Eachtling & More. Kunst, Kulinarik & Kartoffel. Zugestellt durch Post.at. lungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV
|
|
- Katja Franke
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kunst, Kulinarik & Kartoffel Zugestellt durch Post.at Eachtling & More September 2012, Tamsweg - Lungau 5580 Tamsweg, Kirchengasse 8 Tel.: 06474/ Fax: 06474/ Mobil: 0664/ info@lungaukultur.at lungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV
2 Vorwort Ziemlich beste Freunde Eachtling & more ist die Geschichte einer Freundschaft wie sie unwahrscheinlicher nicht sein könnte : zwischen dem Kulturverein LKV, zwischen den Bauern und Bäuerinnen vom Saatbauverein, vom Wochenmarkt und von Slow Food Lungau, zwischen Musikern der Jeunesse, den regionalen Touristikern und den Leuten vom Biosphärenpark, alles ziemlich beste Freunde. Wir alle füllen auch 2012 den Lungauer Eachtling in einen neuen Kartoffelsack, zusammen mit Konzerte, Kino und Kulinarik das Resultat ist ein erdiges, schrilles Festival um den Lungauer Eachtling. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, seien Sie herzlich willkommen! Eachtling & More 2010
3 Für n Eachtling aufg spielt Zur Eröffnung: 5/8erl in Ehr n 5/8erl in Ehr n ist ein Kollektiv aus fünf Musikern, die nicht nur Freundschaft verbindet, sondern auch Kreativität und Lust auf Neues. Im aktuellen Programm»Gut genug für die City«spielt die Combo in erster Linie Eigenkompositionen sowie österreichisch-musikalische Feinkost, und was für eine! Für ihren Brückenschlag zwischen modern und traditionell wurden 5/8erl in Ehr n mit dem Amadeus Music Award 2012 prämiert. Pressestimmen: So was muss man einfach gehört haben: Trompeten, Hörner und Bassklarinetten, dazu Chöre und obendrein noch knackige Inhalte, die weit davon entfernt sind, sich weichgespült an diverse Trends anzubiedern. Musik gegen Angst und für das Herz das ist neu und sympathisch. Peter Zirbs (M*Magazin, 2012). Max Gaier - Gesang Bobby Slivovsky - Gesang Miki Liebermann - Gitarre Clemens Wenger - Akkordeon Hanibal Scheutz Kontrabass Sa., 15. September 2012, 20:00 Uhr, Tamsweg, Sauerfeld / Hötzer, Trimmingerhof Eintritt: 10,- / Erm. 8,- / Jugend 6,-
4 Eachtling Kino Ziemlich beste Freunde F, 2011, Regie: O. Nakache, E.Toledano, 110min Die bewegende Geschichte einer Freundschaft wie sie unwahrscheinlicher nicht sein könnte: zwischen einem querschnittsgelähmten Aristokraten und einem dreisten Sozialhilfeempfänger. Es gibt nicht viele Filme, aus denen man gleichzeitig tief bewegt und fröhlich grinsend herauskommt. Ziemlich beste Freunde schafft diese Balance man ist berührt von der Geschichte, den Schicksalen, besonders dem des Hauptdarstellers, und gleichzeitig bringt der Film einen zum Lachen. In allen Facetten: breites Lachen, sich Ausschütten, vergnügtes Juchzen, eher verhaltenes Kichern und auch eher peinlich berührtes, wenn der Humor sehr schwarz wird. Mehrfach ausgezeichnet, sehenswert! Mi., 19. September 2012, 19:30 Uhr, Tamsweg/ Schloss Kuenburg, Saal 1 Do., 20. September 2012, 19:30 Uhr, Tamsweg/ Schloss Kuenburg, Saal 1 Eintritt 7,- / Erm. 6,-/ Jugend 5,-
5 Eachtling Fest Wir füllen den Lungauer Eachtling in einen neuen Kartoffelsack das Resultat ist ein erdiges, schrilles Fest um den Lungauer Eachtling am Tamsweger Marktplatz Ein großes Fest rund um den Lungauer Eachtling mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region, Eachtling-Verkostung, große Tombola mit tollen Gewinnen, Eachtling-Verkauf, Livemusik mit Drunter & Drüber, T-Shirts Eachtling unlimited, Eachtlingecke für Kinder Kartoffeldruck, Spiele,... Buchausstellung Büchergewölbe Pfeifenberger, Eröffnung Kulturbüro HEIMArT Regionales Kunsthandwerk, uvm. Sa., 22. September 2012, 10:00 16:00 Uhr, Tamsweg / Marktplatz Eintritt frei Weitere Veranstaltungen rund um den Eachtling Eachtling selber klauben: Selber Kartoffel ernten auf Lungauer Bauernhöfen Kulinarische Eachtlingsuche: Regionale Spezialitäten rund um den Eachtling in den regionalen Gasthöfen und Restaurants Bauernmärkte: Regionale Spezialitäten direkt am Bauernmarkt einkaufen Näher Info unter in den Broschüren Bauernherbst 2012 erhältlich bei allen örtlichen Tourismusstellen oder bei der Ferienregion Lungau unter +43 (0)6477/8988 TA M SWEG EINFACH STARK www. ta msweg.info
6 Für n Eachtling aufg spielt Die Strottern Im alten Wien war ein Strotter ein Gauner, ein Landstreicher, einer, der nach Verwertbarem sucht. Klemens Lendl, Geige und David Müller, Gitarre sind Die Strottern. Sie singen und spielen Gstanzln, Couplets und Tänze aus den letzten vierhundert Jahren. Die Strottern verankern das Wienerlied wieder dort, wo es herkommt: In der Weltmusik. Und wer Die Strottern einmal erlebt hat, wird sie nicht mehr los. Ihre Wiener Lieder nisten sich ein in Herz und Hirn. Sie schwimmen ganz oben auf der neuen Wiener-Lied Welle und beweisen: Das Wiener Lied funktioniert auch bestens außerhalb der Donau-Metropole. Und dann wird aus einer lokalen Liedtradition eine Musik, die für die ganze Welt von Bedeutung ist. Davon zeugen auch zahlreiche Auszeichnungen für die Herzblutmusikanten wurde ihnen der Amadeus Austrian Music Award als beste Künstler in der Kategorie Jazz/World/Blues verliehen sowie der renommierte Fraunhofer Volksmusikpreis in Bayern; 2006 gewannen sie den Österreichischen World Music Award. David Müller - Gitarre Klemens Lendl - Geige So., 23. September 2012, 11:00 Uhr, Göriach / Naynar, Hiasnhof Eintritt 10,- / Erm. 8,- / Jugend 6,-
7 Slow Food Slow Food wurde 1989 gegründet, um Fast Food und Fast Life entgegenzutreten, um das Verschwinden von lokalen Traditionen aufzuhalten, um die Menschen wieder dafür zu interessieren wo ihr Essen herkommt, wie es schmeckt, und welchen Einfl uss die Wahl unserer Nahrung auf die Welt um uns hat. Heute ist Slow Food ein internationales Netzwerk von Mitgliedern aus Ländern, die sich in lokalen Gruppen zusammenfi nden und gemeinsam daran arbeiten, ihre lokale kulinarische Kultur zu verteidigen. Slow Foods Zugang zu Landwirtschaft, Lebensmittelproduktion und Gastronomie beruht auf drei Prinzipien: GUT... eine wohlschmeckende Ernährung, die Teil der lokalen Kultur ist SAUBER... in Harmonie mit Umwelt und Gesundheit erzeugt FAIR... erschwingliche Preise und faire Bedingungen für Kleinstproduzenten DER ZUGANG ZU GUTEM, SAUBEREN UND FAIREN ESSEN IST EIN GRUNDRECHT DES MENSCHEN Slow Food Convivium Lungau Gunther Naynar, 5571 Göriach 31 Tel / 219, hiasnhof@aon.at
8 Lungauer Saatzucht- und Saatbauverein Der Lungauer Saatzucht- und Saatbauverein wurde 1949 gegründet und betreut derzeit 28 Mitglieder (20 Bio-Betriebe, 8 konv. Betriebe) sowohl in fachlicher als auch administrativer Hinsicht. Die jährliche Eachtlingproduktion liegt bei ca t (rund 40 ha Anbaufl äche), davon 400 t Pfl anzgut, 400 t Speiseware und 200 t Futterkartoffel. Zwei Drittel der Speiseware wird über den Lebensmitteleinzelhandel bzw. die Salzburger Lagerhäuser vermarktet. Der Rest wird von den Vereinsmitgliedern direkt vermarktet. Das Pfl anzgut wird zur Gänze dem Salzburger Raiffeisenverband verkauft. In der Beratung liegt der Schwerpunkt in der Qualitätssicherung, um die Einzigartigkeit und Besonderheit des Lungauer Eachtling, dessen Anbaufl ächen über m Seehöhe liegen, zu gewährleisten. Dass sich diese Qualitätsorientierung gelohnt hat, beweist die Verleihung der Auszeichnung Genuss-Region mit dem Leitprodukt Lungauer Eachtling für den Bezirk Tamsweg. Für die Zukunft ist geplant, durch den Anbau von seltenen Kartoffelsorten (blaue Fleischfarbe) neue Käuferschichten in der Spitzengastronomie zu erschließen. Mit Hilfe eines professionellen Marketingkonzeptes, soll zudem im Internet eine fundierte Information über den Verein, die Eigenschaften der Kartoffelknolle bzw. Kartoffelsorten sowie deren Verwendung angeboten werden. Angebaut werden die Kartoffelsorten Annabelle, Anuschka, Desiree, Ditta, Erika, Husar, Jaerla, Laura, Nicola, Ostara, Pandora Lungauer Saatzucht- und Saatbauverein Josef Bogensperger (Obmann), DI Andreas Kaiser (GF) 5580 Tamsweg, Amtsgasse 8, Tel.: / 2219
9 Die Kartoffel-Hochburg des Bundeslandes Salzburg ist der Bezirk Tamsweg (Lungau), der die Hälfte der Kartoffelanbaufl äche des Bundeslandes aufweist. Der Lungau der südlichste Bezirk des Bundeslandes ist ein inneralpines Becken in über m Seehöhe. Durch die Gebirgszüge und Talengen ist der Lungau gegen seine Nachbarlandschaften abgegrenzt. Dieser Umstand beeinfl usst Klima und Vegetation ganz entscheidend und macht den Lungau zu einem Kartoffelgesundungsgebiet von hohem Wert und zu einem der besten Kartoffelanbaugebiete Österreichs. Der Begriff Eachtling steht im Lungau für die Kartoffel und wird von den Lungauer Kartoffelbauern als Markenname verwendet. Die bis heute naturbelassenen, humushältigen, sandigen Böden Urgesteinsverwitterungsböden eignen sich vorzüglich für den Anbau von besten Qualitäts-Speisekartoffeln. Nach überlieferter Anbautradition reifen hier exzellente Qualitäts-Speisekartoffel mit hochwertigem pfl anzlichen Eiweiß, vielen Vitaminen und wertvollen Mineralstoffen heran.
10 Biosphärenpark UNESCO Auszeichnung für den Lungau Der Lungau erhielt am 11. Juli 2012 die begehrte UNESCO-Auszeichnung Biosphärenpark Modellregion für nachhaltige Entwicklung. Der südlichste Bezirk Salzburgs ist ab sofort der größte Biosphärenpark in Österreich. Diese Auszeichnung verleiht die UNESCO nur jenen Regionen, die einen besonders schönen, ursprünglichen und authentischen Charakter bewahrt haben. Weltweit gibt es 599 solcher Parks in 117 Ländern. Biosphäre als umfassendes Qualitätssiegel Biosphäre heißt Lebensraum und bedeutet einen besonders wertvollen und schützens-werten Bereich für Mensch und Natur sowie für Wirtschaft und Tradition. Um als potenzieller Biosphärenpark anerkannt zu werden, müssen gewisse Kriterien wie die Festlegung von Naturschutzgebieten erfüllt werden. So muss ein Biosphärenpark zu mindestens fünf Prozent aus Kernzone (Naturschutzgebiet) und zu mindestens 20 Prozent aus Pflegezone (Landschaftsschutzgebiet) bestehen. Der Rest ist die Entwicklungszone, in der sich die Wirtschaft dynamisch weiterentwickeln soll. Biosphärenpark Management Lungau Regionalverband Lungau Stefan Fanninger, 5570 Mauterndorf, Markt 89 Tel / 7740, stefan.fanninger@lungau.org
11 Philosophie des UNESCO-Biosphärenparks Zur Philosophie eines Biosphärenparks gehören: die Erhaltung von Landschaft, schützenswerter Lebensräume, Kulturlandschaft, Land- und Forstwirtschaft, kultureller Vielfalt und Brauchtum, die Entwicklung der Regionen unter besonderer Berücksichtigung der natürlichen Ressourcen und Einbeziehung der Bevölkerung, von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, des Tourismus und der ansässigen Betriebe wie Handwerk, Gewerbe, Dienstleistung, die Partizipation, gemeinsames Gestalten und Sensibilisierung für laufende Entwicklung der Bevölkerung sowie Koordination & Kooperation der touristischen, wirtschaftlichen, bildungs- und forschungsrelevanten Aktivitäten und Projekte. Zukunftswerkstätten in den Gemeinden Ab Herbst 2012 ist im Bezirk Lungau ein Regionaler Agenda-Prozess geplant. Innerhalb von 20 Monaten sollen die Ideen und die möglichen Chancen des UNESCO-Prädikates für den Bezirk in zahlreichen Workshops, Zukunftswerkstätten udgl. fl ä- chendeckend ausgearbeitet werden. Es werden zahlreiche Aktivitäten stattfinden, sowohl regional als auch herunter gebrochen auf Gemeindeebene bzw. einzelner Zielgruppen. Das schon installierte Biosphärenparkmanagement koordiniert, initiiert und kanalisiert all diese Prozesse in unserer Region und am Ende wird ein Managementplan für den Biosphärenpark Lungau herauskommen. Es soll eine Art Visionen-Handbuch entstehen, wohin sich der Lungau in den nächsten Jahren und Jahrzehnten entwickeln sollte und auch wird. Durch die Notwendigkeit einer breiten Beteiligung der Lungauer Bevölkerung ist ein solcher Ansatz nicht nur gewünscht sondern sogar unumgänglich.
12 Kunst, Kulinarik & Kartoffel Eachtling & More TA M SWEG EINFACH STARK www. ta msweg.info Eine Veranstaltung der LKV in Zusammenarbeit mit dem Land Salzburg, Jeunesse, Slow Food Lungau, Biosphärenpark Lungau, TVB Tamsweg, dem Saatbauverein Lungau. Nähere Informationen zum Lungauer Bauernherbst 2012 finden Sie bei der Ferienregion Lungau, beim TVB Tamsweg oder in der aktuellen Bauernherbstbroschüre. Lungauer Raiffeisenbanken Impressum: FdIv: Robert Wimmer; Änderungen und Druckfehler vorbehalten; Kirchengasse 8, 5580 Tamsweg; Telefon / 26805, Fax / info@lungaukultur, Design:
Zugestellt durch Post.at. Lungau r. Musi ub
C Lungau r Musi ub Zugestellt durch Post.at 13.10. - 27.10.2011 Wir fördern Kultur Hauptsponsoren der Lungauer Kulturvereinigung Lungauer Raiffeisenbanken Konzert MIKLIN - KAENZIG - HART Nun sind es bereits
MehrMitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco
Mitglied werden! Für gute, saubere und faire Lebensmittel! Foto: G. Bagnasco Slow Food vereint Genuss und Verantwortung gut sauber fair Slow Food wurde 1989 gegründet, um Fast Food und Fast Life entgegenzutreten,
Mehr7. Intern. Kinder und Jugendtheaterfestival Tamsweg/Lungau
7. Intern. Kinder und Jugendtheaterfestival SIMSALABIM 17.05. - 05.06.2014 Tamsweg/Lungau Willkommen Bereits zum 7. Mal findet in Tamsweg unser internationales Kinder- und Jugendtheaterfestival statt.
MehrLungauer Stammtisch in Tamsweg Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in Tamsweg Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 15. November 2012 Knappenwirt 1 Sehr geehrte Tamswegerinnen und Tamsweger, Der Lungau ist seit 11. Juli 2012
MehrTheater MOKRIT. Lungauer Volkstheater über die Liebe, das Essen & die Musik. Theater MOKRIT. s Wirtshaus. zur schönen. Aussicht
Theater MOKRIT Lungauer Volkstheater über die Liebe, das Essen & die Musik s Wirtshaus Theater MOKRIT zur schönen Aussicht Tamsweg 9. - 27.07.2017 Ein Theaterstück... Rudolf Strauß Theaterzelt beim Kulturzentrum
MehrNÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/ Blatt 1-3
NÖ Biosphärenpark Wienerwald Gesetz Stammgesetz 60/06 2006-07-20 Blatt 1-3 0 Ausgegeben am 20. Juli 2006 Jahrgang 2006 60. Stück Der Landtag von Niederösterreich hat am 18. Mai 2006 beschlossen: NÖ Biosphärenpark
MehrPROJEKT BIOSPHÄRENPARK LUNGAU
PROJEKT BIOSPHÄRENPARK LUNGAU Was ist das Prädikat UNESCO Biosphärenpark D as internationale UNESCO-Prädikat biosphere reserve entspricht in Österreich der Bezeichnung Biosphärenpark. Biosphäre bedeutet
MehrSozialbroschüre für den Lungau: gut.beraten ein Servicehandbuch und Adressbuch für alle Lebenslagen im Lungau
Arbeitsdokumentation Forum Mensch und Kultur Datum Was Information 07.07.2014 + viele weitere (online) Treffen und Besprechungen Schreibwerkstatt Leitbilderstellung Mensch und Kultur 20.03.2014 21.05.2014
MehrLungauer Stammtisch in Zederhaus Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in Zederhaus Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 19. Oktober 2012 Kirchenwirt 1 Sehr geehrte Zederhauserinnen und Zederhauser, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrLungauer Stammtisch in Mariapfarr Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in Mariapfarr Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 5. November 2012 Hauptschule 1 Sehr geehrte Mariapfarrerinnen und Mariapfarrer, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrLungauer Stammtisch in Göriach Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in Göriach Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 10. November 2012 Infrastrukturhaus 1 Sehr geehrte Göriacherinnen und Göriacher, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrSaal 1, Schloß Kuenburg Tamsweg Eintritt: Erm. 6,- / Jugend 5,- / Normal 7,www.lungaukultur.at oder +43 (0)6474/
lungau kultur Habemus Papam (Ein (E in Papst büxt aus) I / F, 2011, Regie: Nanni Moretti, 102 min. Gott und die Welt haben ihn erkoren. Die Kirchenglocken läuten, weißer Rauch steigt in den Himmel und
MehrForum Landwirtschaft, Ergebnisprotokoll 16. Juni 2013, LFS Tamsweg
Forum Landwirtschaft, Ergebnisprotokoll 16. Juni 2013, LFS Tamsweg Inhalt: - Entwurf des Handlungsfeldes Natur- und Kulturlandschaft für das Leitbild des Biosphärenpark Salzburger Lungau - Ergebnisprotokoll
MehrGuGabriel Singer-Songwriter / Komponistin
GuGabriel Singer-Songwriter / Komponistin 2010 startete Gudrun Liemberger ihr neues Projekt GuGabriel. Der Name setzt sich aus ihren beiden Vornamen, Gudrun und Gabriele, zusammen. 2011 erschien das Album
MehrKUBUS lungau kultur. Ein Zentrum für die Zukunft. Haus für Kunst und Kultur
KUBUS 1024 Haus für Kunst und Kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV Obmann Robert Wimmer Schloss Kuenburg 5580 Tamsweg Tel.: 06474/268 05 Mobil: 0664/133 74 63 info@lungaukultur.at www.lungaukultur.at
Mehrlungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV Weltuntergang oder (doch aktiv und in Verantwortung) alt werden?
lungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV Weltuntergang oder (doch aktiv und in Verantwortung) alt werden? 10. 26. Mai 2012 Der Jahresschwerpunkt von Kultur an der Mur 2012 bezieht sich auf den angeblichen
MehrForum Natur, Ergebnisprotokoll 19. Juni 2013, Jacklerhof in Mauterndorf
Forum Natur, Ergebnisprotokoll 19. Juni 2013, Jacklerhof in Mauterndorf Inhalt: - Entwurf des Handlungsfeldes Natur für das Leitbild des Biosphärenpark Salzburger Lungau - Ergebnisprotokoll und Weiterarbeit
MehrERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte
ERGEBNISPROTOKOLL zum Startworkshop Schutzgebietsnetzwerk NÖ Mitte Veranstaltung vom 10. Dezember 2015, Seminarraum enu St. Pölten Im Anschluss an die Fachvorträge wurde in 3 moderierten Gruppen vertiefend
Mehrlocation³ Wissenstransfer Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow
Lokale Qualitäten, Kriterien und Erfolgsfaktoren nachhaltiger Entwicklung kleiner Städte Cittaslow Transferwerkstatt Kleinere Städte und Gemeinden Meinerzhagen 14. Oktober 2013 Was ist Cittaslow? In Italien
MehrKinder- & Jugendtheaterfestival Tamsweg/Lungau
Kinder- & Jugendtheaterfestival SIMSALABIM 04.06. - 27.06.2013 Tamsweg/Lungau Willkommen Bereits zum 6. Mal findet in Tamsweg unser Theaterfestival für Kinder und Jugendliche statt. Wir haben Gruppen aus
MehrWEINGUT WIEN COBENZL. Genuss aus Wien
WEINGUT WIEN COBENZL Genuss aus Wien WIEN UND DER WEIN das muss ein Stück vom Himmel sein Die Geschichte des Wiener Weinbaus ist eng mit der Geschichte der Stadt verbunden. Kelten, Illyrer, römische Legionäre
MehrWEINGUT COBENZL. Genuss aus Wien
WEINGUT COBENZL Genuss aus Wien WIEN UND DER WEIN das muss ein Stück vom Himmel sein Die Geschichte des Wiener Weinbaus ist eng mit der Geschichte der Stadt verbunden. Kelten, Illyrer, römische Legionäre
MehrHerzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern
Herzlich Willkommen im wilden Westen von Luzern Partizipation als Erfolgsrezept Was wir im Schwarzwald von der UNESCO Biosphäre Entlebuch lernen können Dr. Thomas Coch Ehem. Wiss. Leiter UBE Kurz und bündig..
MehrLEADER fördert innovative Projekte in den Bereichen:
LEADER fördert innovative Projekte in den Bereichen: Land- und Forstwirtschaft, Weinbau Wirtschaft und Gewerbe Tourismus und Kultur Energie, Umwelt- und Naturschutz Bildung und Zusammenarbeit Herzlich
MehrDie RegioApp für Deine Region
Gasthaus Die RegioApp für Deine Region Regional einkaufen, regional essen Die RegioApp Wo kannst Du Lebensmittel für den täglichen Bedarf besorgen, die ganz bei Dir in der Nähe angebaut und verarbeitet
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer
MehrModellregion für Nachhaltigkeit! ÖZBF Kongress Salzburg
Modellregion für Nachhaltigkeit! ÖZBF Kongress Salzburg 21.10.2016 Agenda Vorstellung Biosphärenpark und der Auftrag in der regionalen Entwicklung Biosphärenparkschulen im Lungau und der systemische Blick
MehrQualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen
Qualität in der regionalen Ernährungsproduktion 12. Netzwerkstatt Lernende Regionen Birgit Neuhold 22. Jänner 2015 Agenda Regionale Lebensmittel Ergebnisse der Marktforschung Qualität was ist das? AMA-Handwerksiegel
MehrLungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau
Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli
MehrTrends in der Gastronomie
Trends in der Gastronomie Vorstellung von wichtigen Trends in der Gastronomie. Wo werden diese Trends in Schleswig-Holstein schon umgesetzt und welche Netzwerke können dem Betrieb helfen. Tourismus-Agentur
MehrLEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v.
LEADER Regionalentwicklung Mittlerer Schwarzwald e.v. Bewertungsbogen für Projektanträge (Stand 04/08). Allgemeine Angaben Aktuelles Datum: Projektstatus: Vorgeprüft LAG Beschluss LAG abgelehnt Projekttitel:
MehrTourismusstrategie Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art
Tourismusstrategie 2020 Der gemeinsame Weg in die touristische Zukunft auf Vorarlberger Art Die Vision Zukunft auf Vorarlberger Art Aufbauend auf hoher Qualität und Innovationskultur ist das Tourismusland
Mehrwww.kunstraum-gmunden.com TRAUNSTEINREGION Kunst, die beteiligt
www.kunstraum-gmunden.com KUNST:RAUMGMUNDEN Kunst, die beteiligt KUNST:RAUMGMUNDEN Kunst die beteiligt und Kunst die involviert Ein Pilotprojekt für nachhaltige Stadt- und Regionsentwicklung Unsere Vision
MehrKulturgut. und Traditionen erhalten. Frische, Ökologie, Qualität, Umwelt und
Frische, Ökologie, Qualität, Umwelt und Zukunft liegen uns am Herzen. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigen wir uns intensiv und ganz bewusst mit dem guten Geschmack von Käse und Feinkost sowie der Erhaltung
MehrNaturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete
Naturschutz, Tourismus und Großschutzgebiete Die Europäische Charta als Bindeglied für nachhaltige Entwicklung Prof. Dr. H. Vogtmann Usedom, 03.06.2003 Ziele der CBD Auftrag für das BfN Ziel 1: Erhaltung
MehrKulinarischer Botschafter Niedersachsen
Kulinarischer Botschafter Niedersachsen -Kulinarik schafft Gäste- Veranstaltung der NIHK, Osnabrück, 18.06.2014 Peter Wachter, Public Relations Kulinarische Botschafter Niedersachsen Die Idee Das Beste
MehrAgenda 21 in Seeham. Ein Rückblick & wo stehen wir jetzt? Gemeindeversammlung 2016 Altwirt,
Agenda 21 in Seeham Ein Rückblick & wo stehen wir jetzt? Gemeindeversammlung 2016 Altwirt, 16.11.16 Anja Brucker, MSc und Kristina Sommerauer, MSc Agenda 21 und Bürgerbeteiligung (SIR) Was ist Agenda 21?
MehrRaum fair teilen. Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien
Raum fair teilen Assoc. Prof. DI in Dr in Doris Damyanovic Institut für Landschaftsplanung, BOKU Wien Planungsqualität in der Raumordnung in Österreich Vom Anspruch zur Umsetzung Partizipative Dimension
MehrHoffnungsträger Kulturlandschaft: Investitionen und Wertschöpfung durch Naturschutz und Tourismus
Hoffnungsträger Kulturlandschaft: Investitionen und Wertschöpfung durch Naturschutz und Tourismus 01. Oktober 2010 Fachhochschule Schmalkalden Franz Handler GF Verband der Naturparke Österreichs Inhalt
MehrSchmiedefeld, den UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald
Schmiedefeld, den 14.05.2014 UNESCO Biosphärenreservat Vessertal-Thüringer Wald 1. Verwaltung Biosphärenreservat 2. Lage 3. Zonierung 4. Lebensräume 5. Funktionen und Ziele 6. Angebote Umweltbildung 6.1.
MehrLandwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair
Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger
MehrLEADER Aktionsgruppe Was ist das? Wie funktioniert das? Hintergrundinfo für
LEADER Aktionsgruppe Was ist das? Wie funktioniert das? Hintergrundinfo für 2014-2020 Die siebe Merkmale von LEADER Territoriale lokale Entwicklungsstrategien Bottom-up Ausarbeitung und Umsetzung von Strategien
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrMenschen für Natur und Landschaftspflege begeistern
Menschen für Natur und Landschaftspflege begeistern Deutscher Landschaftspflegetag 2013 Christiane Feucht, DVL Die Artenschutzkampagne 1 Biologische Vielfalt ZIEL: Stopp des Verlusts der biologischen Vielfalt
MehrMÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE?
MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? Zwillinge auch wenn sie eine andere Sprache sprechen, so haben München und Dublin doch eine lange Liste von Gemeinsamkeiten. Sowohl die Hauptstadt von Bayern als auch die
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrBauernherbst in St. Michael im UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau.
Bauernherbst 2017 in St. Michael im UNESCO Biosphärenpark Salzburger Lungau 12. Hapimag Weinlesefest Sonntag, 1. Oktober ab 10.00 Uhr Mit kulinarischen Heurigenspezialitäten, frischem Sturm, Jungwein 2017er
MehrProf. Ana Firmino Neue Universität von Lissabon Portugal
Prof. Ana Firmino Neue Universität von Lissabon Portugal Bio und regionale Kompetenz: Vielfalt in der Natur - mehr Vielfalt an regionalen Produkten 11. - 14. Okt. 2010, Bundesamt für Naturschutz, Insel
MehrRegionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung. Christoph Müller Geschäftsführer
Regionaler Naturpark Schaffhausen Grenzüberschreitende Bürgerbeteiligung Christoph Müller Geschäftsführer v Ablauf 1 Ausgangslage, Ziele, Beteiligung 2 Wo steht der Regionale Naturpark Schaffhausen heute
MehrSLOW FOOD TRAVEL Checkliste für Interessenten Kategorie LEBENSMITTELPRODUZENT
SLOW FOOD TRAVEL Checkliste für Interessenten Kategorie LEBENSMITTELPRODUZENT Die Teilahe a Projekt Slo Food Trael SFT erfordert die Erfüllug zahlreiher Kriterie, die von Slow Food International in Zusammenarbeit
Mehrkongress heilkraft der alpen
kongress heilkraft der alpen 10. bis 12.April 2015 Burg Mauterndorf unesco Biosphärenpark Salzburger Lungau pauschalangebote übernachtungen der kongress heilkraft der alpen 10. bis 12. April 2015 Burg
MehrGebenstorf gäbigs Dorf im Wasserschloss
Gebenstorf gäbigs Dorf im Wasserschloss Herzlich willkommen Gebenstorf die aufstrebende Aargauer Gemeinde im Herzen des Schweizer Wasserschlosses dort wo Aare, Reuss und Limmat zusammenfliessen. Eingebettet
MehrMarkenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik. Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1
Markenstrategie Tirol inklusive Profilierungsfeld Kulinarik Tirol Werbung BUNDESKONGRESS BESTE ÖSTERREICHISCHE GASTLICHKEIT 1 Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Destinationen. Tirol Werbung
MehrPärke von nationaler Bedeutung Präsentation Plattform Naturwissenschaften und Region
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Pärke von nationaler Bedeutung Präsentation Plattform Naturwissenschaften und Region,
MehrPraxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse
Praxis trifft Theorie Herausforderungen lokaler & regionaler Transformationsprozesse Die 'große Transformation' Herausforderungen & Chancen für die Umweltpsychologie 14. & 15. September 2017 _ gegründet
Mehrlungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV
lungau kultur Lungauer Kulturvereinigung LKV KINdERSZeNE FRÜHLING/SOMMER 2009 Hallo! Kinderszene Lungau! Die Kinderszene der Lungauer Kulturvereinigung LKV sind gaaaanz viele Veranstaltungen und Workshops
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 11. Juni 2013, München Es
MehrLand-schafft-Arbeit Jobmotor Biosphäre Blick über den Tellerrand und Chancen für den Südschwarzwald
Land-schafft-Arbeit Jobmotor Biosphäre Blick über den Tellerrand und Chancen für den Südschwarzwald 9. September 2014 Dr. Markus Rösler Landtag Baden-Württemberg 0711 / 2063-649 www.markusroesler.de www.facebook.com/dr.markusroesler
MehrPRESSEINFORMATION OKTOBER 2016 AUSZEICHNUNG ZUM STAATLICH AUSGEZEICHNETEN AUSBILDUNGS- BETRIEB DEUTSCH
PRESSEINFORMATION AUSZEICHNUNG ZUM STAATLICH AUSGEZEICHNETEN AUSBILDUNGS- BETRIEB GRASS GmbH Pressekontakt, Grass Platz 1, A-6973 Höchst Telefon +43 (0) 5578 701-0 Telefax +43 (0) 5578 701-59 E-Mail presse@grass.eu
MehrNACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT. Wintertagung /Tanja Dietrich-Hübner
NACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT Wintertagung 30.1.2018/Tanja Dietrich-Hübner ÜBERSICHT Vorbemerkung Wunderlinge Blühendes Österreich 30.1. 2018 Wintertagung Nr. 4 SÄULEN DER NACHHALTIGKEIT Grüne Produkte
MehrTheater MOKRIT TANNÖD. Ein Kriminalfall
Theater MOKRIT TANNÖD Ein Kriminalfall Alte Papierfabrik / Fa. isospan Ramingstein 14. Juli 4. August 2012 Theater MOKRIT Seit 1985 60 Theaterproduktionen Kinder- und Jugendstücke Zeitgenössisches Volkstheater
MehrProjektauswahlkriterien/ Bewertungsmatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee
Projektauswahlkriterien/ smatrix Projekt: Erneuerung der Heizungsanlage auf Basis erneuerbare Energien im Jagdschlösschen am Ukleisee 1. Grundlegende Eingangskriterien 0/ 1 Förderfähigkeit gemäß den Bestimmungen
MehrSmart Region Villach Pilotinitiativen
Projektbeispiel: Smart Region Villach Pilotinitiativen 5. Stadtregionstag Österreich, Lienz, 19. Okt. 2017 20 Gemeinden 126.389 EW (1. Jänner 2017) Fläche: 1.144 km² 1 Kärnten Bezirke WER? 20 Gemeinden
MehrPresseinformation. Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt
Presseinformation Alnatura eröffnet zweiten Super Natur Markt in Heidelberg Benefiz-Aktion für drei Kindergärten in der Weststadt Bickenbach, 21. Oktober 2010. Seit über 25 Jahren ist Alnatura fester Bestandteil
MehrIn bester Begleitung einladend und erlebnisorientiert.
jcpcom.ch In bester Begleitung einladend und erlebnisorientiert. «Ich wünsche mir, dass unsere Kinder die Schönheit der weissen Berge noch erleben.» Stephan Siegrist, Profialpinist rechts, zusammen mit
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten.
Richtige Ernährung ist kinderleicht! Was Sie schon immer über das Mittagessen im Kindergarten wissen wollten. Kindergarten 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt.
MehrAgriNatura Stiftung Erhaltung und Nutzung von gro-bio Vielfalt nachhaltige Entwicklung von ländlichen Gebieten
AgriNatura Stiftung Gegründet in 2007 5 Frauen aus dem NGO - Sozialer Eko Institute (SIE) haben die Stiftung gegründet mit dem Hauptziel: Erhaltung und Nutzung von Agro-bio Vielfalt und nachhaltige Entwicklung
MehrStudie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke
Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke Ausgewählte Ergebnisse einer Studie Studie Touristische Potenziale der Österreichischen Naturparke 1 Österreichische Naturparke Daten & Fakten 1962:
MehrErarbeitung von Zukunftsbildern
Erarbeitung von Zukunftsbildern Themengruppe Bildung Bevor Sie starten: Vereinbaren Sie, wer die Dokumentation der Ergebnisse übernimmt. Sie können auch erst Notizen auf Schmierpapier machen und am Ende
Mehr1 Jahr Green Events Steiermark
1 Jahr Green Events Steiermark DI Gudrun WALTER Nachhaltigkeitskoordinatorin des Landes Steiermark Abteilung 14 Referat Abfallwirtschaft und Nachhaltigkeit Amt der Steiermärkischen Landesregierung ABT14
MehrDie Region als Marke
Die Region als Marke Die teuersten Handelsmarken 1. Coca Cola $ 67 Mrd. 2. Microsoft $ 61 Mrd. 3. IBM $ 54 Mrd. 6. Disney $ 27 Mrd. 8. Nokia $ 24 Mrd. 11. Mercedes $ 21 Mrd. Funktionen der Marke Identifikation
MehrMarkt Irsee. Lebendiges Kloster- und Künstlerdorf.
Markt Irsee. Lebendiges Kloster- und Künstlerdorf. ... ein Ort voller Kreativität. Eine Landschaft wie ein Märchen, geformt vom Abschmelzen der Gletscher, auserkoren von König Ludwig II. für seine Vision
MehrWas ist eine Biosphärenregion?
Was ist eine Biosphärenregion? Die Erkenntnis, dass unsere biologische Vielfalt bedroht ist, ist nicht neu. Schutzgebiete in denen Natur Natur sein darf, gibt es schon lange. Doch biologische Vielfalt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger Franz Josef Grillmair Obmann Musikverein Sipbachzell Johann Fischer Festobmann am 4. Juni 2018 zum Thema Total regional wir tragen
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. anlässlich der. Eröffnung der 65. Mainfranken-Messe. am 26.
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback anlässlich der Eröffnung der 65. Mainfranken-Messe am 26. September 2015
MehrDirektvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick
Direktvermarktung in Österreich Fakten & Entwicklung Strategie& Ausblick Netzwerk Land Seminar, 8./9. Oktober 2012, Eisenberg an der Raab Bäuerinnen, lokale Lebensmittel und kurze Versorgungsketten praktische
MehrTagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys
Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April 2011 Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Ergebnisse des Modellprojektes MIA Mütter in Aktion Dr. in Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum
MehrBinnendüne Klein Schmölen
Der Dünen-Lehrpfad informiert über den außergewöhnlichen Lebensraum der trockenen Dünensande. Foto: D. Foitlänger Wo bin ich? Die Schmölener Düne ist 2 km lang, 600 m breit und erhebt sich über 30 m in
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 4. April 2007 zum Thema Neuordnung der LEADER-Regionen Initiativen für starken ländlichen Raum Oberösterreich setzt
MehrBedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen
Bedeutung eines bundesweiten Regionalsiegels für Regionalvermarktungsinitiativen Dipl.-Ing. agr. Barbara Vay, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, 25. Januar 2012 Gliederung Qualität des Biosphärenreservats
MehrErläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der
Erläuterung die englische Original-Version unseres Projekts spricht von collective Singing als Oberbegriff für Chorgesang, einstimmiges Singen in der Gruppe, singen in kleineren Ensembles usw. wir haben
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Feierliche Verleihung der Klassifizierung Ausgezeichnete Bayerische Küche 2. Juli 2014, München Es
MehrGenuss.Region.Österreich
Genuss.Region.Österreich Ein erfolgreiches Projekt der Lebensmittelvermarktung in Österreich Beitrag zum Symposium Situation und Marktaussichten der wichtigeren Branchen in Österreich und in Ungarn der
MehrWenn man Naturbelassenes mag, wenn man will, dass es fair zugeht, wenn man Vielfalt erhalten will und Genuss groß schreibt dann macht man Saft so wie
Wenn man Naturbelassenes mag, wenn man will, dass es fair zugeht, wenn man Vielfalt erhalten will und Genuss groß schreibt dann macht man Saft so wie wir. Jede Flasche Voelkel Naturkostsaft steht für:
MehrBiodiversitätsstrategie Zusammenfassung von 7 Workshops
Biodiversitätsstrategie 2020+ Umsetzung in den Bundesländern Umsetzung in den Bundesländern Zusammenfassung von 7 Workshops EU-Strategie Biodiversität 6 Ziele.. Österreichische Biodiversitätsstrategie
MehrAlpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung?
Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Alpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung? Xenia Junge, WSL NATUR Kongress, 13.4.2012 Alpwirtschaft:
MehrRegionalentwicklung im und durch den Nationalpark Hohe Tauern
MANAGEMENT ALPINER SCHUTZGEBIETE eine Chance für die Regionalentwicklung? Regionalentwicklung im und durch den Nationalpark Hohe Tauern Peter RUPITSCH Position NP wichtige Bestandteile der Regionalentwicklung
MehrErlebnis Bauernhof. Fortbildung für PädagogInnen, DI Julia Prammer
Erlebnis Bauernhof Fortbildung für PädagogInnen, 24.11.2015 DI Julia Prammer Erlebnis Bauernhof Bündelung der agrarpädagogischen Maßnahmen: Schule am Bauernhof, Landwirtschaft in der Schule und Back to
MehrBENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011
BENE WIRKT NACHHALTIG Wien, 2. Februar 2011 Nachhaltig Denken und Handeln ist bei Bene selbstverständlich. Waidhofen, 2010-05-19, Riegler/Scheer, Bene AG 2 BENE LEITBILD Bene. Eine führende europäische
MehrJeTzT MiTMachen als stadt oder gemeinde
JeTzT MiTMachen als stadt oder gemeinde SO KÖnnen STÄDTe UnD gemeinden ZUm erfolg DeR Kampagne BeiTRagen www.fairtradetown.ch 2 Die Kampagne Fair Trade Town eine ausgezeichnete Idee Fair Trade Town ist
MehrOrganisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland
Organisation, Aufgaben und Finanzierung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland Informationsveranstaltung, 14.12.2005, Willebadessen, MDgt. Hans-Joachim Schreiber, Sprecher der AG BR, Mitglied
MehrWas Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten.
Gesunde Ernährung macht Schule! Was Sie schon immer über das Mittagessen in der Schule wissen wollten. Schule 10 wichtige Fragen: Und 10 Antworten, warum unser Essen Ihrem Kind so schmeckt. Für Kinder
MehrGrußwort des Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback. als Vertreter des Ministerpräsidenten. anlässlich des
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback als Vertreter des Ministerpräsidenten anlässlich des 11. Internationalen Chorwettbewerbs
MehrSARAH REINDL & VERENA KASSAR
CREATIVE AUSTRIA Mediendidaktisierungen für den Unterricht Deutsch als Fremdsprache # 11 www.creativeaustria.at SARAH REINDL & VERENA KASSAR Zero Waste Greißlerei Das Gramm, Graz Didaktisierungen für den
MehrEleonora Steenken, Themenmanagerin Genuss & Kultur 08. September 2016, Kooperationsbörse TMBW
Eleonora Steenken, Themenmanagerin Genuss & Kultur 08. September 2016, Kooperationsbörse TMBW 92% der Deutschen (ab 14 Jahren) bevorzugen Lebensmittel, die aus der Region stammen. Mit steigendem Alter
MehrCHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011
CHEM NEWS XXII 1 Lebensministerium Gestaltungsvorlagen Broschüren 2011 Unser Leitbild / Our Mission Nachhaltig für Natur und Mensch / Sustainable for nature and mankind Lebensqualität / Quality of life
MehrAUSZEICHNUNG VERBRAUCHERSCHULE
Bild: vzbv/raum 11 AUSZEICHNUNG VERBRAUCHERSCHULE Das Schulprofil mit Verbraucherbildung stärken 2017 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v., Heike Tollgreve 14. Juli 2017 AGENDA DER VZBV IN KÜRZE EINSTIMMUNG
Mehr