RUND UM GESUND. Urlaubs- und Fortbildungszeiten der Ärztinnen und Ärzte. Dr. med. Christiane Weßling

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1 Praxiszeitung der praxisgemeinschaft im Gesundheits centrum damme Gesundheits Centrum Damme Herausgeber: Praxisgemeinschaft im Gesundheits Centrum Lindenstr Damme Telefon / Juli 2015 Jahrgang 16, Ausgabe 2 Kostenlos - zum Mitnehmen Themen Themen l Sommerkrankheiten l Praxisgemeinschaft seit 10 Jahren zertifiziert l Schmunzelecke Lachen ist gesund! l Rezepte: Coole Dinks für heiße Tage l Kann man Herz- Schmerz sehen? l Verstärkung für die Praxisgemeinschaft durch Wolfgang Koch l Caritas besucht das Gesundheits Centrum Urlaubs- und Fortbildungszeiten der Ärztinnen und Ärzte Christine Axmann Zurzeit keine Sprechstunde Dr. med. Gert Bokelmann Eglal Franke Regina Gutwein Wolfgang Koch Anke Övermöhle Dr. med. Christiane Weßling Dr. med. Josef Wöbkenberg Dr. med. Hubert Wübbolding Liebe Patienten, bitte denken Sie daran, immer Ihre Gesundheitskarte mitzubringen! Ohne die Karte dürfen wir Ihnen Rezepte, Überweisungen o. ä. nicht aushändigen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! Am Wochenende sowie an Feiertagen erreichen Sie den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst unter Tel In Notfällen steht Ihnen der ärztliche Notdienst unter Tel. 112 zur Verfügung. Das Team der Praxisgemeinschaft wünscht Ihnen einen sonnigen und unbeschwerten Sommer. Bleiben Sie gesund! Weitere Informationen sowie Rezeptbestellung online unter

2 Sommerkrankheiten Sommer, Sonne, Urlaub. Für viele ist der Sommer die schönste Zeit des Jahres. Doch gibt es auch einige Schattenseiten, die die warme Jahreszeit mit sich bringt: Sommerkrankheiten können einem schnell die Laune oder eine Reise verderben. Damit Sie gewappnet sind, haben wir für Sie einige Sommerkrankheiten zusammengestellt und geben Ihnen Tipps, wie Sie sich bestmöglich davor schützen können. Haben Sie schon einmal von der Taucherkrankheit gehört? Wir stellen Sie Ihnen vor. Sonnenbrand Ein Sonnenbrand kann durch einen zu langen oder ungeschützten Aufenthalt in der Sonne entstehen. Es handelt sich um eine durch UV- Licht hervorgerufene Verbrennung. Oft bemerkt man den Sonnenbrand erst, wenn es schon passiert ist, denn die ersten typischen Symptome treten häufig erst einige Stunden später auf. Dazu gehört eine gerötete, heiße Haut, die schmerzen, anschwellen oder jucken kann. Bei schweren Verbrennungen kann es sogar zu Blasenbildungen kommen. Sind diese sehr stark oder schmerzhaft, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, ebenso wie bei Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Fieber oder Schüttelfrost. Wie kann man sich schützen? Nicht nur für alle, die sich einen schönen Teint oder knackige Bräune wünschen und an den Strand oder Pool legen, besteht Sonnenbrandgefahr. Es gilt, wann immer die Haut im Sommer Sonnenstrahlen ausgesetzt ist, muss sie geschützt werden. Wichtig ist eine gute Sonnencreme mit dem richtigen (das heißt nicht zu niedrigen) Lichtschutzfaktor, die ausreichend aufgetragen wird. Bleiben Sie außerdem nicht zu lange in der Sonne und meiden Sie die Mittagshitze. Wer sehr empfindliche Haut hat, sollte sich vermehrt im Schatten von Bäumen oder Sonnenschirmen aufhalten oder mit leichter Kleidung empfindliche Körperstellen abdecken. Was tun, wenn es zu spät ist? Um Linderung bei einem Sonnenbrand zu bekommen, sollte man zuerst einmal kühlen, entweder unter der Dusche oder mit feuchten Handtüchern oder Coolpacks, die immer in ein Tuch eingewickelt sein sollten. Dabei muss man aufpassen, dass der Temperaturunterschied nicht zu Kreislaufproblemen führt. Kühlend wirken auch Umschläge mit kaltem Tee oder Quark. Des Weiteren sollten Sie genügend Wasser trinken. Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure, besser als Aspirin bekannt, oder Ibuprofen helfen gegen die Schmerzen. 2 RUND UM GESUND

3 Sonnenstich Eine weitere Folge, wenn man sich zu lange ungeschützt in der Sonne aufhält, ist der Sonnenstich. Sind Kopf und Nacken ungeschützt oder zu starker Hitze durch Sonneneinstrahlung ausgesetzt, kann das zu Irritationen des Gehirns und der Hirnhaut führen. Als Folge werden im gesamten Körper Entzündungsreaktionen ausgelöst. Zu den typischen Sonnenstich- Symptomen gehören ein roter Kopf, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen beziehungsweise Steifheit, Schwindel, aber auch Erbrechen, Unruhe, Bewusstseinsstörungen oder Ohrgeräusche. Was ist bei einem Sonnenstich zu tun? Wenn Sie glauben, einen Sonnenstich zu haben, sollten Sie sofort aus der Sonne gehen und den Kopf kühlen. Dazu eignen sich feuchte Tücher, aber auch kalt zu duschen kann Linderung bringen. Einigen hilft eine leichte Erhöhung des Oberkörpers im Liegen. Und auch hier gilt: Trinken Sie ausreichend, am besten Wasser. Gegen Kopfschmerzen helfen Medikamente wie Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure. Bis die Symptome nachlassen, empfiehlt es sich im Bett zu bleiben. Bei starken Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Was ist der Unterschied zum Hitzschlag? Oft werden die beiden Begriffe Sonnenstich und Hitzschlag als ein und dasselbe verstanden. Einen Hitzschlag erleidet jedoch jemand, der sich bei Hitze körperlich überanstrengt. Oft kommt zur Hitze und hohen Aktivität eine schlechte Belüftung hinzu. Der Hitzschlag ist gefährlicher als ein Sonnenstich, da bei den Betroffenen die Körpertemperatur stark ansteigt. Durch die Kombination von körperlicher Anstrengung und Hitze kann die Regulierung der Körpertemperatur versagen und auf über 40 Grad Celsius ansteigen, was lebensbedrohlich werden kann. Symptome für einen Hitzschlag sind völlige Ermattung, ein hoher Puls, tiefer Blutdruck bis hin zu Krämpfen, Halluzinationen oder Bewusstseinstrübungen. Beim Erleiden eines Hitzschlags muss der ganze Körper gekühlt werden und sofort der Notarzt verständigt werden. Schwere Beine Vor allem Menschen mit Venenschwächen kennen das Problem von schweren, geschwollenen Füßen und Beinen bei warmem Wetter. Erleichterung bei Sommerhitze bringen das Hochlegen der Beine sowie kalte Wassergüsse. Wenn möglich kann man auch Meer, Seen oder Bäche zur Abkühlung nutzen. Kühlende Venengels helfen bei Schmerzen. Das Zauberwort und Rezept zur Vorbeugung gegen müde, schmerzende und geschwollene Beine ist jedoch Bewegung! Ob spazieren gehen, Treppen steigen, Fußgymnastik wie mit den Zehen wackeln oder einfach mal auf Zehenspitzen laufen oder das Betreiben von Sportarten wie Nordic Walking, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Tischtennis oder Tanzen Bewegung ist die beste Medizin gegen schwere Beine. Denn das Anschwellen der Beine ist oft einem Blutstau in den Beinvenen geschuldet, der entsteht, wenn Wärme und Bewegungsmangel zusammenkommen. Vorbeugend kann auch das Tragen von Kompressionsstrümpfen wirken. Für die Behandlung von Venenschwächen bieten Apotheken außerdem entsprechende Präparate an. Jahrgang 16, Ausgabe 2 3

4 Blasenentzündung Vor allem im Zusammenhang mit dem Schwimmbad- oder Badeseebesuch kann es zu einer lästigen Blasenentzündung kommen. Sie kann entstehen, wenn Sie die nassen Badesachen zu lange am Körper tragen, durch schmutzige Toiletten, verkeimtes Badewasser oder durch das Tragen zu leichter Kleidung. Als erste Anzeichen einer Blasenentzündung merken Betroffene das Brennen beim Wasserlassen. Weitere Symptome sind der vermehrte Harndrang. Auch Krämpfe können auftreten. Linderung bringt eine Wärmflasche. Legen Sie sich diese auf den Bauch. Auch das Umwickeln des Unterleibs mit einem Schal oder einer Decke kann helfen. Am wichtigsten ist, dass Sie ausreichend Flüssigkeit aufnehmen: Mindestens zwei Liter Wasser am Tag werden empfohlen, um die Harnröhre durchzuspülen. Zusätzlich helfen spezielle Blasenund Nierentees. Halten die Beschwerden über mehrere Tage an oder tritt Fieber auf, muss ein Arzt konsultiert werden. Wenn abtauchen zur Gesundheitsgefahr wird: die Taucherkrankheit Eine besondere Form der Sommerurlaubserkrankungen stellt die Taucherkrankheit dar, wobei sie nicht ausschließlich im Sommer auftritt. Sie gehört zu den sogenannten Dekompressionskrankheiten. Auslöser beziehungsweise Ursache für diese Erkrankung ist, dass sich durch überschüssige Gasansammlung Blasen im Blut bilden. Dabei handelt es sich meist um Stickstoff; bei Spezialatemgasen wie sie Berufstaucher verwenden, kann es auch Helium oder Wasserstoff sein. Die Folgen dieser Blasen- Gasansammlung sind akute Befindlichkeitsstörungen mit Schwindel, Kopfschmerzen und Benommenheit. Aber auch langfristig wirkt sich die Gasansammlung aus: Durch das Tauchen über längere Zeiträume können sogar chronische Erkrankungen wie Gelenkarthrosen und Wirbelsäulenveränderungen entstehen. Die Taucherkrankheit wird auch als Kastenkrankheit bezeichnet. Dies rührt daher, dass die Krankheitsbeschwerden Ende des 19. Jahrhunderts erstmals auftraten, als Taucher in Senkkästen zur Herstellung von Brückenpfeilern eingesetzt wurden. Was sind die Ursache und Symptome der Taucherkrankheit? Nach dem sogenannten Henrygesetz steht die Menge eines in Flüssigkeit gelösten Gases (Stickstoff) in direktem Verhältnis zum Druck des Gases über der Flüssigkeit. Das heißt, je tiefer und länger ein Taucher sich unter Wasser befindet, umso mehr steigt der Druck des Stickstoffes im Blut durch den erhöhten Druck des Gases in der Atemluft. Das stickstoffreichere Blut wird durch den gesamten Körper verteilt, der Stickstoff wiederum wird verstärkt in die Gewebe und Organe abgegeben, was durch eine stärkere Durchblutung und einen höheren Stoffwechsel ausgelöst wird. Stark durchblutet wird auch das Gehirn, insbesondere das Innenohr, das für das Gleichgewicht zuständig ist. In diesen Organen entstehen also besonders hohe Stickstoffkonzentrationen. Der Stickstoff in diesen Geweben wird beim Auftauchen nur sehr langsam wieder vom Blut aufgenommen. Bei zu schnellem Aufstieg an die Wasseroberfläche kann das Blut den überschüssigen Stickstoff der Organe nicht ausreichend schnell aufnehmen. Blut und Gewebeflüssigkeiten weisen dann eine Gasübersättigung 4 RUND UM GESUND

5 auf. Der Stickstoff bildet zusammen mit allen anderen Blutgasen Blasen in den kleinen und großen Blutgefäßen. Hierdurch kann es zu mechanischen Verletzungen im Gewebe sowie zu Gasembolien in den Blutgefäßen kommen, was wiederum zu einer lokalen Unterbrechung der Blutversorgung führen kann. Um dieses zu verhindern, gibt es Dekompressionsregeln, auch als Taucherregeln bezeichnet. Sie besagen, dass ein Aufstieg nach einem Tauchgang umso langsamer erfolgen muss, je tiefer und je länger sich ein Taucher im Wasser aufgehalten hat. So sollte jeder Taucher zum Ende des Tauchgangs einen mindestens dreiminütigen Aufenthalt in etwa fünf Meter Tiefe einhalten, um Störungen durch die erhöhten Stickstoffkonzentrationen im Blut zu vermeiden. Zu den Symptomen bei zu schnellem Aufstieg gehören neben Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Benommenheit, auch die Taucherflöhe. Damit ist ein Juckreiz gemeint, der durch Blasenbildungen innerhalb der Haut entsteht. Des Weiteren können Gelenkschmerzen, Druckempfindlichkeit der Muskeln oder Wassereinlagerungen der Haut auftreten. Bewegungseinschränkungen sowie gebückte Haltung durch Muskelverspannungen kommen ebenso vor. Lebensbedrohliche Zustände sind Bewusstseinseintrübungen, Komazustände bis hin zur Atemlähmung, die einer sofortigen Notfall-Versorgung des Patienten bedürfen mit sofortiger Gabe von reinem Sauerstoff und nachfolgender Behandlung in einer Druckkammer mit hyperbarem Sauerstoff. Diese spezialisierten Rettungsabteilungen gibt es ausschließlich in Kliniken, die in unmittelbarer Nähe einer Tauchregion angesiedelt sind. Um diese Notfälle zu vermeiden, ist ein exaktes Einhalten der Tauchregeln unbedingt erforderlich. Chronische Taucherkrankheit Auch wer die Taucherregeln stets gewissenhaft einhält, hat keine 100%ige Sicherheit, dass keine langfristigen Schäden auftreten. Dies Risiko besteht allerdings nur bei langjährigen Tauchern oder Berufstauchern. Bei ihnen kann es auf Dauer zu Arthrosen, Schmerzen der großen Gelenke, Muskelverhärtungen oder Wirbelsäulenfehlhaltungen kommen. Auch Schädigungen des Innenohres mit verbleibenden Schwindelsyndromen sowie Schwerhörigkeit können als Folge auftreten. Die chronische Taucherkrankheit ist bereits als Berufserkrankung anerkannt worden. Vorbereitungen für den Urlaub Trotz der Gefahren der Taucherkrankheit: Tauchen ist ein toller und erlebnisreicher Sport, auf den Sie nicht verzichten müssen. Wer sich an die Regeln hält, für den bestehen keine Risiken. Anfängern empfehlen wir, mit einem Schnupperkurs zu starten. Voraussetzung sind eine gute Fitness und das Fehlen von Herz-Lungen-Kreislaufund Innenohrerkrankungen. Hierzu ist eine Tauchertauglichkeitsuntersuchung vor der Urlaubsreise erforderlich. Halten Sie sich bei den Tauchgängen an die Taucherregeln, die Ihnen während eines Tauchkurses beigebracht werden. Dann steht dem Urlaubsvergnügen Tauchen nichts mehr im Wege! Jahrgang 16, Ausgabe 2 5

6 Praxisgemeinschaft seit 10 Jahren erfolgreich zertifiziert Grund zur Freude gab es vor kurzem in der Praxisgemeinschaft im Gesundheits Centrum Damme. Die Kontrolle des bestehenden Qualitätsmanagements durch den Prüfer Christian Friederich vom TÜV Nord war erfolgreich, und so erfolgte die Zertifizierung nach dem höchsten Standard ISO Mit dieser Auszeichnung wird bescheinigt, dass alle im Qualitätsmanagement-System festgeschriebenen Verpflichtungen erfüllt sind und ein hoher Qualitätsstandard eingehalten wird. Bereits seit 2005 arbeitet die Praxisgemeinschaft auf der Grundlage eines Qualitäts-Management-Systems für die hausärztliche und fachärztliche Betreuung. Grund für die Einführung des QM-Systems war der Wunsch, die hohe Leistungsfähigkeit der Praxis zu erhalten beziehungsweise kontinuierlich zu steigern und gleichzeitig die Qualität regelmäßig zu verbessern. Im QM-System sind alle Leistungen der Praxis dokumentiert und organisiert. Verantwortlichkeiten sind geregelt beispielsweise sind Untersuchungen standardisiert, um den Patienten eine immer gleichbleibende gute Leistung zu bieten. Das prozessorientierte QM-System wird wegen der Verlässlichkeit der Abläufe von Patienten, aber auch von den Mitarbeitern als großer Vorteil empfunden. Die regelmäßigen Reviews sieht das Praxisteam als Chance, Schwachstellen aufzudecken, Abläufe zu optimieren und Verbesserungspotentiale auszuschöpfen. Die Prüfung durch den TÜV dauerte einen Tag lang. Sie beinhaltete unter anderem eine Praxisbegehung, während der die einzelnen Bereiche der Praxis unter die Lupe genommen wurden mit Überprüfung, ob sie den hohen Qualitätsanforderungen genügen. Auch die Mitarbeiter und das Ärzteteam mussten die Vorgaben des Audits erfüllen was sie zum Glück auch taten. So konnte Christian Friederich am Ende das Zertifikat an die Praxisgemeinschaft überreichen, mit dem das erfolgreiche Bestehen dokumentiert und die hohe Qualität bestätigt wird. Das nächste Überwachungsaudit findet in einem Jahr statt. Das Praxisteam freute sich über den Erfolg und bedankte sich bei Christian Friederich über seine lobenden Worte, die Ansporn sind, auch in Zukunft das Qualitäts-Management-System bestmöglich umzusetzen. Freuen sich über die erfolgreiche Zertifizierung (v. l.): Tatjana Wißmann, Christine Axmann, Christian Friederich und Andrea Westerhaus. 6 RUND UM GESUND

7 Kann man Herz-Schmerz sehen? Management Programms eine optimale Betreuung zu bieten. Betroffene Patienten werden vierteljährlich zur Blut- und EKG-Kontrolle von den Ärzten einbestellt. Haben sich die Werte verändert, wird die Medikation entsprechend angepasst. Bei negativer Entwicklung werden bei Bedarf weitere oder zusätzliche Untersuchungen veranlasst. Liebe Patienten, wir möchten Ihnen an dieser Stelle einen weiteren Arbeitsbereich in unserer Praxisgemeinschaft näher vorstellen und zwar das EKG. Die Abkürzung EKG steht für Elektrokardiogramm, was man auch mit Herzstromaufzeichnungen übersetzen könnte. Oder mit anderen Worten: Ein Elektrokardiogramm ist die grafische Darstellung der elektrischen Erregungsausbreitung, die bei jedem Herzschlag durch die Herzmuskulatur fließt. Das Verfahren, um ein Elektrokardiogramm herzustellen, nennt man Elektrokardiografie. Entsprechend dreht sich in unserer EKG-Abteilung viel um Untersuchungen rund um das Herz und seine Funktion. So werden hier von den Mitarbeiterinnen das Ruhe-EKG, das Belastungs- EKG oder ein 24-Stunden EKG durchgeführt. Des Weiteren gehören Blutdruckmessungen, 24-Stunden-Blutdruckmessungen (bzw. das Anlegen und Abnehmen), Herzschrittmacherkontrollen oder das Assistieren bei der Notfallversorgung von Patienten mit Herzbeschwerden zu den Aufgaben. Zu den vielseitigen Leistungen dieser spezifischen Abteilung zählen darüber hinaus: die Bestimmung der Größe und des Gewichts von Patienten, das Durchführen von Hörtests, Sehtests, Farbtests, die Bodyplethysmographie (Untersuchung der Lungenfunktionen mit Druck- und Widerstandsmessungen der Atemwege), die Doppleruntersuchung (eine Untersuchung, um die Durchblutung in den Beinen zu messen) oder die Anlage des ambulanten Schlaflabors. Hauptverantwortliche für den Bereich EKG ist seit 2014 Theresa Heye. Die Medizinische Fachangestellte absolvierte von 2010 bis 2013 ihre Ausbildung in der Praxisgemeinschaft. Ihr Ziel ist es unter anderem, vor allem Patienten mit koronaren Herzkrankheiten im Rahmen des Disease Bei allen Untersuchungen ist es uns wichtig, im Team gut zusammenzuarbeiten und ein Klima zu schaffen, in dem die Patienten sich wohl fühlen. Wir sind immer bemüht, die notwendigen Untersuchungen so angenehm wie möglich für die Patienten zu gestalten. Manchmal reicht auch schon ein aufmunterndes Wort!, erzählt Theresa Heye von ihrem Arbeitsalltag und fasst abschließend zusammen: Mit meiner Aufgabe bin ich sehr zufrieden, da sie einerseits sehr verantwortungsvoll ist und andererseits jede Menge Abwechslung bietet! Theresa Heye ist seit 2014 für die EKG- Abteilung verantwortlich. Jahrgang 16, Ausgabe 2 7

8 Coole Drinks für heiße Tage Sommergetränke zum Erfrischen und Genießen Himbeer-Quark-Smoothie Zutaten für ein großes Glas (ca. 250 ml) 50 g Himbeeren 1 4 l frisch gepresster Orangensaft 2-3 EL Quark Zucker nach Geschmack Eiswürfel Zubereitung Die Himbeeren kurz abspülen, trocken tupfen und mit einer Gabel durch ein Sieb passieren. Das Püree mit Orangensaft und Quark in einen hohen Rührbecher geben und mit dem Stabmixer pürieren. Je nach Geschmack kann man mit etwas Zucker nachsüßen. Mit Eiswürfeln im Glas servieren! Alkoholfreier Sommercocktail Zutaten für 3 Portionen 16 cl Mineralwasser 12 cl Sirup, zum Beispiel rote Früchte 4 cl frisch gepresster Zitronensaft 10 cl Saft (Rote Früchte) 3 TL Kokosraspeln Eiswürfel aus Zitronensaft Evtl. Früchte zur Dekoration Zubereitung Zunächst werden alle Zutaten in einen Cocktailshaker gefüllt und vermischt. Anschließend den Cocktail in ein passendes Glas füllen. Je nach Geschmack können die Zitroneneiswürfel hinzugegeben werden. Für die Deko kann man halbierte oder in Scheiben geschnittene Früchte (z. B. Erdbeere oder Melone) verwenden. Professionell sieht es aus, wenn man den Glasrand mit farbigem Sirup bestreicht und ihn in Zucker oder Kokosflocken kurz eintaucht. Melonen-Erfrischer Zutaten 1 kg Fruchtfleisch von süßer Wassermelone Saft einer Limette 5-6 frische Erdbeeren frische Minzblätter Eiswürfel Zubereitung Das Fruchtfleisch der Wassermelone in Stücke schneiden. Die Kerne brauchen noch nicht entfernt werden, da das Ganze später noch durch ein Sieb kommt. Den Limettensaft auspressen und die Erdbeeren sowie die Minze waschen. Alle Zutaten (bis auf die Eiswürfel) mit einem Pürierstab zerkleinern. Dann durch ein großes, feines Sieb gießen. Bis zum Verzehr kalt stellen und mit Eiswürfeln oder je nach Geschmack mit etwas kaltem Wasser verdünnt genießen. 8 RUND UM GESUND

9 Schmunzelecke Lachen ist gesund! mein Hals tut es auch nicht so richtig. Können Sie mir sagen, was mir fehlt? Nein, Sie haben schon alles. Die Frau des Professors ist beim Arzt. Da erkundigt sich dieser: Hat sich die Zerstreutheit Ihres Mannes inzwischen schon etwas gebessert? Es ist immer noch sehr schlimm. Als ich mich heute Morgen zu ihm an den Frühstückstisch setzte, war seine Begrüßung äußerst sonderbar. Er haute mir mit dem Löffel auf den Kopf und küsste das Ei. Warum ist in Ostfriesland das Rasensprengen verboten? Es wird zu viel Dynamit verbraucht. Der Meister sagt zum Lehrling Geh mal nach nebenan und streich die Fenster weiß. Nach einer halben Stunde kommt der Lehrling zurück: Die Fenster sind fertig, Chef. Soll ich die Rahmen auch noch streichen? Guten Tag, Herr Doktor. Ich habe Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, meiner Glieder tun mir weh, ich habe Husten, bin verschnupft und Wörter, die mit der Vorsilbe un beginnen, drücken meist etwas Schlechtes oder Unangenehmes aus, erklärt der Lehrer seinen Schülern. Wer kann mir ein solches Wort nennen? Darauf Paul schlagfertig: Ich, Herr Lehrer: Unterricht! Der Chefarzt der Irrenanstalt versammelt die Wärter um sich. Haben Sie auch wirklich die acht Patienten wieder eingefangen, die beim Brand ausgebüxt sind? Verwundert antworten die Wärter. Acht? Wieso acht? Wir haben dreiundzwanzig zurückgebracht. Ein Ostfriese fragt seinen Freund: Glaubst du der Mond ist bewohnt? Na klar, da oben scheint doch abends immer Licht! In der ersten Fahrstunde beschwert sich der Neuling beim Fahrlehrer: Die doofen Fußgänger laufen mir ja ständig vors Auto! Beruhigt ihn der Fahrlehrer: Vielleicht fahren wir erstmal vom Bürgersteig runter! Der Hausarzt mustert streng seinen Patienten: Sie sind einfach zu dick! Sie müssen abnehmen, sonst schaden Sie Ihrer Gesundheit. Also, mäßigen Sie sich bitte beim Essen und bewegen Sie sich mehr! Der uneinsichtige Patient hat eine bessere Idee: Ach, Herr Doktor, ich glaube, ich werde einfach weniger Fernsehen und dafür mehr Radio hören. Und das soll schlank machen?, fragt der skeptische Arzt. Aber ja doch, entgegnet der Patient. Ich habe neulich gelesen, dass seit der Einführung des Fernsehens die Radiohörer stark abgenommen haben. Der Zahnarzt behandelt seinen einstigen Lehrer. Nach einiger Zeit beklagt sich der Lehrer: Ja, Herr Meier, Wurzeln ziehen konnten Sie schon in der Schule nicht. Jahrgang 16, Ausgabe 2 9

10 Aktuelles Flüchtlinge besuchen mit Caritas das Gesundheits Centrum Vor kurzem bekam das Gesundheits Centrum Damme Besuch von Flüchtlingen aus Syrien, Irak, Montenegro, Kosovo und anderen Ländern. Auf Initiative der Caritas Damme nahmen sie das Angebot wahr, sich über die ambulante ärztliche Betreuung in Damme zu informieren. Neben dem Caritas-Mitarbeiter Josef Peters und der Dolmetscherin Sherin Silli kamen etwa 60 Personen, darunter auch einige Kinder. Die Führung durch die Einrichtung mit informativen Erläuterungen zu den einzelnen Bereichen übernahm der Geschäftsführer des Gesundheits Centrums Damme Dr. Josef Wöbkenberg beim Rundgang durch das Gesundheits Centrum Dr. Josef Wöbkenberg. Die Teilnehmer zeigten sich äußerst interessiert und erfuhren einiges über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten vor Ort. Beeindruckt waren sie außerdem von dem breiten medizinischen Angebot der ambulanten Versorgung im Gesundheits Centrum Damme. Ziel war es, durch die Vorstellung des Ärztehauses den Menschen die Angst vor einem Arztbesuch in der neuen Heimat zu nehmen und sie über die ambulante ärztliche Versorgung in Deutschland aufzuklären. Herzlich willkommen Wolfgang Koch! Seit dem 1. Juli freut sich die Praxisgemeinschaft über die tatkräftige medizinische Verstärkung durch Wolfgang Koch. Der Allgemeinmediziner ist bereits im Ruhestand, unterstützt uns jedoch tageweise bei der hausärztlichen Versorgung. Wolfgang Koch hat jahrelang eine eigene Hausarztpraxis in Gehrde betrieben. Seine Sprechzeiten sind Di. mittags: Hausbesuche sowie von 15:00 18:00 Uhr Mi. 8:30 12:30 Uhr Fr.: 8:30 12:30 Uhr Wir freuen uns sehr über die Unterstützung, heißen Wolfgang Koch herzlich willkommen und wünschen ihm einen guten Start in unserer Praxis! Wolfgang Koch Dr. Siegmund in den Ruhestand verabschiedet Nachdem er 16 Jahre im Gesundheits Centrum Damme als Onkologe tätig war, wurde Dr. med. Reinhold Siegmund im vergangenen Frühjahr in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bevor er nach Damme kam und hier seine Praxis eröffnete, arbeitete Dr. Siegmund auf der Insel Föhr, wo er Leiter der Onkologischen Kurklinik war. Zusammen mit Dr. Andrea Sinn betrieb Dr. Reinhold Siegmund seit mehreren Jahren die Praxis für Onkologie und Hämatologie im Gesundheits Centrum Damme. Zu seinen Aufgaben gehörte die Behandlung von Tumorpatienten sowie von Patienten mit bösartigen Erkrankungen oder Bluterkrankungen. Nach seinem beruflichen Ausscheiden wird die Praxis zurzeit von Dr. Andrea Sinn und ihrer neuen Kollegin Dr. Schulte-Geers weitergeführt. Zum 1. Oktober 2015 wird Dr. Frank 10 RUND UM GESUND

11 Steffens aus Wildeshausen die Nachfolge von Dr. Siegmund antreten, so dass auch zukünftig eine umfassende onkologische und hämatologische Betreuung unserer Patienten in Damme sichergestellt ist. Dr. Josef Wöbkenberg (l.) bedankt sich bei Dr. Reinhold Siegmund für die 16-jährige gute Zusammenarbeit und wünscht ihm alles Gute für den Ruhestand. Einrichtung bevor dann sind alle Prüfungsauflagen erfüllt und gemeistert! Insgesamt 160 Unterrichtstunden und 40 Stunden Praxis haben die beiden in ihre Fortbildung investiert. Das gesamte Praxisteam gratuliert recht herzlich und meint: Ihr könnt stolz auf euch sein! Herzlichen Glückwunsch! Unsere Auszubildenden Alissa Prues und Laura Quebbemann haben ihre Abschlussprüfungen erfolgreich bestanden und dürfen sich nun offiziell Medizinische Fachangestellte nennen. Allen beiden gratuliert das Praxis- und Ärzteteam recht herzlich! Alissa Prues bleibt der Praxisgemeinschaft erhalten und wird bei uns weiterhin Berufserfahrung sammeln. Laura Quebbemann hat bereits zum 1. Juli ihre neue Arbeitsstelle angetreten und wurde Ende Juni verabschiedet. Wir wünschen beiden alles Gute für den weiteren beruflichen Werdegang als Medizinische Fachangestellte! Weiterbildung erfolgreich bestanden! Es gibt noch einen Grund, in der Praxisgemeinschaft zu feiern: Franziska Grashoff und Ulla Borgerding haben aktuell ihre Prüfungen zur Diabetesassistentin DDG bestanden. Der Kurs umfasste 2x2 Wochen Unterricht an der Akademie für Gesundheitsberufe in Rheine. Für die Prüfung mussten die beiden einen praktischen Teil als auch die Theorie mit schriftlichem und mündlichem Teil bestehen. Beides gelang Franziska Grashoff und Ulla Borgerding erfolgreich. Nun steht ihnen noch eine einwöchige Hospitation in einer diabetologischen Anke Övermöhle gratuliert Franziska Grashoff zur bestandenen Prüfung zur Diabetesassistentin DDG. Dr. Hubert Wübbolding gratuliert Ulla Borgerding zur bestandenen Prüfung zur Diabetesassistentin DDG. Dr. Wöbkenberg gratuliert den beiden neuen Medizinischen Fachangestellten (v. l.) Alissa Prues und Laura Quebbemann. Jahrgang 16, Ausgabe 2 11

12 Auf Wiedersehen und alles Gute! In der Physiotherapie-Praxis gibt es einen Wechsel bei den Mitarbeiterinnen. Marina Maus und Elke Berends verlassen die Praxis, um sich auf neue berufliche Pfade zu begeben. Marina Maus macht sich in Osnabrück als Physiotherapeutin selbstständig. Elke Berends, die zuvor an der Anmeldung tätig war, wird zukünftig als Tagesmutter arbeiten. Das gesamte Praxisteam wünscht beiden viel Erfolg bei ihren neuen Aufgaben und wünscht alles Gute für die Zukunft. Marina Maus bei ihrer Verabschiedung am Dümmer Elke Berends Wie immer wurde der Abschied gebührend gewürdigt und sich etwas Besonderes ausgedacht: Für Marina Maus gab es Ende Juni eine Segeltour auf dem Dümmer, mit passendem Beiprogramm, bei dem der Spaß nicht zu kurz kam. Etwas ruhiger ging es bei Elke Berends zu: Sie verabschiedete sich mit einem gemeinsamen Essen. Willkommen Verstärkung ist schon eingetroffen! Passende Verstärkung für die Anmeldung ist bereits gefunden: Seit Anfang Juli sorgt Iris Liliensiek für einen reibungslosen Ablauf an der Anmeldung in unserer Physiotherapie-Praxis. Wir heißen sie im Team herzlich willkommen und wünschen einen guten Start! Iris Liliensiek Übrigens... Als besonderen Service bieten wir unseren Patienten an, online d. h. über unsere Web-Seite im Internet, Rezepte zu bestellen und auch Termine zu vereinbaren. Ohne dass Sie zum Telefonhörer greifen müssen, können wir Ihre Wünsche schnell bearbeiten. Also, wir sehen uns im Netz! Impressum Praxisgemeinschaft Damme Lindenstraße Sie finden uns im Internet unter Damme... Telefon / Fax / info@gesundheitscentrum.de... Mitglieder der Berufordnung der Ärztekammer Niedersachsen ( Redaktionelle Betreuung Texterin Kerstin Burdiek, Damme Layout / Gestaltung Bernholt Mediendesign, Büro für Werbung, Damme Druck Druckerei Horst Jänsch, Damme 12 RUND UM GESUND

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