Optimale Versorgung und zufriedene Bewohner Zeit gewinnen für Zuwendung und Aktivierung Wirtschaftlichkeit Bestehen von Qualitätsprüfungen
|
|
- Anton Förstner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektronisches Qualitätsmanagement in der Pflege Manuela Raiß, Sabine Stroinski Raiß Manuela Pflegemanagement (Dipl.FH) Mainzer Str. 52A D Ingelheim Tel.: Die Anforderungen an das Qualitätsmanagement in der Pflege sind gestiegen. Die Einrichtungen müssen hohen fachlichen Ansprüchen gerecht werden. Daneben werden in wachsendem Umfang Dokumentationen verlangt und den Prüfern muss die Einhaltung von Qualitätsstandards nachgewiesen werden. Damit steigen auch die administrativen Anforderungen und der für das QM erforderliche Aufwand. Diesen Aufwand zu reduzieren, führt sowohl zu gesteigerter Pflegequalität, wie auch zu betriebswirtschaftlich effizientem Arbeiten von Leistungsanbietern im Gesundheitswesen. Am Beispiel eines elektronischen Qualitätsmanagement Konzeptes wird den Kongressteilnehmern präsentiert, wie dieses auf einer gemeinsamen Basis aussehen kann, die Vor- und Nachteile werden im Anschluss zur Diskussion gestellt Einleitung Ein elektronisches Qualitätsmanagement sollte nicht nur eine 1 zu 1 Umsetzung von papiernen Qualitätsmanagement-Handbüchern sein. Dies allein macht genauso wenig Sinn wie das Erwerben eines solchen Standart QM-Handbuches mit dem Ziel, lediglich dessen Nachweis vorzuhalten. Qualitätsmanagement in der Pflege muss gelebte Qualität sein. Am PC wird das gesamte QS-System dokumentiert und die Prozesse der Pflege und des Managements werden hierin beschrieben. In einem elektronischen Informationssystem sind weiterhin alle Handlungshilfen, Checklisten, Anweisungen und Vorgehensmodelle für die Sicherung der Qualität in der Pflege vorzuhalten. Diese fügen sich zusammen zu einem einzigen QS- System, das der Träger zentral aktualisiert und weiterentwickelt. Ziele sind, sowohl bei der papiernen, wie auch bei der elektronischen Version: Optimale Versorgung und zufriedene Bewohner Zeit gewinnen für Zuwendung und Aktivierung Wirtschaftlichkeit Bestehen von Qualitätsprüfungen Die Anforderungen an QM-System sind derzeit und in Zukunft: Schlüsselwörter Qualitätsmanagement Organisationsentwicklung Wirksame Prozessunterstützung Sicherung der Wirtschaftlichkeit Akzeptanz von Mitarbeitern aufgrund einer praktischen und sofort verfügbaren Unterstützung am Arbeitsplatz Einfache Umsetzbarkeit, bedingt durch einen handlungsorientiert verwendbares QM-System Gewährleistung von Rechts- und Prüfungssicherheit Sicherstellung der Aktualität im täglichen Wissenstransfer von Theorie zur Praxis PFLEGEINFORMATIK 75 PR-INTERNET 11/03
2 Abstract Electronic Quality Management in Nursing In this article the authors describe a electronic quality management concept wiht its advantages and disadvantages. Hauptteil Beginnend mit einer umfangreichen Analyse der Ist-Situation und der Definition der Soll- Situation, müssen die Einrichtungen zunächst ihre Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufe kritisch hinterfragen. Dieser Ablauf gilt sowohl für die herkömmliche papierne Variante, wie auch für innovative elektronische Lösungen. Nachteile herkömmlicher QM-Systeme: Papiergestützte Systeme haben nur eingeschränkte Wirkung im Pflegealltag Unzureichende Informationen zur wirtschaftlichen Gestaltung Begrenzte Wahrnehmung durch die Mitarbeiter Hoher Aktualisierungsaufwand Meist nur eingeschränkt prüfungssicher Vorteile einer elektronischen Lösung zur Bewältigung der immensen Informationsflut: Abb. 1 Leistungsfähige Software für Analyse, Simulation und Design Integrierte Dokumentation von Strukturen und Prozessen e-qm-handbuch Informationssystem für alle Regeln, Instrumente und Dokumente Regelmäßige Aktualisierung Sich daraus ergebende Möglichkeiten zu Simulation möglicher Varianten führen letztlich zu konkreten Standards. Diese können im operativen Geschäft zu konkreten Prüfungsdokumente für die Mitarbeiter entwickelt werden und unterstützen das umsetzen potentieller Entwicklungsschritte. Ist-Aufnahme und Analyse von: QM-System Organisationsstrukturen qualitätskritische Prozesse Ergebnis aufgedeckte Schwachstellen sichtbar gemachte Unterschiede zwischen Soll und Ist herausgearbeitete Potentiale für weitere Verbesserungen Aktualisierung und Ergänzung können zeitnah allen Beteiligten zur Verfügung gestellt werden: Internes Qualitätsmanagement Qualitätszirkel Selbstbewertung PFLEGEINFORMATIK 76 PR-INTERNET 11/03
3 Vorschlagswesen QM-Beauftragten Externe Unterstützung Regelmäßige Reviews Aktualisierungsservice Beratung Organisation, Prozesse, Personal, IT Praktische Instrumente helfen bei der Umsetzung der dokumentierten Maßnahmen. Jede Einrichtung verfügt im nächsten Schritt über ihr e-qm Handbuch mit allen erforderlichen Besonderheiten Hinzukommt, dass all diese Elemente des Qualitätsmanagements auf einer Basis (eingedenk der zu erwartenden Veränderungen) abzudecken sein müssen, die der Einrichtung eine höchst mögliche Rechts- und Prüfungssicherheit ermöglicht.im Prototyp des elektronischen Qualitätsmanagement-Handbuchs lassen sich derzeit somit: Abb. 2 Abb. 3 PFLEGEINFORMATIK 77 PR-INTERNET 11/03
4 Abb. 4 Abb. 5 QS-Instrumente und Arbeitshilfen bereitstellen Arbeitsgrundlagen und Richtlinien dokumentieren Prozesse und Organisationsstrrukturen darstellen Dies alles geschieht auf einer anwenderfreundlichen Browser Oberfläche, die es auch ungeübteren Anwendern ermöglicht sich komfortabel zurechtzufinden. Schlussfolgerung Am konkreten Beispiel eines dezentralen Trägers von Pflegeeinrichtungen wird deutlich, in welchem Umfang konsequent umgesetztes Qualitätsmanagement mittels der Unterstützung elektronischer Medien, ein Höchstmaß an Transparenz in die tägliche Arbeit bringt. PFLEGEINFORMATIK 78 PR-INTERNET 11/03
5 Literatur Hannah, Kathryn J.; Ball, Marion J.; Edwards, Margaret J.A.: Pflegeinformatik. 1. Auflage Springer Verlag Berlin; Heidelberg; New York 2002: ISBN BALK/Eisenreich, Th. (Hrsg.); Handbuch Pflegemanagement. 2.Auflage Luchterhand Verlag; Köln; München 2003: ISBN agens GmbH; eqm Handbuch, Version 1.0. Singen 2003 Abb. 6 Mittels dieser Transparenz kann die Einrichtung überaus flexibel auf zu erwartende Veränderungen seitens des Gesetzgebers reagieren. Die Mitarbeiter werden somit von zuviel administrativen Tätigkeiten entlastet und Ressourcen werden freigesetzt für pflegenahe Tätigkeiten. Frei nach dem Motto: Das einzig beständige im Leben ist der Wandel, lässt auch die Entwicklung eines Qualitätsmanagement-Handbuchs auf Grundlage neuer Technologien noch diverse Entwicklungschritte und Entwicklungsrichtungen offen. Der Einsatz bei Praktikern in der stationären und ambulanten Altenhilfe zeigt zum einen eine gesteigerte Nachfrage hierzu, zum anderen ermöglicht er basisnahe Weiterentwicklung. Die mit den Kongressteilnehmern diskutierten Thesen geben zu diesen Thesen einen Überblick. 1. Die Forderungen nach professionellem Qualitätsmanagement können nur noch elektronisch bewältigt werden!? 2. Die web-basierte Applikation ermöglicht auch ungeübten Mitarbeitern die Nutzung eines e-qm!? 3. Betriebswirtschaftliche Ressourcen können gewonnen werden!? 4. Die Grenze zwischen Qualitätsmanagement & Pflegedokumentation verläuft fließend?! PFLEGEINFORMATIK 79 PR-INTERNET 11/03
10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27)
10 gute Gründe Warum die Arbeit mit dem Diakonie-Siegel Pflege ein Erfolg ist. Ich bin mitten unter Euch als Dienender (Lucas 22,27) Man muss etwas vom Wesen der Bewegung verstehen, um einen Sinn für die
MehrQualitätsbericht 2011
Qualitätsbericht 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. "Prüft alles, und behaltet das Gute" (1 Tess 5, 21)... 2 3. Kontinuierliche Verbesserung... 3 4. Unser Leitbild... 3 5. Dokumentation des Qualitätsmanagementsystem...
MehrPflegequalität. Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer
Pflegequalität Sicherung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen nach 112 bis 120 SGB XI Hartmut Vöhringer Prüfungen Einzelprüfungen Stichproben Vergleichende Prüfungen Im Auftrag der Pflegekassen
MehrInhaltliche Aspekte ( welche Qualität wird erbracht) Methodische Aspekte ( wie wird Qualität entwickelt, gesichert und kontinuierlich verbessert)
Fachtagung Zukunft der stationären Pflege 6./7.6.01 Frankfurt/M. Thema: Einrichtungsinternes Qualitätsmanagement Gesetzliche Grundlage nach dem PQsG Qualitätsmanagement (QM) / Qualitätsmanagementsystem
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich Stand: Juli 2017 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und
MehrJürgen Brüggemann, MDS Fachgebiet QM Pflege Workshop 3 Weiterentwicklung der MDK- Qualitätsprüfungen in der Pflege Perspektiven der externen
Jürgen Brüggemann, MDS Fachgebiet QM Pflege Workshop 3 Weiterentwicklung der MDK- Qualitätsprüfungen in der Pflege Perspektiven der externen Qualitätssicherung Verantwortung der Pflegeeinrichtungen Sicherung
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrProduktvorstellung. Seiler. Musterbeispiel DIN ISO 10005: QM-Plan. Zielgruppe: Große Unternehmen. Inhalte. Lieferung. Leseprobe.
Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Musterbeispiel DIN ISO 10005:2009 - Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Große Unternehmen Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Inhalte AA mit QMS, Prozessbeschreibungen
MehrQualitätsmanagementhandbuch ANKÖ. Auftragnehmerkataster Österreich
ANKÖ Auftragnehmerkataster Österreich QMH V2-2018 Prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem Voraussetzung für die langfristig erfolgreiche Bewältigung der sich aus der Beziehung von Angebot und Nachfrage
MehrDas QM-Handbuch. Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege. Bearbeitet von Simone Schmidt
Das QM-Handbuch Qualitätsmanagement für die ambulante Pflege Bearbeitet von 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2016. Buch. X, 306 S. Softcover ISBN 978 3 662 49867 5 Format (B x L): 16,8 x 24 cm
MehrMusterhandbuch Qualitätsmanagementplan
Musterhandbuch Leseprobe DIN ISO 10005:2009 Konditionen: 14 Tage Rückgaberecht! Kein Abo! ISBN 978-3-942882-25-5 Auflage 1 Grundlagen... 2 Gültigkeit... 2 Ziel und Grund... 2 Abkürzungen... 2 Informationen...
MehrQualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949
Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren
Mehr5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses
5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH
MehrGO ON - QM: Software für Ihr Qualitätsmanagement. einfach. flexibel. überall. preiswert.
GO ON - QM: Software für Ihr Qualitätsmanagement Wo finde ich was im QM- Handbuch? Wissen wir, wer QM- Dokumente bestätigt? Muss QM eigentlich so teuer sein? Wie entsprechen wir den Vorgaben der DIN ISO?
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrStrukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren
Strukturen setzen, Prozesse beschreiben, Ergebnisse kommunizieren Das Pflegeaudit/Reflexionsgespräch als Beispiel ergebnisorientierter Kommunikation zwischen Träger, Einrichtung und Kunden Bernhild Birkenbeil,
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen Modulnummer: DLGQMG Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrR. Sonyi/H.-P. Zinser Auf dem Weg zum Zertifikat
R. Sonyi/H.-P. Zinser Auf dem Weg zum Zertifikat Auf dem Weg zum Zertifikat Qualitätsmanagement-Systeme in kleinen und mittleren Unternehmen Von DipI.-Ing. Richard Sonyi, Ostfildern und DipI.-Ing. Hans-Peter
Mehrambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege
ambulant Pflegeplanung und -dokumentation Intelligente Lösungen für die ambulante und stationäre Pflege 2 Pflegeplanung und -dokumentation DM 7 Pflegeplanung und -dokumentation Das Modul Pflegeplanung
MehrUniv.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann
Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr. 145 80804 München Tel. 089-36 05 23-0 Fax 089-36 10 23-20
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrSoftwareentwicklung Leitfaden und Management-Tools zur anforderungsgerechten Softwareentwicklung
Leitfaden und Management-Tools zur anforderungsgerechten Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und Technologie-Management GmbH & Co. KG Leopoldstr.
MehrGeschäftsfelder der NEXUS Gruppe
1 Geschäftsfelder der NEXUS Gruppe 2 NEXUS / HOLL Praxiserfahrene Berater Erfahrung als Auditoren und Visitoren Alle gängigen Verfahren Beratung Wissensportal Projektmanagement Meldewesen Risikomanagement
MehrQualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung?
Qualität in der ärztlichen Praxis. Routine oder Herausforderung? Günter Ollenschläger Prof. Dr.rer.nat. Dr. med. Internist, Apotheker Leiter des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin äzq Gemeinsames
MehrIndikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege
Tagung Wirkungsorientierung in der Diakonie Berlin, 8. November 2016 Indikatoren für Ergebnisqualität in der Pflege Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld Pflegeprozess
MehrProtokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:
MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie
MehrAdäquate Personalbemessung
11. Gesundheitsökonomische Gespräche - 17. Oktober 2014 Hochschule Ludwigshafen am Rhein Adäquate Personalbemessung Vera Lux/Pflegedirektorin/Vorstand These: Adäquate Personalbemessung. ist die Voraussetzung
MehrStiftung Sankt Johannes
Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur
MehrLong-Term Care Der Bedarf an Fachkräften in der Pflege im internationalen Vergleich. Teil II
Long-Term Care Der Bedarf an Fachkräften in der Pflege im internationalen Vergleich Teil II Dokumentation des GVG-Euroforums in Berlin am 20. Oktober 2011 70 Long-Term Care Der Bedarf an Fachkräften in
MehrQualitätssiegel für ambulante Dienste
INSTITUT FÜR QUALITÄTS- KENNZEICHNUNG VON SOZIALEN DIENSTLEISTUNGEN GMBH Lembergstr. 26 70794 Filderstadt Tel.: (07158) 98 50-290 E-Mail: info@iqd.de www.iqd.de Handbuch zum Qualitätssiegel für ambulante
MehrInnovative Lösungen für Soziale Dienstleistungsunternehmen
tisoware.healthcare Innovative Lösungen für Soziale Dienstleistungsunternehmen Dienstplanung Mit tisoware.dienst können Sie Dienstpläne für Ihr Team einfach erfassen und eine Einsatzplanung über beliebige
MehrQualitätsmanagement in der Apotheke
WISSENSWERTES Inhalt 1. Warum ein Qualitätsmanagementsystem? 2. Welches QM-System für die Apotheke? 3. Wie wird ein QM-System nach DIN EN :2008 eingeführt? 4. Wie sieht die Qualitätsmanagement-Dokumentation
MehrZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim
ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am
MehrSWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation Für den Offlinebetrieb optimiert
www.swing.info SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflege dokumentation für Alters- und Pflegeheime Für den Offlinebetrieb optimiert SWING2Go-Stationär die praxiserprobte, mobile Pflegedokumentation
MehrLeseprobe. Benedikt Sommerhoff. EFQM zur Organisationsentwicklung. Herausgegeben von Gerd F. Kamiske. ISBN (Buch):
Leseprobe Benedikt Sommerhoff EFQM zur Organisationsentwicklung Herausgegeben von Gerd F. Kamiske ISBN (Buch): 978-3-446-43462-2 ISBN (E-Book): 978-3-446-43794-4 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrPLANTA Project. Einsatz in IT und Organisation
PLANTA Project Einsatz in IT und Organisation 2/6 Unternehmensprofil PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH ist einer der führenden Anbieter von Enterprise Project Management-Software auf dem europäischen
MehrEINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG
EINFÜHRUNG IN DIE PERSONALENTWICKLUNG Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Seite 1 Überblick 1. Begriffsdefinition Personalentwicklung 2.
MehrF 3.1 AUFBAU DES QUALITÄTSMANAGEMENTSYSTEMS
Ökumenische Friedrichsdorf AUFBAU DES 1. EINFÜHRUNG Das Qualitätsmanagementsystem der Ökumenischen Friedrichsdorf dient der Unternehmensführung als Instrument zur Realisierung der stationsinternen Qualitätspolitik
MehrWiki Management System Best Practice Kongress
Wiki Management System Best Practice Kongress TQU International GmbH - Wiblinger Steig 4-89231 Neu-Ulm - Tel. +49 (0) 731/71 88 73 870 - www.umsetzer.com Mit Wiki veränderte Erwartungen der Mitarbeiter
MehrVeränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP
Veränderungen erkennen und darauf reagieren Effiziente Pflegeprozessdokumentation und LEP LEP Anwender- und Interessenten-Tagung 27.06.2017, Salzburg Mag. Dr. Renate Ranegger Hintergrund Umfang der Pflegedokumentation
MehrQM in der Altenpflege - online
QM in der Altenpflege - online Qualität sichern und kontinuierlich verbessern Bearbeitet von Herbert Müller 1. Auflage 2005. Onlineprodukt. ISBN 978 3 8276 1919 8 Gewicht: 10 g Weitere Fachgebiete > Medizin
MehrHandbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus
Heidemarie Haeske-Seeberg Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus Strategien - Analysen - Konzepte 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 1 5 Inhalt 7 Kurzinformation'
MehrNormen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth.
Normen. Einfach. Managen. Mit Beratung und Lösungen von Beuth. METADATEN SERVICE SOFTWARE DOKUMENTE Wer seine Normen im Griff hat, ist klar im Vorteil DIN-Normen und andere technische Regeln sind wichtige
MehrMaßstäbe und Grundsätze 2011 stationär
Ronald Richter Maßstäbe und Grundsätze 2011 stationär So setzen Sie die Änderungen um! Vincentz Network GmbH & Co. KG Ronald Richter Maßstäbe und Grundsätze 2011 stationär So setzen Sie Änderungen um!
MehrDas Verfahren der Systemakkreditierung
Das Verfahren der Systemakkreditierung Tina Koch Mannheim, 13. März 2013 www.evalag.de I. evalag II. Das Verfahren der Systemakkreditierung III. Änderungen im Verfahren der Systemakkreditierung evalag
MehrPflegeProzessAssistent Stationär
www.swing.info PflegeProzessAssistent Stationär SWING-Stationär mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent Stationär wurde praxisnah in stationären
MehrEffizienz durch Vernetzung
Effizienz durch Vernetzung Themenüberblick - Papier oder digital - Sinnvolle Funktionen - Tarif 590 Komplementärmedizin - Fax - Medizinische Dokumentation - ehealth (AD-SWISS) - Datenschutz und Datensicherheit
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrMID GmbH. Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement
MID GmbH Prozessorientiertes smanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagement Über die MID 1980 gegründet über 140 Mitarbeiter 5 Standorte über 35 Jahre Erfahrung 30.000+ Nutzer Seite 2 Qualitätsmanagement
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrAm Ziel. Von hier aus.
Am Ziel. Von hier aus. Wir realisieren komplexe IT-Anwendungen in Internet, Intranet und Extranet für große und mittelständische Unternehmen. Allein wichtig ist der Erfolg unserer Kunden. unitb consulting
MehrBundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrElektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade
Elektronische Pflegedokumentation in stationären Einrichtungen der Altenhilfe unter den Bedingungen des Strukturmodells sowie der neuen Pflegegrade Bruno Ristok, 28.03.2017 Gliederung Funktionen einer
MehrSchuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?
Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen
MehrREKOLE Zertifizierung
HEALTHCARE REKOLE Zertifizierung Anforderungen und Tipps Michael Herzog Leiter Sektor Healthcare 1 Agenda 1. Grundlagen und Anforderungen der REKOLE Zertifizierung 2. Nutzen 3. Bisherige Erfahrungen 4.
MehrPraxisprojekte durchführen:
Praxisprojekte durchführen: Chancen und Risiken anhand von Fallbeispielen Vortrag auf dem Fachtag Chronos im Prozess von der Theorie ins Feld am 21.10.2010 in Stuttgart 1. Praxisprojekte durchführen 2.
MehrGliederung. Das Unternehmen TILAK. 1. Hintergrund. Unternehmen TILAK
Erstellung der IT-Strategie 2003 2007 der TILAK Ges.m.b.h Erfahrungen mit der Anwendung des Leitfadens Gliederung Hintergrund Schritte bei der Erstellung der IT-Strategie Gliederung und Inhalte der IT-Strategie
MehrUnser Ziel: optimales Zusammenspiel von Bewohnerzufriedenheit, Mitarbeitermotivation und Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens.
Unser Ziel: optimales Zusammenspiel von Bewohnerzufriedenheit, Mitarbeitermotivation und Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. Unterstützung zur Selbsthilfe ALTENHEIMBERATUNG Qualitätsmanagement Unterstützung
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrAktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation
Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen
MehrPflegeProzessAssistent Ambulant
www.swing.info PflegeProzessAssistent Ambulant SWING-Ambulant mehr Qualität und Effizienz für ambulante Pflegeeinrichtungen Eine moderne Software für ambulante Dienste muss heute alle anfallenden Arbeitsabläufe,
MehrIntegrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft
Integrierte IT-Lösungen für die Sozialwirtschaft CARE VIVA IT-Rundumversorgung für die Sozialwirtschaft Dienstleister in der Sozialwirtschaft stehen vor großen Herausforderungen. Um dem zunehmenden Wettbewerb
MehrMODERNER ARBEITSPLATZ FÜR FLEXIBLES & EFFIZIENTES TEAMWORK
MODERNER ARBEITSPLATZ FÜR FLEXIBLES & EFFIZIENTES TEAMWORK Der moderne Arbeitsplatz FÜR INNOVATIVE TEAMARBEIT Immer mehr Arbeitszeit wird außerhalb des Büros verbracht. Mobilität und Flexibilität prägen
MehrQualitätsmanagement im SPORT. Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1
Qualitätsmanagement im SPORT Im Vorteil mit einem System! 2009 Qualitätsmanagement im Sport 1 Ausgangslage Die effektive und effiziente Abwicklung sämtlicher Aufgaben einer Sportorganisation machen den
MehrFührungskompetenz zur Förderung von Innovationsfähigkeit in der Pflege
Führungskompetenz zur Förderung von Innovationsfähigkeit in der Pflege Oberhausener Pflegekongress am 05.11.2015 Dipl.-Päd. Laura Schwarz Prof. Dr. Ulrike Höhmann Ausgangslage 1. Fachkräftemangel 2. Diskrepanzerfahrungen
MehrSelbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014
Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Dezernat 7 - Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement,
MehrZentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund?
Zentral - Dezentral Wie gelingt strukturierte Kommunikation im Verbund? 5. KLINIKKONGRESS RUHR/Dortmund/Forum 9 Winfried Behler Volker Tenbohlen 8. September 2016 Überblick (1) Die St. Franziskus-Stiftung
MehrRollen- und Berechtigungskonzepte in der IT-Prüfung. Bachelorarbeit
Rollen- und Berechtigungskonzepte in der IT-Prüfung Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrVeröffentlichungen Sascha Saßen
Veröffentlichungen Sascha Saßen 1. SAßEN, SASCHA (2004). Arbeits- und Leistungszeitanalyse. In: Thomas Eisenreich, Andre Peters (Hrsg.). Kostenmanagement Erfolgreich steuern in Sozialwirtschaft und Gesundheitswesen.
MehrDQ S UL Management Systems Solutions
Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische
MehrMyProcess AG Kurzprofil
MyProcess AG Kurzprofil MyProcess AG, Lachen, CH-8853, Schweiz Positionierung Die MyProcess AG hat Kernkompetenzen auf allen wesentlichen Gebieten der Software-Entwicklung auf Basis neuer Technologien.
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrBereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki
Anwendung von Wissensmanagement in KMU Bereitstellung von Planungswissen über ein Unternehmens-Wiki 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: WALLUSZEK GmbH Uttmannstraße 15, 01591 Riesa Mess- und Regeltechnik/Gebäudeleittechnik
MehrUmgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden
Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Landessportbund Hessen, AK Sport und Geschichte Dr. Anke Stößer 11. Mai 2017 Umgang mit elektronischem Schriftverkehr Zentrale
MehrInformationsmanagement im Gesundheitswesen
Informationsmanagement im Gesundheitswesen ehealth und Medizinische Dokumentation bbw-hochschule, Winter 2015 - Gesundheitsmanagement - Dr. Christof Geßner, Berlin Ziele des Informationsmanagements Langfristige
MehrHeinrich Bolz. Pflegeeinrichtungen. erfolgreich führen. Organisationskultur zwischen. Marktorientierung und Berufsethik. 4^ Springer Gabler
Heinrich Bolz Pflegeeinrichtungen erfolgreich führen Organisationskultur zwischen Marktorientierung und Berufsethik 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Der Gesundheitsmarkt als Handlungsrahmen
MehrHerzlich Willkommen zum Webinar!
Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Prozessorientiertes Wissensmanagement in einem ganzheitlichen Qualitätsmanagementsystem Informationen: Sprache: deutsch Dauer: ca. 30-40 Min. inkl. Q&A Präsentation
Mehr2 Zum Verhältnis von Professionalisierung Sozialer Arbeit, sozialwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Qualitätsmanagement. 31
Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einführung 13 1.1 Was sind Qualität und Qualitätsmanagement in der Sozialen Arbeit? Die Kernbegriffe rund um Qualität 13 1.2 Qualitätsdimensionen 19 1.3 Wirtschafts- und
MehrWo ist das Problem? Mit Design Thinking Innovationen entwickeln und umsetzen. Bearbeitet von Markus Blatt, Emmanuel Sauvonnet
Wo ist das Problem? Mit Design Thinking Innovationen entwickeln und umsetzen Bearbeitet von Markus Blatt, Emmanuel Sauvonnet 2. Auflage 2017. Buch. Rund 200 S. Kartoniert ISBN 978 3 8006 5318 8 Format
Mehrbit-qms Die neue Generation QM
bit-qms Die neue Generation QM Vorteile von bit-qms Hohe Flexibilität Leichte Bedienbarkeit Zeitsparende Arbeitsweise Hohe Transparenz Absolute Aktualität und ständige Verfügbarkeit Verbesserte Wirtschaftlichkeit
MehrPraxismanagement für Allgemeinärzte, Kieferorthopäden und Zahnärzte
Praxismanagement für Allgemeinärzte, Kieferorthopäden und Zahnärzte So erfüllen Sie die Anforderungen aus SGB V, 135a 26.07.2004 2004 Dr. Jakob & Partner, Trier 1 Warum Praxismanagement? Die vielfältigen
MehrRahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren
Rahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren Elsbeth Wandeler Dipl. Pflegefachfrau Expertin für Pflegepolitik 01.09.2014 1 Qualität braucht Mut zu Veränderungen Verbesserungen können nur durch Veränderungen
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrArnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrINHALT. Danksagung 10. Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage 11
INHALT Danksagung 10 Vorwort zur 2., aktualisierten Auflage 11 Qualität in der ambulanten, stationären und teilstationären Kranken- und Altenpflege 12 1.1 Was ist überhaupt Qualität? 12 1.1.1 Was ist ein
MehrQualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Ressourcen und Internationales Qualitäts-, Prozess- und Risikomanagementpolicy des BFS März 2017 1 Einleitung Der Begriff
MehrLiteratur. Poka Yoke downloaded from by on July 26, For personal use only.
115 Literatur Poka Yoke downloaded from www.hanser-elibrary.com by 37.44.199.50 on July 26, 2017 Hirano, Hiroyuki: Poka-yoke. 240 Tips für Null-Fehler-Programme. Verlag Moderne Industrie, Landsberg am
MehrDesign-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand
Michael Pichler Senior IT Architect Design-Build-Run smarte Lösungen aus einer Hand Vor gar nicht allzu langer Zeit waren IT Systeme wie Inseln. Daraus resultierend waren Unternehmen für andere Unternehmen
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
MehrIT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin
IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT
Mehrbei der Luzerner Kantonalbank
SUCCESS STORY Digitaler Wandel bei der Luzerner Kantonalbank Durch die Einführung der tt performance suite vollzieht die Luzerner Kantonalbank AG den digitalen Wandel ihrer Lernkultur. Die E-Learning Plattform
MehrErste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv
Erste gastroenterologische Praxen erfolgreich zertifiziert Im Qualitätsverbund Gastroenterologie bng/ontiv Siegen / Fulda / Darmstadt / Münster / Singen. In enger Zusammenarbeit zwischen dem bng und ONTIV
MehrZEITDRUCK IN DER PFLEGE REDUZIEREN
HANDLUNGSHILFEN FÜR DIE PFLEGEPRAXIS Marlene Thomsen Robert Schleicher ZEITDRUCK IN DER PFLEGE REDUZIEREN Gelsenkirchen BIT - BERUFSFORSCHUNGS- UND BERATUNGSINSTITUT FÜR INTERDISZIPLINÄRE TECHNIKGESTALTUNG
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Mehr