Das Magazin der Automatisierungstechnik Sonderausgabe Smart Sensors. Warum Messen, Steuern, Regeln jetzt neu erfunden wird
|
|
- Britta Frank
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Magazin der Automatisierungstechnik Sonderausgabe Smart Sensors Warum Messen, Steuern, Regeln jetzt neu erfunden wird
2 6
3 Herr der Dinge Ob Industrie 4.0 das Zeug zum Exportschlager für die deutschen Automatisierer haben wird, ist für Pepperl+Fuchs-Chef und ZVEI-Vordenker Dr. Gunther Kegel noch lange nicht ausgemacht. Sein Credo: Auf dem Weg zum IIoT, zum Industrial Internet of Things braucht es jetzt ganz schnell offene Standards und es muss mit Hochdruck an einer ganz neuen Automatisierungs-Infrastruktur gearbeitet werden. Bei der wird die Sensorik von zentraler Bedeutung sein. Allerdings nur dann, wenn sie sich vom Messgerät zur hochvernetzten Datenquelle weiterentwickelt. atp plus: Die deutsche Industrie und mit ihr die Automatisierungsunternehmen befinden sich im Industrie 4.0-Fieber und in Goldgräberstimmung. Bei genauer Betrachtung ist jedoch nur selten Industrie 4.0 drin, wo Industrie 4.0 draufsteht und viele Anwender in der Fertigungs- und Prozessindustrie fragen sich, was ihnen der Einsatz der neuen IIoT-Technologien wirklich bringen soll. Haben Sie schon eine Antwort? Dr. Kegel: Theoretisch eine ganze Reihe von Antworten. Aber in der Praxis, draußen im Feld, leider zumeist keine wirklich befriedigenden. Ihre Kritik hat einen wahren Kern: Die Verunsicherung, die teilweise im Umgang mit neuen Themen wie dem Internet der Dinge festzustellen ist, ist oftmals hausgemacht, die müssen wir uns mitunter auch selbst zuschreiben. Viele Hersteller haben in der Vergangenheit zu sehr aufs Marketing geschielt und es versäumt, ihre Technologien besser zu erklären, sprich dem Anwender verständlich zu machen, worin der konkrete Nutzen, der Mehrwert, für ihn besteht. atp plus: Nach Möglichkeit auf Euro und Cent genau? Dr. Kegel: Ja, an diesen Punkt müssen wir zwangsläufig kommen. Auf einigen Gebieten, wie dem Asset Management, insbesondere bei Predictive Maintenance, der vorausschauenden Instandhaltung, sind wir inzwischen schon so weit, dass wir echte Businessmodelle entwickeln können. Für Industrie 4.0 beziehungsweise Smart Sensors, ob in der Fertigung oder in der Prozessindustrie fehlen uns aber die grundlegenden Erfahrungen, die Daten und Zahlen, mit denen wir das machen können. Deswegen führen wir zum Beispiel zusammen mit großen Kunden aus der Prozessindustrie derzeit große Projektversuche durch, an denen wir genau das versuchen: Daten aus der Feldebene vom Sensor oder Aktivator bis in die Cloud zu transportieren und dort den Wert dieser Daten zu analysieren. Um dies zu tun, brauchen wir Daten. Und zwar nicht nur ein paar, sondern big data. atp plus: Womit wir bei Ihrem angestammten klassischen Geschäft wären Ja, aber als Hersteller von Sensorlösungen brauchen wir das Feedback des Anwenders, vor allem was den Bereich der Kommunikation in der Anlage angeht. Gehen wir davon aus, dass ein Smart Sensor nicht nur ein einfaches Messgerät, sondern eine Datenquelle ist, heißt das eigentlich, wir müssen die IP-basierte Kommunikation bis 7
4 zu jedem Sensor, bis in die letzte Ecke des Feldes ausrollen. Denn wenn ich die Daten wirklich sinnvoll nutzen will, brauche ich jeden Sensorwert möglichst direkt und mit maximaler Datentiefe. atp plus: Man nehme ein intelligentes Sensorik-Modul und versehe es mit einer IP-Schnittstelle. Fertig ist das Internet der Dinge. Hört sich eigentlich nicht so kompliziert an... Dr. Kegel: Ist es aber. Denn die Steuerungs- und Datenerhebungs-Infrastruktur, die heute im Einsatz ist, gibt oft nur einen Bruchteil der Daten weiter nach oben, sei es aus Bandbreitengründen, sei es aufgrund der internen Vernetzung. Die Daten, die mir dann fehlen, sind vielleicht nicht gerade für diese Applikation wichtig, sind aber vielleicht genau die, die ich für ein neues Geschäftsmodell, eine neue Anwendung nutzen kann. Zwar ist die Komplexität eines granular aufgebauten Sensor-Netzwerkes mit IP-basierter Kommunikation wesentlich höher, aber nur so bekomme ich die unverdichteten Daten. Das heißt, nur wenn ich die teils unglaublichen Datenmengen, die mir meine Sensorik liefert, direkt an die Cloud Lösungen übertrage, kann ich belastbare Modelle generieren. Nur dann kann ich überhaupt anfangen von Big Data zu sprechen. atp plus: Also Kabel an die Sensoren, ab ins Feld. Wo liegt das Problem? Dr. Kegel: Die Herausforderung besteht zunächst in der Sicherheit. Die Chemie- und die Verfahrensindustrie knüpft an den Einsatz solcher Sensornetzwerke ganz bestimmte Bedingungen, wie zum Beispiel den Ex-Schutz, den es zu beachten gilt. Dafür braucht es dann eine eigene Physik, die auf zwei Drähten IP-Kommunikationen und Energie überträgt und das auch noch eigensicher, sodass dies auch in der Zone 1 möglich ist. Denn hier spielt ja die eigentliche Musik im Bereich der Stoffwandlung. 20 bis 30 Prozent der Daten müssten nach unserer Schätzung direkt aus dem explosionsgefährdeten Bereich übertragen werden. Nutze ich wiederum die alte 4 bis 20 ma-hart-kommunikation, erreiche ich nicht die Bandbreite und die Datenmenge, die ich brauche, um den Sensor zur Datenquelle zu machen. atp plus: Dann ist IIoT nur etwas für Greenfield-Projekte? Dr. Kegel: Nein, wir sind dabei mit der Branche einen eigenen Physical Layer für IP-Kommunikation zu entwickeln, der die Anforderungen und die Bedingungen der Verfahrensindustrie und der entsprechenden Namur- Empfehlungen erfüllt. atp plus: Egal wie, um neue smarte Geschäftsmodelle realisieren zu können, braucht es somit eine hoch vernetzte und eine an die neuen Smart- und Big Data-Anforderungen angepasste Messtechnik. Ist dazu nicht auch eine völlig neue Denke bei Herstellern und Anwendern nötig? Dr. Kegel: In gewisser Weise schon: Da ist zum Beispiel der Messtechniker, der einen Sensor als Mess-Signalgeber sieht, dessen Werte eine Millisekunde später schon ungültig geworden sind; der in geschlossenen analogen Regelkreisen mit 4 bis 20 ma-kommunikation denkt. Für ihn ist es schwierig zu verstehen, dass derselbe Sensor jetzt Daten, also Messwerte, plus Zeitstempel und weitere Angaben am laufenden Band produzieren soll, die mittels IP übertragen, dann von IT-Spezialisten ausgewertet werden können. Wir brauchen aber das Know-how von beiden: Von dem, der den Sensor baut und dessen Physik versteht, und das Wissen der IT, die den Berg an Daten sinnvoll zu nutzen weiß. Zum Beispiel kann man dann auch noch nach Monaten im Sinne eines Profilings eine Fehleranalyse machen und ist froh über die gespeicherten Terrabytes an Messdaten. atp plus: Analoge und digitale Welt werden demzufolge in der Messtechnik jetzt zusehends verschmelzen. Dr. Kegel: Auch, wenn es der ein oder andere immer noch nicht wahrhaben will, bin ich davon überzeugt, dass das so kommen wird. atp plus: Wie lange wird dieser Prozess dauern? Dr. Kegel: Niemand kann das nach dem heutigen Stand vorhersagen, ob das zwei, drei, fünf oder noch zehn Jahre dauern wird. Denn natürlich wird man nicht von heute auf morgen alles umschmeißen können. Industrie 4.0 oder Internet of Things setzt ja zunächst einmal eine ganz neue Infrastruktur voraus. Diese muss optimal für die Generierung, den Transport und die Verarbeitung von 8
5 Daten ausgelegt sein. Auch die Anzahl an Sensoren muss deutlich steigen, damit ich auch alle Rohdaten zur Verfügung habe, die ich dann anschließend auswerten kann. So kann zum Beispiel die sensorische Ausstattung eines Steamcrackers für den sicheren, effizienten Betrieb ausreichend sein, für eine vollständige Modellbildung reicht diese Sensorik nicht aus. Da wird es dann auch schwierig den sogenannten Digitalen Zwilling zu erstellen. atp plus:...und die Anlage in Sachen Simulation auf ein ganzes Neues Planungs-, Produktivitäts- und Effizienz- Level zu heben. Dr. Kegel: Deshalb macht es Sinn, schon jetzt in Leuchtturmprojekten Deep Dives zu unternehmen, also eine Anlage beispielhaft mit Sensoren auszustatten, zu vernetzen und zu testen, was sinnvoll im Sinne von Industrie 4.0 ist und was nicht, und die Frage zu stellen: Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich durch die Daten, die ich jetzt habe? Danach kann ich überlegen, ob das übertragbar ist und ob es mir Vorteile bringt. Dann erst kommen die Business-Modelle dran, die dann mit den gewonnenen Daten belastet werden können. Auch der Return on Invest kann dann zumindest für dieses eine Projekt bereits ermittelt werden. atp plus: In welcher Industrie wird es die stärksten Veränderungen durch IoT-Ansätze geben? Woher kommt die nächste Revolution? Dr. Kegel: Zwar sind die eben beschriebenen Ansätze in der Chemie durchaus wegweisend, aber Veränderungen, die einen starken disruptiven Charakter haben werden, sehe ich eher in der Fertigungsindustrie. Hier werden wir noch kürzere Lebenszyklen bekommen, die Produktionsmittel müssen sich noch schneller an neue Produkte anpassen lassen, also noch flexibler werden, und hier wird es womöglich auch eine ganz andere, vielleicht völlig neue Sensorik der Zukunft, geben. atp plus: Alle Intelligenz in den Chip, die Sensoren immer kleiner bis auf die Mikroebene: Ist das dann die Sensorik 4.0? Dr. Kegel: Ja und nein, denn der Sensor von heute wird im Wesentlichen auch noch in fünf Jahren so aussehen, wie jetzt. Solange wir reale Dinge herstellen, Produkte, mit denen Geld verdient werden soll, bringt uns eine Miniaturisierung keinen echten Mehrwert. Zwar wird der Drucksensor von morgen viel smarter kommunizieren und intelligenter werden, er bleibt aber ein Drucksensor. Anders hingegen sieht es bei der Sensorik aus, die sich mit der Position von Dingen und Verfügbarkeiten beschäftigt: Überall dort, wo wir heute einfache Sensoren einsetzen, die die Anwesenheit und Abwesenheit von Dingen feststellen, kann es durchaus sein, dass wir demnächst dreidimensionale Sensoren nutzen, die uns ein komplexes und genaues Abbild ihrer Umgebung zeichnen. Das wird unter anderem auch möglich, weil die Kos- atp plus: Wie tief sind Sie schon getaucht? Dr. Kegel: Zur Zeit sind wir noch im Storytelling -Modus. Es gibt tolle Use-Cases, große Möglichkeiten und Geschichten, aber was uns das am Ende des Tages wirklich bringt, bleibt zu fragen. Belastbare und clevere Business- Modelle, die mir klar zeigen, mit welchen Kosten welcher Aufwand und welcher Nutzen verbunden ist, und das aufgrund vorhandener Daten, haben wir in Deutschland schlicht noch sehr wenige. Gunther Kegel Vorsitzender der Geschäftsleitung Pepperl+Fuchs GmbH 9
6 ten für die Herstellung solcher optischer Sensoren mehr oder weniger im freien Fall sind. So haben die LED- und die Lasertechnik schon in den letzten Jahren Riesensprünge gemacht und können auf kleinstem Raum sehr günstig in Form von Bauelementen eingebaut werden. Schon heute haben wir optische Sensoren, die in der Lage sind, komplexe Geometrien oder Oberflächen sehr schnell zu erfassen, und Signalprozessoren, die mit einer immensen Geschwindigkeit Signale in einer Sekunde verarbeiten. Das wäre vor wenigen Jahren noch undenkbar und auch kaum zu bezahlen gewesen. atp plus: Aber Industrie 4.0 ist das doch immer noch nicht... Dr. Kegel: Richtig, aber an dem Beispiel wird deutlich, wie die Sensorik sozusagen unter der Haube von Industrie 4.0 wichtige technische Voraussetzungen für die umfassende Vernetzung schafft. Wir hatten mal gesagt, Industrie 4.0 ist der deutsche Weg zum Internet of Things, genauer gesagt zum industriellen Internet der Dinge. Das Besondere, was wir uns vorgenommen haben, war: Wir sorgen dafür, dass es über offene Standards eine dreidimensionale Kommunikation gibt, horizontal entlang der Wertschöpfung, vertikal bis zum Geschäftsmodell und in der zeitlichen Richtung entlang des Lebenszyklus. Offene Standards und dreidimensionale Vernetzung. Wenn ich das habe, dann rede ich von Industrie 4.0. Legt man diese Definition zugrunde, gibt es Industrie 4.0 noch nicht, selbst bei den tollsten Leuchtturmprojekten. Denn: Wir haben noch keinen verbindlichen Standard, der diese drei Dimensionen der Kommunikation wirklich offen festlegt. Da liegt also noch ein Haufen Arbeit in Sachen Normung und Standardisierung vor uns, auch wenn es im Marketing schon heißt, wir sind bereits angekommen. atp plus: Alle Anforderungen wird man aber wahrscheinlich nur auf der berühmten grünen Wiese sofort umsetzen können. Was ist das Mittel der Wahl bei bestehenden Anlagen? Dr. Kegel: Ein Weg ist zum Beispiel, bereits vorhandene standardisierte genormte Schnittstellen, wie IO-Link zu nutzen und diese auf die IP-Ebene hochzuheben. Wir machen das bei Pepperl+Fuchs mit unserer Smart Bridge- Technologie. Deswegen wird das Thema IO-Link auch eine Art Renaissance erleben, weil es für die einfachen Sensoren eine Schnittstelle ist, die sich relativ leicht auf eine IP-basierte Kommunikation erweitern lässt. Wenn ich also die IO-Link-Daten einmal in meiner Business-Applikation habe, dann sind die Daten genauso verfügbar und handhabbar, wie wenn ich IP-basiert kommunizieren würde. Außerdem kommt die IO-Link- Schnittstelle ohne zusätzlichen Kosten aus, ist in der Automatisierungsbranche etabliert und wird bereits in vielen Produktionen verwendet. Es wäre also ein geschickter Move zu sagen: Ok, nehmen wir doch erst einmal eine vorhandene standardisierte Schnittstelle wie IO-Link und setzen die dann irgendwann auf die IP-Kommunikation oben drauf. Quasi als Zwischenschritt. atp plus: Was bringt das? Dr. Kegel: Solange viele ihre festverdrahtete Struktur noch nicht aufgeben wollen, ist dies eine Möglichkeit, über Nebenpfade, wie mit der Smart Bridge, an die ich unzählige Sensoren und Aktoren anschließen kann, die Rohdaten direkt nach oben zu geben, ohne die fest verdrahtete Kommunikation, die weiterhin über analoge oder binäre Schnittstellen läuft, zu unterbrechen. In der Fertigung geht das mit IO-Link und in der Prozessindustrie ist dies mit Wireless-HART möglich. Das wird für viele Industrie 4.0-Applikationen ein sinnvoller Weg sein. Natürlich darf man die Kosten für so eine doppelte Infrastruktur nicht unterschätzen, aber es ist damit schon heute möglich, Daten auf eine höhere Ebene, auf die IP-Ebene zu bringen. Das langfristige Ziel ist es ja aber, die Daten direkt aus dem Feld über standardisierte Schnittstellen für die drei oben erwähnten Dimensionen in eine unter Umständen cloud-basierte Anwendung zu geben und damit zu arbeiten. Das ist aber nur der erste Schritt. atp plus: Wie lautet der zweite? Dr. Kegel: Genauso wichtig ist es, sich auch Gedanken über den Inhalt der Verwaltungsschale zu machen, so dass ich am Ende die Komponenten einfach zusammenstecken kann und sich die Sensoren und Aktoren je nach Applikation selbst konfigurieren und fähig sind, mitei- 10
7 nander zu kommunizieren. Dann setze ich ganz oben einen Dienst ein, je nach Anwendung, und die Geräte melden sich dann zur Stelle und erledigen die für diesen Dienst jeweiligen Aufgaben, und zwar ohne dass der Ingenieur den Geräten das jedes Mal individuell beibringen muss. Das ist alles vorstellbar und würde ganz neue Möglichkeiten eröffnen. atp plus: Ist das die Mission, die hinter Industrie 4.0 steht, die autonome Anlage? Dr. Kegel: Was ich sehe, wenn ich nach vorne blicke, ist: Auf lange Sicht bleibt in der Anlage nur das Ding. Der Sensor und der Aktor, das andere brauche ich doch nicht mehr. Die verbinde ich dann mit entsprechend hochleistungsfähigen, digitalen Schnittstellen in eine Computerwelt. Ob das eine Cloud- oder Fogbasierte Struktur hat, ist dabei erst einmal egal. Und genau dort ist dann das Leitsystem oder eine Steuerung eigentlich nur noch eine Softwareapplikation. Denn was macht eine Steuerung heute? Sie liest Sensorwerte ein, trifft eine Entscheidung aufgrund definierter Vorgaben und steuert Aktorwerte wieder aus. Warum muss ich das dezentral, warum muss ich das mit dedizierter Hardware machen, wenn ich doch alle Geräte in der für mich notwendigen Sicherheit- und Echtzeitfähigkeit an ein großes IT-System anbinden kann? Warum kann ich dann nicht einfach meine Applikationen dort installieren und den Rest das System machen lassen oder vielmehr die Dinge? atp plus: Steuerungssysteme raus, Hardware raus, klassische Leitsysteme raus, dezentrale Module raus. Es scheinen uns ziemlich disruptive Zeiten ins Haus zu stehen... Dr. Kegel: Das wird sich zeigen. Ich weiß nur: Wenn wir nicht bereit sind, Zeit und Hirnschmalz in die Weiterentwicklung und die Ausformung dieser Dinge, vor allem der Schnittstellen- und Verwaltungsschalenthematik, zu investieren; wenn wir es nicht schaffen, uns auf gemeinsame Standards zu einigen, dann wird das Internet of Things in der Industrie eine relative lineare Entwicklung nehmen, bei der die Optimierungspotenziale irgendwann abflachen werden. Nur, von netten Digitalisierungsprojekten allein haben wir nichts. Der erwünschte Lawineneffekt kommt erst zustande, wenn wir es schaffen, über gemeinsame Standards die Vernetzung intelligenter Komponenten Wirklichkeit werden zu lassen, dann ist noch viel mehr möglich und es kann in ganz neuen Kategorien gedacht werden. Vor allem aber kann, wenn wir es richtig machen, die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie durch Industrie 4.0 deutlich gesteigert werden. ZUR PERSON Gunther Kegel begann seine berufliche Laufbahn nach dem Studium der Elektrotechnik und Promotion an der TU Darmstadt bei Pepperl+Fuchs in Mannheim, Hersteller von Elektronik für die Fabrik-/ Prozessautomation, und ist heute Vorsitzender der Geschäftsleitung. Er ist Mitglied im Vorstand des e.v., im VDE-Präsidium und Wissenschaftsbeirat der Metropolregion Rhein-Neckar, in verschiedenen Aufsichtsräten, im Hochschulrat der Hochschule Mannheim und im Board der FieldComm Group. Er ist Vorsitzender des Ausstellerbeirates Industrial Automation der Hannover Messe sowie Mitherausgeber der Zeitschrift atp edition. Im ZVEI-Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. ist er seit 1998 Mitglied des Gesamtvorstands und seit 2007 Vorsitzender des Fachverbandes Automation. 11
Das Tor zu Industrie 4.0. Remote-I/O-Gateway für Ethernet-basierte Kommunikation in der Prozessautomation
Das Tor zu Industrie 4.0 Remote-I/O-Gateway für Ethernet-basierte Kommunikation in der Prozessautomation HART in Ethernet-Geschwindigkeit Mehr als 80 Prozent der Feldgeräte unterstützen das HART-Protokoll.
MehrBildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0. Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B
Bildverarbeitung Das Auge von Industrie 4.0 Joachim Hachmeister Chefredakteur inspect B2B Industrie 4.0 schon wieder!? Industrie 4.0 ist (k)ein Schlagwort. Es bezeichnet die vierte industrielle Revolution.
MehrDIGITALISIERUNG. Smart EcoSystem
DIGITALISIERUNG Smart EcoSystem MECHATRONISCHE PRODUKTE & SENSOREN Intelligente Datengenerierung Wälzlager sind dort eingebaut, wo mechanische Kräfte wirken. Sie sind deshalb prädestiniert, um Daten für
MehrIndustrie 4.0 simplifed
Industrie 4.0 simplifed Smarte Ansätze in der Produktionsoptimierung Reinhard Nowak (reinhard@linemetrics.com) E-Day 2014 Reinhard Nowak HTL Steyr 10 Jahre Entwicklung / Integration MES für Automotive
MehrSicher und wertschöpfend Cloud-basierte Services
Sicher und wertschöpfend Cloud-basierte Services Die Verarbeitung großer Datenmengen spielt gerade in vernetzten Unternehmen mit softwarebasierter Fertigung, dem Digital Enterprise, eine große Rolle. Mit
MehrIndustrie 4.0. Winfried Holz, BITKOM-Präsidium. Hannover,
Industrie 4.0 Winfried Holz, BITKOM-Präsidium Hannover, 13.04.2015 4 von 10 Unternehmen nutzen Industrie 4.0-Anwendungen»Wir nutzen bereits spezielle Anwendungen für Industrie 4.0Wir planen den Einsatz
MehrDas digitale Unternehmen in der Prozessindustrie
Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie SIMATIC PCS 7 V9.0 Innovation Tour siemens.com Digitalisierung verändert alles Seite 2 Seite 3 Quelle: VDI Industrie 4.0 Wie steht Deutschland heute da?
MehrTechnik, die Zeichen setzt
Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der
MehrMigrationsstrategien für Industrie 4.0
Industrie 4.0 IT als Innovationstreiber von Maschinenbau und Automatisierung Migrationsstrategien für Industrie 4.0 Dr.-Ing. Gunther Kegel Vorsitzender der Geschäftsführung Pepperl+Fuchs, Mannheim Mittelständisches
MehrZukunft der Forschung und Lehre in der Automatisierungstechnik. Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich
Zukunft der Forschung und Lehre in der Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich Digitalisierung schafft Zukunft und die Automatisierungstechnik ist mitten drin! Handelsblatt Die Zeit 21.01.2016
Mehrintegrat Know-How und Lösungen für Industrie 4.0 und IoT
integrat Know-How und Lösungen für Industrie 4.0 und IoT Services SMART Factory Strategy it Determinism Supplier Connected Objects Industrial Internet of Things Analytics Efficiency Big Data SoluTIons
MehrJahrestagung 2016 und Industrie 4.0 Sensorik-Aktorik-Kongress
Fachverband Automation Jahrestagung 2016 und Industrie 4.0 Sensorik-Aktorik-Kongress Einladung Ô 27. bis 29. September 2016 Maritim Rhein-Main Hotel Darmstadt 99 30 99 30 02 D 35 35 87 89 07 89 Z OK 07
MehrAgrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit
Agrarportale online, Schnittstellen, Datenhoheit und Datensicherheit Chancen und Risiken der Digitalisierung Westerstede, 27.04.2017 Prof. Dr. Michael Clasen Prof. Dr. Michael Clasen 27.04.2017 Seite 1
MehrBerufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.
Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de sichert den Produktionsstandort Deutschland Ein Beitrag von Prof. Dr. Matthias Seitz, Hochschule
MehrDriving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0. Leonhard Muigg MBA
Driving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0 Leonhard Muigg MBA siemens.com/innovation Quelle: Consumer Barometer Ein kleines Quiz bevor wir starten 79% xx% von uns nützen Smartphones,
MehrProzesse einfach modellieren und verständlich publizieren
Prozesse einfach modellieren und verständlich publizieren Qualität im Dialog Hamburg Industrie 4.0 Im Prozessmanagement Umfeld 2 Herzlich Willkommen zur Präsentation Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender
MehrOPC UA TSN Interoperabilität durch offene Automation
OPC UA TSN Interoperabilität durch offene Automation Industrial IoT System bestehend aus physischen, industriellen Objekten, die über das Internet vernetzt sind und dem Nutzer erlauben Daten zu senden,
MehrData Driven Automotive Techday. Tim Kalmer. Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge. Fabian Kehle D LR MHP A Porsche Company
Data Driven Automotive Techday Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge Fabian Kehle Tim Kalmer 2016 MHP A Porsche Company D LR 1201 Vorab eine Feststellung. Das E-Auto wird kommen. 2016 Mieschke Hofmann
MehrIndustrie 4.0 22.07.2014
Industrie 4.0 Georg Weissmüller 22.07.2014 Senior Consultant Fertigungsindustrie Agenda Überblick Industrie 4.0/Anwendungsfälle Intelligenter Service Augmented Reality Diskussion 2014 SAP AG or an SAP
MehrRegionalforum Industrie Mittelstand. Thomas Ortlepp 25. August 2016
Regionalforum Industrie 4.0 @ Mittelstand Thomas Ortlepp 25. August 2016 Material 1.0, Sensor 2.0, System 3.0 und Industrie 4.0 Neue Impulse für die Wirtschaft in Thüringen CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik
MehrIndustrie 4.0 Was ist das? Eine kleine Betrachtung
Eine kleine Betrachtung Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: Eine kleine Betrachtung Die industrielle Revolutionen: 1. Revolution: Erfindung der Dampfmaschine von James Watt Eine kleine
MehrIndustrie 4.0. Erfahrungen aus einem Pilotprojekt ROOZBEH FAROUGHI
Industrie 4.0 Erfahrungen aus einem Pilotprojekt 03. DEZEMBER 2015 ROOZBEH FAROUGHI Agenda 1. Definition Industrie 4.0 2. Entwicklung und Trends der IT 3. Chancen und Risiken von Industrie 4.0 für mittelständische
MehrIndustrie 4.0 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
, Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Neue Geschäftsmodelle im Internetzeitalter Vom Buchladen zum ebook Vom Plattenladen zum Streaming Von den Gelben
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrCheckliste. Internet of Things (IoT) Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen
Internet of Things (IoT) Checkliste Innovative Geschäftsmodelle erfolgreich umsetzen Sie haben Visionen oder konkrete Ideen, wie Sie Ihr Unternehmen digitalisieren und Ihre Dinge vernetzen, wissen aber
MehrPeople for Process Automation Besuchen Sie uns!
HANNOVER MESSE 2016 People for Process Automation Besuchen Sie uns! 25. bis 29. April 2016 Halle 11 Stand C39 2 HANNOVER MESSE 2016 Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 04 Holen Sie sich Ihr E-Ticket! Wir zeigen
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
Mehr4.0 Scan Wo steht mein Unternehmen im Industrie 4.0 Kontext?
4.0 Scan Wo steht mein Unternehmen im Industrie 4.0 Kontext? 4.0 Scan Wo steht mein Unternehmen im Industrie 4.0 Kontext? Wussten Sie, dass der Begriff Industrie 4.0 in China absolut etabliert ist? Das
MehrEngineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress
MehrIndustrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen
Industrie 4.0 Die intelligente Produktion von morgen Oliver K. Stöckl PHOENIX CONTACT Electronics GmbH Phoenix Contact Überblick Phoenix Contact Gruppe 2014 mehr als 13.000 Mitarbeiter mehr als 1,7 Mrd.
MehrDigitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM)
Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft Künftige Herausforderungen für das Facility Management (FM) Immobilienmanager-Gipfeltreffen imfokus 2017 Digitalisierung Köln, 30. März 2017 Agenda Trends der
MehrBeitragsstruktur Digitale Transformation
Beitragsstruktur Digitale Transformation Einführung in die Thematik Digitale Transformation im Produkt-Engineering (Smart Engineering) Digitale Transformation in der Digitalen Fabrik (Smart Manufacturing)
MehrSensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0. www.pepperl-fuchs.com
Sensorik 4.0 auf dem Weg zu Industrie 4.0 www.pepperl-fuchs.com Agenda Das Unternehmen Sensorik in der Welt der Industrieautomation Sensorik 4.0, auf dem Weg zu Industrie 4.0 www.pepperl-fuchs.com 2 Ein
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
Mehr2. Swiss Food & Beverage Automation Forum
2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Baden, 9. Juni 2015 HERZLICH WILLKOMMEN 2. Swiss Food & Beverage Automation Forum Technologie- und Systempartner: Medienpartner: Kommunikationspartner: Philippe
Mehrhier stimmt die temperatur mit sicherheit Pfannenberg entwickelt und vertreibt Kühlsysteme für industrielle Anwendungen. Mit M2M-Lösungen der Telekom
hier stimmt die temperatur mit sicherheit Pfannenberg entwickelt und vertreibt Kühlsysteme für industrielle Anwendungen. Mit M2M-Lösungen der Telekom und der Cloud der Dinge bleibt die Temperatur im grünen
MehrAnforderungen an die Automatisierungstechnik. Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt
Anforderungen an die Automatisierungstechnik Vernetzte Infrastrukturen in der intelligenten Stadt Thomas Nehring wer sind wir 51/49 Joint Venture der Firmen ORmatiC und ECAVA mit Sitz in Berlin Distributor
MehrDatengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF
Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen
MehrWie entstehen digitale Geschäftsmodelle? Technologie als Basis für nachhaltige Wettbewerbsvorteile. istock.com/pixtum
Wie entstehen digitale Geschäftsmodelle? Technologie als Basis für nachhaltige Wettbewerbsvorteile istock.com/pixtum Intern Unrestricted Siemens AG AG 2017 Seite Page 2 2017-04-25 Istock.com/ViewApart,
MehrIndustrie 4.0 Die Zukunft der Automatisierung. Produkte mit IO-Link - Greifer - Drehverteiler - Klemm- und Bremselemente - Spindeln
Industrie 4.0 Die Zukunft der Automatisierung Produkte mit IO-Link - Greifer - Drehverteiler - Klemm- und Bremselemente - Spindeln THE KNOW-HOW FACTORY www.zimmer - group.de Die Welt in der wir leben verändert
MehrWachsende Investitionen für ein digitales Deutschland
Wachsende Investitionen für ein digitales Deutschland Keyfacts über CEO-Outlook 2017 - Investitionen in digitale Technologien steigen an - Budgets für kognitive Technologien und D&A wachsen - Deutschland
MehrIndustrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!
Industrie 4.0 Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Die Zukunft wird smart Smart Operations Intelligente Prozesse Smart Network Horizontale und
MehrIndustrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen in der Elektronikproduktion
Agenda Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen in der Elektronikproduktion Tägliche Herausforderungen & Chancen Industrielle Revolution Detailbeispiele Industrie 4.0 in der Elektronikproduktion Effizienzsteigerung
MehrBig Data/ Industrie 4.0 Auswirkung auf die Messtechnik. 16.07.2015 Jochen Seidler
Big Data/ Industrie 4.0 Auswirkung auf die Messtechnik 16.07.2015 Jochen Seidler Die Entwicklung zur Industrie 4.0 4. Industrielle Revolution auf Basis von Cyber-Physical Systems Industrie 4.0 2. Industrielle
MehrIdeenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu?
Viessmann Ideenmanagement Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung Was kommt da auf uns zu? Ideenmanagement im Zeitalter der Digitalisierung - Was kommt da auf uns zu? ZI-Konferenz 2017 Viessmann
MehrHochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März
www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips, Mikrocontroller, Computernetzwerke, Internet, Mobile
MehrIndustrie 4.0 und der Mittelstand
a.tent.o-zeltsysteme 16. September 2015 Classic Remise Düsseldorf Industrie 4.0 und der Mittelstand Fraunhofer Seite 1 INDUSTRIE 4.0 FÜR DEN MITTELSTAND Dipl.-Ing. H.-G. Pater Industrie 4.0 : ERP und KMU
MehrProf. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell
Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.
MehrSie automatisieren die Welt von morgen Wir sorgen für die optimale Verbindung Let s connect. Gerätehersteller
Sie automatisieren die Welt von morgen Wir sorgen für die optimale Verbindung Let s connect. Gerätehersteller Wie verändert der Megatrend Urbanisierung die industrielle Welt? Maschinenbau 3,9 Industrie
MehrIndustrie 4.0 - Intelligente Vernetzung für die Produktion von morgen. Jörg Nolte Robotation Academy Hannover PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH
Industrie 4.0 - Intelligente Vernetzung für die Produktion von morgen Jörg Nolte Robotation Academy Hannover PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad Pyrmont 2 / Jörg Nolte
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrCisco gestern heute morgen
Cisco gestern heute morgen Dorothe Brohl Strategic Account Manager September 2015 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Q1 CY15 12 13 Die größte Unterstützung: unsere Kunden 5.0 4.33 4.33 4.30 4.33 4.37 4.37 4.36 4.41
MehrWillkommen. in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie. Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT
Willkommen in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT Rückblick: 20 Jahre Feldbus Bis 1989: -Zentrale Automatisierungssysteme
MehrVernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software
Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in
MehrBetriebswirtschaft. Industrie 4.0. Finanzierung von Investitionen
Betriebswirtschaft Industrie 4.0 Finanzierung von Investitionen Finanzierung von Industrie 4.0 Investitionen Die Investitionstätigkeit des Maschinen- Anlagenbaus in Digitalisierung in Deutschland muss
MehrWenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt.
Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt. Mit unserem Wissen und unserer Technologie, unseren Produkten, unseren Lösungen
MehrIndustrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Eckard Eberle, CEO Industrial Automation Systems Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit siemens.com/answers Industrie 4.0 Was ist das? Der zeitliche Ablauf der industriellen Revolution
MehrDéjeuner d Affaires / Business Lunch , Frankfurt am Main
Déjeuner d Affaires / Business Lunch 30.11.2016, Frankfurt am Main Die Digitalisierung als große Unbekannte?! GDI «Die Zukunft der vernetzten Gesellschaft - Neue Spielregeln, neue Spielmacher» Jörg Pretzel
MehrIndustrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit. Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016
Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016 Ziel von Industrie 4.0: Flexible, individuelle Fertigung bei hoher Produktivität wie in der Massenproduktion
MehrIndustrie 4.0 als unternehmerische und gesellschaftliche Herausforderung
Industrie 4.0 als unternehmerische und gesellschaftliche Herausforderung 1 Das Internet der Dinge Entwicklung des WWW zum Web 3.0 Statisches Informationsangebot Text, Graphik, Flash, keine Interaktion
MehrAutomation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0. Johannes Kalhoff
Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Johannes Kalhoff Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Warum ist Wandlungsfähige
MehrWENN VERNETZUNG IM INTERNET DER DINGE WERT SCHAFFT
WENN VERNETZUNG IM INTERNET DER DINGE WERT SCHAFFT SMARTE PRODUKTE ALS FLANKIERENDE MASSNAHME ZU IHRER UNTERNEHMENSSTRATEGIE Christian Beyeler (Avectris) Christian Favre (Regionalwerke AG Baden) Avectris
MehrINDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik
SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik INDUSTRIE Smart Factory ein Paradigmenwechsel Mit
MehrIndustrie 4.0 Eine Chance für die Berliner Wirtschaft
3alexd/ istock Industrie 4.0 Eine Chance für die Berliner Wirtschaft Prof. Dr. Manfred Hauswirth, Institutsleiter Fraunhofer FOKUS Industrie 4.0: Wo stehen wir? Deutschland: Platz 2 der führenden Unternehmen
MehrWORKSHOP INTERNET DER DINGE
NTB Interstaatliche Hochschule für Technik Buchs FHO Fachhochschule Ostschweiz 2-TÄGIGER WORKSHOP INTERNET DER DINGE «Geräte, Protokolle, Muster, Plattformen und Beispiele» Dienstag und Mittwoch 27. /
MehrIndustrie 4.0. Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1
Industrie 4.0 Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1 Agenda Produzierendes Gewerbe im Wandel CANCOM Industrial Solutions Production IT Services Projekte / Use Cases (Lackieranlage,
MehrSoftware Innovations BPM M2M BRM
Intelligente Geräte. Intelligente Prozesse. Intelligent vernetzt. So starten Sie erfolgreiche Projekte im Internet of Things and Services. Die IoTS Edition im Überblick Software Innovations BPM M2M BRM
MehrDr. Thomas Tauchnitz Sanofi-Aventis Deutschland GmbH K703, Frankfurt am Main Status
Schnittstellen in der Prozessautomation Es muss zusammenwachsen, was zusammengehört Dr. Thomas Tauchnitz Sanofi-Aventis Deutschland GmbH K703, 65926 Frankfurt am Main Status 211.04.2015 1 Wir haben Daten
Mehr360 -Industrie 4.0 aus unterschiedlichen Blickwinkeln"
WELCOME Industrie 4.0 Anforderungen an Verpackungsmaschinen 29.11.2015 1 Geschichte der Industriellen Revolutionen Flexibilität 1. Industrielle Revolution Erfindung der Dampfmaschine Mechanisierung der
MehrUMSETZUNG INDUSTRIE 4.0
UMSETZUNG INDUSTRIE 4.0 Innovation Day, 25.8.2016 Prof. Dr. Roman Hänggi Rapperswil, August 2016 Agenda Industrie 4.0 Chancen & Risiken Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten Initiative Digitales Lab an
MehrIndustrie 4.0. Chancen & Herausforderungen. René Brugger, Swiss Technology Network
Industrie 4.0 Chancen & Herausforderungen René Brugger, Swiss Technology Network Seite: 1 Ɩ 30.09.2015 Asut repräsentiert die Telekommunikationsbranche Electrosuisse ist der Fachverband für Elektro-, Energie
MehrWald und Holz 4.0 Industrie 4.0-Konzepte für den Cluster Wald und Holz. Dr.-Ing. Michael Schluse, Forum Wald 4.0 auf der KWF-Tagung 2016,
Wald und Holz 4.0 Industrie 4.0-Konzepte für den Cluster Wald und Holz Dr.-Ing. Michael Schluse, Forum Wald 4.0 auf der KWF-Tagung 2016, 11.06.2016 Industrie 4.0-Konzepte im Cluster Wald und Holz Der Cluster
MehrUwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015
Uwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015 Von der ersten zur vierten industriellen Revolution Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (2013: 17) Seite 2 Braunschweiger Zeitung, 07.10.2014
MehrIndustrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter?
Industrie 4.0 Worthülse oder was steckt wirklich dahinter? Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Technik Markus C. Krack Klosterzelgstrasse 2 CH - 5210 Windisch markus.krack@fhnw.ch Die vier Revolutionen
MehrZELLCHEMING Workshop Industrie 4.0
ZELLCHEMING Workshop Industrie 4.0 ZELLCHEMING-Fachausschuss TEST & Fachunterausschuss Online-Sensorik 06. Juli 2017 Stand 10. April 2017 Uhrzeit 09:15 E. Kollmar ZELLCHEMING- Vorsitzender Begrüßung und
MehrDIGITALISIERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ
DIGITALISIERUNG UND ENERGIEEFFIZIENZ Perspektiven und Schnittstellen/Trends und Hemmnisse digitaler Energiedienstleistungen Prof. Matthias Putz, Dr. Tino Langer, Mark Richter 1 Fraunhofer-Institut Werkzeugmaschinen
MehrUnternehmerische Fragestellungen auf dem Weg in die Digitalisierung
Ergebnisse punktgenau Unternehmerische Fragestellungen auf dem Weg in die Digitalisierung LOGO Timon LUTZE Managing Partner Version 3 Informationsabend Portus Corporate Finance, Berlin 17.03.2016 LATUS
MehrDigitalisierung, Arbeit 4.0, Industrie 4.0: eine Einordnung
: eine Einordnung Chancen und Risiken der Digitalisierung für die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung, IW Köln / REHADAT Dr. Hans-Peter Klös 7. Februar 2017, Köln Digitalisierung: eine begriffliche
MehrDigital Farming Die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette im Zeitalter 4.0
Forum Produktion Nordwest 2017 10.05.2017 Dr. Johannes Sonnen Digital Farming Die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette im Zeitalter 4.0 0 / 38 Die Landwirtschaftliche Wertschöpfungskette Value Chain:
MehrDigitalisierung in der Landwirtschaft. Klaus-Herbert Rolf
Klaus-Herbert Rolf Landwirtschaft hat die Landwirtschaft auch noch die allgemeine Aufgabe, die für die Erhaltung der menschlichen Bevölkerung ausreichenden Mengen von Rohstoffen und Lebensmitteln zu beschaffen.
MehrInternet of Things Datenarchitekturen
ITG-FACHTAGUNG DER FACHGRUPPE SW-E Internet of Things Datenarchitekturen Nachmittagsveranstaltung Dienstag 28. November 2017 Fehraltorf In Zusammenarbeit mit: Inhalt der Fachtagung Geschätzte Fachleute
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrSchneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0
Schneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0 Dr. Reinhard Ploss Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Wien, 3. April 2014 Degree of complexity Industrielle Kompetenz: Europa
MehrFDT: Einführung. Open access to device intelligence. www.fdtgroup.org
FDT: Einführung Open access to device intelligence www.fdtgroup.org Ihre Anforderungen: Freie Wahl Wahl der am besten auf Ihre Anwendung zugeschnittenen Produkte, ohne Einschränkungen seitens der Systemintegration
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken. Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Nutzenpotenziale der digitalen Transformation entdecken Ihr Trainer: Dr. Pascal Sieber 2 Ziele und Inhalt Ziel In 20 min. kennen Sie das Modell zur Entwicklung einer Digital-Strategie
MehrIndustrie 5.0. Kommt die mathematische Revolution? Prof. Dr. Marco Lübbecke Lehrstuhl für Operations Research RWTH Aachen.
Industrie 5.0 Kommt die mathematische Revolution? Prof. Dr. Marco Lübbecke Lehrstuhl für Operations Research RWTH Aachen @mluebbecke Gurobi Anwendertage 6. Februar 2017 Marco Lübbecke Professor für Operations
MehrINNOVATIONSMANAGEMENT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT. Prof. Dr. Tobias Just
INNOVATIONSMANAGEMENT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT HERZLICHER DANK VORAB Das Forschungsprojekt wurde ermöglicht durch die freundliche finanzielle und inhaltliche Unterstützung durch: 2 WENN ES PETER DRUCKER
MehrAuf dem Weg zur Smart Plant Sicherheitstechnik im digitalen Zeitalter
Auf dem Weg zur Smart Plant Sicherheitstechnik im digitalen Zeitalter AUF DEM WEG ZUR SMART PLANT Digital wird smart Die Vernetzung von Geräten und Anlagen der Sicherheitstechnik verbessert die Sicherheit
MehrIntelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen
Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen Roland Bent Geschäftsführung Phoenix Contact GmbH & Co.KG PHOENIX CONTACT Kurzportrait Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg Marktführer
MehrDr. Norbert Huchler. Arbeiten 4.0. Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung. KAB-Bildungswerk, München,
Dr. Norbert Huchler Arbeiten 4.0 Anforderungen an Digitalisierungsprozesse und Technikgestaltung KAB-Bildungswerk, München, 01.07.2016 Trends: Arbeiten 4.0 Arbeitsmarkt Beschäftigung PC Vermarktlichung
MehrArchitektur aus der Geschäftsmodell-Idee
Die Ableitung der richtigen IT/OT- Architektur aus der Geschäftsmodell-Idee Timothy Kaufmann Business Development IoT Die Wertschöpfung und die Geschäftsmodelle verändern sich Neue Marktteilnehmer Neue
MehrGeschäftsmodelle im Kontext Industrie 4.0 ( )
E-Mail: unternehmensfuehrung@uni-trier.de www.unternehmensführung.uni-trier.de (12.04.2016) Prof. Dr. Jörn Block block@uni-trier.de 12. April 2016, Ludwigshafen ZIRPzoom Perspektiven der Wirtschaft in
MehrIndustrie 4.0 Frei verwendbar / Siemens AG 2015. Alle Rechte vorbehalten.
Mario Fürst, Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Industrie 4.0 ist eine Initiative der deutschen Industrie, die von der deutschen Bundesregierung unterstützt
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
MehrIndustrie 4.0. Potenziale am Standort Hamburg. Prof. Dr. Henning Vöpel. Handelskammer Hamburg, 4. November 2015
Industrie 4.0 Potenziale am Standort Hamburg Prof. Dr. Henning Vöpel Handelskammer Hamburg, 4. November 2015 Inhalt der Studie 1. Ökonomische Einordnung 2. Chancen und Herausforderungen für Hamburg 3.
MehrVorgehensmodell. ExpertDesk- IT-Lösungen. Individuell. Wie Sie es sind!
Vorgehensmodell ExpertDesk- IT-Lösungen. Individuell. Wie Sie es sind! 1 1 Analyse Konfiguration Das ExpertDesk-ECOS System ist ein datengetriebenes System, das sehr einfach auf Ihre individuelle Situation
MehrCondition Monitoring, Sensorik und Maximo
Condition Monitoring, Sensorik und Maximo Condition Monitoring - Nichts Neues oder doch? Klassisches Condition Monitoring Einschätzung: Wie wichtig ist Condition Monitoring? Sehr wichtig Wichtig Nicht
MehrMindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere
Mind your digital future MindSphere Siemens Cloud for Industry siemens.de/mindsphere MindSphere wandeln Sie Daten in Mehrwert Maschinen- und Anlagenbauer können mit der Plattform weltweit verteilte Maschinenflotten
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
Mehr22. September Zukünftige Entwicklungen im Precision Farming. Prof. Dr. Hans W. Griepentrog
22. September 2016 Zukünftige Entwicklungen im Precision Farming Hans Eisenmann-Zentrum, 7. Agrarwissenschaftliches Symposium Digitale Landwirtschaft - Big Data - Smart Data - Datenmanagement Prof. Dr.
Mehr