Aktivitäten Geschäftsbericht der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh

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1 Aktivitäten 2005 Geschäftsbericht der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh

2 Geschäftsführer Rudolf Röhrl Liebe Leserin, lieber Leser, das Berchtesgadener Land muss gedanklich und strukturell zusammenwachsen, um sich wirtschaftlich zu positionieren. Partnerschaftliches Arbeiten mit allen Akteuren ist ein Grundprinzip und unabdingbare Voraussetzung für erfolgreiche Wirtschaftsförderung. Partnerschaften entstehen im Berchtesgadener Land über alle Ebenen und Bereiche hinweg zwischen Unternehmen untereinander, zwischen Betrieben und Bildungseinrichtungen, mit Verwaltungen und Ämtern - in der Region und über die Landkreisgrenzen hinaus. Kooperationen stärken Unternehmen und Kommunen, sie geben jene Ideen und jene Kraft, die wir brauchen, um das Berchtesgadener Land weiter zu entwickeln. Mit dem vorliegenden Jahresbericht blickt die WFG BGL auf Ereignisse zurück, die diese Kraft der Gemeinschaft für das Berchtesgadener Land spürbar werden ließen. So wurden erfolgreiche strategische Projekte fortgeführt, wie beispielsweise der Aktionstag Wege ins Berufsleben und der Ausbildungsatlas. Mit der Premiere des Existenzgründertages Existenz '05 oder der Gründung des Mittelstandsverbundes BGL Galileo- GATE wurden neue Wege beschritten. Die Entwicklung unseres Landkreises braucht Engagement, Ideen und ein professionelles Handlungskonzept: die Wirtschafts-Strukturanalyse zeigte uns in den vergangenen Jahren den Ist-Zustand - nun fließen ihre Ergebnisse in die Zukunftswerkstatt des Landkreises ein. Diese Initiative von Landrat Georg Grabner hat die WFG BGL konstant begleitet. Mit dieser Broschüre wollen wir Sie nicht nur über die Geschehnisse des vergangenen Jahres informieren, sondern zeigen Ihnen die konsequente Umsetzung von wirtschaftspolitischen Zielen auf. Die Bedürfnisse unserer Kunden, der bestehenden und werdenden Unternehmer sowie der Kommunen, gaben uns hierbei die Richtung. Ihr 2

3 Kommunalservice Die Städte und Gemeinden des Landkreises haben großen Spielraum in der Gestaltung des nahen Lebens- und Wirtschaftsraumes. Auf kommunaler Ebene wird Regionalität für jeden erlebbar. Damit kommt den Verwaltungen und Gremien eine Schlüsselrolle in der Landkreisentwicklung zu. Die WFG BGL unterstützt die Gemeinden durch statistische Auskünfte und Studien wie die Studie zum Einzelhandelsverflechtungsbereich (SABE-V). Diese grenzüberschreitende Analyse zwischen dem bayerischen und salzburgischen Raum bietet den Kommunen eine Entscheidungsgrundlage für zukünftige Einzelhandelsentwicklungen und wurde 2005 für alle Landkreisteile vorgestellt. Größere Spielräume bei der Vergabe von kommunalen Aufträgen bietet seit Anfang 2005 die Vergabeordnung Bau, kurz VOB. Vor allem Betriebe aus der Region sollen davon profitieren. Über die aktuelle verwaltungsrechtliche Neuerung informierte die WFG BGL Bürgermeister und Bauamtsleiter bei einer eigenen Veranstaltung. Mit ihrem Service orientiert sich die WFG BGL stark an den Aufgaben und Bedürfnissen der Kommunen. Den engen Kontakt garantieren regelmäßige Gespräche und Koordinierungsrunden mit den Bürgermeistern und den politischen Gremien aller 15 Landkreisgemeinden. Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezemb Die Lebensmittelwirtschaft ist ein starker Faktor in der Region. Durch bessere Kooperationen steigt das Entwicklungspotential noch weiter. Zu diesem Ergebnis kommt die grenzüberschreitende Studie zur Branchenstruktur im Auftrag der WFG BGL und weiterer Partner. DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND 3

4 Bestandspflege & Unternehmensservice Die Stärke kommt von innen! Das größte wirtschaftliche Entwicklungspotential des Landkreises liegt bei den bereits bestehenden Unternehmen im Berchtesgadener Land. Im Rahmen unserer Bestandspflege bieten wir diesen Firmen ein Bündel an bedarfsgerechten Serviceleistungen an. Der Trend in unserer Beratung ist eindeutig: Vernetzung und Kooperation werden zunehmend nachgefragt. Allein 63 Unternehmen haben im Jahr 2005 das Angebot der WFG BGL in der Kooperationsberatung in Anspruch genommen. Sie sind auf der Suche nach Partnerschaften, die allen Beteiligten Vorteile bringen. Diese Partner holen wir an einen Tisch. Großer Bedarf besteht auch in den Bereichen der Fördermittelberatung sowie bei der Vermittlung von geeigneten Gewerbeimmobilien und Grundstücken. Die WFG BGL konnte ihre Position als erster Ansprechpartner für Unternehmen und als Koordinationsstelle der wirtschaftlichen Landkreisentwicklung weiter ausbauen hier laufen die Fäden zusammen. Die Initiative des Stromeinkaufsrings BGL konnte erfolgreich auf den Weg gebracht werden. Auf großes Interesse stießen auch die zahlreichen Veranstaltungen zu Themen wie IT-Sicherheit, Vertriebsoptimierung oder Unternehmensnachfolge, die das Dienstleistungsangebot für die heimische Wirtschaft abrundeten. Kontinuierliche Unternehmensbesuche im Jahr 2005 waren es 23 garantieren den engen Kontakt zu den Betrieben und ihren Bedürfnissen. Die Partnerinitiative Nexxt-Change zur Unternehmensnachfolge, regelmäßige Treffen der Tourismus- und Gewerbeverbände, den Kompetenzknotenpunkt Lebensmittelwirtschaft oder das EuRegio-Projekt Bauen Innovativ begleitete und unterstützte die WFG BGL erfolgreich. er Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan Die WFG BGL wird zur Im Februar entsteht ein grenzüberschreitendes Netzwerk für innovatives Bauen. Alle Partner aus Salzburg und den bayerischen Nachbarlandkreisen sollen davon profitieren. Gemeinsam mit Unternehmen beteiligt sich die WFG BGL an diesem Modellprojekt. ersten Kontaktstelle für die Fachhochschule Rosenheim. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung und Zusammenarbeit zwischen der Forschungsund Lehreinrichtung und den Unternehmen im Landkreis. Im Bild links: Dr.-Ing. Peter Zehetner, Beauftragter für Technologietransfer der Fachhochschule Rosenheim. 4 DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND

5 Beratungs- und Auskunftsstatistik Anzahl der Beratungsleistungen gesamt: 250 AA = Allgemeine Auskunft/Gespräche BO = Betriebs- und Organisationsberatung EX = Existenzgründungsberatung FO = Fördermittelauskunft GI = Gewerbeimmobilienauskunft GF = Gewerbeflächenauskunft KO = Kooperationsberatung UB = Unternehmensbesuch V = Veranstaltung KOOR = Koordinierungsrunde UN = Unternehmensnachfolge uar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Fe Der Ausbildungsatlas 2005 erscheint in seiner zweiten Auflage. Darin werden über 500 Adressen von Ausbildungsbetrieben im Berchtesgadener Land gebündelt präsentiert. Diese Broschüre erleichtert jungen Schulabgängern die Orientierung am Lehrstellenmarkt. Die WFG BGL wirkt als Projektpartner im Arbeitskreis Wege ins Berufsleben an der Erstellung mit. Für bessere Chancen am Ausbildungsmarkt engagiert sich die WFG BGL ebenfalls im Rahmen des Arbeitskreises Wege ins Berufsleben mit dem gleichnamigen Aktionstag im März. Über 500 künftige Schulabgänger nehmen das Angebot an Firmenpräsentationen, Bewerbungstrainings und Schnupperunterrichten wahr. DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND 5

6 Standortmarketing Über das strategische Standortmarketing bekommt der Landkreis Berchtesgadener Land nach innen und außen sein einzigartiges Profil wurden die Vorarbeiten dafür abgeschlossen. Dazu zählten etwa die Potentialanalyse der Gemeinden, Fragen nach verwertbaren Gewerbeflächen und Kompetenzknoten der einzelnen Branchen in der Region. Unser Ziel: Der Wirtschaftsstandort wird zukünftig unter einer gemeinsamen Dachmarke Berchtesgadener Land vermarktet. Hierzu werden eine Abgrenzung zu den touristischen Angeboten und eine enge Abstimmung mit der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH (BGLT) notwendig sein. Die touristische und die wirtschaftliche Markenbildung sollen sich gegenseitig stärken und dem Landkreis ein unverwechselbares Gesicht geben. Diesen Prozess haben wir mit den entsprechenden Vorarbeiten und Planungsmaßnahmen im Jahr 2005 auf den Weg gebracht. Zu den Aktivitäten im Standortmarketing gehörten auch die Mitarbeit am Buch Europa- Region Salzburg und die Teilnahme an der Gewerbeimmobilien-Messe EXPO REAL in München mit dem Wirtschaftsraum Südbayern Greater Munich Area e.v.. er Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan In der Planungsphase für das interkommunale Gewerbegebiet wird von der WFG BGL eine Informationsfahrt für die Bürgermeister zu einer vergleichbaren Einrichtung im benachbarten Österreich organisiert. Die Umsetzung des Wirtschaftsleitbildes für den Landkreis, das gemeinsame Gewerbeflächenmanagement oder der Aufbau eines strategischen Standortmarketings - all das sind Themen bei den regelmäßigen Bürgermeistergesprächen der WFG BGL. Diese Abstimmung ist wichtig, denn Service für die Kommunen funktioniert nur gemeinsam mit den Kommunen. 6 DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND

7 Bildung und Qualifizierung Die heutigen Schulabgänger sind die Arbeitskräfte und Unternehmer der Zukunft. Eine der größten Herausforderungen im Bereich Bildung und Qualifizierung ist die nachhaltige Unterstützung von Schülerinnen und Schülern beim Eintritt in das Berufsleben. Dabei gilt es vor allem, den Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und der Wirtschaft zu stärken. Praxisnahen und direkten Kontakt zu Arbeitgebern und Lehrbetrieben bot der Aktionstag Wege ins Berufsleben, an dem sich zahlreiche Betriebe und alle Schulen des Landkreises beteiligten. Begleitend dazu erschien der Ausbildungsatlas 2005 mit über 500 Ausbildungsstellen als Orientierungshilfe bei der Berufswahl. Der angespannten Situation zu Beginn des Ausbildungsjahres begegnete die Initiative Bayerischer Tag der Ausbildung. Die WFG BGL stellte hierfür eine Telefonhotline zur Verfügung und vermittelte zwischen Jugendlichen, die bis dahin noch keine Lehrstelle gefunden hatten, und den Betrieben. Mit der Einrichtung des Kontaktbüros der Fachhochschule Rosenheim wurde die WFG BGL zum Bindeglied in der aktiven Zusammenarbeit zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft. Die Ressourcen von Lehre und Forschung standen vor allem kleinen und mittleren Unternehmen zur Verfügung. Das konkrete Angebot umfasste den Technologietransfer sowie die Vermittlung von Diplomarbeiten und Praktikumsstellen. uar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Fe Mädchen sind stark im Berufsleben! Das beweist der Girls Day 2005, der auch im Berchtesgadener Land stattfindet und von der WFG BGL unterstützt wird. Die Bundeswehr ist mit ihren Standorten im Landkreis ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Im Zuge der bundesweiten Reformen werden diese weiter aufgewertet. Über Wege verstärkter Zusammenarbeit und Wertschöpfung sprechen Offiziere, Unteroffiziere und Mitarbeiter des Berufsförderungsdienstets mit der WFG BGL. DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND 7

8 Existenzgründung Jeder neue Betrieb, der sich über fünf Jahre am Markt behauptet, schafft durchschnittlich vier neue Arbeitsplätze. Selbständigkeit ist mehr als ein eigenes Unternehmen führen. Selbständigkeit ist eine Lebensform. Sie steht für Eigenverantwortlichkeit, selbstbewusstes Handeln, Risikobereitschaft, Durchsetzungsfähigkeit, Belastbarkeit, Mut neue Wege zu gehen, Optimismus, Willen zum Erfolg, meinte Bezirksrätin Christa Gschwendtner zur Premiere des ersten Existenzgründertages im Berchtesgadener Land. Diese Kultur der Selbstständigkeit zu stärken ist Aufgabe der Wirtschaftsförderung und aller regionalen Akteure. Im Jahr 2005 wandten sich 38 Existenzgründer an die WFG BGL, um eine Basisberatung zu erhalten. Bei der Informationsveranstaltung der WFG BGL, der IHK und der HWK, Existenz '05, fanden junge Unternehmer und solche, die es werden wollen, zahlreiche Wegbegleiter. Sie boten Beratungen, Vorträge und Intensiv-Workshops, von der Erstellung eines Geschäftsplanes über Gespräche mit Kreditgebern bis hin zu Versicherungen oder Steuerfragen. Die 100 Besucher äußerten in einer Befragung vor allem Interesse an Finanzierungsfragen und der fundierten Vorbereitung ihres Gründungsvorhabens. Der Großteil bewertete das Angebot von Existenz '05 als sehr nützlich die Veranstaltung traf mit dem breit gefächerten Beratungsangebot genau die Bedürfnisse der Gründer. er Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan Mehr Spielraum haben Städte und Gemeinden seit kurzem bei der Vergabe von kommunalen Bauaufträgen. Im Rahmen ihres Kommunalservice informiert die WFG BGL die Bürgermeister und Bauamtsleiter des Landkreises über die Neuerungen in der Vergabeordnung Bau (VOB). Im Bild: VOB-Spezialist Dr. Olav Hofmann, Hauptgeschäftsführer des Landesverbandes Der gewachsene Wirtschaftsraum Salzburg-Berchtesgadener Land-Traunstein bietet große Entwicklungschancen. Somit ist die EuRegio ein wichtiger Partner der WFG BGL und feiert ihr 10-jähriges Jubiläum als grenzüberschreitende Regionalentwicklungsgesellschaft. Bayerischer Bauinnungen. 8 DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND

9 Gewerbeflächen- und ImmobilienManagement Ein wichtiges Entscheidungskriterium für ansiedlungs- oder erweiterungswillige Unternehmen sind attraktive Gewerbeflächen und Immobilien. Dabei vermittelt die WFG BGL im Rahmen ihrer Beratungen zwischen Anbietern und Interessenten. Zwölf Mal wurde im vergangenen Jahr dieser Service im Bereich der Gewerbeflächen in Anspruch genommen, Auskünfte zu Gewerbeimmobilien wurden in 18 Beratungsgesprächen erteilt. Das bereits bestehende Online-Angebot der Gewerbeflächendatenbank BGL wurde im Jahr 2005 intensiv genutzt. Als Erweiterung zu diesem Service befindet sich derzeit eine Immobiliendatenbank in Planung. Sie soll den Weg zwischen Angebot und Nachfrage für beide Seiten deutlich erleichtern. Zur optimalen Gestaltung des Flächenangebots gehört für uns auch der Erfahrungsaustausch mit Entscheidungsträgern in Politik, Verwaltung und Wirtschaft. Eine Initiative, von der sowohl die Interessenten als auch die heimischen Anbieter profitieren, ist der Arbeitskreis Immobilienwirtschaft BGL. Diese Plattform für Makler und Vermittler schafft durch ein neues Netzwerk Synergieeffekte. Zudem begleitete die WFG BGL die Entwicklung des Zweckverbandes Gewerbeflächenmanagement BGL. Unsere Anregungen flossen in das Konzept zur gemeinsamen Vermarktung von Grundstücken über Gemeindegrenzen hinweg ein. Die Grundidee sowie die Vorteile dieser neuen Art der Zusammenarbeit präsentierte und vermittelte die WFG BGL nach Wunsch in den kommunalen Gremien. uar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Fe Freilassing feiert das Fest der Betriebe mit einer großen Leistungsschau der heimischen Unternehmen. Auch die WFG BGL präsentiert sich ihren Kunden und der breiten Öffentlichkeit. Wer im Vertrieb spart, hat schon verloren, meint Peter Weinert bei der WFG BGL- Veranstaltung Zukunftssicherung in meinem Betrieb für kleine und mittlere Unternehmen. Auch das Thema Unternehmensnachfolge spielt im Landkreis eine große Rolle und ist Teil der Vortragsreihe. DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND 9

10 Pressestimmen -einige Beispiele- Südostbayerische Rundschau vom Wochenblatt vom Reichenhaller Tagblatt vom Reichenhaller Tagblatt vom er Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan Die Sicherheit von Computerdaten ist ein sensibles Thema. Immer wieder werden Firmencomputer ausspioniert und Daten manipuliert. Für Mängel in der IT-Sicherheit haftet der Chef. Gleich zwei Experten (links Robert Wenk, rechts Johannes Wuthe) widmen sich dem Thema beim Unternehmerseminar der WFG BGL im Rahmen der IT-Region. Holz hat Zukunft als Bauwerkstoff, umweltverträglicher Energielieferant und als kreatives Produkt. Das Euregio-Holzforum bei der Traunreuter Firma Brüderl war das vorerst letzte von zwölf überregionalen Treffen der Holzbranche. Die WFG BGL nahm im Rahmen ihrer Vernetzungsarbeit teil. 10 DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND

11 Innovation Satellitennavigationssystem GALILEO Mit dem Start des europäischen Satellitennavigationssystems Galileo sieht die ganze Welt auf das Berchtesgadener Land. Hier wurde aufgrund der idealen Topographie das einzige Testgebiet Europas eingerichtet. Doch nicht nur die Landschaft ist einmalig, sondern auch der Innovationswille der regionalen Wirtschaft. Die WFG BGL suchte nach Möglichkeiten, den Unternehmen im Landkreis schon jetzt den Anschluss an die neue Technologie zu ermöglichen. Wir begleiteten die Gründung des offenen Mittelstandsverbunds BGL Galileo-GATE. Heimische Firmen sollen vom Potential der Innovation profitieren und ihr Know-how einbringen. Regionale Betriebe testen gemeinsam mit den projektleitenden Institutionen Anwendungsmöglichkeiten der neuen Technologie vom Linienbusverkehr bis hin zum satellitengesteuerten Wanderführer für Touristen. Originalbild: ESA P.Carril Collage: MercatorPark - Im Bild: Dipl.Phys. Wolfgang H. Steinicke von der FAV Berlin und Dr. Michael Vogel, Leiter der Nationalparkverwaltung Berchtesgaden. uar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Fe Schnelle und unbürokratische Hilfe bei der Suche nach einer Lehrstelle bietet der Arbeitskreis Wege ins Berufsleben beim Bayerischen Tag der Ausbildung. Die WFG BGL richtet eine Hotline für Jugendliche ein, die noch keinen Ausbildungsplatz gefunden haben. Die Telefonleitung läuft heiß, 40 junge Menschen erhalten die Kontaktdaten von Bosse an die Schulen oder Schulpartnerschaften sollen den Dialog zwischen Schulen und Wirtschaft intensivieren. Ideenaustausch mit Landtagsabgeordneten Roland Richter. Betrieben mit offenen Stellen. DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND 11

12 Highlights Seminar Unternehmensnachfolge Zahlreiche Firmen sollen im Berchtesgadener Land in den kommenden Jahren übergeben werden. Doch wie findet man den richtigen Nachfolger für ein Unternehmen? Der Bedarf an Informationen und Beratung ist groß, stellte Angers Bürgermeister Sylvester Enzinger fest und die WFG BGL organisierte ein Seminar zum Thema Unternehmensnachfolge. Referent war Erich Wieler von den Aktivsenioren Bayern e.v.. Einzelhandelsverflechtung Die Studie SABE-V wurde im Juni präsentiert. Sie gibt Auskunft über die Einzelhandelsverflechtung zwischen Bayern und Salzburg und wurde von der WFG BGL und anderen Projektpartnern mit in Auftrag gegeben. Die gewonnenen Erkenntnisse sind wichtige Grundlage für die strategische Entwicklung des Landkreises. er Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jan Grenzüberschreitende Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern bietet die BIM (Berufsinformationsmesse) in Salzburg. Die WFG BGL stellt sich selbst vor und wirbt aktiv für mehr Beteiligung von bayerischer Seite. Freilassinger Hochleistungsstoff geht um die Welt. Die Firma Trans-Textil produziert Funktionstextilien mit außerordentlichen Eigenschaften - für Polizisten, Feuerwehrleute, OP- Personal oder Postboten rund um den Globus. 12 DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND

13 Highlights Stromeinkaufsring BGL Ständig steigende Strompreise veranlassten die WFG BGL, den Stromeinkaufsring BGL zu gründen. Die teilnehmenden Unternehmen haben durch den Zusammenschluss eine stärkere Verhandlungsbasis gegenüber den Stromanbietern und sparten bereits im ersten Jahr etwa Euro ein. Im Bild: Teilnehmer Klaus Satra von der KS Fast Food GmbH. Existenz '05 Die Gründung eines Unternehmens ist oft ein Abenteuer. Existenzgründer im Berchtesgadener Land sind jedoch nicht allein. Zahlreiche Berater, Institutionen und Unternehmen folgten der Einladung der WFG BGL, der IHK und HWK zur Existenz '05, dem ersten Existenzgründertag im Landkreis. Über 100 Interessierte Gründer und Gründerinnen kamen und informierten sich über Finanzierungsmöglichkeiten, Businessplan oder rechtliche Aspekte. uar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Fe Heimische Unternehmen optimierten in den vergangenen Jahren vor allem ihre Produktion und Verwaltung. Der Vertrieb kommt dabei zu kurz meint Peter Weinert von m2m-marketing beim Workshop Vertriebsoptimierung. Das Thema ist gefragt, denn bereits zum zweiten Mal kommen zahlreiche Unternehmer zur Veranstaltung der WFG BGL. DAS WIRTSCHAFTSJAHR 2005 IM BERCHTESGADENER LAND 13

14 Bilanz zum A K T I VA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 4.159, ,00 II. Sachanlagen , , , ,00 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 519, ,14 II. Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,86 C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.824, , , ,40 PA S S I VA A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Bilanzverlust (davon Gewinnvortrag ,79 ) , , , ,79 B. Rückstellungen 5.100, ,00 C. Verbindlichkeiten , ,61 D. Rechnungsabgrenzungsposten ,00 0, , ,40 Alle Beträge sind in EUR angegeben. 14

15 Gewinn- und Verlustrechnung verkürzte Form Sonstige betriebliche Erträge , ,61 2. Aufwand Projekte , ,00 3. Personalaufwand , ,39 4. Abschreibungen , ,92 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,21 6. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 1.269, ,47 7. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -1,71-2,63 8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,39 9. Außerordentliche Aufwendungen ,00 0, Jahresfehlbetrag (Vj-überschuss) , , Gewinnvortrag (Vj Verlustvortrag) ,79-428, Bilanzgewinn , ,79 Impressum: Alle Beträge sind in EUR angegeben. Herausgeberin: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh Layout & Satz: HIRMKE Marketing & Kommunikation Druck: Korona Offset-Druck GmbH & Co. KG Auflage: Nachdruck -auch auszugsweise- nur mit Genehmigung der Herausgeberin gestattet. Alle Angaben ohne Gewähr. 15

16 Wir werden freundlich unterstützt von: Geschäftsführer: Assistenz: Sekretariat: Praktikanten: Rudolf Röhrl Gabriele Noreisch Marion Waldmann Andreas Hänsch Beatrice Vogg Telefon: +49 (0) 8654 / Telefax: +49 (0) 8654 / info@wfg-bgl.info Internet: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Berchtesgadener Land mbh Sägewerkstraße 3 (im TechnoZ) D Freilassing

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