Working Paper. Kein Grund für Gewinnpessimismus ALLIANZ DR E S DN E R ECONOM IC R E S EARCH. Dr. Rolf Schneider

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Working Paper. Kein Grund für Gewinnpessimismus ALLIANZ DR E S DN E R ECONOM IC R E S EARCH. Dr. Rolf Schneider"

Transkript

1 ALLIANZ DR E S DN E R ECONOM IC R E S EARCH Working Paper M AKROÖKONOMIE FINANZMÄRKTE W I RTSCHAF T SPOLITIK BRANCHEN Dr. Rolf Schneider Kein Grund für Gewinnpessimismus

2 A L L I A N Z D R E S D N E R E C O N O M I C R E S E A R C H Working Paper / Nr. 105/ A U T O R : DR. ROLF SCHNEIDER Tel.: rolf.schneider@dresdner-bank.com KEIN GRUND FÜR GEWINNPESSIMISMUS Das Jahr 2007 war trotz der internationalen Finanzmarktkrise ein erfolgreiches Jahr für deutsche Unternehmen. Vieles deutet daraufhin, dass es insbesondere kleineren und mittleren Unternehmen gelungen ist, ihre Ertragslage zu verbessern sowie Umsatz und Beschäftigung auszuweiten. Aber auch die großen Unternehmen verdienten mehr. So steigerten die 30 DAX-Konzerne ihre Gewinne vor Steuern um 17,5 %. Insgesamt stiegen die Gewinne der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften lauf Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 2007 um 7,9 %, nachdem sie in den drei Jahren zuvor sogar zweistellige Zuwachsraten verbuchen konnten. Ungünstigere Rahmenbedingungen für Gewinnentwicklung Setzt sich dieser Gewinnaufschwung 2008 trotz der Vielzahl an Belastungen fort? Oder führen die negativen Auswirkungen der Finanzmarktkrise, der Ölpreisschock, der Höhenflug des Euro zu einem Einbruch bei den Gewinnen? Hinzu kommen Lohnabschlüsse wie zuletzt in der Chemie und im öffentlichen Dienst, die klar über die Lohnanhebungen früherer Jahre hinausgegangen sind. Der beschleunigte Lohnauftrieb könnte zusätzlich negativ auf die Gewinnentwicklung wirken. Dabei ist es inzwischen unbestritten, dass die Lohnzurückhaltung der vergangenen Jahre die bessere Ertragslage der Unternehmen mitbedingt hat. Wo stehen wir also im Hinblick auf die weitere Gewinnentwicklung? Hierzu soll im Folgenden aus gesamtwirtschaftlicher Sicht eine Abschätzung vorgenommen werden. Gewinnentwicklung in Deutschland Die deutsche Wirtschaft ist überraschend gut ins Jahr 2008 gestartet, trotz aller Widrigkeiten beschleunigte sich das Wirtschaftswachstum im 1. Quartal kräftig. Auch wenn sich die Konjunktur was zu erwarten ist in den nächsten Monaten abkühlen wird, ist im Jahresdurchschnitt ein reales Wachstum des Bruttoinlandsprodukt von 2,4 % zu erwarten. Nominal rechnen wir mit einem Anstieg der Bruttowertschöpfung um knapp 4 %. Für die Kapitalgesellschaften erwarten wir wie bereits in den vergangenen vier Jahren eine im Vergleich zur Gesamtwirtschaft leicht überdurchschnittliche Expansion der Wertschöpfung. Gesamte Wirtschaft Nichtfinanz. Kapitalgesellschaften in Mrd. Euro ) ) Bruttowertschöpfung 1933, , , , , , ,9 1191, , , , , , ,8 - Abschreibungen 321,88 323,03 327,64 335,58 339,48 345,22 353,9 182,72 183,11 185,21 190,98 191,80 194,22 199,1 - Arbeitnehmerentgelt 1129, , , , , , ,8 741,07 743,66 750,65 750,31 766,05 792,07 826,9 - Produktionsabgaben abzüglich Subventionen 10,67 13,32 19,03 20,66 25,70 27,49 29,0 2,87 4,56 9,09 9,70 13,80 15,34 17,0 = Betriebsüberschuss 3) 471,03 479,89 514,27 539,16 579,05 618,14 644,2 264,47 270,01 295,14 315,72 352,94 386,14 405,8 Unternehmensgewinn 270,24 265,70 319,04 350,99 389,96 420,72 440,9 Unternehmens- und Vermögenseinkommen 447,80 467,53 530,03 561,25 601,87 643,18 668,9 10,41 8,29 50,84 47,87 57,92 84,29 88,0 Gesamte Wirtschaft Nichtfinanz. Kapitalgesellschaften Veränderung gegenüber Vorjahr in % ) ) Bruttowertschöpfung 1,5 0,8 2,5 1,4 3,3 3,7 3,9 0,8 0,9 3,2 2,1 4,6 4,8 4,4 - Abschreibungen 1,7 0,4 1,4 2,4 1,2 1,7 2,5 2,2 0,2 1,1 3,1 0,4 1,3 2,5 - Arbeitnehmerentgelt 0,7 0,3 0,4-0,6 1,7 2,8 4,1 0,3 0,3 0,9 0,0 2,1 3,4 4,4 = Betriebsüberschuss 3) 3,5 1,9 7,2 4,8 7,4 6,8 4,2 1,7 2,0 9,3 7,0 11,8 9,4 5,1 Unternehmensgewinn 0,6-1,7 20,1 10,0 11,1 7,9 4,8 Unternehmens- und Vermögenseinkommen 1,7 4,4 13,4 5,9 7,2 6,9 4,0 12,4 2) -2,1 2) 42,6 2) -3,0 2) 10,1 2) 26,4 2) 3,7 2) 1) Prognose; 2) Veränderung in Mrd ; 3) in der Gesamtwirtschaft einschl. Selbständigeneinkommen. 2

3 Working Paper / Nr. 105/ A L L I A N Z D R E S D N E R E C O N O M I C R E S E A R C H Verstärkter Anstieg der Arbeitseinkommen Deutlich im Aufwind sind 2008 die Arbeitseinkommen. Erstmals seit 2002 dürfte der Anstieg der Tariflöhne je Stunde wieder signifikant über der 2 %-Marke liegen. Wir rechnen sowohl bei den Tarifverdiensten je Stunde als auch bei den Effektivverdiensten je Beschäftigten 2008 mit einem Zuwachs von 2 ½ - 3 %. Positiv auf die Arbeitseinkommen wirkt auch der Beschäftigungszuwachs. Zwar dürfte sich im Jahresverlauf die Dynamik am Arbeitsmarkt stark verringern, im Jahresdurchschnitt ist aber ein Beschäftigungszuwachs von 1,4 % wahrscheinlich. Insgesamt nimmt das Arbeitnehmerentgelt damit in der Gesamtwirtschaft voraussichtlich um reichlich 4 % und bei den Kapitalgesellschaften um knapp 4 ½ % zu. Geringere Gewinndynamik, aber Aufwärtstrend nicht gebrochen Die Bruttowertschöpfung vermindert um die Arbeitnehmerentgelte, die Abschreibungen und die Produktionsabgaben (zuzüglich der Subventionen) führt zu einer wichtigen Ertragskennziffer, dem Betriebsüberschuss der Unternehmen. Dieser kann als operatives Ergebnis aus der unternehmerischen Tätigkeit interpretiert werden. Zu ihm zählen in der Gesamtwirtschaft auch die Selbständigeneinkommen. Im Jahr 2008 ergibt sich auf der Basis unserer Konjunkturprognose ein gesamtwirtschaftlicher Anstieg des Betriebsüberschusses von 4,2 %, nachdem der Zuwachs im vergangenen Jahr noch 6,8 % betragen hatte. Für die Unternehmens- und Vermögenseinkommen, die den Betriebsüberschuss um geleistete und empfangene Vermögenseinkommen bereinigt ausweisen, ist mit + 4,0 % eine ähnliche Wachstumsrate zu erwarten. Damit deutet sich nach vier Jahren kräftiger Gewinnsteigerungen 2008 eine moderate Entwicklung an. Die wesentlichen Gründe hierfür sind die verhaltene Konjunkturdynamik, die Verteuerung vieler Importgüter und der beschleunigte Anstieg der Arbeitseinkommen. Etwas kräftiger als der gesamtwirtschaftliche Betriebsüberschuss dürfte wegen der guten Industriekonjunktur auch 2008 wieder derjenige der nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften ausfallen. Hier rechnen wir 2008 mit einem Anstieg um 5,1 % nach 9,4 % im Jahr 2007 und gar 11,8 % im Jahr Vor dem Hintergrund der vielfältigen Belastungen ist eine Abschwächung der Gewinndynamik bei den Kapitalgesellschaften wahrscheinlich unvermeidbar. Positiv ist aber dass, der Aufwärtstrend der Gewinne auch in einem schwierigen Jahr wie 2008 voraussichtlich nicht gebrochen wird. Aus der Gewinnentwicklung aus Basis der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) darf natürlich nicht direkt auf diejenige der in Aktienindizes wie den DAX enthaltenen Unternehmen geschlossen werden. Die wesentlichsten Unterschiede sind: Die Bilanzierungsvorschriften, im Rahmen dessen die Gewinne von Einzelunternehmen ermittelt werden, unterscheiden sich deutlich von der Ermittlungsmethode der VGR. Die großen Aktiengesellschaften im DAX erwirtschaften große Teile ihres Gewinns im Ausland, auf jeden Fall mehr als den Durchschnitt der Unternehmen in Deutschland. Der gesamtwirtschaftliche Betriebsüberschuss bildet dagegen nur die Entwicklung in Deutschland ab. Insbesondere in diesem Jahr sind infolge der Konjunkturschwäche in Teilen des Auslands und der Schwäche des US-Dollars eine ungünstigere Entwicklung der im Ausland erwirtschafteten Gewinne zu befürchten. Nach einer Reihe von Jahren, in denen die Gewinneinkommen stärker gestiegen sind als die Arbeitseinkommen, weisen unsere Schätzungen 2008 auf eine recht ausgewogene Entwicklung hin. Damit dürfte auch die Lohnquote, der Anteil des Arbeitnehmerentgelts am Volkseinkommen, 2008 nicht weiter sinken. Im Jahr 2000 hatte die Lohnquote noch 72,2 % betragen. Von da an ist sie im Zuge der schwachen Entwicklung am Arbeitsmarkt Jahr für Jahr bis auf 64,7 % im Jahr 2007 gefallen. Nach unseren Schätzungen könnte sie 2008 erstmals seit 8 Jahren wieder leicht auf 64,9 % steigen. 3

4 A L L I A N Z D R E S D N E R E C O N O M I C R E S E A R C H Working Paper / Nr. 105/ Im Trend steigende Gewinnquote Nicht nur in Deutschland sondern auch in vielen anderen Ländern haben die Unternehmensgewinne derzeit einen hohen Anteil am Bruttoinlandsprodukt. Ein Vergleich Deutschlands mit dem Euro-Raum und den USA zeigt, dass die um die Selbständigeneinkommen bereinigte Gewinnquote in diesen Regionen zuletzt etwa auf dem gleichen Niveau lag. Gemessen an den siebziger und achtziger Jahren ist der Anstieg der Gewinnquote im Euro-Raum besonders markant, aber auch in Deutschland sehr ausgeprägt. Bezogen auf die (funktionale) Einkommensverteilung hat sich damit in den beiden größten Wirtschaftsräumen eine erstaunliche Angleichung ergeben. Gewinnquoten* im internationalen Vergleich bereinigt um das kalkulatorische Selbständigeneinkommen in Prozent EWU USA Deutschland * Bruttobetriebsüberschuss in Relation zum BIP; auf Bruttobasis vor Abschreibungen. Quelle: AMECO Datenbank, eigene Berechnungen. Sachkapitalrendite* im internationalen Vergleich bereinigt um das kalkulatorische Selbständigeneinkommen in Prozent Euro-Raum USA Deutschland * Nettobetriebsüberschuss in Relation zu Nettokapitalstock; auf Nettobasis nach Abschreibung. Quelle: AMECO Datenbank, eigene Berechnungen. 4 Ähnliche Tendenzen sind auch bei der Sachkapitalrendite gemessen als Betriebsüberschuss in Relation zum Kapitalstock feststellbar. Seit ihrem Tiefpunkt Anfang der achtziger Jahre sind die Sachkapitalrenditen unter Schwankungen im Aufwind. Besonders kräftige Steigerungen verzeichneten die USA in den neunziger Jahren, Deutschland dagegen seit Anfang dieses Jahrzehnts. Der langjährige Vorsprung der USA gegenüber Deutschland ist bei dieser Rentabilitätsgröße inzwischen nahezu verschwunden. Auch

5 Working Paper / Nr. 105/ A L L I A N Z D R E S D N E R E C O N O M I C R E S E A R C H dies ist ein weiterer Beleg dafür, dass Deutschland hinsichtlich der Ertragsstärke des Unternehmenssektors erheblich aufgeholt hat. Gute Chancen für anhaltenden Investitionsaufschwung Die deutlich verbesserte Gewinnlage der deutschen Unternehmen lässt hoffen, dass sich der Investitionsaufschwung der letzten Jahre auch trotz einiger widriger Umfeldbedingungen fortsetzen wird. Der angesichts der guten Auslastung bestehende Bedarf zur Erweiterung der Kapazitäten sowie die Notwendigkeit technologische Neuerungen umzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind hinreichende Investitionsgründe. Noch immer sind die Nettoinvestitionen gemessen am gesamtwirtschaftlich verfügbaren Einkommen (2006: 3,9 %) weit entfernt von den Größenordnungen Anfang der neunziger Jahre (rund 12 %) und auch geringer als Ende der neunziger Jahre/Anfang dieses Jahrzehnts (rund 8 %). Bleibt die Ertragslage der Unternehmen günstig wovon derzeit auszugehen ist -, sollte sich auch die Investitionsquote den früher erreichten Niveaus wieder annähern. 5

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016 information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den

Mehr

Die Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling

Die Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling Die Lohnquote statistisches Artefakt oder wichtige verteilungspolitische Größe? Prof. Dr. Michael Grömling 1. Verteilungspolitische Relevanz der Lohnquote 2. Entwicklung im internationalen Kontext 3. Interpretationsgrenzen

Mehr

ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1

ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016

Pressemitteilung. Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft. Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2016 Tübingen und Linz, 2. Februar 2016 Gute Arbeitsmarktlage reduziert erneut die Schattenwirtschaft Der Beschäftigungsanstieg

Mehr

VWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.

VWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland. BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten

Mehr

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2018 Gesamtwirtschaft Die deutsche Konjunktur läuft rund. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2017 um 2,2% (Vorjahr +1,9%). Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Pressemitteilung vom 15. Januar 2008 15/08 Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 11. Januar 2018 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2017 für Deutschland am 11. Januar 2018 in Berlin Statement von Albert Braakmann Es gilt das gesprochene Wort 1.

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2017

Deutsche Wirtschaft 2017 Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im

Mehr

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen

26 Inlandsprodukt Volkseinkommen GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion

Mehr

Deutsche Wirtschaft 2016

Deutsche Wirtschaft 2016 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt

Mehr

Makroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe

Makroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend

Mehr

Global Wage Report Internationale Arbeitsorganisation ILO

Global Wage Report Internationale Arbeitsorganisation ILO Global Wage Report Internationale Arbeitsorganisation ILO 1 Umverteilung zu Gunsten der Reichen 2 Unternehmen verdienen wieder gut Deutschlands 30 größte börsennotierte Unternehmen dürften in den abgelaufenen

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Mehr

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung

Mehr

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V

/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U  \ I r r-< LS-V 0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise

Mehr

Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?

Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität

Mehr

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4

Deutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

3-Seiten-Rechnung. Sachsen-Anhalt ist als Koordinierungsland zuständig für die Berechnung der Konsumausgaben und des Sparens der privaten

3-Seiten-Rechnung. Sachsen-Anhalt ist als Koordinierungsland zuständig für die Berechnung der Konsumausgaben und des Sparens der privaten 15 Antje Bornträger Die Sachsen-Anhalt ist als Koordinierungsland zuständig für die Berechnung der Konsumausgaben und des Sparens der privaten Haushalte. Vorbemerkungen Bei den wirtschaftlichen Tätigkeiten,

Mehr

Wachstumschancen für Österreich

Wachstumschancen für Österreich Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche

Mehr

Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein

Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein 2 / 2005 KOFL Konjunkturbericht Konjunktur- und Wachstumsanalyse für das Fürstentum Liechtenstein Liechtensteinische Wirtschaft überwindet Zwischentief Kurzfassung Carsten-Henning Schlag Datenstand: 9.

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

Konjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung

Konjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung Konjunkturprognose Oktober 2004 1 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose vom Juli 2004 Die Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr beschleunigt. Das WIFO erwartet für heuer ein Wachstum von 1,9 % (Prognose

Mehr

fakten zum thema arbeitsmarkt

fakten zum thema arbeitsmarkt fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3

ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Kreislaufanalyse VGR Betrachten Sie die

Mehr

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen

Mehr

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %

Mehr

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013

Pressemitteilung. Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2013 Tübingen und Linz, 6. Februar 2013 Schattenwirtschaftsprognose 2013: Relativ günstige Wirtschaftsentwicklung

Mehr

DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien Die österreichische Landwirtschaft seit dem EU- Beitritt aus Sicht der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Verfasst von Christine Mayer (Statistik Austria) und Erika Quendler (AWI) DI Thomas Resl, MSc.

Mehr

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5

Pressemitteilung. 12. Mai 2017 Seite 1/5 Pressemitteilung 12. Mai Seite 1/5 Fortsetzung der guten operativen Entwicklung / Zweistellige Zuwachsraten beim Auftragseingang / Bereinigtes EBIT +35 Prozent / Gesamtjahresausblick angepasst Der Industrie-

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Pressemitteilung Seite 1

Pressemitteilung Seite 1 Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom

Mehr

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0

DEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0 DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2

Mehr

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014

LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014 LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum?

Ausblick 2015: Woher kommt das Wachstum? Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3

Mehr

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten

Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr

Mehr

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg

Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung?

Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung? Wettbewerbsfähigkeit durch Lohnzurückhaltung? Rafael Wildauer, 23. Mai 2017 Internationale Wettbewerbsfähigkeit, Exportüberschüsse und Freihandel gelten fälschlicherweise als Synonyme für gute Wirtschaftspolitik.

Mehr

Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung

Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt weiterhin auf die Löhne. Weltweit stiegen die Reallöhne langsamer als vor Ausbruch der Krise. In den Industrieländern

Mehr

Übung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR

Übung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2008/2009

Mehr

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen

Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Faktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014

Faktenspiegel. Konjunktur im 3. Quartal 2014 Faktenspiegel Konjunktur im 3. Quartal 2014 Aktualisiert: Gesamtwirtschaft: Daten für das 3. Quartal 2014 M+E und Branchen: Daten für das 3. Quartal 2014 Stand: 28.11.2014 IG Metall, Konjunkturmeldungen

Mehr

Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich

Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Presseinformation Ein Tourismus-Satellitenkonto für Österreich Methodik, Ergebnisse und Prognosen für die Jahre 2000 bis 2007 Peter Laimer (ST.AT), Egon Smeral (WIFO) Studie von Statistik Austria und Österreichischem

Mehr

Metall-Tarifrunde Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele

Metall-Tarifrunde Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele Metall-Tarifrunde 2012 Grafiken Argumente Rückblick Ausblick Berechnungen Beispiele Lohnentwicklung im europäischen Vergleich Deutschland ist Schlusslicht Laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO)

Mehr

Deutschland erlebte 2009 stärkste Rezession der Nachkriegszeit

Deutschland erlebte 2009 stärkste Rezession der Nachkriegszeit Pressemitteilung vom 13. Januar 2010 12/10 Deutschland erlebte 2009 stärkste Rezession der Nachkriegszeit Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 zum ersten Mal seit sechs Jahren

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent

PRESSEMITTEILUNG. HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent HELLA wächst im ersten Quartal um rund 14 Prozent Automotive- und Aftermarket-Geschäft treiben Umsatzentwicklung Ergebnis (EBIT) durch Lieferantenausfall stark belastet Gesamtjahr: Umsatzprognose bestätigt,

Mehr

P R E S S EI N FO R M AT I O N

P R E S S EI N FO R M AT I O N P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Forschung und Entwicklung als Investition in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen

Forschung und Entwicklung als Investition in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Forschung und Entwicklung als Investition in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Dr. Erich Oltmanns Statistisches Bundesamt Workshop Immaterielle Investitionen und wirtschaftliches Wachstum in Deutschland

Mehr

2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau

2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau 2016: Positive Baukonjunktur dank Wohnungsbau und öffentlichem Bau Der Bausektor blieb auch im Jahr 2016 auf Wachstumskurs. Dies geht vor allem auf den Wohnungsbau und den öffentlichen Bau zurück, die

Mehr

EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT

EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT EINKOMMEN IN DEN VGR KONZEPTE UND AUSSAGEKRAFT Norbert Schwarz Statistisches Bundesamt Berliner VGR-Kolloquium 2017 am 22./23. Juni Statistisches Bundesamt, D202 Gliederung 1. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge

Mehr

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006

Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006 Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft

Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft Kurzfassung Die Bedeutung der Versicherungswirtschaft für den Wirtschaftsstandort Deutschland Auswirkungen auf die ökonomische Aktivität einer modernen Gesellschaft - Aktualisierung der Studie aus dem

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008

Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen Bundesländern von 2000 bis 2008 - Juli 2009 Detlev Ewald Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Die Entwicklung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Thüringens und ein Vergleich mit Deutschland und den neuen

Mehr

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf

RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung

Wohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft

Mehr

Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?

Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der

Mehr

Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis

Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis Gute operative Entwicklung im 3. Quartal: TUI Konzern blickt zuversichtlich auf das Gesamtjahresergebnis Umsatz und Ergebnis im 3. Quartal gesteigert / Hotelgeschäft über den Erwartungen Nettoverschuldung

Mehr

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung

@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung @FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie

Mehr

VGR-Revision 2014: Was bedeuten die höheren Investitionen für die ökonomische Analyse?

VGR-Revision 2014: Was bedeuten die höheren Investitionen für die ökonomische Analyse? VGR-Revision 2014: Was bedeuten die höheren Investitionen für die ökonomische Analyse? Prof. Dr. Michael Grömling Institut der deutschen Wirtschaft Köln VGR-Revision 2014 Generalrevision der VGR Einführung

Mehr

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik

Mehr

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen

Bruttoinlandsprodukt 2012 um 0,9 Prozent gestiegen Bruttoinlandsprodukt 2012 um Prozent gestiegen Von Werner Kertels Das wirtschaftliche Wachstum hat im vergangenen Jahr spürbar nachgelassen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt in Rheinland-Pfalz

Mehr

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014

Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der

Mehr

3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR)

3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 3. GRUNDBEGRIFFE DER VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN GESAMTRECHNUNG (VGR) 1 LERNZIELE KAPITEL 3: 1. Welches sind die Methoden der VGR? 2. Welche wichtigen volkswirtschaftlichen Kenngrößen gibt es? 3. Welche Dinge

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Wirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.

Wirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn. Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen

vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:

Mehr

Aktien: Länder-Ranking. www.pkassets.ch/marktanalysen

Aktien: Länder-Ranking. www.pkassets.ch/marktanalysen Aktien: Länder-Ranking www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Bemerkungen Fokus: Ranking Wir versuchen,

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf

Mehr

voestalpine AG

voestalpine AG www.voestalpine.com Ergebnisse und Highlights 1. HJ 2015/16 2 11.11.2015 Pressegespräch 1. Halbjahr 2015/16 Makroökonomisches Umfeld verhaltener Aufwärtstrend in Europa stabile Entwicklung in Nordamerika

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

Informationen aus der Statistik

Informationen aus der Statistik Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte Stadt Ingolstadt Stadtplanungsamt-Stadtentwicklung und Statistik Technisches Rathaus

Mehr

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013 BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Branchenmonitor Chemie / Pharma. Oktober 2015

Branchenmonitor Chemie / Pharma. Oktober 2015 Branchenmonitor Chemie / Pharma Oktober 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Samuel Mösle Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung

Mehr

Statistisches Bundesamt

Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 12. Januar 2017 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2016 für Deutschland am 12. Januar 2017 in Berlin Statement von Präsident Dieter Sarreither Es gilt das gesprochene Wort 1. Die deutsche

Mehr

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08

3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08 3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller

Mehr

Konjunktur und Geldpolitik

Konjunktur und Geldpolitik Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?

Mehr

Eine Reise durch das Buch

Eine Reise durch das Buch 2004 PEARSON Studium Makroökonomie,, 3/e Olivier Blanchard/ Gerhard Illing K A P I T E L 2 Eine Reise durch das Buch Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 2-1 Produktion und Wirtschaftswachstum Das BIP

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017

PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017 PRESSEMITTEILUNG 12. Juli 2017 4,0 Prozent Umsatzplus im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 Beschleunigter Wachstumstrend der fortgeführten Aktivitäten von 3,0 Prozent (1. Quartal 1,5 Prozent)

Mehr