Hessisches Kultusministerium. Der Weg zum Gesamtzertifikat Gesundheitsfördernde Schule

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1 Hessisches Kultusministerium Der Weg zum Gesamtzertifikat Gesundheitsfördernde Schule

2 Bei uns wird ein wertschätzender und respektvoller Umgang gepflegt, sind die Lehrkräfte mit den vorherrschenden Arbeitsbedingungen und -anforderungen weitgehend zufrieden und die Fehlzeiten sind deutlich gesunken Frau Dr. Knell (Schulleiterin Käthe-Kollwitz-Berufschule, Marburg) Die Gesundheitsfördernde Schule ist eine Schule, die der Gesundheit eine zentrale Bedeutung im schulischen Alltag einräumt. Hier wird Gesundheit nicht nur gelehrt, sondern vor allem auch gesund gelernt und gearbeitet. Die Gesundheitsfördernde Schule hat einen Schulentwicklungsprozess eingeleitet, mit dem Ziel, das Schulklima als Quelle von Leistung und Wohlbefinden zu verbessern. Mit den Mitteln der Organisations-, der Personal- und der Unterrichtsentwicklung wird die Schule als Arbeitsplatz, Lern- und Lebensraum so gestaltet, dass Gesundheit möglich ist. Die baulichen, organisatorischen und sozialen Bedingungen des Miteinanders in Schulen werden unmittelbar einbezogen. Das Gesamtzertifikat Gesundheitsfördernde Schule ist eine Würdigung von schulischen Bemühungen um ein schulisches Klima, das geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen und Achtsamkeit die Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung und Arbeitsorganisation Entlastung durch Vernetzung und Kooperation mit schulischen Partnern, durch Unterstützung von externen Fachkräften Die Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit aller an Schule Tätigen und damit Schulen machen sich auf den Weg zur Gesamtzertifizierung Auf der Grundlage von mindestens vier erworbenen Teilzertifikaten (siehe Infoblatt zur Teilzertifizierung) können sich die Schulen einer Gesamtzertifizierung als Gesundheitsfördernde Schule stellen. Das Gesamtzertifikat (download unter: hessen.de/zertifizierung/gq-instrumente.html) beinhaltet zentrale Elemente des Gesundheitsmanagements 1 und dient der systematischen Erfassung von Stärken und von Entwicklungspotenzialen in folgenden Qualitätsbereichen: Ziel und Strategien der Qualitätsentwicklung (QB II) Führung und Gesundheitsmanagement (QB III) Professionalität (QB IV) Schulkultur und Schulklima (QB V) Lehren und Lernen (QB VI) Die Qualitätsbereiche des Gesamtzertifikates sind kompatibel mit den Kriterien des Hessischen Referenzrahmens zur Schulqualität. Ihnen sind je 4 Gesundheitsqualitätskriterien zugeordnet, die Anhaltspunkte für die Bestandsaufnahme mit Sichtbarmachung der verborgenen Schätze und einen Maßstab für die Selbstbewertung der Schule bilden. um Erhöhung der Arbeitszufriedenheit zum Wohlbefinden in Schule 1 Definition v. Gesundheitsmanagement vgl. Broschüre Schritte zum Gesamtzertifikat 2010, S. 4 Auf jeden Fall ist Gesundheitsmanagement eine Führungs- und Gemeinschaftsaufgabe und eine gute Investition in unserer Kinder und in unsere Zukunft. Schulentwicklung ohne Gesundheitsmanagement ist für mich nicht denkbar Sabine Rimbach (Schulleiterin, Gesamtschule Obersberg, Bad Hersfeld) 2

3 Ernährungs- & Verbraucherbildung Gruppe A Sucht- & Gewaltprävention Bewegung & Wahrnehmung Gesundheitsmanagement Gruppe B Zusätzlich gewähltes Profil: Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern oder Umweltbildung / Bildung für nachhaltige Entwicklung oder Verkehrserziehung/ Mobilitätsbildung Voraussetzungen für den Erwerb des Zertifikats Gesundheitsfördernde Schule Voraussetzung für die Zertifizierung als Gesundheitsfördernde Schule ist die Erfüllung von folgenden Standards: Beschluss der Schulkonferenz und der Gesamtkonferenz zum Erwerb des Gesamtzertifikats Gesundheitsfördernde Schule als ein Schulentwicklungsziel liegt vor sowie ein zusätzliches Profil: Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern oder Umweltbildung / Bildung für eine nachhaltige Entwicklung oder Verkehrserziehung/Mobilitätsbildung Die Gesundheitsfördernde Schule ist als Profilmerkmal im Leitbild und Schulprogramm ausgewiesen 4 Teilzertifikate liegen vor: Ernährungs- & Verbraucherbildung Bewegung & Wahrnehmung Sucht- & Gewaltprävention Die Werte Wertschätzung erfahren und Leistungsfreude erleben beschreiben die Lehr- und Lernatmosphäre, die wir an unserer Schule anstreben. Der Weg zum Gesamtzertifikat: Beschluss fassen und Gesundheitsteam bilden Nach der Beschlussfassung durch die schulischen Gremien (Schulkonferenz, Gesamtkonferenz) unter Beteiligung der Eltern und des Personalrats wird ein Gesundheitsteam mit Vertreterinnen und Vertretern der Schulgemeinde gebildet, das ein Mandat erhält, den Prozess Gesundheitsfördernde Schulentwicklung (siehe Grafik unten) zu steuern und die innerschulische Kommunikation zu diesem Themenfeld sicher zu stellen. (Auszug aus dem Leitbild des Schulzentrums Marienhöhe, Darmstadt) 3

4 Qualitätszirkel Schulentwicklung durch Gesundheitsförderung Auswertung Fremdreflexion 5. Schritt Fazit verändern verankern 1. Schritt Ist-Analyse Schüler/innen-Gesundheit Lehrer/innen-Gesundheit Schul-Gesundheit Antrag stellen Selbstreflexion 4. Schritt Überprüfung 2. Schritt Planung Auswertung & Fazit Prozesse Strukturen Beziehungen 3. Schritt Durchführung Ziele Wege Schritte Ggf. Vorgespräch mit dem Staatlichen Schulamt führen In einem Vorgespräch zwischen dem Dezernenten / der Dezernentin mit der Generalia S&G bzw. der Fachberatung S&G des Staatlichen Schulamtes mit der Schulleitung und Mitgliedern des Gesundheitsteams können inhaltliche und organisatorische Fragen, wie z. B. Möglichkeiten der Prozessbegleitung, Informationen bezüglich der Auswahl von Befragungsinstrumenten zur Belastungsanalyse etc. geklärt werden. Der Prozess Gesundheitsförderung erfolgt mit Hilfe der Schritte des oben aufgeführten Qualitätszirkels: Ist-Analyse/Planung/Durchführung Wir sind die gesündeste Schule in Hessen (Schüler der Gerhart-Hauptmann-Schule Darmstadt-Griesheim) Auf der Basis einer Bestandsaufnahme (Instrumente zur Bestandsaufnahme unter: instrumente-zur-bestandsaufnahme.html) entwickelt das 4

5 Gesundheitsteam ein Konzept und einen Projektplan mit dem Ziel, die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler, der Lehrerinnen und Lehrer sowie der weiteren Schulmitglieder zu stärken. Zu diesen Schritten des Qualitätszirkels Gesundheitsfördernde Schulentwicklung, finden Sie eine ausführliche Handlungsanleitung in der Broschüre Schritte zum Gesamtzertifikat (Download unter: de/zertifizierung/broschuere.html) (siehe Checkliste für das GZ-Antragsverfahren) ist der nächste Schritt die Bewertung des Vorhandenen und die Kennzeichnung von besonderen Stärken und der Bereiche, in denen Entwicklungsbedarf besteht. Pro GQ-Kriterium werden 0 3 Punkte vergeben Nicht erfüllt: Im Ansatz erfüllt: 0 Punkte 1 Punkt Weitgehend erfüllt: 2 Punkte Überprüfung Vollständig erfüllt: 3 Punkte Nachdem die geplanten Maßnahmen durchgeführt wurden, erfolgt eine Selbst- und Fremdreflexion mit dem aktuellen Gesamtzertifikats-(GZ-)Instrument (download unter: Die genaue Verfahrensweise ist wie folgt: Selbstreflexion Nach der Zusammenstellung vorhandener Materialien (GZ-Instrument, Schulentwicklungsplan, Projektbeschreibungen, Presseveröffentlichungen zu Maßnahmen, Unterrichtskonzepte, Fortbildungspläne ) in einem Ordner Ergibt die Summe der Punkte des GQ-Instruments 40 oder mehr Punkte, erfüllt die Schule aus ihrer Sicht die Kriterien für die Erteilung des Gesamtzertifikates. Antrag stellen Am Ende der Selbstreflexion steht der Antrag der Schule zur Gesamtzertifizierung Gesundheitsfördernde Schule. Dieser Antrag sollte im Gesundheitsteam bearbeitet und von der Schulleitung an das zuständige Schulamt eingereicht werden. Hierfür sind einige Punkte zu beachten, die in der folgenden Checkliste aufgeführt sind. 5

6 Checkliste für das GZ-Antragsverfahren: Gesamtzertifikats-(GZ-)Instrument Grundlage für alle Anträge zum Gesamtzertifikat ist das jeweils aktuelle GZ-Instrument (download unter: gq-instrumente.html). Ordner Der Antrag umfasst neben dem in der Selbstreflexion ausgefüllten GZ-Bogen als Deckblatt alle Belege und Nachweise mit sichtbaren Stärken und skizzierten Entwicklungspotentialen, die in einem Ordner zusammenzufassen sind, der nach den 7 Qualitätsbereichen (I VII; inkl. Unterpunkte) gegliedert ist. Die Dokumentation sollte folgende Nachweise enthalten: Beschlüsse der Schulkonferenz und der Gesamtkonferenz Auszüge aus dem Schulprogramm u. dem Schulleitbild zur Erlangung von Mindeststandards im Bereich Schulgestaltung, Schaffen guter Lern- und Arbeitsbedingungen Fortbildungsplan Nachweise über die Durchführung von Erhebungen zur Belastung am Arbeitsplatz Schule (Schüler/-innen und Lehrer/-innenbefragungen) Nachweise über Beachtung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, der Hygiene und Sicherheitsbestimmungen (Hygieneplan, letzte Begehung zu Sicherheit und Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung, Ergebnisse der Schulportalbefragung) Hinweise und Quellen bei weiteren Instrumenten Sollten Schulen Instrumente der Selbstreflexion genutzt haben, die bisher nicht durch Schule & Gesundheit empfohlen oder bearbeitet worden sind, dann sind dem Antrag entsprechende Quellen bzw. die Fragebögen als Anhang beizufügen. Kopien der 4 Teilzertifikatsurkunden Angaben zum aktuellen Entwicklungsstand im Bereich der Teilzertifikate Nachhaltig abgesicherte Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheit von Schülerinnen und Schülern 2 Antrag in 2-facher Ausfertigung Der Antrag ist in 2-facher Ausfertigung beim zuständigen Schulamt einzureichen: parallel an zuständige/n Dezernenten/in und Generalisten/in für Schule & Gesundheit. Nur so ist gesichert, dass der Antrag zügig bearbeitet und ein baldiger Termin für die Fremdbewertung gefunden werden kann. zur Stärkung der Gesundheit von Lehrerinnen und Lehrern 3 zu gesundheitsbezogenen Pädagogischen Tagen und Fortbildungen zur Team-, Netzwerkbildung u. Kooperation mit externen Partnern 2 beinhaltet auch die Nutzung von unspezifischen Präventionsprogrammen (z. B. mobbingfreie Schule (TK), Klasse 2000/2020 u. Erwachsen werden (Lions quest) ) 3 beinhaltet auch unspezifische Maßnahmen (z. B. Teamentwicklung, Verbesserung der Kommunikations-, Feedback- und Konfliktkultur, Organisation v. Mitbestimmung/Partizipation aller Beteiligten, Konzeption zur Veränderung von Routinen, Entwicklung von co-konstruktiven Lernarrangements ) 6

7 Fremdreflexion Die weitere Bearbeitung im Schulamt erfolgt in folgenden Schritten: Der Dezernent / die Dezernentin mit der Generalia S&G bearbeitet den Antrag und trifft sich mit der Koordinierenden Fachberatung S&G zu einem internen Auswertungsgespräch mit Protokoll. Das Protokoll wird an die Schule gesendet mit der Vereinbarung eines Termins zur Fremdevaluation vor Ort. Hier erfolgt mit dem gleichen Gesamtzertifikatsinstrument eine Fremdbewertung und ein gemeinsames Auswertungsgespräch mit den Beteiligten in der Schule (mindestens mit Schulleitung und Gesundheitsteam/Steuergruppe). Ergibt sich aus der Sicht dieser Fremdbewertung ebenfalls eine Punktzahl über 40 Punkte, sendet Ihr zuständiges Staatliches Schulamt ein Abschlussprotokoll an das HKM mit Empfehlung zur Erteilung des Gesamtzertifikates. Das Abschlussprotokoll wird durch das Schulamt an das HKM mit/ohne Empfehlung zur Erteilung des Gesamtzertifikats gesendet. Fazit: Verankern und verändern Das Gesamtzertifikat ist Ausgangspunkt und Ziel Ende und Anfang eines gesundheitsorientierten Qualitätsentwicklungsprozesses. Es ist verbunden mit der Aufgabe, die erreichten Veränderungen zu optimieren und zu verankern. Auf der Basis dieser Entwicklung erfolgen nach vier Jahren eine erneute Selbst- und Fremdbewertung und die Fortschreibung des Gesamtzertifikates Gesundheitsfördernde Schule. Unterstützung und Beratung erhalten Sie durch das örtlich zuständige Staatliche Schulamt (Generalistin und Generalist S&G, Fachberaterin und Fachberater S&G). durch die Servicestelle Schule & Gesundheit Die aktuellen Kontaktdaten finden Sie unter: Weitere Informationen, z. B. über die Voraussetzungen für den Erwerb des Gesamtzertifikates erhalten Sie unter: broschuere.html Sind die Voraussetzungen für das Gesamtzertifikat erfüllt, kommt es zur Terminabsprache für die Übergabe in der Schule. Das Gesamtzertifikat ist vier Jahre gültig und bezieht auch Entwicklungsperspektiven: Wo wollen wir in vier Jahren ste hen? für die weitere schulische Qualitätsentwicklung ein. Selbstbewertung Fremdbewertung Wird die entsprechende Punktzahl in der Fremdbewertung nicht bestätigt, verabreden Schulamt und Schule nächste Entwicklungsschritte und einen weiteren Termin zur Fremdbewertung. Veranschaulicht wird dieses Ver fahren in folgender Grafik: Ergebnis & Zertifikatsvergabe ja Auswertungsgespräch Anforderungsprofil erfüllt? nein Umsetzung der Planung Entwicklung der Planung Veröffentlichung 7

8 Hessisches Kultusministerium Luisenplatz Wiesbaden

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