Jahresbericht Kindertagesstätte Biopolis Pfotenhauerstraße 38, Dresden.

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1 Jahresbericht 2013 Kindertagesstätte Biopolis Pfotenhauerstraße 38, Dresden

2 Gliederung Jahresbericht TSA DD Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 1. Konzeptionelle Schwerpunkte und Qualitätsentwicklung 2 2. Fakten Statistik Fortbildung Zusammenarbeit mit Eltern Zusammenarbeit mit anderen Institutionen/Öffentlichkeitsarbeit 9 3. Spezielles Projekte, Höhepunkte und Feste Kita-Baumaßnahmen und Ausgestaltungen Ausblick auf das Jahr Danksagungen 13 1

3 Vorwort 2013 war ein spannendes Jahr für die Kita Biopolis. Neben der Weiterentwicklung im pädagogischen Bereich, jeweils in den Bereichen Krippe und Kindergarten wie auch im gesamten Team, haben wir Kolleginnen verabschieden müssen und begrüßen dürfen. Es gab viele spannende Momente bei Projekten, Ausflügen und im Alltag. Wir hatten hohen und ungeliebten Besuch (wegen dem unser Jahresbericht ohne Fotos auskommen muss), feierten Feste und den Alltag, mussten wegen Hochwasser (zum Glück ohne Folgen) schließen und wurden wegen eines Bombenfundes evakuiert. Was sonst noch bei uns los war, können Sie im folgenden Bericht nachlesen: 1. Konzeptionelle Schwerpunkte und Qualitätsentwicklung In einzelnen Fällen können konzeptionelle Schwerpunkte und Qualitätsentwicklung konkret nachvollzogen werden, jedoch gehören hierzu auch regelmäßig stattfindende Teamberatungen, die einen Rahmen für kollegialen Austausch schaffen. Dieser Austausch bereitet den Nährboden für die Gedanken der einzelnen KollegInnen und seine Ergebnisse fließen damit in den Alltag unseres Hauses ein, ohne als Höhepunkt seinen Platz in unserem Jahresrückblick finden zu können. Die KiTa BioPolis befindet sich in einem ständigen Prozess, sodass die einzelnen pädagogischen Fachkräfte und das gesamte Team immer auf dem Weg sind, den ständig im Wandel befindenden Bedürfnissen gerecht werden zu können und sich den Anforderungen unseres Verständnisses von Elementarpädagogik noch weiter zu nähern. Ein wichtiger Bestandteil des Jahres 2013 für alle PädagogInnen der KiTa BioPolis war die Teamfortbildung zum Thema Inklusion. Da wir uns als inklusiv arbeitende Einrichtung verstehen, ist es wichtig, sich ständig neu zu reflektieren und sich einem solch wichtigen Thema als gesamtes Kollegium zu nähern. Im Folgenden wird der Fokus von konzeptionellen Schwerpunkten und der Qualitätsentwicklung auf die beiden Bereiche der KiTa beziehen, Kindergarten und Krippe. Abschließend finden aber auch Veränderungen Platz, die das gesamte Haus betreffen. Kindergarten Im Kindergartenbereich gab es konzeptionelle und qualitative Entwicklungen im Bezug auf mehrere Themen. Eines davon ist der Eingewöhnungsprozess, speziell von Kindern, die aus der Krippe des eigenen Hauses kommen. Hierfür wurden verschiedene Standards neu festgelegt. So wechselt gemeinsam mit den Kindern auch ein/e PädagogIn aus der Krippe in den Kindergarten und begleitet sie bis zum Schuleintritt. Die Kinder haben somit eine bereits vertraute erwachsene Person um sich, die Ihnen hilft, sich in der neuen Umgebung zurechtzufinden. Die Zweitverantwortung für die neuen Kinder übernimmt ein/e PädagogIn 2

4 aus dem Kindergarten. Dieses Modell bietet den Kindern genug sicheren Rückhalt für den Prozess der Eingewöhnung. Des Weiteren wurde für den gesamten Eingewöhnungsprozess eine detaillierte Zeitschiene diskutiert und festgelegt, die eine bessere Orientierung uns Sicherheit für alle Beteiligten darstellt. Ein weiterer Punkt in der Qualitätsentwicklung war der Wechsel einiger Themenräume und die allgemeine materielle Ausstattung aller Räume des Kindergartenbereichs. Die wichtigste Veränderung dabei war der Tausch von Konstruktions- und Rollenspielraum. Die Gründe dafür sind vielseitig. So gab es das Problem, dass der Konstruktionsraum des Kindergartens genau über einem Schlafraum der Krippe lag. Um die bereits schlafenden Krippenkinder nicht zu stören, wurde nach Alternativen gesucht. Des Weiteren brauchten die Kinder der Ruhe- und Wachgruppen im Kindergartenbereich in der Mittagszeit mehr Platz als bisher. Um die verschiedenen Aspekte abzudecken, wurden also schlussendlich die beiden Themenräume getauscht und auch die verschiedenen Schlaf-, Ruhe-, und Wachgruppen wurden teilweise neu verteilt. Besonders hervorzuheben ist auch das Atelier. Zusätzlich zu einer neuen materiellen Vielfalt und leichten Veränderungen in der Raumaufteilung fand hier ein besonderes Highlight seinen Platz. Mit Hilfe von Spenden des Max-Planck-Instituts und des Fördervereins wurde eine Forscherecke eingerichtet und in großem Rahmen eingeweiht. Ebenfalls von Bedeutung war und ist die ständig stattfindende konzeptionelle Reflexion der Schulanfänger. Die Anzahl der Kinder, die im Jahr 2014 eingeschult werden soll, ist um ein vielfaches höher als in den Jahren zuvor. Das hatte zur Folge, dass sämtliche Abläufe für deren gezielte Betreuung und Beschäftigung stark weiterentwickelt und an die neuen Begebenheiten angepasst werden mussten. Die Schulanfänger sind seit dem in zwei Gruppen aufgeteilt, um der großen Anzahl gerecht werden zu können und Themenkomplexe wurden überarbeitet (Sprache, Zahlen, Was kann ich / Wer bin ich, Formen und Farben, Ideen der Kinder, Abschlussfest). Auch die Themen an sich haben sich weiterentwickelt und stehen in ständiger Anpassung an die Bedürfnisse sowie Fähigkeiten und Fertigkeiten der Kinder. Dieser Prozess der Weiterentwicklung ist natürlich niemals komplett abgeschlossen und findet mindestens ein Mal in jedem Jahr, wenn neue Kinder in die Gruppe der Schulanfänger kommen, neue und veränderte Bedingungen vor. Krippe Im Krippenbereich gab es im vergangenen Jahr weitreichende Veränderungen. So wurde eine neue Raumstruktur geschaffen, die wiederum andere Abläufe für Kinder und PädagogInnen mit sich brachte. Als Auslöser für diese Umstrukturierung kann man zwei Aspekte vordergründlich betrachten. Zum Einen wollte das Team den Kindern eine bedürfnisorienterte Essensaufnahme ermöglichen, angelehnt an das Modell im Kindergarten. 3

5 Um auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes eingehen zu können (wann und mit welchen Freunden möchte das Kind essen, und wie viel Zeit kann es sich dafür nehmen), haben wir den Ablauf des Mittagessens umgestaltet. Statt wie bisher in Gruppen zu essen, haben die Kinder nun die Möglichkeit in der Zeit von Uhr bis Uhr Mittagessen zu gehen. Unserer Meinung nach ist Essen und Trinken viel mehr als nur Nahrungsaufnahme. Die Atmosphäre, die unsere Kinder während des Essens erleben, beeinflusst ihre Ernährungsgewohnheiten und ihre Fähigkeiten, Nahrung zu genießen. Mahlzeiten sind immer ein kulturelles und soziales Ereignis. Eine angenehme Atmosphäre entsteht, wenn Kinder an einem einladenden Tisch sitzen und sich in selbst gewählten Tischgemeinschaften unterhalten können. Unsere Kleinstkinder (in der Zeit der Eingewöhnung und danach), die noch nach ihrem individuellen Tagesrhythmus gefüttert werden, werden dabei von ihrem Bezugspädagogen begleitet. Auch jüngere Kinder werden von den zuständigen Pädagogen unterstützt, bis sie zunehmend selbständig essen und trinken können. Die Pädagogen, die die Mahlzeiten begleiten, berücksichtigen individuelle Bedürfnisse der Kinder. Wir dokumentieren besondere Vorlieben und Abneigungen, Nahrungsmittelallergien und kulturell sowie religiös begründete Ernährungsgewohnheiten. Kinder, die bestimmte Speisen nicht zu sich nehmen dürfen, erhalten alternative Angebote. Außerdem führen wir eine Anwesenheitsliste um Sicher zu gehen, dass kein Kind vergessen wird. Während der Mahlzeit haben die Kinder die Möglichkeit, zwischen Speisen und Getränken zu wählen. Sie können sich selbst die Menge auftun und in ihrem eigenem Tempo essen. Dadurch bleibt die Selbstregulation des Hunger- und Sättigungsgefühls erhalten. Wir bereiten das Essen nicht mehr auf den Tischen vor sondern haben ein Buffet, an dem sich die Kinder im Stehen bedienen können. Diese Art der Selbstbedienung ist leichter als die Speisen im Sitzen aus den Schüsseln zu nehmen. Die Kinder können das Essen beenden, indem sie den Teller und ihr Glas selbstständig aufräumen. Essensreste bringen sie dabei selbstständig oder mit Hilfe der Pädagogen in einen dafür vorgesehenen Eimer. Anschließend gehen sie sich im Bad waschen und Ausziehen und können dann im Zimmer spielen. 4

6 Das Kinderrestaurant als Spielraum Unser Kinderrestaurant wird nicht nur in der Mittags- und Vesperzeit genutzt, sondern ist ein idealer Rückzugsraum, der zum Spielen und Entdecken einlädt. Die Kinder können zum Beispiel das Obst und Gemüse für die Obstpause schneiden. Dabei wählen sie selbst, welches sie zubereiten und essen möchten. Die Küchenmaterialien (Schneidebretter, Besteck, Schüsseln, Siebe, Trichter etc.) stehen den Kindern stets griffbereit zur Verfügung. Unser Ziel ist es, auch andere Speisen mit den Kindern zuzubereiten, sowie die Vor- und Nachbereitung (Was möchten wir zubereiten, Einkaufen, Tische säubern etc.) gemeinsam zu gestalten. Die Lebensmittel werden auf diese Art be-greifbar und die Kinder können eigene Ideen für die Zubereitung mit Hilfe der Pädagogen umsetzen. Das Kinderrestaurant ist aber auch ein Ort, an dem sich Kinder ausruhen und zurückziehen können. Eine Sofaecke mit Büchern, Puzzle- und Legespielen sowie ein CD-Player wird von den Kindern häufig genutzt. Hier haben auch ältere Krippenkinder die Möglichkeiten, in Ruhe Spiele zu spielen und sich in ihrer Altersgruppe auszutauschen (z.b. Memory, Domino, Puzzle etc.). Es gibt einen kleinen Tisch, der mit Nudeln befüllt ist. Verschiedene Materialien zum schöpfen, sieben, wiegen und befüllen liegen bereit. Zum Anderen hatte sich die Altersstruktur der Kinder in den vergangen Monaten dahingehend verändert, dass sich weniger Kinder im allerjüngsten Alter unter einem Jahr in der Krippe befanden. Somit konnte der Fokus etwas mehr auf die zunehmende Selbstständigkeit der älter werdenden Kinder gelegt werden. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Krippe immer auf der Eingewöhnung. Hierbei versucht das gesamte Team ständig, seine Arbeitsabläufe im Bezug auf Raumverantwortung, Dienstzeiten und ähnliches zu verbessern. Am wichtigsten ist es dabei, Stabilität und Kontinuität in den Prozess den sensiblen Prozess der Eingewöhnung zu bekommen und sowohl den neuen als auch den bereits anwesenden Kindern und deren Eltern eine möglichst angenehme und pädagogisch von hoher Qualität geprägte Atmosphäre zu schaffen. Dafür betreibt das Team der Krippe intensiv Reflektion und versucht, beobachtete Aspekte dabei einfließen zu lassen. Das gesamte Haus Neben dem Anfangs erwähnten Teamtag gibt es weitere Prozesse, die in der KiTa BioPolis vorangetrieben wurden. Einen besonderen Stellenwert dabei hat die neue Aufgabe von Kieron Cook. Bisher konnte er seine Fähigkeiten als Muttersprachler (Englisch) nur neben seiner Hauptaufgabe mit den Kindern einbringen. Seit Dezember hat er dazu ein völlig verändertes und größeres Zeitbudget zur Verfügung. Auf Grund der vielen Verschiedenen Sprachen und Kulturen, mit 5

7 denen die Familien unsere Einrichtung bereichern, ergibt sich auch ein sehr großer Bedarf an Austausch- und Informationsmöglichkeiten zwischen Eltern und PädagogInnen neben dem täglichen Tür-und-Angel-Gespräch. Dazu wurde beim Elternabend 2013 bereits ein zusätzliches Angebot für Eltern, für welche Deutsch weder Erst- noch Zwiesprache ist, eingeführt. Hierbei ist uns auch wichtig, kulturelle Besonderheiten jedes einzelnen mit in unseren Alltag einbringen zu können, wenn dieser Bedarf besteht. In diesem Prozess stehen wir noch sehr am Anfang und sind auf dem Weg, durch ständiges Reflektieren und den Austausch mit allen Kindern Eltern unserer Einrichtung ein noch besseres und wohlwollenderes Miteinander zu schaffen. 6

8 2. Fakten 2.1 Statistik Die Auslastung der einzelnen Monate: Monat Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Krippe KiGa Gesamt Übersicht über die Nutzung der verlängerten Öffnungszeiten: Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez Fortbildung 2013 wurden neben den zwei Teamtagen, die unter dem Thema Inklusion stattfanden, und einem Fachtag zum 8a für alle in Dresden angestellten PädagogInnen, von den einzelnen Teammitgliedern folgende Veranstaltungen besucht: - Auf die Haltung kommt es an gewaltfreie Kommunikation im Kita-Alltag - Theater aus der Hosentasche Förderung der Sprachkompetenz - Soziale Inklusion eine musikpädagogische Herausforderung - Kommunikation mit Krippenkindern - Mit Eltern von Krippenkindern über die Entwicklung ihres Kindes sprechen - Was heißt hier schulfähig? - Zusatzqualifikation Sozialmanagement Ein Mitarbeiter beendete erfolgreich seine berufsbegleitende Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher. Zwei Mitarbeiterinnen absolvierten erfolgreich eine Zusatzqualifikation Offene Arbeit, die von 2011 bis 2013 ging. Ein weiterer Mitarbeiter befindet sich noch in der berufsbegleitenden Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher, welche er im Sommer 2014 abschließen wird. Des Weiteren haben wir mit dem gesamten Team einen Auffrischungskurs 1. Hilfe am Kind absolviert. 7

9 2.3 Zusammenarbeit mit Eltern In unserem Haus findet täglich eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Eltern im Sinne einer Erziehungs- und Bildungspartnerschaft statt. Darüber hinaus gab es 2013 weitere gemeinsame erwähnenswerte Aktionen: Elternarbeitseinsätze: Es fand ein Elternarbeitseinsatz im April statt. Dabei wurde vor allem Wert auf die Verschönerung unseres Gartens gelegt u.a. wurden Bäume und Büsche verschnitten und die Beete gepflegt. Elternratsaktivitäten: Der Elternrat trifft sich in 6wöchigen Abständen und bespricht die aktuellen Erfordernisse. - unter anderem wurden Elternflohmärkte im April und im September auf dem Gelände der Kita organisiert und durchgeführt. - Beteiligung bei Organisation und Durchführung des Sommerfestes (z.b. Wasserrutsche, Zuckerwattestand) - Das Kita-Team wurde im Oktober beim Aussortieren und Waschen der Fundsachen durch fleißige Eltern des Elternrates stark entlastet. - Des Weiteren unterstützte der Elternrat das Team bei Ausflügen, bei der Reparatur von Kinderbüchern und bei verschiedenen Bastelaktionen. - Aktionen zur Verbesserung des Betreuungsschlüssels in Kitas wurden ebenfalls unterstützt Aktivitäten des Fördervereins: Der Förderverein ist durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden in der Lage verschiedene Projekte, Feste und Materialbeschaffungen zu unterstützen. Dies war 2013 unter anderen: - Initiierung einer Spendenaktion beim Sommerfest zur Finanzierung einer Gartendusche (welche 2014 installiert wird) - Kauf eines Sonnensegels - Finanzielle Unterstützung von Projektarbeit - Anschaffung eines Hüpfpolsters, Kasten- und Puppenwagens im Krippenbereich sowie Bücher und Trommeln für den Kindergarten Wir danken dem Elternrat und dem Förderverein recht herzlich für die effektive und vertrauensvolle Zusammenarbeit!!! 8

10 Am fand unser Gesamtelternabend statt, welcher wieder wie ein Fachtag aufgebaut war. Nach einem gemeinsamen Einstieg teilten sich die Eltern in die Bereiche (Krippe oder Kindergarten), die ihre Kinder besuchen. Dort wurden dann verschiedene Workshops angeboten. Im Kindergartenbereich wurden Bildungsprozesse beleuchtet und im Krippenbereich die Essensabläufe in der Offenen Arbeit und die soziale Interaktion im Krippenalter. Das positive Feedback der Eltern zeigte, dass wir mit der Form der Durchführung erfolgreich waren, sodass wir auch zukünftig den Elternabend in ähnlicher Struktur gestalten werden. 2.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen / Öffentlichkeitsarbeit Da wir als KiTa nicht losgelöst arbeiten wollen und können, pflegen wir Kooperation zu verschiedenen Institutionen. Hierzu gehören: - der Förderverein der KiTa BioPolis regelmäßige Treffen und Absprachen förderfähiger Projekte - Max-Planck-Insitut regelmäßige Absprachen bzgl. der Belegplätze - Zentrum für regenerative Therapien regelmäßige Absprachen bzgl. der Belegplätze - die Stadtreinigung Dresden regelmäßige Treffen, um eventuelle Unterstützungsmöglichkeiten zu erörtern - Theater Junge Generation Projekte für Krippen- und Kindergartenkinder - die Stadtbibliotheken Besuche mit Kindern am Vormittag; Ausleihe von Büchern - Projekt Lesestark für Schulanfänger Lesepatin besucht ein Mal im Monat die Einrichtung und liest vor; drei Besuche in der Bibliothek zum Lesekino - IBB Grundschule Besuche für Vorschulkinder; Gestaltung des Übergangs Kindergarten-Grundschule - Kolibri e.v. - Ausländerrat - Kindertagesstätte Hügelland - Kinder- und Jugendärztlicher Dienst U-Untersuchungen; Kontakt bzgl. Kinder nach BSHG - Jugendzahnklinik Dresden zwei Mal im Jahr Besuch und Untersuchung in KiTa - das Sozialamt enge Zusammenarbeit im Bezug auf Kinder nach BSHG - die Polizei Präventionsarbeit - Berufsfachschulen um theoretische und praktische Ausbildung miteinander zu verknüpfen 9

11 3 Spezielles 3.1 Projekte, Höhepunkte und Feste Folgende Projekte und offene Angebote fanden 2013 im Kindergarten statt: - Kochen&Backen - Schulanfänger - Tanzmäuse - Yoga und Entspannung für Kinder - Piratenprojekt - Rennautoprojekt - Drachenprojekt - Theaterprojekt - Ritter und Schwerter - Star Wars - Feuerwehr-Projekt Neben der Tatsache, dass jeder Tag ein Höhepunkt, etwas Besonderes für die Kinder darstellen soll, gab es 2013 folgende Aktionen: Lichterfest mal anders Faschingsfeier Osterfest in der KiTa Ausflug der Schulanfänger Ausflug zur Nudelmanufaktur Ausflug zur Nudelmanufaktur Stadtführung für Kinder Stadtführung für Kinder Sicherer Schulweg mit der Polizei Ausflug zur Nudelmanufaktur Besuch der IBB Grundschule Fußballturnier der TSA-KiTas Ausflug in das Verkehrsmuseum Besichtigung des Max-Planck-Instituts für Zellforschung 10

12 Herr Solimena (Vater) zeigt uns wie man Gnocchi herstellt Ausflug nach Moritzburg mit Floßbau Ein Rennauto kommt an die Einrichtung Sommerfest Ausflug in den Zoo Ausflug des Saurier-Projekts Kletterausflug Ausflug zum Zirkus Ausflug an die Prießnitz Fahrt mit der Parkeisenbahn Abschlussfest der Schulanfänger Ausflug zum Erntetag Forscherecke wir eingeweiht Ausflug Backprojekt bis Theaterprojekt im Kindergarten mit dem TJG Lichterfest Puppentheater im Atrium mit anschließender Bescherung durch den Förderverein 11

13 Spezielles und Höhepunkte für das Team: Fachtag 8a für alle Dresdner Mitarbeiter Besuch der sächsischen Kultusministerin Kurth in Rahmen des Modellprojekts Mehr Männer in Kitas bis Teamfortbildung Inklusion in Rathewalde bis Auffrischung 1. Hilfe m Kind bis Kita geschlossen wegen Elbehochwasser Weihnachtsfeier Team Ab Dezember können wir eine Stelle über die Richtlinie zur Verbesserung von Bildungschancen besetzen. In deren Rahmen werden wir uns verstärkt um die Themen Interkulturalität und Deutsch als Zweitsprache kümmern. Frau Lydia Schneider hat sich im Oktober in den Mutterschutz verabscheidet. Wir wünschen Ihr alles Gute! Frau Julia Gericke hat uns zum verlassen. Wir danken Ihr für die geleistete Arbeit und wünschen Ihr alles Gute und viel Erfolg! Frau Johanna Ecke und Frau Heike Tietze sind aus der Elternzeit zurückgekehrt. Wir freuen uns sehr über die Verstärkung und wünschen gutes Gelingen! 3.2 KiTa-Baumaßnahmen und Ausgestaltung 2013 wurde die Fläche des Schuppens durch Versetzung der Außenwand um ein Drittel erweitert. Der Rodelberg wurde, nach einer Entscheidung in der Kinderkonferenz, repariert und angesät. Nun darf hier nicht mehr gegraben werden. Um den Sandkasten neben dem Rodelberg wurden vier Befestigungsrohre für ein Sonnensegel einbetoniert, die durch den Förderverein finanziert wurden. Der erste Abschnitt zur Errichtung einer Gartendusche wurde fertiggestellt wird die Installation in Betrieb genommen. 12

14 3.3 Ausblick auf das Jahr 2014 Ein wichtiges Thema, dem wir uns 2014 widmen möchten, ist die Einführung eines einheitlichen Instruments zur Dokumentation der Entwicklung der Kinder, es sollen Portfolios geführt werden. Während unserer Teamtage Ende März werden wir uns auf die Inhalte und den Umfang einigen, um dann in die Umsetzung zu starten. Es steht eine große Umfrage unter den Eltern an, um das Feedback für unsere Weiterentwicklung zu nutzen. Wir freuen uns über jede ehrliche Meinung. Im Sommer steht eine große Aufgabe bevor: es verlassen uns 25 Kinder, wir haben dieses Jahr viele Vorschüler. Diese Plätze müssen wieder besetzt werden, sodass die sonst übliche Eingewöhnung im Spätsommer mit einer unüblich hohen Anzahl Kindern angegangen wird. Das bedarf einer guten Vorbereitung, die wir bereits angegangen sind. Die Hoffnung ist groß, den Jahresbericht für 2014 wieder mit Fotos bereichern zu können Danksagungen Wir möchten und bei allen Akteuren des Alltags bedanken, für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit, die kritischen Worte, das Lob, die Freude und das schöne (und manchmal auch anstrengende) Miteinander. Ein ganz großer Dank geht an die aktiven Mitglieder des Fördervereins und des Elternrates, die uns eine Menge Arbeit abnehmen und offen für Ideen und Anregungen in beide Richtungen sind. All die Kooperationspartner, von denen wir profitieren, die von uns profitieren, bringen uns weiter. Vielen Dank! Ein weiterer Dank geht an die Geschäftsführung, Regionalleitung, Verwaltung, mittlere Leitungsebene und an alle Mitarbeiter der Thüringer Sozialakademie. Es macht große Freude mit Ihnen zusammen zu arbeiten. 13

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