langfassung nexus Institut

Mehr

Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion

Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Beschäftigung in Sachsen-Anhalt: Bestandsaufnahme und Implikationen für die Fachkräftediskussion Qualität der Arbeit im Wandel 8. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik 20./21.10.2011, IWH

Mehr

IHK-Standortumfrage 2017 Ergebnisse für die Region Neckar-Alb

IHK-Standortumfrage 2017 Ergebnisse für die Region Neckar-Alb IHK-Standortumfrage 2017 Ergebnisse für die Region Neckar-Alb Inhalt 1. Hintergrund und Ziel - Datenbasis 2. Gesamtnote für die Region 3. Expansionsverhalten - Expansionsabsichten - Standortempfehlungen

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik

Mehr

Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen

Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen Prävention von Pflegebedürftigkeit - Schnittstelle Wohnen Ausgewählte Ergebnisse aus der Brandenburger Fachkräftestudie Pflege Dr. Steffen Fleischer Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Medizinische

Mehr

Aus der Praxis für die Praxis: Praxisbericht zur Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung

Aus der Praxis für die Praxis: Praxisbericht zur Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung Aus der Praxis für die Praxis: Praxisbericht zur Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung elmug4students als innovatives Instrument zur Fachkräftegewinnung 1 Ausgangssituation Ergebnisse Trend Atlas

Mehr

Dorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014

Dorfkümmerer. Präsentation des Projekts. in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Präsentation des Projekts Dorfkümmerer in der Enquete-Kommission Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern 07.November 2014 Anna-Dorothea Werner (Projektleiterin entersocial) 1 Gliederung 1. Vorstellung Social

Mehr

Integration in den regionalen Arbeitsmarkt

Integration in den regionalen Arbeitsmarkt Integration in den regionalen Arbeitsmarkt InRegio Internationales Engagement von Studierenden als Element der Regionalentwicklung Ziel: Internationale Studierende über unterschiedlichste Maßnahmen mit

Mehr

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Interdisziplinäres Projektseminar Betreuer: Prof. Dr. Theodor Fock, Prof. Dr. Michael Harth, Dipl.-Ing. Simone Witzel Mandy Bretfeld, Insa Klefer, Britta Krey,

Mehr

Bericht zur Studieneingangsbefragung 2016 Untergruppenbericht für Medizin/Zahnmedizin (Staatsexamen)

Bericht zur Studieneingangsbefragung 2016 Untergruppenbericht für Medizin/Zahnmedizin (Staatsexamen) Universität Greifswald Bericht zur Studieneingangsbefragung 2016 Untergruppenbericht für Medizin/Zahnmedizin (Staatsexamen) erstellt von Dr. Stefan Schelske Integrierte Qualitätssicherung in Studium und

Mehr

Bitte verwenden Sie den Onlinefragebogen!

Bitte verwenden Sie den Onlinefragebogen! vhw - Kommunalbefragung Herausforderung Flüchtlingskrise vor Ort Status der Krisenroutine Über die Routine hinausdenken Kommunale Belastungen und Chancen Gesellschaftliche Akzeptanz vhw Bundesverband für

Mehr

Standortumfrage Region Offenbach am Main. Seligenstadt.

Standortumfrage Region Offenbach am Main. Seligenstadt. . . STANDORTUMFRAGE REGION OFFENBACH AM MAIN: ZIEL: Interessenvertretung der Unternehmen, Erkenntnisse für das Wirtschaftsförderungskonzept, Aufschluss über Stärken, Schwächen und Handlungsbedarf Befragung

Mehr

Institut für Geographie der Universität Stuttgart, Iris Gebauer, M.A. Deutscher Geographentag Bern Oktober 2003

Institut für Geographie der Universität Stuttgart, Iris Gebauer, M.A. Deutscher Geographentag Bern Oktober 2003 Bern, 2. Oktober 2003 - Erfolgs- und Hemmnisfaktoren bei der Implementation von Telearbeits- und Teleservicezentren im ländlichen Raum - Ergebnisse aus dem laufenden Forschungsprojekt Teleland (gefördert

Mehr

Auswertung comeback 2017

Auswertung comeback 2017 Auswertung comeback 2017 5. Thüringer Jobmesse für Pendler und Rückkehrer 3. Juni 2017 10 15 Uhr comcenter Erfurt comeback-thueringen.de comeback in Thüringen Angesichts seiner guten wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse

Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse 1 Arbeiten im Land Brandenburg Wie werden Absolventen Brandenburger Hochschulen in der Region gehalten? Ergebnisse Teilnehmerzusammensetzung Studierende der Universität Potsdam machen den größten Teil

Mehr

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung

Demografischer Wandel. Bevölkerungsentwicklung Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung Finanz- und Wirtschaftskrise? Quelle: stala Bürgerinitiative Stendal e.v in Zahlen: Leitmotiv: Kooperation statt Konkurrenz Vereinsgründung: September 2004

Mehr

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen

Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter

Mehr

Fachkräftebündnis Leine-Weser am in Hameln

Fachkräftebündnis Leine-Weser am in Hameln Regionale Konferenz Integration und Arbeit Handlungsschwerpunkt II: Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt Wie können sich Unternehmen aktiv einbringen? Gabriele 19. September Zingsheim 2012

Mehr

Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau

Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Wachstumspotenziale durch Infrastrukturausbau Zentrale Ergebnisse der großen IHK-Standortumfrage 2016 für den Landkreis Mayen-Koblenz Koblenz, 27. September 2016 Allgemeine Angaben Befragung aller wirtschaftlich

Mehr

Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken

Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken Familiale Übergänge gestalten Psychosoziale Gesundheit durch Familienpatenschaften stärken Daniela Tews, KinderStärken e. V. Kongress Armut und Gesundheit 17.03.2016 Über uns An-Institut der Hochschule

Mehr

ihk-standortatlas 2016

ihk-standortatlas 2016 ihk-standortatlas 2016 Stadt Delmenhorst Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage IHK-Standortumfrage 2016 Die wichtigsten

Mehr

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing

Herzlich Willkommen. Modul Organisation und Personalmanagement. Teilbereich Personalgewinnung und -marketing Herzlich Willkommen Modul Organisation und Personalmanagement Teilbereich Folie 1 Alle Aktivitäten, die dazu dienen, das Unternehmen mit Führungskräften und Mitarbeitern zu versorgen. Quantitativ: Anzahl

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3987 5. Wahlperiode 29.12.2010 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Pendleraktionstage und ANTWORT der Landesregierung In Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten

Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Die demografische Entwicklung und der Pflegearbeitsmarkt: Herausforderung von zwei Seiten Dr. Carsten Pohl Münster, den 30. September 2010 Struktur des Vortrags 1. Pflegebedürftige und der Arbeitsmarkt

Mehr

Erste Unternehmensbefragung der städtischen Wirtschaftsförderung am Standort Dietzenbach, ausgeführt April 2009

Erste Unternehmensbefragung der städtischen Wirtschaftsförderung am Standort Dietzenbach, ausgeführt April 2009 Erste Unternehmensbefragung der städtischen Wirtschaftsförderung am Standort Dietzenbach, ausgeführt April 2009 Präsentation der wichtigsten Befragungsergebnisse Pressekonferenz 23.06.2010 1 Anzahl der

Mehr

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer

Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt?

Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? Demographischer Wandel und räumliche Mobilität ILS NRW - 22.05.2007 - Wuppertal Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? - Wohnstandortwahl im Alter Dr. Thomas Hauff, Stadt Münster Was sagt die Presse:

Mehr

Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL

Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL Innovatives Modellprojekt MAGS NRW: Kompetenzwerkstatt Vielfalt in OWL Internationale Fachkräfte in OWL entdecken, fördern und entwickeln Lohnhallengespräch, G. I. B, Bottrop, 14. April 2011 Seite 1 Gliederung

Mehr

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft

Mehr

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland

CLEANTECH Initiative Ostdeutschland CLEANTECH Initiative Ostdeutschland Ihr Netzwerk für geförderte Cleantech-Innovation www.cleantech-ost.de Partner der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) Die CLEANTECH Initiative Ostdeutschland ist

Mehr

Auswertung comeback 2018

Auswertung comeback 2018 comeback 2018 6. Thüringer Jobmesse für Pendler und Rückkehrer 19. Mai 2018 10 15 Uhr comcenter Erfurt comeback-thueringen.de comeback in Thüringen Angesichts seiner guten wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

QualiService Thüringen eine Dienstleistung rund um die berufliche Qualifizierung auch in spezifischen Technologiefeldern

QualiService Thüringen eine Dienstleistung rund um die berufliche Qualifizierung auch in spezifischen Technologiefeldern Qualifizierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen QualiService Thüringen eine Dienstleistung rund um die berufliche Qualifizierung auch in spezifischen Technologiefeldern Stephanie Lehmann, Holger Böhm (GFAW

Mehr

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote

Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle

Mehr

2,4. egionale. Landkreis Mühldorf am Inn. Standortfaktoren. Gesamtnote. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis Mühldorf am Inn

2,4. egionale. Landkreis Mühldorf am Inn. Standortfaktoren. Gesamtnote. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für den Landkreis Mühldorf am Inn Landkreis Mühldorf am Inn Gesamtnote,4 egionale Standortfaktoren IHK-Standortumfrage 05 Ergebnisse für den Landkreis Mühldorf am Inn Voraus für die Wirtschaft. Landkreis Mühldorf am Inn: Top oder Flop?

Mehr

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils

Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Aufgabenfeld Studium und Behinderung im Überblick Teil II Entwicklung eines passenden Aufgabenprofils Qualifizierungsseminar für Beratende und Beauftragte für Studierende mit Beeinträchtigungen Informations-

Mehr

Wesermarsch. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg.

Wesermarsch. Landkreis. ihk-standortatlas ergebnisse der standortumfrage. Wilhelmshaven. Jever. Brake. Westerstede. Oldenburg. ihk-standortatlas 2016 Landkreis Wesermarsch Jever Wilhelmshaven Brake Westerstede Oldenburg Delmenhorst Cloppenburg Wildeshausen Vechta ergebnisse der standortumfrage Landkreis Wesermarsch IHK-Standortumfrage

Mehr