INTERNET GESCHÄFTSMODELLE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INTERNET GESCHÄFTSMODELLE"

Transkript

1 INSTITUT FÜR DATENVERARBEITUNG IN DEN SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Intensivierungskurs Electronic Business Planning Nr , WS 2001/02 INTERNET GESCHÄFTSMODELLE Lehrveranstaltungsleiter: Univ.-Prof. Dr. Manfred Pils Mag. Thomas Filsecker Referenten: Daniela Richter, Spöck 1, 4671 Neukirchen ( ) Markus Zauner, Fabrikstraße 14a, 4020 Linz ( ) Abgabetermin: 12. Dezember 2001 Präsentationstermin: 13. Dezember 2001

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG GESCHÄFTSMODELLE Der Begriff Geschäftsmodell Definitionen und Bestandteile von Geschäftsmodellen Problemebereiche Strategie und Geschäftmodell Zweck von Geschäftsmodellen Dynamik und Geschäftsmodelle Geschäftsmodelle und Business Pläne INTERNET GESCHÄFTSMODELLE Klassifikationen von Internet Geschäftsmodellen Überblick über Internet-Geschäftsmodelle Geschäftsmodelle für die Distribution Einzelhändler (Retailer) E-Shops E-Malls E-Brokers Marktplätze (Marketplaces) Infomediary (Infomediäre) Exchanges Geschäftsmodelle für Portale Horizontale Portale Vertikale Portale Affinitätsportale Geschäftsmodelle für die Produzenten Hersteller (Manufacturer)... 17

3 3.4.2 Service Provider Ausbildungseinrichtungen (Educators) Berater (Advisors) Informations- und News-Services Zulieferer (Custom Suppliers) FAZIT LITERATURVERZEICHNIS... 20

4 Internet-Geschäftsmodelle Seite 1 1 EINLEITUNG Die Zeit des Höhepunkts des Internet-Hypes ist bereits eine Weile vorbei. Zahlreiche Internet Geschäftsmodelle sind schon wieder vom Erdboden verschwunden, bevor sie überhaupt in der Öffentlichkeit bekannt wurden. Insbesondere bei den Investoren hat sich die Stimmung wesentlich verändert, von überschäumender Euphorie, zu pessimistischer Resignation. Die Vernunft oder besser gesagt die Vorsicht steht zur Zeit im Mittelpunkt. Besonders für angehende Internet-"Start-ups" ist es deshalb besonders schwer geworden, manchmal sicher oft zu unrecht, die notwendigen finanziellen Mitteln für ihre Geschäftsidee zu bekommen. Tatsache ist aber, dass es sehr wenige Internet Unternehmen gibt, die sich schon nachhaltig in der Gewinnzone befinden. Aus diesem Grund ist das Misstrauen der Investoren berechtigt, wenn bei der Finanzierung und Überprüfung von Geschäftsmodellen sehr strenge Maßstäbe auferlegt werden. Im Lichte des Seminars Electronic Business Planning soll im Rahmen dieser Seminararbeit die Bedeutung des Geschäftsmodells für den Business Plan diskutiert werden und ein Überblick über derzeit bekannte Internet Geschäftsmodelle gegeben werden. Anfangs soll der Terminus Geschäftsmodell genauer besprochen werden, da dieser zwar oft im Zusammenhang mit Internet und E-Business gebraucht wird, jedoch teilweise widersprüchlich verwendet oder überhaupt nicht definiert wird. 2 GESCHÄFTSMODELLE 2.1 Der Begriff Geschäftsmodell Der Begriff Business Model bzw. Geschäftsmodells ist erst in den letzten Jahren, besonders im Zusammenhang mit Electronic Business und den kommerziellen Aktivitäten im Internet, populär geworden. Der Begriff hat seine Ursprünge in der Prozess- und Datenmodellierung in Unternehmen mittels Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT). Mit der Hilfe von Geschäftsmodellen wird im Informationsmanagement versucht, die Wirklichkeit eines Unternehmens mit seinen Prozessen, Aufgaben und Kommunikationsbeziehungen auf ein IT- System abzubilden. Ziel dabei ist es, das Unternehmen bei seinen Aufgaben zu unterstützen. Das Geschäftsmodell dient hierbei als Bauplan des Informationssystems eines Unternehmens, woraus sich Geschäftsprozesse und Datenmodelle ableiten lassen. Am Ende des

5 Internet-Geschäftsmodelle Seite 2 Modellierprozesses entsteht ein vereinfachtes Abbild des Geschäftes. Dieser enge Begriff des Geschäftsmodells, als Grundlage für ein Informationssystems zur Unterstützung des Geschäfts hat sich aber stark gewandelt. Neben der direkten Aufgabe des Geschäftsmodells als Grundlage für das Informationssystems eines Unternehmens hat sich in den Wirtschaftswissenschaften ein erweiterter Geschäftsmodellbegriff vermehrt durchgesetzt. Hierbei versteht man Geschäftsmodell nicht nur als Modell, das als Grundlage zum Aufbau eines das Unternehmen unterstützenden Informationssystems dient, sondern als Plan, wie ein Unternehmen auszusehen hat, um gewisse Kundenbedürfnisse befriedigen zu können. Dieser Plan kann mittels Informationssysteme umgesetzt werden, muss dies aber nicht notwendigerweise. Die ursprüngliche Verbindung des Begriffs Geschäftsmodell mit IKT ist nicht mehr gezwungenermaßen gegeben Definitionen und Bestandteile von Geschäftsmodellen In den letzten Jahren ist der Begriff von einigen Wissenschaftler in den Wirtschaftswissenschaften definiert worden. Trotzdem herrscht bis dato noch keine Einigkeit darüber, was ein Geschäftsmodell ist bzw. woraus dieses bestehen sollte. Eine weitverbreitete Definition ist die von Timmers (1998). Ein Geschäftsmodell umfasst nach seiner Definition 2 : "An architecture for the product, service and information flows, including a description of the various business actors and their roles, and A description of the potential benefits for the various business actors; and A description of the sources of revenue" Stähler (2001) gibt einen Überblick über mehrere Definitionen des Begriffs Geschäftsmodell von verschiedenen Autoren und definiert Geschäftsmodell... "... als ein Geschäftskonzept, das in der Praxis schon angewandt wird. 1. Ein Geschäftskonzept enthält eine Beschreibung, welchen Nutzen Kunden oder andere Partner des Unternehmens aus der Verbindung mit diesem Unternehmen ziehen 1 Vgl. Stähler, Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie, 2001, S Vgl. Timmers, Business Models for Electronic Markets, 1998, S.4.

6 Internet-Geschäftsmodelle Seite 3 können. Dieser Teil eines Geschäftsmodells wird Value Proposition genannt. Es beantwortet die Frage: Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen? 2. Ein Geschäftskonzept ist gleichzeitig eine Architektur der Wertschöpfung, d. h., wie der Nutzen für die Kunden generiert wird. Diese Architektur beinhaltet eine Beschreibung der verschiedenen Stufen der Wertschöpfung und der verschiedenen wirtschaftlichen Agenten und ihrer Rollen in der Wertschöpfung. Es beantwortet die Frage: Wie wird die Leistung in welcher Konfiguration erstellt? 3. Neben dem Was und dem Wie beschreibt das Geschäftskonzept auch, welche Einnahmen das Unternehmen aus welchen Quellen generiert. Die zukünftigen Einnahmen entscheiden über den Wert des Geschäftsmodells und damit über seine Nachhaltigkeit. Es beantwortet die Frage: Wodurch wird Geld verdient? Dieser Teil des Geschäftsmodells heißt Ertragsmodell." 3 Ein Geschäftsmodell ist eine Abstraktion, wie ein Geschäft funktioniert. Ein Geschäftsmodell kann immer nur eine Annäherung an die reale Organisation eines Unternehmens oder der gesamten Wertschöpfungskette sein. Der Abstraktionsgrad hängt von den Zielen ab, die mit dem Geschäftsmodell verfolgt werden. Stähler (2001) unterscheidet zwischen den Begriffen Geschäftsmodell und Geschäftskonzept und will damit die zeitliche Komponente mit ins Spiel bringen. Unter Geschäftsmodell versteht man ein bereits angewandtes Geschäftskonzept, unter Geschäftskonzept ist ein zukünftiges, noch nicht umgesetztes Geschäftsmodell gemeint. Die Value Proposition beschreibt den Nutzen für den Kunden und für die Wertschöpfungspartner durch das Geschäftsmodell. Unter der Architektur der Leistungserstellung versteht man die Wertschöpfung durch das Geschäftsmodell. Diese Architektur besteht wiederum aus drei Komponenten: Produkt/Marktentwurf, interne Architektur und externe Architektur: Beim Produkt/Marktentwurf wird festgelegt, welches Produkt in welcher Konfiguration überhaupt angeboten werden soll. Die interne Architektur besteht aus o den Ressourcen, die ein Unternehmen einsetzt (Kernkompetenzen) 3 Vgl. Stähler, 2001, S

7 Internet-Geschäftsmodelle Seite 4 o dem Plan, wie die Ressourcen zusammengesetzt werden und deren Reihenfolge (Stufen der Wertschöpfung) o den Kommunikationskanälen und Koordinationsmechanismen zwischen den einzelnen Wertschöpfungsstufen und zwischen den Akteuren o der Abgrenzung zur externen Wertschöpfungsarchitektur: Entscheidung welche Wertschöpfungsaktivitäten von den externen Partnern bezogen werden und welche Aktivitäten intern erfolgen Die externe Architektur besteht aus zwei Hauptbereichen: o Der Kundenschnittstelle: Diese setzt sich aus den Distributionskanälen, den Informationen über die Kunden und den Kommunikationskanälen zwischen Kunden und Unternehmen zusammen o Den Wertschöpfungspartnern: Das Geschäftsmodell enthält, welche externen Wirtschaftssubjekte welche Wertschöpfung generieren. Die Wertschöpfungspartner sind z.b. Lieferanten, Anbieter von komplementären Produkten. Das Ertragsmodell enthält eine Beschreibung, aus welchen Quellen das Unternehmen sein Einkommen erwirtschaftet. Aus den Ertragsmodell und der Kostenseite, welche durch die Value Proposition und die gewählte Wertschöpfungsarchitektur definiert wird, ergibt sich die Margenstruktur des Geschäftsmodells und somit der Wert des Unternehmens für die Investoren. Beispiel für Ertragsquellen bei Internet-Unternehmen sind Abonnementgebühren, Werbeeinnahmen, Sponsorbeiträge und Einkommen aus Transaktionen. Das Geschäftsmodell wird in der Literatur oft auch in mehrere Teilmodelle zerlegt. Bei diesen Teilmodellen handelt es sich um wichtige Bestandteile des Geschäftsmodells: 4 Teilmodell Prozessmodell Teilnehmermodell Erlösmodell Beschreibung Anhand welcher Prozesse werden Werte geschaffen? Das Prozessmodell bildet die Prozesse der Wertschöpfung ab. Wer ist in welcher Rolle an der Wertschöpfung beteiligt? Wie werden Erlöse erzielt und unter den Teilnehmern aufgeteilt? 4 Vgl. Krüger, Bach, Geschäftsmodelle und Wettbewerb im e-business, 2001, S

8 Internet-Geschäftsmodelle Seite 5 Transaktionsmodell Wie finden die Wertschöpfungspartner (Käufer/Verkäufer) zusammen und wie bildet sich der Preis (statisch/dynamisch)? Tab.: Teilmodelle von Geschäftsmodellen Problemebereiche Einige Faktoren haben dazu beigetragen, dass es beim Begriff Geschäftsmodell oft zu Verwirrungen und Unklarheiten kommt. Großen Anteil daran hat sicher, dass der Begriff Geschäftsmodell oft in verschiedenen Kontexten verwendet wird. Bis dato gibt es noch keine allgemein anerkannte Definition des Begriffs Geschäftsmodells. Bei diesem Begriff handelt es sich um Modewort. Viele Publikationen verwenden diesen Begriff implizit, ohne die gemeinte Bedeutung zu beschreiben bzw. zu kennen. Der Begriff Geschäftsmodell wird somit oft auch fälschlicherweise verwendet. Die große Vielfalt und Dynamik von Geschäftsmodellen im Internet-Bereich, hat ebenfalls zur Unübersichtlichkeit beigetragen. Internet-Geschäftsmodelle kommen und gehen, weil sie sich nicht als erfolgreich herausstellten. Für gleiche Geschäftsmodelle werden von unterschiedlichen Autoren unterschiedliche Begriffe verwendet und auch die Klassifikationsversuche von Internet-Geschäftsmodellen anhand von verschiedenen Faktoren sind sehr unterschiedlich. Es gibt bis dato keine allgemeingültige Klassifikationen von Internet-Geschäftsmodellen und wird es aufgrund der Dynamik auch noch längere Zeit nicht geben. Ein Internet-Unternehmen besteht oft aus einer Kombination von mehreren generischen Geschäftsmodellen. Die Gesamtheit aller Geschäftsmodelle eines Unternehmens wird ebenfalls als Geschäftsmodell bezeichnet. Geschäftsmodelle bestehen sozusagen auf unterschiedlichen Ebenen.

9 Internet-Geschäftsmodelle Seite Strategie und Geschäftmodell Es stellt sich die Frage wie das Konzept der Unternehmensstrategie und des Geschäftsmodells zueinander stehen und welche Wechselwirkungen diese untereinander haben. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass Strategie und Geschäftsmodell nicht identisch sind. Es ist keine Strategie, ein Geschäftsmodell zu haben. Dies hat sich besonders nach Ende des Internet Hypes gezeigt, während dem es ausreichte, irgendein Geschäftsmodell im Internet realisieren zu wollen, um als strategisch gut positioniert zu gelten. Dies hat sich als Trugschluss herausgestellt. Das Geschäftsmodell ist eine Analyseeinheit, um eine Strategie zu entwickeln. 5 Auch Krüger/Bach (2001) weisen darauf hin, dass weder das Geschäftsmodell Teil der Wettbewerbsstrategie ist, noch die Wettbewerbsstrategie Teil des Geschäftsmodells. Zwischen Strategie und Geschäftsmodell besteht eine Ziel-Mittel-Beziehung. Das gewählte Geschäftsmodell dient der Umsetzung der verfolgten Strategie. Wichtig für den Erfolg ist, dass sich Wettbewerbsstrategien in einem Geschäftsmodell abbilden lassen, d.h. dass Wettbewerbsstrategien durch Geschäftsmodelle umgesetzt werden können. Innovative Geschäftsmodelle können aber sehr wohl dazu führen, bestehende Wettbewerbsstrategien anzupassen bzw. umzuändern Zweck von Geschäftsmodellen Das Erstellen eines Geschäftsmodells zur Umsetzung der Strategie und als Bestandteil des Business Plans ist für Start-ups und für Unternehmen, die in eine neue Sparte gehen wollen, wichtig, um finanzielle Mittel zu bekommen und auch um die Erfolgsfähigkeit einer Geschäftsidee für sich selbst prognostizieren zu können. Aber auch Unternehmen mit bestehenden Geschäftsmodellen müssen neue Geschäftsmodelle analysieren und gegebenenfalls ihr eigenes Geschäftsmodell anpassen. Aufgrund von dynamischen Umweltveränderungen kann sich ein Zwang zum Wandel bzw. Wechsel des Geschäftsmodells ergeben. Neue Geschäftsmodelle können somit notwendige Gestaltungsmaßnahmen für die Zukunft aufzeigen. 5 Vgl. Stähler, 2001, S. 48f. 6 Vgl. Krüger, Bach, S. 34.

10 Internet-Geschäftsmodelle Seite Dynamik und Geschäftsmodelle Gerade im Internet sind Geschäftsmodelle oft nur von kurzer Dauer oder stellen sich sehr schnell als erfolglos heraus. Die Frage nach der Nachhaltigkeit bei den Erfolgsaussichten von Geschäftsmodellen ist gerade im Internet-Bereich ein wichtiger Punkt, der oftmals vergessen wurde. Viele Geschäftsmodelle, die vor einigen Jahren noch vielversprechend waren, sind heute von der Bildfläche verschwunden. 2.5 Geschäftsmodelle und Business Pläne Geschäftsmodelle und Business Pläne haben ihren Ursprung in der Gründerwelle, die mit der Entstehung des Internets einherging und einhergeht. Potentielle Unternehmen erstellten Business Pläne, um Investoren von den Erfolgsaussichten ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Ein Business Plan ist ein auf Papier gebrachtes Geschäftsmodell. Mittels des Business Plans soll geprüft werden, ob ein Geschäftsmodell nachhaltig erfolgreich sein kann. Ob dies der Fall ist, zeigt sich aber erst nach der Umsetzung des Geschäftsmodells. 7 Die oben angeführte Gleichheit von Business Plan und Geschäftsmodell ist nicht ganz korrekt. Der Business Plan umfasst weitere Komponenten wie eine umfangreiche Wettbewerbsanalyse, die Planung der Marketingaktivitäten, das Managementteam und Schlüsselpersonen des Unternehmens, eine genaue Finanzplanung usw., die im Geschäftsmodell nicht enthalten sind. Das Geschäftsmodell kann als ein Kernpunkt des Business Plans, aber nicht als Ersatz für einen Business Plan angesehen werden. Das Geschäftsmodell soll plausibel belegen, dass die Geschäftsidee nachhaltige Gewinne für Investoren möglich machen kann. Aber nicht nur die Geschäftsidee zählt, sondern auch die Umsetzung dieser, und diese hängt wieder sehr stark von den Fähigkeiten der Gründer und von den anderen oben angeführten Faktoren des Business Plan ab. Deshalb muss eine sehr gute Geschäftsidee nicht notwendigerweise zum Erfolg führen. 7 Vgl. Stähler, 2001, S.48.

11 Internet-Geschäftsmodelle Seite 8 3 INTERNET GESCHÄFTSMODELLE 3.1 Klassifikationen von Internet Geschäftsmodellen Der Begriff Geschäftsmodell ist erst mit dem Internet populär geworden, auch aus dem Grund, weil das Internet neue Geschäftsmodelle erst ermöglicht hat. Ebenfalls wurden bereits bestehende Geschäftsmodelle (z.b. Auktionen) auf das Internet übertragen. Es gibt eine Vielzahl von Klassifikationsversuchen von Internet Geschäftsmodellen. z.b. Klassifikationen nach Geschäftspartnern (business-to-business, business-to-consumer etc.), nach Koordinationsmechanismen (Markt, Hierarchie), nach der Wertschöpfungskette oder auch eine Klassifikation nach mehreren Kriterien. Die unterschiedlichen Klassifikationen erfassen unterschiedliche Geschäftsmodelle. Aufgrund der Vielzahl der Geschäftsmodelle sind die Klassifikationsversuche unvollständig. Dies resultiert auch aus der großen Dynamik im Internetbereich, neue Geschäftsmodelle kommen dazu, erfolglose fallen heraus. Weitere Verwirrung bei diesen Klassifikationen stiften unterschiedliche Begriffe für die selben Geschäftsmodelle. Bisher hat sich noch kein feste Bezeichnung für gewisse Modelle gebildet. 3.2 Überblick über Internet-Geschäftsmodelle 8 Als Klassifikationsschema wird aufgrund seiner Einfachheit und Anschaulichkeit für diese Seminararbeit das Modell von Applegate (2000) verwendet. Die Internet-Geschäftsmodelle werden dabei nach der Stellung der Teilnehmer innerhalb der Wertschöpfungskette (value chain) klassifiziert. Jeder Teilnehmer nimmt eine ganz bestimmte Rolle innerhalb dieser Kette ein. Er bekommt den Input von den in der Kette vorangehenden Partner, fügt diesem Wert hinzu und gibt den dabei entstehenden Output an den nachfolgenden Partner weiter. Anhand der Stellung innerhalb der Wertschöpfungskette werden die Geschäftsmodelle klassifiziert. Die Annahme der sequentiell ablaufenden wertschöpfenden Aktivitäten, Transaktionen und Beziehungen ist auf Internet-Märkten oft nicht mehr gegeben. Anstatt von Wertschöpfungsketten bilden sich Wertschöpfungsnetzwerke (value webs), wo die Teilnehmer z.b. eines Internet-Marktplatzes 8 Vgl. Applegate, Overview of E-Business Models, 2001

12 Internet-Geschäftsmodelle Seite 9 mehrer Rollen gleichzeitig einnehmen können und wo die Teilnehmer durch eine komplexe Abfolge von unabhängigen Transaktionen miteinander verbunden sind. Innerhalb der Wertschöpfungskette können vier Rollen eingenommen werden: Creators (Schöpfer) Stehen am Anfang der Kette, entwickeln neue Ideen, Produkte und Dienstleistungen. Es handelt sich dabei um Individuen, die sich innerhalb von Unternehmen befinden oder um free-lancer Producers (Produzenten) Wandeln die Ideen der Schöpfer in Produkte, Services und kundenindividuellen Lösungen um Distributors Ermöglichen es den Verkäufern und Käufern miteinander zu (Vertriebsunternehmen) kommunizieren und sind für den Vertrieb zuständig Customers (Kunden) Diese kaufen das Produkt oder den Service. Dabei kann es sich um Konsumenten oder um Geschäftskunden handeln Tab.: Rollen innerhalb der Wertschöpfungskette Creators Producers Distributors Customers Abb.: Wertschöpfungskette Die Geschäftsmodelle können in zwei Kategorien eingeteilt werden: den digitalen Geschäften (digital businesses) und den Geschäften, die die Infrastruktur für die erste Gruppe liefern (infrastructure provider) Im Rahmen dieser Arbeit werden wir uns auf die Geschäftsmodelle der digital businesses konzentrieren (und hierbei im speziellen auf die Producer und Distributors), da diese etwas abgeändert auch für die Gruppe der infrastructure provider maßgeblich sind. Hierbei handelt es sich um keine komplette Aufzählung, sondern es soll nur auf die wichtigsten Modelle eingegangen werden.

13 Internet-Geschäftsmodelle Seite 10 Digital Business Infrastructure Providers Producers Manufacturers Equipment Manufacturers Service Providers Software Firms Educators Infrastructure Service Firms Advisors Custom Suppliers Hardware Information & News Services Custom Suppliers Software Custom Suppliers Distributors Retailers Infrastructure Retailers Marketplaces Infrastructure Marketplaces Aggregators/Infomediaries Infrastructure Exchanges Exchanges Portals Horizontal Portals Horizontal Infrastructure Portals Vertical Portals Vertical Infrastructure Portals Affinity Portals Tab.: Überblick Geschäftsmodelle für Produzenten, Distributoren und Portale 3.3 Geschäftsmodelle für die Distribution Einzelhändler (Retailer) 9 Bei Retailern handelt es sich um elektronische "Einzelhändler", die zwischen Produzenten und Endkunden stehen und für den Vertrieb der Ware an den Endverbraucher zuständig sind. Retailer wenden sich sowohl an Konsumenten (B2C) als auch an Geschäftskunden (B2B). Amazon kann hier als Beispiel genannt werden. Diese verkaufen sowohl Bücher an Endverbraucher als auch an Geschäftskunden. Jedoch gibt es gravierende Unterschiede zwischen B2B- und B2C-Transaktionen. Das Volumen und die Transaktionshöhe bei den Geschäftskunden ist in der Regel viel größer und genaue Aufzeichnung, Verfolgbarkeit der 9 Vgl. Turban et al., Electronic Commerce, 2000, S

14 Internet-Geschäftsmodelle Seite 11 Lieferungen (Tracking), Verrechnung etc. spielen bei business-orientiertem elektronischen Vertrieb eine größere Rolle. Die wichtigsten Geschäftsmodelle in diesem Bereich sind E-Shops, E-Malls und E-Brokers. Diese sollen im Folgenden erklärt werden E-Shops Die Produkte werden in einem Online-Shop (meistens mit einer Warenkorb-Applikation) zum Verkauf angeboten. Der Kunde kann aus einem elektronischen Katalog die Produkte auswählen. Der gesamte Einkaufsvorgang und die Zahlungsabwicklung erfolgt über Internet. E-Shops decken meistens nur gewisse Produktgruppen ab (z.b. Bücher). Es gibt aber auch elektronische Kaufhäuser, die ein breites Sortiment aufweisen E-Malls Darunter versteht man einen elektronischen Distributor, der aus mehr als einem E-Shop besteht. Unter einer einheitlichen Oberfläche (Umbrella Funktion) kann bei mehreren E- Shops eingekauft werden E-Brokers Im Gegensatz zu elektronischen Distributoren wie E-Shops und E-Malls vermitteln E-Broker nur Anbieter und Nachfrager, sind aber in der Regel nicht für die Auftragsabwicklung, die Garantie und die Zahlungsabwicklung zuständig. E-Broker sind nur bei der Suche nach dem richtigen Produkt und den Verkäufer behilflich. E-Broker bekommen Kommission vom Verkäufer, wenn es zu einem Geschäft kommt (Bsp.: BestBookBuys.com). E-Shops registrieren sich bei E-Broker, in der Hoffnung, durch das vom E-Broker installierten Verzeichnis, Aufträge zu erhalten. Dieses Geschäftsmodell hat sich bis jetzt nicht durchgesetzt. Viele E-Broker wie z.b. Open Market haben wieder geschlossen, da die Kaufvolumina zu gering waren. In letzter Zeit kommen immer mehr Software-Agenten zum Zwecke des Preisvergleichs als neue Form von E-Broker auf (compare.net). Und auch Search Engines und Verzeichnisse wie Yahoo schlüpfen in die Rolle von E-Broker. Gründe für das Fehlschlagen vieler Broker war einerseits das mangelnde Vertrauen in unbekannte

15 Internet-Geschäftsmodelle Seite 12 Unternehmen und Marken, die vermittelt wurden, andererseits die Konkurrenz zu anderen elektronischen Vertriebskanälen und anderen E-Broker Marktplätze (Marketplaces) 10 Ein elektronischer Marktplatz ist eine Plattform, wo Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen. Marktplätze sind vor allem im B2B-Bereich anzutreffen. Elektronische Marktplätze ermöglichen das Zusammentreffen vieler Marktteilnehmer. Kommunikation, Transparenz und Transaktion kennzeichnen einen Marktplatz. Marktplätze unterscheiden sich durch zwei Kriterien von Portalen: Elektronische Marktplätze bieten nicht nur Informationen, sondern ermöglichen auch Transaktionen wie Käufe, Auktionen oder Zahlungen. Elektronische Marktplätze stellen ihre Vermittlungstätigkeit vielen Anbietern und Nachfragern zur Verfügung. Im Unterschied dazu hat ein Verkaufportal nur einen Anbieter und ein Kaufportal nur einen Abnehmer. Der Nutzen von virtuellen Marktplätzen liegt in der Erschließung neuer Märkte für bisher nicht oder kaum gehandelten Güter. Fragmentierte oder intransparente Märkte können auf diese Weise übersichtlich auf einer Plattform zusammengeführt werden.. Die Reichweite des Marktes erhöht sich, bei gleichzeitiger Verringerung der Kosten., da die Beschaffung von Informationen und Vergleichsangeboten wesentlich erleichtert wird. Marktplätze können nach folgenden Kriterien unterschieden werden: Vertikal oder horizontal Offenheit Nutzer Betreiber Ein vertikaler Marktplatz ist auf ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Zielgruppe spezialisiert. Ein vertikaler Marktplatz sollte branchenspezifische Problemstellungen kennen und Lösungen dafür anbieten. Damit der Betreiber erfolgreich sein kann, sind sehr gute Branchenkenntnisse notwendig. Horizontale Marktplätze sind dagegen themenorientiert. Sie 10 Vgl. Christ, Portale und elektronische Märkte, 2001.

16 Internet-Geschäftsmodelle Seite 13 bieten Dienste und Produkte an, die in vielen Branchen gebraucht werden. Klassisches Beispiel für einen horizontalen Marktplatz sind C-Artikel wie Ersatzteile und Büroartikel. Die Offenheit eines Marktplatzes bezieht sich auf das Vorhandensein von Zugangsbeschränkungen. Bei einem geschlossenen Marktplatz sind nur gewisse Anbieter oder ausgewählte Kunden zugelassen. Die Unterscheidung nach Nutzern gibt Aufschluss darüber, ob sich der Marktplatz an Geschäftskunden oder an privaten Kunden wendet. Marktplätze sind besonders im B2B Bereich anzutreffen. Der Marktplatz kann von Käufern, Verkäufern oder unabhängigen Dritten (Intermediären) betrieben werden. Die Mehrzahl der horizontalen Marktplätze wird von unabhängigen Dritten betrieben. Diese stehen in keinerlei Verbindung zu Anbietern und Nachfragern. Der Betreiber möchte mit der Vermittlung von Geschäften Geld verdienen. Es handelt sich dabei meistens um offene Marktplätze, da eine Beschränkung nicht im Interesse des Betreibers liegt. Vertikale Marktplätze werden manchmal von einem oder mehreren Käufern betrieben. Ursprünglich waren viele von diesen Marktplätzen Kaufportale mit nur einem Abnehmer. Da dieses Service auch für andere Käufer von Interesse ist, erhöht sich durch die Öffnung für weitere Abnehmer der Umsatz des Marktplatzes. Der Marktplatz wird durch das große Handelsvolumen wiederum für weitere Verkäufer attraktiv. Auch bei einem vom Verkäufer betriebenen Marktplatz erhöht sich die Attraktivität des Marktplatzes, wenn das Angebot ausgeweitet wird, jedoch wird hierbei die Konkurrenz in den Marktplatz mit einbezogen, was zu Interessenskonflikten führen kann. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Marktplätze sind Netzwerkeffekte, d.h. je mehr Teilnehmer am Marktplatz, desto größer ist der Nutzen für die Teilnehmer. Deshalb muss sehr schnell versucht werden, eine hohe Frequenz am Marktplatz zu erreichen. Weiters sind über den reinen Handel hinausgehende Dienstleistungen z.b. in den Bereichen Logistik und Versicherung, um einen Mehrwert zu generieren. Die Zukunft von Marktplätzen liegt in der Integration der Bestellinformation in das Informationssysteme der jeweiligen Handelspartner.

17 Internet-Geschäftsmodelle Seite 14 Die Online Transaktionen müssen automatisch in das dahinter liegende ERP-System verbucht werden Infomediary (Infomediäre) Informationsintermediäre, kurz Infomediäre, sammeln Informationen aus verschiedenen Quellen und stellen diese dem Kunden zur Verfügung. Ihre Dienstleistung besteht aus der Suche nach und dem individuellen Zusammenstellen der Informationen. Weiters führen die Infomediäre Verhandlungen über die Rechte der Informationen. Der Kunde kann durch Inanspruchnahme des Services die Kosten der Suche nach Inhalten und Informationen einsparen und erhält durch die Neukombination der Informationen einen Mehrwert. 11 Daten über Konsumenten und ihr Kaufverhalten im Internet sind sehr wertvoll. Unternehmen, die solches Datenmaterial z.b. für Marketingkampagnen selbst sammeln und auswerten, können diese an andere Unternehmen weiterverkaufen und somit als Infomediäre agieren. Um an solche Daten zu kommen, bieten Infomediäre oft Gratis-Dienste an Exchanges Zu dieser Kategorie von Geschäftsmodellen können Online-Auktionen, Online-Börsen (z.b. Wertpapierbörsen) und Online-Tauschbörsen (hier werden Güter ausgetauscht) gezählt werden. Bei dieser Art von Geschäftsmodellen wird online ein Austausch von Gütern, Dienstleistungen oder Informationen durchgeführt. Die Preise sind aber nicht fix vorgegeben, sondern bilden sich dynamisch durch Angebot und Nachfrage (dynamischer Preisbildungsmechanismus). Der Tausch kann zwischen zwei Unternehmen (Business-to- Business; B2B), zwischen einem Unternehmen und einer Privatperson (Business-to- Consumer; B2C bzw. Consumer-to-Business; C2B) oder zwischen zwei Privatpersonen stattfinden (Consumer-to-Consumer; C2C). Ein Beispiel für B2C ist Amazon.com, für C2C Ebay, für C2B PriceLine und für B2B FreeMarkets. Im weiteren soll das Geschäftsmodell Auktionen näher betrachtet werden, da es sich immer größerer Beliebtheit, sowohl im B2B als auch im B2C-Bereich erfreut. 11 Vgl. Frischmuth, Karrlein, Strategien und Geschäftsmodelle im E-Business, 2001, S Vgl. Rappa, M., Business Models on the Web,

18 Internet-Geschäftsmodelle Seite 15 Die Infrastruktur des Internet ist sehr gut für Auktionen geeignet. Internet Auktionen erreichen eine größere Anzahl von Käufern und Verkäufern. Traditionelle Auktionen haben einige Beschränkungen. Die Versteigerung für jedes Gut dauert nur einige Sekunden. Dieser kurze Prozess führt dazu, dass sich einige dafür entscheiden, nicht zu bieten, da sie mehr Zeit für den Entscheidungsprozess brauchen würden. Dies führt zu ineffizienten Preisen. Physische Anwesenheit ist erforderlich, sowohl für Produkt, als auch für Bieter. Schließlich sind die Kosten der Auktion nicht zu vernachlässigen (Kommission, Werbung etc.) Diese Beschränkungen können durch elektronische Auktionen aufgehoben werden. Die Host-Sites fungieren als Broker: Verkäufer können ihre Güter anbieten, potentielle Käufer können Gebote machen. Genaue Informationen zu Produkt sind online erhältlich. Die Gebote können über die Website mitverfolgt werden. Durch Auktionen wird der Vertrieb der Waren sehr vereinfacht. Das Produkt wird großen Kundenkreis zugänglich gemacht. Außerdem werden auch Objekte versteigert, die normal nicht so leicht zu bekommen sind (Antiquitäten). Mit Auktionen können Firmen Überschusskapazitäten abbauen. Käufer können Qualitätsprodukte sehr günstig bekommen. Die Produkte können jedoch nicht physisch begutachtet werden, was die Wahrscheinlichkeit von Betrug erhöht Geschäftsmodelle für Portale Portale werden als Eingang in das World Wide Web verstanden, da sie Informationen bündeln und katalogisieren. Somit wird das Finden der gewünschten Informationen erleichtert. Außerdem entsteht ein Zugehörigkeitsgefühl, da Informations- und Serviceleistungen (z.b. gratis -Adressen, gratis Webspace für Homepages, Chat,...) angeboten werden. Laut dem Artikel The Great Portal Payoff von Rozanski und Bollmann 14 haben beinahe 98% der Internetbenutzer bereits einmal ein Portal benutzt. Es gibt sowohl Kunden- als auch Unternehmensportale, die sich durch die angesprochene Zielgruppe unterscheiden. Die Bereitstellung von Suchfunktionen und Navigationshilfen, die Strukturierung des Angebots, die Verlinkung zu weiteren Inhalten und Angeboten sowie ein funktionierendes Sicherheitskonzept, das von unerwünschten Überraschungen schützt werden als Basisfunktionen von Portalen angesehen. Weiters findet mal in Portalen auch oft 13 Vgl. Turban et al., Electronic Commerce, 2000, S Rozanski, H.D:, Bollman, G., The Great Portal Payoff, 01_eInsight.pdf,

19 Internet-Geschäftsmodelle Seite 16 Kommunikationsmöglichkeiten (z.b. Chat-Rooms), E-Commerce-Funktionen, WAP- Funktionen u.a. 15 Portale werden durch Werbung finanziert und können in horizontale, vertikale und Affinitätsportale unterschieden werden Horizontale Portale In horizontalen Portalen kann man Informationen und Dienste antreffen, die viele unterschiedliche Branchen betreffen. Da das Angebot breit gestreut ist, werden viele verschiedene Kunden angesprochen. Die Einkünfte der Betreiber horizontaler Portale bestehen aus Nutzungsgebühren und teilweise auch aus Einschreibungsgebühren sowie durch die Werbung. Beispiele für horizontale Portale sind AOL.com, Yahoo!.com, iwon.com und Virgin.com Vertikale Portale Im Gegensatz zu den horizontalen Portalen, die eine breit gestreute Zielgruppe ansprechen, haben sich vertikale Portale (oft auch Fachportale genannt) auf einen oder wenige bestimmte Bereiche spezialisiert. In vertikalen Portalen werden oft Communities gebildet, um z.b. Lösungsmöglichkeiten für branchentypische Problemstellungen zu finden. Betreiber vertikaler Portale erhalten Geld durch Werbung, Beitritts- und Nutzungs- und Transaktionsgebühren sowie Kommission. Beispiele für vertikale Portale sind Quicken.com und Healtheon/WebMD Affinitätsportale Affinitätsportale bieten Informationen oder Services für eine bestimmte Zielgruppe an, z.b. für Frauen beim Portal Women.com. Affinitätsportale leben von Werbung. Außerdem haben die Mitglieder Nutzungsgebühren und Beitrittszahlungen zu leisten. 15 Vgl. Frischmuth et al., 2001, S. 102.

20 Internet-Geschäftsmodelle Seite 17 Ein weiteres Beispiel für ein Affinitätsportal ist TheKnot.com. 3.4 Geschäftsmodelle für die Produzenten 16 Produzenten erstellen nicht nur Produkte bzw. Dienstleistungen, sondern sie bieten diese auch selbst direkt am Markt an und verkaufen sie. Die Geschäftsmodelle für die Produzenten sind in sechs Teile zu untergliedern: die Hersteller, die Service Provider, die Ausbildungseinrichtungen, die Berater, die Informations- und News- Services sowie die Zulieferer Hersteller (Manufacturer) Durch dieses Geschäftsmodell können die Hersteller ihre Produkte und Dienstleistungen direkt an den Endverbraucher verkaufen ohne Zwischenhändler zu benötigen. Somit werden Kosten gespart und der Kontakt zwischen Kunde und Hersteller ist intensiver. Somit können auch die Kundeninteressen und -bedürfnisse besser berücksichtigt werden. Der Verkauf der Produkte und Dienstleistungen erfolgt sowohl On- als auch Offline. Beispiele für dieses Geschäftsmodell sind Ford.com, GE.com und Medtronic.com Service Provider Wie es der Name schon sagt vertreiben Service Provider Dienstleistungen über das Internet. Der Großteil dieser Dienstleistungen wird Online verkauft, doch auch ein Offline-Verkauf ist möglich. Die Service Provider erhalten dabei Kommission sowie Service- oder Transaktionsgebühren. Beispiele für bekannte Service Provider sind American Express, ecoverage.com und American Airlines. 16 Vgl. Applegate, Overview of E-Business Models, 2001

21 Internet-Geschäftsmodelle Seite Ausbildungseinrichtungen (Educators) Ausbildungseinrichtungen bieten verschiedenste Arten von elearning (z.b. Fernstudien) über das Internet an. Der Verkauf dieser Dienstleistung erfolgt meist Online, doch auch die Offlinenutzung ist teilweise möglich. Diese Educators erhalten von den Benutzern Geld durch die Registrierung sowie Mitgliedsbeiträge sind von den Usern zu bezahlen. Ecollege.com, Harvard Business School und Pensare.com sind Beispiele für Educators Berater (Advisors) Berater bieten Beratungsdienste verschiedenster Art über das Internet an. Diese Dienstleistung wird Online verkauft, doch auch die Offlinebenützung ist üblich. Auch hier sind Mitgliedsbeiträge sowie Einschreibungsgebühren zu bezahlen. Außerdem erhalten die Berater auch Kommission für die Vermittlung. Beispiele dazu sind Ernst & Young ( Knowledge Universe ( und Mainspring.com Informations- und News-Services Informationen oder Nachrichten werden über das Internet an Interessenten weitergegeben. Manchmal sind Informationen kostenpflichtig. Dies ist vor allem der Fall, wenn es sich entweder um brandaktuelle Daten handelt, oder Daten aus einem Archiv abgerufen werden. Online-Nutzung ist natürlich auch hier möglich, doch auch Offline-Nutzung ist durchführbar. Bei diesen Informations- und News-Services sind Einschreibungsgebühren sowie Transaktions- oder Servicegebühren zu zahlen. Außerdem erhalten diese Dienste auch Kommission. Bekannte Beispiele dazu sind Financial Times ( Forrester und WSJl.com Zulieferer (Custom Suppliers) Es haben sich Industriezulieferer zusammengeschlossen, um den Handel zwischen Unternehmen bestmöglich zu ermöglichen.

22 Internet-Geschäftsmodelle Seite 19 Beispiele für Custom Suppliers sind Boing und McGraw Hill. 4 FAZIT Die Dynamik von Internet-Geschäftsmodellen ist sehr groß. Geschäftsmodelle, die heute als vielversprechend gelten, sind morgen schon überholt. Das Geschäftsmodell selbst sagt noch nichts über die Erfolgschancen aus. Die konkrete Umsetzung der Geschäftsidee ist der entscheidende Erfolgsfaktor. Zur Zeit besteht noch ein großes Durcheinander an einer Vielzahl von verschiedenen Geschäftsmodellen, von denen sich die meisten noch nicht wirklich bewährt haben. Außerdem herrscht noch eine große Begriffsunsicherheit, da gleiche Geschäftsmodelle in verschiedene Kategorien eingeteilt werden und gleiche Geschäftsmodelle verschiedene Bezeichnungen haben. Die wirklich nutzenstiftenden Geschäftsmodelle werden sich im Laufe der Zeit durchsetzen, die anderen werden vom Markt verdrängt werden.

23 Internet-Geschäftsmodelle Seite 20 5 LITERATURVERZEICHNIS Applegate, L.M., Overview of E-Business Models, in: Harvard Business Review, Ausgabe 8/2000, Nr Christ, H., Portale und elektronische Märkte, in: Frischmuth, J., Karrlein, W., Knop, J., (Hrsg.), Strategien und Prozesse für neue Geschäftsmodelle, Praxisleitfaden für E- und Mobile Business, 2001, S Frischmuth, J., Karrlein, W., Strategien und Geschäftsmodelle im E-Business, in: Frischmuth, J., Karrlein, W., Knop, J., (Hrsg.), Strategien und Prozesse für neue Geschäftsmodelle, Praxisleitfaden für E- und Mobile Business, 2001, S Krüger, W., Bach, N., Geschäftsmodelle und Wettbewerb im e-business, in: Buchholz, W., Werner, H. (Hrsg.), Supply Chain Solutions, Best Practices im E-Business, 2001, S Rappa, M., Business Models on the Web, Managing the digital enterprise, Rozanski, H.D:, Bollman, G., The Great Portal Payoff, Matching Internet Marketing to Consumer Behavior, Stähler, P., Geschäftsmodelle in der digitalen Ökonomie, Merkmale, Strategien und Auswirkungen, 1. Auflage, Timmers, P., Business Models for Electronic Markets, in: Electronic Markets - International Journal of Electronic Commerce & Business Media, Ausgabe 8/1998, S Turban, E., Lee, J., King, D., Chung, M., Electronic Commerce, A managerial Perspective, 2000.

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business

Verkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG

BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG ... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Transport und Logistik

Transport und Logistik Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts!

Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet. Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Die ideale Welt für Markenprodukte im Internet Nutzen Sie mit Arendicom-Web- Shops die Chance eines einzigartigen Vermarktungskonzepts! Willkommen bei e-shop-direct.com by arendicom Ihrem Online Shop Nutzen

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Der Kunde zahlt die Gehälter.

Der Kunde zahlt die Gehälter. Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

ACCOUNTS. Wer ist marken mehrwert und was passiert mit den Daten? Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert?

ACCOUNTS. Wer ist marken mehrwert und was passiert mit den Daten? Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert? ACCOUNTS Wozu brauche ich einen Account bei marken mehrwert? Für die Produktregistrierung und der damit verbundenen Garantieverlängerung von Innotech Solar Modulen benötigen Sie einen Zugang zum marken

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop

e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Automobilherstellers Autor: Dr. jur. Götz Knoop e-book Garantie und Gewährleistung bei Insolvenz eines Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. GARANTIEN BEI INSOLVENZ EINES AUTOMOBILHERSTELLERS 3 1.1. Garantie des Herstellers 3 1.2. Garantie

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010

Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Klausur Informationsmanagement 15.01.2010 Sie haben 90 Minuten Zeit zum Bearbeiten. Sie können maximal 90 Punkte erreichen. Nehmen Sie die für eine Aufgabe vergebenen Punkte auch als Hinweis für die Bearbeitungszeit.

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?

WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Company Presentation

Company Presentation SPEZIALIST FÜR DEN US-MARKT - Vertrieb, Geschäftsaufbau & Consulting Technisch hochwertige Produkte und Systeme - Spezialisierung: Industrielle Automation und Investitionsgüter / Maschinenbau Company Presentation

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!

bestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,

Mehr

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Wie Sie Ihre Ideen schützen können. interna Ihr persönlicher Experte Christina Klein Wie Sie Ihre Ideen schützen können interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung........................................ 2. Die Markenanmeldung.............................. 3.

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Orange heisst jetzt Salt.

Orange heisst jetzt Salt. Orange heisst jetzt Salt. Wir heissen jetzt Salt. Mit neuem Logo und allem, was sonst noch dazugehört. Aber Salt ist mehr als nur eine neue Marke. Es ist eine neue Art des Mobilseins. Klar, wir sind heute

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.

Inside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen. Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!

E-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert! E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen

Mehr

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1

Architektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1 Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,

Mehr

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:

Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Unser Unternehmen. Unsere Webagentur übernimmt sowohl komplette Projekte als auch einzelne Kampagnen.

Unser Unternehmen. Unsere Webagentur übernimmt sowohl komplette Projekte als auch einzelne Kampagnen. Unser Unternehmen Zangger Websolutions ist eine junge, moderne Webagentur, welche darauf spezialisiert ist, attraktive und hochwertige Homepages sowie Online-Shops zu realisieren. Unsere Webagentur übernimmt

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr