KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1)
|
|
- Gabriel Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 1 von 20 KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) Sehr geehrte KISS-Teilnehmer, dies ist der Fragebogen 1 (FB1) der diesjährigen KISS-Umfrage zur Struktur- und Prozessqualität. Mit diesem FB1 möchten wir ausgewählte Aspekte der Sicherheitskultur auf der Krankenhausebene erheben. Alle Daten werden nach dem KISS-Prinzip vertraulich erhoben und Ihnen nach der anonymisierten Auswertung für ein externes Benchmarking zur Verfügung gestellt. Sie haben somit die Möglichkeit, Ihre aktuelle Praxis zu reflektieren und mit anderen Krankenhäusern zu vergleichen. Die Fragen dieses FB1 sollten von dem leitenden Hygienefachpersonal Ihres Krankenhauses beantwortet werden. Hierbei gilt, dass die Situation in Ihrem Haus so angegeben werden sollte, wie sie ist, und nicht, wie sie sein sollte (z.b. durch Richtlinien oder Vorgaben). Wir haben in einem Testdurchlauf Beantwortungszeiten von Minuten erfasst. Da das Zeitfenster für die Eingabe der Antworten im Online-Fragebogen begrenzt ist und die Antworten nicht zwischengespeichert werden können, empfehlen wir daher, sich zunächst eine Druckversion des Fragebogens auf Papier auszudrucken und den Online- Fragebogen erst zu bearbeiten, wenn Sie alle Antworten in der ausgedruckten Version eingetragen haben. Um die Umfrage online zu beantworten, klicken Sie auf die entsprechenden Antworten bzw. füllen die Freitextfelder aus und wählen Sie [Absenden] am unteren Ende des Formulars, wenn alle Angaben vervollständigt sind. Die Deadline der Umfrage ist der 16. November Falls Sie Fragen zu der Umfrage haben, richten Sie diese bitte an kiss-support@charite.de (technische Fragen) oder sonja.hansen@charite.de (inhaltliche Fragen). Wir danken Ihnen für Ihre Teilnahme an dieser Umfrage. Mit besten Grüßen, Ihr KISS-Team 1. Allgemeine Informationen 1.1 Krankenhauskürzel in KISS * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: 1.2 Größe des Krankenhauses (KH) * Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein: Anzahl der Betten im KH: Anzahl möglicher Reha-Betten im KH: Anzahl der Einzelzimmer im KH (außer Reha-Bereich): Anzahl der Intensivstationen (ITS): 1.3 Status des Krankenhausträgers * Öffentlich Privat Teilprivatisiert 1.4 Versorgungstyp des KH * Grund- und Regelversorgung: meist als Primärversorger bezeichnet, umfassen diese Krankenhäuser in der Regel die Fachrichtungen Chirurgie und Innere Medizin. Bei entsprechendem Bedarf können auch andere Fachrichtungen enthalten sein. Schwerpunktversorgung: meist als Kreiskrankenhäuser bezeichnet, erfüllen sie auch überörtliche Schwerpunktaufgaben. Sie umfassen die Fachrichtungen Chirurgie, Innere, Gynäkologie, Geburtshilfe, Augenheilkunde, HNO, Pädiatrie, Urologie etc. Maximalversorgung: geht mit ihren Leistungsangeboten über Krankenhäuser der Schwerpunktversorgung wesentlich hinaus. Enthält entsprechende hochdifferenzierte medizinisch-technische Einrichtungen. Spezialklinik: spezialisiert auf eine übergeordnete Fachrichtung, evtl. mit weiteren Subspezialisierungen
2 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 2 von Ist Ihr KH ein Universitätsklinikum? * 1.6 Wieviele Aufnahmen und Patiententage gab es 2013 in Ihrem KH? * Bitte geben Sie Ihre Antwort(en) hier ein: Anzahl der neu aufgenommenen Patienten in 2013 (ohne interne Verlegungen und Aufnahmen im Reha-Bereich): Patiententage in 2013 (ohne Patienten im Reha-Bereich): 1.7 Optionale Frage: Verbrauch des alkoholischen Händedesinfektionsmittels für 2013 in Ihrem KH (ohne Reha-Bereich) in Litern: Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: 1.8 Optionale Frage: Case-Mix-Index (Fallschwere-Index im DRG-System) des KH in 2013: Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:
3 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 3 von Hygienerichtlinien 2.1 Verfügt Ihr KH über interne Richtlinien zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene? * Bitte geben Sie an, ob es in Ihrem KH Richtlinien zur Prävention eines der folgenden Erreger oder Krankheiten gibt. * Antwort war '' bei Frage (2.1 Verfügt Ihr KH über interne Richtlinien zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene?) Übertragung von und/oder Infektionen mit Methicillin-resistentem Staphylococcus aureus (MRSA) Übertragung von und/oder Infektionen mit multiresistenten gramnegativen Erregern Clostridium difficile-assoziierte Infektionen HWK-ass. HWI Postoperative WI ZVK-ass. Sepsis Antibiotic Stewardship Anwendung von Isolierungsmaßnahmen Management von Epidemien/Ausbrüchen Sonstiges (bitte angeben):: Wie wurden diese internen Richtlinien erstellt? * Antwort war '' bei Frage (2.1 Verfügt Ihr KH über interne Richtlinien zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene?) Sie wurden speziell für diese Einrichtung auf der Grundlage der neuesten Erkenntnisse aus der Literatur erstellt Sie wurden auf der Grundlage von nationalen Richtlinien erstellt und an unsere Institution angepasst Sie wurden auf der Grundlage von internationalen Richtlinien erstellt und an unsere Institution angepasst Direkte Übernahme von nationalen Richtlinien Direkte Übernahme von Richtlinien einer allgemein anerkannten Organisation Sie haben Direkte Übernahme von Richtlinien einer allgemein anerkannten Organisation gewählt. Geben Sie bitte die Quelle an (z.b. IDSA, SHEA, CDC etc.): * Antwort war 'Direkte Übernahme von Richtlinien einer allgemein anerkannten Organisation' bei Frage (2.1.2 Wie wurden diese internen Richtlinien erstellt?) Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: 2.2 Wurden Hygienerichtlinien in Ihrer Klinik durch ein multidisziplinäres Team erarbeitet? *
4 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 4 von Wer war an der Erstellung der aktuellen Hygienerichtlinien des Krankenhauses beteiligt? * Antwort war '' bei Frage (2.2 Wurden Hygienerichtlinien in Ihrer Klinik durch ein multidisziplinäres Team erarbeitet?) Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus: KH-leitung (z.b. Geschäftsführer, Vorstand) Leiter / Direktor des Bereichs Hygiene Ärztlicher Direktor Pflegedirektor Hygienearzt Hygienefachkraft Hygienebeauftragter Arzt Hygienebeauftragte Pflegekraft/Link Nurse Oberarzt / Leiter der klinischen Abteilung Pflegerische Stationsleitung Stationsarzt Pflegepersonal der Station Mitarbeiter der Krankenhausapotheke Andere Sie haben Andere gewählt. Um wen handelt es sich? * Antwort war '' bei Frage (2.2.1 Wer war an der Erstellung der aktuellen Hygienerichtlinien des Krankenhauses beteiligt? (Andere)) Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: Wer war an der Implementierung der aktuellen Hygienerichtlinien des Krankenhauses beteiligt? * Antwort war '' bei Frage (2.1 Verfügt Ihr KH über interne Richtlinien zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene?) Bitte wählen Sie die zutreffende Antwort für jeden Punkt aus: Hygienearzt Hygienefachkraft Hygienebeauftragter Arzt Hygienebeauftragte Pflegekraft/Link Nurse Oberarzt / Leiter der klinischen Abteilung Pflegerische Stationsleitung Stationsarzt Pflegepersonal der Station Mitarbeiter der Krankenhausapotheke Andere Sie haben Andere gewählt. Um wen handelt es sich? * Antwort war '' bei Frage (2.2.2 Wer war an der Implementierung der aktuellen Hygienerichtlinien des Krankenhauses beteiligt? (Andere)) Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:
5 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 5 von Unterstützendes Arbeitsumfeld 3.1 Folgende Hygienethemen stehen auf der Agenda der Krankenhausleitung: * Durchführung der Händehygiene Antibiotic Stewardship Surveillance von nosokomialen Infektionen generell Prävention der ZVK-assoziierten Sepsis Prävention von HWK-assoziierten HWI Prävention von postoperativen WI Prävention von Clostridium difficile-assoziierten Infektionen Multiresistente Erreger (MRE) Keine 3.2 Die Leitung meines KH legt großen Wert auf die Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene als Teil der täglichen Routine. * Ich stimme überhaupt nicht zu Ich stimme nicht zu Neutral Ich stimme zu Ich stimme voll zu 3.3 Die Leitung meines KH legt nur dann Wert auf die Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene, nachdem ein hygienerelevantes unerwünschtes Ereignis (UE) aufgetreten ist. * Ich stimme überhaupt nicht zu Ich stimme nicht zu Neutral Ich stimme zu Ich stimme voll zu 3.4 Ist die Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene in Ihrem KH Ihrer Meinung nach eine vorrangige Angelegenheit? * Die Krankenhausleitung zeigt durch folgende Maßnahmen, dass die Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene eine hohe Priorität hat. * Antwort war '' bei Frage (3.4 Ist die Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene in Ihrem KH Ihrer Meinung nach eine vorrangige Angelegenheit?) Teilnahme an Stationsvisiten Zielsetzungen hinsichtlich bestimmter Prozessindikatoren (z.b. Durchführung der Händehygiene) Budgetzuweisung für die Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene (außer Gehältern) Erhalt internationaler Qualitätszertifizierungen (z.b. Zertifizierung durch Joint Commission International) Mitarbeit in der Hygienekommission Sonstiges
6 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 6 von Wie bewerten Sie das Ausmaß der Ressourcen (z.b. Gelder, Personal, Zeit, Schulung) zur Umsetzung der Ziele im Bereich Infektionsprävention und Hygiene in Ihrem KH? * Äußerst unzureichend Unzureichend Neutral Ausreichend Großzügig 3.6 Meiner Meinung nach ist es in meinem KH schwierig, Maßnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene umzusetzen. * Ich stimme überhaupt nicht zu Ich stimme nicht zu Neutral Ich stimme zu Ich stimme voll zu 3.7 Bei der Umsetzung einer evidenzbasierten Empfehlung zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene erhalte ich Unterstützung von der Krankenhausleitung (z.b. Geschäftsführung, Vorstand). * Ich stimme überhaupt nicht zu Ich stimme nicht zu Neutral Ich stimme zu Ich stimme voll zu 3.8 Wie zeigt sich diese - möglicherweise auch fehlende - Unterstützung? * Ich werde durch aktive Hilfe im Einführungsprozess (z.b. Teilnahme an Schulungs-, Informationsveranstaltungen) unterstützt Ich werde durch die Unterzeichnung von Verfahrensanweisungen oder begleitenden Hinweisen (z.b. Verfahrensregeln) unterstützt Ich werde durch Budgetzuweisungen unterstützt Ich werde durch mündliche oder schriftliche Motivation unterstützt Wird als Teil meiner Arbeit erwartet Ich werde nicht unterstützt Ich werde entmutigt 3.9 Gibt es Massnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene, die Sie in Ihrem KH nicht umsetzen konnten? *
7 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 7 von Auf welche Massnahme(n) bezieht sich dies? * Antwort war '' bei Frage (3.9 Gibt es Massnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene, die Sie in Ihrem KH nicht umsetzen konnten?) Verbesserung der Händehygiene Prävention von HWK-ass. HWI Prävention der ZVK-ass. Sepsis Prävention von postoperativen WI Antibiotic Stewardship Spezielles (nach Risikofaktoren) Screening auf multiresistente Erreger (MRE) Universelles Screening auf MRE Einführung/Umsetzung von Isolierungsmaßnahmen Welche der folgenden Punkte haben sich bei der Umsetzung der oben angegebenen Massnahme(n) als Hindernisse bei der Motivation des pflegerischen und ärztlichen Personals erwiesen? * Antwort war '' bei Frage (3.9 Gibt es Massnahmen zur Prävention nosokomialer Infektionen und Hygiene, die Sie in Ihrem KH nicht umsetzen konnten?) Hygiene hat keine Priorität in unserem KH Hygiene hat allgemein einen geringen Stellenwert beim pflegerischen und ärztlichen Personal Fehlende klinische Führung Fehlen von Champions" (Mitarbeiter, die formal [z.b. Link Nurses] oder informell zur Verbesserung der Umsetzung von Hygienemaßnahmen beitragen) Geringer Personalstand (im Vergleich zu empfohlenem Standard) Wechsel von Schlüsselpersonen ( key personnel ) (Leiter oder Champions ) Hohe Fluktuation des Pflegepersonals Einsatz von (externen) Leasingkräften (>25 % der Personal- oder Pflegestunden) Hohe Bettenbelegung (Im hresdurchschnitt über 85 % in der Mitternachtsstatistik) Hohe Patientenfluktuation Hohe Komplexität der Erkrankungen der Patienten (hohe Charlson-, McCabe-, APACHE-, SAPS-Indizes) 3.10 Gibt es in Ihrem KH Visiten" durch die Krankenhausleitung (sogenannte WalkRounds )? * Wer nimmt an den WalkRounds in Ihrem KH teil? * Antwort war '' bei Frage (3.10 Gibt es in Ihrem KH Visiten" durch die Krankenhausleitung (sogenannte WalkRounds )?) Geschäftsführer Ärztlicher Direktor Pflegedirektor Oberärzte oder Pflegeleiter der Abteilungen Gebäudemanagement (Externes) Reinigungsunternehmen Beauftragter für klinische Kontrolle und Risikokontrolle
8 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 8 von Welche Bedeutung haben WalkRounds für Sie? * Antwort war '' bei Frage (3.10 Gibt es in Ihrem KH Visiten" durch die Krankenhausleitung (sogenannte WalkRounds )?) Möglichkeit, die Krankenhausleitung über tägliche Probleme zu informieren und über diese zu diskutieren Bekundung des Interesses der Krankenhausleitung an der Arbeit des medizinischen Personals Vermittlung der Bedeutung von Patientensicherheit Maßnahme ohne reale Wirkung / Lippenbekenntnis Möglichkeit, das medizinische Personal genau zu überwachen und bei Bedarf zu schulen Möglichkeit, das Personal auf der Station zu überprüfen 3.11 Gab es in Ihrem KH in den letzten drei hren Personalwechsel innerhalb der Krankenhausleitung (z.b. Geschäftsführung, Vorstand)? * (einmal) (zweimal) (mehr als zweimal) 3.12 Gab es einen Wechsel innerhalb der Leitung der Krankenhaushygiene innerhalb der letzten 3 hre? * (einmal) (zweimal) (mehr als zweimal)
9 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 9 von Hygieneziele und ihre Umsetzung 4.1 Haben Sie und/oder die Leitung Ihres Krankenhauses Hygieneziele festgelegt? * Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt? * Antwort war '' bei Frage (4.1 Haben Sie und/oder die Leitung Ihres Krankenhauses Hygieneziele festgelegt?) Händehygiene Clostridium difficile-assoziierte Infektionen HWK-ass. HWI ZVK-ass. Sepsis Postoperative WI andere NI multiresistente Erreger (MRE) Antibiotic Stewardship Sonstiges Sie haben Sonstiges ausgewählt, bitte geben Sie eine kurze Beschreibung: * Antwort war 'Sonstiges' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein: a Händehygiene: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'Händehygiene' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b Händehygiene: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'Händehygiene' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich
10 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 10 von a Clostridium difficile-infektionen: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'Clostridium difficile-assoziierte Infektionen' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b Clostridium difficile-infektionen: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'Clostridium difficile-assoziierte Infektionen' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich a HWK-assoziierte HWI: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'HWK-ass. HWI' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b HWK-assoziierte HWI: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'HWK-ass. HWI' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich a ZVK-assoziierte Sepsis: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'ZVK-ass. Sepsis' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde
11 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 11 von b ZVK-assoziierte Sepsis: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'ZVK-ass. Sepsis' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich a WI: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'Postoperative WI' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b WI: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'Postoperative WI' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich a Andere NI: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'andere NI' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b Andere NI: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'andere NI' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich
12 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 12 von a MRE: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'multiresistente Erreger (MRE)' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b MRE: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'multiresistente Erreger (MRE)' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich a Antibiotic Stewardship: Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'Antibiotic Stewardship' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde b Antibiotic Stewardship: Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'Antibiotic Stewardship' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich a Wer hat das Ziel für diesen spezifischen Indikator in Ihrem KH festgelegt? * Antwort war 'Sonstiges' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Krankenhausverwaltung Krankenhaushygiene Nationale Behörde
13 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 13 von b Wie oft kontrollieren / beurteilen Sie die Werte für diesen spezifischen Indikator? * Antwort war 'Sonstiges' bei Frage (4.1.1 Für welche(n) der folgenden Punkte wurden Ziele festgelegt?) Wöchentlich Monatlich Vierteljährlich Halbjährlich Jährlich Werden Konsequenzen daraus gezogen, wenn die Ziele bei einem der oben angegebenen Indikatoren nicht erfüllt werden? * Antwort war '' bei Frage (4.1 Haben Sie und/oder die Leitung Ihres Krankenhauses Hygieneziele festgelegt?) Nie Selten Manchmal Meistens Immer Welche Maßnahmen werden getroffen? * Antwort war 'Selten' oder 'Manchmal' oder 'Meistens' oder 'Immer' bei Frage (4.1.2 Werden Konsequenzen daraus gezogen, wenn die Ziele bei einem der oben angegebenen Indikatoren nicht erfüllt werden?) Definition neuer (weniger anspruchsvoller) Ziele Einführung von Audits Einführung spezifischer Schulungsmaßnahmen Einführung neuer Technologien (z.b. beschichtete Venenkatheter) Werden Folgemaßnahmen durchgeführt, wenn die Ziele erfüllt werden? * Antwort war '' bei Frage (4.1 Haben Sie und/oder die Leitung Ihres Krankenhauses Hygieneziele festgelegt?) Nie Selten Manchmal Meistens Immer Welche Folgemaßnahmen werden durchgeführt? * Antwort war 'Manchmal' oder 'Meistens' oder 'Immer' oder 'Selten' bei Frage (4.1.3 Werden Folgemaßnahmen durchgeführt, wenn die Ziele erfüllt werden?) Definition neuer, anspruchsvollerer Ziele Thematisierung anderer Hygienethemen
14 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 14 von Wie werden die Hygiene- und Präventionsziele in Ihrem KH bekannt gegeben? * hresberichte des KH Intranet des KH Aushänge auf den Stationen Teambesprechungen Sogenannte Scorecards auf denen die Umsetzung einzelner Indikatoren angegeben wird (z.b. farblich oder mit Zahlenwerten) 4.3 Wird die Umsetzung von Hygienemaßnahmen im Sinne einer guten Praxis im Bereich Hygiene in Ihrem KH belohnt? * Finanzielle Anreize Geschenke Anerkennung guter Leistungen durch immaterielle Anreize und Aktionen (z.b. Mitarbeiter des Monats", Team-Auszeichnung", Station der Woche", etc.) Bekanntgabe von guter Praxis durch hresberichte / Newsletter des KH Keine Anerkennung 4.4 Werden in Ihrem KH derzeit Sanktionsmaßnahmen bei wiederholter Nichteinhaltung von Hygienemaßnahmen umgesetzt? * Keine Sanktionsmaßnahmen, Mitarbeiter wird von Vorgesetztem überwacht, Mitarbeiter wird an anderen Arbeitsplatz versetzt, Mitarbeiter wird vom Arbeitgeber entlassen, Gehalt des Mitarbeiters wird gekürzt, Mitarbeiter wird nicht befördert 4.5 Ist Ihnen bekannt, ob in Ihrem KH im vergangenen hr Sanktionsmaßnahmen wegen wiederholter Nichteinhaltung von Hygienemaßnahmen umgesetzt wurden? * Es wurden Sanktionen umgesetzt Es wurden keine Sanktionen umgesetzt, es ist mir nicht bekannt, ob Sanktionsmaßnahmen umgesetzt wurden
15 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 15 von Verantwortung für Infektionsprävention und Hygiene 5.1 Wer ist an regulären Arbeitstagen für das Stationspersonal kurzfristig erreichbar (innerhalb einer Stunde während der Tagschicht), wenn Hygieneprobleme auftreten? * Stationsleitung Ärztliche Leitung Fachpersonal für Hygiene (Hygienefachkraft / Hygienefacharzt) Technische Abteilung / technischer Dienst Reinigungspersonal 5.2 Wer hat die formale Hauptverantwortung für die Prävention von nosokomialen Infektionen und Hygiene in Ihrem KH? * Krankenhausleitung (z.b. Geschäftsführung, Vorstand) Qualitätsbeauftragter Hygiene-Team Andere Mitarbeiter des KH Patienten 5.3 Wer ist für die täglichen Belange in der Prävention von nosokomialen Infektionen und Hygiene in Ihrem KH verantwortlich? * Krankenhausleitung (z.b. Geschäftsführung, Vorstandsmitglieder) Hygiene-Team Andere Mitarbeiter des Krankenhauses Patienten
16 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 16 von Öffentlichkeit und Kommunikation 6.1 Kommuniziert Ihr KH mit der Öffentlichkeit im Hinblick auf die Prävention von nosokomialen Infektionen und Hygiene? *, regelmäßig, unregelmäßig Wie werden die Themen kommuniziert? * Antwort war ', regelmäßig' oder ', unregelmäßig' bei Frage (6.1 Kommuniziert Ihr KH mit der Öffentlichkeit im Hinblick auf die Prävention von nosokomialen Infektionen und Hygiene?) Über die veröffentlichten hresberichte des Krankenhauses (einschließlich Zielen / Indikatoren) Durch die Veröffentlichung von Hygieneberichten auf der öffentlichen Website Durch die Veröffentlichung von Qualitätskennzahlen auf der öffentlichen Website Durch Pressekonferenzen, wenn kritische Vorfälle aufgetreten sind Durch regelmäßige Pressekonferenzen Durch regelmäßige Tage der offenen Tür 6.2 Bezieht Ihr Krankenhaus die Öffentlichkeit in Entscheidungen zum Thema Hygiene ein? * Bitte geben Sie an, wie die Öffentlichkeit einbezogen wird. * Antwort war '' bei Frage (6.2 Bezieht Ihr Krankenhaus die Öffentlichkeit in Entscheidungen zum Thema Hygiene ein?) Durch die Teilnahme an Beratungstreffen mit der Krankenhausleitung (z.b. durch Patientenvertretungen oder Diskussionen am runden Tisch) Durch Umfragen bei Patienten oder in der Öffentlichkeit Durch die Berücksichtigung von Schlagzeilen / Artikeln aus der Presse 6.3 Kommuniziert Ihr KH mit den Patienten im Hinblick auf Hygiene? *, regelmäßig, unregelmäßig Wie erfolgt die Kommunikation? * Antwort war ', unregelmäßig' oder ', regelmäßig' bei Frage (6.3 Kommuniziert Ihr KH mit den Patienten im Hinblick auf Hygiene? ) Patienteninformationen Schwarzes Brett (z.b. Aushang auf jeder Station) Anwesenheit von Patientenvertretern bei Treffen, bei denen Hygienethemen besprochen werden
17 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 17 von Bezieht Ihr Krankenhaus die Meinung der Patienten in Entscheidungen zum Thema Hygiene ein? * Bitte geben Sie an, wie die Patienten einbezogen werden. * Antwort war '' bei Frage (6.4 Bezieht Ihr Krankenhaus die Meinung der Patienten in Entscheidungen zum Thema Hygiene ein?) Durch die Teilnahme an Beratungstreffen mit der Krankenhausleitung (z.b. durch Patientenvertretungen oder Diskussionen am runden Tisch) Durch Patientenumfragen Durch Feedback über Verbesserungsvorschläge oder andere Kommunikationskanäle (Beschwerden) Durch die Berücksichtigung von Schlagzeilen / Artikeln aus der Presse
18 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 18 von Lern- und Fehlerkultur 7.1 Gibt es in Ihrem Krankenhaus die Möglichkeit zur Meldung von unerwünschten Ereignissen (UE)? * Wie erfolgt die Meldung? * Antwort war '' bei Frage (7.1 Gibt es in Ihrem Krankenhaus die Möglichkeit zur Meldung von unerwünschten Ereignissen (UE)?) Die Meldung von Vorfällen bzw. UE erfolgte anonym Die Meldung von Vorfällen bzw. UE erfolgte unter Angabe des Namens der meldenden Person Beide Möglichkeiten möglich Ist Ihnen bekannt, dass unerwünschte Ereignisse (UE) im letzten hr gemeldet wurden? * Antwort war '' bei Frage (7.1 Gibt es in Ihrem Krankenhaus die Möglichkeit zur Meldung von unerwünschten Ereignissen (UE)?) Mir sind folgende im letzten hr gemeldete UE bekannt: * Antwort war '' bei Frage (7.1.2 Ist Ihnen bekannt, dass unerwünschte Ereignisse (UE) im letzten hr gemeldet wurden?) Kritische medizinische Vorfälle (z.b. falsche Medikation) Patientenbezogene Vorfälle (z.b. Stürze von Patienten) Vorfälle im Zusammenhang mit der Verschreibung von Antibiotika (z.b. ungeeignete Wahl von Antibiotika in Bezug auf Empfehlungen) Mangelhafte Händehygiene /niedrige Compliance bei der Händehygiene Clostridium difficile-assoziierte Infektionen HWK-ass. HWI ZVK-ass. Sepsis Ausbruch/Epidemie (z.b. Norovirus) Andere NI Keine der aufgeführten Antwortmöglichkeiten
19 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 19 von Welche Maßnahmen wurden nach einer Meldung durchgeführt? * Antwort war '' bei Frage (7.1.2 Ist Ihnen bekannt, dass unerwünschte Ereignisse (UE) im letzten hr gemeldet wurden?) Der Vorfall / Die Vorfälle wurden umfassend untersucht (z.b. Ursachenanalyse, Mortalitäts- / Morbiditätskonferenz) Der Vorfall / Die Vorfälle wurden anlässlich ärztlicher Visiten besprochen Ein neues Risikoregister wurde erstellt oder das bestehende Register wurde aktualisiert Allgemeine Erkenntnisse (aus der Untersuchung eines Vorfalls) wurden im Krankenhaus bekanntgegeben (an verschiedene Abteilungen und Stationen) Die Ergebnisse wurden den Mitarbeitern mit direktem Patientenkontakt (Stationsärzte, Pflegepersonal) bekanntgegeben Die Richtlinien des Krankenhauses wurden geändert Die Kontrolle zur Einhaltung der Richtlinien / Verfahrensanweisungen wurde verstärkt Arbeitsprozesse wurden geändert, um zukünftige Vorfälle zu vermeiden Es wurden Schulungsmaßnahmen zur Prävention erneuter UEs durchgeführt Es wurden neue Technologien eingeführt (z.b. beschichtete Venenkatheter) Der/Die Vorfälle hatten keine Maßnahmen zur Folge 7.2 Herrscht in Ihrem KH eine offene Fehlerkultur mit der Möglichkeit, aus UE zu lernen (z.b. Comprehensive Unit-Based Safety Program (CUSP) des Institute for Healthcare Improvement (IHI))? * Wie erfolgte dieser Lernprozess? * Antwort war '' bei Frage (7.2 Herrscht in Ihrem KH eine offene Fehlerkultur mit der Möglichkeit, aus UE zu lernen (z.b. Comprehensive Unit-Based Safety Program (CUSP) des Institute for Healthcare Improvement (IHI))?) Formale Besprechungen (z.b. Besprechungen zu Finanzen bzw. Ressourcen, interdisziplinäre oder stationsübergreifende Besprechungen, Besprechungen zu Mortalität / Morbidität)) Informeller Informationsaustausch (z.b. Visiten, persönliche Mitteilungen, Vieraugengespräche)
20 LimeSurvey - KISS-Umfrage 2014 Fragebogen 1 (FB1) 20 von Weitere Angaben Herzlichen Dank für das Ausfüllen des Fragebogens. Bitte geben Sie noch kurz Ihre Position und Tätigkeitsdauer in der Krankenhaushygiene an. 8.1 Bitte geben Sie Ihre Position innerhalb der Krankenhaushygiene an. * Leitung der Hygiene in Ihrem KH Arzt/Ärztin für Hygiene (Arzt in WB oder FA) Hygienefachkraft Mikrobiologe/in Arzt/Ärztin Hygienebeaufragte(r) Arzt/Ärztin Ärztliche(r) Direktor/in Pflegedirektor/in Examinierte Pflegekraft Verwaltungsdirektor/in 8.2 Seit wievielen hren arbeiten Sie im Hygieneteam Ihres Krankenhauses? * Bitte geben Sie Ihre Antwort hier ein:
Evaluation der Umsetzungsqualität der hygienischen Händedesinfektion in Krankenhäusern 2015
1 von 23 Evaluation der Umsetzungsqualität der hygienischen Händedesinfektion in Krankenhäusern 2015 Sehr geehrte Teilnehmer von HAND-KISS, mit diesem Fragebogen erhalten Sie die zweite KISS-Umfrage in
MehrKISS-Umfrage zur baulichen Hygiene im Krankenhaus
KISS-Umfrage zur baulichen Hygiene im Krankenhaus Sehr geehrte(r) KISS-TeilnehmerIn, immer häufiger wird thematisiert, dass die deutschen Krankenhäuser nicht so gestaltet sind, dass die notwendigen Präventivmaßnahmen
MehrHygiene in Europa - Vergleich
Hygiene in Europa - Vergleich 23. DOSCH-Symposium Velden, 16. Juni 2015 Dr. Maria Martin, MPH Institut für Infektionsprävention und Klinikhygiene Regionale Gesundheitsholding Heilbronn-Franken GmbH maria.martin@slk-kliniken.de
MehrEinbeziehung niedergelassener Ärzte
MRSA-Netzwerk Berlin-Spandau Einbeziehung niedergelassener Ärzte Berlin, 18. Mai 2011 Dipl.-Med. Gudrun Widders Fachärztin für Allgemeinmedizin Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen Sozialmedizin
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher. Alfried Krupp Krankenhaus
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Die Kunst zu heilen kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht, die Krankheit am Entstehen schon zu
MehrZertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement
MRSA-Netzwerk Berlin Jahresveranstaltung 2011 Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches
MehrVortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf
Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall
MehrWIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS!
WIR SCHREIBEN HYGIENE GROSS! UNSERE MASSNAHMEN GEGEN MULTIRESISTENTE KEIME IHRE ANSPRECHPARTNER Durch die in der letzten Zeit verstärkte Berichterstattung zum Thema Hygiene in deutschen Krankenhäusern
MehrMRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern
Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) MRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern 1 Inhalt 1. Ziel der MRSA-Erfassung für das Krankenhaus...3
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene 1. Auflage Berlin, November 2011 Aktualisierte Fassung 11.02.2015 (elearning-anteil bei Blended Learning) Herausgeber: Bundesärztekammer unter Beteiligung
MehrNosokomiale Infektionen Neue Perspektiven und Visionen
Neue Perspektiven und Visionen OA. Dr. Klaus Vander FA Hygiene u. Mikrobiologie Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Stiftingtalstrasse 14, 8036- Graz Tel: 0316 340 5815 mail: klaus.vander@kages.at
MehrKosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE)
Kosten nosokomialer Pneumonien mit und ohne multiresistente Erreger (MRE) 2. Hygienetag Köln 12.10.2011 Häufigkeit nosokomialer Pneumonien auf Intensivstationen Gepoolter arithm. Mittelwert Pneumonie HWI
MehrKrankenhaus-Hygiene Aktuell
Krankenhaus-Hygiene Aktuell Juni 2015 Gundi Heuschen Weltweite Situation Globaler Reiseverkehr: Schnelle Verbreitung weltweit innerhalb weniger Stunden Steigende Infektionsraten Zunehmende Antibiotikaresistenzen
MehrKrankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht
Dr. Dr. Alexander Steiner Krankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Qualitätsbericht nach 137 SGB V für KH nach 108 SGB
MehrMRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern
Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) MRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern 1 Inhalt 1. Ziel der MRSA-Erfassung für das Krankenhaus...
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich aus den Medien entnommen haben, kommt es in Krankenhäusern durch spezielle Keime
MehrMultiresistente Erreger. Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen
Multiresistente Erreger Situation in den Krankenhäusern im Freistaat Sachsen Fragebogenerhebung LUA / SMS Status der Krankenhaushygiene in Sachsen bis 2003 jährliche Abfragen der LUA über die GÄ (Veröffentlichung
MehrMultiresistente Erreger und Patientensicherheit
Multiresistente Erreger und Patientensicherheit Maßnahmen und Erfahrungen im klinischen Alltag Krankenhausinfektionen Hintergründe, Gefahren und Strategien Prof. Dr. med. Julia Seifert 06.03.2015 Mehr
MehrStandardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein
Standardhygiene statt Isolierung bei MRSA Prof. Dr. med. Ines Kappstein Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein E-Mail: ines.kappstein@kliniken-sob.de
MehrNeues aus dem MRE-Netzwerk Südbrandenburg
Neues aus dem MRE-Netzwerk Südbrandenburg Netzwerkarbeit Chancen und Grenzen für Gesundheitsämter Dr. Martina Pohle Gesundheitsamt Landkreis Oberspreewald-Lausitz Moderatorin im MRE-Netzwerk Südbrandenburg
MehrQualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten?
Dr. Dr. Alexander Steiner Qualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten? 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Beschluss des G-BA vom 17.12.2015 Das Verfahren
MehrINFEKTIONSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS NEUE ERREGER UND AKTUELLE KONZEPTE ZUR PRÄVENTION & THERAPIE NOSOKOMIALER INFEKTIONEN
INFEKTIONSMANAGEMENT IM KRANKENHAUS NEUE ERREGER UND AKTUELLE KONZEPTE ZUR PRÄVENTION & THERAPIE NOSOKOMIALER INFEKTIONEN Donnerstag, 28. Februar 2013 SensConvent Hotel Michendorf/Potsdam Zielgruppe: n
MehrTK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik
dpa-gespräch, Stuttgart, 24. Februar 2014 TK- Krankenhaus-Patientenbefragung 2013: Daten und Fakten zur Methodik Bundesweit wurden 398.49 Fragebogen verschickt, davon kamen rund 230.58 zur Auswertung zurück
Mehr10/30/2015. Händehygiene. Sylvia Liechti, Fachberaterin Hygiene. Händehygiene. Sylvia Liechti, Fachberaterin Hygiene
13. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 28. Oktober 2015 Agenda 1. Begrüssung 2. Fachlicher Input Händehygiene 3. Fachlicher Input Schutzmaterialien bei Norovirus korrekt einsetzen 4. Brennende Fragen 5. Leitung
MehrRichtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Inhaltsverzeichnis 21. Lieferung der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Elsevier, Urban & Fischer Verlag München Jena
Mehr12. Treffen Hygiene Netzwerk Nordwest - CH 26. April 2016 Agenda 1. Begrüssung, Programm, Ziele 2. Informationen zum Netzwerk 3. Fachlicher Input: Wie kann die Compliance der Händehygiene verbessert werden?
Mehr48. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Multiresistente Keime in der Praxis von Dr. Ute Helke Dobermann Autorin: Dr. Ute Helke Dobermann, Universitätsklinikum Jena, Erlanger Allee 101, 07740 Jena, Helke.Dobermann@med.uni-jena.de Einleitung:
MehrFallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention. Dr. Giuseppe Valenza
Fallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention Dr. Giuseppe Valenza Fallbeispiel 1: Management eines 4MRGN-Ausbruchsgeschehens Fallbeispiel 2: MRE, Screening und Sanierung www.lgl.bayern.de Deggendorfer
MehrInhalte 40 Std. 1 1 Antiinfektiva Grundlagen und Klassen IIK. 2 Antiinfektiva Pharmakokinetik und -dynamik IIK/ABS
Curriculum Antibiotic Stewardship (ABS) Rationale Antiinfektivastrategien im Krankenhaus Modul 1 Grundkurs zum ABS-beauftragten Arzt Versionsdatum 16. Februar 2016 Inhalte 40 Std. 1 1 Antiinfektiva Grundlagen
MehrKrankenhaushygieneverordnung
Krankenhaushygieneverordnung Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 10.06.2010 bis 04.04.2012 V aufgeh. durch 15 Abs. 2 der Verordnung vom 27. März 2012 (Brem.GBl. S. 125) Bitte folgen Sie diesem Link, um
MehrMRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar
MRE AK Krankenhäuser Punktprävalenz-Untersuchung MRE Netzwerk Metropolregion Rhein-Neckar Warum sind wir hier? Wir möchten Ihnen eine Untersuchung vorstellen, die zeigt dass die Zahl der von multiresistenten
MehrPrävention, Richtlinien, Hygiene, Forensische Bedeutung. Rechtliche Grundlagen
Prävention, Richtlinien, Hygiene, Forensische Bedeutung Münster, 12.12.2012 Priv. Doz. Dr. med. Dr. PH Frank Kipp Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (seit 1.1.2001), neu 09/2011 Krankenhausgesetze
MehrAntibiotika Verbrauchs Surveillance nach 23, IfSG
Antibiotika Verbrauchs Surveillance nach 23, IfSG Wege der Umsetzung Birgitta Schweickert, Muna Abu Sin, Tim Eckmanns, Robert Koch Institut Im Juli 2011 wurde das Gesetz zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes
MehrQS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen. Stand: 17. Oktober 2016
SS QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen Prospektive Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2017 Stand: 17. Oktober 2016 Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative
MehrAktionsjahr saubere Hände 2016 am Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg
Aktionsjahr saubere Hände 2016 am Caritas-Krankenhaus St. Josef Regensburg Ziele Aktionsjahr Bewusster Umgang mit dem Thema Händehygiene Vermitteln von Sinn und Zweck der Händedesinfektion Erhöhung der
MehrAUSGABE Dezember
AUSGABE Dezember 2010 www.nrz-hygiene.de Vor Ihnen liegt eine neue Ausgabe des KISS-Newsletter. Es werden wichtige Neuerungen für die einzelnen Module beschrieben und anstehende Fragebögen und Veranstaltungen
MehrIst Zero. Roland Schulze Röbbecke Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
Ist Zero bei VAP möglich? Roland Schulze Röbbecke Universitätsklinikum Düsseldorf Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene 2. Hygienetag Köln, Pneumonien und Präventionsmaßnahmen
MehrUmfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern
Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Vorstellung der Umfrage zur Betriebs- und Organisationskultur in Spitälern Referenten: lic. phil. Jörg Gruber, LENZ Beratungen & Dienstleistungen
MehrKrankenhaushygiene aus Sicht des ÖGD am Beispiel der Bekämpfung von multiresistenten Erregern. MRE- Netzwerk im Hochsauerlandkreis
Krankenhaushygiene aus Sicht des ÖGD am Beispiel der Bekämpfung von multiresistenten Erregern MRE- Netzwerk im Hochsauerlandkreis 1. Briloner Forum für angewandte Hygiene 14.06.2013 Multiresistente Erreger
Mehr49. Fortbildungsveranstaltung für Hals-Nasen- Ohrenärzte
Multiresistente Keime: Mikrobiologie, Hygiene Autor: Prof. Dr. med. Wolfgang Pfister, Universitätsklinikum Jena, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Erlanger Allee 101, 07747 Jena, E-Mail: Wolfgang.Pfister@med.uni-jena.de
MehrAnleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance)
Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Empfehlungen zur Vorgehensweise 2. Indikationen der Händedesinfektions-Gelegenheit (HDG) 3.
MehrDie/Der Hygienebeauftragte. Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: , , , und
Die/Der Hygienebeauftragte Fortbildungskurs für hygienebeauftragte Ärzte gem. Ziffer 5.3.5 der RKI-Richtlinie, Mai 1990 Ort: Krankenhaus Nordwest, Frankfurt am Main Zeit: 26.11., 27.11., 03.12., 04.12.
MehrCompliance des Personals Unabdingbare Voraussetzung zur Verbesserung der Krankenhaushygiene
Compliance des Personals Unabdingbare Voraussetzung zur Verbesserung der Krankenhaushygiene Christiane Reichardt, Institut für Hygiene und Umweltmedizin Universitätsmedizin Berlin, Charité Berlin, 13.11.2012
MehrDas Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen
Das Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen Aktuelle Krankenhaushygiene Essen, 25. Februar 2015 Prof.Dr.med. J. Pauletzki AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung
MehrÄrztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben
Wie verbessere ich meine Qualität? Ärztlicher Personalbedarf unter Berücksichtigung von Zusatzaufgaben Prof. Dr. Dierk Vagts MSc., DEAA, EDIC Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Notfallmedizin,
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrHygiene aus dem Blickwinkel der Qualität. Patrizia Theurer, Margarita Amon BMG, Abt. für Qualität im Gesundheitswesen
Hygiene aus dem Blickwinkel der Qualität Patrizia Theurer, Margarita Amon BMG, Abt. für Qualität im Gesundheitswesen Tagung Händehygiene Mai 2016 1 Überblick Hygienethemen in Fachgruppe Qualität Grundlagen
MehrAktion Saubere Hände Die Lübecker Lösung?
Aktion Saubere Hände Die Lübecker Lösung? Erfahrungsaustausch Berlin 2.4.2009 Dr. Maria Martin Händehygiene Campagne bereits seit 2007 Erhöhung der Compliance Visuelle Anregungen (Plakate, Filme) Beobachtung
MehrAnleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance)
Anleitung zur Beobachtung der Händedesinfektion (Bestimmung der Compliance) Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Empfehlungen zur Vorgehensweise:... 1 2. Indikationen der Händedesinfektions-Gelegenheit (HDG)...
MehrIndividualanalyse. 23. Januar Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde,
Geburtsklinikfinder.de von Dr. med Jan Bauer Esslinger Straße 5 60329 Frankfurt Email: info@geburtsklinikfinder.de 23. Januar 2018 Individualanalyse Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, vielen Dank
MehrInhalt des Vortrags. Novellierung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) Hygieneverordnung der Länder. Hygiene im Umgang mit multiresistenten Erregern
Gesundheitsamt Hamburg-Nord Dr. Maren Boyens Herr Max Mustermann, Hamburg Marketing GmbH, 25. Juli 2005 Neue Hygiene-Richtlinien neue Vorschriften mit multiresistenten 15. November 2012 1 2 Novellierung
Mehr- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt
- HYSA - Netzwerk Hygiene in Sachsen-Anhalt Dokument urheberrechtlich geschützt Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Dr. med. Anke Kaline 03.06.2015 Netzwerksgründung am 25.10.2010
MehrUmgang mit MRSA in der Arztpraxis
Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und
MehrKatrin Wundschock Jahresbericht. Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für
Katrin Wundschock 25.03.2014 Jahresbericht Der Patientenfürsprecherin aus dem Evangelischen Krankenhaus Hubertus für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrAktuelle Entwicklungen der. APS Tagung Berlin, 14. April 2016
Patientensicherheit durch Verbesserung der Händehygiene-Compliance Aktuelle Entwicklungen der APS Tagung Berlin, 14. April 2016 Karin Bunte-Schönberger B.A. Prof. Dr. Petra Gastmeier, Dr. med. Christiane
MehrHygienequalität in Qualitätsberichten: Was wird berichtet? Was sollte Berichtet werden? Petra Gastmeier
Hygienequalität in Qualitätsberichten: Was wird berichtet? Was sollte Berichtet werden? Petra Gastmeier Auf Seite 774 Charité Qualitätsbericht 2010 Was sollte berichtet werden? Strukturqualität zur
MehrAktion Saubere Hände. Infektionsprävention im Qualitätsmanagement. Erfahrungsaustausch 2010
Aktion Saubere Hände Erfahrungsaustausch 2010 Infektionsprävention im PD Dr. med. habil. Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich Qualtätsmanagement Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden www.gqmg.de
MehrKrankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting
Krankenhaus-Hygiene Über das Richtige berichten - Anforderungen an die Datenerfassung und das Reporting Ingo Pfenning Stationäre Versorgung Techniker Krankenkasse Vortrag am 15.Mai 2012 in Berlin Hygienesymposium
MehrHerzlich willkommen Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL
Herzlich willkommen Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL 1 2 Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL Alexandra
MehrMessmethoden - Händehygiene
Messmethoden - Händehygiene Hygienefachkraft, DGKP Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz Messung der Händedesinfektion AKTION Saubere Hände HAND-KISS Pflicht jährlich pro Station: Verbrauch an HDM in ml
MehrHygiene im Fadenkreuz
16.11.2013 Der Arzt in der Hygiene heute Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer Roter Faden Ziele in der Hygiene Bayerische Hygieneverordnung Probleme: Finanzierung und Fachpersonalmangel Fortbildung:
MehrMessmethoden - Händehygiene
Messmethoden - Händehygiene Hygienefachkraft, DGKP Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz Messung der Händedesinfektion AKTION Saubere Hände HAND-KISS Pflicht jährlich pro Station: Verbrauch an HDM in ml
MehrAnleitung zur Beobachtung (Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion)
Anleitung zur Beobachtung (Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion) Die Beobachtung zur Bestimmung der Compliance der Händedesinfektion ist eine Maßnahme, die nicht verpflichtend, jedoch sehr sinnvoll
MehrKrankenhaushygiene und Patientensicherheit
Krankenhaushygiene und Patientensicherheit Astrid Mayr Krankenhaushygiene, Technische- und Umwelthygiene Sektion für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Department für Hygiene, Mikrobiologie und Sozialmedizin
MehrMRSA-Last in einer Universitätsklinik. Maßnahmen zur Senkung und Kontrolle
MRSA-Last in einer Universitätsklinik Maßnahmen zur Senkung und Kontrolle Ella Ott Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene MRSA - Bedeutung Zunahme der Morbidität Erhöhtes Risiko
Mehr10. Gesundheitspflege- Kongress Hamburg Hygienebeauftragte in der Pflege
10. Gesundheitspflege- Kongress 26.-27.10.2012 Hamburg Hygienebeauftragte in der Pflege Diplom-Pflegewirt Bernd Gruber 11.01.2013 1 Grundlagen Qualifikation Fortbildung Arbeitsfelder Welches Nutzen hat
MehrFrankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008)
Frankfurter Fragebogen zum Sicherheitsklima in Hausarztpraxen (Version der Pilotstudie 2008) Patientensicherheit bedeutet, dass Patienten sicher in der Praxis versorgt werden und es nicht zu Fehlern in
MehrErfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis
Manfred Pinkwart Januar 2016 Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrLINKS zum Thema Multiresistente Erreger (MRE), Stand
LINKS zum Thema Multiresistente Erreger (MRE), Stand 29.12.2016 Empfehlungen: Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut Empfehlungen zur
MehrFragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)
Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen
MehrMRSA in der Krankenbeförderung
MRSA in der Krankenbeförderung Anlass Akteure des MRSA-Netzwerkes im Kreis Unna thematisieren die Unsicherheiten im Bereich der Krankenfahrten (z. B. Liegendtransport). Teilweise beklagen Krankenhäuser
MehrEffizientes Bündel von Präventionsmaßnahmen bei hoher MRSA Inzidenz
Effizientes Bündel von Präventionsmaßnahmen bei hoher MRSA Inzidenz Gabriele Kantor Hygiene- und Gesundheitsmanagement 05.12.2012 Düsseldorf Evangelisches Krankenhaus Mülheim Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrThema: Bedeutung der Krankenhaushygiene im klinischen Alltag. Referent: Prof. Dr. med. A. Stachon
Thema: Bedeutung der Krankenhaushygiene im klinischen Alltag Referent: Prof. Dr. med. A. Stachon 2 Problemkeime im Krankenhaus Dt. Ärzteblatt Int. 2012; 109(3): 39-45 MRSA ESBL EHEC VRE 3/4 MRGN, 2 MRGN
MehrFallkonferenzen Dekubitus
Erfolgreiche interdisziplinäre und hierarchieüberspannende Implementierung eines Kommunikationsinstruments APS Jahrestagung 2017 Armin Hauss, RN, MScN U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
MehrElektronisches Händehygiene- Monitoring: Auswirkungen auf Compliance und Infektionen
Lunchsymposium Ophardt Hygiene 08.09.2017, Sepsis Update Weimar 2017 Elektronisches Händehygiene- Monitoring: Auswirkungen auf Compliance und Infektionen Andreas Glöckner Interessenkonflikt Mitarbeiter
MehrDie Krankenhaushygieneverordnung Baden-Württemberg
Die Krankenhaushygieneverordnung Baden-Württemberg 16. Dezember 2010 im GENO-Haus, Stuttgart Ursula Ungerer Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft 0 Quelle: 3sat Homepage Killer-Keime Sie sind
MehrUmfrage zum Infektionsschutz in deutschen Krankenhäusern: Strategien und Standards. Frühjahr 2012
Umfrage zum Infektionsschutz in deutschen Krankenhäusern: Strategien und Standards Frühjahr 2012 Initiative Infektionsschutz c/o ipse Communication Albrechtstraße 14 B 10117 Berlin Allgemeine Angaben UMFRAGE
MehrWie können Mitarbeiter in der Pflege für Hygiene motiviert werden?
Wie können Mitarbeiter in der Pflege für Hygiene motiviert werden? Abteilung für Krankenhaushygiene KKM Hr. Markus Kiesel staatlich anerkannte Hygienefachkraft m-kiesel@kkmainz.de Das Katholische Klinikum
MehrAKTION Saubere Hände
AKTION Saubere Hände 2008-2013 Christiane Reichardt, Karin Bunte-Schönberger, Patricia van der Linden, Romana Worm, Dagmar Königer, Jörg Clausmeyer, Frank Schwab, Michael Behnke, Nadin Mönch, Christine
Mehr4. Arbeitstreffen der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften zu Stellungnahmeverfahren,
4. Arbeitstreffen der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften zu Stellungnahmeverfahren, 8.7.2016 Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO): Arbeitsweise, Ergebnisse
MehrMitglieder. Jahresrückblick Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime. Anlage 2. Summe: ~ 3,5 Mio Einwohner
Jahresrückblick 2013 Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime Claudia Rösing, Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit 1 Mitglieder Einwohner: 161.603 Einwohner: 277.214 Einwohner: 1.007.119 Verwaltungssitz:
MehrDr. med. Yasemin Albayram Oberärztin der Med. Klinik
WAZ-Nachtforum 23.06.2016 Was holt man sich, was bringt man mit? Erfassung und Prävention von multiresistenten Erregern im Knappschaftskrankenhaus Bochum Dr. med. Yasemin Albayram Oberärztin der Med. Klinik
MehrGute Hygiene wie messen? Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 1. Dezember 2014. Walter Popp
Gute Hygiene wie messen? Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 1. Dezember 2014 Walter Popp Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Struktur Beispiele: Anteil der Einzelzimmer Pflege-Patient-Relation
MehrMRE-Netzwerk Sachsen. Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation
MRE-Netzwerk Sachsen Die Arbeitsgruppe Hygienemaßnahmen / Kommunikation Einordnung der AG innerhalb des MRE-Netzwerkes Landes-AG MRE Landesebene AG Surveillance/ Antibiotika-Strategie AG Hygienemaßnahmen/
MehrScreening auf Mangelernährung
und nun? Ernährung in Onkologie und Geriatrie, 31.01.2012 Dr. Tina Bräutigam Ernährungsteam >>> Ziel: Vermeidung von Mangelernährung Unser Team 6 Ärzte (1 Ärztin 12h/Woche nur ET) 1 Diätologin 1 DGKS 1Pharmazeutin
MehrPalliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen
Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden Zahlreiche OPS-Kodes zur Abbildung eines
Mehr9.2 Was sind multiresistente Erreger?
Krankenhaushygiene und Infektionsvermeidung 115 nosokomial eingestuft, weil die meisten nosokomialen Infektionserreger eine Inkubationszeit von 1 bis 2 Tagen oder länger haben. Später auftretende Infektionen
MehrHygienefibel. Sicher vor Keimen während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus Mechernich KRANKENHAUS MECHERNICH
Hygienefibel Sicher vor Keimen während Ihres Aufenthaltes im Krankenhaus Mechernich KRANKENHAUS MECHERNICH Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Bonn Partner für Generationen & die Region Inhalt
MehrUmsetzung der IfSG-Novelle und spezifisches KH-Hygienepersonal
Kliniken der Stadt Köln ggmbh Umsetzung der IfSG-Novelle und spezifisches KH-Hygienepersonal Prof. Dr. Frauke Mattner Institut für Hygiene Kliniken der Stadt Köln 1 IfSG 23; 2011 (2) Beim Robert Koch-Institut
MehrGerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen
Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene Das Klösterchen Noro Virusinfektionen Eine hygienische Herausforderung im Krankenhaus! Warum dieses Thema? Ein aggressives Magen-Darm-Virus
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrDie 10 wichtigsten Informationen zur Infektionsprävention an der Charité
Die 10 wichtigsten Informationen zur Infektionsprävention an der Charité An der Charité existiert ein umfangreicher Leitfaden zur Infektionsprävention (Hygieneleitfaden), der allen Mitarbeitern im Intranet
MehrQualitätssicherung MRSA in Baden- Württemberg: schlank und effizient? Prof. Dr. Constanze Wendt
Qualitätssicherung MRSA in Baden- Württemberg: schlank und effizient? Prof. Dr. Constanze Wendt Verordnung des Sozialministeriums über die Krankenhaushygiene in Baden-Württemberg (Krankenhaushygieneverordnung
MehrLeitfaden zur Erstellung eines Hygieneplans. Qualitätskriterien für. hygienerelevante Verfahrensanweisungen und Standards. zur Hygienesicherung in
Leitfaden zur Erstellung eines Hygieneplans Qualitätskriterien für hygienerelevante Verfahrensanweisungen und Standards zur Hygienesicherung in Unterkünften für Zuwanderinnen und Zuwanderer Leitfaden zur
MehrMultiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Multiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens Quelle Internet und Epidemiologisches Bulletin 1 MRSA sowie andere antibiotikaresistente Erreger sind ein ernst zu nehmendes infektiologisches
MehrDokumentationsbogen der Ärztekammer Nordrhein Kammerzertifikat Krankenhaushygiene
Dokumentationsbogen der Ärztekammer Nordrhein Kammerzertifikat Krankenhaushygiene Auszustellen als Nachweis über die 18-monatige Fort- und Weiterbildung unter Supervision (Dieser Bogen ist für den Antrag
MehrLeitfaden fü r den Entwürf von Onlineümfrage mit LimeSürvey - v1.4
Leitfaden fü r den Entwürf von Onlineümfrage mit LimeSürvey - v1.4 Inhalt Allgemein... 1 Ablauf einer Umfrage... 3 Teilnehmer/Zielgruppe... 3 Anschreiben... 3 Umfragemodus... 4 Standardumfrage... 4 Mehrfachteilnahme
Mehr