Die Rayonex-Vitalstoffkur praktische Anwendung

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1 Die Rayonex-Vitalstoffkur praktische Anwendung Die Rayonex-Vitalstoffkur besteht aus der Einnahme verschiedener Nahrungsergänzungen und einem basischen Badezusatz. Zusammen sorgen sie für Ausgewogenheit im Säuren-Basen-Geschehen und für eine intakte Darmflora, zwei das Körpermilieu bestimmende Faktoren. Ein ausgewogenes Körpermilieu ist Voraussetzung für innere Balance und Vitalität. Unterstützend sollten Sie sich ausgewogen, basenreich und säurearm ernähren. Rayobase ist ein Basenpräparat mit einer ausgewogenen Kombination basischer Mineralstoffe, die überschüssige Säuren binden und neutralisieren. Neben den Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium enthält die Rayobase die Spurenelemente Zink und Kieselerde. Rayosole plus ist ein energetisch optimiertes basisch-mineralisches Badesalz aus hochwertigen Bestandteilen: natürliches Steinsalz ( Ursalz ), Grüne Mineralerde und basische Komponenten. Basische Voll- und Fußbäder, basische Wickel und basische Strümpfe mit Rayosole plus fördern die Ausscheidung von Säureschlacken über die Haut und unterstützen somit die Rayobase ein besonders wichtiges Zusammenspiel. Rayovita ist ein Vitalstoffpulver, das lebensnotwendige Spurenelemente und Vitamine enthält, die wichtige Funktionen im Stoffwechsel erfüllen. Sie stärken Abwehr- und Entgiftungsmechanismen und sind bei der Neutralisierung und Ausscheidung von Säuren erforderlich. Die enthaltenen Antioxidantien fangen aggressive Sauerstoffteilchen ab. Rayoflora enthält eine ausgewogene Kombination aus Mikroorganismen. Die pro- und präbiotisch aktiven Stoffe unterstützen die Stärkung der Darmflora. Eine sich im Gleichgewicht befindende Darmflora vermindert den Anfall von Säuren im Darm, ist für eine gesunde Verdauung wichtig und stärkt das Immunsystem. Die Produkte sind nicht nur ernährungsphysiologisch optimiert. Durch den Einsatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt als Entwicklungsmedium wurden auch feinstoffliche Eigenschaften berücksichtigt, was die Aufnahme der Präparate wesentlich verbessert. Besonders erfolgreich ist die Kombination der verschiedenen Produkte. Daher bieten wir sie zusammen als Rayonex-Vitalstoffkur an. Sie bekommen die Produkte aber auch einzeln. Der Inhalt der Rayonex-Vitalstoffkur ist ausreichend für eine einmonatige Kur. Rayonex Biomedical GmbH Seite 1

2 Kurkonzept Wir empfehlen eine einschleichende Einnahme. Dann kommen Sie sogar 5 Wochen mit der Rayonex-Vitalstoffkur aus. morgens ½ Std. vor dem Frühstück ½ Sachet Rayobase Woche 1 mittags zum Mittagessen ½ Sachet Rayovita nachmittags ½ Std. vor dem Abendessen ½ Sachet Rayobase abends vor dem Schlafengehen ½ Sachet Rayoflora 1x pro Woche oder alle 2 Tage Basis 1 basisches Vollbad 1 basisches Fußbad, basischer Wickel, basische Strümpfe Basenreiche, säurearme Kost Viel Trinken: 2-3 Liter morgens ½ Std. vor dem Frühstück 1 Sachet Rayobase Woche 2-5 mittags zum Mittagessen ½ - 1 Sachet Rayovita nachmittags ½ Std. vor dem Abendessen 1 Sachet Rayobase abends vor dem Schlafengehen 1 Sachet Rayoflora 1x pro Woche oder alle 2 Tage Basis 1 basisches Vollbad 1 basisches Fußbad, basischer Wickel, basische Strümpfe Basenreiche, säurearme Kost Viel Trinken: 2-3 Liter Rayonex Biomedical GmbH Seite 2

3 Rayobase darf nur in stillem Wasser getrunken werden (mindestens 200 ml). Der Geschmack der Rayobase kann zu Beginn etwas ungewöhnlich sein. Das ändert sich im Laufe der Kur. Je mehr Wasser Sie nehmen, desto schwächer ist der Geschmack. Je mehr Wasser Sie mit der Rayobase aufnehmen, desto erfolgreicher ist die Einnahme. Rayovita dürfen Sie auch mit Saft trinken. Verwenden Sie bitte einen Saft mit 100 % Fruchtgehalt keinen Nektar, kein Fruchtsaftgetränk, keine Limonade, keinen Tee. Rayoflora sollte in Wasser eingerührt getrunken werden. Die Flüssigkeitsmenge muss nicht allzu groß sein, ca ml. Lassen Sie die Rayoflora 5 Minuten stehen, bevor Sie sie trinken. Alternativ kann die Rayoflora in Naturjoghurt eingerührt werden. Rayosole plus Dosierung Ca. 3 geh. EL für ein Vollbad, 1 geh. TL für ein Fußbad, basische Wickel oder Strümpfe. Optimalerweise überprüfen Sie den ph-wert des Badewassers mit ph-teststreifen und geben so viel Rayosole plus ins Badewasser bis ein ph-wert von 9,0 erreicht ist. Wir empfehlen 4 Vollbäder im Monat und / oder alle 2-3 Tage ein Fußbad, einen Wickel oder basische Strümpfe. Ideal ist eine Badetemperatur von ca C und eine Badedauer von einer Stunde. Reiben Sie Ihre Haut alle 5-10 Minuten mit einem Massageschwamm oder einer Massagebürste ab. Im besten Fall lassen Sie Ihre Haut selbst trocknen. Cremen Sie sich nicht ein. Verwenden Sie keine anderen Badezusätze in Kombination mit Rayosole plus. Ruhen Sie eine Stunde nach dem Bad. Für basische Wickel oder basische Strümpfe nehmen Sie 1 Liter warmes Wasser (ca C). Lösen Sie darin 1 geh. TL Rayosole plus auf. Weichen Sie ein kleines Baumwollhandtuch oder Baumwollkniestrümpfe kurz darin ein. Wringen Sie das Handtuch / die Strümpfe gut aus. Legen Sie den Wickel auf die gewünschte Stelle. Decken Sie ihn mit einem trockenen Tuch ab und legen Sie ein warmes Körnerkissen darauf. Die Strümpfe ziehen Sie an. Darüber ziehen Sie ein weiteres Paar trockene Baumwollkniestrümpfe. Legen Sie die Beine hoch. Hinsichtlich der Dauer gelten die Empfehlungen der Voll- und Fußbäder. Ein Leberwickel sollte maximal Minuten angewendet werden. Wenn Sie eine Herz-Kreislauf-Schwäche haben, sollten Sie keine Vollbäder durchführen. Wir empfehlen Fußbäder, Wickel und / oder Strümpfe. Rayonex Biomedical GmbH Seite 3

4 Basenreiche, säurearme Ernährung Zu bedenken ist, dass nicht jedes sauer schmeckende Lebensmittel ein Säurelieferant ist. Es kommt vielmehr auf die Art und Weise der Verstoffwechselung des Lebensmittels an, d. h. auf die Produkte, die bei der Verdauung des Lebens-mittels entstehen. Hier kann es zur Bildung von Basen, aber auch zur Bildung von Säuren kommen. Mineralstoffreiche Lebensmittel (Gemüse, Kräuter und Obst) werden basisch verstoffwechselt. Tierisches Eiweiß wird sauer verstoffwechselt, was die tierischen Lebensmittel zu starken Säurebildnern macht. Um den Aufbau einer gesunden Darmflora nicht zu behindern, sollten Sie gärungsfördernde Lebensmittel von Ihrem Speiseplan streichen, besonders zu Beginn einer darmfloraaufbauenden Therapie. Gärungsprozesse führen nicht nur zu Blähungen und Bildung von Säuren, sondern behindern zusätzlich die Vermehrung gesunder Bakterien. Einteilung von Lebensmitteln in basenbildend und säurebildend basierend auf den PRAL-Werten Basenbildende Lebensmittel (führen Basen zu oder lassen Basen im Stoffwechsel entstehen) Gemüse - frisch, tiefgekühlt, ohne fertige Soßen, nicht empfehlenswert: Konserven Frische Kräuter Pilze Blattsalate Sauerkraut Obst - frisch, tiefgekühlt, nicht empfehlenswert: Konserven Trockenfrüchte, ungeschwefelt: Feigen, Rosinen,... Studentenfutter (wenn Rosinen ungeschwefelt sind) Müsli mit Früchten Kartoffeln (nicht Pommes Frites oder Kroketten) Soja(-mehl), Sojapaste, Sojasauce Buchweizen(-mehl) Hülsenfrüchte: weiße Bohnen, Kidneybohnen, Limabohnen, Sojabohnen Nüsse und Samen: Kastanie, Haselnuss, Kokosnuss, Studentenfutter (Rosinen schaffen Ausgleich) Bambussprossen, Bohnensprossen Mineralwässer (ohne Kohlensäure), Kräutertee 100%-ige Gemüse- und Fruchtsäfte Reine Molke (ohne Aromen) Essig Hochwertiges Kakaopulver Rayonex Biomedical GmbH Seite 4

5 Gute säurebildende Lebensmittel (führen Säuren zu oder lassen Säuren im Stoffwechsel entstehen, enthalten aber wichtige essentielle Nährstoffe) Brot aus Vollkorngetreide: eher Dinkel, Kamut, Hafer, Gerste, Roggen statt Weizen Müsli aus Vollkorngetreide Naturreis, Mais, Hirse, Quinoa, Amaranth Getreidesprossen, Alfalfasprossen, gekeimte Erbsen, Kichererbsen und Linsen Hülsenfrüchte: Erbsen, Kichererbsen, Linsen, Mungobohnen, Tofu, Miso Nüsse und Samen: Walnuss, Cashewnuss, Erdnuss, Macadamianuss, Kürbiskerne, Leinsamen, Paranuss, Pinienkerne, Sesam, Sonnenblumenkerne Schlechte säurebildende Lebensmittel (führen Säuren zu oder lassen Säuren im Stoffwechsel entstehen) Fleisch: Rind, Schwein, Geflügel (v. a. Ente), Wild (v.a. Kaninchen), Innereien (v.a. Leber), Fleischextrakt,... Wurstwaren: Konserven (v. a. Corned beef, Frühstücksfleisch), Salami, Leberwurst, Fleischwurst,... Fisch: besonders Weichtiere (Muscheln), Krustentiere (Garnelen, Krabben), Sardinen in Öl Käse Ei, Eierspeisen Brot, Backwaren: aus ausgemahlenem Mehl, industriell stark verarbeitet (Kuchen, Plätzchen, Waffeln) helle Nudeln, heller Reis Industriell stark verarbeitete Frühstückscerealien (Cornflakes, Pops) Industriezucker, Süßigkeiten, Süßstoffe Industriekost / Fertiggerichte: Konserven, Gewürzmischungen (alle durch industrielle Bearbeitung, Haltbarmachung, Sterilisierung veränderte oder mit chemischen Zusätzen versehene Nahrungsmittel) Fast Food Getränke: Alkohol, Limonaden, Kakaogetränke Schafsmilch Neutrale Lebensmittel Pflanzliche Fette / Öle Butter, Margarine Milchprodukte (Buttermilch, Dickmilch, Kefir, Joghurt, Sahne, Rohmilch) Ziegenmilch Mandeln, Pistazien, Mohn Mungobohnen, Sojasprossen Hirsemehl Wasser (ohne Kohlensäure) Allgemeine Streitpunkte Kaffee Schwarzer und Grüner Tee Kuhmilch Zucker und Süßwaren Quelle: Prof. Dr. Vormann, Jürgen: Säuren-Basen-Balance. GU Verlag 2009, ISBN Rayonex Biomedical GmbH Seite 5

6 Schaffen Sie einen Ausgleich Es ist nicht möglich, völlig auf säurebildende Lebensmittel zu verzichten. Versuchen Sie einfach immer, Säurereiches mit Basenreichem zu kombinieren: Reduzieren Sie den Verzehr von Fleisch und Wurstwaren. Essen Sie tägl. 5 kleine statt 3 große Mahlzeiten. Essen Sie mindestens 3 Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst am Tag. Kombinieren Sie jede Mahlzeit mit Obst und / oder Gemüse, um einen direkten Basenausgleich zu erzielen. Gärungsprozesse als Quelle von Säuren Nicht nur die Einteilung der Lebensmittel in säurebildend und basenbildend ist entscheidend. Es kommt auch darauf an, wie Ihr Körper die Nahrung verarbeiten kann. Die beste basische Nahrung kann gegenteilig wirken, wenn die Darmfunktion nicht stimmt oder eine Darmflorafehlbesiedlung vorliegt. Hier kommt es beim Verzehr von gärungsfördernden Lebensmitteln zu Gärungsvorgängen, bei denen Säuren entstehen, die das Säure-Basen-Gleichgewicht belasten. Auch Vegetarismus als eigentlich basische Grundernährung kann säuernd wirken, wenn sehr viel Süßes gegessen wird. Lebensmittel, die Gärungsprozesse fördern Milch Hefe (frisches Brot, Gebäck) rohes Getreide (z. B. Müsli) Kohl Hülsenfrüchte Blattsalate Die Verträglichkeit von Lebensmitteln, Getränken und Speisen ist von Person zu Person unterschiedlich. Jeder muss selbst ausprobieren, was ihm bekommt und welche Lebensmittel besonders zu Gärungsprozessen, sprich Blähungen, führen. Rayonex Biomedical GmbH Seite 6

7 Stichwort Ballaststoffe Ballaststoffe sind Kohlenhydrate, die im Dünndarm nicht abgebaut werden und folglich den Dickdarm erreichen. Ballaststoffe finden wir nur in pflanzlichen Lebensmitteln. Eine ballaststoffreiche Ernährung ist wünschenswert, löst bei Menschen, deren Darmflora fehlbesiedelt ist, jedoch Beschwerden wie Blähungen und Völlegefühl aus. Zu Beginn einer Darmflora aufbauenden Therapie sollte der Ballaststoffgehalt der Nahrung daher gering sein. Da aber Ballaststoffe den Nährboden für die gesunden Bakterien bilden, sollte die Ernährung zunehmend ballaststoffreicher werden. Besonders ballaststoffreiche Lebensmittel Vollkornbrot, Vollkorngetreideprodukte, Hülsenfrüchte, Kohl, Blattsalat, Beerenobst, Trockenobst, Nüsse Zucker und Süßwaren Nährboden für Pilze Besonders der Zuckerkonsum sollte auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Zucker ist für Gärungsbakterien und Pilze der Hauptenergielieferant und einer der stärksten Säurebildner. Schokolade, Kuchen, Gebäck, Eiscreme und süße Getränke, eigentlich fast alle industriell verarbeiteten Lebensmittel, enthalten viel Zucker und sollten daher zunächst nicht auf dem Speiseplan erscheinen. Konservierungsstoffe greifen die gesunden Bakterien an Ebenso ungeeignet sind die zahlreichen Lebensmittel, denen Konservierungsstoffe zugesetzt werden, um die Haltbarkeit zu verlängern. Die Konservierungsstoffe hemmen das Wachstum von Bakterien. Da den Konservierungsstoffen egal ist, welche Bakterien sie angreifen, schädigen sie auch unsere positiven Bakterien der Darmflora. Folglich ist es nicht möglich, eine gesunde Bakterienflora aufzubauen, wenn diese gleichzeitig immer wieder durch Konservierungsstoffe geschädigt wird. Fast Food und Lebensmittel aus Konserven und Tüten sind Lebensmittel, denen fast immer Konservierungsstoffe zugesetzt werden. Auch die so genannten natürlichen Aromen sind unserer Gesundheit nicht förderlich. Sie werden fast ausschließlich mit Hilfe von Schimmelpilzen, deren unerwünschte Abbauprodukte ins Aroma gelangen, produziert. Weiteres Infomaterial Mehr Informationen über eine basenreiche und säurearme Kost können Sie unserer Broschüre Ernährung bei Übersäuerung und Darmflorafehlbesiedlung (Artikelnr DE) entnehmen. Weiter empfehlen wir die Broschüre Darm-Regenerationskur (Artikelnr DE). Sie finden die Broschüren unter den Punkt Ernährungsempfehlungen und Broschüren. Rayonex Biomedical GmbH Seite 7

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