Kindertagesstätte Klitzeklein. Panoramastraße 10, Hünstetten-Görsroth. Tel.: ,

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2 Kindertagesstätte Klitzeklein Panoramastraße 10, Hünstetten-Görsroth Tel.: , Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Gedanken, die uns den Weg zeigen: 4 Unser Leitbild Die Geschichte: 5 Unser Haus Impulse für die pädagogische Arbeit: 6 Unsere Ziele Die Weggefährten: 9 Erziehungspartnerschaft mit Eltern Die Basis für das Gelingen: 11 Teamarbeit Unsere Perspektiven für die Zukunft 12

3 Liebe Eltern, Damit Sie wissen, wer wir sind und was wir wollen der Start Ihres Kindes in unsere Kindertagesstätte steht vor der Tür! Sie entlassen Ihr Kind vermutlich zum ersten Mal aus Ihrer Obhut, das ist gewiss kein leichter Schritt für Sie, zumal Sie unsere Kita und die Schwerpunkte unserer Arbeit noch nicht kennen. Es ist mir daher ein großes Anliegen, Ihnen mit dieser pädagogischen Konzeption einen Einblick in unsere tägliche Arbeit zu gewähren. Uns ermöglicht diese Niederschrift der Konzeption, die Ziele unserer Arbeit zu reflektieren, Schwerpunkte neu zu überdenken und notwendige Veränderungen einzuleiten. Diese vorläufige Konzeption ist deshalb als roter Faden und nicht als abgeschlossenes Werk gedacht. Das heißt, sie bleibt offen für neue Ideen und Impulse und kann ergänzt werden. Ich hoffe, Sie ein wenig neugierig auf unsere Kindertagesstätte gemacht zu haben und wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen! Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst uns ihm die Freiheit geben, sein eigenes Leben nach seiner eigenen Weise zu leben. Dann werden wir, wenn wir gut beobachten, vielleicht etwas über die Wege der Kindheit lernen. (Maria Montessori) 3

4 Gedanken, die uns den Weg zeigen: unser Bild vom Kind Kinder wachsen als eigenständige Persönlichkeiten ins Leben hinein, sie nehmen alles wahr und deuten alles Wahrgenommene. Kinder unter drei Jahren nehmen aktiv mit allen Sinnen am täglichen Leben teil. Das Leben unserer Kita ist im Gegensatz zur Familie gestaltetes und pädagogisch strukturiertes Leben. Unsere Arbeit orientiert sich an den Erkenntnissen der ungarischen Kinderärztin Emmi Pikler. Ihre Erkenntnisse und Erfahrungen führten zu einem Bewusstseinwandel in der Kleinkindpädagogik. Die Kompetenz des Kindes, seine Eigeninitiative und Eigenaktivität wird von Geburt an respektiert. Jedes Kind hat sein eigenes Zeitmaß der Entwicklung; seine Autonomie, Individualität und Persönlichkeit können sich entfalten, wenn es sich möglichst selbstständig entwickeln darf. Geborgen in sicheren, stabilen Beziehungen lernen Kinder, sich aus eigener Initiative zu bewegen und zu spielen. Kommunikation und Sozialverhalten entstehen im Dialog mit den Erwachsenen, wenn die kindlichen Signale verstanden und erwidert werden. Damit selbstständiges Lernen ermöglicht wird, müssen wir Erwachsene eine Umgebung gestalten, die den momentanen Bedürfnissen des Kindes entspricht. Die genaue Beobachtung des Kindes und das Wissen um die Abfolge der Entwicklungsschritte ist die Grundlage dieser Erkenntnis. Nur dort, wo das Kind eigene Interessen entwickeln kann, kann es im ganzheitlichen Sinne lernen und das Gelernte verankern. Wir stellen die Kleinkinder deshalb in den Mittelpunkt unserer Arbeit, erkennen die Vielfalt ihrer Lebenssituationen, ihre Individualität, ihre Entdeckungslust. Wir wissen, dass Kinder von Geburt an das Bedürfnis haben, im Austausch mit anderen Menschen zu lernen und die Welt um sich herum zu erforschen. Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich daher an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder, sie wird bestimmt von altersgemäßen Entwicklungsthemen. Die Schwerpunkte unserer Arbeit sind die Entwicklung der Persönlichkeit, der Kommunikationskompetenz, der Lernfähigkeit und des körperlichen, sozialen und emotionalen Wohlbefindens. 4

5 Die Geschichte: unser Haus Unsere neue Einrichtung wird im August 2010 eröffnet werden. Sie ist als reine Krippe für Kinder von 18 Monaten bis 3 Jahren konzipiert. Sie beherbergt 3 Gruppen mit je 13 Kindern und verfügt über ein Raumangebot von 665 qm. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich die Mensa der GBW (Gesellschaft für Beschäftigung und Weiterbildung), die unsere Kinder täglich mit einem Mittagessen versorgen wird. Direkt daneben ist die Kita Groß & Klein situiert, mit der wir eng zusammenarbeiten. Unsere Räume sind der 3. Erzieher, die Lern- und Entdeckungswerkstätten der Krippenwichtel, sie sind so konzipiert, dass sie einerseits zu selbstaktivem Handeln, zum Bewegen, zur Beziehungsgestaltung, zu konzentriertem Arbeiten und andererseits zum Rückzug einladen. Raum geben bedeutet: Wir wollen den Kindern Räume geben, die auffordern! die Räume so gestalten, dass Kinder die Akteure ihrer eigenen Entwicklung sein können und nicht immer unsere Hilfe benötigen, die Räume so gestalten, dass Kinder sich ihrer Entwicklung entsprechend bewegen und entfalten können, die Räume so gestalten, dass Kinder mit allen Sinnen lernen und ihre Bedürfnisse ausleben können, die Räume sollen zur Entwicklung von Selbstbildungsprozessen einladen die Räume so gestalten, dass all dies in einem geschützten Rahmen stattfinden kann Räume, die auffordern zum Experimentieren und Erforschen Räume, die auffordern zum Bewegen und Entspannen Räume, die auffordern zum alleine spielen und zum Spiel mit anderen 5

6 Impulse für die pädagogische Arbeit: unsere Ziele Die ersten 3 Lebensjahre sind von großer Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. In dieser Zeit entstehen die meisten Basiskompetenzen wie Sozial- und Sprachkompetenz, Kreativität und Musikalität. Hier werden die Grundlagen für lebenslanges Lernen im Rahmen der frühkindlichen Bildung gelegt. Unsere Kita Klitzeklein bietet somit eine wesentliche Ergänzung zur Familienerziehung. Unsere Aufgabe besteht darin, die Kinder zu beobachten, um sie gemäß ihres Entwicklungsstandes fördern zu können. Wir greifen die Erfahrungen der Kinder im Alltag auf und versuchen, diese mit speziellen Angeboten aufzuarbeiten. Während des gesamten Tagesablaufes werden die Kinder motiviert, über ihre persönlichen Fähigkeiten hinaus, Interessen zu entfalten. Hier bei uns haben die Kinder ihre eigene Welt, hier leben sie in einem für sie gestalteten Raum, in dem sie krabbeln, greifen und den sie betrachten und immer wieder auf s Neue entdecken können. Hier bei uns erleben sie die Dimension von Zeit und den Umgang mit ihr: die Struktur des Tages und der Woche, die Veränderungen in der Natur und die Feste im Jahreskreis. Hier bei uns hören sie Musik, lauschen, summen, singen einige Laute mit. Später sind es einige Worte und Sätze, und irgendwann ist es vielleicht auch ihr eigenes Lied. Hier bei uns erleben sie Feste und Rituale, die die Welt ordnen und ihnen Orientierung und Sicherheit geben. Hier bei uns hören sie Geschichten, die auch gespielt und gestaltet werden können. Gemeinsam sind wir stark! Die Kinder lernen bei uns ihre Umwelt besser kennen. Sie entdecken im sozialen Austausch, dass sie selbst etwas bewirken können. Sie erwerben Bewältigungsstrategien im sozialen und emotionalen Bereich. Sie lernen soziale Regeln. Alle in der Gruppe angebotenen Aktivitäten sollen Neugier auf das Lernen und gemeinsame Erleben wecken. Durch Erzählen von Geschichten, Vorlesen, Fingerspielen, Bewegungsliedern wird auch die Sprache spielerisch gefördert. In täglichen Erzählrunden berichten die Kinder, was sie bewegt und beschäftigt. 6

7 Bewegung ist eine elementare Form des Denkens! (Gerd Schäfer) Entwicklung braucht Zeit, Zeit zum Entdecken, zum Lernen, zum Wiederholen, zum Üben, Zeit, um Erfahrungen zu sammeln, und diese zu Kompetenzen werden zu lassen. Unsere psychomotorischen Bewegungsangebote in der Kita Klitzeklein orientieren sich deshalb am Entwicklungsstand und den individuellen Bedürfnissen der Kinder. Sie finden täglich statt und beschränken sich nicht nur auf einen Wochentag. Wir geben den Kindern die Chance, jederzeit an ihren Entwicklungsaufgaben zu wachsen: im Gruppenraum, im Bewegungsraum, im Flitzeflur, auf dem Spielplatz und in der freien Natur. Über diese bewegungsorientierten und spielerischen Angebote können die Kinder ihre Handlungskompetenz erweitern, sowohl im Bereich der Ichkompetenz (Umgang mit dem eigenen Körper), der Sachkompetenz (Umgang mit der Umwelt) und der Sozialkompetenz (Umgang mit Menschen). Es gibt Bereiche in der Seele, die nur durch Musik beleuchtet werden! (Zoltan Kodaly) Musizieren und Singen entwickelt bei den Kindern nicht nur die Feinheiten des Gehörs, sondern hat auch Auswirkungen auf Geist und Seele des Kindes: Musik fördert die innere Ausgeglichenheit. Deshalb sind uns musische Angebote sehr wichtig. Nichts ist im Verstande, was nicht zuvor in den Sinnen war! (Reggio Emilia) Bei ihren Versuchen, die Welt kennen- und verstehen zu lernen, greifen die Kinder zu den unterschiedlichsten Mitteln. Indem sie zeichnen, mit plastischen Materialien formen oder mit Wasser und Farben experimentieren, setzen sich die Kinder mit ihrer Umwelt auseinander und verarbeiten ihre Erlebnisse. Deshalb beherzigen wir folgende Ratschläge im Umgang mit kindlichen Kreationen: Korrigiere oder kritisiere niemals ein Bild oder ein Objekt, das Kinder hergestellt haben! Lass die Kinder spüren, dass du ihre Bilder schätzt! Dränge Kinder nicht dazu, ihre Bilder zu erklären! Ermuntere Kinder zum Malen, Collagieren, Formen und Bauen! Gib ihnen Impulse, doch keine eng formulierten Aufgaben! Lerne durch die Werke der Kinder ihre individuellen Neigungen und Veranlagungen kennen! 7

8 Das Erstaunen ist der Beginn der Naturwissenschaft! (Aristoteles) Mit all seinen Sinnen erschließt sich das Kind seine Umwelt und baut darauf seine Erfahrungen und weiterführende Fragen auf. Es nimmt durch Beobachten, Vergleichen und Bewerten seine unmittelbare Umwelt wahr. Das Einbeziehen der belebten Welt im Umgang mit Pflanzen, Menschen, Tieren und Phänomenen ist Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Das Buch der Natur ist in der Sprache der Mathematik geschrieben! (Galileo) Kleinkinder ordnen, vergleichen und sortieren Dinge mit Leidenschaft. Dabei machen sie vielfältige Erfahrungen mit Alltagsmaterialien und deren Merkmalen wie Form, Beschaffenheit, Größe und Gewicht. Sie machen Erfahrungen im Messen und Vergleichen, bezogen auf Länge, Breite und Höhe. Für uns Erzieherinnen kommt es bei der Vermittlung mathematischer Grunderfahrungen darauf an, den Aktivitäten des Alltags einen mathematischen Stellenwert zu verleihen, indem wir zum Beispiel präzise formulieren: Wir brauchen vier Löffel, für jedes Kind einen! Ein Kind, das durch selbstständiges Experimentieren etwas erreicht, erwirbt ein ganz anderes Wissen, als eins, dem die Lösung angeboten wird. (Emmi Pikler) Die Weggefährten: Erziehungspartnerschaft mit Eltern Nach Absprache mit Ihnen als Eltern finden vor der Aufnahme Ihres Kindes Hausbesuche statt. Sie sind als Einstieg für die Kennenlernphase zwischen der Erzieherin und der heimischen Lebenswelt Ihres Kindes gedacht. Der Eintritt Ihres Kindes in die Krippe hat für Ihre Kinder und Sie den Charakter der Erstmaligkeit. Für die ganze Familie ist es etwas Neues, das eventuell mit Unsicherheit und Ängsten behaftet ist. Der Kontakt auf vertrautem Boden gibt auch Ihnen als Eltern die Möglichkeit, ihre Bedürfnisse und Bedenken anzusprechen. Diese erste Begegnung bildet die Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit. 8

9 Ein Kleinkind, das neu aufgenommen wird, ist in unserer Einrichtung mit viel Ungewohntem konfrontiert. Sie als Eltern eines Krippenkindes sollten vor Antritt einer Berufstätigkeit davon ausgehen, dass Ihr Kind eine Eingewöhnungszeit von 2 bis 4 Wochen benötigen wird. Ihr Kind muss sich an unbekannte Erwachsene, unbekannte Räume und unbekannte Kinder gewöhnen. Es muss sich auf neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und die tägliche Trennung von seinen Eltern einstellen. Für Ihr Kind stellt das eine große Herausforderung dar. In dieser Eingewöhnungszeit bieten Sie als anwesende Bezugspersonen Ihrem Kind einen sicheren Hafen, um die erlebten Eindrücke auf sich wirken zu lassen und zu verkraften. Beim bereits erwähnten Hausbesuch erhalten Sie Informationen über Ihre konkrete Beteiligung am Eingewöhnungsprozess Ihres Kindes. Dabei erfolgt auch ein Austausch zwischen den Beteiligten über wichtige Informationen zu Ihrem Kind und über die Einrichtung statt. Sie als Eltern erhalten die Möglichkeit, uns wichtige Informationen über Ihr Kind zu geben, und wir beantworten gerne Ihre Fragen, die Sie zu unserer Kindertagesstätte haben. Die Eingewöhnung gilt als abgeschlossen, wenn Ihr Kind die Erzieherin als sichere Basis akzeptiert, sich zum Beispiel trösten lässt und alleine ins Spiel findet. Ein enger Kontakt mit Ihnen ist die Basis, um Ihr Kind erfolgreich auf das zukünftige Leben vorzubereiten. Als Formen der Zusammenarbeit bieten wir: Besichtigungen und Informationsgespräche zum Kennenlernen unserer Krippe an Täglichen Austausch durch die so genannten Tür- und Angelgespräche Bekanntmachung von Informationen durch Elternbriefe und Aushänge Gestaltung von Monatsrückblicken mit Fotos Elternabende Eltern-Kindfeste Mitorganisation von Ausflügen, Festen, Workshops Wahl eines Elternbeirates 9

10 Die Basis für das Gelingen: Teamarbeit Teamarbeit ist unser tragendes Element: wir sind ein offenes Team, in dem die Mitarbeiterinnen ihre Individualität einbringen und sich gegenseitig ergänzen. Kinder und Eltern stehen bei uns an erster Stelle: unsere Haltung gegenüber den Kindern ist geprägt von Akzeptanz, Wertschätzung und Toleranz. Wir bemühen uns um eine enge Zusammenarbeit mit Ihnen als Eltern und unterstützen Sie in Ihrer Erziehungsaufgabe. Wir entwickeln unsere pädagogische Arbeit fortlaufend weiter: Fortbildung und Reflexion ist ein Hauptbestandteil unserer Arbeit. Die Ergebnisse werden zur Weiterentwicklung der inhaltlichen Arbeit genutzt. Sie sind erforderlich, um Erfahrungen und neue Erkenntnisse miteinander auszutauschen. Das geschieht in Kleinteamsitzungen und bei Dienstbesprechungen. Zwei- bis dreimal im Jahr bleibt unsere Einrichtung an den sogenannten Brückentagen geschlossen; denn an diesen Tagen qualifizieren wir uns als Team weiter, indem wir unsere pädagogische Konzeption kritisch reflektieren und kontinuierlich weiterentwickeln. Dadurch gestalten wir unsere Arbeit lebendig und aktiv weiter. Wir kooperieren mit Institutionen, die uns bei der Erfüllung unserer Ziele unterstützen und hilfreich sein können: Jugendamt, Familienberatungsstelle, Kinderärzte, Frühförderstelle, Physio- und Ergotherapeuten und anderen Kindertageseinrichtungen. Unsere Perspektiven für die Zukunft Die Welt erschließt sich Kindern durch Bewegung, Schritt für Schritt ergreifen sie von ihr Besitz. Mit Hilfe der körperlichen Erfahrung und der Sinneswahrnehmung bilden sie Begriffe. Im Handeln lernen sie Ursachen und Zusammenhänge kennen und begreifen. Das Greifen ist also auch immer ein Be-greifen und das Fassen auch immer ein Er-fassen. Kinder lernen nur das, was sie sich selbst aneignen, was sie mit den Mitteln, die ihnen zur Verfügung stehen auch selbst können. Emmi Pikler schließt daraus, wenn 10

11 Kinder die Chance bekommen, sich alle Bewegungsarten selbst anzueignen, entwickelt sich dadurch ein echtes Selbstbewusstsein. Kinder sind damit in der Lage, jede Herausforderung zu meistern. Das gilt nicht nur für körperliche sondern auch für die seelischen Herausforderungen des Lebens. Wer einmal den aufrechten Gang und die motorische Sicherheit eines Kindes erlebt hat, das seine Bewegung aus eigener Anstrengung und im eigenen Rhythmus entwickeln konnte, wird davon überzeugt sein, dass dieses Selbstvertrauen das ist, was Kinder heute für die Zukunft und für ein lebenslanges Lernen benötigen. Unsere Kita Klitzeklein ist ein Ort, an dem das soziale Miteinander und die frühkindliche Bildung im Hinblick auf lebenslanges Lernen gefördert wird, ein Ort, an dem sich Ihre Kinder sicher und geborgen fühlen können. Wir freuen uns, dass wir Sie und vor allem Ihr Kind ein Stück des Weges begleiten dürfen und wir freuen uns auf eine fröhliche und erlebnisreiche Zeit mit allen Beteiligten! 11

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