Konzeption der Mädchenarbeit im Jugend- und Kulturzentrum Alzey

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1 Konzeption der Mädchenarbeit im Jugend- und Kulturzentrum Alzey 1. Veränderung der Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen 2. Mädchenarbeit in der Jugendhilfe 3. Mädchenarbeit in Einrichtungen der Jugendhilfe 4. Mädchenarbeit im Jugend- und Kulturzentrum Alzey 5. Der Offene Mädchentreff 6. Mädchenaktionstage 7. Einzelfallhilfe für Mädchen 8. Evaluation (Überprüfung) der Mädchenarbeit (Stand )

2 1.Veränderung der Lebenssituation von Mädchen und jungen Frauen Mädchen und jungen Frauen eröffnet sich heute eine bisher nicht gekannte Vielfalt der Lebensentwürfe. Mädchen können sich unterschiedliche Varianten ihrer Lebensgestaltung vorstellen: - Kombination von Beruf und Familie - Leben ohne Kinder - Verantwortung für Familienarbeit von Frauen oder Männern - Leben in gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften- - Leben mit Freund(inn)en - die Versorgungsehe Generell schließen die Zukunftsvorstellungen zumeist eine qualifizierte Ausbildung, wirtschaftliche Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung ein. Ebenso die Ehe und Mutterschaft als späte Perspektive und eine berufliche Tätigkeit. Die primäre und einzige Orientierung auf Familie und das Selbstverständnis als Zuverdienerin beginnen sich zu verändern. Genauso ändert sich auch die Bereitschaft zur Abhängigkeit vom Ehemann oder Lebenspartner (ökonomisch) und der Anspruch der Selbstlosigkeit von Frauen und Mädchen. Die gesellschaftlichen Veränderungen lassen zu, dass sie eine Vielzahl selbstbestimmter Zukunftsvorstellungen entwickeln. Mädchen erbringen z. B. bessere schulische Leistungen und nehmen sich ihre Freiheiten heraus. So entsteht die mögliche Vielfalt der Lebensplanung und das zunehmende Selbstbewusstsein der Mädchen. Daher sehen sie auch konkrete Möglichkeiten, ihre Lebensplanung individuell zu gestalten. Die Verhaltensanforderungen an Mädchen und Jungen sind nicht mehr so starr geschlechtsspezifisch. Mädchen nutzen diese neue Freiheit, indem sie viele, als ehemals männlich definierte Verhaltensweisen und Einstellungen übernehmen, während Jungen die Übernahme weiblicher Verhaltensmuster nach wie vor für nicht erstrebenswert halten.

3 Gleichzeitig hat sich an den strukturellen gesellschaftlichen Bedingungen nichts geändert. Hier kann es zu einer Verschärfung der individuellen Probleme von Mädchen und jungen Frauen kommen. Denn der Widerspruch zwischen der propagierten neuen Gleichberechtigung und dem Erleben der weiterhin bestehenden Einschränkungen wächst und ist kaum noch individuell nachvollziehbar. Es besteht weiterhin die Hierarchie, die das als männlich Definierte über das Weibliche stellt und somit auch unterschiedliche gesellschaftliche Anerkennung darstellt. Auch die massiven gesellschaftlichen Veränderungen z. B. Individualisierung, Pluralisierung von Lebenslagen, Globalisierung und Wegfallen von Strukturen- führen für Mädchen und Jungen zu einem Strukturwandel der Jugend und der Jugendphase. Der Wegfall von Strukturen und Individualisierung führen dazu, dass die und der Einzelne immer stärker alleine zuständig ist für das eigene Geschick und den individuellen Lebensweg mit immer weniger Vorgaben entwickeln muss. Die Globalisierung und Europäisierung des Arbeitsmarktes erfordert eine erheblich erhöhte Flexibilität der Arbeitnehmer/innen. Anbieten können dies diejenigen mit hohem Bildungsniveau und der Bereitschaft und Möglichkeit zur permanenten Weiterqualifikation. Ebenso müssen sie unabhängig sein, um ihrer Arbeit folgen zu können. Dies sind hauptsächlich Männer und Frauen, die nicht an Familienarbeit gebunden sind. Wenn also die gesellschaftliche Geschlechterhierarchie so weiterbesteht, werden kinderlose Frauen deutlicher in Konkurrenz mit Männern um qualifizierte Arbeitsplätze treten. Frauen mit Familie und der Hauptverantwortung für sie werden stärker ausgegrenzt werden. Es gibt Prognosen, die von der Öffnung der Schere unter den Mädchen und Frauen sprechen. Andere Prognosen besagen allerdings, dass auf dem Arbeitsmarkt zunehmend weibliche Fähigkeiten gefragt sein werden wie soziale und kommunikative Kompetenz. Dadurch könnten neue Dienstleistungsberufe entstehen etc. Inwiefern solche Entwicklungen auch zu mehr Chancen für Frauen und Mädchen auf dem Arbeitsmarkt führen, bleibt abzuwarten.

4 Die neuen Mädchenbilder der selbstbewussten und starken Mädchen, die alles schaffen und keine Probleme haben, fördern bei den Mädchen individuelle Prozesse, die ihnen abverlangen, mit dem Widerspruch von Stärke nach außen und erlebten Schwächen und Resignation fertig zu werden. Ein wesentlicher Arbeitsbereich parteilicher Mädchenarbeit liegt in der Unterstützung bei diesen Prozessen. Die Begleitung von Mädchen und jungen Frauen beim Heranwachsen in dieser widersprüchlichen Welt wird zukünftig genauso notwendig sein wie bisher. Wenn Probleme immer stärker individualisiert werden, brauchen die Mädchen Unterstützung, um Bewältigungsstrategien zu entwickeln und gesund zu bleiben. Allein die Veränderung im äußeren Erscheinungsbild haben eben nicht zur Folge, dass die inneren Strukturen und äußeren Bedingungen sich ebenfalls verändert haben. Mädchenarbeit und geschlechtsbewusste Koedukation (Gemeinschaftserziehung)müssen in der Jugendhilfe nebeneinander existieren, aber eine geschlechtsbewusste Koedukation kann Mädchenarbeit nicht ersetzen. 2.Mädchenarbeit in der Jugendhilfe Alle Angebote der Jugendhilfe, die sich auf die spezifischen Bedarfslagen von Mädchen und jungen Frauen beziehen, werden unter dem Begriff der Mädchenarbeit in der Jugendhilfe zusammengefasst. Ebenso betrifft dies auch spezifische Förderungs- und Hilfsarrangements. Das Kinder- und Jugendhilfegesetz schreibt in 9, Abs. 3 vor: Bei der Ausgestaltung der Leistungen und der Erfüllung von Aufgaben sind (...) die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern Übergeordnete Zielsetzung der Mädchenarbeit ist die Herbeiführung von Chancengerechtigkeit zwischen Mädchen und Jungen. Damit verbindet sie zielgruppenspezifische und gesellschaftspolitische Anliegen. Die Notwendigkeit der Mädchenarbeit begründet sich aus der geschlechterhierarchischen Strukturierung der Gesellschaft, die Mädchen und Jungen unterschiedliche Chancen zur ökonomischen, sozialen und politischen Teilhabe eröffnet. Traditionelle Ziele sind die Aufklärung über rollenkonforme Sozialisation, die Förderung der Selbstbestimmung von Mädchen und der Schutz vor sexistischer Gewalt.

5 Im Zusammenhang mit den Individualisierungs- und Pluralisierungsprozessen in der Gesellschaft und den Aufklärungsbemühungen der Frauenbewegung sind inzwischen deutliche Fortschritte in der Gleichstellung von Mädchen und Jungen erreicht worden. Dies bedeutet für Mädchenarbeit auch neue Schwerpunkte! Nicht alleine die Geschlechtszugehörigkeit, sondern auch die nach Lebenslagen differenzierten Zielgruppen von Mädchen sollten das Zugangskriterium zur Mädchenarbeit sein. Während eigenständige Projekte sich bislang insbesondere in den Arbeitsfeldern der Jugendund Jugendsozialarbeit, sowie Handlungsansätzen zum Schutz von Mädchen vor Gewalt etablieren konnten, wird Mädchenarbeit heute konzeptionell verstärkt als Querschnittsaufgabe im Rahmen einer insgesamt geschlechterdifferenzierten Jugendhilfe verstanden. In der Praxis kann von einer solchermaßen vollzogenen Entwicklung noch nicht gesprochen werden. Neuere internationale und nationale gesetzliche Vorschriften zur Beförderung der Gleichstellung ( gender-mainstreaming ) geben jedoch diese Entwicklungsrichtung vor. Dies bedeutet für die Mädchen immer noch der Bedarf besonderer Förderung ihrer Persönlichkeit im Rahmen von besonderen Angeboten für Mädchen. 3.Mädchenarbeit in Einrichtung en der Jugendhilfe Im pädagogischen Alltag bedeutet Mädchenarbeit, Mädchen und jungen Frauen ihre Persönlichkeitsentwicklung in Frei- und Zeiträumen zu ermöglichen, ihr Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen zu stärken, indem ihre Gefühle, Gedanken, Probleme und Wünsche ernst genommen und akzeptiert werden. Es muss an bisherige Erfahrungen angeknüpft werden in einem ganzheitlichen Ansatz der schulischen, beruflichen, psychischen, sozial- interaktiven Fragen und Probleme. Die Begleitung von Mädchen und jungen Frauen auf ihrem Weg der Identitätsfindung bedeutet daher, an ihren Fähigkeiten, ihrer Kraft und ihrer Lebendigkeit anzusetzen. Es müssen Erlebnisräume geschaffen werden, in denen sie lernen, sich zu behaupten und sich Innen- wie Außenräume anzueignen und zu gestalten. - Mädchen sollen sich als gesellschaftlich relevante Gruppe akzeptieren - Mädchen sollen neue Erfahrungen mit sich selbst und anderen Mädchen

6 ermöglicht werden - Öffnung eines Raumes nur für Mädchen, wo sie sich als gleichwertige und vollwertige Gruppenmitglieder entdecken und ausdrücken lernen - Rückhalt durch die Gruppe bei Bewältigung von Problemen - Positive Gruppenerlebnisse schaffen in einer Wohlfühlatmosphäre - Förderung demokratischen Verhaltens - Faire Konfliktlösungen kennen lernen 4.Mädchenarbeit im Jugend- und Kulturzentrum Mädchenarbeit ist fester Bestandteil der Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Jugend- und Kulturzentrum Alzey. Dies bedeutet nicht nur regelmäßige Angebote für Mädchen, sondern auch Rückzugsmöglichkeiten, sowie Durchsetzung und Behauptung von Mädcheninteressen im Offenen Treff. Es gibt einen wöchentlich stattfindenden Mädchentreff für Teilnehmerinnen ab circa 11 Jahren, währenddessen nur Mädchen und die haupt- und ehrenamtlichen Betreuerinnen die Räumlichkeiten des Jugend- und Kulturzentrums nutzen Außerdem gibt es das Angebot der Einzelfallhilfe für Mädchen und junge Frauen. 5. Der Offene Mädchentreff Der einmal wöchentlich stattfindende Mädchentreff ( keine anderen Besucher im Hause) ermöglicht den Mädchen in geschlechtshomogener Gruppe eigene Fähigkeiten und Neigungen zu entdecken und zu entwickeln. Ca Mädchen verschiedener Nationalitäten und unterschiedlicher sozialer Herkunft haben die Möglichkeit, die offenen Spielangebote des JuKu zu nutzen, wie Billard, Kicker, Brettspiele, Darts etc. Daneben gibt es ein regelmäßiges Programmangebot im handwerklichen, kreativen, medienpädagogischen und meditativen Bereich. Der Mädchentreff wird geleitet von der JuKu- Pädagogin, die gemeinsam mit zwei ehrenamtlichen Betreuerinnen den wöchentlichen Treff gestaltet.

7 Die Besucherinnen legen gemeinsam mit den Betreuerinnen das Programm fest. In den Oster- oder Herbstferien finden zusätzlich auch Sonderaktionen statt, z. B. der Ausflug zu einem Kletterzentrum mit Kletterkurs oder zum Schlittschuhlaufen u.a. 6.Mädchen- Aktionstage Als Bildungsangebot für Mädchen veranstaltet das JuKu den Mädchenaktionstag, der nicht nur die feste Mädchengruppe anspricht, sondern auch andere Mädchen aus Alzey und Umgebung. An diesem Tag wird die Möglichkeit geboten, in entspannter Atmosphäre handwerkliche, medienpädagogische, künstlerische oder gesundheitliche Themen zu entdecken und Praktisches auszuprobieren. Das Kennenlernen von Techniken, bzw. der Umgang mit dem Computer nimmt den Teilnehmerinnen Berührungsängste- und kann zu einer beruflichen Orientierung führen Die Aktivität in kleinen Gruppen unter Anleitung von fachspezifischen Referentinnen ermöglicht es den Mädchen, angstfrei neue Fertigkeiten auszuprobieren und rollen- untypische Lernerfahrungen zu machen. Die geschlechtshomogene Gruppe lässt Raum zur Entdeckung eigener Fähigkeiten und Neigungen, lässt sie persönliche Ausdrucksformen finden und darstellen, bzw. Denkanstöße und praktische Tipps ( z. B. für das Internetsurfen )oder gesundheitliche Anregungen erhalten. 7. Einzelfallhilfe für Mädchen Im Anschluss an den Mädchentreff steht die JuKu- Pädagogin für Einzelgespräche zur Verfügung. Mädchen und junge Frauen können bei Problemen in der Schule, Familie oder Freizeit ihre Sorgen besprechen. Gemeinsam wird eine Lösungsstrategie entwickelt, die neben der Unterstützung durch das JuKu auch Weiterleitung an andere Träger der Jugendhilfe in Alzey und Umgebung bedeuten kann.

8 8.Evaluation ( Überprüfung)der Offenen Mädchenarbeit Die JuKu- Mitarbeiterin und die Helferinnen bereiten die Treffen vor und besprechen anschließend den Ablauf. Außerdem finden regelmäßig Teamsitzungen statt, in denen die Situation im Mädchentreff besprochen wird. So wird die Arbeit immer wieder überprüft und der Nachfrage entsprochen. Die jährliche Evaluation erfolgt im Jahresbericht. Die Kontinuität der ehrenamtlichen Betreuerinnen über mehrere Monate, in Einzelfällen auch Jahre, führt zu einer wesentlichen Bereicherung und Weiterentwicklung des Konzeptes Mädchenarbeit.

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