Quartalsbericht Viktoria Kirschbaum

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1 Quartalsbericht Viktoria Kirschbaum

2 In den vergangen vier Monaten habe ich soviel neues gesehen und erfahren, dass es mir inzwischen schwer fällt, mitzuzählen. Soviel ist gesagt, ich erlebe jede Woche etwas neues und bereue meinen Austausch in keiner Sekunde!

3 Ankunft in einem neuen Land: 13 Stunden in einer fliegenden Blechbüchse zu sitzen, um einen herum nur Dunkelheit kann dem einen oder anderen Angst machen oder mulmig werden lassen. Ich aber habe die ganze Zeit gespannt aus dem Fenster gesehen und mir meine neue Gastfamilie ausgemalt, wie sie wohl sein wird.

4 Ankunft in einem neuen Land: Am Flughafen wurden wir, die deutschen Inbounds, sofort freundlich von Rotary D3510 empfangen. In dem Bild links sind die Rotarier, die mich am Flughafen Kaohsiung begrüßt haben, rechts meine neue Familie: Mein Gastvater, meine Gastschwester und meine Gastmutter.

5 Ankunft in einem neuen Land Nachdem ich mich ausgeruht habe, ging es am Montag direkt in die Schule. Ich sollte meine neuen Klassenkameraden kennenlernen und mich mit den Lehrern/innen der Schule vertraut machen. Das sind 3 meiner Klassenkameraden. (Wie tragen die Schuluniform)

6 Essen Ich habe mich noch nie an etwas gewöhnen müssen. Auch hier nicht. 95% von dem, was ich hier zu essen bekomme, mag ich. Das andere probiere ich wenigstens (was man von anderen hier nicht erwarten kann. Einer hier isst noch nicht einmal den Reis) wobei ich das Gemüse hier besonders mag, gefolgt von Fisch. Bei Fleisch jedoch überlege ich manchmal zweimal. Denn manchmal schmeckt das Fleisch hier wie Hundetrockenfutter riecht. Ein Gericht habe ich besonders gern: Chichiamo, ein japanischer Fisch, der etwa 6cm groß ist. Er kann komplett mit allem gegessen werden.

7 Die Schule (und das Schulsystem) In Taiwan ist die Schule komplett anders als in Deutschland: Zum einen gibt es ausschließlich Frontalunterricht. In Mathe sitzen alle auf ihren Plätzen und schreiben ab, was der Lehrer an die Tafel schreibt. Jeden Tag, Stunde für Stunde. Für mich ist Mathe deshalb hier besonders anstrengend. Jeden Tag habe ich 9 Stunden à 50 Minuten und zwischen der 4. und der 5. Stunde Mittagspause. Dort darf man einen Mittagsschlaf machen, da viele Schüler nur 5 Stunden Schlaf täglich bekommen oder lernen. Die Schule beginnt um 7 Uhr, jede Klasse hat eine Aufgabe zu erledigen wie zum Beispiel Fenster putzen, Laub zusammenkehren oder fegen. Denn Putzhilfen kommen ausschließlich einmal im Monat. Schulschluss hat man um 17 Uhr, aber meist bleiben die Schüler noch länger um zu lernen. Das Bild zeigt den Matheunterricht und meine Klasse. Die Lehrer haben immer ein Mikrofon da eine Klasse gerne mal aus 40 Leuten besteht und die Ventilatoren sehr laut sein können.

8 Die Schule Die Schule ist eine Mädchenschule und besteht aus Schülerinnen. Die High School besitzt 3 Stufen à 16 Klassen. Ich bin in der 2. Stufe, 2. Klasse und fühle mich sehr wohl.

9 Meine Fächer Ich bin in verschiedenen Klassen, da mein Schuldirektor hier besorgt ist, ich würde mich sonst langweilen. So habe ich nur Sport, Kunst, Musik, Mathe, Englisch, Deutsch (davor hatte ich Japanisch, aber ich habe es aufgegeben da mein Chinesisch nicht ausreichend ist um eine Sprache zu lernen die auf Chinesisch gelehrt wird), Französisch, Handwerken (wo man Stricken, Kochen etc. lernt), Life Education (ähnlich wie PPL), Life Technology (Technik) und Erdkunde.

10 Ein Rundgang durch mein Zu Hause Ich wohne in einem 4-stöckigen Haus. Im Erdgeschoss befindet sich das Esszimmer, die Küche, die Toilette, das Wohnzimmer (hier schaue ich gerne einen Film mit meiner Familie auf Chinesisch mit englischem Untertitel, habe das Stricken gelernt und lese gerne) und das Zimmer meines Opas. Dann kommt das Schlafzimmer meiner Gastschwester und das meiner Gasteltern, sowie das Arbeitszimmer (in dem ich gerne am Wochenende sitze und an meinen Präsentationen etc. arbeite). Auch hier ist ein Badezimmer. In der dritten Etage befindet sich mein Schlafzimmer, ein weiteres Schlafzimmer das derweil als zweites Gästezimmer genutzt wird, ein Badezimmer und ein großer Raum, wo mein Gastopa jeden Abend und Morgen betet. Ich bemerke es aber so gut wie nie da er sehr still dabei ist. In dem letzten Stockwerk war ich noch nicht, da ich mich davor hüte, ihre Privatsphäre zu stören und ungefragt auf Entdeckungstour zu gehen.

11 Meine Familie Ich wohne zusammen mit meinen Gasteltern, einer meiner Gastschwestern und meinem Gastopa. Meine Gastvater verlässt gemeinsam mit meinem Gastmutter das Haus und er bringt sie dann zu ihrer Arbeitsstelle in Kaohsiung und er fährt zu seiner, auch in Kaohsiung. Meine älteste Gastschwester ist 24 Jahre alt und arbeitet in einer anderen Stadt. Deshalb ist sie die erste die das Haus verlässt und die letzte, die am Abend nach Hause kommt. Meine zweite Gastschwester (22) arbeitet in Taipei und ich sehe sie vielleicht ein Wochenende einmal im Monat. Mein Opa ist über 70 und verlässt so gut wie nie das Haus. Wenn ich (als erste) abends nach hause kommt, leiste ich ihm ein wenig Gesellschaft und manchmal bringt er mir ein bisschen japanisch bei. Einmal wöchentlich kommt die Schwester meiner Gastmutter und manchmal bringt sie ihre Tochter (28) mit. Ich verstehe mich mit allen sehr gut und wir haben uns schnell ins Herz schließen können. Alle, bis auf mein Opa sind Buddhisten, er ist Christ.

12 Mein Tagesablauf (der Morgen) Ich stehe jeden Morgen um 6:30 auf, wobei ich inzwischen 3 Wecker brauche, um mich aus dem Bett zu befördern, da der Vortag immer sehr anstrengend ist. Dann habe ich 20 Minuten um mich fertig zu machen und zu frühstücken. Ich bin die letzte die aufwacht und frühstückt. Nach dem Frühstück verlasse ich trotzdem als erstes das Haus und brauche nur 5 Minuten mit dem Fahrrad zur Schule. Ich verabschiede mich von den Familienmitgliedern auf chinesisch und bei meinem Opa auf japanisch.

13 Mein Tagesablauf (Die Schule) Jeden Morgen betrete ich meine Klasse und werde immer strahlend und mit viel Lärm begrüßt. Ich schnappe mir einen Besen und gehe zu meiner Aufgabe, die Treppen in der Nähe meiner Klasse zu fegen. Danach habe ich meist Training für meinen Club oder wir schreiben einen Test der mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% ein Englischtest ist. Dann gehe ich zu meinem Unterricht. In der Mittagspause gibt es eine Auswahl von verschiedenen Gerichten, die man einen Monat im voraus bestellen muss. Ich nehme jeden Tag etwas Vegetarisches, da ich mich so gesund wie möglich ernähren will und meiner Meinung nach einmal am Tag Fleisch oder Fisch reicht. Jeder lernt danach oder schläft, ich verbringe meine Zeit mit lesen oder ich entspanne mich beim Musik hören. Danach die letzten 4 Stunden und der Tag ist geschafft. Monatgs und Dientags jedoch gehe ich in der Mittagspause zum chinesisch Unterricht mit anderen Inbounds. Dazu verpflichtet uns Rotary hier.

14 Mein Tagesablauf (Abends) Jeden Abend um 16:30 beginnt es zu dämmern. Somit komme ich nach Hause, wenn es dunkel ist. Ich bin die erste, die zu Hause ist und bin meistens hungrig. Dann esse ich Nudeln, die man mit Brühe isst. Mein Opa hört dann immer Radio und ich höre mit, dort werden nur chinesische Balladen gespielt. Ich gehe in mein Zimmer und lerne für meinen Club oder mache Hausaufgaben, die ich nur vom Chinesisch-Unterricht bekomme glaub ich. Gegen 18:30 gehe ich aber runter, da ich dann stricke oder lese. Ich stricke, da das zum einen meine Handwerks-Klasse von mir verlangt und ich den fertigen Schal meinen Eltern in Deutschland zu Weihnachten schenken will. Dann gibt es Abendessen und ich geselle mich danach zu meiner Familie vor den Fernseher und gehe um 20 oder 21 Uhr hoch um zu duschen und danach direkt zu schlafen. Sonst würde ich in der Schule noch müder sein, wenn ich noch später ins Bett ginge.

15 Das Wochenende Meistens skype ich bis zum Abend hin mit meinen Freunden oder meiner Familie in Deutschland. Deshalb (und weil es in der Woche schrecklich anstrengend für mich ist) komme ich erst um 8 oder 10 aus dem Bett. Doch meine Gasteltern verstehen das. Manchmal haben sie etwas für uns geplant, BBQ oder der Besuch einer anderen Stadt. Oder ich unternehme etwas mit meinen Klassenkameraden oder den anderen Inbounds. Ansonsten bleibe ich auch gerne zu Hause. Gerade beispielsweise bin ich zu Hause und sitze im Arbeitszimmer mit meiner Gastschwester. Ich schreibe diesen Bericht hier und sie ist jedes Wochenende hier und schreibt auch irgendetwas die Arme.

16 Mein Club Jeder in meiner Schule ist in einem Club. Von Tanzen bis Kräuterheilkunde ist alles dabei. Auch das hier: (Das Video hat nicht das richtige Format, ich werde es Ihnen anders zukommen lassen)

17 Mein Club Der Club ist eine Art Wir-machen-abgesprochene- Koreographien-mit-einer-Waffenattrappe und ist meiner Meinung nach sehr cool. An besonderen Tagen wie Schulfeste treten wir auf. Dabei benutzen wir nicht nur Pop-Musik sondern auch Klassisch mit einem Orchester. Dieser Club ist sehr anstrengend (weshalb ich auch täglich üben muss) durch die schwere Waffe und die Ausdauer und die Muskeln, die der Coach uns antrainiert. Wöchentlich habe ich etwa 5 Stunden Training + das tägliche eigenständige Training.

18 Chinesisch Unterricht Soweit ich das beurteilen kann, sind die Deutschen die einzigen, die einen Chinesich-Kurs vor dem Austausch hatten. Denn zurzeit lerne ich dort nur Stoff wie die Zahlen und Hallo, wie geht es es dir?. Ein Spanier sagte so zu mir Das ist typisch Deutschland, dass ihr euch vorbereitet bevor ihr so einen Austausch macht. Wobei ich finde, dass man schon mit einer gewissen Sprachkenntnis in ein Land gehen sollte, VOR ALLEM bei einem Auslandsjahr. Abgesehen von der Langeweile die mich plagt, ist es in gewissen Maßen belustigend, die anderen beim Vokabeln lernen und den Versuchen, etwas auszusprechen, zu beobachten. Was nicht heißen soll, dass ich sie auslache oder finde, dass mein Chinesisch perfekt ist. Denn das ist es definitiv nicht. Beim Chinesisch Unterricht sind neben dem Spanier 2 Brasilianer, eine aus Ecuador, 2 aus Mexiko, eine aus Kolumbien und 2 Franzosen. 2 Stunden haben wir Chinesisch Unterricht. Danach 2 Stunden Kung-Fu, doch obwohl ich schon immer eine Kampfsportart lernen wollte, gefällt mir Kung-Fu nicht ganz so gut.

19 Ausflüge Besucht habe ich schon relativ viel hier, mehr als ich wahrscheinlich aufzählen kann. Oft gehen wir nach Kaohsiung und gehen shoppen oder besuchen das Museum, das die Ausstellung regelmäßig ändert. Letztens war dort eine Ausstellung von Michelangelo:

20 Kenting Mit Bruno (Brasilien), Suzzi (Mexiko) und Wumi (Frankreich) sind wir nach Kenting gefahren. Das war eine Art Familienausflug mit den Gastfamilien. Dort haben wir zufällig zwei andere Inbounds getroffen, 2 Brasilianerinnen. Das Meer ist echt klasse dort: nicht zu kalt und blau wie der Himmel. Genau wie der Sonnenuntergang.

21 Buddha Memorial Center Dabei handelt es sich um eine riesige Tempelanlage und viele Museen rund um den Buddhismus. Dort war ich 2 mal: einmal mit meiner Gastfamilie und ein mal mit andern Inbounds.

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