Unsere kunterbunte Welt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unsere kunterbunte Welt"

Transkript

1 Unsere kunterbunte Welt Schulzeitung der Teichwiesenschule Ausgabe 5, Juli 2007 Preis 1,00 Teichwiesenschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Feuerseeweg 1-3, Korntal-Münchingen

2 FROSCH NEWS DIE SCHULZEITUNG DER TEICHWIESENSCHULE KORNTAL AUSGABE 4, FEBRUAR 2007

3 Inhaltsverzeichnis Ein Meisterwerk Seite 2 So ist die (Frosch-News-) Welt entstanden Seite 3 Unsere kunterbunte Welt Unsere kunterbunte Urlaubswelt Seite 4 Witze Seite 9 Die rasenden Reporter auf der Spurensuche in anderen Ländern... Seite 11 Bitte recht freundlich!!! Seite 13 Tiere Seite 15 Das Beste zum Schluss: Der Nachtisch! Seite 18 Unsere bunte (Schul-) Welt Seite 19 Au Backe! Zoff auf dem Schulweg Seite 21 Fit for School Seite 27 Frösche fragen - Lehrer antworten??? Seite 29 Pinnwand die 1. Seite 33 Stilblüten aus Aufsätzen der zweiten Klasse Seite 34 Ausflug in die Gärtnerei Busch Seite 34 Statt motzen und Mobbing lieber... Klassenrat... abhalten! Seite 35 Reportagen aus den Klassen Ein Tag bei der S-Bahn Seite 37 Besuch im Stellwerk Seite 39 Osterspaziergang Seite 40 Die Geschichte der C Klasse Seite 41 Ich bin stolz! Der Abschied von der bunten Welt der Grundschulzeit Seite 43 Badespaß am Breitenauer See Seite 44 Elternfrühstück am 21.März Seite 45 Zeitzeugin ohne Hass Seite 46 Country Quiz for clever kids Seite 47 Buchtipps zum Thema Unsere kunterbunte Welt Seite 48 Lesenacht der 4b Seite 49 Buchtipps vom Profi Seite 50 Leo und der Tiger Seite 51 Mit Spaß und Motivation Ziele erreichen Seite 53 Wir sind ein Team Seite 55 So toll war unser Praktikum Seite 57 Ein Besuch im BTZ Seite 61 Kunstwerke aus Farbe, Draht und ganz viel Phantasie Seite 63 Gesund im Krankenhaus Seite 65 Schullandheim Klasse 6 Burg Hornberg Seite 69 Waldführung im Seewald mit dem Revierförster Frank Seite 71 Zirkus Bambini Seite 73 Feuerwerk, Eisköniginnen und Sternengefunkel Seite 75 Stuttgartlauf 2007 Seite 78 Lösungen Country Quiz Seite 82 Pinnwand die 2. Seite 83 FROSCH NEWS DIE SCHULZEITUNG DER TEICHWIESENSCHULE KORNTAL AUSGABE 5 JULI 2007

4 1

5 Ein Meisterwerk... voller toller Ideen und Beiträgen ist wieder am Redaktionssamstag und im laufenden Schulalltag entstanden. Es ist nur schön zu sehen, wie jedes Mal aufs Neue ein "kleines Meisterwerk" kreiert wird. Neben unseren Klassikern wie der Schreibwerkstatt, den "Rasenden Reportern und Fotografen" etablieren sich der Mal- und Cartoonworkshop, der "Goldene Kochtopf" und die Filmwerkstatt: "Film ab - Klappe die Erste!". Wir werden nicht müde, unseren Redaktionssamstag um neue und interessante Bausteine zu erweitern wie z.b. unseren Fotokurs, damit unsere Fotografen das Geschehen noch besser in Szene setzen können. 2 Unsere "kunterbunte Schulwelt"? Was für eine Frage! Na, das sind wir, mit all den Schülern, Müttern, Vätern und Lehrern, die es möglich machen, dass wir ein so abwechslungsreiches und vielfältiges Programm auf die Beine stellen. Mich fasziniert diese Arbeit um und an der Schulzeitung und mich gegeistert, mit welchem Elan so mannigfaltige Ergebnisse zu einem Thema entstehen. Kein Thema ist unmöglich, keine Situation zu schwer, kein Problem zu "heiß". So haben wir diesmal versucht, uns dem Thema "Gewalt in der Schule" in der Filmwerkstatt zu nähern. Unseren Film zeigen wir wieder am nächsten Redaktionssamstag. Aber schaut schon einmal in die Fotogeschichte hinein und mailt uns eure Meinung zu diesem Thema. Deshalb: Hut ab! Ihr - ob Erstklässler oder Achtklässler - packt die Dinge an und formt sie in eurem Sinne zu etwas einmalig Unverwechselbaren. Ihr benutzt dazu das Internet genauso selbstverständlich, wie den Fotoapparat oder die Sprache. Ihr formuliert eben mal ein Filmscript und setzt ein Problem in Szene und nebenan wird wie von Zauberhand ein Menü kreiert. Fantasiereich beschreibt ihr eure Ausflüge und Schullandheime und auch euren Sinn für Humor bringt ihr zum Ausdruck. Eins ist mir deutlich geworden, jede und jeder von uns ist eine einzigartige Facette in der kunterbunten Welt unserer Teichwiesenschule und gemeinsam können wir erstrahlen wie es ein Diamant nicht vermag. Christiane Bungert (Schulsozialarbeit)

6 Wie hat Euch das Titelbild dieser Ausgabe gefallen? So ist die (FROSCH NEWS-) Welt entstanden 3 Am Redaktionstag fanden sich sechs Mädchen bei mir in der Mal- und Kunsttruppe ein. Als wir besprochen hatten, wie das Titelbild aussehen soll, starteten zwei Kinder gleich mit dem Malen der Weltkugel. Zwei Mädels malten Tiere und Pflanzen, andere suchten eifrig in Zeitschriften nach passenden Bildern. Nachdem wir Berge von Bildern (und Papierschnipseln) hatten, setzten wir das ganze zusammen und das tolle Titelbild war fertig. Die Kinder hatten so viel Spaß daran, dass sie gleich noch eine riesengroße Weltkugel gestalteten. Diese könnt ihr bei Frau Bungert bewundern. Danke an Euch, die ihr so toll mitgearbeitet habt - das waren Anna und Julia Rüdinger, Vanessa Trefz, Alexandra Drebka, Linda Zobel und Ladina Bissinger. Natalie Hofmann aus dem FROSCH NEWS-Team

7 Unsere kunterbunte Urlaubswelt In diesen Ländern habe ich schon meine Sommerferien oder Winterferien verbracht. Österreich: Flagge: Kontinent: Europa Fläche: km² Einwohner: Hauptstadt: Wien Sprache: Deutsch Währung: Euro 4 Ägypten: Flagge: Kontinent: Afrika Fläche: km² Einwohner: Hauptstadt: Kairo Sprache: Arabisch Währung: Ägyptisches Pfund Griechenland: Flagge: Kontinent: Europa Fläche: km² Einwohner: Hauptstadt: Athen Sprache: Griechisch Währung: Euro Spanien, Flagge: Kontinent: Europa Fläche: km² Einwohner: Hauptstadt: Madrid Sprache: Spanisch, Katalanisch, Baskisch, Galicisch Währung: Euro Türkei: Flagge: Kontinent: Europa / Asien Fläche: km² Einwohner: Hauptstadt: Ankara Sprache: Türkisch Währung: Türkische Lira Laura Schönthaler E7

8 Urlaub in Kroatien 5 In Kroatien gibt es ein ganz tolles Meer mit Fischen. Und es gibt einen Steinstrand. INGA WROBEL KLASSE E7 Dort leben ganz viele Leute, die kroatisch sprechen. Und wir hatten ein ganz tolles Haus. Rügen Von Korntal aus fährt man nach Rügen 10 bis 12 Stunden. Wir waren in Sellin.Im Wasser kann man aber NICHT baden, denn das Wasser ist viel zu kalt. Dafür kann man andere Sachen erleben. Zum Beispiel: 2h Schiff fahren zu den Kreidefelsen, man kann auch mit dem Schiff nach Hiddensee fahren, aber es gibt auch ein tolles Schwimmbad, und viele andere Sachen. Antonia K. Klasse 4a

9 Italien Ich war mit meiner Familie in Italien. Dort waren wir auch in Venedig. Aber mehr verrate ich euch in den folgenden Abschnitten. Attraktion Venedig: 6 In Venedig leben noch ca Menschen. Dort kann man nur mit Booten und Gondeln fahren. Manche Leute sagen, dass Venedig irgendwann untergehen wird. Markusplatz Auf dem Markusplatz laufen einem die Tauben entgegen. Das ist sehr lustig!!! Daneben befindet sich der Markusdom. Rialtobrücke Bei der Rialtobrücke gibt es total viele Läden mit Masken (ich habe mir selbst eine gekauft). Es war total toll!!!!!!! Sarah Schmitt, Klasse 3a

10 7 Indien Fläche: 3,287,590 Quadratkilometer Einwohner: 1,2 Millarden Einwohnern Hauptstadt: New Delhi Währung: Indische Rupie Religion: Hindus (80%), Islam (15%), Christen (5%) Indien ist ein Staat in Südostasien. Im Norden grenzt der Himalaja (das größte Gebirge der Welt) an Indien und im Süden umschließt der Indische Ozean Indien. Indien grenzt an Pakistan, Bangladesch, Tibet, Neapel, Ghutan und Myamer. Der größte Berg ist Nanda Devi mit 7,822 m. Der längste Fluss ist der Ganges. Der größte Stausee ist der Hirakud mit 746 Quadratkilometer. Indien besitzt ein großes Tierreich mit 350 Säugetieren, 1200 Vögeln 400 Reptilen, 200 Amphibien und 2500 Fischarten. Mit 1200 Vogelarten hat Indien mehr Vogelarten als ganz Europa. Das größte Säugetier ist der Elefant. Indien hat eine eigene Schrift die Indus-Schrift. Die größte Stadt ist Madras mit 5 Mio. Einwohnern. Die größten Städte: Marokko Fläche: 446,550Quadratkilometer Einwohner: 33,241,000 Hauptstadt: Rabat Währung: Dirham Religion: 99% Muslime, Muslime, Christen 1. Casablanca Einwohner 2. Rabat Einwohner 3. Fes Einwohner 4. Marakesch Einwohner Marokko ist ein Königreich. In Marokko wird Arabisch gesprochen. Die Hochzeit wird oft von den Eltern ausgetragen. Eine traditionelle Hochzeit ist vor allem eins: teuer und beeindruckend. Den Schmuck, den die Frau trägt, ist aus echtem Gold (Kette, Armreif, Ohrringe). Die Hochzeit dauert eine Woche. Männer und Frauen feiern die Hochzeit getrennt, nur der Bräutigam darf ins Zelt der Frauen. Pia Emunds Klasse 7

11 Länder und ihre Spezialitäten Italien: Zutaten 600g Mehl Typ g Mehl Typ "00" 50g Mehl Typ Tütchen Hefe 4 Teelöffel Salz 1 Teelöffel Zucker 550ml lauwarmes Wasser 4 Eigelb Anleitung Mehl, Hefe, Salz und Zucker in eine Schüssel geben. Gut durchmischen. Wasser und Eigelb zugeben. Eigelb mit dem Wasser verrühren. Gut durchkneten. Ca. 4 Stunden gehen lassen. 200 C 20min. 8 Die angegebene Menge reicht für zwei Backbleche oder 6-7 runde Pizzen. Pizzabelag Zutaten Tunfisch, Champignon und Zwiebeln (Gemüsezwiebeln) gelber Paprika, Fetakäse (MITAKOS von Penny) und Champignons Ananas (von Del Monte) und gekochter Schinken Pizza Tomate/Käse anschließend mit Rucola sternförmig belegen, Parmesankäse mit einem Gourmeth Olivenöl beträufeln gekochter Schinken, kleingeschnittene Landjäger, evtl. Zwiebeln und Champignons Elena V. Kathi D. Antonia K. 4a

12 Witze-Seite 9 Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und ruft stolz: "Mami, Mami, ich habe mich heute als einziger in der Klasse gemeldet!" "Fein, auf welche Frage denn?" "Wer hat im Sekretariat die Scheibe eingeschlagen?" Wie fängt ein Ostfriese eine Maus? Er wartet bis sie unter denn Schrank gehuscht ist und sägt dann schnell alle vier Schrankbeine ab. Als ein Postbote zu Fritzchen nach Hause kam, fragte der Postbote: "Ist deine Mutter da?" "Vom Traktor überfahren." "Ist dein Papa da?" "Vom Traktor überfahren." "Ist deine Schwester da?" "Vom Traktor überfahren." "Ist dein Bruder da?" "Vom Traktor überfahren." "Und was machst du hier?" "Traktor fahren, Traktor fahren!" Lissi kommt zur Lehrerin gerannt "Kommen sie schnell, Sascha ist ohnmächtig geworden!" "Wie ist denn das passiert?" "Auf seinem Kopf saß eine Wespe, die hab` ich mit meinem Holzhammer erschlagen!" Will ein Mann einen Papagei kaufen. Fragt er den Verkäufer:,,Ich möchte gerne einen Papagei." Sagt der Verkäufer:,,Hier haben wir eine ganz besondere Art. Wenn sie ihn am rechten Bein ziehen, spricht er mit ihnen Latein, am linken Französisch.",,Und wenn ich ihn an beiden ziehe?"fragt der Mann. Da antwortet der Papagei auf Deutsch:,,Dann flieg ich auf den Hintern du Idiot." Fragt der Chef die neue Sekretärin: "Nun, wie viele Anschläge schaffen Sie pro Minute?" Sekretärin: "Meine Güte, soll ich hier nun als Sekretärin anfangen oder als Terroristin?" Wie tut man einen Elefant in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant rein, Tür zu. Wie tut man ein Nilpferd in den Kühlschrank? Tür auf, Elefant raus, Nilpferd rein Tür zu. In der Milchbar beschwert sich der dicke Kurt: "Die Milch ist aber sehr wässrig!" Die Kellnerin antwortet schlagfertig: "Wahrscheinlich hat die Kuh zu lange im Regen gestanden." Viola Rieck, Selina Cevik, Nils Kristoffer Kleinert, Inga Wrobel, Antonia K., Elena V., Kathi D.,

13 apotheke dr. beck 10 Ihre Service-Apotheke in Korntal. Die Apotheke Dr. Beck wünscht allen Schülern und Lehrern schöne und vor allem gesunde Sommerferien. Für eine individuelle Beratung zu den Themen Reiseapotheke, Impfungen, Sonnenschutz und vieles mehr stehen ich und mein Team gerne zur Verfügung. Aus dem Apotheken-Alltag Eine alte Dame bekommt vom Arzt Zäpfchen verschrieben und holt diese in der Apotheke. Zuhause angekommen, kann sie sich aber nicht mehr erinnern, wie diese eingenommen werden. Sie fragt ihren Mann, der sie auffordert, sie solle doch noch mal den Apotheker anrufen und nachfragen. Sie telefoniert mit diesem und bekommt die Antwort, dass die Zäpfchen anal eingenommen werden müssen. Die Frau weiß aber nicht, was anal ist und muss wieder ihren Mann fragen. Der empfiehlt, den Apotheker erneut zu fragen. Die Frau ruft wieder an und sagt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden. Darauf der Apotheker: "Die werden rektal eingenommen." Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor und ruft den Apotheker ein drittes mal an. Der meint: "Stecken Sie sich die Zäpfchen in den Hintern!" Die Frau legt auf und sagt zu ihrem Mann: "Uups. Jetzt ist er sauer...". In der Apotheke Dr. Beck erhalten Sie auf alle rezeptfreien Arzneimittel PAYBACK Punkte.

14 Die Rasenden Reporter auf der Spurensuche in anderen Ländern Die Redakteure der Schreibwerkstatt haben eine Menge Informationen über interessante und weit entfernte Länder zusammengetragen, die Ihr auf den vorherigen Seiten lesen könnt. Aber wie lernt man ein fremdes Land am besten kennen? Wir finden: wenn man es riechen, schmecken, hören und sehen kann. Unsere Rasenden Reporter wollten deshalb wissen, wer von den Schülern und Erwachsenen, die an der Schulzeitung mitarbeiteten, schon einmal Gelegenheit hatte, ein anderes Land auf diese Weise kennen zu lernen: die Kräuter am Wegesrand zu riechen, unbekanntes Essen zu probieren und zu schmecken, eine fremde Sprache zu hören und fremde Städte zu sehen. Sie fragten die anderen Kinder, wo sie selbst und ihre Eltern geboren sind, wo sie am liebsten Urlaub machen, welche Sprachen sie sprechen und in welchem Land es ihnen am besten gefällt: Jens Kothe, Klasse E4: Ich fahre am liebsten an die Ostsee in den Urlaub, weil's mir da am besten gefällt. Ich selbst bin in Stuttgart geboren, mein Papa in Bonn und meine Mama in Korntal. Außer Deutsch spreche ich keine andere Sprache und Deutschland ist auch mein Lieblingsland, weil's mir da am besten gefällt. Das ist es!! Korntaler Reisebüro B.Glas Johannes - Daur - Straße Korntal-Münchingen Tel.: 0711 / Fax: 0711 / korntaler-reisebuero@t-online.de

15 Linda Zobel, Klasse E7: Ich bin in Halle geboren, meine Mama in Esslingen und mein Papa am Niederrhein. In den Ferien fahre ich am liebsten nach Kreta in den Urlaub. Das liegt in Griechenland. Dort ist ein Swimmingpool und dorthin fliegt man, das finde ich toll. Ich spreche ein bisschen englisch und auch ein bisschen griechisch. Aber Deutschland ist mein Lieblingsland - einfach weil ich dort lebe. 12 Christoph Heinke (Vater): Ich bin in Stuttgart geboren. Wenn ich Urlaub habe, gehe ich am liebsten nach Irland oder an den Bodensee. Nach Irland gehe ich gerne, weil sie mir dort so gut gefällt und weil dort Meer ist. Die Landschaft ist schön und man kann dort auch gut Fahrrad fahren. Außer Deutsch spreche ich noch Englisch und Schwäbisch. Meine Lieblingsländer sind Italien (wegen des guten Essens!), Irland (weil ich dort so gerne hingehe) und Deutschland (weil ich hier wohne). Yannik Lauxmann, Klasse 3b Ich bin in Stuttgart geboren. Wo meine Eltern geboren sind? Das weiß ich gar nicht genau. In den Ferien fahre ich am liebsten nach Portugal; dort gibt es so viel Wasser und ganz viel Strände und sogar Delfine. Außer Deutsch spreche ich noch ein bisschen Englisch. Mein Lieblingsland? Das ist Portugal, weil es dort so viele Meerestiere gibt. Hayrudin, Klasse 3b Ich bin in Deutschland geboren, genau wie meine Eltern. Im Urlaub gehe am liebsten nach Italien, weil mein Freund dort auch immer hinfährt. Außer Deutsch spreche ich noch ein bisschen Englisch und ein bisschen Italienisch. Italien ist mein Lieblingsland, weil mein bester Freund Italiener ist.

16 Bitte recht freundlich!!!! 13 Beim letzten Redaktionssamstag am 3.März nahmen die rasenden Reporter der Frosch News an einem Fotokurs der Fotografin Nicole Meisinger teil. Sie erklärte uns, dass es zwei Typen von Kameras gibt: Analoge Kameras (mit einem Film) und digitale Kameras (die Bilder werden auf Mikrochips gespeichert). Bei Filmen gibt es unterschiedliche Lichtempfindlichkeiten, die immer mit "ASA" auf der Packung stehen. Es gibt Filme mit 12, 24 oder 36 Bildern. Danach zeigte sie die verschiedenen Knöpfe einer Kamera: ein Blitz zum Anschalten des Blitzes ein durchgestrichener Blitz zum Ausschalten des Blitzes für das Einschalten des Selbstauslösers und ein kleines Batterie-Symbol, auf dem man sehen kann, wie viel Strom die Batterie noch hat. Wir lernten auch, dass man nicht gegen das Licht fotografieren sollte und wenn doch, dann mit Blitz, um das Gesicht zu erhellen. Ein Beispiel, wie es nicht aussehen sollte, seht Ihr hier: Mit dem Selbstauslöser hat die Gruppe dann ein Gruppenfoto gemacht. Bei einem solchen Gruppenfoto muss man aufpassen, dass man die Größeren hinter die Kleineren stellt und dass jedes Gesicht zu erkennen ist. Bei einem Foto mit Selbstauslöser muss der Fotograf zuerst die Gruppe hinstellen, dann die Einstellungen an der Kamera machen und dann den Selbstauslöser betätigen und dann schnell auf den vorher erdachten Platz rennen. Wichtig ist auch, was im Hintergrund ist - das kann manchmal ganz komische Fotos ergeben, wenn etwas im Hintergrund steht, was man gar nicht auf dem Foto draufhaben will.

17 Frau Meisinger hat dafür ein lustiges Beispiel gezeigt: jemand steht vor einer Wand mit Hirschgeweihen und wird fotografiert. Auf dem Foto sieht es dann nachher aus, als ob aus dem Kopf des Fotografierten ein Geweih wächst - das sah total lustig aus. Dann erklärte uns Frau Meisinger noch, dass es verschiedene Blickwinkel gibt: die Vogelperspektive - da hält der Fotograf der Kamera von oben auf die Person und die Froschperspektive - da nimmt der Fotograf von unten das Bild auf. Der Eindruck kann ganz unterschiedlich sein, je nachdem, von wo das Bild aufgenommen ist. Zum Beispiel erscheinen Menschen von unten fotografiert dicker und breiter. 14 An manchen Kameras ist noch ein Zoom; dabei bewegt sich das Objektiv und macht Bilder größer oder kleiner. Damit kann man auch ganz kleine Dinge groß auf ein Foto bringen oder ganz große Dinge wie von weitem aussehen lassen. Wenn man sich ausgesucht hat, was man fotografieren möchte, kann man dieses Motiv von verschiedenen Seiten (verschiedene Richtungen, von oben, von unten, von weit oder von nah) fotografieren, das wirkt dann ganz unterschiedlich. Am Schluss ging die Truppe der rasenden Reporter dann "auf die Pirsch" und übte, was wir vorher gelernt hatten. In Zukunft werden die Fotos der Schulzeitung dank des Fotokurses sicher noch viel besser werden. Wahrscheinlich gibt es beim nächsten Redaktionssamstag eine Fortsetzung, weil es zum guten Fotografieren noch viel zu lernen gibt. Tobias Raichle (E7) mit Hilfe seines Bruders Florian

18 Das Murmeltier 15 Die Murmeltiere sind etwa 70cm lange Tiere, dicht behaart und haben unter der Haut eine dicke Fettschicht. Es kann im Gebirge in Höhen bis zu 3000m leben. Im Winter schläft es 6 bis 7 Monate lang. Dabei sinken ihre Körpertemperaturen auf 3 Grad ab, ihre Herzen schlagen nur noch 5- bis 10-mal in der Minute. Nach dem Erwachen ist es sehr schlank. Es frisst Gräser, Kräuter und Wurzeln. Um zu beobachten, richten sie sich auf und warnen bei Gefahr ihre Artgenossen mit einem Pfiff. Elena V. Kl.4a

19 Tierbabys Ich selbst habe kein Haustier, aber meine Freundin hat zwei Meerschweinchen. Über die möchte ich ein bisschen erzählen: Die beiden heißen: Emil und Niki Manchmal sind sie ein bisschen frech, aber ich finde sie trotzdem süß. 16 Jetzt gehen wir weiter zu den Hundewelpen. Es gibt viele verschiedene Hunderassen, aber mir gefallen am besten die Golden Retriever. Sarah Die witzigsten Tierbilder Isabell Kl.8 Der Fuchs Lebensraum: Dichte Wälder und Heckenlandschaft Grösse: Nahrung: Lebenszeit: Feinde: Merkmale: Körperlänge cm, Gewicht 3-10 kg Kaninchen, Mäuse, Vögel Insekten, Beeren. etwa 12 Jahre Typisches Verhalten: Kathi D. 4 Wolf, Fuchs, Adler und der Mensch. Bernsteinfarbene Augen. fängt Mäuse im Sprung

20 Die Bettwanze 17 Die Bettwanze müsste eigentlich unter Naturschutz stehen - so selten ist sie geworden! Allerdings gehört dieses Tier nicht zu den netten Hausgenossen und hat die ganze sonst harmlose Gruppe der Wanzen in Verruf gebracht (z.b. eine Pflanzenwanze, die Schildwanze, die im Lebensraum Wiese zu Hause ist,). Nachts verlässt die Bettwanze ihre Verstecke unter Tapeten, in Mauerritzen oder sogar in Steckdosen und überfällt schlafende Menschen. Sie sticht sie mit ihrem Rüssel und saugt ihr Blut, wie eine Stechmücke. Bettwanzenstiche sind sehr schmerzhaft und jucken heftig. Die Bettwanze ist zwar ein Insekt, sie hat aber selbst als erwachsenes Tier keine Flügel. Dafür ist sie extrem flach und kann in die schmalsten Ritzen kriechen, was ihr auch den Namen Tapetenflunder eingebracht hat. Die Tiere sind wahre Hungerkünstler. Sie können ein halbes Jahr fasten und brauchen erst dann wieder eine Blutmahlzeit. STECKBRIEF Größe: Merkmal: Ernährung: Vorkommen: Besonderheit: bis 1 cm lang extrem flach, keine Flügel menschliches Blut weltweit Die Bettwanze kann bis zu 40 Wochen hungern Roland Alexander, E 7

21 Das Beste zum Schluss: Der Nachtisch! Am Redaktionssamstag gab es wie immer einen leckeren Imbiss. LKW, Leberkäsewecken, standen auf dem Menüplan. Dazu sollten in der Kochwerkstatt Nachtische für das 40-köpfige Redaktionsteam gezaubert werden. Eine Quarkspeise und Obstsalat waren gewünscht. Das Wie und Was konnten sich die Köche selbst überlegen. Und so machten sich Rebecca Hofmann, Jens Kothe und Martin Alexander mit mir auf den Weg in Richtung Edeka, wo wir uns in der Obstabteilung vom aktuellen Tagesangebot inspirieren ließen. Hier nun die Rezepte für jeweils 40 Portionen: 18 Obstsalat 6 Bananen, 3 Äpfel, 2 Orangen, 700 Gramm grüne Trauben, ½ Ananas, 4 Kiwi, 1 große Birne, 1 Honigmelone schälen und klein schneiden. Für die "Salatsoße" 2 Becher sahne schlagen und 500 gr. Magerquark unterheben. Das ganze mit Zitronensaft, Zucker und Vanillezucker abschmecken und anschließend mit Schokostreuseln garnieren. Beerenquark 2,5 kg Magerquark mit 1 kg Joghurt aufschlagen und 1,5 kg Tiefkühl- Beerenmischung (aufgetaut) unterheben. Mit Zucker und Vanillezucker süßen. Dazu schmecken Löffelbisquits (400 Gramm) lecker. Guten Appetit Ina Alexander

22 Unsere bunte(schul-) Welt 19 Kennt Ihr Euch an unserer Schule aus? Kennt Ihr die Menschen, aus denen unsere Schule besteht? Was machen die eigentlich so? Das haben sich die "Rasenden Reporter" dieses Mal gefragt und sind mit einer Reihe von Fragen auf Interview-Tour gegangen: Die "Rasenden Reporter" fragten Falk aus der E7: Was macht eigentlich eine Rektorin? Keine Ahnung. Wie heißt die Rektorin der Teichwiesenschule? Da hab ich auch keine Ahnung. Was schätzt Du - wie viele Lehrer hat unsere Schule? So zwischen 20 und 10. Wieviele Fächer, schätzt Du, unterrichtet Deine Lehrerin? Ich würde sagen: 7. Welche Regeln für die Schule würdest Du aufstellen? Dass es keine Pausenaufsicht gibt, dass man auf Bäume klettern darf und dass es keine Hausaufgaben gibt. Wer gehört alles zur Schule? Die Rektorin, der Hausmeister und sonst weiß ich auch nichts. Und was macht der Hausmeister? Wenn einer eine Stinkbombe ins Klo geworfen hat, macht er das weg. und Pia aus der Klasse 7: Was macht eine Rektorin? Sie vertritt die Schule zum Beispiel bei anderen Schulen. Wie heißt die Rektorin der Teichwiesenschule? Ursula Wittmann. Was schätzt Du - wie viele Lehrer hat unsere Schule? Über 30. Wieviele Fächer, schätzt Du, unterrichtet Deine Lehrerin? Sieben. Welche Regeln für die Schule würdest Du aufstellen? Keine besonderen. Wer gehört sonst noch alles zur Schule? Der Hausmeister. Und was macht der Hausmeister? Alles mögliche reparieren.

23 So - und dann hörten sich die Reporter auch noch bei ein paar Müttern um, die am Redaktionssamstag dabei waren: Und sie fragten auch Frau Alexander, die Mutter von Roland und Martin, die richtig gut Bescheid wusste: Was macht eine Rektorin? Sie ist die Chefin der Schule, sie verwaltet die Schule und hat auch das letzte Wort, wenn es um Entscheidungen geht, die die Schule betreffen. Außerdem hält sie den Kontakt zum Schulamt, das die Schule letztendlich kontrolliert. Und sie muss eben auch dafür sorgen, dass die Schule gut organisiert ist und der geregelte Ablauf gewährleistet ist. Wieviele Fächer, schätzen Sie, unterrichtet ein Lehrer? Also im Grundschulbereich unterrichtet ja ein Lehrer fast alle Fächer, also 6 oder 7 Fächer. Und im Hauptschulbereich sind es wahrscheinlich 2 oder 3 Fächer, auf die sich ein Lehrer jeweils spezialisiert.. Welche Regeln für die Schule würden Sie aufstellen? Gegenseitige Rücksichtnahme finde ich ganz arg wichtig! Und dass die Kinder lernen, dass sie gut miteinander auskommen müssen - das ist eine ganz wichtige Sache, die man in der Schule lernen muss, nicht nur Mathe und Deutsch. Ich würde Regeln aufstellen, die das Zusammenleben erleichtern. Also zum Beispiel, dass man sich nicht schlagen soll. Dass man sich gegenseitig aber auch nicht provozieren soll und dass man sich gegenseitig helfen soll, wenn einer nicht mehr weiter weiß. Ich halte es auch für wichtig, dass man den anderen aussprechen lässt und jeder seine Meinung sagen und vertreten darf. Wer gehört alles zur Schule? Der Hausmeister, ein paar Putzfrauen, die für Ordnung sorgen. Dann gibt's noch ein paar Leute, die AGs machen, auch zum Beispiel nachmittags. Und dann natürlich auch die Mütter und Väter, die ganz viel helfen, zum Beispiel bei den Lesegruppen und hier bei der Redaktionssitzung und immer mal wieder bei Schulfesten ihre Sachen backen und Kaffee ausschenken. 20 Wir danken allen, die sich für ein Interview zur Verfügung gestellt haben!

24 Au Backe! Zoff auf dem Schulweg 21 Es ist ein ganz normaler Montagmorgen ein Schultag wie es so viele im Jahr gibt. Doch für ein paar Kinder werden diesen Tag im April mit vielen unangenehmen Gefühlen in Verbindung bringen. Es ist 9.20 Uhr: Pause!!! Endlich! denkt Franz. Er hat nur noch einen Gedanken raus auf den Schulhof, Tor besetzen und mit einigen Freunden kicken. Franz ist auch im Fußballverein Torwart und hat deshalb die Aufgabe gleich beim Klingelzeichen hinaus zu laufen. Er geht in die vierte Klasse. Da kommt auch schon sein Freund Christoph Frida Leon Daniel Christoph Maxi Frau Klaiber Katrin Leonie Jannik als Frida, Franz als Leon, Stephan als Daniel, Christoph als Christoph, Hajoo als Maxi, Jana als Frau Klaiber, Anna als Katrin, Celia als Leonie und Frau Bungert als Frau Maier

25 Frida, Maxi kommt, ihr könnt mitspielen! Christoph komm kicken 22 Super, du hast das Tor besetzt! Endlich Pause Auch Katrin und Leonie sind auf dem Pausenhof und spielen Ball So ein Mist, mein Vater war am Wochenende wieder nicht da - ich bin stinksauer! Nicht schon wieder der! Hey, du da! Tor!!! Daniel aus der 6. Klasse betritt genervt den Pausenhof und geht auf Christoph zu Daniel nimmt den Ball und unterbricht das Spiel Super, da mach ich gleich mit! Lass mich gehen! Das wäre ja noch schöner, he, haste nen Problem! Ja, du, hast nen Problem, hä! Ja; du hast nen Problem. Daniel rückt Christoph auf die Pelle Daniel hört nicht auf, seine ganze Wut will heraus

26 23 Mir doch egal! Mann wieso hilft mir keiner! Was soll das Maxi, ich will doch nur meinem Freund helfen! Jetzt ist der dran Der Streit nimmt ungehindert seinen Lauf. Auch Maxi und Frida haben sich jetzt so richtig in ihre Wut hinein gesteigert Christoph wird immer mehr in die Enge getrieben Jetzt hört doch mal auf. Komm Katrin, wir holen Frau Klaiber zu Hilfe! Ja, Daniel ist wieder mal total ausgerastet. Da ist Frau Klaiber! Au! Lass los, ich hab dir doch gar nichts getan Ha, das ist voll g! Jetzt reichts! Die Mädchen mischen sich ein Daniels Wut kennt jetzt keine Grenzen mehr! Frau Klaiber die Jungen hören nicht auf sich zu schlagen, schnell kommen sie! Wo sind sie? Da hinten ist Daniel! Christoph liegt am Boden und weint Frau Klaiber, eine nette junge Lehrerin hat Pausenaufsicht. Sie ist Klassenlehrerin in der 6. Klasse

27 Ich habe gar nichts gemacht! So, jetzt wird hier mal losgelassen. Was soll der Streit. Daniel, hör auf, sonst! Der hat angefangen! 24 Oh Gott, gut, dass die nicht auf uns los sind: Frau Klaiber schreitet ein Jeder beschuldigt jeden, keiner ist es gewesen?! Du hast dich geschlagen Was soll das jetzt hier überhaupt? Waaas!? Mir doch Sch... egal!! Frau Maier, Frau Maier, Daniel beruhigt sich gar nicht, schnell kommen sie! Daniel hör bitte auf! Lehrer-Schüler-Duell Verstärkung naht! Ja, Frida und Maxi wollen nicht aufhören. Ihr zwei geht ins Rektorat und wartet dort. Schluss hier, ein Streithahn rechts und einer links von mir. Hallo Frau Klaiber! Kann ich sie unterstützen? Dann gehe ich mit Daniel und Christoph ins SMV-Zimmer und wir suchen eine Lösung für den Streit Ich würde sagen, ich gehe mit den Zeugen in mein Klassenzimmer und lasse mir den Streit erklären Ist das in Ordnung Kinder?... ein Ende in Sicht Erste Lösungsversuche

28 Klar, und ich bin es mal wieder gewesen! Ja, jetzt bekommt Daniel Ärger, geschieht ihm recht! 25 So jetzt noch das Computerspiel und los Mütze! Schau! Weshalb Daniel wohl immer so wütend wird? Hoffentlich bekommen wir eine gute Lösung hin! Katrin, Leonie und Leon erzählen ausgiebig ihre Sicht von der Geschichte Au Backe Also, zuerst habe ich mit Leon Fußball gespielt, dann kam Daniel und hat uns den Ball weggenommen.. Christoph, erzähl doch einmal, was du eben erlebt hast? Au Backe, das habe ich nicht gewollt. Ich wusste ja nicht, dass das bei anderen so viele unangenehme Gefühle macht. Was soll ich jetzt machen? Christoph macht den Anfang!... Betroffenheit! Daniel, du hast jetzt von Christoph gehört wie er den Vorfall erlebt und wie er sich gefühlt hat. Magst du jetzt erzählen, wieso du heute so wütend auf dem Pausenhof warst? Ja, ich packe aus! Ja, sagt Christoph! Mein Vater hat mir immer meine Fußbälle zerstört, daran habe ich mich erinnert, als ich die Jungen gesehen habe und außerdem war ich eh sauer auf ihn, weil er mich versetzt hat. Es hat gar nichts mit Christoph zu tun. Christoph, es tut mir leid, dass ich dich geschlagen und geärgert habe. Ich habe nicht gedacht, das ich deine Gefühle so verletzt habe. Es soll ganz bestimmt nicht mehr vorkommen. Kannst du meine Entschuldigung annehmen? Echt stark! Daniel schenkt sein Herz aus. Eine Entschuldigung vom Profi

29 Nein, er soll anfangen! Er soll! 26 So, ich habe gehört, es gab Streit auf dem Schulhof, wer will anfangen zu erzählen? Frida und Maxi im Rektorat Großes Schweigen Ich will bloß nach Hause! Ist mir doch egal! Gut, ihr wollt zu diesem Zeitpunkt euren Streit nicht klären. Ich gebe euch Zeit bis morgen Frau Maier versucht mit der Rektorin den Streit zu schlichten Die Entscheidung Hallo Ihr! Aus einem Streit wurden gleich zwei! Was denkt ihr, sehen so eure Streitereien aus? Schreibt uns doch einfach, wie ihr unsere Lösung findet und/oder wie ihr mit Streit umgeht! Schreibt uns weitere Streitszenen und mögliche Lösungen oder was sollte bei Streit in der Schule von Seiten der Erwachsenen passieren, was ist super, was läuft total daneben? Wir sind gespannt! Eure Ideen schickt ihr per Mail an:

30 Fit for School 27 Dank der großzügigen Unterstützung durch den Verein "Korntaler Füreinander-Miteinander" konnte vor 1 ½ Jahren das Projekt Fit For School mit den beiden Lehrerinnen Frau Bethmann und Frau Magadum an der Teichwiesenschule starten. Bislang haben mehr als 40 Schülerinnen und Schüler der Grund- und Hauptschule an dem Förderprogramm teilgenommen, vorwiegend mit gutem Erfolg. Z.Zt. werden die beiden Kurse am Dienstag und Donnerstag Nachmittag von 22 Schülerinnen und Schülern besucht, um einzeln oder in Zweiergruppen jeweils 45 Minuten an ihren Lernproblemen gezielt zu arbeiten. Das Angebot wird von Lehrern, Eltern und speziell von den Kindern gern angenommen, so dass die zur Verfügung stehenden Plätze immer belegt sind Grundsätzlich werden nur Kinder aufgenommen, die freiwillig kommen wollen und bereit sind, ihre Lerndefizite zu bearbeiten. Leider gibt es jedoch nicht nur Erfolgsnachrichten! Manchmal liegen die Probleme tiefer und sind komplexer und können mit dem besten Lerntraining nicht behoben werden. Im Gespräch mit Klassenlehrern, Eltern und der Schulsozialarbeiterin müssen dann andere Möglichkeiten und Wege der Hilfe gesucht werden. Uns macht das hier auch Spaß! Eure Lehrerinnen Frau Bethmann und Frau Magadum Mit ihrer Unterschrift unter den Lernvertrag übernehmen sie dafür die Verantwortung. So kann in einer entspannten und freundschaftlichen Atmosphäre gearbeitet werden. Einige Schülerinnen und Schüler haben inzwischen den Sprung in die Realschule oder Werkrealschule geschafft, alle 9.Klässsler, die an Fit For School teilgenommen haben, konnten den Hauptschulabschluss erreichen.

31 28

32 Frösche fragen - Lehrer antworten??? 29 In dieser Ausgabe der Schulzeitung haben wir begonnen, an die Lehrer Fragebögen auzugeben. Hier sind nun die ersten Antworten: Herr Loos Was war Ihr Traumberuf als Grundschulkind? Busfahrer - ich fand es als Kind sehr beeindruckend, ein so großes Fahrzeug steuern zu können. Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß? Interessierten Schülern helfen zu können, etwas selbst zu tun. Wenn Sie für 4 Wochen auf eine einsame Insel geschickt würden und Sie dürften außer Schlafsack und Lebensmitteln nur 3 Dinge mitnehmen - was wäre das? Ein gutes Buch, meine Lieblingsmusik (Norah Jones) und einen Schreib- und Zeichenblock. Damit wird es auch auf einer einsamen Insel nicht langweilig. Wenn morgen eine Fee käme und Sie sich für die Teichwiesenschule etwas wünschen dürften - was wäre das? Ich hätte zwei Wünsche: Die Fertigstellung der Bauarbeiten an der Schule und mehr männliche Kollegen. Die Begründungen verstehen sich jeweils von selbst Was tun Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Lesen, Musik hören, kulturelle Veranstaltungen besuchen, Rad fahren, Fußball gucken, ausruhen Welches Buch hat Ihnen in letzter Zeit am besten gefallen? Mehrere Bücher fand ich interessant. Das letzte hieß "Fremde Wasser" - ein spannender Politkrimi, der in Stuttgart spielt. Ein Privatdetektiv ermittelt in einem Mordfall und gerät plötzlich in den Kampf um das Lebensmittel "Wasser". Vervollständigen Sie bitte den Satz: "Die Teichwiesenschule ist " kein Paradies, aber ein Ort, an dem Lehrer und Schüler sich wohlfühlen können.

33 Frau Johrden Was war Ihr Traumberuf als Grundschulkind? Ich wollte immer Kinderkrankenschwester werden. Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß? Auch wenn der Stundenplan jede Woche gleich ist, ist jeder Tag und jede Woche immer wieder spannend und eine neue Herausforderung. Am meisten Spaß macht es mir aber, Kinder auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden zu begleiten. Wenn Sie für 4 Wochen auf eine einsame Insel geschickt würden und Sie dürften außer Schlafsack und Lebensmitteln nur 3 Dinge mitnehmen - was wäre das? 30 1) Meine Kontaktlinsen, denn ohne sie kann ich ja nichts von der Insel sehen. 2) Eine Zahnbürste, denn 4 Wochen ohne Zähneputzen würde meinem Zahnarzt sicher nicht gefallen! 3) Ein Moskito - Netz: das hilft bestimmt auch gegen Spinnen! Wenn morgen eine Fee käme und Sie sich für die Teichwiesenschule etwas wünschen dürften - was wäre das? Ich würde mir größere Klassenzimmer wünschen, die ich mit den Kindern bunt anmalen würde. Wir hätten viel Platz, um eine Leseecke mit einer kleinen Bücherei einzurichten. Das Wichtigste aber wäre eine Gemütlichkeits-Ausruh- Kuschelecke mit einer großen Hängematte. Was tun Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Lesen, reisen, mich mit Freunden treffen, versuchen, snowboarden zu lernen Welches Buch hat Ihnen in letzter Zeit am besten gefallen? "Ich bin dann mal weg" von Hape Kerkeling Hape Kerkeling wandert fast 800 Kilometer durch Spanien bis nach Santiago de Compostella und erzählt in Tagebuchform von dieser Pilgerreise. Zuhause benutzt er nicht mal die Treppe, um in den ersten Stock zu kommen, sondern fährt mit dem Aufzug. Auf seiner Reise muss er jeden Tag zwischen 20 und 30 Kilometer gehen, um in 35 Tagen ans Ziel seiner Reise zu gelangen - ein unglaublich lustiges Buch, das Mut macht, selbst einmal eine solche Reise zu wagen! Vervollständigen Sie bitte den Satz: "Die Teichwiesenschule ist " meine erste feste Anstellung als Lehrerin. Diese wird mir als solche immer in besonderer Erinnerung bleiben.

34 31 Frau Winkler Was war Ihr Traumberuf als Grundschulkind? Ich wollte Malerin (Künstlerin) werden. Genau genommen hatte ich keine konkreten Vorstellungen. Was macht Ihnen an Ihrem Beruf am meisten Spaß? Mit Kindern arbeiten zu können. Wir haben die Möglichkeit, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten, diese mitzugestalten, den Weg zu weisen, ihnen zu helfen, selbstbewusste und selbständige Menschen zu werden. Wenn Sie für 4 Wochen auf eine einsame Insel geschickt würden und Sie dürften außer Schlafsack und Lebensmitteln nur 3 Dingemitnehmen - was wäre das? - Meine Kinder (ohne sie würde ich nirgendwohin gehen!). - Ein Feuerzeug (bereits unsere Vorfahren wussten das Feuer zu schätzen). - Ein Buschmesser oder ähnliches. Wenn morgen eine Fee käme und Sie sich für die Teichwiesenschule etwas wünschen dürften - was wäre das? Ich würde mir ein rasches Voranschreiten der Baumaßnahmen wünschen (damit Ruhe einkehrt). Außerdem mehr Lehrkräfte, um kleine Klassen effizienter und individueller unterrichten zu können. Was tun Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Freizeit?! (:) Ich arbeite sehr gerne im Garten, aber meine Freizeit gehört in erster Linie meinen Kindern. Welches Buch hat Ihnen in letzter Zeit am besten gefallen? Ich habe ein Buch meines ehemaligen Uniprofessors wieder gelesen: "Theologie der Hoffnung" von J. Moltmann (es hat mir jedoch nicht alles gefallen). Vervollständigen Sie bitte den Satz: "Die Teichwiesenschule ist " die Schule, an der ich gerne arbeite und unterrichte.

35 Frau Gräfe Ich bin nun schon fast ein Schuljahr an der Teichwiesenschule und fühle mich in der Schule und in diesem Kollegium sehr wohl. Für Eure Schülerzeitung "Frosch-News" möchte ich mich nun kurz vorstellen. Ich bin 1973 in Karl-Marx-Stadt, dem heutigen Chemnitz, geboren und wuchs dort 15 Jahre lang auf. Nachdem meine Familie und ich ins schöne Stuttgart umgezogen sind, habe ich hier mein Abitur gemacht und danach acht Semester (das sind vier Jahre) an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg Grund-und Hauptschullehrerin studiert. 32 Während meines Studiums habe ich lange Rucksack-Reisen nach Asien unternommen und viele interessante Länder gesehen, wie z.b. Tibet, Indien, Kambodscha oder Pakistan. Im Jahr 2000 war es dann geschafft. Ich hatte mein Staatsexamen in der Tasche. Ich unterrichtete danach in der Anton-Bruckner-Schule in Ludwigsburg bis mein erster Sohn auf die Welt kam. Ich habe zwei wunderbare Söhne, die jetzt zwei und vier Jahre alt sind. Ja, und seit Anfang dieses Schuljahres unterrichte ich an der Teichwiesenschule MNK und BK/TW. Ach,so ich esse noch gern Kohlrouladen, meine Schuhgröße ist 39 und ich habe rote Haare. Na, wisst ihr, wer ich bin?...genau, ich bin Frau Gräfe.

36 Liebe Frau Lunin, wir wünschen Ihnen von ganzem Herzen weiterhin 33 GUTE BESSERUNG! Die Monate ohne Sie waren lang und wir haben Sie alle sehr vermisst, aber wir sind trotz allem sehr, sehr froh, dass wir Sie als Lehrerin haben! Wir denken ganz oft an Sie und wünschen Ihnen von ganzem Herzen alles Gute! Vielleicht sehen wir ja bei unserem Klassenfest im Juli? Die Freude wäre riesengroß bei Anton, Andi, David, Falk, Helena, Ilja, Inga, Jacqueline, Laura E. und Laura S., Linda, Luca, Marco, Marija, Max, Michi, Mike, Moritz, Nico, Robin, Roland und Tobi und allen Eltern der E7

37 Stilblüten aus Aufsätzen der zweiten Klasse kommentiert vom Papa - (Teil 1) Die Bibel der Moslems heißt Kodak und Fuji heißt es auf japanisch, wenn man stirbt. Kommentar eines Papas: Ganz schön versaut was Marken anbelangt! In Frankreich hat man die Verbrecher mit der Gelatine hingerichtet. Hat wenigstens nicht so wehgetan! 34 Mein Papa ist ein Spekulatius. Der verdient ganz viel Geld an der Börse. Vor allem an Weihnachten Bei uns dürfen Männer nur eine Frau heiraten. Das nennt man Monotonie. Frustrierend wenn schon 2.Klässler so denken! Bei uns hat jeder sein eigenes Zimmer. Nur Papi nicht, der muss immer bei der Mami schlafen. Schlimmes Schicksal Die Fische legen Leichen ab, um sich zu vermehren.... Wieviele Leichen mögen wohl in einem See herumliegen? Gartenzwerge haben rote Mützen, damit sie beim Rasenmähen nicht überfahren werden... Ist doch logisch, oder? Viola Rieck (3a) und Uli Rieck Ausflug in die Gärtnerei Busch Die Klasse E5 war mit Frau Winkler in der Gärtnerei Busch. Wir waren in vielen Gewächshäusern. Es wuchsen dort Tomaten, Kopfsalat, Kresse und Spinat. Wir haben ein Feld angeschaut. Danach gab es ein Vesper: Es gab Gemüse aus der Gärtnerei, Vollkornbrot und Quark. Drei Männer haben Salat geduscht. Der frisch geerntete Salat wird dabei mit einem Gartenschlauch gewaschen. Man hat uns gesagt, dass der Salat nach dem duschen 3-6 Stunden im Kühlhaus gelagert wird. Frau Busch hat uns gezeigt, wie Kresse geerntet wird. In der Gärtnerei gibt es eine Maschine, die brennt dann die restlichen Stoppeln auf dem Feld ab. Das ist wichtig, damit die Erde nicht fault und dann neue Kresse gesät werden kann. Der Ausflug hat allen gut gefallen. Geschrieben von Sebastian Gann und Lukas Reinke

38 Statt motzen und Mobbing lieber... Klassenrat... abhalten! 35 Seit einem Jahr versuchen wir weitere Wege zu finden, die zum einen Streitereien und Machtkämpfen zwischen Schülern, Schülerinnen und Lehrern vorbeugen, zum anderen im Falle eines Falles, Möglichkeiten bieten, gemeinsam Lösungen zu entwickeln und zu überprüfen. Der Klassenrat ist ein weiterer Meilenstein in unserem roten Faden zum Erlernen "Sozialer Kompetenzen und der Gewaltprävention". Der Klassenrat ist ein Organ zur Lösung vielfältiger Anliegen einer Schulklasse: Konflikte zwischen Klassenmitgliedern und Außenstehenden, "Mobbing"/Hänseleien, Unterrichtsstörungen, Fälle von Bedrohung und Erpressung, Kritik am Unterricht, allgemeine Themen (Drogen, Alkohol), Regelverstöße in der Klasse/der Schule/dem Leben, Veränderungswünsche. Genauso dient der Klassenrat zur Organisation von Projekten, Ausflügen, Klassenfahrten, Festen und zur Reflexion gemeinsamer schöner Erlebnisse. Der Klassenrat hat zum Ziel demokratische Kompetenzen zu erlernen sowie zur Kooperation, Mitverantwortung und Kritikfähigkeit zu erziehen. Wichtig ist uns der konstruktive Umgang untereinander. Dies sollen die Schüler erleben und üben. Sie sollen erfahren, welche unterschiedlichen Gefühle das Handeln einzelner beeinflusst und inspiriert, sich in diese hineinversetzen und respektieren lernen. Einfühlungsvermögen und Respekt werden groß geschrieben!!! Hier werden u.a. die Inhalte des Kommunikationstrainings "Aktives Zuhören" weiterhin geübt und vertieft. Der Klassenrat könnte wöchentlich bzw. alle zwei Wochen verbindlich im Unterrichtsplan eingebaut werden. Die Teilnahme für die Schüler ist verpflichtend. Dabei sitzen die Teilnehmer im Stuhlkreis. Die Schüler übernehmen abwechselnd Aufgaben von der Diskussionsleitung, dem Ordnungsdienst bis zum Protokoll schreiben. Der Klassenlehrer/in hat für diese Zeit die gleichen Rechte und Pflichten wie die Schüler. Er/sie behält aber ein Veto-Recht für besondere Situationen. Die Vorbereitung und die Durchführung des Klassenrat und das Erlernen bestimmter Gesprächsführungstechniken kann durch die Schulsozialarbeiterin durchgeführt werden. Im Klassenrat lernen die Schüler ihre Anliegen zu vertreten, Absprachen zu treffen, mit anderen zu kooperieren, Kritik zu üben und kritisiert zu werden, zu Fehlern zu stehen und sie wieder auszugleichen.

39 Im Konfliktfall stehen gegenseitiges Verständnis, Wiedergutmachung und Unterstützung und nicht Sanktionierung im Vordergrund. Jeder Schüler muss die Möglichkeit haben, sich rechtfertigen zu können und muss nach einem Eingeständnis eines Fehlers und der Wiedergutmachung Anerkennung dafür erhalten. 36 Einen handelnden aktiven Wiedererkennungswert im Kommunikations- und Kooperationsbereich erhalten die Schüler durch die beiden erlebnispädagogischen Einheiten im Aktivpark Bergheide in Klasse fünf und sieben. Wünschenswert wäre es, bereits in der Grundschule mit dem Klassenrat zu beginnen und ihn in der Hauptschule konsequent durchzuführen. Meine Erfahrungen mit einer vierten und einer sechsten Klasse sind sehr positiv. Die Schüler haben Wichtiges zu sagen und finden erstaunliche Lösungen. Sie brauchen Zeit, damit sie sich erproben, aus ihren Vorschlägen lernen und damit sie ihr Ziel erreichen können. Dabei brauchen sie Unterstützung. Es ist wichtig, dass sie nicht auf halber Strecke aufgeben, ihr Ziel aus den Augen verlieren und dass sie ermutigt werden, kreativ ihren Weg zu gehen. Christiane Bungert Schulsozialarbeiterin

40 Ein Tag bei der S-Bahn 37 Wir, die Klasse 3b, waren am bei der S- Bahn. "Immer hinter der weißen Linie bleiben", war das erste, was wir von Herrn Weis zu hören bekamen, dem Triebwagenführer, der uns am Bahnhof in Korntal zu unserem Abenteuer abholte. Wir warteten also hinter der weißen Linie auf die S-Bahn Richtung Weil der Stadt. Als sie kam, standen Herr Weiß und ein anderer Lokführer vorne im Führerhaus. In 3-er Gruppen durften wir in den Lokführerstand. Dort gab es viele Knöpfe. Herr Weiß erklärte uns, wozu sie da sind. Ganz schön verwirrend war das alles. In Weil der Stadt angekommen mussten wir in die S-Bahn zurück nach Stuttgart umsteigen. Auf der Fahrt nach Stuttgart bekamen wir rote Schlüsselbänder, damit uns Herr Weiß und unsere Lehrerinnen wieder finden konnten. Inzwischen waren wir am Hauptbahnhof angekommen.wir stiegen aus und gingen in den Hauptbahnhof hinauf. Dort sahen wir einen ICE stehen. Der war toll! Wir wurden dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ging ins Stellwerk und die andere Gruppe auf den Bahnhofsturm Jannik Lauxmann, Samuel Knoch und Jan Obenhuber Hauptbahnhof und Co. Im Führerhaus gibt es sehr, sehr, viele Knöpfe. Der S-Bahn Fahrer muss alle Knöpfe auswendig kennen und muss wegen der Konzentration nach maximal 4 Stunden eine Pause machen. Wir fanden es toll, einmal im Führerhaus mit zu fahren. Mann drückt nicht wie bei einem Auto auf ein Gaspedal, sondern mit einem Hebel. Die höchste Geschwindigkeit erreicht man, wenn man den Hebel ganz nach vorne schiebt. Eine S- Bahn kann bis zu 140 km/h fahren und hat einen sehr, sehr langen Bremsweg. Aus diesem Grund blieb uns vor allem diese eindringliche Bitte der S-Bahnangestellten in den Ohren: Liebe Eltern, Kinder und Jugendliche, BITTE LAUFT, SPIELT ODER ANDERES NICHT AUF DEN GLEISEN!!! Senta Hartmann, Frieder Thomä, Sebastian Küttner, Konstantin Schühle

41 Das Stellwerk ist ein Raum, wo viele Personen drinsitzen und arbeiten. Z. B. gibt es eine große Tafel mit ganz vielen kleinen Strichen. Wenn ein Zug in den Hauptbahnhof einfährt, kann man es an der Tafel sehen. Die andere Gruppe ging auf den Turm des Stuttgarter Hauptbahnhofs. Oben auf dem Turm befindet sich der große Mercedesstern. Dann trafen wir uns wieder und gingen in einen Raum am Hauptbahnhof. Dort gab es ein kleines nachträgliches Frühstück von den Leuten der DB und wir konnten all unsere Fragen loswerden, die wir zum Beruf des Triebwagenführers hatten. Danach tauschten wir die Gruppen. 38 Christina Warthmann und Lorena Gehring Wir trafen uns am Bahnhof Korntal und durften vorne im Führerhaus einer S-Bahn mitfahren. Dort gab es viele Knöpfe und Hebel. Das war sehr interessant. Der Lokführer hat uns etwas über seinen Beruf und über den Führerstand erklärt. Aus dem Führerstand heraus sahen wir ganz andere Sachen, als wenn wir normal mitfahren. Die Leute in den Bahnhöfen haben uns erstaunt angeschaut, weil es nicht normal ist, dass Kinder im Führerhaus mitfahren. Mit der S-Bahn sind wir dann bis zum Hauptbahnhof gefahren. Dort sind wir mit einem gläsernen Aufzug auf den Bahnhofsturm gefahren. Die Aussicht war schön. Wir haben von oben auch das Planetarium und die Züge gesehen. Die Züge sahen viel kleiner aus, als sie wirklich sind. Die vielen Schienen sahen von oben sehr verwirrend aus. Oben auf dem Turm ist ein großer Mercedes-Stern der sich dreht. Lara Vogt, Sabine Fürst, Carola Horchler Vom Stellwerk aus sind wir in einen Raum gegangen. wo wir gevespert haben. Nach dem wir gevespert haben, durften wir noch dem Lokführer Fragen stellen. Danach haben alle noch Fotos gemacht. Zu letzt sind wir dann zurück nach Korntal gefahren. Von Ekealo Ghebray und Vincent Eyberg.

42 Besuch im Stellwerk 39 Im Stellwerk werden die Weichen und Signale gestellt. Dort waren zwei große Tafeln: Links für den Abstell-bahnhof und rechts für den Haupt-bahnhof. Auf den Tafeln blinkten viele Lichter. Wir fanden es ganz schön verwirrend. Für die vielen Leute, die dort arbeiten, ist es aber nicht so. Außerdem waren dort ganz viele Computer, Bildschirme und Telefone. Im Stellwerk werden auch die Durchsagen für den Hauptbahnhof gemacht. Danach sind wir in einen Raum neben dem Stellwerk gegangen. Dort durften wir viele Fragen zum Thema Stellwerk stellen. Alle wurden genau beantwortet. Leider mussten wir dann gehen. Wir sind mit der S-Bahn wieder nach Korntal gefahren. Am Korntaler Bahnhof haben wir eine S-Bahn zum Falten bekommen. Dann sind wir nach Hause gegangen. Wir fanden den Tag spannend und schön. Lara Vogt, Sabine Fürst, Carola Horchler Für alle, die es genauer wissen möchten: Was ist Stuttgart 21? Durch Stuttgart 21 soll der Hauptbahnhof Stuttgart völlig neu gestaltet und zusammen mit der gleichzeitig geplanten ICE -Strecke nach Ulm in das europäische Schnellbahnnetz eingebunden werden. Das Projekt Stuttgart 21 wird nach heutigen Planungen 2,8 Milliarden Euro kosten, weitere 2 Milliarden Euro kostet die ICE -Strecke nach Ulm. Beide Schienenprojekte können wegen der langen Tunnelstrecken aber auch viel teurer werden. Ein wichtiger Teil des Plans ist der Umbau des Hauptbahnhofs zu einem unterirdischen Tiefbahnhof; dazu muss die Gleiszufahr t um 90 Grad gedreht werden und die Schienen würden dann 10 Meter im Untergrund quer zum Tal liegen. Dadurch würde aber auch ganz viel Fläche frei, auf der heute die oberirdischen Schienen liegen. Statt dessen würde der Hauptbahnhof durch ein 33 Kilometer langes Tunnelsystem unter der Stadt in alle Richtungen an das Schienennetz angeschlossen. Ein wichtiger Tunnel ist der knapp 10 Kilometer lange Fildertunnel, der den Tiefbahnhof mit dem Stuttgarter Flughafen verbinden soll. Die Fahrt von Stuttgart nach Ul m würde sich von heute einer Stunde auf nur noch eine halbe Stunde verkürzen. Eure FROSCH NEWS -Redaktion

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es

1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es 1. Kurze Inhaltsangabe: Stell dir vor, du möchtest jemandem, der das Buch Robin und Scarlet Die Vögel der Nacht nicht gelesen hat, erzählen, worum es darin geht. Versuche eine kurze Inhaltsangabe zu schreiben,

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen

Mein Kalki-Malbuch. Zum Vorlesen oder Selberlesen Mein Kalki-Malbuch Zum Vorlesen oder Selberlesen Liebe Kinder, ich heiße Kalki! Habt ihr schon einmal etwas von Kalk gehört? Nein? Aber ihr habt ständig etwas mit Kalk zu tun, ihr wisst es nur nicht. Stellt

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 10: Die Idee Manuskript Lotta will Reza alles sagen. Doch Reza hat kein Verständnis mehr für sie. Jojo, Mark, Alex und Lukas planen die Kampagne. Die Zeit ist knapp. Aber beim Meeting geht es für Jojo und Mark um mehr

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern

Rund um s Herz. Gesunde Ernährung. Körperpflege, Wellness, Entspannung. Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Vom 17. Mai bis 21.Mai 2010 Rund um s Herz Gesunde Ernährung Körperpflege, Wellness, Entspannung Trendsportarten: Auf die Rollen...fertig...los! Klettern Rund um s Herz Das haben wir gemacht: Am Montag

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.

Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen

»Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen »Mama, Papa!«Nele sitzt mit Mama und Papa beim Frühstück, als David in die Küche stürmt.»die Zahnfee war da!«aufgeregt klappert er mit einem kleinen Kästchen. Darin sind fünf wunderschön glänzende Murmeln.»Aha«,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. ( Section I Listening) Transcript 2015 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners ( Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08

Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Ausgabe 1. Schuljahr 07 / 08 Preis: Wir sind die Reporter unserer Schülerzeitung Schlaue Füchse und stellen uns vor: Tim freut sich darauf, für andere Kinder eine Zeitung zu machen.. Ferris möchte seine

Mehr

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter?

Für Kinder ab 9 Jahren. Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Für Kinder ab 9 Jahren Deine Eltern lassen sich scheiden. Wie geht es weiter? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung.

international Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. Einstufungstest Teil 1 (Schritte 1 und 2) Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 1 Guten Tag, ich bin Andreas Meier. Und wie Sie? Davide Mondini. a) heißt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2

Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Meine Füße sind der Rollstuhl M 2 Margit wird jeden Morgen um sieben Uhr wach. Sie sitzt müde im Bett und beginnt sich allein anzuziehen. Das ist schwer für sie. Sie braucht dafür sehr lange Zeit. Dann

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch

Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Teil 2 Unser Klassenfahrt-Tagebuch Montag, 24.9.2007 aufgeschrieben von Leon, Sven, Fabian, Nils Ich wurde am Montag um 6.15 Uhr geweckt. Ich habe einen Toast gefrühstückt. Nach dem Frühstücken habe ich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte

4 Szene. Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Alle hatten Grün oder wie mich eine Ampel zum Tanzen brachte Die Straße ist kein guter Ort zum Tanzen - zu viel Verkehr, kein guter Sound, klar? Aber ich habe auf der Straße einen echten Tanz hingelegt

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze

Pädagogische Arbeitsblätter zu Band 224: Friedl Hofbauer, Die Glückskatze Kreuze die richtige Antwort an! Wo wohnt die kleine Katze zu Beginn der Geschichte? o In einer Stadtwohnung o Im Wald o Auf einem Bauernhof o In einer Tierhandlung Wie sieht sie aus? o Sie ist schwarz

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe:

Man soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe: 1. Begrüßung durch Deutsches Museum 127 Achtklässler des Pestalozzi-Gymnasiums Gäste 2. Vorstellung des Liberia-Ak Tete: Afrika nach München zu holen, damit wir es besser verstehen! Das ist unser zentrales

Mehr

hatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine

hatte die Fingernägel schwarz lackiert. Sie sah aus, als wollte sie in die Disco, nicht wie eine Lehrerin. Aber das Merkwürdigste war, dass sie keine Die Neue Die meisten Lehrer sind komisch, da waren die Lehrer der Sankt-Barnabas- Schule keine Ausnahme. Aber keiner von ihnen war auch nur annähernd so komisch wie die neue Lehrerin der dritten Klasse

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr