12. Hauptversammlung des Hospiz-Dienstes St. Gallen. Donnerstag, 3. April 2014, Uhr Hotel Einstein, Berneggsaal, St. Gallen

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2 2 12. Hauptversammlung des Hospiz-Dienstes St. Gallen Donnerstag, 3. April 2014, Uhr Hotel Einstein, Berneggsaal, St. Gallen Uhr Hauptversammlung Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der StimmenzählerIn 3. Protokoll der 11. Hauptversammlung vom 22. April Jahresbericht 5. Jahresrechnung und Revisorenbericht Wahlen 7. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 8. Varia Uhr Referat Spirituelle Bedürfnisse von Schwerstkranken und Sterbenden wahrnehmen und begleiten Öffentliches Referat von Karin Kaspers-Elekes, Pfarrerin/Dipl.-Päd., Beauftragte für Palliative Care der Evangelischen Landeskirche TG, Vizepräsidentin von palliative ostschweiz Anschliessend Apéro

3 3 Jahresbericht 2013 der Präsidentin Mit Elan ist der Vorstand mit der neuen Einsatzleitung gestartet. Ich freue mich sehr über die kompetente Einsatzleiterin, Rita Eugster und ihrer Stellvertreterin Regula Bont. Aus der Arbeit des Vorstandes: Vertrag mit Teufen: Teufen hat sich entschieden keinen eigenen Hospiz- Dienst aufzubauen, sondern sich St. Gallen anzuschliessen und von deren Ressourcen und Erfahrungen zu profitieren. Eine Vereinbarung und ein Konzept wurden gemeinsam erarbeitet und unterschrieben. Seit 1. Juli läuft die Pilotphase für 1 ½ Jahre. Die Gemeinde Teufen zahlt in dieser Zeit einen Sockelbeitrag an die Kosten unserer Stellenleitung. Dafür setzte sich das Forum Teufen mit seinem Präsidenten, Peter Winzeler ein. Herzlichen Dank! Im ersten Halbjahr leisteten wir 90 Einsatzstunden in Teufen. In einer Arbeitsgruppe sind wir am Überarbeiten unseres Logos und der Homepage, da unser altes Logo mit dem Häuschen falsch als stationäres Hospiz interpretiert werden kann. Öffentlichkeitsarbeit: An der letzten HV hielt die Rechtsanwältin Regula Walker einen Vortrag zum neuen Erwachsenenschutzrecht. Im April wirkten wir am Palliativtag des Forums Teufen mit. An zwei Palliativkursen am Kantonspital stellte ich die Arbeit des Hospiz-Dienstes vor. Mit Erfolg wurden verschiedene Stiftungen angeschrieben für Spenden. Der Vorstand stellt sich vor: v.l. Adelheid Schweizer, Gilly Horber, Elisabeth Brassel, Willi Müller, Jacqueline Neuburger, Bernadette Vinzent fehlt

4 4 Unser Vorstand 2013 Elisabeth Brassel Präsidentin Gilly Horber Vizepräsidentin Adelheid Schweizer Finanzen, Vertretung SRK SG Bernadette Vinzent Vertretung Krebsliga, Rücktritt per 3. April 2014 Willi Müller Unterstützung EDV und Informatik Jacqueline Neuburger Fundraising neu ab 2014 Stellenleitung 2013 Claudia Reichlin bis Rita Eugster Mätzler seit Regula Bont seit Ich danke meinem ehrenamtlich tätigen Vorstand sehr herzlich für die grosse Mitarbeit und Unterstützung. Ebenso einen herzlichen Dank den Hospizbegleitenden für ihre stille und grossartige Arbeit, den Spendern und Stiftungen für ihre grosszügige Unterstützung. Die Präsidentin Elisabeth Brassel

5 5 Bericht der Stellenleitung.Sie haben mir mit dem Hospiz-Dienst eine Perspektive eröffnet, die ermöglicht hat, dass ich meinen Mann bis zu seinem Tode zu Hause behalten konnte. Fr. M. und Herr I. haben mir geholfen diese schwere Last zu tragen. Dafür danke ich den Begleitenden und Ihnen ganz herzlich! Hanni L., Widnau Solche Briefe erfreuen und motivieren mich sehr und zeigen auf, wie wichtig und sinnvoll der Hospiz-Dienst ist. Seit März 2013 leite ich den Hospiz-Dienst St. Gallen. Regula Bont unterstützt mich als Stellvertreterin. Die Aufgaben sind erfüllend, aber auch sehr komplex und vielfältig. Nebst dem Kerngeschäft, der Koordination und Organisation der Einsätze, bin ich für die Rekrutierung neuer Mitarbeitender, deren Begleitung und Weiterbildung zuständig. Die Öffentlichkeitsarbeit, Mithilfe bei der Vereinsführung, Zusammenarbeit mit anderen Palliative Care Institutionen und die Mittelbeschaffung (Fundraising), sind für mich als Pflegefachfrau und Berufsschullehrerin teilweise neu. Mit entsprechenden Weiterbildungen und Unterstützungen des Vorstandes werden Regula Bont und ich uns weiter einarbeiten. Rita Eugster Mätzler Der 24 Stunden Pikett Dienst stellt uns vor zusätzliche Herausforderungen. Gemeinsam mit den verschiedenen Institutionen suchen wir nach neuen Lösungen. Begleitende Momentan stehen uns 70 Begleitende zur Verfügung. Herzlichen Dank für euer grosses Engagement - ihr seid die wichtigsten Menschen in unserer Organisation! Folgende Begleitende stehen bereits 10 Jahre und mehr bei uns im Einsatz: Martha Haltiner, Lisbeth Heppler, Ursula Nägeli, Gyöngyi Stark, Ester Wachlin und Silvana Lardi. Vielen Dank! 13 Begleitende haben sich 2013 neu bei uns gemeldet: Andrea Thurnherr, Felix Indermaur, Hilda Mathis, Ursula Feller, Tamara Heuberger, Max Fraefel, Ursi Hengartner, Ursula Eggenberger, Elisabeth Würmli Brändle, Jacqueline Knoblauch, Thomas und Jeanine Oesch, Elisabeth Heeb, Herzlich willkommen im Hospiz- Dienst St. Gallen! Regula Bont

6 6 Weiterbildung Mit dem neuen Erwachsenenschutzrecht und der Patientenverfügung startete unser Weiterbildungsprogramm an der 11. Hauptversammlung im Kantonsspital. Da wir mit unseren Begleitungen immer wieder mit Veränderungen des Bewusstseins (Delir) und Demenz konfrontiert werden, haben wir dies zum Thema genommen und verschiedene Abende dazu organisiert. Alle sechs Wochen fand eine Supervision statt mit den bewährten und kompetenten Leiterinnen Mona Mettler und Brigitte Unholz. Besuch der Wanderausstellung Noch mal leben vor dem Tod in Konstanz einen Abend haben wir uns mit praktischem Handling am Krankenbett auseinandergesetzt. Der Jahresrückblick bot Raum dankbar zurückzuschauen auf das Jahr 2013 Den Grundkurs A2 Palliativ care haben 8 Teilnehmende vom Hospiz-Dienst absolviert. Die Begleitenden benutzten verschiedenen Vorträge in der Stadt St. Gallen und Umgebung um sich mit dem Thema Sterben auseinander zu setzen. Verschiedene Begleitende vom Hospiz-Dienst Appenzell habe die Gelegenheit benutzt und waren an einzelnen Weiterbildungen mit dabei. Einsätze / Statistik Im Jahr 2013 haben unsere Begleitenden 2288 Einsatzstunden getätigt. Untenstehende Organigramme zeigen, dass die Einsätze gesamthaft zurückgegangen sind. Den Grund dieser Entwicklung können wir nicht eruieren. Offensichtlich treten solche Schwankungen immer wieder auf und es wäre verfrüht daraus Rückschlüsse zu ziehen.

7 7 Trotzdem möchte ich als Stellenleiterin erste Konsequenzen daraus ziehen. Ich werde im Jahr 2014 vermehrt Öffentlichkeitsarbeit machen und somit unseren Verein in der breiten Bevölkerung, aber ihn auch bei verschiedenen Institutionen, Heimen und Spitäler bekannter machen. Weitere Massnahmen müssten bei einem weiteren Rückgang mit dem Vorstand erneut besprochen werden.

8 8 Meine neue Aufgabe als Stellenleiterin des Hospiz-Dienstes erfüllt mich sehr. Die Aufgabe fordert mich heraus und ich habe die Möglichkeit Neues dazu zu lernen. Ich habe mich in meinem ersten Jahr von den Begleitenden sehr willkommen gefühlt. Herzlich danken möchte ich meiner Mitarbeiterin Regula Bont. Ihre administrativen und menschlichen Fähigkeiten sind mir eine grosse Hilfe! Der Vorstand und die Präsidentin unterstützten mich mit ihrer Fachkompetenz. Ich danke dem Vorstand für die gute und angenehme Zusammenarbeit und das Vertrauen, welches uns während des Jahres entgegengebracht wurde. Die Stellenleiterin Rita Eugster

9 9 Bilanz per 31. Dezember 2013 AKTIVEN TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Kreditoren Diverse Kreditoren Sozialversicherungen Passive Rechnungsabgrenzung Total kurzfr. Fremdkapital Total Fremdkapital Fonds Preisgeld Freiwillige ' Eigenkapital Total Eigenkapital ' TOTAL PASSIVEN

10 10 Erfolgsrechnung vom bis Mitgliederbeiträge Spendeneinnahmen Beratungen, Vorträge Sonstiger Ertrag Beiträge Kantonsspital 25' ' Beiträge Gemeinden Beiträge SRK ' Beiträge Fonds, Stiftungen Total Einnahmen ' Materialaufwand Total Materialaufwand Bruttogewinn ' Total Personalaufwand ' Bruttogewinn Miete ' Versicherungen und Gebühren Büro- und Verwaltungsaufwand Werbung und Akquisition Total übriger Betriebsaufwand Betriebserfolg Finanzaufwand Finanzertrag Verlust / Reingewinn (-) Die detaillierte Rechnung kann bei der Geschäftsstelle bezogen werden. Revisor Michael Nyffeler, Aegerter + Brändle AG Wattwil Besten Dank für die Prüfung der Jahresrechnung 2013.

11 11 Jeder braucht jemanden. Irgendwann! DANK IHRER UNTERSTÜTZUNG KÖNNEN WIR HELFEN! Wir danken allen, die uns 2013 unterstützt haben: unseren Mitgliedern, Gönnern, Kirchgemeinden, dem Kantonsspital St. Gallen, dem Forum Teufen, Firmen und der öffentlichen Hand. Ihre Unterstützungen zeigen uns, wie sehr unser Dienst, die Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden geschätzt wird. Folgende Stiftungen unterstützten uns im letzten Jahr:

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