Psychotraumatologie Der Historische, gesellschaftliche, familiäre und individuelle Umgang mit erlittenen traumatischen Lebenssituationen unterliegt me
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- Bertold Bergmann
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1 Z P T N Zentrum für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen Homepage: info@zptn.de Traumafachtagung Mittwoch, 18. Mai 2011 in Illnau / Zürich Gewalt - Trauma und die Folgen bei Kindern und Jugendlichen Eine Herausforderung an Gesellschaft und Helfersysteme Vom Wegsehen - zum Hinsehen - zum Handeln zptn 2011 Lutz-Ulrich Besser Vortrag Mittwoch, 18. Mai 2011 in Illnau / Zürich Kinder zwischen Angst, Gewalt und Sehnsucht nach Sicherheit Die Ausblendung der Realität in Familie, Gesellschaft und Helfersystem zptn 2011 Lutz-Ulrich Besser 1
2 Psychotraumatologie Der Historische, gesellschaftliche, familiäre und individuelle Umgang mit erlittenen traumatischen Lebenssituationen unterliegt meist folgendem Phänomen: Traumata vom Zwang der Sprachlosigkeit des Vergessens der Ausblendung und der Wiederholung zum heilsamen Erinnern?! Traumata sind Ereignisse, die durch ihre Plötzlichkeit ( aus heiterem Himmel ) Heftigkeit (zerstörerische Kräfte / Gewalt Natur, Verkehr, Kriege, körper- liche, sexuelle Gewalt in Familie u. Gesellschaft) Ausweglosigkeit (hilflos, ohnmächtig, ausgeliefert) Dauer (zeitl. Ablauf, einmalig, wieder- holt, sequentiell) Traumata sind daher Ereignisse, die jeden Menschen mehr oder weniger: - aus der Bahn werfen - umhauen - fertig machen, erschlagen - sprachlos machen - fassungslos zurück lassen - verwirren das gibt es doch nicht, das glaube ich nicht - in Mark und Bein erschüttern - einem den Boden unter den Füssen wegziehen - das hat unser Leben auf den Kopf gestellt - das ist wie Schnee im Juli (Gorbatschow b. Tod seiner Frau) Danach ist nichts mehr, wie es vorher war fühlen und sagen viele Betroffenen nach erlebten Traumata 2
3 Was sind Traumen? Kurz- oder langanhaltende Ereignisse oder Geschehen von außergewöhnlicher Bedrohung mit katastrophalem Ausmaß, die nahezu bei jedem tiefgreifende Verzweiflung auslösen würde (WHO-Definition, 1991 ICD-10) Potenzielle oder reale Todesbedrohungen, ernsthafte Verletzung oder eine Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit bei sich oder bei anderen, auf die mit intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Schrecken reagiert wird (Amerikanische Definition, 1994 DSM-IV) Trauma Definition 3 S. Freud (1920): ein Erlebnis, welches dem Seelenleben innerhalb kurzer Zeit einen so starken Reizzuwachs bringt, dass die Aufarbeitung in normal gewohnter Weise missglückt, woraus dauernde Störungen im Energiebetrieb resultieren müssen. Trauma - Definition Traumata sind plötzliche oder lange anhaltende oder auch sich wiederholende objektiv oder subjektiv existenziell bedrohliche und ausweglose Ereignisse, bei denen Menschen in die Schutzlosigkeit d e r s g n. T r a u m a t i s c h e n Z a n g e g e r a t e n: Bedrohung - Angst - Schmerz - Ekel Keine Fluchtmöglichkeit Keine Kampfmöglichkeit Erstarrung (äußerlich / innerlich) (Stress) (no flig ht) (no f ig gh t ) (fre eze e ) Körperl. Erregung Hilflosigkeit Ohnmacht Ausgeliefert sein In dieser Situation des inescapable shock arbeitet (reagiert, verarbeitet und speichert) unser Gehirn anders als auf sonstige Erfahrungen und Erlebnisse 3
4 Trauma - Definition Ein Erinnerungsabszess Ulrich Sachsse,, Göttingen Erinnerungsabszesse Eine Gesellschaft mit Millionen von Gewalt-Opfern und hunderttausenden von Tätern tut sich schwer mit einer eindeutigen Haltung gegen jede Form von Gewalt Die nutzungsabhängige Strukturierung von Gehirnen, Persönlichkeiten und Gesellschaft - Gewalt macht kalt und krank!!! 4
5 Gewaltschutz und Kinderschutz beinhaltet die humanitäre, gesellschaftliche, politische und juristische Verpflichtung Schutz vor und Beendigung von: Häuslicher Gewalt gegen Frauen und Kinder Kindeswohlgefährdung durch Kindesmisshandlung in Form von: Vernachlässigung Emotionaler Misshandlung (Beschimpfung, Erniedrigung, Demüti- gung, Drohung, Augenzeugenschaft von Gewalt an Bindungspersonen) Körperlicher Gewalt (Schläge, Prügel, Züchtigung, Sadismus ) Sexueller Missbrauch = Sexualisierte Gewalt /Misshandlung = Machtmissbrauch, Sexuelle Ausbeutung (innerfamiliär Inzest ) sowie Bewältigung der Folgen: Posttraumatische Störungen Gewalt - Trauma Dissoziation Aggression ist die angeborene Fähigkeit, Kraft, Energie zur Verteidigung des eigenen Lebens, Unversehrtheit und Interessenwahrung Gewalt wird gelernt! ( auf einander zu gehen ) Sexualität ist ein wichtiger angeborener, positiver ursprünglich der Fortpflanzung dienender Trieb Sex ist die erlernte Fähigkeit zur lustvollen Kontaktaufnahme zu und Beziehungsgestaltung mit einem anderen Menschen Gewalt Trauma Gewalt macht kalt und krank!!! Gewalt in Bildern, Gedanken, Worten und Taten Sie bedroht Leib und Seele Sie macht Angst Sie versetzt Betroffene in die >Traumatische Zange< Sie verletzt Selbstbild / -wert, Körper Sie erzeugt starken Stress Sie ruft Aggression hervor Sie macht taub, blind, unruhig und süchtig Sie wird zur alltäglichen Gewohnheit Sie erzwingt Abstumpfung Sie führt zu neuer Gewalt und Zerstörung Körperliche Gewalt ist ein strafrechtlicher Tatbestand 5
6 Gewalt - Trauma Ursachen / Entstehung Frustrationen, Demütigungen (dauerhaft) Pädagogische Triangulation & Spaltungen im päd. System Verwöhnungsverwahrlosung (es gibt alles nur kein >Nein< ) Entwertungen, Drohungen (Angst) im System >>>>>>>>>> symmetrische Eskalation innerhalb (Paarbeziehung, Familie, Helfersystem, Gruppen, Staaten!) Mobbing und Schutzlosigkeit Soziales Milieu Existenzbedrohung, Arbeitslosigkeit, fehlende Ausbildungsplätze, Sinnlosigkeit ( no future ) Hirnorganische Erkrankungen Gewalt - Trauma Ursachen / Entstehung ff Fehlende Regeln, Grenzen, Konsequenzen Vorbilder Lernen am Modell Innerfamiliäre und gesellschaftliche Muster Randgruppen (gewaltbereite, z.b. Neonazis ) Werte und Normen Alkohol & Drogen (Enthemmung / Antriebssteigerung / Kontrollverluste) Medien!!! Traumatisierungen durch: (eigene Biografie mit: Vernachlässigung, emotionaler, physischer und sexualisierter Gewalt und Ausbeutung, Krieg, Folter, Vergewaltigung) Die Traumatische Zange Existentiell bedrohliches Ereignis 1. Alarmreaktion des Körpers 2. Keine Bindungsperson (Panik -System) No Flight No Fight Keine Fluchtmöglichkeit 4. Hilflosigkeit (Furcht -System) Freeze Dissoziation B P R 7. Ausgeliefertsein E 9. Unterwerfung Submission T R A U M A 10. ragments K Copyright zptn Lutz Besser 6
7 Die Traumatische Zange Existentiell bedrohliches Ereignis Angst, Schmerz, Alarmreaktion des Körpers Keine Bindungsperson (Panik -System) (Furcht -System) No Flight No Fight Keine Fluchtmöglichkeit R Dissoziation & Ausblendung Verleugnung Lügen Freeze Dissoziation B Ausgeliefertsein Amnesie P E Unterwerfung Submission T R A U M A ragments Stress-Toleranzfenster Window of Tolerance Übererregung / Dissoziation Sympathikus Angriff durch Bindungsperson = Täter Bindungssuche (attachement) Flucht (flight) Panik, Verlassenheitsangst Todesangst (diffuses Grauen) Kampf (fight) Einfrieren Freeze + Aktiviertes Bindungssystem - Untererregung / Dissoziation Parasympathikus Zptn-Lutz Besser Unterwerfung Totstell-Reflex (submisson) Symptome von Soldaten nach Kriegseinsätzen und von Kindern und Jugendlichen aus den Kriegsgebieten der Familien Panik-, Angststörungen, Flash-backs, Alpträume, Schlafstörungen, Unruhe, Konzentrationsstörungen, Leistungsversagen, (sogn. ADHS ) Kontakt- u. Beziehungsstörungen, Isolation, Depression Impulssteuerungsstörungen, Gewalttätigkeit, SVV, Suizide, Dissoziative Wahrnehmungsstörungen (präpsychotische Symptomatiken) Somatoforme Störungen, sexuelle Störungen, Suchterkrankungen (Alkohol, Drogen, Medikamente, Nikotin) Protest des Mittelstandes & Versorgungsprobleme 1975 / 78 Moderne Traumaforschung beginnt in den USA 7
8 Posttraumatische komplexe Störungsbilder PTSD Komorbiditäten bei Kindern und Jugendlichen Sucht Anpassungs- Störungen Akute Belastungs- Reaktion PTSD ADHS Störungen des Sozialverhaltens Posttraumatische Störungsbilder bei Kindern & Jgdl. Emotionale Störung im Kindesalter Präsuizidales Syndrom / SVV 22 Copyright ZPTN Lutz-Ulrich Besser N e u r o p l a s t i z i t ä t 1 Unser Gehirn eine Maschine oder Computer mit stabiler Hardware??? Die veraltete Vorstellung vom menschlichen Gehirn als eine mehr oder weniger gut funktionierende Maschine zeigt sich in mundartlichen Redewendungen über psychischen Auffälligkeiten und Störungen: - Du hast wohl : eine Schraube locker tickst nicht sauber nicht alle Tassen im Schrank einen Sprung in der Schüssel ein Rad ab eine Macke ein Brett vor dem Kopf nicht alle Latten am Zaun bist neben der Spur bist wohl von der Rolle bist auf den Kopf gefallen einen Sockenschuss bist nicht ganz dicht bist durch geknallt bekloppt / behämmert hast eine Meise, einen Vogel usw. N e u r o p l a s t i z i t ä t 1 Die nutzungsabhängige Strukturierung des Gehirns und der Persönlichkeit Die Hirnentwicklung ist ein sich selbst organisieren- der, durch Interaktion mit der Außenwelt gelenkter Prozess. Keine andere Spezies, nur Menschenkinder kommen mit einem so wenig genetisch vorstrukturierten Gehirn und instinktmäßig festgelegten Reaktions- und Verhaltensmustern zur Welt. Menschenkinder kommen als Nesthocker zur Welt. 8
9 N e u r o p l a s t i z i t ä t 8 Nutzungsabhängige Hirnentwicklung: Aus ursprünglich schmalen Pfaden (geknüpften neuronalen Verbindungen) werden je nach Häufigkeit, Dauer und emotionaler Intensität der Nutzung dieser vernetzten Funktionseinheiten im Gehirn also: - Trampelpfade - Wege - Strassen - Autobahnen - d.h. schließlich feste Strukturen (gebahnte Fähigkeiten, Gewohnheiten, Muster, Introjekte, Repräsentanzen, neuronale Netzwerke innere Bilder / Hüther ), die nun häufig vom Individuum genutzt bzw. befahren werden oder auch wieder verfallen. Zwei Wölfe Ein alter Indianer saß mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten. Der Alte sagte nach einer Zeit des Schweigens: Weißt du, wie ich manchmal fühle? Es ist als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen mit einander Kämpfen. Einer der beiden ist grimmig, zornig und hoffnungslos. Der andere hingegen ist freundlich, motiviert und optimistisch. Der Junge fragte: Welcher der beiden wird den Kampf gewinnen? Der Wolf, den ich füttere, antwortete der Alte Gewalt - Trauma KReST-Modell Körper-, Ressourcen- und Systemorientierte Traumatherapie Trauma-Pädagogik Wahrnehmen Erkennen Einordnen (juristisch & traumaspez. Symptomverständnis) Planen (pädagogisch-therapeutische Maßnahmen) Erklären (Psychoedukation: was, wie, warum) Handeln begleiten, begrenzen u. führen (Halt geben) Üben, trainieren (Selbststeuerung, Selbstwirksamkeit, Selbstfürsorge, Verhaltenstraining) Nahrung : körperlich, emotional, geistig, spirituell (Werte und Normen) 9
10 Gewalt - Trauma - Dissoziation 5 Traumapädagogik Gewaltfreie Zone & Naturschutzgebiet für die Seele Traumapädagogik Naturschutzgebiet für Leib und Seele Schaffung einer gewaltfreien Zone >Sicherer äußerer Ort< Friedfertigkeits-Pädagogik Wahrnehmungsschulung: - Verständnis für traumabasierte Symptome u. Verhalten - Halt und Sicherheit gebende pädagogische Führung - gewaltfreie Kommunikation - Regeln (sichtbar, plakativ) - Hausordnung und schriftlicher Gewaltverzichts-Vertrag - Konsequenzen (sichtbar, plakativ) - Umsetzung, Kontrolle - strafrechtliche Realitäten umsetzen Gespräch 1. deliktorientierte Konfrontation des Gewaltaus- übenden / des Täters N e u r o p l a s t i z i t ä t Lust Selbst- vertrauen H e r a u s f o r d e r u n g N e u g i e r Flow E r f o l g r e i c h e B e w ä l t i g u n g nach Prof. Gerald Hüther P o s i t i v e E r w a r t u n g 10
11 Hoher Stress durch: - Überforderung - Belastung - Trauma Vermeidung Circulus vitiosus Gescheiterte Bewältigung Negative Erwartung Ang s t Selbstzweifel Gewalt - Trauma Vom Sicheren äußeren Ort zum Sicheren Inneren Ort durch sichere Bindung! Gewalt Trauma Gewalt-Verzichtsvertrag & Gewaltschutzgestz in (heil)pädagogischen Einrichtungen 11
12 Gewalt - Trauma - Dissoziation Wir Erwachsenen ver-gewaltigen unsere Kinder und Jugendlichen durch Zulassen, zuschauen, ausblenden, (Dissoziation) fehlende Vorbildfunktion in unserer Haltung zu Gewalt und sexueller Ausbeutung Gewalt - Trauma - Dissoziation Aufrechte, klare und aufrichtige und mutige Erwachsene, die bezogen und liebevoll Kinder begleiten, unterstützen, schützen und begrenzen Gewalt -Trauma - Dissoziation V o r b i l d e r & h e i l s a m e B i l d e r - Bilder des Vertrauens - Bilder der Sicherheit - Bilder der Verantwortung und des miteinander Teilens - Bilder der Würde - Bilder der Selbstachtung und des Selbstwertes - Bilder der Gewissheit - Bilder der Kreativität - Bilder der Liebe und Menschlichkeit - Bilder der Schönheit - Bilder der Hingabe - Bilder des guten Willens - Bilder der Zuversicht 12
13 Seelen-Blindheit & emotionale Taubheit 13
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