P R E S S EI N FO R M AT I O N
|
|
- Josef Kaiser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria Konjunkturindikator 1 steigt mit 1,8 Punkten im Oktober auf höchsten Wert seit drei Jahren Konjunkturstimmung in Österreich hat sich auf breiter Basis verbessert und auch internationales Umfeld legt zu BIP-Steigerung von 1,5 Prozent ist 2016 dank solidem Schlussquartal erreichbar nach 1 Prozent im Jahr 2015 Trotz steigender Inflation wird eine Verlängerung des Wertpapierankaufsprogramms der EZB erwartet auch Leitzins 2017 voraussichtlich unverändert 1 Die Berechnung des Bank Austria Konjunkturindikator wurde mit Oktober 2016 geändert (vorangegangene Werte entsprechend rückgerechnet). Die Änderung umfasst eine Erweiterung der Anzahl der eingehenden Komponenten sowie eine Verfeinerung der Berechnung des handelsgewichteten internationalen Industrievertrauens. Im Zuge dessen wurde die Gewichtung der einzelnen Komponenten neu angepasst. Die Details zur aktuellen Berechnungsmethode finden Sie auf unserer Homepage unter: 1
2 Gegen Ende des heurigen Jahres gewinnt die heimische Konjunktur an Schwung. Nach einem uneinheitlichen, sehr moderaten Aufwärtstrend in den vergangenen Monaten hat der Bank Austria Konjunkturindikator im Oktober spürbar zugelegt. Mit 1,8 Punkten ist der Indikator sogar auf den höchsten Wert seit rund drei Jahren geklettert, meint Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer. Die klare Aufwärtsbewegung des Bank Austria Konjunkturindikators ist auf eine Aufhellung der Konjunkturstimmung in Österreich auf breiter Basis zurückzuführen. Erstmals seit fast drei Jahren haben sich alle Teilkomponenten des Bank Austria Konjunkturindikators gegenüber dem Vormonat verbessert. Die Konsumenten sind zuversichtlicher geworden, Industrie, Bau und Dienstleistungssektor spüren mehr Rückenwind. Wir erwarten für das Schlussquartal 2016 deshalb eine Fortsetzung der Konjunkturerholung in Österreich, zeigt sich Bruckbauer zuversichtlich. Stärkstes Wirtschaftswachstum im Jahresvergleich im Schlussquartal zu erwarten Die positiven Auswirkungen der Steuerreform auf den privaten Konsum, unterstützt durch die trotz leichter Aufwärtsbewegung weiterhin niedrige Inflation, sowie der anhaltende Aufschwung der Anlageinvestitionen sorgen weiter für Auftrieb. Dagegen kann der Außenhandel auch zum Jahresende nicht zum Wachstum beitragen, da dem leicht verbesserten Exportnachfrageumfeld auch ein zunehmender Importbedarf gegenübersteht. Die Inlandsnachfrage gibt der Konjunktur in Österreich auch zum Jahresende 2016 den Rückhalt für ein solides Wachstumstempo, das mit 1,7 Prozent im Jahresvergleich sogar das stärkste des laufenden Jahres sein könnte. Wir gehen daher weiterhin von einem Anstieg des BIP im Gesamtjahr 2016 von 1,5 Prozent aus, meint Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Das Wirtschaftswachstum wird 2016 damit klar höher als der Anstieg von 1 Prozent im Vorjahr ausfallen. Inlandsnachfrage bleibt 2017 bestimmende Kraft Die österreichische Wirtschaft wird 2017 auf einem soliden Erholungskurs bleiben, doch die Wachstumsrisiken haben sich nach Einschätzung der Ökonomen der Bank Austria erhöht. Der Rückenwind durch niedrige Rohstoffpreise, die Euro-Abwertung und eine sehr entgegenkommende Geldpolitik verliert im kommenden Jahr an Kraft. Die Verunsicherung durch die Brexit-Entscheidung der Briten, den Präsidentenwechsel in den USA und auch die Bundestagswahlen in Deutschland könnten sich niederschlagen. Die Investitionstätigkeit in Österreich wird 2017 etwas an Schwung verlieren. Während die Aussichten für Bauinvestitionen zumindest stabil günstig sind, ist dies dem geringeren Auftrieb der Anlageinvestitionen geschuldet. Der private Konsum bleibt unterstützt durch die starke Beschäftigungszunahme eine wichtige Triebkraft des Wirtschaftswachstums, allerdings ist für 2017 eine verhaltenere Dynamik als im laufenden Jahr in Sicht. Die positiven Effekte der Steuerreform wirken zwar 2
3 noch nach, werden aber nachlassen. Zudem wird die höhere Inflation die Kaufkraft belasten, zumal die bisher ausgehandelten Lohnabschlüsse keinen vollständigen realen Ausgleich bringen dürften. Die Inlandsnachfrage wird 2017 der einzige Wachstumsträger der österreichischen Wirtschaft bleiben, denn der externe Sektor dürfte weiterhin keinen Beitrag leisten können. Die Aussichten für den Export sind angesichts zunehmender protektionistischer Maßnahmen im Welthandel, steigender Verunsicherungen und unveränderter geopolitischer Belastungen verhalten, wenn auch die Emerging Markets eine positive Nachfrageüberraschung liefern könnten. Dem steht angesichts des anhaltenden Aufwinds der Investitionen und des Konsums jedenfalls ein weiter steigender Importbedarf der österreichischen Wirtschaft gegenüber. Aufgrund der nachlassenden Stärke der Inlandsnachfrage und der anhaltend ruhigen Exporte erwarten wir für 2017 ein schwächeres Wirtschaftswachstum als im Jahr Angesichts der sich derzeit verbessernden Konjunkturstimmung und des sich gegenüber den zunehmenden Verunsicherungen erstaunlich robust zeigenden Wachstumskurses ist 2017 gleichwohl mit einem Wachstum über einem Prozent zu rechnen, so Pudschedl Keine Leitzinsanhebung in Eurozone 2017, Chancen auf Zinsschritt in USA gestiegen Die Inflation befindet sich nach einer stabilen Niedrigphase in Österreich zur Jahresmitte seit September im Anstieg. Der nachlassende Dämpfungseffekt des starken Ölpreisrückgangs im Vorjahr sowie die Trendwende bei den Rohstoffpreisen haben die Teuerung im Oktober über die Marke von 1 Prozent im Jahresvergleich gehoben und werden auch in den kommenden Monaten für Auftrieb sorgen. Für das Gesamtjahr 2016 erwarten wir wie im Vorjahr - eine durchschnittliche Inflationsrate von 0,9 Prozent. Allerdings wird der Aufwärtstrend, der seit September bemerkbar ist, in den kommenden Monaten anhalten wird sich daher die Teuerung mit 1,8 Prozent im Gesamtjahr voraussichtlich verdoppeln, meint Bruckbauer. Da die Kerninflationsrate in Österreich, wie insgesamt in der Eurozone, weitgehend stabil bleibt, wird die EZB die steigende Gesamtinflation im Jahr 2017 voraussichtlich entspannt beobachten. Für Dezember erwarten wir unbehelligt von der steigenden Inflation, dass die EZB eine weitere geldpolitische Lockerung ankündigt. Das bestehende Wertpapierankaufprogramm wird voraussichtlich über das Frühjahr 2017 hinaus verlängert werden. Zudem gehen wir davon aus, dass die europäischen Leitzinsen 2017 nicht verändert werden, meint Bruckbauer. In den USA hat die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinsanhebung der Fed im Dezember entgegen der bisherigen Einschätzung erhöht. Der erwartete Zinserhöhungspfad könnte, abhängig von der Entwicklung am Aktienmarkt, sogar etwas steiler verlaufen als bisher angenommen. 3
4 Ös terreich Konjunkturprognos e Prognose Wirtschaftswachstum (real, Vdg. z. Vorjahr) 1,9 2,8 0,7 0,1 0,6 1,0 1,5 1,1 Privater Konsum (real, Vdg. z. Vorjahr in %) 1,0 1,3 0,5-0,1-0,3 0,0 1,3 1,0 Investitionen (real, Vdg. z. Vorjahr in %) *) -2,1 6,7 1,4 2,2-0,9 0,7 3,8 2,8 Inflationsrate (Vdg. zum Vorjahr in %) 1,9 3,3 2,4 2,0 1,7 0,9 0,9 1,8 Arbeitslosenquote (nationale Definition) 6,9 6,7 7,0 7,6 8,4 9,1 9,1 9,4 Beschäftigung (Vdg. zum Vorjahr in %) **) 0,8 1,9 1,4 0,6 0,7 1,0 1,4 0,8 Öff. Haushaltssaldo (in % des BIP) -4,5-2,6-2,2-1,4-2,7-1,0-1,5-1,3 Öff. Verschuldung (in % des BIP) 82,8 82,6 82,0 81,3 84,4 85,5 84,4 82,5 *) Bruttoanlageinvestitionen **) ohne Karenzgeldbezieher, Präsenzdiener und Schulungen Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria 4
5 BIP real Bank Austria Konjunktur- Indikator Veränderung zum Vorjahr Dez.98 2,2 2,5 Dez.99 4,7 3,6 Dez.00 2,4 3,7 Dez.01 0,5 0,8 Dez.02 1,7 2,3 Dez.03 1,1 2,5 Dez.04 2,7 2,7 Dez.05 2,9 2,2 Dez.06 3,7 3,7 Dez.07 2,7 3,2 Dez.08-0,7-1,4 Dez.09-0,7 0,3 Dez.10 2,6 2,8 Dez.11 0,8 0,6 Mär.12 1,5 1,2 Jun.12 0,2 0,7 Sep.12 0,2-0,6 Dez.12 1,0 0,2 Mär.13-1,0 0,5 Jun.13 0,0 0,0 Sep.13 0,5 0,8 Dez.13 0,9 1,3 Mär.14 0,8 1,4 Jun.14 0,9 1,2 Sep.14 0,5 0,2 Dez.14 0,4 0,3 Mär.15 0,8 0,6 Jun.15 0,5 0,7 Sep.15 1,4 0,7 Dez.15 1,1 1,0 Mär.16 1,6 0,8 Jun.16 1,2 1,3 Sep.16 1,3 1,4 Okt.16 1,8 Quelle: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Rückfragen: Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Walter Pudschedl, Tel. +43 (0) ; 5
Aufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrVerhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
MehrBelebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 2016 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien,. Juni 06 Bank Austria Konjunkturindikator: Belebung der Inlandsnachfrage ermöglicht 06 höheres Wachstum trotz höherer globaler Risiken Bank Austria Konjunkturindikator
MehrStarke Industrie unterstützt Anstieg des Wirtschaftswachstums 2017 auf 3 Prozent
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 28. September 2017 UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex im September: Starke Industrie unterstützt Anstieg des Wirtschaftswachstums 2017 auf 3 Prozent Aufschwung
MehrAufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 17. Mai 2017 UniCredit Bank Austria Volkswirtschaft Bundesländeranalyse 2016: Aufschwung in den Bundesländern dank Rückenwind aus Europa und durch die Steuerreform
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrBank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.
Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria
MehrKonzernvolkswirtschaft und Marktanalysen. X PLICIT. ÖsterreichReport. BA-CA EinkaufsmanagerIndex.
ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X PLICIT Juni 2006 Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria Creditanstalt
MehrKonjunkturindikator UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA
UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA Mai 2017 Überblick BIP real Veränderung zum Vorjahr UniCredit Bank Austria Konjunktur- Indikator Mehr Rückenwind aus dem Ausland für Österreichs
MehrKonjunkturindikator UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA
UNICREDIT BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA Oktober 2017 Überblick BIP real Veränderung zum Vorjahr UniCredit Bank Austria Konjunktur- Indikator Konjunkturaufschwung geht in die Verlängerung
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 25. Oktober 2016 Bank Austria Analyse: Warum die Arbeitslosenquote nicht überall in Europa sinkt Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt im EU-Durchschnitt seit 2013
MehrPrognoseänderung - Irakkrieg
ÖsterreichReport www.ba-ca.com/analysen & Research/Economic Research X P L I C I T änderung - Irakkrieg Jänner 2003 Ein Mitglied der HVB Group Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria
MehrÖsterreich Konjunktur
Österreich Konjunktur BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA November Österreich Konjunktur Überblick Rev. ) Rev. ) Rev. ) 7 Rev. ) Wachstum (real in %),,,, Inflation (VPI in %),7,9,9,8 ) Revision
MehrP R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016
Schweiz Ungarn Türkei Kroatien Slowenien Griechenland Portugal Spanien Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien USA Österreich Kanada Gesamt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrEinkaufs Manager Index
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Einkaufs Manager Index März 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick Industrie wächst weiter stark, Tempo wird etwas nachlassen
MehrRahmenbedingungen für die Handelsfinanzierung
Rahmenbedingungen für die Handelsfinanzierung Konjunkturaussichten 2016/17 Walter Pudschedl, stv. Chefvolkswirt UniCredit Bank Austria Wien, 20. Juni 2016 China und die Schwellenländer - Belastung für
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017
Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
Mehr100 Euro sind im Urlaub so viel wert
P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 12. März 2008 UrlaubsEuro Frühling 2008: Nur in Übersee profitiert der UrlaubsEuro von starker Aufwertung Beliebte Urlaubsländer mit noch höherer Inflation als in
MehrXplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland
http://economicresearch.ba-ca.com Xplicit Urlaubseuro Winter 2007 Kaufkraft des Euro im Ausland Dezember 2007 B A N K A U S T R I A C R E D I T A N S T A L T E C O N O M I C R E S E A R C H Highlights...3
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE September INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrRohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!
ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der
MehrEinkaufs Manager Index
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Bank Austria Einkaufs Manager Index Juli 2011 http://economicresearch.bankaustria.at Der Überblick Österreichs Industriekonjunktur setzt zur Landung an
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrBank Austria EinkaufsManagerIndex. Bank Austria Economics & Market Analysis Austria
Economics & Market Analysis Austria November 2015 Der Überblick Industriewachstum im November verhaltener EinkaufsManagerIndex geht auf 51,4 Punkte zurück, liegt aber nach wie vor im Wachstumsbereich Langsamerer
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrDeutliche Konjunkturbelebung im 1. Halbjahr Investitionsboom bei Unternehmen auf dem Höhepunkt
KfW-Investbarometer August 2006 Frankfurt, 28. August 2006 Deutliche Konjunkturbelebung im 1. Halbjahr Investitionsboom bei Unternehmen auf dem Höhepunkt Erste Jahreshälfte mit kräftigem Wachstum, nur
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrExporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum
Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Geldpolitik und Preisstabilität DIDAKTIK DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen Gruppenarbeit/Recherchearbeit
MehrKonjunkturprognose Oktober GPA-Grundlagenabteilung
Konjunkturprognose Oktober 2004 1 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose vom Juli 2004 Die Konjunkturerholung hat sich im ersten Halbjahr beschleunigt. Das WIFO erwartet für heuer ein Wachstum von 1,9 % (Prognose
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft
Wien, am Mittwoch, 28. Juni 2017 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2017 2018 Kräftiger Wirtschaftsaufschwung in Österreich Sperrfrist: Donnerstag, 29. Juni 2017, 10:30 Uhr Unterstützt von der Belebung
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 23. März 2017, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 23. März 2017, 8.00 Uhr Konsumoptimismus lässt etwas nach Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Februar 2017 23.
MehrAltron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017
Altron Swiss Strategy Index Jahresbericht 2016 / Ausblick 2017 Rückblick Der Jahresauftakt 2016 war schwierig und der SMI verzeichnete markante Verluste. Durch unsere Stillhalterstrategien konnten wir
MehrWirtschaftsausblick 2014
21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft
Wien, am Donnerstag, 23. März 2017 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2017 2018 Robuster Aufschwung in Österreich Sperrfrist: Freitag, 24. März 2017, 10:30 Uhr Der Konjunkturaufschwung in Österreich
MehrInternationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrWIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE
WIRTSCHAFTSLAGE UND PROGNOSE Juni INHALTSÜBERSICHT Seite Textteil 1 Tabellenteil Wirtschaftswachstum, Bruttoinlandsprodukt 2 Internationale Wachstumsaussichten 3 Konsumausgaben 4 Investitionstätigkeit
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 12. Juni 16. Juni 2017 Übersicht Italien Industrieproduktion sinkt überraschend Deutschland ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich überraschend ein Japan Kapazitätsauslastung
MehrPerspektiven 2015 für die Wirtschaft der Zentralschweiz. Martin Eichler Chefökonom
für die Wirtschaft der Zentralschweiz Martin Eichler Chefökonom Luzern, 30. Oktober 2014 WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ BAKBASEL WELTWIRTSCHAFT UND SCHWEIZ Erholung ist vielerorts ins Stocken geraten OECD-Vorlaufindikatoren
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrWirtschaftslage und Aussichten
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrMalaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research
Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen
MehrZinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG. 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung 11
Zinsmeinung der der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG AG vom vom 27. 27. Mai Mai 2010 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK (Aktiv-Passiv-Komitee) (Aktiv-Passiv-Komitee) 27. Mai 2010 / RLB-Zinsmeinung
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrPressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017
Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrÖsterreich Konjunktur
Bank Austria Economics & Market Analysis Austria Österreich Konjunktur Oktober http://economicresearch.bankaustria.at Österreich Konjunktur Der Überblick 8 Revision ) 9 Revision ) Revision ) Revision )
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 02. bis 06. Oktober 2017 Übersicht Deutschland Deutlicher Anstieg der Auftragseingänge Deutschland Einkaufsmanagerindex auf Sechs-Jahres-Hoch Eurozone Einkaufsmanagerindex steigt
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013 Wien, Jänner 2014 www.kmuforschung.ac.at Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das IV. Quartal 2013 im Überblick Umsatzentwicklung
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr 27. April 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications
MehrKonjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- Finanzgruppe 2017 Pressekonferenz am 23. Januar 2017 in Berlin
Konjunkturprognose der Chefvolkswirte der Sparkassen- 217 Pressekonferenz am 23. Januar 217 in Berlin Gemeinsame Konjunkturprognose der Sparkassen- Mitwirkende Chefvolkswirte Uwe Burkert Dr. Cyrus de la
MehrTelefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Mannheim, 20. August 2010
Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Kathrin Böhmer Telefon 0621/1235-132, Fax -222 Telefon 0621/1235-103, Fax -222 E-Mail grittmann@zew.de E-Mail
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrInstitut für Höhere Studien Presseinformation. Prognose der Österreichischen Wirtschaft
Institut für Höhere Studien Presseinformation Wien, am 27. Juni 2003 Sperrfrist: Freitag, 27. Juni 2003, 12:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft 2003-2004 Moderate Konjunkturbelebung in 2004
MehrVolkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015
Volkswirtschaftlicher Ausblick David F. Milleker Chefvolkswirt Mainz 12. November 2015 UIN-VW 12.11.2015 1 Unveränderte Grundmelodie: Moderates Wachstum und (zu) wenig Inflation UIN-VW 12.11.2015 2 Keine
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrDetaillierte Ergebnisse
Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. März 2017, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Befragte Konjunkturexperten revidieren Prognose für 2017 kaum Die von der KOF im März befragten Konjunkturexperten revidierten
MehrLeo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB
Herzlich willkommen Leo Grüter Gastgeber LUKB Pilatus-Club Mitglied der Geschäftsleitung LUKB Arno Endres Leiter Finanzanalyse LUKB Anlagepolitik der LUKB Q4/2017 Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrGlobal Insight Construction Seminar, 23 September 2008, Frankfurt. Signs of Trouble: A Global Perspective on European Construction Markets
Global Insight Construction Seminar, 23 September 2008, Frankfurt Signs of Trouble: A Global Perspective on European Construction Markets Wirtschaftlichsausblick für Deutschland in Zeiten der Finanzmarktkrise
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft
Wien, am Mittwoch, 17. Juni 2015 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2015 2016 Steuerreform stärkt privaten Konsum Sperrfrist: Donnerstag, 18. Juni 2015, 11:00 Uhr Das Institut erwartet für das heurige
MehrStrukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Rückblick und Ausblick - Entwurf
Strukturwandel der österreichischen Wirtschaft - Rückblick und Ausblick - Entwurf Hat die Krise die Strukturen verändert? Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Nowotny Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner Oestereichische
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrÖsterreichKonjunktur BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA
ÖsterreichKonjunktur BANK AUSTRIA ECONOMICS & MARKET ANALYSIS AUSTRIA Jänner 7 Österreich Konjunktur Überblick Rev. ) Rev. ) 7 Rev. ) 8 Rev. ) Wachstum (real in %),,,, Inflation (VPI in %),9,9,8,9 ) Revision
MehrZerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrÖsterreich Konjunktur
Bank Austria Economics and Market Analysis Österreich Konjunktur September 9 http://economicresearch.bankaustria.at Österreich Konjunktur Inhalt Der Überblick Die Details Wirtschaftswachstum Die Erholung
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am Mittwoch, 20. März 2013 Sperrfrist: Donnerstag, 21. März 2013, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft
Wien, am Donnerstag, 28. September 2017 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2017 2018 Heimisches Konjunkturhoch gestützt von weltweitem Aufschwung Sperrfrist: Freitag, 29. September 2017, 10:30 Uhr
Mehr