DDK-Magazin. Deutsches Dan-Kollegium e.v. Verband der Meister und Lehrer für Budo-Disziplinen. Nr. 60. Lothar Nest ehrt Rolf Burger-Leimeister

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1 G Jahrgang Juli 2013 Deutsches Dan-Kollegium e.v. Verband der Meister und Lehrer für Budo-Disziplinen Lothar Nest ehrt Rolf Burger-Leimeister Offene Deutsche DDK Kata- Meisterschaft in Bayern Landeslehrgang bei der Ladesgruppe Hessen Nr. 60

2 Bund Editorial Wir gratulieren... Das DDK wünscht alles Gute, Gesundheit und Wohler gehen im neuen Lebensjahr. Geburtstage Januar - Juni 2013 zum 85. Geburtstag Prof. Dr. Jan Berg Rolf Rhode Wolfgang Mayer-Laningen zum 80. Geburtstag Heinz Albers Helmut Scheufele Karl-Heinz Reimers Alfred Grünke Heinz Walter zum 75. Geburtstag Karl Heinz Stief Manfred Runge Peter Meyer Heinz Rubbert Edgar Leicht Manfred Mattern Wolfgang Kopp Dietmar Otto Klein zum 70. Geburtstag Walter Groß Werner Muzzulini Bernd Pietralczyk Karl-Heinz Mildner Volker Weigand Edelgard Rogausch Lutz Kogge Hans-Josef Schmitz Reiner W. Möbius Friedrich Rudat Karl-Peter Schwarz Horst-Richard Zettner Winfried Cremer Bernd Hartmann Johann Kölbl Manfred Hallay zum 65. Geburtstag Roland Wettig Wolfgang Lederich Josef Peter Gora Kurt Bittl Erwin Bleuel Volker Beringer Manfred Standke Bernhard Schenkenberg Horst Hilbig Dieter Buseck Dr. Friedrich Pfaffinger Rolf Burger-Leimeister Anni Donner Gerd Schittenhelm Wolfgang Drews Otto-Peter Koch zum 60. Geburtstag Walter Poppek Hans Bohnert Bruno Wisbar Wolfgang Berger Manfred Rumpf Karl Kirbs Andrea Telesca Willi Kett Harald Bommert Hans-Joachim Mohring Werner Wiegand Fritz Wittig Hans-Joachim Räther Olaf Friedrich Janus Nedza Friedrich Fink Rainer Casaretto Wolfgang Bohnsack Christian Lacord Günther Raum Jubiläen Januar - Juni 2013 zur 60-jährigen Mitgliedschaft Klaus-Jürgen Krumm zur 50-jährigen Mitgliedschaft Leopold Heinrichs zur 45-jährigen Mitgliedschaft Gerhard Wysocki Rosemarie Grundmann Wolfram Ludwig Engelbert Dörbandt zur 40-jährigen Mitgliedschaft Klaus Mintz Walter Albert Horst Petersen Jürgen Romünder Klaus-Hinrich Schradick Manfred Dick Reinhard Brauhardt Michael Linnebacher Hans-Joachim Räther zur 35-jährigen Mitgliedschaft Adolf Dieter Storch Alfons Johann Felix Jacobs Harry Finkenauer Helmut Hass Josef Wirtz Peter Hirth Reinhard Weinberg Richard Keil Rudolf Stukenburg Uwe Moldenhauer Prof. Günter Hossfeld Attila Szabo Günther Hönig Josef Hartl Karl Röbenack Young Do Yoo Stefan Oberkircher Edwin Neudeck Clemens Zanger Hartmut Nester Heinz Leonhardt Jürgen Blum Norbert Hans Peter Zistler Dieter Steinkamp Martin Sieckmann Georg Matuszek Prof. Reinhard Ketelhut zur 30-jährigen Mitgliedschaft Dipl.-Ing. Lothar Kretschmer Rüdiger Sontheimer Wolfgang Denowell Heinrich Werner Horst Rüdiger Balz Roger Weiß Heinz Scholz Rainer Froese Baldur Helm Harald Lohbauer Klaus Walther Roland Dreher Stefan Greiner-Fuchs Thilo Peter Günther Hauer Hans-Heino Nitschke Karl-Heinz Mildner Reinhard Tennert Heinz Hoffmann Bernhard Schenkenberg Jens Burat Jürgen Symanzik Klaus Dieter Krüger Reinhard Wichert Siegfried Krause Wolfgang Kopp Belal Hussein Leo Held zur 25-jährigen Mitgliedschaft Michael Liese Herwig Balles Ralf Stengele Manfred Standke Ralf Richter Alexander Maier-Wothe Michael Beinenz Niko Gemelli Prof. Dr. Axel Schönberger Thomas Dittmar Anke Bauer Rolf Henning Brigitte Socher-Neuner Kerstin Bold Sollten wir an dieser Stelle jemanden nicht erwähnt haben, bitten wir um Nachricht an: V Udo Schäfer, Bleichstr. 25, Ratingen S / udo.schaefer@ddk-ev.de Editorial 3 Bund Geburtstage und Jubiläen U2 SEPA-Lastschriftmandat 4 Graduierungen und Ehrungen 7 Offene Deutsche Katameisterschaft 8 Bundesbeauftragte Tang Soo Do 6 Aus den Landesgruppen Nordrhein-Westfalen 7/12 Brandenburg 13 Bayern 14/20 Schleswig-Holstein 16 Berlin 18 Hamburg 22 Hessen 23 Forum Treue gegenüber Deiner Heimat und ihren Repräsentanten Loyality to your country and its representatives 24 Leserbriefe 26 Impressum 26 Anschriften Titelfoto: Stefan Becker, U4 Liebe Budofreunde, nach der außerordentlichen Mitgliederversammlung und der damit verbundenen Neuwahl des Vorstandes des DDK e. V., nahm ich an, dass die Quertreiber unseres Verbandes sich mit Anstand und Würde aus unseren Reihen verabschieden würden, weit gefehlt. Es wurde mit allen Mitteln versucht, Mitglieder für ihren neuen Verein abzuwerben, was jedoch nicht gelang. Erstaunlicherweise waren offensichtlich die Aussteiger nicht einer Meinung, so dass diese sich in zwei eigene Gruppierungen aufspalteten. Nach ihrem großen Getöse blieben dann nur noch zwei kleine getrennte Gruppierungen übrig. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Verantwortlichen der Landes- und Bundesgruppen bedanken, dass sie sich nicht von den Quertreibern haben beeinflussen lassen. Sie haben sachlich und engagiert mich und meine Vorstandsmitglieder unterstützt und dafür gesorgt, dass das DDK e. V, gestärkt aus dieser Situation wieder seine Arbeit für seine Mitglieder und letztendlich für unsere gesetzten Ziele aufnehmen konnten. Ein Wermutstropfen fiel trotzdem auf uns hernieder. Hatte doch unser vorheriger Vizepräsident Reiner Macherey beim Registergericht gegen die a. o. Mitgliederversammlung Einspruch erhoben, so dass die getroffenen Entscheidungen erstmal nicht wirksam werden konnten. Erst nach einem Gespräch mit R. Macherey konnte ich ihn überzeugen, den Einspruch zurückzunehmen, so dass die Eintragung in das Register erfolgen konnte. Es ist mir ein Bedürfnis, die Sportfreunde zu nennen, die dafür gesorgt haben, dass das DDK e.v. gestärkt aus dieser Angelegenheit herausgekommen ist: Hans Gottfried Udo Schäfer Alfred Buchholz Willi Donner Klaus Trogemann Hans Tonnellier Heinz Rottscholl Frank Mundl Walter Albert Bodo Bethke Thomas Mundl Jürgen Grimm Mario Göckler Klaus Bartels H. R. Zettner. Die erste DDK-Veranstaltung nach dieser a. o. Mitgliederversammlung war die offene Deutsche Budo-Katameisterschaft in Feucht (Bayern). Diese Meisterschaft war vorbildlich vorbereitet worden. Unter der Leitung von dem Vorsitzenden der LG Bayern, Hans Gottfried, war diese Veranstaltung ein voller Erfolg. Insbesondere möchte ich die Verantwortlichen in der Durchführung hervorheben Michaela Jäckl und Sandra Däumler. Diese beiden Damen haben mit ihrem Team eine exzellente Kata-Meisterschaft durchgeführt, wo alles stimmig war. Wir haben schon einige gute Meisterschaften erlebt, aber die in Bayern war die perfektionistische und begeisterndste Veranstaltung bislang. Dafür sagen wir danke. Aus gegebenen Anlässen möchte ich noch gemäß unserer Ordnungen auf folgendes hinweisen: Bei Austritt oder Ausschluss aus dem DDK e.v. erlöschen alle verliehenen Dan-Grade des DDK. Über Ausnahmen entscheidet der Vorstand. Mit freundlichen Grüßen Dieter Teige Präsident DDK e.v. 3

3 Bund Bund SEPA-Lastschriftmandat / SEPA Direct Debit Mandate Name des Zahlungsempfängers / Creditor name: Anschrift des Zahlungsempfängers / Creditor address: Deutsches Dan-Kollegium e.v. Straße und Hausnummer / Street name and number: Bleichstraße 25 Postleitzahl und Ort / Postal code and city: Land: Gläubiger-Identifikationsnummer / Creditor identifier: Ratingen Deutschland DE91DDK Ich ermächtige / Wir ermächtigen (A) den Zahlungsempfänger Deutsches Dan-Kollegium e.v., Zahlungen unserem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich (B) weise ich mein / weisen wir unser Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger Deutsches Dan-Kollegium e.v auf mein / unser Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann / Wir können innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem / unserem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. By signing this mandate form, you authorise (A) the creditor Deutsches Dan-Kollegium e.v. to send instructions to your bank to debit your account and (B) your bank to debit your account in accordance with the instructions from the creditor Deutsches Dan- Kollegium e.v. As part of your rights, you are entitled to a refund from your bank under the terms and conditions of your agreement with your bank. A refund must be claimed within 8 weeks starting from the date on which your account was debited. Zahlungsart / Type of payment: Anschrift des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) / Debtor address: Straße und Hausnummer / Street name and number: Postleitzahl und Ort / Postal code and city: Land: Wiederkehrende Zahlung / Recurrent payment Einmalige Zahlung / One-off payment IBAN des Zahlungspflichtigen (max. 35 Stellen) / IBAN of the debtor (max. 35 characters): BIC (8 oder 11 Stellen) / BIC (8 or 11 characters): Ort/Location: Datum (TT/MM/JJJJ) / Date (DD/MM/YYYY): Unterschrift(en) des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber) / Signature(s) of the debtor: Liebe Budofreunde, dass sich der Schatzmeister im DDK- Magazin zu Wort meldet, gehört eher zu den seltenen Ereignissen. Und natürlich steht diese Wortmeldung mit den Finanzen unseres Kollegiums in Verbindung. Um es kurz zu sagen: Die Europäische Währungsgemeinschaft hat nun auch das DDK erreicht. In etlichen Tageszeitungen, und in Merkblättern der einzelnen Banken und Sparkassen wird immer wieder darauf hingewiesen, dass für alle Bankgeschäfte ab 1. Februar 2014 das eingeführte System von Bankleitzahl und Kontonummer seine Gültigkeit verliert. An dessen Stelle treten IBAN und SWIFT-BIC im Rahmen des SEPA eine Menge neuer Begriffe. Die Deutsche Bundesbank hat hierzu Erklärungen geliefert: Zitat Bundesbank: Einheitlichkeit im Zahlungsverkehr dank SEPA Die Welt wächst mehr und mehr zusammen. Im Zahlungsverkehr dominieren jedoch nach wie vor nationale Verfahren. Selbst im Euro-Raum sind Überweisungen und Lastschriften derzeit noch unterschiedlich geregelt. Um dieser Aufsplitterung ein Ende zu bereiten, haben Politik und Kreditwirtschaft einheitliche Regelungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr eingeführt. SEPA heißt dieses Projekt. Das Wort steht für Single Euro Payments Area (Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum) und hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa zum Ziel. Die neuen einheitlichen Verfahren sind für Euro-Zahlungen in den 27 EU-Staaten, sowie Island, Liechtenstein, Norwegen sowie Monaco und der Schweiz nutzbar. Zitat Bundesbank: Eine wichtige Nummer: die IBAN Die wichtigste Neuerung für Bankkunden ist eine Kennziffer, die künftig alle nationalen Kontoangaben (in Deutschland Kontonummer und Bankleitzahl) ersetzt: die IBAN (International Bank Account Number, internationale Bankkontonummer). Die IBAN ist je nach Land unterschiedlich lang (in Deutschland hat sie immer 22 Stellen), vom Prinzip her aber immer gleich aufgebaut: Sie besteht aus einem internationalen Teil, der sich aus einem Länderkennzeichen und einer Prüfziffer zusammensetzt, und einem nationalen Teil, der individuelle Kontodetails enthält. In Deutschland sind das die Bankleitzahl und die Kontonummer. Zitat Bundesbank: Der BIC: vorübergehend noch unverzichtbar Bei inländischen Überweisungen und Lastschriften voraussichtlich bis Februar 2014 und bei grenzüberschreitenden Zahlungen bis Februar 2016 muss noch eine weitere Kennzahl angegeben werden: der BIC (Business Identifier Code). Das ist ein international standardisierter Bank-Code (vergleichbar mit der Bankleitzahl in Deutschland), mit dem Zahlungsdienstleister weltweit eindeutig identifiziert werden. Eine andere Bezeichnung für den BIC ist SWIFT-Code (Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication). Was bedeutet dies nun für das DDK und seine Mitglieder? Nun, für unsere Mitglieder zunächst einmal nichts. Die bestehenden Einzugsermächtigungen für den Mitgliedsbeitrag werden übernommen (im Bankerdeutsch: umgewidmet). Hierzu ist es aus juristischen Gründen erforderlich, jedem Mitglied PERSÖNLICH die Daten mitzuteilen, unter denen der Beitragseinzug erfolgen wird. Diese Daten bestehen aus der Gläubiger-Identifikationsnummer sowie der Mandatsreferenz. Die Gläubiger-Identifikationsnummer ist uns von der Deutschen Bundesbank erteilt worden, und lautet: DE91DDK Die Mandatsreferenz muss das einzelne Mitglied eindeutig identifizieren. In unserem Falle geschieht dies durch unsere Mitgliedsnummer, die beispielhaft so aussieht: oder Um die Verpflichtung zur persönlichen Information nachzukommen, wird jedem am bisherigen Lastschriftverfahren teilnehmenden Mitglied im Januar 2014 vom DDK ein Betrag in Höhe von 0,01 überwiesen. Im Buchungstext auf dem Kontoauszug werden dann personalisiert diese Daten mitgeteilt. Die bisherigen Formulare der Einzugsermächtigungen finden ab sofort keine Verwendung mehr, und werden durch ein SEPA-Mandat ersetzt. Auch hier gibt es neue gesetzliche Vorschriften. Weiter hinten im finden Sie ein Muster dieses zukünftig zu verwendenden Formulars. Bedauerlicherweise muss der Text auch in englischer Sprache wiedergegeben werden, damit dieses Mandat auch für unsere Mitglieder im europäischen Ausland Gültigkeit erlangt. Noch ein wichtiger Hinweis: SEPA verpflichtet uns, eine genaues Datum des Beitragseinzuges festzulegen. Bisher erfolgt dieser am 1. März eines jeden Jahres. Dies kann aber auch ein Wochenende sein, sodass ab 2014 die Lastschrift am 1. Arbeitstag des Monats März erfolgen wird. Mitglieder, die Rechnungen des DDK bezahlen (Beitrag, Materialstelle etc.), sollten spätestens ab 1. Februar 2014 die IBAN und die BIC unseres Vereinskontos benutzen: IBAN: DE BIC: HELADEF1DIE SEPA (IBAN/BIC) Bankleitzahl Kontonummer Wie weiter oben gesagt, für das einzelne Mitglied ändert sich nicht viel, aber zur Erfüllung der uns auferlegten Rahmenbedingungen ist schon ein ziemlicher Aufwand erforderlich (z.b. Umstellung der verwendeten EDV-System, Briefbogen etc.). Um wirklich alle Mitglieder zu erreichen, wird dieser Artikel bis einschließlich der Frühjahrsausgabe des s wiederholt. Vielen Dank für Ihre Geduld beim Lesen dieses doch wirklich trockenen Stoffes. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung, sei es per Telefonat oder per . Udo Schäfer, Dipl.-Ing. Schatzmeister 5

4 Tang Soo Do Bund / Nordrhein-Westfalen WTSDA Europa Veranstaltungen vom bis in Neufahrn bei Freising Nach knapp zweijähriger Vorbereitungszeit fanden vom bis in Neufahrn bei Freising die turnusmäßig alle zwei Jahre stattfindenden Europa Veranstaltungen der WTSDA statt. Sie wurden von der DTSDV e.v. unter der Mitwirkung und tatkräftigen Unterstützung vom TSD Studio Neufahrn ausgerichtet. Die Verantwortung für die Organisation der einzelnen Events und für die Koordination aller anfallenden Tätigkeiten übernahmen Seniormeister Klaus Trogemann und Sam Dan Robert Kallinger mit Frau Geraldine Bresolin. In diesem Zeitraum fanden ein europäischer Ki Gong Lehrgang mit 12 Teilnehmern, ein Meister-Lehrgang mit 50 Teilnehmern und ein Schwarzgurt-Lehrgang mit 140 Teilnehmern. Im Anschluss an die Lehrgänge wurde die Europa-Meisterschaft 2013 mit460 aktiven Teilnehmern sowie 70 Wettkampfrichtern abgehalten. Zu diesem internationalen Ereignis reisten Sportler aus 14 Nationen Europas sowie USA, Südafrika, Mozambique und Indonesien an. Als besondere Ehrengäste wurden Großmeister Dr. Robert E. Beaudoin aus USA, 1. Bürgermeister Herr R. Schneider aus Neufahrn, DDK Vertreter Herr H. Gottlieb und Herr H. Possenriede, TKD Bayern Meister Herr Chang Jae Hee BTU sowie der Vorstand von TSV Neufahrn Herr Kallinger begrüßt. Nun die Berichte zu den einzelnen Veranstaltungen. Ki Gong Lehrgang Vom fand der Ki Gong Lehrgang statt. Ki Gong beinhaltet Atemübungen, Energiearbeit und Meditation, die stehend, sitzend, liegend oder in Bewegung ausgeführt werden. Es handelt sich um überlieferte Techniken, die an das chinesische Qi Gong erinnern. Der Lehrgang wurde durch Klaus Trogemann, Level VI Instruktor WKGC, geleitet. Die Teilnehmer nahmen an mehreren Meditationssitzungen teil, praktizierten mehrere Formen und erfuhren eine ganze Menge Hintergrundwissen über Atemtechniken, Energieleitbahnen, Gehirnfrequenzen, Ki Konzepte sowie die 5-Phasen-Theorie und Akupressur-Punkte. Meister Lehrgang Vom fand der Meisterlehrgang statt, an dem Meister und Meisterkandidaten der WTSDA teilnehmen durften. Bei den Lehrgängen wurden theoretische und praktische Inhalte an fortgeschrittene TSD-Praktizierende - also Meister und künftige Meister - vermittelt, die die breite Palette der TSD-Techniken von Grundtechniken, über Mehrfachtechniken, Einschritttechniken, erweiterte Einschritttechniken, Formen, Waffenformen, Freikampf. Die anwesenden Meisterkandidaten hatten hierbei die Möglichkeit, sich auf die am Ende der Lehrgangsreihe Offizielle Eröffnung der Meisterschaft. stattfindende Prüfung zum 4. Dan Instruktor oder 4. Dan Master vorzubereiten. Aus Deutschland gab es diesmal 2 Teilnehmer, die zur Prüfung zugelassen waren. Sah Dan Robert Ochwat war zur Meisterprüfung und Sam Dan Richard Auer zur Prüfung zum 4. Dan zugelassen. Schwarzgurt Lehrgang Am fand der Schwarzgurt- Lehrgang statt, an dem Schwarzgurtträger vom ersten bis zum dritten Dan und Schwarzgurt-Anwärter teilnehmen durften. Die rund 140 Teilnehmer waren grob gesagt mehrere Stunden damit beschäftigt, höhere Formen und Selbstverteidigungstechniken unter Anleitung von 12 Meistern aus verschiedenen Ländern zu praktizieren. Zu den besonderen Highlights gehörte mit Sicherheit das knapp eineinhalbstündige Basis- und Formentraining mit Großmeister Beaudoin, wobei auch die anderen Unterrichtseinheiten mit hochrangigen Meistern sehr interessant waren. Europa Meisterschaften 2013 Für manch einen Schwarzgurt oder Meister war die letzte Maiwoche eine lange Woche, die von intensiven Lehrgängen geprägt war. Aber für die meisten Teilnehmer der Europameisterschaft, die am Samstag, mit rund 460 aktiven Teilnehmern stattfand, war die Meisterschaft das einzige Ereignis, das sie besuchen wollten und auf das sie sich bereits seit Monaten gefreut und vorbereitet hatten. So gesehen könnte man die Meisterschaft als das Hauptereignis der Europa Veranstaltungen bezeichnen. Es war ein großartiges Event, das wir wegen den vielen Highlights nicht so schnell vergessen werden. Da war der Einmarsch von Großmeister Dr. Beaudoin in Begleitung einer Blaskapelle, die die deutsche, die koreanische und die Tang Soo Do Hymne spielte, sowie eine Vorführung einer Trachtengruppe. Die Verleihung der Meister-Grade war mit vielen Emotionen bei den betroffenen Meistern, aber auch bei deren Familien und Freunden verbunden. Wie auch Meister Brian Olden aus Amberg dem der 5. Dan verliehen wurde. Teilnehmer des Internationalen Schwarzgurt- Lehrganges Die Meistervorführung, bei der zwei Waffenformen gezeigt wurden, hatte bestimmt einige Farbgurtträger mächtig beeindruckt und nachhaltig inspiriert. Auch die vier Kreativitäts-Teams, die mit ihren Vorführungen antraten, sorgten für Momente voller Spannung und Begeisterung. Das übrige Programm, also die Wettkämpfe der Schwarzgurte gefolgt von denen der Farbgurtträger in 10 Ringen, war natürlich ebenfalls sehr beeindruckend. Auf der einen Seite ist es schon klar, dass nicht alle mit einer goldenen Medaille nach Hause gehen können, auf der anderen Seite hätte man es allen gegönnt. Denn alle hatten sich gut vorbereitet, um dann zur gegebenen Zeit ihr Bestes zu geben. Zum Schluss gilt noch ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren und die Graduierungen & Ehrungen Judo Hans Gottfried, 7. Dan Dierks Arndt, 4. Dan Michaela Jäckel, 3. Dan Sandra Däumler, 3. Dan Udo Strohe, 2. Dan Schahin Amin Atai, 1. Dan Sebastian Meier, 1. Dan Jiu-Jitsu Robert Vollborn, 4. Dan Jürgen Friis, 4. Dan Taekwondo Mario Campagna, 6. Dan Ernst Lang, 4. Dan Enrico, HH, 1. Dan Volker, HH, 1. Dan Silberne Ehrennadel Michaela Jäckel Sandra Däumler Jürgen Schortmann Bronzene Ehrennadel Werner Däumler Helga Däumler Markus Jäckel Thomas Lutz Markus Meier Stefan Meier Teilnehmer des internationalen Meisterlehrganges unzähligen Helfer, die immer wieder mit kleineren oder größeren Aktionen den reibungslosen Ablauf der Events ermöglicht haben. Ohne die Mithilfe der vielen ungenannten Personen, die als uneigennützige Helfer die vielen Aufgaben erfüllten, wäre es unmöglich gewesen, diese Veranstaltungen so durchzuführen, dass sie für alle Beteiligten ein voller Erfolg wurde. Mit dieser Veranstaltungsreihe konnte die DTSDV ihre organisatorischen Fähigkeiten in der Bewältigung dieser gigantischen Aufgabe unter Beweis stellen und das Ergebnis im Beisein von Großmeister, hochrangigen Meistern und geladenen Gästen präsentieren. Vom Beginn der Planungen ca. 2 Jahre zuvor, bis zu der von allen Seiten gelobten perfekten Durchführung jeder einzelner Veranstaltung war ein immenses Pensum an Aufgaben inklusive Webseite und PC-Programmunterstützung zu bewerkstelligen. Und all dies bewältigten die Organisatoren und Helfer, um den Teilnehmern, den Gästen und den Zuschauern eine schöne Zeit und unvergessliche Erinnerungen zu bescheren. Sam Dan Richard Auer, TSD Sunrise-Helios In yo Ryu KARATE Wettkampflehrgang bei Kaminari in Düsseldorf Der am stattgefundene Karate Kumite Lehrgang im Kaminari Dojo war speziell für Kizami Zuki und Gyaku Zuki ausgelegt. Zweier und dreier Faustkombinationen mit verschiedenen Schrittfolgen wurden in langsamer und schneller AUSFÜHRUNG geübt. Diese Kombinationen sind die am häufigsten angewandten Karate Wettkampftechniken. Besonders wurde die explosive Gyaku Zuki Ausführung mit Kiai und Kime mit und ohne Partner trainiert. Gymnastik und Dehnübungen waren natürlich zu Beginn des Lehrganges nötig. Die schwierigen Tritte und Beintechniken wurden auszugsweise Jugendgerecht trainiert. Vor allen Dingen wurde hier auf Zusammenarbeit mit dem Partner geachtet. Aber auch Spaß an Springbewegungen wurden durch über die Pratzen springen geübt wobei die Jugend höher weiter wollten. Als kleine Gewinneinlage konnte diesmal ein Mädchen gewinnen. Sie sprang über sechs Pratzen ohne zu berühren. Da schauten die Jungs. Der freie Kampf stellt höchste Ansprüche an die kämpfenden Karateka. Körperbeherrschung und Disziplin verlangen intensive Übungen der Grundtechniken. Ja, natürlich wollte vor allen die Jugend frei kämpfen. Manch einer hatte aber hinterher rote Hautstellen, weil Abstand, Kampfstellung, Deckung, Bewegung, Verteidigung und Kampfweise noch nicht genug geübt sind! Auch muß der Karateka sich entscheiden ob er mehr Angriff oder Verteidigung Kämpfer sein will. Also weiter fleißig trainieren! Von Shihan Willi Donner DDK Vorsitzender der Budokommission 6 7

5 Bund Nordrhein-Westfalen Bund Deutsche Budo Katameisterschaft 2013 Zur bevorstehende deutsche Katameisterschaft in Feucht trafen sich am Freitag 10. Mai das Judo-Team des TSV 1904 e.v. mit einer handvoll Leuten, um Judomatten, Tische, Stühle und Bodenläufer aus Karl- Schoderer-Halle in die ca. 2 km entfernten Zeidlerhalle zu bringen. Als eingespieltes und turniererfahrenes Team konnten der Aufbau und das Herausputzen der Halle in vorbildlicher Weise erfolgen. Mit Stolz kann das Judo-Team auf eine Hand-in- Hand-Gehende -Vorbereitung zurückblicken. Die Vorarbeiten der Meisterschaft, waren fast abgeschlossen, als das Präsidium des Deutschen Dan Kollegium e.v. (DDK e.v.) die ersten Schritte in die Zeidlerhalle der Marktgemeinde setzten. Schon im Eingangsbereich war das Gefühl der Meisterschaft zu spüren. Tische und Sitzgelegenheiten sollten zum Verweilen im Gutorganisierten Catering einladen. Die Bewunderung wich der staunenden Begeisterung beim Eintritt in die Halle mit den Austragungsflächen. Die hergerichtete Zeidlerhalle begeisterte mit ihren Tribünen und den aufgebauten Kataflächen nicht nur den Präsident des DDK Dieter Teige mit Gattin. Auch Hans Gottfried (Vizepräsident und Vorsitzender der Landesgruppe Bayern), Udo Schäfer (Schatzmeister), Willi Donner (Budokommision) und Alfred Buchholz (Sportreferent) sprachen viel Lob über die Vorbereitungen durch das Judo-Team des TSV Feucht 1904 e.v. aus. Zum Ausklang des Tages bot sich ein geführter Spaziergang von Organisatoren Michaela Jäckel und Sandra Däumler durch die Marktgemeinde Feucht an. In der anschließend besuchten Gaststätte am Brückkanal wurde der Abend in gemütlicher Biergartenatmosphäre bei fränkischer Kost beendet. Tags darauf wurde die offene Deutsche Katameisterschaft des DDK e. V. pünktlich um 9 Uhr mit einem feierlichen Einzug aller Teilnehmer in die Halle eröffnet. Präsident Dieter Teige begrüßte in seiner Ansprache Landrat Armin Kroder, der es sich nicht nehmen lies, an der Eröffnung dieser besonderen Veranstaltung im Nürnberger Land teilzunehmen. Gefolgt von Bürgermeister Konrad Rupprecht und dem Vorsitzenden des TSV 1904 e.v. Klaus Schoderer wurden die Begrüßungsworte abgerundet und anschließend ebenfalls erwidert. Nach den Eröffnungsworten konnten die 94 Teilnehmer ihr Können demonstrieren. Anfangen durften die jüngsten Teilnehmer in den Budodisziplinen Judo, Karate und Taekwondo im Alter von sechs bis acht Jahren. Die leider wenigen Zuschauer konnten an den ernsten und angespannten Gesichtern erkennen, dass auch diese Altersklasse mit viel Eifer an ihren Demonstrationen geübt und darauf hin trainiert haben. Die Anspannung stand auch hier jedem ins Gesicht geschrieben und als die Demonstration erfolgreich beendet war, auch die große Erleichterung darüber, es gemeistert zu haben. Bei einigen Kindern war es die erste Teilnahme an einer Deutschen Meisterschaft. Bei älteren Kindern, die schon häufiger an dergleichen Meisterschaften teilnahmen, blieb zwar die Anspannung und Aufregung nicht aus, aber es war eine gewisse Routine in der gezeigten Form festzustellen. Zum wahren Augenschmaus wurden die Kata bei den Dan-Trägern. Egal ob bei Judo, Karate oder Taekwondo, hier sah auch der Laie, wie viel Training und Körperspannung bzw. Körpergefühl in so einer Kata steckt. Zu zeigen sind verschiedene Würfe, Boden- und Tritttechniken, die in einer vorgeschriebenen Reihenfolge sowie Schrittfolge gezeigt werden müssen. Die verschiedenen Kataformen gehören auch zum jeweiligen Prüfungsprogramm der einzelnen Dan-Grade. Daran kann man auch erkennen, wie viel Training, Zeit und Disziplin in einer Kata steckt. Sehr schön waren die Formen der Taekwondo und Karate Paare bzw. Mannschaften bei denen drei Personen zusammen synchron laufen. Die zusätzliche Schwierigkeit in der Synchronität der Bewegung wurde perfekt fast spielerisch, in Szene gesetzt und vom Bewertungsteam rund um Mario Campagna beurteilt. Bei den Judoka wird die Kata immer als Paar gelaufen. Auch hier liegt ein Augenmerk auf das Zusammenspiel als Team, welches Karin Feist, Jürgen Schortmann, Herbert Possenriede und Alfred Buchholz am Bewertungstisch genauestens Bewerteten. Ein erstklassiger Uke kann viel zum Erfolg des angetretenen Tori und somit zum Ausgang der Meisterschaft beitragen. Demzufolge entschied sich das Judoteam Feucht dafür, Beide - Uke sowie Tori - bei der Siegerehrung gemeinsam auszuzeichnen. Da die verschiedenen Teilnehmer von zum Teil sehr hohen Dan-Trägern bewertet wurden und das Wissen, von einem Großmeister bewertet zu werden, natürlich zusätzlich die Aufregung steigert, wurden die Techniken hervorragend und souverän vorgeführt. Das Judo-Team des TSV Feucht 1904 e.v. hat zusammen mit dem Taekwondo- Team des TSV Feucht 1904 e.v. sehr gute Leistungen gezeigt. Bei der Siegerehrung konnten sie viele Pokale mit nach Hause nehmen. Überrascht wurden Michaela Jäckel und Sandra Däumler, die für ihre langjährigen Verdienste im DDK e.v. mit der 8 9

6 Bund Bund Verleihung des 3. Dan vom Präsidenten Dieter Teige ausgezeichnet wurden. Ebenso überrascht wurden auch einige Mitglieder der Judo-Abteilung vom TSV Feucht 04 e.v, die ebenfalls durch Dieter Teige für ihre langjährige Mitarbeit und immerwährender Einsatzbereitschaft und Unterstützung geehrt wurden. Durch sie konnten unzählige abteilungsinterne Veranstaltungen erfolgreich durchgeführt werden. So wurde Werner Däumler, Helga Däumler, Markus Jäckel, Thomas Lutz, Markus Meier, Stefan Meier und Angelika Schwabe die bronzene Ehrennadel überreicht. Ebenfalls durch den DDK e.v., jedoch mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet, wurden Michaela Jäckel, Sandra Däumler und Jürgen Schortmann. Wir bedanken uns herzlich für das ehrenamtliche Engagement. Für das Judo-Team Feucht können wir folgende Platzierungen verkünden. In der Kiiro no kata wurden Eric Römer mit Paul-Anton Lutz Deutscher Meister. In der Dai dai no kata kamen Jasmin Weidner mit Nicki Jäckel auf Platz zwei und Marie-Luise Lutz mit Nicki Jäckel auf Platz drei. In der Nage no kata Gruppe eins und zwei, wurden in der Altersklasse bis 13 Jahre, Heike Jäckel und Anna-Lena Lutz Deutsche Meister. In der Altersklasse bis 17 Jahre haben sich Annika Jäckel und Rike Pfeufer einen spannenden Zweikampf geliefert. Sie sind gegeneinander angetreten und haben sich die beiden ersten Plätze geteilt. Sie sind sowohl Deutsche wie auch Vizemeister mit einem sehr knappen Ergebnis. Mit der kompletten Nage no kata, konnte Stefan Meier mit seinem Partner Markus Meier ebenfalls den ersten Platz auf dem Siegerpodest betreten. Wir gratulieren unseren Siegern sehr herzlich und auch den Teilnehmern des Taekwondo-Team und bedanken uns für die tollen Darbietungen. Ebenso möchten wir uns bei den hilfsbereiten Eltern und Helfern bedanken die uns so tatkräftig unterstützt haben. Auch geht unser Dank an Bürgermeister Konrad Rupprecht ohne dessen Hilfe die Meisterschaft nicht hätte stattfinden können. Mit einem gemütlichen Beisammensein im Parkrestaurant wurde der Tag abgerundet und die Katameisterschaft in Feucht mit dem Präsidium beendet. Bericht über die Judo Kinder/Jugend Kata in Feucht/Bayern zur offenen deutschen DDK Meisterschaft Neben Karate, Taekwondo, Tang Soo Do und Jiu Jitsu waren auch die Judo Kata Traditionell und Kinder/Jugend Kata zu sehen. Die Einteilungen der Judo Kinder/Jugend Kata in Kiroi, Dai dai und Midori no Kata war wieder ein Genuss zu sehen wie die Kinder das Spiel zwischen Tori und Uke beherrschten. Selbst kleine Abgucker von den traditionellen Kata wurden gekonnt gebracht. Auch andere Judo Verbände haben schon die Jugend Kata übernommen. Entwickelt wurden die Kata 2002 in der Sportschule Kaminari in Düsseldorf. Vorgestellt am zum Kinder Judo Pokalturnier durch das DDK in Düsseldorf. Die offene deutsche DDK Meisterschaft in Feucht/Bayern war also eine ruhige gelungene Meisterschaft für das DDK mit einer hervorragenden Organisation von Michaela Jäkel. Willi Donner Vors. der Budokommission ERREICHTE VERENS-PLATZIERUNGEN BIS 5. PLATZ IN DER OFFENE DEUTSCHE KATA-MEISTERSCHAFT AM IN FEUCHT TAEKWONDO-FORMEN VEREIN PLATZ 1 PLATZ 2 PLATZ 3 PLATZ 4 PLATZ 5 ANZAHL DER PLATZIERUNGEN TKD-R-D Kulturzentrum TKD-SV Leerstetten e.v. TKD- Leutershausen TKD- Sachsenring TKD-TSV- Feucht e.v. TKD -Hilpoltstein TKD-Altdorf KARATE- Kampfsportschule KODOKAN KARATE-KEDA Bürgheim TSV Feucht 1904 Vfl Berlin Zehlendorf So Do Kan München Wallach TSV Gaimersheim FC Fasanerie Nord e. V. KARATE-FORMEN JUDO-KATA JU-JUTSU-KATA

7 Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Brandenburg Hanna Fischer von KAMINARI beim Bruchtest zum Abschluss des Turniers. Offenes DDK Karate Kata Turnierfür In yo Ryu Kempo Karate bei Kaminri Dieses Jahr fand wieder in Düsseldorf in der Sportschule Kaminari das traditionelle 4. In yo Ryu Kempo Karate Turnier am 8. Juni 2013 statt. Aus gewissem Anlass wurden kein Kumite vorgeführt und bewertet. Die Starter mussten ihre In yo Ryu Kata zeigen. Zum erstem Mal waren auch die kleinen Sportler am Start. Die Anfänger zeigten gekonnt ihr Techniken und durften natürlich bei den großen Kata, wie gewollt, lernen. Die hundert Starter und Begleiter ergaben eine familiäre Atmosphäre in dem Kaminari Dojo. Gezeigt wurde Einzel und Synchron Kata. Für Kaffee und Kuchen hatten vor allem die Eltern gesorgt und so gab es auch unbekannte Kuchen Leckereien. Nicht nur die ersten drei Plätze bekamen Pokale oder Medaillen sonder auch die vierten Plätze Große Ehre für die Teilnehmer: Hiroyuki Inagaki überreichte höchstpersönlich die Pokale und Auszeichnungen. Am Pfingstwochenende trafen sich die Mitglieder des Zanshin-Dojo-Vetschau e.v. mit ihren Familien zu einem BUDO- Camp im Ferienzentrum Calau. Vormit- BUDO Camp am Pfingstwochenende im Ferienzentrum Calau (Brandenburg) aktivitäten wurden bestritten. Beim großen Tauziehen, bei dem die Eltern gegen die Kinder antraten, gingen die Kinder jedes Mal als Sieger hervor. Bei allen Aktivitäten stand der Spaß an erster Stelle. Einige Mitglieder nahmen die Gelegenheit war, um eine Prüfung im Judo abzulegen und erreichten damit ihren nächsten Schülergrad. Herzlichen Glückwunsch an Lena, Judith, Lea, Adrian und Jason, die ihre Prüfung im Judo gut meisterten. Vielen Dank allen Mitglieder und Eltern, die bei der Organisation und Durchführung des Camps mitwirkten. Es hat wieder großen Spaß mit Euch gemacht. Ein Dankeschön gilt auch den Sponsoren und Unterstützern des Vereins, die zum Gelingen des Camps beigetragen haben, wie der Firma Stradower Bau, FFw Göritz, Bäckerei Rietze, Fleischerei Pietzig Werchow, den Köchen Steffen und Thomas an der Gulaschkanone, allen fleißigen Kuchenbäckern und Küchenhelfern. Peter Kaun, 1. Vorsitzender Zanshin Dojo Vetschau e.v. Ausrichter Willi Donner erklärt den Teilnehmern den Ablauf des Kata-Turniers. Viktor Waibert von KAMINARI zeigte wieder einmal eine hervorragende Kata und belegte den 1. Platz. gingen nicht ohne Medaille nach Hause. Zufriedenheit und glückliche Gesichter konnten so überall gesehen werden. Der Großmeister vom In yo Ryu Karate Herr H. Inagaki 10.Dan Karate aus Kyoto/Japan mit seinem Schüler H. Nishimura 5.Dan konnten nur von der guten Arbeit der Dojo Leiter überzeugt sein. Die Dojo Schüler kamen aus Bonn Bornheim, aus Düsseldorf Flughafen, aus Düsseldorf Lichtenbroich, aus Düsseldorf Wersten. Es war eine gelungene Veranstaltung mit einer gemütlichen Einkehr in ein Düsseldorfer Restaurant mit Alt und Eisbein wobei unsere japanischen Gäste die deutsche Küche kennen lernten. Bericht von Willi Donner 8.Dan Karate Vors. der Budokommission Quelle: KAMINARI Foto unten: Mehr als 60 Teilnehmer gingen in der Sportschule KAMINARI an den Start. tags gab es ein reichhaltiges Trainingsprogramm. Es wurden verschiedene Kampfkünste, wie Judo, Kickboxen, Jiu Jitsu und Tanbo Jutsu trainiert. Auch die Nachmittage standen ganz im Sinne des Sports. Fußball, Volleyball, Tischtennis, Staffelspiele, viele andere Sportspiele und Freizeit- Ju Jutsu Fighting Lehrgang in Berlin Am 9. März nahmen einige Mitglieder des ZDV an einem Ju Jutsu Figthing Lehrgang in Berlin teil. Uwe Steinmetz, Fighting- Weltmeister von 1998, führte uns Schritt für Schritt an das Kämpfen heran. Jeder einzelne Part wurde ausführlich erläutert und trainiert, bis man sich am Ende des Lehrgangs in mehreren Übungskämpfen versuchen konnte. Vielen Dank an Uwe Steinmetz für die Einladung und die neuen Erfahrung und Eindrücke die wir mit nach Hause nehmen konnten. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Wir kommen gerne wieder. Peter Kaun 12 13

8 Bayern Bayern Am Samstag, , und Sonntag, , wurde unter dem Motto Schwanstetten - Immer in Bewegung das 25-jährige Bestehen der Gemeindehalle Schwanstetten gefeiert. Zu diesem Anlass boten am Sonntag mehrere Abteilungen der ortsansässigen Vereine ein kostenloses Schnuppertraining an. Bei der Taekwondo-Abteilung des SV Leerstetten e. V. konnte man am Sonntag, , von 14:00 bis 16:00 Uhr einen Eindruck von Taekwondo, Goshin-Jitsu, Jiu-Jitsu und waffenloser Selbstverteidigung gewinnen. Mario Campagna, seit 24 Jahren Leiter der Taekwondo- und Goshin-Jitsu-Abteilung des SV Leerstetten e.v, 1. Vorsitzender der Fachgruppe DDK-Taekwondo Bayern, Prüfungsreferent des Goshin-Jitsu Verband Bayern, Landesund Bundesprüfer, DDK-Bundesbeauftragter für Taekwondo, vierfacher Großmeister und Träger des 7. Dan Goshin-Jitsu / Jiu-Jitsu, 5. Dan Taekwondo, 5. Dan Allkampf und 2. Dan Aiki Jitsu, begrüßte alle interessierten Teilnehmer und Zuschauer und stellte die heute mitwirkenden Übungsleiter befreundeter Vereine und des Verbands vor. Großmeister Frank Herzog, 5. Dan Taekwondo und Leiter der Taekwondo Schule Leutershausen, war mit drei Schülern gekommen. Meister Ernst Lang, 4. Dan Taekwondo und 2. Dan Goshin- Jitsu, Taekwondo-Trainer des Budo Club Eckental, 2. Vorsitzender der Fachgruppe DDK-Bayern. Großmeister Rudi Bauer, 8. Dan Goshin-Jitsu und 6. Dan Judo, 1. Vorsitzender des Goshin- Jitsu Verband Bayern. Meister Peter Baterke, 3. Dan Goshin-Jitsu, ebenso aus Eckental. Großmeister Hans Gottfried, 6. Dan Judo, 4. Taekwondo Schnupperlehrgang in der Gemeindehalle Schwanstetten/ Bayern mit mehreren Grossmeistern aus verschiedenen Budosportarten Dan Kyudo und 1. Dan Jiu-Jitsu, 1. Vorsitzender des DDK-Landesgruppe Bayern u. Vizepräsident des DDK e.v. aus Neuburg an der Donau. Großmeister Herbert Possenriede, 6. Dan Judo, 2. Dan Goshin-Jitsu und 1. Dan Kyudo, Budobeauftragter und Kampfrichterobmann aus Schweitenkirchen. Nach der Begrüßung begann Marcel Hoh das Schnuppertraining mit einer flotten Aufwärmgymnastik mit Musik. Im Anschluss zeigte Mario Campagna verschiedene Taekwondo Grundstellungen, Fausttechniken, Blöcke und Fußtechniken, die von den Teilnehmern engagiert geübt wurden. Danach wurden die Teilnehmer in drei Gruppen eingeteilt. Frank Herzog, Übungsleiter der ersten Gruppe, zeigte und übte mit den Teilnehmern Fuß- und Handtechniken am Pratzen, sowie sehr schwere Sprung- und gedrehte Techniken. Die Übungsleiter der 2. Gruppe, Ernst Lang und Herbert Possenriede, trainierten mit den Teilnehmern den abgesprochenen Kampf mit verschiedenen Hand- und Fußtechniken. In der dritten Gruppe zeigten Rudi Bauer und Hans Gottfried Techniken für die waffenlose Selbstverteidigung gegen verschiedene Angriffe, die dann auch geübt wurden. Alle Teilnehmer waren mit großem Fleiß bei der Sache, um die verschiedenen Techniken zu erlernen. Zum Abschluss wurden noch Taekwondo-Freikampf gezeigt und bei fünf Bruchtests mit verschiedenen Hand- und Fußtechniken 3 cm starke Bretter zerschlagen. Mario Campagna demonstrierte drei Abwehrmöglichkeiten gegen verschiedene Messerangriffe. Diese abschließenden Vorführungen wurden mit großem Beifall honoriert. Nach einer dreiminütigen Meditation zur Regeneration des Körpers bedankte sich Mario Campagna nochmals bei allen Übungsleitern und Teilnehmern. Mit einem gemeinsamen Biergartenbesuch ließen wir dann das gelungene Schnuppertraining ausklingen. Dabei war auch Gelegenheit, sich über Lehrgänge und die anstehende Deutsche Formen-Meisterschaft am Samstag, , in der Zeidlerhalle Feucht auszutauschen. Bericht : Mario Campagna u. Susanne Geilhofer Judo Kyu-Prüfungen beim TSV Kleinschwarzenlohe Die Anfänger und Fortgeschrittenen Gruppe hat wieder eine Gürtelprüfung erfolgreich absolviert. Markus Bogner, Abteilungsleiter, Trainer und Prüfer belobigte die Prüflinge, bemerkte aber auch, jetzt habe man die Grundstufe im Judo erlangt, die man festigen müsse, dann könne man aufstreben zu den höheren Gurten. A Auch die Eltern der Judokids fieberten aufgeregt mit, waren dann auch sichtlich erleichert nach der bestandenen 1-stündigen Prüfung. Markus Bogner Landeslehrgang Goshin- Jitsu beim VfB Forchheim Aus ganz Bayern reisten über 50 Kampfsportler zum Landeslehrgang in Forchheim an. Nach einem lustigen Spiel zum Aufwärmen und kennen lernen der Teilnehmer begann Gudrun Mittermeier (3. DAN) vom VfB Forchheim mit muskelstärkender Gymnastik wobei viel Schweiß vergossen wurde. Großmeister Rudi Bauer (8. DAN) lehrte Grundtechniken aus Judo. Anschließend führte Großmeister Gert Closmann (6. DAN) Hebel gegen verschiedene Angriffe wie Stock und Messer vor. Nach der Mittagspause (die Frauen der Goshin-Jitsu Abteilung hatten wieder vorzüglich für Essen und Trinken gesorgt) zeigte Marc Closmann (4. DAN) vom VfB Forchheim Weiterführungstechniken. Zum Abschluss führte Großmeister Mario Campagna ( 7.DAN) Grund- und Angriffstechniken aus dem Teakwondo vor. Infos: Gert Closmann. Tel /2279 Taching: ein Tang Soo Do Sommerlager der Motivation und Inspiration Vom Mai fand in Taching das TSD Sommerlager unter der Leitung von Meister Trogemann statt. An drei Tagen standen in drei Trainingseinheiten unter anderem Formen laufen, Freikampf und auch eine separate Trainingseinheit für Schwarzgurte auf dem Programm. Abends traf man sich zum Grillen und gemütlichen Beisammensein auf dem Seilerhof, wo trotz des wechselhaften Wetters eine gute Stimmung herrschte. Besondere Bewunderung gilt den tapferen Campern, die den häufigen Regenschauern meisterhaft Stand hielten. Für mich als Braungurt, der es zum ersten Mal nach Taching geschafft hat, bleiben als besondere Eindrücke die aufgeschlossenen Menschen aus ganz Deutschland in Erinnerung. So war es ein Leichtes mit den unterschiedlichsten Teilnehmern ins Gespräch zu kommen, sich über TSD oder andere Themen auszutauschen oder abends einfach ein nettes Schwätzchen zu halten. Das lehrreiche Training, die Worte von Meister Trogemann und das spürbare Gemeinschaftsgefühl waren für mich und ich hoffe für viele Teilnehmer neue Motivation und Inspiration dem Tang Soo Do lange treu zu bleiben. Sicher auf ein nächstes Mal - Tang Soo! Tatjana Ostermeier 3. Gup, TSD Leitershofen 14 15

9 Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Referenten aus Dänemark und hohe Ehrungen verdienter Budoka aus Schleswig-Holstein beim Landeslehrgang in Flensburg-Adelby Jürgen Fries; Heinz Rottscholl, Vorsitzender der DDK e.v. Landesgruppe Schleswig-Holstein; Dierks Arndt; Robert Vollborn und Burkhard Dunkelmann. 100 Budo-Sportler fanden sich in der Grenzstadt Flensburg bei strahlendem Sonnenschein in der Halle des gastgebenden SV Adelby zu einem herausragenden Landeslehrgang der DDK Landesgruppe Schleswig-Holstein im Jiu Jitsu ein. Die seit mehreren Jahren gepflegten, guten Beziehungen der Flensburger zu ihren Nachbarn in Dänemark machten diesen Lehrgang möglich. Die Referenten John Hjordt (6. Dan Jiu Jitsu, 4 Dan Atemi Combat System) und Claus Prien Tobiasen, (2. Dan Jiu Jitsu) aus Dänemark begeisterten mit ihren Techniken auf ganz unterschiedliche Art. Doch zu Beginn des Lehrgangs richtete Heinz Rottscholl, Vorsitzender der DDK e.v. Landesgruppe Schleswig-Holstein die besten Grüße des Präsidenten Dieter Teige aus. Heinz Rottscholl war angereist, um drei verdiente Budoka aus Schleswig-Holstein zu ehren. Dierks Arndt ist über 40 Jahre dem Budosport verbunden. Als Trainer im Verein und auf Landeseben gibt er sein profundes Wissen gerne weiter. In der Landesgruppe ist Dierks Arndt seit Jahren in diversen Funktionen engagiert. Als 2. Vorsitzende der Landesgruppe kümmert er sich um die geschäftlichen Belange. Aber auch das Ausbildungs- und Prüfungswesen liegen in seinen Händen. Für sein außerordentliches und verlässliches Engagement wurde ihm nun der 4. Dan im Judo verliehen. Robert Vollborn, seit Jahren Vorsitzender des Rechtsausschuss, steht stets mit Rat und Tat dem Vorstand beiseite. Er erhielt ebenso wie Jürgen Friis vom gastgebenden SV Adelby, der sich seit vielen Jahren als Referent und Organisator um die Verbreitung des Budosports verdient gemacht hat, den 4. Dan im Jiu Jitsu verliehen. Allen drei Sportlern gebührt unsere Anerkennung und unser Dank! Wir wün- schen ihnen auch zukünftig viel Spaß am Sport und hoffen, dass sie uns weiterhin mit ihren Erfahrung und ihrem Einsatz unterstützen werden! Nach kurzem, spielerischen aufwärmen konnte es dann sportlich losgehen! Die zahlreichen Budoka wurden in eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenengruppe geteilt. John Hjordt demonstrierte die Verkettung verschiedenster Techniken. Dem einen oder anderen Sportler mochten dabei einige Techniken aus dem Training oder von Lehrgängen bekannt sein. Die gezeigte Reihenfolge zeigte jedoch wieder ganz neue Möglichkeiten auf. Dabei wurde Wert auf die Kontrolle des Partners in jeder Phase der Ausführung gelegt. Schlüssel der Handlungsketten ist, dass die Bewegungen des Partners erkannt, aufgenommen und ohne Kraftaufwand nutzbar gemacht werden. Die Prinzipien des Sportes wurden dabei sehr gut erkennbar herausgearbeitet. John Hjordt reiste mit einigen Sportlern aus Dänemark an, die ihn bei der Vorführung der Techniken unterstützten. Durch die verlangsamte Ausführung der Techniken wurden auch die Feinheiten gut nachvollziehbar gezeigt. Die kurze Zeit zum üben reichte aus, um vor dem Wechsel zur nächsten Technik den Trainingserfolg von einzelnen Teilnehmern zu zeigen. Claus Prien Tobiasen hat viele Jahre als Wettkämpfer und später auch als Trainer der dänischen Nationalmannschaft seine Erfahrungen gesammelt. Von diesen Erfahrungen konnten die Lehrangsteilnehmer nun profitieren. Claus Prien Tobiasen arbeitet das umschalten von Abwehr- zu Verteidigungstechniken heraus. Der Übergang von Stand- zu Bodentechniken erfolge u.a. durch wettkampfbezogene Judo-Techniken. Doch auch die Arbeit im Boden wurde nicht vernachlässigt. Claus Prien Tobiasen zeigte dabei u.a., mit welchen Ansätzen von Würgetechniken die Nationalmannschaft häufig erfolgreich war. Wieder einmal viel zu schnell gingen die drei Stunden Lehrgang zu Ende! Organisatoren und Referenten waren sich neben den Teilnehmern einig, dass dies nicht der letzte Lehrgang dieser Art sein sollte. Ein Wiedersehen der Teilnehmer, dann mit Jürgen Friis und Sven Werft als Referenten ist am in Süderbrarup beim nächsten Landeslehrgang mit anschließender Prüfung möglich. Die DDK Landesgruppe Schleswig-Holstein freut sich, über die rege Teilnahme aus den Vereinen des eigenen Verbandes aber auch dem Interesse aus anderen Vereinen und Verbänden, die auch künftig gern als Gäste begrüßt werden! Sven Werft Jürgen Fries; John Hjordt (6. Dan Jiu Jitsu, 4 Dan Atemi Combat System) und Claus Prien Tobiasen, (2. Dan Jiu Jitsu) und Burkhard Dunkelmann. Techniklehrgang mit Marc-Oliver Stange (6. Dan) und Carsten Melchertsen (2. Dan) Am 16. März 2013 fand der erste Techniklehrgang im Jahre 2013 statt. Es fanden sich 75 Budosportler in der Sporthalle in Adelby ein. Sie alle freuten sich auf einen Lehrgang unter der Leitung von Marc-Oliver Stange (6. Dan) und Carsten Melchertsen (2. Dan). Nach dem Aufwärmtraining teilten die Referenten die Gruppe. Die Weiß- und Gelbgurte wurden in der ersten Hälfte des Lehrganges von Carsten trainiert und Marc-Oliver widmete sich den fortgeschrittenen Budosportlern. Marc-Oliver zeigte viele Selbstfall-Techniken. Er demonstrierte Abwehr- und Abschlusstechniken gegen Würgeangriffe von vorne und hinten sowie gegen Fußtritte. Die Techniken zeichneten sich durch große Dynamik und spektakuläre Flugeinlagen von Uke aus. Nach einer kleinen Pause tauschten die Referenten die Gruppen. Carsten ging besonders auf das gegenseitige Vertrauen zwischen Uke und Tori ein, welches bei jedem Angriff gegeben sein muss. So zeigte er verschiedene Möglichkeiten dieses Vertrauen zutrainieren, damit Uke sich traut richtig anzugreifen mit dem Wissen, dass Tori die Technik beherrscht und Uke führen kann. Eine Übung führte er beispielhaft auf, wo Tori Uke zu Boden führt, indem er Uke die Augen zuhält und Uke somit Tori vertrauen muss wohin er fällt. Außerdem verwies Carsten darauf, wie wichtig ein ernst gemeinter Angriff Ukes ist, damit Tori den Schwung von Uke aufnehmen kann und seine Technik möglichst ohne viel Kraftaufwand durchführen kann. Nach drei Stunden Training ging der gut besuchte Lehrgang zu Ende. Wiebke Reichstein SEIT ÜBER 25 JAHREN alles für den Budo-Sport Judo-, Karate-Anzüge, Gürtel, usw. ACS BUDO-SPORTSWEAR Tel.:

10 Berlin Berlin Otto Nest * Andenken an meinen lieben Vater, der fast 95-jährig nach langem schweren Leiden erlöst wurde! Otto Nest war ein großer Förderer und Anhänger des Judo-Sports! Er baute 1976/77 das Viktoria- Kino in der Eisenacher Str. 21 (Berlin-Mariendorf) zur größten Judo-Schule Berlins um! Er half auch beim Aufbau der 1. Sportschule 1973 und bei der 3. Sportschule 1985! Außerdem war er ein hervorragender Fotograf, der bei vielen Judo-Meisterschaften tolle Fotos machte, u.a. als wir mit dem PSV Berliner Landes-Liga-Meister 1967 wurden! Spitzenbilder machte er auch vom Länderkampf gegen Dänemark, wo ich 1968 mit Engelbert Dörbandt und Peter Herrmann (Vize-Weltmeister) in dem siegreichen Team stand! 1969 unterstützte er meine 6-monatige Japan-Reise! Mein Vater war von ein zuverlässiger Reisebegleiter und furchtloser Abenteurer auf meiner Wildschutzfarm in Namibia/Afrika und in Botswana, Sambia und Simbabwe! Am wäre er mit meiner Mutti Gisela Nest, geb , 70 Jahre verheiratet! Meine Mutti und ich werden ihn sehr vermissen und immer voller Liebe an ihn denken! Lebe wohl,-vati!!!! Dein einziger Sohn Lothar!!!!! Museums- Besucher aus Speyer und dem Schwarzwald von links: Volker Schulz, Dr. Stefan Gilges ( Kata-Experte aus Speyer,- Ehrenmitglied der Sportschule Lothar Nest ), Lothar Nest und Frank Walter vom JC Blumberg / Schwarzwald! Große Ehre am die Witwe von Mark Zaslawski, Inna,- überreicht Lothar Nest einen russischen Ehrenteller! Zaslawski war Judolehrer von Wladimir Putin, 8. Dan der IJF,- in St. Petersburg. Mit auf dem Bild Swetlana und Museumsförderer Herbert Kirpal. Bunter Bilderbogen aus Berlin Februar 2013 bis Mai 2013 Fotos: Jutta Nest 5. Mai European-Junior-Cup. Museumsförderer Wilfried Rausch mit Lothar Nest Volle Hütte beim Brazilian-Jiu-Jitsu- Lehrgang mit den hervorragenden Lehrern Dirk Müller und Ingo Faust (4. und 5. knieend von rechts) rechts stehend Lothar Nest. Mai Der Ehren-Rahmen für den Förderer des 1. Judo-Welt-Museums Dieter Seibold (Genialer Visionär des Deutschen Judo der 60er und 70er Jahre) Udo Strohe bestand den 2. Dan, Judo, DDK! Unter der Leitung des DDK-Dan-Beauftragten Rolf Burger-Leimeister und dem 1. Vorsitzenden der DDK LG Berlin, Bodo Bethke bestand Udo Strohe mit sehr guten Leistungen den 2. Dan! Als Uke standen Uwe Habermann (mehrfacher Deutscher DDK-Kata-Meister) und Uwe Männchen bereit! Von links: Bodo Bethke, Rolf Burger-Leimeister, Manfred Künstler, Lothar Nest, Carola Vogt, Uwe Habermann, Uwe Männchen, knieend: von links Rouf Fagir, ein Judoka und Volker Schulz! 10. Mai Museums-Förderer Daniel Schöttler mit seiner süßen Tochter Ella. Daniel war 3. bei der Judo-Welt-Meisterschaft der Eisenbahner 1985 in der Ukraine! (aktiv im JVB-Förderverein) Lothar Nest überreicht dem Dan-Beauftragten der DDK-LG Berlin Rolf Burger-Leimeister, 5. Dan DDK die Förderer -Medaille des 1. Judo- Welt-Museums! Die Leichtathletik-Legende der 60er und 70er Jahre, Ingo Sensburg aus Berlin. Erfolge: 3000 m Europa- Meister; 166x Berliner Meister; 3x Polizei-Europa-Meister; 14x Deut. Polizei-Meister; 3x Sieger beim Berlin Marathon! Umgezogen oder eine neue Kontoverbindung? Wir möchten alle Mitglieder bitten, uns umgehend Änderungen in der Adresse oder der Kontoverbindung mitzuteilen. Die Änderungen bitte schriftlich per Post senden an: DDK e.v. Schatzmeister Udo Schäfer, Bleichstraße 25, Ratingen, oder per an: Prüfung zum 1. Dan DDK Judo v. l.: Der vorbildliche Uke Justin, 1. Kyu, Lothar Nest, 9. Dan, Schahin Amin Atai, neuer 1. Dan DDK Judo, (ist auch 1. Dan WJJF), Jörn Benisch, 3. Dan DDK Judo, Sebastian Meier neuer 1. Dan DDK Judo und Volker Schulz, 4. Dan. udo.schaefer@ddk-ev.de oder per Fax an: / Vielen Dank! 4. Mai DDK-Ju-Jutsu Prüfungen. Die Prüfer Dirk Müller rechts und Lothar Nest, 2.v. links, mit dem hervorragenden Ingo Faust, ganz links und den tollen Prüflingen die alle bestanden haben. 4. Mai Brazilian Jiu-Jitsu Lehrgang in der Sportschule Lothar Nest. Von links: Lothar Nest, Rodrigo, Spitzentrainer Dirk Müller, neuer Braungurt Ingo Faust und Dimi!!!! 18 19

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