Unsere Themen. Powerfrau kontra Schneiderin Wer kocht die besseren regionalen Köstlichkeiten?

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1 Nr. 33 München, 13. August 2009 Unsere Themen Neue Bürokratie ohne Nutzen Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung tritt in Kraft 2 Powerfrau kontra Schneiderin Wer kocht die besseren regionalen Köstlichkeiten? 6 BBV und LBV gemeinsam für die Feldlerche Projekt Lerchenfenster für Bayern 3 7 Oifach kuhl Sonderschau auf der Allgäuer Festwoche Frühkartoffelsaison 2009 beendet Anbau eingeschränkt Erzeugerpreise deutlich unter Vorjahr 4 Die Milchkönigin im Freizeitpark BBV Kitzingen veranstaltet Info-Veranstaltung 8 Markt-Kommentar Prekäre Lage von Willi Zellner, Referent für Marktberichterstattung 6

2 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 2 Neue Bürokratie ohne Nutzen Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung tritt in Kraft München (bbv) - Präsident Gerd Sonnleitner hatte die bayerischen Bundestagsabgeordneten vor der Abstimmung im Bundestag aufgefordert, gegen den Entwurf der Nachhaltigkeitsverordnungen zu stimmen und sich für eine notwendige und sorgfältige Überarbeitung dieser Verordnung einzusetzen, da die deutschen Landwirte in einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft Nahrungsmittel und Biomasse erzeugen und dies durch das europaweit umfangreichste und breitangelegteste landwirtschaftliche Fachrecht sowie Cross Compliance bereits gewährleisten wird. Die Bundestagsabgeordneten folgten den Forderungen des Berufstandes leider nicht. Es konnte aber erreicht werden, dass die aktuelle Ernte, wenn sie vor Ende 2010 verstromt wird, nicht betroffen ist. Die Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV) tritt am 24. August in Kraft. Damit dürfen grundsätzlich für den Erneuerbaren-Energien- Gesetz (EEG) verankerten Vergütungsanspruch zur Stromerzeugung nur noch Pflanzenöle eingesetzt werden, die auf Basis bestimmter einzuhaltender Nachhaltigkeitskriterien produziert wurden. Derzeit wird ein vom Bundesministerium der Finanzen für den Biokraftstoff- Bereich vorgelegter Entwurf einer Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung (Bio- Kraft-NachV) innerhalb der Bundesregierung abgestimmt, der in enger Anlehnung an die BioSt-NachV ausgestaltet wurde. Mit dem Erlass wird im September 2009 gerechnet. Die Europäische Union fordert eine Nachhaltigkeitszertifizierung erst ab Dezember Das nicht nachvollziehbare Vorpreschen Deutschlands zeigt sich darin, dass die erforderlichen Verwaltungsvorschriften für die konkrete Umsetzung der Verordnung zurzeit noch vom Bundeslandwirtschaftsministerium erarbeitet werden. Auch wenn der Berufsstand sich mit in die Umsetzung der Nachhaltigkeitsverordnung einbringen muss, um noch schlimmere Auflagen zu verhindern, wird der BBV in der neuen Legislaturperiode möglichst alles daran setzten, eine Regelung zu erreichen, damit sämtliche Anforderungen an die Landwirtschaft über das Cross-Compliance-Verfahren erfüllt werden, erklärt Georg Wimmer, Stellv. Generalsekretär, die durch die Nachhaltigkeitsverordnung neu geschaffene Bürokratie zeigt, wie politische Versprechen bezüglich Bürokratie-Abbau von der Realität abweichen.

3 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 3 Allein aus der Komplexität des Schaubildes des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wird deutlich, welch neue Bürokratie aus der Nachhaltigkeitsverordnung geschaffen wurde. Weitere Informationen zu Nachwachsenden Rohstoffen finden Sie unter > Aktuelles > Nachwachsende Rohstoffe. BBV und LBV gemeinsam für die Feldlerche Projekt Lerchenfenster für Bayern München/Hilpoltstein (bbv) - Zur Förderung der Feldlerche haben der Bayerische Bauernverband (BBV) und der Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.v. (LBV) erstmals ein gemeinsames Projekt vereinbart. Die sogenannten Lerchenfenster sollen die Bedingungen für Feldlerche & Co. spürbar verbessern. LBV und BBV rufen daher alle Landwirte mit geeigneten Flächen zur Teilnahme auf. BBV und LBV wollen mit dem gemeinsamen Projekt Lerchenfenster für Bayern die Bestände der Feldlerche stärken. Wir wollen die Bestände der Feldlerche als typische Vogelart der offenen Kulturlandschaft fördern, erklärt Martin Erhardsberger vom BBV. Und Frauke Lücke vom LBV ergänzt: Wir hoffen, dass wir möglichst viele Landwirte für die Anlage von Feldlerchenfenstern gewinnen können. Die Lerchenfenster bestechen durch ihre Einfachheit: Der Landwirt hebt die Sämaschine zweimal pro Hektar für einige Meter aus, so dass nicht eingesäte Lücken von je ca. 20m² entstehen. Danach kümmert er sich nicht weiter um diese künstlichen Fehlstellen und behandelt sie wie den restlichen Schlag. Die Feldlerche sucht auf den Fenstern nach Nahrung und nutzt sie als Landebahn, um von dort im Bestand zu brüten. Diese 40 m² pro Hektar (= m²) vermindern den

4 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 4 Ertrag um wenige Euro pro Hektar, können den Bruterfolg der Lerche jedoch verdoppeln. Auch Goldammer, Rebhuhn, Wachtel und Feldhasen profitieren. Die Lerche ist ein Bodenbrüter. Zwischen April und August nistet sie in Beständen, die max. 50 cm hoch und eher dünn bestanden sind. Dabei nimmt sie Getreide genauso an wie Wiesen oder Hackfruchtäcker. Normalerweise brütet sie zweimal, teils sogar dreimal pro Jahr. Erst dann reicht die Zahl der Jungen, um den Gesamtbestand zu halten. Die Feldlerche findet im dichten Wintergetreide nicht immer genügend Brutplätze. Ab Mai muss sie daher manchmal auf Weg- und Feldränder und offene Flächen ausweichen, wo sie doppelt so häufig Opfer von Katzen, Füchsen oder Mähmaschinen wird. Das bayerische Projekt ist eingebettet in das bundesweite Projekt 1000 Äcker für die Feldlerche von NABU und Deutschem Bauernverband, das bundesweit die symbolische Summe von lerchenfreundlichen Äckern zum Ziel hat. Die Projektpartner NABU, LBV und Bauernverbände versprechen sich davon zudem eine neue Form der Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Naturschutz jenseits des Ordnungsrechts. Auf diese Weise können sich Landwirte freiwillig, unbürokratisch und schnell im kooperativen Naturschutz engagieren. Die Anlage der Lerchenfenster soll bereits mit der Herbstaussaat 2009 beginnen. Interessierte Landwirte können sich bei ihrer BBV-Geschäftsstelle, unter > Umwelt > Naturschutz oder an der Landesgeschäftsstelle des LBV in Hilpoltstein ( informieren. Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen: Martin Erhardsberger, BBV Generalsekretariat, Tel. 089/ , Martin.Erhardsberger@BayreischerBauernVerband.de, oder Frauke Lücke, Artenschutzreferat, Tel , f-luecke@lbv.de. Frühkartoffelsaison 2009 beendet Anbau eingeschränkt - Erzeugerpreise deutlich unter Vorjahr München (bbv) Wie jedes Jahr endete auch heuer am 10. August die offizielle Speisefrühkartoffelsaison. Es stehen aber immer noch Frühsorten zur Rodung an, da sich die Flächenräumung in diesem Jahr witterungsbedingt verzögert hat. Damit war noch längere Zeit überregionale, aber auch Importware am bayerischen Markt. Längere Zeit zog der LEH billige Importware qualitativ guter heimischer Ware vor. Dies führte zu einer reichlichen Marktversorgung, verzögertem Warenabfluss sowie zu gewissen Konkurrenzsituationen und schlug sich letztlich auch im Preisniveau nieder. Die Erzeugerpreise für Speisefrühkartoffeln in diesem Jahr mit durchschnittlich ca. 17 /100 kg um ca. 25 Prozent unter dem Vorjahresergebnis. Im Jahr 2008 erlösten die Landwirte mit 23 Euro einen Rekordpreis. Das Mittel der vergangenen fünf Jahre, wel-

5 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 5 ches sich bei 16,40 /100 kg errechnet, wurde aber noch gut erreicht. Auch im Bundesgebiet wurde das Preisniveau des Vorjahres mit knapp 23 Euro seit Saisonbeginn bzw. 20,40 Euro seit 6. Juli um 22 bzw. 25 Prozent verfehlt. Zumindest regional konnte ein Teil dieser Einbußen über die höhere Hektarerträge kompensiert werden. Die Qualitäten der heimischen Knollen entsprachen weitestgehend den Anforderungen der Abnehmer bzw. des LEH. Frühzeitige Reifeförderungsmaßnahmen sowie kontrollierte Rodungen trugen dazu bei. Trotz einer nach vorläufigen Schätzungen bundesweit geringeren Frühkartoffelfläche war der Markt auch wegen regional gut bis sehr guter Erträge anhaltend gut versorgt. Insgesamt verringerte sich in Deutschland die Anbaufläche bei Frühkartoffeln um ca. 470 ha bzw. 3,2 Prozent auf gut ha. Besonders stark fiel der Flächenrückgang in Bayern aus, nämlich um ca. 450 Hektar (ha) bzw. mehr als 25 Prozent auf nur noch ha. Auch bei den Anschlusssorten im Speisesektor kam es bundesweit und speziell in Bayern nach den vorläufigen Anbauschätzungen zu deutlichen Flächeneinschränkungen. In Bayern ging die Anbaufläche um neun Prozent bzw. knapp ha auf ha zurück, in Deutschland um knapp acht Prozent bzw ha auf ha. Zugenommen hat dagegen der Vertragsanbau von Industriekartoffeln. In Bayern um knapp ha (3,7 Prozent) und bundesweit um ha bzw. 7,4 Prozent. Angesichts der geringeren Anbauflächen ist nicht mit einer überdurchschnittlich großen Erntemenge im Speisebereich zu rechnen. Im vergangenen Jahr wurden trotz eines überdurchschnittlich hohen Ertrages von fast 300 dt/ha bei Frühkartoffeln und rund 430 dt/ha bei den mittelfrühen und späten Sorten, überdurchschnittlich hohe Preise bei Frühkartoffeln und gut durchschnittliche Erzeugerpreise bei Anschlusssorten erlöst. Derzeit hat sich wegen des zögerlichen Beginns der Vermarktung lediglich eine gewisse Menge aufgestaut, die keinesfalls eine Überversorgung bedeutet.

6 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 6 Markt-Kommentar Prekäre Lage Es ist schon erstaunlich, wie verschiedene Interessensgruppen mit Beginn der Ernte und auch schon im Vorfeld versuchen, den Markt in eine gewisse Richtung zu lenken. Jedes internationale Exportgeschäft, jede Wettermeldung, selbst in Regionen, die mengenmäßig für den Markt keine Rolle spielen, wird im eigenen Interesse interpretiert und kommentiert, um noch mehr Preisdruck aufzubauen. Das ist in gewissem Umfang und in normalen Zeiten auch legitim, man kennt sich ja und die Experten wissen sowieso, wie sie die jeweiligen Meldungen zu lesen und verstehen haben. Wenn die Lage aber so prekär ist wie momentan, dass die Preise für viele landwirtschaftliche Produkte bzw. Rohstoffe auf einem Rekordtiefststand liegen, muss man sich schon fragen, ob es da noch vertretbar ist, jede Gelegenheit zu nutzen, den Erzeugerpreis durch entsprechende Meldungen und Äußerungen noch weiter drücken zu wollen. Soll wirklich unsere heimische Landwirtschaft mit Gewalt kaputt gemacht werden und die Bauern in die Abhängigkeit der großen internationalen Konzerne getrieben werden, die den Rohstoff vom billigsten Lieferanten beziehen, egal mit welchem Hintergrund? Es wäre wünschenswert, wenn sich alle Beteiligten in Zeiten wie diesen hier etwas zurücknehmen würden und signalisieren, dass dieses Preisniveau (Milch, Getreide etc.) auf keinen Fall länger so bleiben darf. Die Bauern brauchen wieder Erzeugerpreise, die ein ausreichendes Einkommen ermöglichen um auch in Zukunft beste und sichere Nahrungsmittel produzieren zu können. Dazu kann auch der Verbraucher durch sein Kaufverhalten seinen Teil beitragen. Willi Zellner, Referent für Marktberichterstattung Powerfrau kontra Schneiderin Wer kocht die besseren regionalen Köstlichkeiten? München (bbv) Wie gut die heimischen Rezepte schmecken und wie schön die bayerische Landschaft ist, das zeigt die neue Serie Landfrauenküche im Bayerischen Rundfunk. Jeweils mittwochs und donnerstags zeigen Landfrauen ihre regionalen Köstlichkeiten. In der kommenden Woche sind es Helga Bock und Christine Wutz. Helga Bock kommt aus Scherau in Mittelfranken. Sie ist Metzgerin und neben einem Partyservice betreibt sie auch einen Hofladen. Helga Bock war die erste Metzgerin in ihrer Region und gilt nicht nur deshalb als echte Powerfrau. Wenn es die Arbeit zulässt, geht sie mit ihrem Mann Dietmar gerne ins nahegelegene Wirtshaus. Die sechs weiteren Landfrauen will sie mit einem fränkisch-italienischen Menü überraschen. Es gibt Zucchinicarpaccio, Geschmorte Kalbshaxe und zum Nachtisch Bratapfeltiramisu. Während sie in der Küche alles vorbereitet, begeben sich die Besucherinnen auf eine Stadtführung mit anschließendem Spaziergang an der Pegnitz.

7 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 7 Christine Wutz führt zusammen mit ihrem Mann den Wullnhof in Schönthal in der Oberpfalz. Wenn sie nicht gerade am Herd steht, lernt sie im Nähkurs Schneidern oder hilft beim Bäume fällen. Christine Wutz legt Wert darauf, die Herkunft der Zutaten zu kennen, die sie in ihrer Küche verwendet. Außerdem kommen nur frische Zutaten auf den Tisch. Beim ortsansässigen Metzger bekommt sie Fleisch aus ihrer eigenen Zucht, das sie für den Hauptgang eingeplant hat. Es gibt gefüllte Schweinefilets mit Schupperltalern und zum Nachtisch Joghurt Mousse mit Kirschen. Die Landfrauen lernen derweil mit ihrem Mann in der alten Weberei, wie man einen Flickenteppich herstellt. Wie werden die kritischen Landfrauen die Menüs bewerten? Und wer sind die anderen Landfrauen? Wir stellen Ihnen die nächsten beiden Teilnehmerinnen im kommenden Pressedienst vor. Die Sendung Landfrauenküche läuft bis zum 3. September immer Mittwochs und Donnerstags um Uhr im Bayerischen Rundfunk. Mehr Informationen unter > Aktuelles > Aktionen > Landfrauen-Küche oder unter Oifach kuhl Sonderschau auf der Allgäuer Festwoche München (bbv) - "Oifach kuhl" heißt die landwirtschaftliche Sonderausstellung des BBV-Kreisverbandes Oberallgäu bei der 60. Allgäuer Festwoche die noch bis zum 23. August in Kempten statt finden wird. Das Oberallgäuer BBV-Team hat mit vielen ehrenamtlichen Helfern ein Programm rund um die Kuh und die Milch organisiert. Besonderer Höhepunkt ist die Ausstellung des Kunstprojektes Oifach kuhl. Mit großen Schwarz-Weiß-Fotos demonstriert das Allgäuer BBV-Team die Unterschiede im Lebensalltag der Bauern früher und heute. Spannend ist der Blick durch den Luag aufs Land -Turm, der 3D-Einblicke in die Arbeit der Allgäuer Landwirte von heute bietet. Landwirtschaft zum Anfassen garantieren vor Ort eine echte Kuh und zwei Kälber. Am Stand gibt es Antworten auf alle Fragen zur Kuh und ihrem Leben, so zum Beispiel wieviel Wasser sie am Tag braucht, weshalb sie Milch gibt und was daraus alles gemacht werden kann. Kinder können an einer lebensgroßen Plastikkuh das Melken üben. Zweimal täglich soll auch ein Quiz WER FRAGT GEWINNT stattfinden, bei dem es gilt, sein landwirtschaftliches Wissen zu testen. Quasi als Kontrastprogramm sind in Halle 12 Kühe aus allen möglichen Materialien zu sehen, die im Rahmen des Kunstprojektes Oifach KUHL von Allgäuer Schulklassen geschaffen wurden. Die Schulen konnten sich an einem Wettbewerb beteiligen und selbst eine Kuh von mindestens 80 cm Schulterhöhe basteln. Die ausgestellten Exemplare können auch ersteigert werden.

8 bbv-pressedienst vom 13. August 2009 Seite 8 Die Milchkönigin im Freizeitpark BBV Kitzingen veranstaltet Info-Tage München (bbv) - Eine Milchaktion veranstaltet der BBV Kitzingen am 15. und 16. August im Freizeitland Geiselwind. Die Informationsveranstaltung soll den Freizeitparkbesuchern die positiven Aspekte von Milch und Milchprodukten näher bringen und sorgt für Erfrischung und Unterhaltung. An einem Glücksrad können Kinder Fragen aus dem Bereich der Milchprodukte und der Kuhhaltung beantworten. und dabei viele gesunde Leckereien aus Milch gewinnen. Diese sponsern die Bayerische Milch Industrie eg und die Molkerei Zott. An einer lebensgroßen Kuh können die Besucher des Freizeitlandes das Handmelken ü- ben. Die Bayerische Jungbauernschaft bietet frische und erfrischende Milchshakes an. Milchkönigin Beate Deisenhofer wird die Aktion am 16. August unterstützen, Milchprinzessin Heike Röthenbacher kommt am 15. August dazu. Milchkönigin und - prinzessin werden sich im Freizeitland in Anwesenheit des Bürgermeisters jeweils um 11 Uhr ins Goldene Buch des Marktes Geiselwind eintragen. An die Erwachsenen werden Informationen über gesunde Ernährung mit Milch und Milchprodukten verteilt. Wir wollen mit den Verbrauchern ins Gespräch kommen, sagt BBV-Kreisobmann Alois Kraus im Vorfeld. Natürlich wollen wir auch über die augenblickliche Lage am Milchmarkt informieren, aber in erster Linie sollen die positiven Aspekte der Milch bekannt gemacht werden. LVBM

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