Volkstrauertag am

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1 1 Volkstrauertag am Rede von Erstem Bürgermeister Karl-Willi Beck am Ehrenmal der Stadt Wunsiedel am Katharinenberg Ein herzliches Grüß Gott, Ihnen allen, die Sie heute hier am Ehrenmal der Stadt Wunsiedel stehen. Am Ehrenmal, das Zeugnis dafür ablegt, dass auch in unserer Stadt, aus unseren Familien, die beiden Weltkriege hunderte von Opfern gefordert haben. Ein herzliches Grüß Gott, Dir lieber Heinrich Benno Schäffler und Ihnen sehr geehrter Herr Dr. Peter Seißer als unseren Ehrenbürgern den Vertretern der Kirchen und des VdK der Absolvia Wunsiedel, der Feuerwehr dem Roten Kreuz und der DLRG und dem Posaunenchor der evang. Kantorei...

2 2 Meine sehr geehrten Damen und Herren, heute ist ein Tag und ein Anlass, an dem ich froh wäre, wenn mir auch bei längerem Nachdenken kein aktueller Bezug, kein Ereignis aus jüngster Zeit einfiele, über das ich sprechen könnte. Aber leider ist dem nicht so. So sind z.b. am 12. Oktober 2016 bei Luftangriffen auf die umkämpfte Stadt Aleppo wieder mindestens zwölf Menschen gestorben. Zwischenzeitlich gab es dort erneute Angriffe und vor drei Tagen der Sprengstoffanschlag auf die deutsche Botschaft in Masar-el-Sharif in Afghanistan mit weiteren Toten. Unter den Toten waren diesmal keine deutschen Soldaten; doch jedes Jahr verlieren auch Bundeswehrsoldaten bei Auslandseinsätzen ihr Leben. Am Volkstrauertag trauern wir um die Opfer vergangener Kriege und Gewalttaten, aber wir gedenken der Vergangenheit auch um der Gegenwart willen und blicken mit dem Rückblick zugleich nach vorn. Die Toten der Kriege sind eine Mahnung.

3 3 Die endlosen Reihen ihrer Gräber so sie denn welche haben- sind als Botschaft zu sehen, es nie wieder so weit kommen zu lassen. Der Volkstrauertag er uns alle dazu auf, das Kriegsgemetzel zu überwinden und für den Frieden zu wirken. Die meisten Menschen wünschen sich nichts sehnlicher, als in Frieden leben zu können. Ganz gleich ob in Europa, Afrika oder Asien - niemand möchte, dass Eltern, Kinder oder Freunde in einem Krieg verwundet oder gar getötet werden. Für sie alle ist Frieden, wenn es keinen Krieg in ihrer Heimat, ihrem Land oder ihrer Stadt gibt. Doch wenn ich mich mit anderen Menschen über Frieden unterhalte wird rasch deutlich, dass jeder Mensch sich etwas anderes darunter vorstellt. Und wenn die Menschen in unterschiedlichen Weltreligionen und Kulturen verwurzelt sind, wird es noch schwieriger, eine einheitliche Meinung zu bekommen. Für die einen ist Frieden, wenn sie nicht jeden Tag heftigen Streit zwischen den Eltern, den Geschwistern

4 4 oder mit den Nachbarn erleben müssen. Andere sind über die Zerstörung der Umwelt empört und fordern einen Frieden der Menschen mit der Natur. "Hunger und Armut verhindern Frieden", denken wieder andere. Aber: muss nicht jeder Mensch zuerst mit sich selbst ins Reine kommen, damit es Frieden geben kann? Deshalb kann man auch sagen, dass Frieden ein langer Prozess ist und dass jeder Mensch sich an diesem Prozess beteiligen kann. In diesem Sinn ist auch der Satz von Mahatma Ghandi gemeint: "Es gibt keinen Weg zum Frieden - Frieden ist der Weg". Weltweit gibt es immer noch zu viele Waffen: Gewehre, Minen, Geschütze, Panzer, Flugzeuge, Raketen,... Deshalb ist es wichtig, dass sich die Regierungen in Abrüstungsverhandlungen einigen, dass sie sich gegenseitig vertrauen und nicht auf die Stärke ihrer Armeen setzen.

5 5 In einem Land mit Bürgerkrieg müssen alle Gruppen sich so einigen, dass Waffen nicht mehr notwendig sind oder nur zur Verteidigung und für die Ordnungskräfte des Landes. Und: Hunger und Armut sind in vielen Ländern der Erde ein Hindernis auf dem Weg zum Frieden. Die reichen Staaten und die dort lebenden Menschen müssen bereit sein, die Güter der Erde gerechter zu verteilen. Sonst wächst der Neid und wenn er weiter wächst, wird daraus Hass und Zorn. Alle Menschen haben das Recht auf eine faire Chance im Leben, egal wo sie wohnen. In vielen Ländern gibt es diese faire Chance nicht, weil zum Beispiel Kinder arbeiten müssen und nicht zur Schule gehen können. Deshalb ist die Bekämpfung von Armut und Hunger wichtig, aber auch das Recht auf Schule und Bildung. Meine Damen und Herren, es muss uns gelingen, den Krieg zurückzudrängen. Krieg bedeutet immer Opfer regelmäßig tausende in den beiden Weltkriegen unvorstellbare zig-millionen. Und diese Opfer sind nicht anonym nein sie gab es überall. Die Opfer

6 6 unserer Stadt sind hier am Ehrenmal unserer Stadt aufgeschrieben. Abzulesen von jedermann viele viele Wunsiedler Familien sind betroffen. Ich zitiere nun einen Feldpostbrief des ehemaligen Wunsiedler Lehrers Held vom von der Schlacht um Verdun: Am 4. August 1915 wurde unsere Division zum Sturm auf Fleury angesetzt. Ich befand mich mit meiner Kompanie in vorderster Linie und hatte die nördliche Hälfte des Dorfes zu säubern. Erst 500 Meter westlich stießen wir auf den ersten feindlichen Graben. Nach einer kurzen Schießerei riss die Hälfte der Besatzung aus, die andere Hälfte nahmen wir gefangen. Bei dieser Gelegenheit war ich mit meinen Leuten etwas voraus gekommen und gab ihnen nun mit hoch erhobenem Gewehr das Zeichen mir zu folgen. Als ich den Arm sinken ließ, erhielt ich einen furchtbaren Schlag an den rechten Oberarm, so dass ich zuerst glaubte, der Arm wäre direkt ab, da ich auch nichts mehr von ihm spürte. Ich übergab die Kompanie, setzte mich in ein Granatloch und ließ mir den bereits blutgetränkten Rock- und Hemdärmel

7 7 abschneiden. An letzteren sah ich mehrere Knochensplitter kleben. Die Einschusswunde an der Innenseite des Armes war kaum erbsengroß, die Ausschusswunde von der Größe einer ausgestreckten Hand. Das Blut spritzte hervor, als ob die Quelle unerschöpflich wäre. Ganz notdürftig verbunden nahm ich den kranken Arm in die linke Hand und walzte dem ca. 6 km entfernten Verbandplatz hinter Fort Douaumont zu. Es war ein mühseliger Weg, besonders da der ganze Hang unter dem scheußlichsten Granatfeuer lag. Mir war aber alles so gleichgültig, dass ich stumpfsinnig meinen Weg dahintrottete ohne Deckung zu suchen. Hinter mir ging ein junger Soldat, den die Aufregung ganz auseinander gebracht hatte. Der jammerte immerfort: O Leutnant, du verblutest dir ja! Tatsächlich rieselte das Blut fortwährend herab und hatte bereits Rock und Hose vollständig durchnässt. Wie ich es fertig brachte trotz des starken Blutverlustes bis auf die Höhe von Fort Douaumont zu kommen, begreife ich heute noch nicht. Meine Damen und Herren, dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Lehrer Paul Held aus Wunsiedel

8 8 überlebte den Ersten Weltkrieg. Feldpostbriefe, Berichte und Interviews mit den letzten noch lebenden Zeitzeugen können uns auch über 100 Jahre danach noch einen Begriff oder zumindest eine Ahnung davon geben, was damals geschehen ist. Ähnliches hat sich sicherlich auch im zweiten Weltkrieg zugetragen. Selbst 71 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg gibt es noch Hunderttausende von vermissten Soldaten, werden immer noch Gefallene geborgen und identifiziert. Das allein zeigt schon, dass die Vergangenheit nicht tot ist, sondern in die Gegenwart hineinreicht. Dazu kam, dass dieser Krieg mit dem Holocaust verknüpft war. Und auch der reichte bis nach Wunsiedel. Ich erinnere an die Todesmärsche im Frühjahr 1945, die durch unsere Stadt führten.

9 9 Woher kamen diese Opfer? Was war damals geschehen? Anfang April 1945 traf man im KZ Buchenwald Vorkehrungen das Lager zu evakuieren. Es befanden sich Anfang April ca Menschen hinter dem Stacheldraht von Buchenwald Häftlinge wurden dann tatsächlich abtransportiert oder auf den Weg geschickt in die Lager Flossenbürg und Dachau. Einer dieser Elendszüge wurde auch quer durch das Fichtelgebirge zum Konzentrationslager Flossenbürg getrieben. Vom Zeidelmoos kommend, über Bibersbach, mitten durch Wunsiedel über den Hackerplatz, Schlachthausbrücke zur Marktredwitzer Straße. In Lumpen, ohne Schuhe, nur mit Fußlappen schleppte sich der Zug in den Morgenstunden durch Wunsiedel. Einige zogen Pritschenwagen auf denen zusammengebrochene Häftlinge lagen, deren herabhängende abgezehrten Beine einen grauenhaften Anblick boten.

10 10 Einige Einwohner die Zeugen dieses Zuges waren, versuchten den ausgemergelten Häftlingen Essen zuzuwerfen oder zu geben. Sie wurden durch den brutalen Auftritt der begleitenden SS- Wachmannschaften daran gehindert. Jedoch gelang anscheinend einigen Häftlingen auf diesem Transport die Flucht. Eine ungarische Jüdin fand bei Schönbrunner Bauern bis zum Einmarsch der Amerikaner Unterschlupf. Im Zeidelmoos waren einige Häftlinge zusammengebrochen und von den Wachmannschaften erschlagen bzw. erschossen worden. Nahe der Zeidelmoosbrücke wurden sie verscharrt. Nach dem Einmarsch der Amerikaner untersuchte die Militärregierung diese Morde. Am 29. August mussten alle höheren Nazipotentaten hiesiger Gegend sich um 7.00 Uhr an der Zeidelmoosbrücke einfinden um die Leichen

11 11 auszugraben und in den Wunsiedler Friedhof überführen. Am 31. August wurden sie auf dem Wunsiedler Friedhof bestattet. Auch dort werde ich im Anschluss zu dieser Feierstunde einen Kranz niederlegen. Ein dunkles Kapitel unserer Geschichte. Ausgeburten eines totalitären, menschenverachtenden, faschistischen Regimes. Für diese Verbrechen ist kein Tatbeteiligter je zur Rechenschaft gezogen worden. Wollen wir das Geschehene nicht verdrängen, sondern wollen wir Zeichen setzen, um der nachfolgenden Generation mitzuteilen: Lasst nie wieder eine menschenfeindliche Politik zu. Treten wir gemeinsam ein für den Frieden, für die Erhaltung der Menschenwürde und üben wir Solidarität für die Schwächeren. Das ist eine der großen Botschaften des Volkstrauertages. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

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