Three Austrian Universities of Technology One Force United Through Excellence

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1 Three Austrian Universities of Technology One Force United Through Excellence 1

2 vorwort Preface Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Federal Minister of Science, Research and Economy Zukunft aktiv gestalten Österreich setzt, beginnend bei den HTLs und später mit Fachhochschulen und Universitäten, traditionell auf technische Berufe als zentrale Ausbildungen im Sinne der Erfordernisse der Wirtschaft. Gerade im Verbund der Europäischen Union und den sich laufend ändernden globalen Rahmenbedingungen muss Österreich die Forschung, Lehre und Ausbildung in diesem Bereich weiter vorantreiben, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes auch in Zukunft zu sichern. Forschung und Innovation sind nicht nur Gradmesser in Sachen Bildung, sondern auch für den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wohlstand in unserem Land. Actively shaping our future Austria has traditionally focused on technical professions as the core area of education to meet our economy s requirements, ranging from the polytechnic secondary schools to the more advanced technical colleges and universities. Especially as a member of the European Union and with a view to the continuously changing global boundary conditions, Austria must further advance its research, education and training in this field to secure our country s competitiveness as a business location. Research and innovation not only set the benchmark for education, but are also indicators for social and economic prosperity within our country. Die Initiative TU Austria ist vor diesem Hintergrund ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die drei technischen Universitäten in Wien, Graz und Leoben verfügen über ein einzigartiges Angebot an technischer und naturwissenschaftlicher Kompetenz und sind dadurch sowohl national wie auch international ein hochattraktiver Kooperationspartner für Wirtschaft und Industrie und fungieren als wertvolle Ausbildungsstätten für mehr als Studierende. Die effiziente Bündelung der vorhandenen Kapazitäten und Leistungen zu einer gemeinsamen Strategie kann und wird sowohl den Standort Österreich als auch das Renommee der technischen Hochschulen unterstützen. Against this backdrop, the TU Austria initiative is an important step in the right direction. The three technical universities of Vienna, Graz and Leoben boast a unique range of technical and scientific excellence and are therefore highly attractive cooperation partners for trade and industry at both national and international level, providing high-end education to more than 42,000 students. The efficient bundling of existing capacities and services into one common strategy can and will support Austria as a business location as well as boost the reputation of our technical colleges and universities. 2

3 Eine Mission für Österreich Innovationen des 21. Jahrhunderts entstehen zunehmend in komplexen und heterogenen Netzwerken. Der Erfolg dieser Netzwerke wird bestimmt vom Miteinander von Groß und Klein von internationalen Leitbetrieben und KMU, dem Überschreiten von thematischen und geographischen Grenzen, aber vor allem dem erfolgreichen Zusammenspiel von Wissenschaft und Wirtschaft. Universitäten und Fachhochschulen waren und sind dabei starke und zuverlässige Partner der Industrie. 85 Prozent unserer Leitbetriebe arbeiten regelmäßig mit Universitäten in Forschungsprojekten zusammen. In der Lehre übernehmen die Hochschulen eine tragende Rolle bei der Ausbildung der besten Köpfe für Innovation, von Hochqualifizierten in Naturwissenschaften und Technik, die von der Industrie immer stärker nachgefragt werden. Österreich ist ein Land, dessen Wohlstand zu rund zwei Drittel auf technologischer Veränderung beruht. Die Forcierung von Zukunftsinvestitionen allen voran Bildung, Forschung und Innovation muss damit auch künftig die strategische Mission für Österreich sein. Die Initiative TU Austria ist für die Industrie ein großer Schritt für eine engere strategische Zusammenarbeit der Technischen Universitäten und soll sich zu einem über die Landesgrenzen hinaus gelungenen Beispiel der effektvollen Bündelung der Kräfte von akademischen Spitzeninstitutionen entwickeln. Sie kann und wird auch dazu beitragen, die internationale Sichtbarkeit des Forschungs- und Innovationsstandortes Österreich weiter zu erhöhen. A mission for Austria 21 st century innovations are being developed in ever more complex and heterogeneous networks. Whether these networks are successful or not largely depends on the willingness of the stakeholders to cooperate be it large businesses with an international reputation or medium-sized local companies on crossing thematic and geographic borders and, above all, on the successful interaction of science and business. Universities and universities of applied sciences are and have always been strong and reliable partners for industry. A majority of 85 per cent of our most renowned enterprises regularly participate in research projects with universities. In their teaching role, universities play a vital part in bringing forward the best minds for innovation", i.e. highly qualified graduates in science and technology who are in increasing demand by industry. Approximately two-thirds of Austria's wealth and prosperity has been generated by technological changes. Austria must therefore continue to pursue its strategy and invest in the future, primarily in education and training, research and innovation. The establishment of TU Austria is an important step for industry for closer strategic cooperation between the universities of technology and is expected to serve as a role model for top universities beyond Austria, demonstrating how to join forces to the best effect. TU Austria can and will contribute to further enhancing Austria's international visibility as a premier location in research and innovation. Mag. Georg Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung President of the Federation of Austrian Industries 3

4 vorwort Preface v.l.n.r. from the left: O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Sabine Seidler, Rektorin Technische Universität Wien Rector of the Vienna University of Technology Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Dr. h.c. Harald Kainz, Rektor Technische Universität Graz Rector of the Graz University of Technology Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wilfried Eichlseder, Rektor Montanuniversität Leoben Rector of the Montanuniversitaet Leoben 4 Gemeinsam für Österreichs Zukunft Technik und Naturwissenschaften stehen für Fortschritt, Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Mit der gemeinsamen Initiative TU Austria gehen die Technische Universität Wien (TU Wien), die Technische Universität Graz (TU Graz) und die Montanuniversität Leoben (MU Leoben) einen richtungweisenden Weg. Unter dem Motto United Through Excellence setzen wir gemeinsam hohe Standards in der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Lehre und Forschung begründet, vereint die TU Austria heute mehr als Studierende und MitarbeiterInnen und stellt damit ein national wie international gewichtiges und gut sichtbares universitäres Forum dar. Synergien ergeben sich auf vielen Ebenen: Anliegen in Forschung, Lehre und hochschulpolitischen Fragen werden gemeinsam verfolgt. Die drei Technischen Universitäten profitieren weiters davon, dass sie sich bei Anschaffung und Betrieb besonders kostenintensiver Geräte- und Laborinfrastruktur abstimmen: Das erlaubt eine effizientere Planung und ermöglicht zugleich eine breitere Nutzung wissenschaftlicher Möglichkeiten. Besonders erfreulich ist, dass die in Österreich einzigartige Initiative bereits erste Erfolge in Lehre und Forschung vorweisen kann: Beispiele sind gemeinsame exzellente Einrichtungen wie das Polymer Competence Center Leoben oder der Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen. Damit sind TU Wien, TU Graz und MU Leoben für Wissenschaft und Wirtschaft noch attraktivere Kooperationspartner geworden und können so gemeinsam einen wichtigen Beitrag für eine nach haltige Entwicklung der Gesellschaft leisten. Joining forces for Austria s future Science and technology drive development, economic growth and prosperity. With TU Austria, uniting Vienna University of Technology (TU Vienna), Graz University of Technology (TU Graz) and Montanuniversitaet Leoben (MU Leoben) under one label, a landmark decision has been taken. Guided by the principle of United Through Excellence we jointly set high standards in science and engineering teaching and research. Established in 2010 and now comprising more than 42,000 students and 8,800 employees, TU Austria is an important player both in Austria and in the international arena. We benefit from synergies at many levels and jointly tackle solutions for research, teaching and educational policy issues. The three universities also benefit from coordinated purchasing and operation of costly equipment and laboratory infrastructure. Planning has consequently become more efficient and the scientific infrastructure can be used more widely. We are especially proud of our first successful projects launched in teaching and research, such as the Polymer Competence Center Leoben, a joint centre of excellence, or the university course Sustainable Building. TU Vienna, TU Graz and MU Leoben have thus become even more attractive for cooperation partners from science and industry, enabling us to make a significant contribution towards the sustainable development of society.

5 mission mission Drei Universitäten, eine Kraft TU Wien, TU Graz und MU Leoben jede dieser drei Universitäten hat ihre spezifischen Stärken. Gleichzeitig gibt es zahlreiche Synergien, die genutzt werden können. Aus diesem Grund haben sie sich 2010 im Verein TU Austria zusammengeschlossen. Damit gibt es in Österreich heute einen auf Technik und Naturwissenschaften spezialisierten Verbund, der mehr als Studierende und MitarbeiterInnen vereint. Der fachliche Fokus liegt vor allem auf Energie, Material-, Geowissenschaften/Geodäsie, Fertigungstechnik, Tunnelbau, Techno-Ökonomie, aber auch Informationsund Kommunikationstechnologie sowie den drei großen Fakultäten bzw. Studienrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Bauingenieurwesen. Durch die Zusammenarbeit gelingt es, sowohl Forschungsschwerpunkte als auch das Lehrangebot abzustimmen und Doppelgleisigkeiten zu vermeiden. Darüber hinaus kooperieren TU Wien, TU Graz und MU Leoben verstärkt bei Forschung, Lehre und Dienstleistungen. Dadurch ist die Infrastruktur jeder einzelnen Hochschule besser ausgelastet, zusätzlich werden kritische Größen einfacher erreicht. Durch das Benchmarken der eigenen Leistungen mit jenen der Partneruniversitäten können außerdem Best Practices sehr effektiv identifiziert werden. Vorteile hat der gemeinsame Auftritt auch bei der Öffentlichkeitsarbeit: Mit einer Stimme zu sprechen schärft das Profil und sorgt für eine starke Position in der Kommunikation mit Politik, wirtschaft und Gesellschaft. Three universities one force TU Vienna, TU Graz and MU Leoben each have their unique and specific strengths. At the same time, there is an enormous potential for synergies. This is why the three universities joined forces in 2010 to establish TU Austria, an association specialising in technology and science with a total of more than 42,000 students and 8,800 employees. TU Austria focuses on the research fields of energy, materials science, geosciences/geodesy, production engineering, tunnelling, techno-economy and information and communication technologies as well as on the three major faculties and their study programmes of mechanical engineering, electrical engineering and civil engineering. This collaboration allows us to coordinate both the research areas and the teaching programmes and we can thus avoid duplications. Furthermore, TU Vienna, TU Graz and MU Leoben are now cooperating more closely in research, teaching and services. Each university s infrastructure is thus better utilised and a critical mass is more easily achieved. Benchmarking among the three universities allows best practices to be identified very effectively. And a joint presentation is also beneficial in public relations: speaking with one voice enhances the profile and provides a strong position in our dialogue with politics, business and society. For further information visit: Weitere Informationen: 5

6 drei universitäten three universities Technische Universität Wien Die Größte Mit rund Studierenden und rund WissenschaftlerInnen ist die Technische Universität Wien (TU Wien) die größte naturwissenschaftlich-technische Forschungsund Bildungseinrichtung Österreichs. Sie gliedert sich in acht Fakultäten und 52 Institute. Im Oktober 2011 wurde mit Rektorin Sabine Seidler erstmals eine Frau an die Spitze einer Technischen Universität berufen. Unter dem Motto Technik für Menschen wird seit 1815 im Dienste des Fortschritts geforscht, gelehrt und gelernt feiert die TU Wien ihr 200-jähriges Bestehen. Aus dem Selbstverständnis als Forschungsuniversität resultiert, dass die Profilbildung zunächst in der Forschung erfolgt. Das inhaltliche Angebot in der Lehre leitet sich daraus ab. Die TU Wien verbindet damit grundlagen- und anwendungsorientierte Forschung und forschungsgeleitete Lehre auf hohem Niveau. Durch den Wissens- und Technologietransfer in Gesellschaft und Wirtschaft leistet die TU Wien einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft des Forschungsstandortes Österreich. Die Grundlagenforschung ist eine der Domänen der TU Wien. Gleichzeitig ist sie bei der interdisziplinären Umsetzung der Erkenntnisse ausgesprochen stark. Das reicht von Biomedizin über Quantenoptik bis hin zu Sicherheits- Energie-, und Umwelttechnik. Durch ihre Offenheit für die Bedürfnisse der Wirtschaft und der hohen Qualität der Forschung ist die TU Wien ein wichtiger Partner für innovative Unternehmen, aber auch für öffentliche Einrichtungen. Weitere Informationen: Vienna University of Technology The largest With some 27,000 students and some 3,000 academic scientists, the Vienna University of Technology (TU Vienna) is Austria s largest scientific-technical research and teaching institution. It is organised into eight faculties and 52 institutes. In October 2011, Sabine Seidler was appointed rector of TU Vienna, becoming the first woman to head a university of technology in Austria. Since its foundation in 1815, TU Vienna has been guided by the mission technology for people and is committed to research, teaching and learning. In 2015, it will celebrate its 200 th anniversary. As a university specialising in research, its initial focus is to develop a profile in research on which the range of lectures and courses is based. In this way, TU Vienna provides a high-level combination of basic and applied research and researchbased teaching. With its knowledge and technology transfer in society, trade and industry, TU Vienna makes an invaluable contribution to securing Austria s global competitiveness and innovative power as a research location. One of the primary disciplines of TU Vienna is basic research, and one of its major strengths is the interdisciplinary implementation of the knowledge gained. The portfolio ranges from biomedicine and quantum optics to safety, energy and environmental technology. Because of its willingness to respond to the challenges of trade and industry and thanks to the high quality of its research, TU Vienna is an important partner for innovative companies and public institutions alike. For further information visit: 6

7 schlagwort schlagwort Technische Universität Graz Die Traditionsreichste Wissen, Technik, Leidenschaft die Technische Universität Graz (TU Graz) überzeugt seit 200 Jahren mit ihren Leistungen in Lehre und Forschung von Erzherzog Johann begründet, trägt die Universität im grünen Herzen Österreichs Innovationskraft und Visionen weiter in die Zukunft. Fünf Forschungsschwerpunkte, die Fields of Expertise, prägen den unverwechselbaren wissenschaftlichen Fingerabdruck der TU Graz. Derzeit nutzen mehr als Studierende das Angebot der natur- und ingenieurwissenschaftlichen Lehre in sieben Fakultäten und über 100 Instituten durch die enge Vernetzung mit der aktuellen Forschung immer voll am Puls der Zeit. Die AbsolventInnen sind am nationalen und internationalen Arbeitsmarkt begehrt und finden ausgezeichnete Karriereperspektiven vor. Mit rund MitarbeiterInnen ist die TU Graz eine der größten ArbeitgeberInnen der Region. Gemeinsam an die internationale Spitze: Die TU Graz kooperiert seit jeher eng mit Unternehmen, anderen Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen. Wahre Vorzeigebeispiele sind das FSI, eine Kooperation mit dem Automobilzulieferer MAGNA im Bereich Fahrzeugtechnologie, und NAWI Graz, eine Partnerschaft in naturwissenschaftlicher Lehre und Forschung mit der Karl-Franzens- Universität Graz. Beide Kooperationen sind ebenso einzigartig wie erfolgreich und feiern 2014 ihr zehnjähriges Bestehen. Weitere Informationen: Graz University of Technology Rich in tradition Science, passion, technology Graz University of Technology (TU Graz) has been a leading teaching and research institution for 200 years. Founded by Archduke Johann in 1811, this university located in the province of Styria, Austria s green heart, contributes to the future with its innovative and visionary spirit. Five central research themes, the so-called fields of expertise, mark the distinctive scientific fingerprint of TU Graz. More than 12,500 students are enrolled at TU Graz and study at one of the seven faculties and more than 100 institutes specialising in science and engineering thanks to the university s close link to modern research, they always keep abreast with the latest trends. Graduates from TU Graz are much sought after in the national and international job markets and can expect to find excellent career opportunities. With some 3,000 employees, TU Graz itself is one of the largest employers in the region. Joining forces to become a leader at international level: TU Graz has always collaborated closely with companies, other universities and scientific institutions. Shining examples include the FSI, a joint venture with automotive supplier Magna in the field of automotive engineering, and NAWI Graz, a scientific teaching and research partnership with the University of Graz (Karl-Franzens- Universität Graz). Both cooperations are equally unique and successful and are celebrating their 10 th anniversary in For further information visit: 7

8 drei universitäten three universities Montanuniversität Leoben Die Spezialisierte So wie die TU Graz geht auch die Montanuniversität Leoben auf Erzherzog Johann zurück als Steiermärkisch-Ständische Montanlehranstalt in Vordernberg gegründet, feiert sie im Jahr 2015 ihr 175-jähriges Bestehen. Sie ist damit die jüngste der drei Universitäten im TU Austria-Verbund und mit rund Studierenden und etwas mehr als MitarbeiterInnen auch die kleinste. Was sie aber so einzigartig macht, ist ihre Spezialisierung: Sie ist Österreichs einzige Hochschule, deren Forschungsschwerpunkte und Studienrichtungen entlang der Wertschöpfungskette vom Rohstoff bis zum Recycling angesiedelt sind. Diese Kette umfasst die Bereiche Rohstoffgewinnung und -verarbeitung, Metallurgie, Hochleistungswerkstoffe, Prozess- und Produktengineering bis hin zu Umwelttechnik und Recycling, ergänzt durch die Energietechnik und Industrielogistik. Die meisten der entlang der Wertschöpfungskette angesiedelten Studienrichtungen können in Österreich nur in Leoben studiert werden. Was die Montanuniversität mit ihren beiden Partneruniversitäten gemeinsam hat, ist die enge Kooperation mit der Wirtschaft im In- und Ausland. Wertschöpfung für die Zukunft stellt das zentrale Motto der MU Leoben dar. Die sich daraus ergebende einzigartige Kombination aus Forschung und Lehre schätzt auch die Industrie, welche die MU Leoben in Umfragen regelmäßig zu einer der besten Hochschulen Österreichs kürt. Montanuniversitaet Leoben Highly specialised The Montanuniversitaet Leoben (MU Leoben), like the TU Graz, was founded by Archduke Johann. Established in 1840 as the Styrian Corporate School of Mining in Vordernberg, it will celebrate its 175 th anniversary in It is the youngest of the three Austrian universities of technology (TU Austria) and with 3,500 students and just over 1,000 employees also the smallest one. It is, however, unique in its high degree of specialisation. MU Leoben is the only university at which the major research areas and degree programmes are embedded in the value chain from raw materials to recycling: the portfolio ranges from extraction and mining to the processing of resources and basic materials, metallurgy, high-performance materials, process and product engineering, environmental technology and recycling, complemented by power engineering and production logistics. Most of the degree programmes reflecting this value chain are only offered at MU Leoben in Austria. Close cooperation with industry, both at national and international level, is a characteristic MU Leoben shares with its two partner universities. Creating added value for the future is the central theme at MU Leoben. The resulting unique combination of research activity and teaching is much acclaimed by the industry, reflected in ranking as one of the best universities in Austria time and again. For further information visit: Weitere Informationen: 8

9 Innovative Kooperationen Innovative cooperation Der Zusammenschluss von TU Wien, TU Graz und MU Leoben zur TU Austria ist eine intensive Stärkung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den drei technischen Uni versitäten Österreichs. Die junge Initiative kann bereits beispielhafte Gemeinschaftsprojekte aus Forschung und Lehre vorweisen. The association of TU Vienna, TU Graz and MU Leoben to form TU Austria substantially enhances collaboration in the field of science among Austria s three universities of technology. Although in existence only for a short time, several joint research and teaching projects have already been initiated. Stahl der Zukunft Im K1-MET-Projekt (Thermomechanical Modelling of Continuous Casting) wird das Hochtemperaturverhalten von Stählen mit dem Ziel erforscht, ein fehlerfreies Ausgangsprodukt für die Stahlproduktion zu erhalten. Gleichzeitig werden Energie- und Rohstoffeffizienz groß geschrieben. Der wissenschaftliche Träger des COMET- Projekts ist die TU Austria. Gemeinsame experimentelle Untersuchungen, mehrere Dissertationen und Publikationen sowie ein reger Wissensaustausch stehen im Mittelpunkt. Der Erfolg gibt der Initiative recht: Das Projekt wurde bis 2014 verlängert. Weitere Informationen: Steel of the future The K1-MET project (Thermomechanical modelling of continuous casting) is studying the behaviour of steel under high temperature with the aim to find a fault-free source product for the steel industry. The efficient use of energy and raw materials is an important factor in this project. TU Austria has taken the scientific lead in this COMET project, which centres on joint experimental studies, a number of doctoral theses and publications and a lively exchange of knowledge. The project is highly acclaimed it was recently extended to For further information visit: Ausgezeichnete Nachhaltigkeit Die ganzheitliche Betrachtung ökologischer, ökonomischer und soziokultureller Aspekte über den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks ist heute unverzichtbar. Gemeinsam haben die TU Wien und die TU Graz den zweisemestrigen Universitätslehrgang Nachhaltiges Bauen ins Leben gerufen. Das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung und das Lebensministerium haben das Weiterbildungsprogramm mit dem Sustainability Award 2012 in der Kategorie Lehre & Curricula ausgezeichnet. Weitere Informationen: Long-term sustainability A holistic view of the ecological, economic and sociocultural aspects over the entire life cycle of buildings is indispensible today. With this in mind, TU Vienna and TU Graz have jointly launched the two-semester Sustainable Construction postgraduate programme. In 2012 the programme was awarded the Sustainability Award 2012 in the Curriculum and teaching category by the Federal Ministry of Science and Research, together with the Federal Ministry of Agriculture, Forestry, Environment and Water Management. For further information visit: 9

10 Kooperationen cooperation Techno-Ökonomie-Forum Die betriebswirtschaftlichen Institute der TU Austria ver - netzen sich aktiv hinsichtlich ihrer Forschungsaktivitäten. Durch die spezielle thematische Ausrichtung der Techno- Ökonomie im Schnittstellenbereich zwischen Technik und Wirtschaftswissenschaften bildet sich eine eigenständige Scientific Community. Zur Verstärkung dieser wurde ein gemeinsames techno-ökonomisches Forschungsforum eingerichtet. Die Veranstaltungsreihe bringt im Halbjahresrhythmus rund 70 ForscherInnen und ProfessorInnen zusammen und lädt zum wissenschaftlichen Diskurs sowie zur Auseinandersetzung mit theoretischen und methodologischen Fragen der Arbeitswissenschaft, der Betriebstechnik und der Betriebswirtschaftslehre. Weitere Informationen: Techno-economic forum The business administration institutes of TU Austria actively link their research activities with each other. Due to their special focus on techno-economic aspects at the interface of technology and business sciences, they form an independent scientific community. To strengthen this community, a techno-economic research platform has been established. The series of events held at half-year intervals brings together 70 research scientists and professors and invites them to engage in scientific debates and to deal with the theoretical and methodological aspects of occupational science, industrial engineering and business administration. For further information visit: Spezialist für innovative Werkstoffe Die Spezialgebiete des Materials Center Leoben (MCL), an dem neben der MU Leoben auch die TU Graz beteiligt ist, sind Werkstoffe, Herstell- und Verarbeitungsprozesse sowie innovative Anwendungen. Bei den Werkstoffen liegt der Fokus des international positionierten Forschungsunternehmens auf Metallen, Keramik und deren Verbundstoffe. Das MCL hat sich komplexen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben verschrieben und bietet F&E mit Wirtschaftspartnern ebenso wie Dienst leistungen wie etwa experimentelle Untersuchungen oder Simulationen. Das MCL ist Trägerinstitution und Forschungspartner des COMET-K2-Kompetenzzentrums Materials, Process and Product Engineering (MPPE), an dem auch die TU Wien beteiligt ist. Weitere Informationen: Specialist in novel materials The Materials Center Leoben (MCL), an organisation whose shareholders include MU Leoben and TU Graz, specialises in materials and process engineering, product development and innovative applications. The materials engineering focus of this international research organisation is on metals, ceramics and composite materials. MCL undertakes in complex research and development projects and offers R&D jointly with partners from industry alongside with services such as experimental studies or simulations. MCL is the leading institution and research partner of the MPPE Materials, Processing and Product Engineering COMET K2 Competence Centre, in which TU Vienna also participates. For further information visit: 10

11 Die Kommunikation von morgen Das Forschungszentrum Telekommunikation Wien (FTW) arbeitet an den Kommunikationssystemen der Zukunft für die drei Anwendungsbereiche Telekommunikation, Transport und Energie und zählt dabei zu den international führenden Einrichtungen. Mit der TU Wien und der TU Graz im Hintergrund, befasst sich das FTW mit Theorien, Algorithmen und Verfahren zum intelligenten Betreiben der Kommunikationssysteme der Zukunft unter realen Bedingungen. Zu den Kooperationspartnern des FTW zählen zahlreiche universitäre Einrichtungen in ganz Österreich, aber auch das Who s who unter den österreichischen Telekommunikations-, Verkehrs- und Energiebetrieben. Weitere Informationen: Communications technology for tomorrow As one of the top international research organisations, the Telecommunications Research Center Vienna (FTW), is working on technologies for future communications systems in three areas of application: telecommunications, transport and energy. Backed by renowned institutions such as TU Vienna and TU Graz, FTW is researching the theories, algorithms and processes required for intelligent cutting-edge communications systems under real conditions. FTW s research partners include a number of Austrian universities and the key players among Austrian telecommunications, transport and energy enterprises. For further information visit: Nummer eins bei Kunststoff Die Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) ist das führende österreichische Zentrum für kooperative Forschung in punkto Kunststoffe und Polymere. Unter der Federführung der MU Leoben und der TU Graz entwickeln rund 90 MitarbeiterInnen gemeinsam mit PartnerInnen aus der Wirtschaft und anderen Universitäten innovative Kunststoffe. Diese lassen sich in vielen Be reichen einsetzen, angefangen von der Automobilindustrie über Luftfahrt und Packaging bis hin zur Photovoltaik. Weitere Informationen: Leader in polymers The Polymer Competence Center Leoben GmbH (PCCL) is the leading Austrian Center of Excellence for cooperative research in polymer engineering and sciences. Headed by MU Leoben and TU Graz, some 90 staff are working with partners from industry and other universities to develop novel polymer products. The applications of such plastics range from automotive engineering and aerospace to packaging and photovoltaics. For further information visit: 11

12 ECONOMICA STUDIE ECONOMICA study Wissenschaft als Erfolgsfaktor ECONOMICA-Studie belegt: Mehr Wertschöpfung für Österreich durch die TU Austria. Technologie und Wissen sind für die österreichische Wirtschaft bedeutender als der Tourismus. Denn Produktionswert, Bruttowertschöpfung sowie Brutto-Investitionen sind laut einer ECONOMICA-Studie im Bereich Technologie und Wissen bis zu sieben Mal höher: n In den vergangenen Jahren konnte die Zahl der ordentlich Studierenden der TU Austria von (Studienjahr 2005/06) auf (2012/13) gesteigert werden ein Anstieg um mehr als 52 Prozent! Die Anzahl der TU Austria-AbsolventInnen stieg sogar um fast 60 Prozent. Diese Zuwächse liegen deutlich über jenen des gesamten Universitätssektors. n Gleichzeitig werden AbsolventInnen der TU Austria vom Arbeitsmarkt konstant besser akzeptiert als der Durchschnitt der heimischen UniversitätsabsolventInnen. 83 Prozent der AbsolventInnen der MU Leoben, 76 Prozent jener der TU Graz und 74 Prozent jener der TU Wien waren 2010 im (privat-)wirtschaftlichen Bereich tätig. Im österreichischen Durchschnitt der UniversitätsabsolventInnen waren das nur 55 Prozent. n Und: Bei der ersten Beschäftigung einer TU Austria- Absolventin oder eines TU Austria-Absolventen fallen aufgrund vergleichsweise höherer Einstiegsgehälter als bei anderen UniversitätsabsolventInnen durchschnittlich um Euro mehr an Steuern und Sozialversicherungsabgaben pro Jahr an. Science as a success factor ECONOMICA study reveals that TU Austria provides the country with value added. Technology and know-how are more important for Austria s economy than tourism. An ECONOMICA study demonstrates that production value, gross value added and gross investments in the field of technology and know-how are up to seven times higher. n In recent years, the number of regular students at TU Austria rose from 28,886 (in the academic year 2005/06) to 43,954 (2012/13), which corresponds to a 52% increase. The number of TU Austria graduates even grew by nearly 60%. These growth rates clearly exceed those of the entire university sector. n at the same time, TU Austria graduates constantly get better job opportunities than the average Austrian university graduate. 83 percent of the graduates from MU Leoben, 76 percent from TU Graz and 74 percent from TU Vienna were employed in the private business sector in 2010, compared to 55 percent among the average Austrian university graduates. n TU Austria graduates who sign their first employment contract get comparatively higher starting salaries than graduates from other universities and therefore pay 6,600 euros on average more in taxes and social insurance contributions per year. 12

13 Stabilitätsfaktor für Arbeitsmarkt und Zukunft Technologie und Wissen sind Motoren der Beschäftigung und Unternehmensgründung generierte die TU Austria rund 29 Prozent aller Start-ups/Spin-offs der österreichischen Universitäten ein überproportional hoher Anteil. Die beiden Technischen Universitäten und die Montanuniversität leisten auch einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Patentgeschehens: In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten haben sie ihre eigenen Patent aktivitäten deutlich gesteigert und tragen damit wesentlich zur Sicherung der makroökonomischen Entwicklung in Österreich bei. Mehr als 4 Mrd. Euro Wertschöpfungseffekt Das Ergebnis einer Input-Output-Analyse der TU Austria in Bezug auf direkte volkswirtschaftliche Effekte zeigt ein deutliches Bild: n von 2005 bis 2011 wurden von den drei technischen Universitäten rund 3,3 Mrd. Euro ausgegeben. Inklusive indirekter Wertschöpfungseffekte bei Vorleistungsbetrieben und induzierter Einkommenseffekte belief sich der totale Wertschöpfungseffekt auf 4,1 Mrd. Euro. Berücksichtigt man auch die im Ausland erzielten Effekte, waren es sogar 4,6 Mrd. Euro. n Der Wertschöpfungsmultiplikator (Verhältnis vom totalen zum direkten Wertschöpfungseffekt) entspricht jenem der Autoindustrie und übertrifft die Bereiche Erziehungs- und Unterrichtsdienstleistungen oder Mineralölerzeugnisse. n Die technischen Universitäten sichern direkt und indirekt insgesamt mehr als Arbeitsplätze und lösten von 2005 bis 2011 ein Steuer- und Sozialversicherungsaufkommen in Höhe von rund 1,3 Mrd. Euro aus. Stability factor for labour market and future Technology and know-how are the drivers of employment and business start-ups. In 2011, TU Austria generated 29 percent of all start-ups and spin-offs at Austrian universities, which is a disproportionately high share. The two technical universities and Montanuniversitaet also play a vital role in stabilising patent applications. In economically challenging times they boosted their own patent activities, thereby helping to secure Austria s macroeconomic development. Value creation effect of more than 4 billion euros The outcome of an input-output analysis conducted by TU Austria to investigate the direct effects on the national economy shows the following: n Between 2005 and 2011, the three universities of technology together spent 3.3 billion euros which, including indirect value creation effects at upstream companies and induced income effects, added up to a total value creation of 4.1 billion euros, or even 4.6 billion euros if the effects achieved abroad were also taken into consideration. n The value-added multiplier (ratio between total and direct value creation effect) equates to that of the automobile industry and exceeds the sector of education and teaching or mineral oil production. n The universities of technology directly and indirectly secure more than 7,000 jobs; between 2005 and 2011 they produced 1.3 billion euros in taxes and social insurance contributions. 13

14 Zahlen & Fakten Facts & figures Studierende WS 2013/2014* Students winter semester 2013/2014 Studierende Students in total davon Frauen of which are women TUA TUA davon AusländerInnen of which are non-austrians TUA * Stichtag as of 10 January, 2014 Abschlüsse Studienjahr 2012/2013 Graduations in 2012/2013 Abschlüsse Students graduated in 2012/ Bachelor Bachelor TUA Master Master TUA Diplom Diploma TUA 546 Doktorat Doctorate TUA 462 TUA TU Wien TU Vienna TU Graz TU Graz MU Leoben MU Leoben TUA = TU Austria MitarbeiterInnen in Forschung, Lehre und Dienstleistung** Employees in research, teaching and services MitarbeiterInnen nach Köpfen (inkl. Lehrbeauftragte) Employees headcount (including lecturers) TUA davon Frauen of which are women TUA davon projektfinanzierte WissenschafterInnen of which are project-funded scientists TUA ** Stichtag as of 31 December,

15 Aktuelle Zahlen & Fakten zur TU Austria finden Sie auch online unter For up-to-date facts & figures on TU Austria, please visit the website

16 Kontakt Contact: TU Austria: Mag. Dr. Elke Standeker, Bakk. MBA Generalsekretärin der TU Austria Secretary General of TU Austria Telefon: Fax: Technische Universität Wien Vienna University of Technology: Bettina Neunteufl, MAS Telefon: Technische Universität Graz Graz University of Technology: Mag. Barbara Gigler Telefon: Montanuniversität Leoben Montanuniversitaet Leoben: Erhard Skupa Telefon: LEOBEN GRAZ vienna Impressum Publishing information: MEDIENINHABER Media owner: TU Austria, 8700 Leoben, Franz-Josef-Straße 18, Austria Tel.: Website: Redaktionsstab Responsible for content: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wilfried Eichlseder, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Sabine Seidler, Prof. Dipl.-Ing. Dr.Dr.h.c. Harald Kainz, O.Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Wolfhard Wegscheider, Mag. Dr. Elke Standeker Bakk. MBA. VERLEGER Publisher: Bohmann Druck und Verlag GesmbH & Co.KG. A-1110 Wien, Leberstraße 122 Tel.: Fax: DVR Data proc. reg. no.: Geschäftsführung Managing directors: MMag. Dr. Gabriele Ambros Gerhard Milletich Verlagsleitung Head of publishing: Mag. Patrick Lenhart Grafisches Konzept Graphic design: Anita Frühwirth/EFFundWE Übersetzung Translation: Mag. Heide Maria Scheidl best practice translations e.u. Druck Printing: Wograndl Druck, 7210 Matters burg Fotonachweis Photos: J. Glaser, Kapsch AG, Lunghammer, Bergmann, Schuller, J. Zinner, Dr. Wilfried Eichlseder, Montanuniversität, TU Wien, 16

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